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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Über den Wolken

 

Wenn man an einem Tag wie Heute Überstunden abbummeln kann hat sich das vorhergehende malochen wirklich gelohnt. Es ist kurz nach 9.00 und die Sonne brennt vom Himmel. Bevor ich an den Baggersee vor der Stadt fahre will ich mir noch einen neuen Bikini gönnen und dann vielleicht noch ein wenig in der Bücherabteilung stöbern. Als ich das Kaufhaus betrete ist nicht viel los. Auf dem Weg zur Wäscheabteilung werfe ich schon mal einen Blick zu den Büchern. Hinten in der Ecke bei den erotischen Romanen blättert ein Mann in einem Buch. Ich sehe ihn nur von hinten aber sein knackiger Po und die schon etwas angegrauten Haare fesseln meinen Blick. Noch als ich schon in dem Krabbeltisch mit den Sonderangebots-Bikinis wühle sehe ich ihn vor mir. Liegt es daran, dass ich nichts passendes finde oder ist bei den Sonderangeboten wirklich nichts besonderes dabei? Ich wende mich zum dem Ständer mit der Markenware. Um mir einen ersten Überblick zu verschaffen drehe ich ihn erstmal um 360° und da ist er, mein Traumbikini. Als ich ihn vom Ständer nehme und genauer betrachte fällt mir in einem Spiegel ein Mann auf. Für einen Moment scheint es mir als sei es der von vorhin aus der Bücherecke dann ist mir aber der Bikini wichtiger. Voller Vorfreude mache ich mich auf den Weg zur Umkleidekabine.

Beim Ausziehen kommt mir der Fremde wieder in den Sinn. Was, wenn er wirklich auf mich wartet? Auch wenn ich ihn nur kurz gesehen habe war er mir doch irgendwie sympathisch, er hatte so etwas Bestimmendes Selbstbewusstes an sich. Als ich meine Brüste in den BH-Körbchen zurecht rücke bin ich begeistert. Meine Wonnebälle werden präsentiert als wäre es ein Pusch-Up. Ausgelassen drehe ich mich einmal um mich selbst, recke meinen Hintern leicht gebückt dem Spiegelbild entgegen - Spitze, damit errege ich am Baggersee bestimmt mehr Aufsehen als nackt - na ja wohl nicht ganz. Ich löse meinen Augen von dem Spiegelbild meiner hinteren Rundungen, greife noch mal an meinen Busen und erstarre. Der Vorhang der Kabine klafft auf und der Fremde sieht mich mit funkelnden Augen an. Lässig, eine Hand in der Hosentasche lehnt er an dem Ständer mit der Reizwäsche.

Das Lächeln in seinen Mundwinkeln ist das Letzte was ich sehe bevor ich mit einem Ruck den Vorhang schließe. Wie lange beobachtet er mich wohl schon geht mir durch den Kopf und ich fühle, wie Hitze in mir aufsteigt. Im Spiegel blickt mir eine Frau mit weit aufgerissenen Augen entgegen, Leichte Röte überzieht ihr Gesicht. Die Brustwarzen bohren sich durch den dünnen Stoff des Bikini, ihre Hände liegen unter den vollen Brüsten als wollten sie sie präsentieren. Dumme Kuh schelte ich mich selbst, eben noch hast Du Dich bei dem Gedanken daran, was dieser Bikini für einen Eindruck auf die Männerwelt macht amüsiert und jetzt benimmst Du dich wie eine Nonne. Mit einem raschen Blick vergewissere ich mich, dass der Vorhang ganz geschlossen ist, dann ziehe ich mich wieder um. Wenn er noch draußen steht, mich gar zu einem Latte einlädt, was dann?

Als ich nach dem Vorhang greife habe ich mich entschlossen, ich würde ihn vielleicht ein wenig zappeln lassen während ich nach einem Buch suche aber dann, ich glaube ich würde mich in seiner Gesellschaft wohlfühlen. Als ich nach meiner Tasche greife halte ich den Atem an. Die Bücher nach denen ich sehen will, die mit dem lila Umschlag ganz hinten in der Ecke, die ich mir nur ansehe wenn ich mich unbeobachtet glaube, die kann ich mir nicht ansehen wenn er mir folgt. Sie würden meine geheimsten Träume verraten, Träume von einem dominanten Mann die ich mir lange selbst nicht eingestanden habe und von denen ich nicht weiß ob ich sie real überhaupt erleben möchte. Als ich dann - noch ganz in Gedanken - den Vorhang öffne suchen meine Augen trotzdem sofort den Ständer mit der Reizwäsche doch dort ist niemand. Ich gestehe mir ein, dass ich schon ein wenig enttäuscht bin als ich mit dem Bikini in der Hand zur Bücherecke schlendere, bezahlen kann ich ja alles zusammen an der Kasse beim Ausgang.

Erstaunlich, wie gedankenlos manche Menschen sind. Achtlos zur Seite gelegt liegt eines "der" Bücher in denen ich immer mal wieder blättere bei den Krimis. Das ist mir gerade recht, nach einem Blick auf den Titel greife ich zu, lehne mich an eine Säule und blättere bis zum Inhaltsverzeichnis um mir schneller ein Bild machen zu können. Nachdem ich die Überschriften der einzelnen Kapitel überflogen habe schließe ich die Augen und atme tief durch. Mein Puls rast, wenn die Inhaltsangaben auch nur halbwegs zutreffen ist das genau das Buch nach dem ich immer wieder suchte. Um mich zu vergewissern blättere ich ein paar Seiten weiter, verharre bei einer Zeichnung die eine Frau mit gefesselten Händen und verbunden Augen darstellt.

Mir wird ganz anders, ich spüre wie mein aufgeregt schlagendes Herz das Blut in die erogensten Zonen meines Körpers pumpt, meine Brüste scheinen anzuschwellen und meine Schamlippen ebenso. Der harte Knubbel in meiner Spalte scheint mit jedem Pulsschlag praller zu werden. Meine Augen fliegen über die Buchstaben, verharren bei dem Satz "präsentiere Deine Brüste, Du kannst doch stolz auf sie sein!" Was würde ich tun, wenn ich so eine Anweisung bekäme?

Als ich mir gerade eingestehe, dass es wohl darauf ankäme von wem die Anweisung kommt lässt mich eine leise Stimme erstarren. "Das Buch scheint dich ja sehr zu fesseln! Ist das überhaupt die richtige Lektüre für dich?" Mein Kopf fliegt herum, meine Augen starren in das Gesicht des Fremden, dem ich Heute schon mehrmals begegnet bin. Ich will ihm schon eine freche Antwort geben doch etwas an seinen Augen fesselt mich. Mein Mund bleibt leicht geöffnet, der Blick senkt sich und ich spüre wie seine Augen über meinen Körper gleiten, fühle seine Blicke fast wie ein Streicheln auf meinen Brüsten, dem Bauch und dann auch den Schenkeln. Ich bin doch sonst nicht auf den Mund gefallen, warum fällt mir jetzt nichts Geistreiches ein? Müssen sich meine Nippel gerade jetzt so hart durch den dünnen Stoff der Bluse drücken? Warum spannen sich meine Pobacken obwohl ich es gar nicht will?

Seine Stimme unterbricht meine Gedanken. Leise, fast sanft erinnert er mich "Nun, ich habe Dich etwas gefragt" und kurz darauf, zwar immer noch leise aber deutlich bestimmter "Willst Du nicht antworten?" Es kommt mir vor als stünde ich neben mir und hörte die Antwort "Ja, das Buch fesselt mich und deshalb ist es wohl auch das richtige Buch" Erstaunt erkenne ich, dass ich damit wohl den Kern getroffen habe und es eigentlich dazu nichts weiter zu sagen gibt. Verwundert horche ich in mich hinein und bin mir jetzt sicher, dass es genauso ist wie ich es eben sagte, trotzdem füge ich noch hinzu "besonders die Stelle, an der meine Augen hängen blieben" und sehe ihm dann - fast ein wenig trotzig - ins Gesicht. "Dann zeig mir die Stelle, die dich so interessiert" fordert er mich auf und es klingt fast wie ein Befehl.

Der Trotz, mit dem ich mir wohl selbst Mut machen wollte ist weg. Mein Kinn sinkt Richtung Brust, ich kann mich doch ihm, einem völlig Fremden nicht so offenbaren. Während meine Gedanken noch rasen, mein Verstand mir rät ihn einfach stehen zu lassen und zur Kasse zu gehen deutet mein Finger schon auf den Satz "Präsentiere Deine Brüste, Du kannst doch stolz auf sie sein" Ungläubige sehe ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an als er fordert: "Gib mir das Buch" und kaum hält er es in seinen Händen befiehlt er mir "Nimm Deine Hände auf den Rücken und verschränke sie dort" Als hätte ich keinen eigenen Willen mehr bewegen sich meine Hände, greifen hinter dem Rücken nach den Ellbogen Ich Spüre, wie Schamröte aus meinem Ausschnitt hoch kriecht, meine Augen senken sich, erkennen wie sich der Busen im Ausschnitt wölbt, die Bluse aufklafft und die harten Nippel den dünnen Stoff der Bluse zu durchbohren scheinen. Mein Blick versinkt in dem Spalt zwischen meinen Wonnebällen und ich spüre, wie meine Spalte feucht wird. """Nimm das Kinn hoch und dann denk an den Satz während du zur Kasse gehst, Du kannst wirklich stolz sein auf Deinen Busen"

Wie ferngesteuert greife ich mit der einen Hand nach meiner Tasche und mit der anderen nach dem Bikini. Als ich mich aufrichte nehme ich meine Schultern zurück und spanne meine Bauchmuskeln an. Ich bin mir meiner Brüste bewusst wie nie zuvor als ich vor ihm her zur Kasse gehe. Meine Schenkel reiben aneinander, ein Sturm von Gefühlen durchrast mich. Auch die Nässe meiner Pussy, das Zucken meiner Clit registriere ich überdeutlich. Wortlos lege ich den Bikini auf den Tisch und hätte fast das Wechselgeld vergessen einzustecken als ich bemerke, wie die Verkäuferin in meinen Ausschnitt starrt. Ich wende mich schon ab als hinter mir "seine" Stimme erklingt "Das Buch hat die Dame anscheinend sehr interessiert, ich möchte es ihr schenken" Mit einem Ruck fahre ich herum, ein Knopf meiner Bluse platzt ab und hüpft klirrend über die Glasplatte der Kassentheke. Auch die Verkäuferin scheint für einen Moment irritiert.

Sie mustert erst den Mann neben mir und sieht dann mich mit einem seltsamen Blick an. Auf ihren vollen roten Lippen erscheint ein Lächeln. Ihre Augen bleiben an meinem Ausschnitt hängen, ich spüre nahezu wie sie über meine halb entblößten Brüste tasten. "Ach ja" meldet da "ER" sich wieder "fast hätte ich noch diese Dessous vergessen, die sich die Dame ausgesucht hat. Auch die sind ein Geschenk. Sie brauchen sie aber nicht einpacken, denn die Dame möchte sie gleich anziehen" und legt dabei die Büstenhebe und den winzigen, durchsichtigen, und im Schritt offene Slip vor der Verkäuferin auf die Theke. Bei dem "Nicht war?" das er noch folgen lässt nimmt seine Stimme einen leicht spöttischen aber trotzdem sehr bestimmten Tonfall an.

Ich bin zu keiner Reaktion fähig, meine Unterlippe beginnt zu zucken und meine Hände zittern als ich wie in Trance nach den Dessous greife. Ich starre auf die aufreizende Wäschengarnitur in meinen Händen und versuche mir einzureden, das ist nicht Realität, das träume ich nur. Das Pochen in meinen Nippeln und die Feuchtigkeit in meiner Spalte sagen mir aber überdeutlich, dass es doch kein Traum ist.

Dass er bezahlt bekomme ich gar nicht mit. Erst als er nach meinem Ellbogen greift und ruhig, als kennen wir uns schon lange, sagt: "Komm, ich nehme gleich Deine Tasche und die Tüte mit dem Bikini" finde ich wieder in die Wirklichkeit zurück. Folgsam wie ein kleines Mädchen gehe ich mit wackligen Beinen neben ihm zur Umkleidekabine. Von seinen Fingern an meinem Arm scheinen Ströme durch meinen Körper zu fließen, die alle nur ein Ziel haben, meine Schnecke. Auf meinem Po spüre ich bei jedem Schritt brennend die Blicke der Verkäuferin.

Als wir bei den Kabinen sind will ich schnell in der erst besten verschwinden doch er hält mich zurück und weist mich an "Ich möchte, dass Du mir den Slip, den Du jetzt trägst, aus der Kabine reichst. Außerdem malst Du deine Warzenhöfe und die Türmchen auf deinen geilen Titten mit deinem Lippenstift an, wenn Du die Büstenhebe angezogen hast. Dann erst ziehst Du die Bluse an." Ich nicke ohne zu bedenken was er von mir verlangt und bin froh, endlich hinter dem Vorhang verschwinden zu können. Erleichtert lasse ich mich auf die schmale Bank sinken und atme erst mal tief durch. Jetzt erst wird mir so richtig bewusst, was in den letzten Minuten passiert ist.

Während ich mich ausziehe frage ich mich ob die letzten Minuten nicht nur ein Traum waren. Mein Finger, mit dem ich völlig in Gedanken durch meine Spalte streiche zeigt mir aber dass zumindest meine Erregung ganz real ist. Wie ertappt zuckt meine Hand von der feuchten Muschi weg, leckte ich den Mösenhonig von meinem Finger und beginne diese frivolen Wäschestücke an zu ziehen. Schon als ich den Slip an meinen Schenkeln hoch ziehe bemerke ich, dass er im Schritt offen ist. Das Gefühl dann, als sich der weiche Stoff um meine Schamlippen schmiegt und der Anblick im Spiegel wie aufreizend sich meine feucht glänzende Spalte in dem aufklaffenden Schlitz präsentiert lässt mich Gefallen finden an diesem aufregenden Spiel. Der BH mit seinen Halbschalen über deren Rand meine Nippel prall hinwegragen lässt meine Wonnebälle richtig groß und prall erscheinen. Ist es nur weibliche Eitelkeit, die mir vorgaukelt, so erotisch habe ich noch nie ausgesehen oder würde ER das auch sagen wenn er mich so sehen könnte?

"ER!!!!!" Mir fällt ein, dass ich ihm ja den Slip durch den Vorhang reichen soll. Gleich jetzt, oder soll ich mich erst anziehen? Ich zerknülle den feuchten Baumwollstoff in der Hand und öffne vorsichtig den Vorhang. Er bemerkt mich sofort und hält mir offen seine Hand entgegen. Meine Augen wandern von dieser Hand zu seinem Gesicht. Seine Augen funkeln, in seinen Mundwinkeln erscheint der Anflug eines Lächelns aber erst als er mich leise auffordert "na komm, gib ihn mir" lege ich schnell den Slip in seine große Hand und schließe mit einem Ruck den Vorhang. Heftig atmend wie nach einer körperlichen Anstrengung verharre ich. Unsicher frage ich mich ob das wirklich nur ein Spiel ist doch dann verdränge ich alle Bedenken und schlüpfe in den Rock, dann auch in die Bluse. Unten beginnend schließe ich einen Knopf nach dem anderen und bemerke erst jetzt, wo vorhin der Knopf abgeplatzt ist - genau unter meinem Busen!!!! Ich wende mich dem Spiegel zu, sehe wie weit die prallen Hügel den Ausschnitt aufklaffen lassen. Wenn ich auch nur eine schnelle oder unbedachte Bewegung mache rutscht der Stoff über meine Nippel und jeder der zufällig zu mir sieht ............ Erst scheint mein Herzschlag auszusetzen bei diesem Gedanken doch dann wird mir heiß. Wie vorhin auf dem Weg zur Kasse nehme ich meine Schultern zurück. Der Ausschnitt öffnet sich noch ein wenig mehr, fast wird der Rand meiner Warzenhöfe sichtbar. Wenn auch die dunkle Haut durch den dünnen weißen Stoff schimmert, wirklich zu sehen ist nichts.

Ein Räuspern hinter mir lässt mich herum fahren. Der Vorhang ist einen schmalen Spalt geöffnet und durch diesen Spalt sehe ich in sein Gesicht. Bevor ich noch etwas sagen kann raunt er mir zu. "Du bist noch nicht fertig und so aufregend der Anblick für mich auch ist, ich will nicht ewig hier warten" Schlagartig fällt mir ein, was ich noch zu tun habe. Hastig wende ich mich um und will nach meiner Tasche greifen doch sie ist nicht da. Jetzt erst erinnere ich mich, dass er sie ja hat. Gerade als ich mich zum Vorhang wenden will öffnet sich dieser und er reicht mir die Tasche. "Die brauchst du doch, jetzt beeil Dich aber" fordert er mich auf macht aber keine Anstalten wieder hinter dem Vorhang zu verschwinden. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Mit zittrigen Fingern krame ich in meiner Tasche und als ich endlich den Lippenstift gefunden habe sehe ich ihn nur stumm an und hoffe, er versteht die Aufforderung mich alleine zu lassen.

Meine Hoffnung erfüllt sich nicht, er macht keine Anstalten sich diskret abzuwenden und den Vorhang zu schließen. Wie vorhin bei den Dessous lehnt er sich lässig an die Kabinenwand. Wenigstens füllt er den Spalt zwischen Vorhang und Kabine aus geht mir durch den Kopf und dann fällt mir auf, dass er seltsam ernst wirkt. Während ich noch grüble, was das nun wieder bedeuten soll spricht er mich an: "Nun, magst Du meine Anweisung nicht befolgen?" Erschrocken sehe ich auf den Lippenstift in meiner Hand. "Ja, doch ....... aber .......... bitte........" stottere ich und spüre wie sein Blick schon wieder meine Rundungen abtastet. Bilde ich es mir nur ein oder wachsen die Türmchen auf meinen Brüsten wirklich unter seinen Blicken. Ich werfe ihm einen flehenden Blick zu und erkenne verwundert, dass er mich nicht so gierig ansieht wie wahrscheinlich die meisten Männer in so einer Situation.

Bestimmt ist mir anzusehen, dass mich das beschäftigt aber er errät nicht was denn er fragt mich "Schämst Du Dich?" Schäme ich mich vor ihm? Meine Gedanken rotieren und mein Blut gerät in Wallung, lässt alle meine erogenen Zonen anschwellen. Aus meinen Gedanken heraus antworte ich "Nein ......... ja......... nein, nur..........." und mir fällt gar nicht auf, dass er mit dieser Antwort ja nichts anfangen kann. "Das wird sich legen, aber für dieses Mal darfst Du dich umdrehen." Dankbar lächle ich ihn an und wende ihm dann den Rücken zu. Schnell öffne ich noch mal die Knöpfe meiner Bluse und mache mich dann konzentriert ans Werk.

Es ist ein seltsames Gefühl wenn der Lippenstift über die Warzenhöfe gleitet. Wahrscheinlich ist es mir schon mal aufgefallen aber so richtig bewusst wird es mir erst jetzt, dass die Warzenhöfe,

geschwollen wie sie jetzt sind, nicht glatt sind sondern viele kleine Erhebungen aufweisen über die der Lippenstift "holpert". Die Brustwarze spare ich mir für den Schluss auf und wechsle zur anderen Seite. Auch hier scheint es als wäre die Brustwarze von vielen winzigen Wärzchen umrahmt. Als ich dann mit dem Lippenstift um die pralle Knospe fahre fällt mir auf, dass sie länger ist als der Lippenstift dick ist.

Als ich zur linken wechsle lobt er mich "Sehr gut machst Du das". Nur einen Moment verhalte ich, freue mich über das Lob und bringe dann das Werk zu Ende. "Gefallen Dir Deine Brüste so, wie sie jetzt sind?" Meine Augen lösen sich von den prallen Halbkugeln und betrachten mein Spiegelbild. Nicht wegen des aufreizenden Anblicks, den meine Wonnebälle in der aufklaffenden Bluse bieten sondern weil mir jetzt erst bewusst wird, dass er das ganze Schauspiel im Spiegel beobachtet hat schießt mir das Blut in den Kopf. Obwohl ich verlegen bin, auch wegen meiner roten Wangen nicke ich und versuche im Spiegel seinen Blick mit meinen Augen fest zu halten. "Das freut mich. Nun darfst Du Deine Bluse wieder schließen. Aber nicht zu weit, ich möchte einen guten Blick auf Deine Schätze haben" weist er mich an und seine Augen scheinen mir zu sagen: "Du kannst mir vertrauen, ich achte schon darauf, dass andere nicht wirklich sehen was ich sehe"

Tief durchatmend mache ich mich daran die Knöpfe zu schließen. Ein letzter Blick in den Spiegel zeigt mir, dass ich wohl gerade noch um eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses herum komme wenn nicht eine meiner Brüste bei einer unbedachten Bewegung ............. daran will ich gar nicht denken. Ich nehme meine Schultern zurück so wie vorhin, der rot gefärbte Rand meiner Warzenhöfe ist fast schon zu ahnen und die noch immer harten Nippel stechen deutlich durch den dünnen Blusenstoff.

"Wie wärs mit einem Kaffee, hast Du Lust?" fragt er gerade als ich mich ihm zuwende. Die Vorstellung, jetzt mit ihm irgendwo in Ruhe reden zu können gefällt mir, an mein aufreizendes Outfit verschwende ich in diesem Moment keinen Gedanken. Die Antwort hat er wohl schon an meinem Gesicht abgelesen. Er reicht mir die Tasche und lässt mich vorangehen. Einen halben Schritt schräg hinter mir folgt er mir und erinnert mich noch mal "Immer schön die Schultern zurück, präsentiere Deine Brüste!"

Dieser kurze Satz genügt um mir überdeutlich ins Bewusstsein zurück zu rufen, dass meine Nippel bei einer unbedachten Bewegung aus der Bluse rutschen könnten. Trotzdem kommt so etwas wie Stolz auf und ich frage mich, worauf ich denn stolz bin. Auf meine Figur, die vollen Brüste oder gar darauf, dass ich die Knospen meiner Wonnebälle so aufreizend präsentiere? Wir kommen an der Kasse vorbei und die Verkäuferin betrachtet mich ungeniert, zieht mich fast aus mit ihrem Blick. Das irritiert mich ein wenig aber als dann ein - wie mir scheint - anerkennendes, vielleicht sogar bewunderndes Lächeln auf ihrem Gesicht erscheint lächle ich zurück.

Ich bin schon an der Kasse vorbei, die Blicke der Verkäuferin brennen auf meinen hinteren Rundungen, da höre ich in sagen: "Komm doch noch mal mit zur Kasse". Meinen fragenden Blick übersieht er, fasst mich am Ellbogen und schiebt mich zur Kasse. Dort bittet er die Verkäuferin "Würden Sie bitte den Faden an der Bluse abschneiden, der Knopf ist vorhin abgesprungen" und schiebt mich der Verkäuferin entgegen, die mit einer Schere bewaffnet um die Theke kommt.

Ich bleibe wie festgewachsen stehen, rieche das Parfüm der jungen Frau und fühle wie mir abwechselnd heiß und kalt wird als sie in meine Bluse greift um den Stoff zu spannen und dabei mit den Fingern über meinen Nippel streift. Mit angehaltenem Atem, den Blick irgendwohin gerichtet warte ich dass sie den Faden abschneidet aber sie lässt sich Zeit, fummelt an meiner Bluse, streicht immer wieder über meine Brust und den Nippel, bis ich ein leises Keuchen nicht mehr unterdrücken kann. Erst dann schnappt die Schere zu und verschwindet die Hand von meiner heißen Haut.

"So mutig wie Sie möchte ich auch mal sein und mit so einem Begleiter wäre ich es vielleicht auch" flüstert sie mir zu, drückt noch einmal meinen Busen durch die Bluse und wendet sich dann abrupt um. Ihre leisen Worte hallen wie ein Donner in meinen Ohren. Ich bin ja gar nicht so mutig, bei mir hat einfach alles reale Denken ausgeschaltet erkenne ich. Dann ist "ER" neben mir, legt seinen Arm um meine Hüfte und schiebt mich mit sanftem Druck voran.

Die Fußgängerzone ist voller Menschen und in dem Gedränge zieht er mich ganz eng an sich. Zum ersten Mal nehme ich bewusst den Duft seines Rasierwassers war aber noch viel mehr bewusst ist mir seine Nähe. Unsere Schenkel reiben beim Gehen immer wieder aneinander und dann geschieht es. Ein eiliger Passant rempelt mich und die rechte meiner Brüste rutscht aus dem Ausschnitt. Das merke ich allerdings erst als der nächste Passant beinahe gegen einen Laternenmast rennt weil sein Blick auf meiner geschminkten Brustwarze klebt und mein eigentlich noch immer unbekannter Begleiter mir ins Ohr flüstert: "Ich bin stolz auf Dich, aber jetzt solltest Du Deine Schätze doch wieder einpacken" Schnell ziehe ich die Bluse wieder über meinen Busen und stopfe sie im Rocksaum fest.

Wenige Schritte weiter ist ein kleines Cafe, dorthin dirigiert er mich. Anscheinend kennt er sich hier aus denn er steuert zielsicher auf eine Nische zu in der nur ein kleiner, quadratischer Tisch mit 2 Stühlen steht und rückt mir, ganz gentleman like, einen Stuhl zurecht und setzt sich dann neben mich. Seit dem Zwischenfall auf der Straße war ich wie in Trance, habe gar nicht mehr richtig wahrgenommen was mit mir und um mich herum passiert. Erst nachdem die Bedienung unsere Bestellung aufgenommen hat und er sich zurück lehnt entspanne ich mich. Hier in der Nische sind wir fast wie in einem Separee. Seltsamerweise scheinen auch seine forschenden Augen eine beruhigende Wirkung auf mich auszuüben.

Gerade als die Serviererin 2 Latte auf unserem Tisch abstellt spüre ich, wie etwas an meinem Schenkel entlang nach unten streicht. Instinktiv ziehe ich den Fuß zurück doch sein Kopfschütteln lässt mich einhalten. Als das Krabbeln schon an meinem nackten Knie ist beginnt er leise zu sprechen: "Du bist eine außergewöhnlich Frau. Nicht nur, dass Dich ganz offensichtlich das Spiel mit Deinen Reizen erregt, auch wenn Du es noch nicht wahrhaben willst, Du bist mehr als hübsch und hast dazu noch eine besondere Ausstrahlung." Ich will ihm entgegnen, dass ich doch nicht mehr so jung und knackig bin und von einer besonderen Ausstrahlung bisher nichts gemerkt habe aber als ich den Mund öffne fährt er schon fort: "Es gefällt Dir und es hat Dich erregt, wie ich das Heft in die Hand genommen, quasi Regie geführt habe. Vielleicht hast Du damit Dein Gewissen beruhigt indem Du Dir eingeredet hast, Du müsstest ja tun was ich Dir sage."

Seine Worte dringen wie eine Droge in mein Gehirn, ich höre mich schon "ja, vielleicht" sagen obwohl ich mir noch gar nicht klar darüber bin ob es wirklich so ist. "Du magst es und es erregt Dich, wenn ich über Dich bestimme, es macht Dich heiß wenn ich dieses Spiel mit der Öffentlichkeit mit Dir spiele" Das ist gar keine Frage erkenne ich, das ist eine Feststellung und wie um diese Feststellung zu untermauern verlangt er: "Öffne Deine Schenkel" Meine Augen hängen an seinen Lippen und meine Schenkel öffnen sich wie ferngesteuert.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass seine Hand noch immer auf meinem Knie liegt und jetzt langsam an meinem Schenkel entlang weiter nach oben streicht. Ich spüre, wie seine Augen in den Spalt zwischen meinen Brüsten gleiten und obwohl ich es gar nicht wirklich will nehme ich die Schultern zurück und recke ihm meinen Busen entgegen. Er lässt mich gar nicht zur Besinnung kommen und fährt schon fort: "Ich mag Frauen, die mir gehorchen und die ungewöhnliche Dinge mögen, so wie Du" und dann fragt er nach meinem Namen. "Theresa" flüstere ich und wundere mich warum ich ihm meinen 2. Vornamen sage, mit dem lasse ich mich doch sonst nur von guten Freunden anreden.

Seine Hand, ist inzwischen schon nahe an meinem Paradies angekommen. Warum nur öffne ich meine Schenkel noch weiter, freue mich als er mir zuflüstert: "Theresa, das gefällt mir" und frage mich im gleichen Moment ob er meinen Namen oder meine, angesichts des Ortes an dem wir uns befinden, fast schon obszön gespreizten Schenkel meint.

Warum nur erregt es mich, mich in einem öffentlichen Lokal einem Fremden so auszuliefern? Meine feuchte Spalte, der pochende Kitzler lassen mich fast seine Frage: "Gefällt es dir, diesen offenen Slip zu tragen?" überhören. Ich halte den Atem an als seine Finger in den Schlitz des Slips gleiten und über meine feuchten und geschwollenen Schamlippen streichen. "Mmmmhhhhhhhh" kommt fast stöhnend, ich kann dieses wahnsinnige Kribbeln in meiner Pussy fast nicht mehr aushalten, warum reibt er nicht endlich über die harte Knospe in der sich meine Lust konzentriert? Alles um mich herum ist vergessen, ich spüre nur noch diese Finger, die meine Erregung immer höher treiben.

Plötzlich sind sie weg. Ungläubig reiße ich die Augen auf und sehe in sein - wie mir scheint - zufrieden lächelndes Gesicht. Seine Hände liegen ruhig auf dem Tisch als er mir leise sagt: "Du gefällst mir sehr. Ich möchte öfter mit Dir zusammensein, es gibt für Dich und auch für mich noch viel zu entdecken. Wir werden noch viele aufregende Spiele zusammen spielen und ich bin mir sicher, es wird auch Dir sehr gefallen. Leider habe ich jetzt einen Termin und muss deshalb gehen." Er scheint meine Enttäuschung zu bemerken, denn er greift in seine Tasche und reicht mir seine Visitenkarte und kommt mir ganz nahe als er sagt "Hier hast Du meine Handynummer, in 2 Stunden bin ich wieder alleine" dann küsst er mich zart auf den Mund und verschwindet.

Ich fühle noch seine Hände, die bei dem Kuss meinen Busen umfassten als die Bedienung kommt. Der Herr hat bereits bezahlt erklärt sie mir und fragt ob ich noch einen Latte möchte. Ich kann nur nicken und bin froh dass sie gleich wieder weg ist. Als ich wieder halbwegs klare Gedanken fassen kann bemerke ich, dass ich noch immer mit gespreizten Schenkeln und bis über die Mitte meiner Oberschenkel hoch geschobenem Rock hier sitze und auf die Karte zwischen meinen Fingern starre. Schnell presse ich meine Schenkel zusammen und setze mich gerade.

Seltsam diese Karte, in großen geschwungenen Buchstaben steht da nur SIGGI und darunter eine Handynummer. Mein Latte kommt und als ich nach dem ersten Schluck auf die Uhr sehe stelle ich fest, dass es gerade halb 11 ist. In 2 Stunden ist also Mittagszeit. Ob er dann Mittagspause hat oder ob er dann auch frei hat frage ich mich und wundere mich, dass es mir ganz selbstverständlich vorkommt, ihn dann anzurufen.

Nun, da ich weiß, dass es Dinge gibt, die ich mir bisher kaum vorzustellen wagte und die mich erregen wie es Worte und Blicke bisher nie vermochten entwickelt mein Kopfkino ein Eigenleben. Bequem zurück gelehnt, hin und wieder an meinem Latte schlürfend genieße ich das wohlige Gefühl, das dabei durch meinen Körper rieselt. Ich stelle mir vor, dass ich diejenige bin, die diese Dinge erlebt. So ausgefallen die Bilder auch sind, die mir meine Fantasie vorgaukelt, es erregt mich über alle Maßen und immer ist er dabei und passt auf mich auf. Das gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und lässt mich ohne zu überlegen die verrücktesten Dinge tun, die er von mir verlangt. Ist das pervers frage ich mich erschrocken und bemerke gleich, dass mich diese Gedanken nicht nur erregen, sondern regelrecht gefangen nehmen. Sätze aus einem dieser "verbotenen" Bücher die ich seit einiger Zeit regelrecht verschlinge kommen mit in den Sinn. Eine Frau entdeckt dort ihre devote Neigung und beschreibt ihre Gefühle.

Ich bin nicht schlechter oder perverser als andere, nur phantasievoller. Ich kann meine Phantasien im Kopf stattfinden lassen und sie genießen, oder mich überwinden und einen besonders vertrauten Menschen daran teilhaben lassen.

Ich kenne ihn ja gar nicht wirklich geht mir durch den Kopf, wie kann ich denn an ihn als besonders vertrauten Menschen denken frage ich mich und finde keine Antwort darauf, es ist eben so.

Freiflug nach Sub-Heaven - Sub-Heaven, was ist das? Das ist der geheimnisvolle Ort über den Wolken, nach dem alle Subs streben und den sie vielleicht niemals finden. Einzig Subs haben die Chance, Sub-Heaven zu erreichen - auf einem Flug voller Turbulenzen und Luftlöcher. Tickets dorthin sind schwer zu bekommen - selbst wenn Sub einen Dom hat, der willig ist, sie zum Flughafen zu geleiten, ist es nicht sicher, ob der Flug sie wirklich nach Sub-Heaven bringt. Ebenso gut kann das Flugzeug auf halber Höhe abstürzen und Sub schlägt im freien Fall auf dem Boden auf. Meist jedoch geht alles gut und Sub steigt auf - geradewegs nach Sub-Heaven. Fliegen wir los?

Dieser Absatz hat mir schon damals beim Lesen Kopfzerbrechen bereitet. Eigentlich konnte ich mir nichts wirklich darunter vorstellen aber jetzt kommt mir so eine Ahnung............

Wieder stört mich die Bedienung in meinen Gedanken und nach einem Blick auf die Uhr erkenne ich, dass ich über eine Stunde hier geträumt habe. Ich bezahlen den letzten Latte und schlendere durch die Fußgängerpassage. Anders als sonst betrachte ich heute besonders die Frauen die mir entgegen kommen. Ob wohl die eine oder andere ähnlich Gedanken hat wie ich. Als eine der Passantinnen mir ganz offensichtlich auf den Busen starrt blicke ich nach unten und erkenne, dass mein Ausschnitt wegen dem fehlenden Knopf aufreizend weit aufklafft aber sonst alles noch "in Ordnung" ist. Noch nie war ich mir meines Körpers so bewusst und ich gestehe mir, dieses Gefühl gefällt mir.

Als ich am Kochlöffelgrill vorbeikomme steigt mir der Duft der Bratwürste in die Nase doch selbst der Gedanke an eine Currywurst mit Pommes kann mich Heute nicht locken. Ich bleibe vor einem Schaufenster stehen doch die ausgestellten Waren interessieren mich nicht. Wie eine Fremde betrachte ich mein Spiegelbild, erkenne den Spalt zwischen meinen Brüsten und glaube meine harten Brustwarzen aus den rot geschminkten Höfen ragen zu sehen. Unwillkürlich nehme ich die Schultern zurück so wie er es von mir verlangt hat doch obwohl dabei der Ausschnitt noch weiter aufklafft bleiben meine Knospen bedeckt.

Wieviel Zeit hat er für mich, werde ich ihn endlich besser kennen lernen? Seine Privatsphäre geht mich ja nichts an aber mich interessiert brennend was er wohl für ein Mensch ist. Kann ich mich wirklich darauf verlassen, dass er auf mich achtet wenn ich in höchster Erregung wie in Trance seinen Anweisungen folge, dass er nichts von mir verlangt was mich in meinem privaten Umfeld bloß stellen würde?

Bruchstücke aus Büchern die ich gelesen habe gehen mir wieder durch den Kopf. Schläge, wie sie bei manchen sogenannten Doms an der Tagesordnung zu sein scheinen, kann ich mir beim besten Willen nicht als erregend vorstellen und außerdem, wie sollte ich die Spuren verbergen wenn ich nach der Gymnastik mit den anderen zusammen unter der Dusche stehe. Eine Uhr schlägt 1 x viertel nach 12 ist es also jetzt.

Ich setze mich auf eine Bank und zünde mir eine Zigarette an. Mit jedem Zug wächst die Spannung und dann will ich einfach nicht mehr länger warten und rufe ihn an. Auf sein tiefes "Hallo" antworte ich ganz piepsig "Theresa hier" und als er mir dann sagt wo er mich in 15 Minuten treffen will und danach ohne einen Gruß auflegt schlägt mein Herz bis zum Hals. Bis zu dem Treffpunkt brauche ich höchstens 5 Minuten doch bei jedem Schritt muss ich mich beherrschen um nicht los zu rennen. Alles in mir scheint zu vibrieren, meine Brüste spannen und ich glaube jeden Pulsschlag in meiner Pussy zu spüren. Mein harter Kitzler scheint aus meiner Spalte zu ragen und reibt bei jedem Schritt in dem offenen Schlitz des Slips. Jede Minute die ich auf ihn warte dehnt sich zu einer Ewigkeit und dann legen sich auf einmal von hinten Hände über meine Augen. Mein Herz scheint stehen zu bleiben.

Mein fragendes "Siggi?????" klingt ängstlich aber sein leises "Ja" lässt mich gleich ruhiger werden. Als er dann auch noch meinen Kopf an seine Schulter zieht fühle ich mich geborgen und lehne mich wie erlöst an ihn. Er lässt mir aber keine Zeit, das zu genießen. Kaum habe ich sein "Bist Du bereit" mit einem Nicken beantwortet kommt schon seine Anweisung: "Gut, wir treffen uns auf dem obersten Parkdeck an meinem Auto. Ich nehme den Fahrstuhl, während Du die Treppen hinauf läufst ziehst Du Deine Bluse aus. Wenn Du oben auf das Parkdeck trittst, wirst Du sie in der Hand halten, Deine Arme hinter dem Rücken verschränken und langsam auf mein Auto zugehen! Verstanden?" Die Worte habe ich verstanden und so nicke ich wieder. Als er mich dann aber loslässt und sich umwendet wird mir das Ungeheuerliche seiner Forderung erst richtig bewusst.

Mein Kopf ruckt herum, mein Mund öffnet sich aber als ich sehe wie er sich an der Aufzugtüre noch mal nach mir umwendet und mir zulächelt - beruhigend oder auffordernd???? Klappt mein Mund wieder zu und ich setze mich zögernd in Bewegung. Die Türe zum Treppenhaus fällt hallend hinter mir ins Schloss. Einen Moment lausche ich aber ich bin anscheinend alleine. Wie viele Stockwerke sind es bis nach ganz oben? Ich weiß es nicht. Mein Kopf ist leer, Stufe um Stufe bringe ich ganz automatisch hinter mich und dann stehe ich vor der Türe zum obersten Parkdeck.

Ich halte schon den Türgriff in der Hand da fällt mir wieder ein wie er mich erwartet. Mit zitternden Fingern öffne ich die Knöpfe. Als die Bluse von meinen Schultern gleitet überzieht eine Gänsehaut meinen Busen. Noch nie ist er mir so prall erschienen wie in dieser Hebe. Was wird mich erwarten wenn ich gleich die Türe öffne schießt mir durch den Kopf, dann gebe ich mir einen Ruck. Die Sonne blendet mich als ich aus dem Halbdunkel des Treppenhauses auf das Parkdeck trete. Die Bluse in der Linken greife ich hinter dem Rücken nach meinen Ellbogen. Als wäre es wirklich etwas woran ich mich festhalten kann fällt die Unsicherheit von mir ab. Jetzt erkenne ich auch, dass nur drei Autos hier oben stehen und an einem lehnt Siggi.

Bei den ersten Schritten sehe ich noch in sein Gesicht aber die Augen sind hinter der dunklen Sonnenbrille nicht zu erkennen, nur um seinen Mund spielt ein Lächeln. Dann sinkt bei jedem Schritt mein Kinn tiefer bis ich nur noch meine harten Nippel vor dem grauen Hintergrund des Betonbodens sehe. Mein Vötzchen fühlt sich prall an und fast glaube ich zu riechen, dass ich feucht bin. Doch dann sagt mir mein Verstand: Das kann nicht sein, dass du in so einer Situation erregt bist. Als seine Schuhspitzen in mein Blickfeld kommen halte ich an. Was erwartet er wohl jetzt von mir?

Während die Sekunden verstreichen wird mir endgültig bewusst, ich bin erregt, bin feucht, ganz einfach geil - auch wenn mein Verstand das nicht wahrhaben will. "Das hast Du gut gemacht" lobt er mich. Habe ich eben noch gehofft, jetzt meine Bluse wieder anziehen zu dürfen zeigen mir seine nächsten Worte, dass alles was bisher geschah wahrscheinlich nur ein harmloser Anfang war. "Tritt näher, ich möchte jetzt Deinen Körper erkunden" fordert er. Wie eine Marionette bewege ich mich. Immer noch mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kinn bleibe ich dicht vor ihm stehen. Der Duft seines Rasierwassers steigt mir in die Nase, ich finde es aufregend - und es passt zu ihm. Töricht, was einem in so einer Situation durch den Kopf geht denke ich mir und dann durchfährt es mich wie ein elektrischer Schlag.

Seine Hände legen sich auf meine Schultern und erst als er merkt, wie ich mich etwas entspanne streicht er leicht über die nackte Haut meiner Schultern, die Oberarme und wieder zurück bis ich sie im Nacken fühle. Ich habe bis jetzt nicht auf seine Hände geachtet aber jetzt denke ich mir, das sind keine Arbeiterhände, seine Hände sind weich und angenehm - obwohl er auf einmal fester zu greift.

Besitzergreifend kommt es mir vor als er meinen Rücken umfasst, mich ganz eng an sich zieht. Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und fühle mich seltsam geborgen. Auch als seine Hände tiefer gleiten, dicht vor meinen Pobacken nach vorne wandern und sich mit festem Griff auf meine Hüften legen. Sekundenlang bleiben wir so unbeweglich stehen, dann schiebt er mich ein Stück zurück und seine Hände wandern weiter. Seine Daumen sinken in meinen Bauchnabel, verursachen eine Gänsehaut die sich bis zu meinen Warzenhöfen hochzieht und als seine warmen Hände wenig später unter der Hebe meine Brüste umfassen, sie aneinander und nach oben drücken beginne ich zu zittern. Wieder bleiben seine Hände ruhig, umfassen nur meine Glocken doch das beruhigt mich nicht, im Gegenteil. Ich spüre jeden Pulsschlag in den harten Knospen und wünsche mir, dass er sie streichelt. Als er dann aber mit Daumen und Zeigefinger die harten Türmchen umfasst, sie drückt und zwirbelt keuche ich doch überrascht auf. Das Gefühl aber, das mich dabei überkommt ist unbeschreiblich. Es wird noch intensiver, als er meine Nippel erst in die Länge und dann nach oben zieht bis sich meine Brüste aus den Schalen der Hebe lösen. Ich atme keuchend mit offenem Mund, starre auf die Finger welche meine Nippel zusammenpressen und als der dann nach endlos erscheinenden Sekunden einfach die Klammer seiner Finger öffnet und meine Brüste in die Schalen der Büstenhebe zurück fallen lässt bin ich fast etwas enttäuscht.

Spielerisch bläst er mir eine Locke aus der Stirn und umfasst dann mit beiden Händen meinen Busen. Sanft erst, dann kräftiger massiert er meine Schätze und als ich es wage den Blick zu heben sehe ich wie ein Lächeln um seine Lippen spielt. "Deine Titten fühlen sich genauso an wie ich es mir vorgestellt habe." Sagt er wie zu sich selbst. Seine Hände lösen sich, meine Prachtstücke wölben sich ihm von der Hebe prall nach oben gedrückt entgegen. Mit den Fingernägeln kitzelt er die steifen Nippel und dann zieht er mit 2 x 4 Fingern eine Spur über die weichen Hügel. Den leichten Schmerz nehme ich gar nicht wahr, ich starre verwirrt auf die deutlich sichtbaren Spuren die seine Nägel hinterlassen haben.

Er scheint meine Verwirrung bemerkt zu haben und fragt "Was ist?" Mir schießen so viele Gedanken durch den Kopf doch keinen kann ich fassen und so stottere ich "Nichts, nur...." Er schnippst mit den Fingern gegen meine Nippel. Noch immer starre ich auf die Spuren seiner Nägel die aber schon wieder verblassen, dann erst registriere ich dass sich der Schmerz in meinen Nippeln in glühende Lava zu wandeln scheint, die geradewegs in mein Vötzchen fließt. Wie durch Watte höre ich in fragen "Gefällt Dir das, geilt Dich das auf?" Soll ich darauf wirklich antworten? Der Lavastrom hat meine Pussy erreicht, meine Lusterbse scheint zu schmelzen. Ich höre seine Stimme doch was er sagt dringt nicht bis zu meinem Verstand.

Erst als er mir die Bluse aus den Händen nimmt und dabei befiehlt ""Geh zum Beifahrersitz, bück Dich und stütz Dich mit den Händen darauf ab" kapiere ich, dass ich gemeint bin. Verwirrt sehe ich ihn an bis er mich noch mal auffordert "Nun mach schon, ich will nachsehen ob Dich das geil gemacht hat". Während ich die paar Schritte zur Beifahrerseite gehe denke ich mir: Das muss er doch erkennen, ich war doch schon auf dem Weg zu einem Orgasmus. Dann bin ich da, bücke mich wie er es will und reckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich spüre, wie er hinter mich tritt, bücke ich mich tiefer und stütze mich auf den Ellbogen ab. Mein Honigtöpfchen zuckt erwartungsvoll und kann es nicht erwarten von seinem Steifen gedehnt zu werden. Er hebt meinen Rock hoch und steckt ihn im Bund fest doch dann spüre ich nur noch einen leisen Lufthauch, der durch meine weit gespreizten Schenkel weht.

"Mach die Beine breit Kleines, Du brauchst Deine Schätze doch nicht verstecken" tönt er da hinter mir und ich beeile mich meine Schenkel noch weiter zu spreizen, spüre wie sich dabei die schmalen Bändchen es Slips straffen und sich meine Schamlippen aus dem Schlitz drängen. Noch nie war mir so bewusst dass meine Spalte nass ist als in diesem Moment und dann sind seine Hände wieder da. Von den Kniekehlen an streichen sie nach oben, greifen wie prüfend in meine Oberschenkel schmeicheln weiter, greifen kräftig in meine prallen Pobacken und kitzeln dann das Grübchen am Anfang meiner Pospalte. "Oooooaaaahhhhhh" Finger fahren durch meine nasse Spalte, finden meine Clit und massieren die Lusterbse bis ich glaube den Verstand zu verlieren.

So überraschend wie sie gekommen sind verschwinden sie wieder. Als wäre er erstaunt darüber stellt er fest "Deine Spalte ist ja klatschnass, willst Du denn, dass ich weitermache?" Meine Schenkel zittern, meine Möse zuckt, und ich schreie fast "ja, mach weiter, bitte lass mich jetzt nicht hängen" Endlose Sekunden geschieht gar nichts, ich will schon nach meinem Busen greifen, die harten Nippel zwirbeln so wie er vorhin, da fasst er nach meinen Schamlippen und zieht sie aus dem langen Schlitz des Slips. Immer mehr zieht er sie in die Länge, reibt sie zugleich mit Daumen und Zeigefinger und lässt sie dann plötzlich los. Noch bevor ich enttäuscht maunzen kann fassen die Finger nach meinem Kitzler, drücken und zwirbeln das Minischwänzchen, ziehen es in die Länge bis ich glaube es nicht mehr aushalten zu können.

Kurz bevor ich explodiere hört er auf. Verzweifelt reibe ich meine Titten über den rauen Stoff des Autositzes, wackle auffordernd mit meinem Hintern, flehe ihn an doch weiter zu machen bis er mit festem Griff meine Pobacken umklammert und mich fragt "Hast Du wirklich verdient kommen zu dürfen?" Ich bin nicht mehr die selbe wie noch Gestern und flehe ihn an "Bitte, lass mich endlich kommen, ich tue auch alles was Du möchtest" Kaum habe ich das letzte Wort heraus, sind seine Finger wieder da. Sie reiben meinen Kitzler, ja wichsen in fast wie einen Minischwanz und als er dann einen weiteren Finger in meine nasse Höhle schiebt, sofort den G-Punkt findet ist es um mich geschehen. Wie elektrische Ströme schießt es durch meinen Körper ich zucke und bebe, dann wird es Nacht um mich.

Eine Hand tätschelt meine Wange, eine besorgte Stimme fragt "was ist denn mit Dir Kleine" Ich fühle mich so restlos zufrieden, dass ich am liebsten jetzt auf der Stelle einschlafen möchte doch dann spüre ich wie etwas nass an meinen Schenkeln hinunter rinnt und plötzlich kommt die Erinnerung wieder.

Unsicher, ja fast ängstlich sehe ich zu ihm. Als er dann seine Sonnenbrille abnimmt und mich beruhigt "Es ist alles in Ordnung, ich habe mich sehr gefreut, dass Dir unser Spiel so gefallen hat, dass Dich Dein Orgasmus geradewegs umgehauen hat" lasse ich mich beruhigt und entspannt zurück sinken. Ich versuche mich an die letzten Minuten zu erinnern und als mir einfällt, dass ich ihm versprochen habe "ich tue auch alles was Du möchtest" wird mir doch ein wenig bange.

So in Gedanken merke ich gar nicht, wie er mir ein Tempo reicht doch dann spüre ich wie die Nässe an meinen Schenkeln langsam abkühlt. Dankbar greife ich nach dem Tempo, richte mich auf und schiebe einfach den Rocksaum in den Bund. Ohne mich um zu sehen bin ich mir sicher, er passt auf mich auf. So gut es geht reinige ich mich, dabei werde ich doch glatt rot als ich sehe, wie provozierend meine feuchten und noch immer geschwollenen Schamlippen aus dem Schlitz des Slips drängen.

Mit einem schnellen Blick bemerke ich, dass seine Augen an meinem Paradies kleben. Ein Lächeln huscht über meine Lippen. Dann reißt er sich los, greift nach der Bluse und hält sie mir zum rein schlüpfen hin. Noch nicht einmal den ersten Knopf habe ich geschlossen, da greift er von hinten nach meinen Wonnebällen und drückt mich an sich. Es ist wunderschön, seine Hände auf meinen Brüsten und seinen Steifen an meinem Po zu spüren, da fällt mir plötzlich ein, dass er ja gar nicht gekommen ist.

Ich wende den Kopf, doch als ich gerade fragen will ............ flüstert er mir ins Ohr "Steig ein, jetzt fahren wir zu meinem Grundstück und genießen den Sommernachmittag. Mmmmhhh, dort werde ich ihn verwöhnen nehme ich mir fest vor um mir gleich darauf Gedanken zu machen wie. Er ist kein Mann wie viele andere, soviel ist mir jetzt schon klar. Wie also kann ich ihm eine besondere Freude bereiten.

Noch bevor er den Motor startet greift er über mich hinweg, stellt die Rückenlehne schräger und verlangt: "Lehn Dich zurück, schließ die Augen und öffne sie erst wieder wenn ich Dir das erlaube". Dass er meinen Rock hoch geschlagen hat fällt mir erst auf, als er mir mit der Zunge ganz kurz auf meinen Kitzler tupft, dann startet er den Motor. Mir wird abwechselnd heiß und kalt als er langsam die engen Kurven des Parkhauses nimmt weil ich mir vorstelle, dass unten an der Kasse vielleicht Menschen unterwegs sind, die mich so sehen könnten.

Das Auto hält, die Seitenscheibe surrt herunter. Sein "Guten Tag" lässt mich erstarren, da ist jemand!!!!!!!! Dann geht es weiter. Sanft streichelt er über meinen nackten Schenkel aber meine Pussy berührt er nicht. Ich mache mich ganz klein, bin mir fast sicher, dass mich so von draußen niemand sieht bis er stoppt, anscheinend eine Ampel. Plötzlich hupt es neben mir und dann legt er einen Kavaliersstart hin.

Erst nach einer Weile höre ich ihn und er scheint sich immer noch zu amüsieren. "Dem Fahrer des Transporters der an der Ampel neben uns gehalten hat fielen fast die Augen aus dem Kopf als er dich so neben mir liegen sah." Erst bin ich geschockt, war ich mir doch fast sicher nicht gesehen zu werden und will den Rock nach unten ziehen doch seine Hand hindert mich daran. Sowie er merkt, dass ich nachgebe legt er die Hand ruhig auf meinen Bauch. Ein Finger spielt in dem schmalen Haarstreifen über meiner Spalte. Als ich mich langsam entspanne, mich mit der Erkenntnis beruhige, das war ja ein völlig Fremder merke ich wie es in meiner Muschi zu kribbeln beginnt. Sind das seine Fingerspiele oder kann es sein, dass mich der Gedanke erregt, dass dieser Transporterfahrer jetzt wohl mit einem Steifen in der Hose durch die Stadt fährt - und das wegen meinem Vötzchen!!!!!

Ich bin so eingetaucht in meine Fantasie, genieße die zärtlichen Fingerspiele, dass mir gar nicht bewusst ist wie lange wir schon unterwegs sind. Erst als der Weg auf einmal holperig wird erinnere ich mich, dass wir zu seinem Grundstück fahren. Sein Grundstück, nun darunter kann ich mir vieles oder gar nichts vorstellen. Das kann eine schlichte Wiese genauso sein wie ein einsames Wochenendgrundstück mit einem kleinen Häuschen darauf. Was auch immer, mir ist es egal, ich fühle mich in seiner Nähe einfach nur wohl. Obwohl, ein Rest von Unsicherheit, von banger Erwartung, was alles noch auf mich zukommen wird ist immer noch vorhanden.

Als er dann anhält und wortlos aussteigt nimmt dieses Gefühl schlagartig zu und ich bin schon versucht die Augen zu öffnen um zu erkennen, wo wir sind. Ehe ich mich aber dazu durchgerungen habe ist er schon wieder da. Der nächste Halt kommt schon nach einem kurzen Stück. Ich merke, wie er meinen Sicherheitsgurt löst und mir dann erklärt: "Wir sind da, du kannst aussteigen aber lass die Augen geschlossen bis ich Dir erlaube sie zu öffnen.

Bestimmt mehr als 1000 Mal bin ich schon aus einem Auto ausgestiegen aber so, mit geschlossenen Augen ist das doch etwas anderes. Dann stehe ich auf unebenem Untergrund und halte mich an der Türe fest. Ich höre seine Schritte und dann befiehlt er mir: "Zieh den Rock und die Bluse aus, lege beides auf den Sitz und schließ dann die Türe" Nicht eine Sekunde kommt mir in den Sinn, dass uns jemand beobachten könnte. Schnell ziehe ich mich aus und dann klappt die Türe zu.

Hinter meinem Rücken fasse ich nach den Ellbogen, spüre wie sich dabei meine Brüste wölben und jetzt erst frage ich mich ob wir hier wirklich ungestört sind. "Du machst das wie gelernt" lob er mich und ich spüre, wie er dabei schmunzelt. Als er dann auch noch beginnt sanft über meine Wonnehügel zu streicheln, die Nippel mit seinem aufregenden Fingerspiel wieder steif und hart macht sind die Gedanken an die Umgebung aber wieder weg gewischt.

Dann legt er seinen Arm über meine Schulter und führt mich über das Grundstück. Bei jedem Schritt spüre ich wie die Spitze am Rand der Büstenhebe meine Nippel umschmeichelt. Als ich über eine Unebenheit stolpere hält er mich sicher in seinen starken Armen. Obwohl ich nicht wirklich einschätzen kann, wie lange wir so gelaufen sind glaube ich doch dass es ein recht großes Grundstück ist. Nach einer Weile warnt er mich: "Vorsicht, jetzt kommen zwei Stufen" und drückt mich noch fester an sich als ich unsicher mit dem Fuß nach der Stufe taste. Dann fasst er mich mit beiden Händen an den Schultern und dirigiert mich so rückwärts bis ich einen Pfosten im Rücken spüre. "Verschränke die Händen hinter dem Pfosten und lass die Augen geschlossen bis ich wiederkomme" verlangt er. Dann ist er weg, einfach weg.

Ich fühle mich wie auf dem Präsentierteller so gut wie nackt mit der Büstenhebe und dem nichts von einem Slip in dieser unbekannten Umgebung. Ich halte mich an dem Pfosten fest und lasse meinen Oberkörper ein wenig nach vorne sinken. Die Haare fallen mir ins Gesicht und ich bilde mir tatsächlich ein, mich hinter dem Vorhang meiner Haare verstecken zu können. Der Pfosten drückt in die Kerbe zwischen meinen Pobacken und meine Gedanken beginnen zu wandern.

War es wirklich erst Heute morgen, dass ich ihn kennen gelernt habe? Was hat er nur an sich, dass ich ihm eigentlich von Beginn an so vertraut habe? Warum erregt es mich, wenn mich Fremde in aufreizenden Posen sehen oder ich gar Unbekannten Einblicke auf meine intimsten Regionen gewähre? Auf einmal ist mir so, als wäre ich nicht mehr alleine. Ich richte mich auf, drücke mich an den Pfosten und frage leise "Bist Du da?" Ich bekomme keine Antwort aber streichelnde Hände beginnen meinen Körper zu erkunden. Kitzelnd streichen sie über die Röllchen an meinen Hüften, neckend bohrt sich ein Finger in meinen Bauchnabel. Fordernd drängt sich eine Hand zwischen meine Schenkel. Diese anfangs kaum spürbaren Berührungen üben einen seltsamen Reiz aus. Mein Verlangen steigt aber so sehr ich mich jetzt auch danach sehne, mein Paradies und die Wonnehügel berührt er nicht. Plötzlich durchzuckt mich ein Gedanke. Warum sagt er nichts, ist es etwa ein Fremder? Ich spüre, wie ich zu zittern beginne und dann erstarre ich.

Etwas Kaltes streift über meinen Bauch, eiskalte Spuren ziehen sich von meiner Mitte aus nach oben und unten. Ich halte die Luft an als die Eiswürfel, ja jetzt bin ich mir sicher, dass es Eiswürfel sind, meine Nippel umrunden und sich zwischen meine Schamlippen drängen. Zitternd aber nicht nur wegen der Kälte spüre ich wie die Eiswürfel die Konturen meiner Brüste umfahren und gleich darauf über den Rand meiner Schamlippen gleiten. Eiskalt wird meine Lustperle gedrückt und gleich darauf mit heißen Atem angehaucht. Dieses Wechselspiel macht mich fast verrückt, ich weiß nicht was mich mehr erregt.

Plötzlich ist dieses Wechselbad beendet und von hinten schlingt sich ein starker Arm um mich. Hart und fordernd beginnt eine große Hand meinen Busen zu massieren und zugleich zwirbeln 2 Finger kräftig meine Clit. Erstaunt registriere ich, dass mich auch das erregt. Alles Blut scheint sich in meinem Paradies zu sammeln, meine Schamlippen fühlen sich seltsam prall an und ich spüre jeden Pulsschlag in meiner Lusterbse. Ich höre mich keuchen, winde mich aber der Arm hält mich fest an den Pfosten gedrückt. Mein Unterleib wölbt sich der Hand entgegen und dann fahren 2 Finger in meine nasse Höhle Sie finden den G-Punkt und beginnen dieses raue Flecken in dem alle Nerven blank zu liegen scheinen zu massieren. Ich höre einen langgezogenen Schrei, meine Muschimuskeln krampfen sich um seine Finger und dann scheint meine Perle zu explodieren.

Ganz ruhig liegt die warme Hand auf meiner Spalte, Lippen knabbern an meinem Ohrläppchen und dann flüstert er mir zu: "Willkommen in meinem Reich, jetzt darfst Du die Augen öffnen" Sein Gesicht sehe ich zuerst als ich blinzelnd die Augen öffne. Ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Lippen, dann sehe ich mich um. Das Grundstück ist wunderschön. Hohe Hecken, nur unterbrochen durch das Eingangstor, schirmen es vor neugierigen Blicken ab. Auch wenn es lange nicht so groß ist wie es mir bei unserem Spaziergang vorkam, es gefällt mir. Das Holzhaus, auf dessen Veranda wir stehen macht einen heimeligen Eindruck auf mich.

Ich habe gar nicht bemerkt, dass er ins Haus gegangen ist da kommt er schon mit 2 Gläsern auf mich zu. Er reicht mir eines und prostet mir zu: "Auf uns" Der Drink schmeckt fruchtig und als ich das Glas absetze sehe ich seinen erwartungsvollen Blick. "Auf dass ich mit Dir noch viele schöne Überraschungen erlebe" höre ich mich antworten und wundere mich darüber. Gerade ich, die ich doch bei Überraschungen meist unsicher werde, freue mich jetzt auf Überraschungen?! "Komm, ich zeig Dir mein kleines Reich" fordert er mich leise auf und führt mich wie vorher durch den Garten, nur dass ich jetzt alles sehen kann.

Zurück im Haus legt er eine CD auf und bittet mich die Gläser von der Veranda zu holen. Als ich wieder in den Wohnraum komme ist er nicht mehr da, dafür höre ich ihn aus dem angrenzenden Raum fragen "nun, gefällt es Dir bei mir?" Ich gehe der Stimme nach und als ich in den Raum trete, der offensichtlich ein Schlafzimmer ist sehe ich ihn lässig lang ausgestreckt auf dem Bett liegen. "Ja, es gefällt mir sehr" beantworte ich seine Frage und setze mich dann zu ihm auf das Bett. Zaghaft, denn bis jetzt war ja immer er der aktive Teil lege ich meine Hand auf seinen Schenkel. Er lächelt mich an und fordert mich leise auf: "Nun darfst Du mich verwöhnen, lass Dir ruhig Zeit, wir habe ja noch den ganzen Nachmittag für uns."

Ein kleiner Kobold flüstert mir zu "jetzt kannst Du dich revanchieren" als ich mich über ihn beuge und den Gürtel löse, dann das Shirt aus der Hose ziehe. Er hebt die Hüften damit ich die sie über seinen Knackarsch nach unten ziehen kann. Das Shirt schiebe ich nur bis zum Hals hoch, dann suchen meine Lippen und die Zunge die kleinen Wärzchen auf seiner muskulösen Brust.

Es macht mich schon wieder an als ich spüre wie sich seine Muskeln unter meinen kleinen, saugenden Küssen anspannen. Als ich dann noch mit spitzen Zähnen an seinen Brustwarzen knabbere höre ich das erste leise Stöhnen über seine Lippen kommen. Ich schiebe seine Hände nach oben, freue mich, dass er zu den wenigen Männern gehört, die ihre Achselhöhlen rasieren und lecke sie mit breiter Zunge. Der leicht salzige Geschmack macht richtig mich an und ich lasse meine Finger zu seinem Bauch krabbeln. Er hat nicht wirklich einen Waschbrettbauch aber ich spüre wie sich seine Muskeln spannen und unter meinen Zärtlichkeiten leicht zittern.

Mit einem raschen Blick sehe ich, dass aus seinem kleinen Freund längst ein starker Mast beworden ist. Ich schwinge mich über ihn und presse seine Schenkel mit meinem Gewicht auf das Bett. Von seinen Hüften an ziehen meine rot lackierten Nägel eine weiße Spur die erst in ein sanftes Rot übergeht als ich schon über seine steifen Nippelchen kratze. Ich beuge mich vor, begrabe seinen Johannes unter meinem Bauch und züngle noch einmal um seine Brustwarzen bevor ich mich langsam nach unten schiebe und mit meiner Zunge eine feucht Spur über seinen Bauch ziehe. Sein steifer Lustschwengel schiebt sich zwischen meine Wonnebälle als ich meine Zunge in seinen Bauchnabel bohre.

Ich erinnere mich was ich über Männerfantasien gelesen habe und drücke meine Brüste mit beiden Händen zusammen. Schade, dass ich sein Gesicht jetzt nicht sehen kann. Ich massiere mit meinen beiden Prachtstücken seinen zuckenden Schwanz bis ich spüre, dass er schwerer atmet. Jedes Mal wenn die pralle Eichel aus dem engen Tal zwischen meinen Brüsten auftaucht lecke ich mit gieriger Zunge darüber. Sein leises Stöhnen, der aufregend geile Geschmack des ersten Sehnsuchtströpfchens erregen mich genauso wie ihn meine Zärtlichkeiten. Jetzt will ich ihn aber auch ein wenig auf die Folter spannen.

Mit der einen Hand fasse ich seinen Schaft, mit der anderen meine linke Brust und streiche mit dem inzwischen längst hart gewordenen Nippel über seine tief rot glänzende Eichel. Den Nippel in das kleine Schlitzchen zu drücken gelingt mir nicht, deshalb knuddle ich den Freudenspender noch mal zwischen meinen prallen Lusthügeln bevor ich über seine Schenkel nach unten rutsche. Als er meinen heißen Atem auf seiner Schwanzspitze spürt wölbt er mir sein Becken entgegen und drückt seinen Zauberstab gegen meine Lippen.

Ich kann nicht widerstehen und stülpe kurz meine Lippen über dieses Prachtstück, lasse meine Zunge über den Eichelkranz gleiten und schmecke wieder eines dieser glasklaren Sehnsuchtströpfchen. Aufregend fühlt sich die samtene Härte seines Schwanzes an doch obwohl es mir schwer fällt seinen Sahnespender nicht gleich zu reizen bis die weißen Fontänen aus dem kleinen Schlitzchen schießen beherrsche ich mich.

Mit der einen Hand greife ich nach dem runzligen Säckchen und während ich mit der Stirn seinen Steifen gegen seinen Bauch drücke schnappen meine Lippen nach den empfindlichen Samenspendern. Mit der anderen Hand aber fasse ich zwischen meine Schenkel. Seine Murmeln in meinem Mund rollend streiche ich mit 2 Fingern durch meine längst wieder feuchte Spalte. Mit der freien Hand taste ich zwischen seine Schenkel, spüre wie sich seine Bauchmuskeln anspannen und dann habe ich die runzlige Hinterpforte gefunden.

Diese Fingerspiele, sein Keuchen und Stöhnen, einfach die ganze Situation machen mich aber nun so an, dass ich einfach nicht mehr warten möchte. Ich lasse seine Hoden aus meinem Mund gleiten und als ich den Kopf hebe schnellt mir seine zuckend pulsierende Genusswurzel entgegen. Meine Lippen schließen sich um die glänzende Spitze und dann gibt es kein Halten mehr.

Gierig sauge ich an seinem Sahnespender und reibe dabei meine überaus empfindliche Lusterbse. Stöhnen und schmatzen erfüllt den kleinen Raum, in immer kürzeren Abständen zuckt der Schwanz zwischen meinen Lippen und dann ist es soweit. Sein langgezogenes "Aaaaaahhhhhhhhh" begleitet die Eruption, ein Strahl seiner Ficksahne um den anderen klatscht an meinen Gaumen, so dass ich kaum alles schlucken kann.

Für den Moment habe ich tatsächlich mein klitschnasses Vötzchen vergessen! Doch als auch der letzte Spritzer aus seinem Riemen genüsslich auf meiner Zunge vergeht halte ich seinen Lümmel sanft zwischen den Lippen, spiele nur ab und zu noch mit der Zunge und zwirble dabei erst sanft doch dann immer heftiger meine Clit. Es dauert nicht lange, bis ich meinen Orgasmus an den noch immer halbsteifen Freudenspender stöhne doch dann brauche auch ich eine Pause.

Seinen - meinen?- kleinen Freund verstecke ich zwischen meinen Brüsten, dann strecke ich mich auf ihm aus, fasse mit beiden Händen nach seinem Gesicht und genieße einfach das Gefühl ihm nahe zu sein. Einfach so zusammen sein, nichts denken, nur fühlen, das genieße ich sehr.

Irgendwann glaube ich, dass er eingeschlafen ist doch dann scheint mir, als würde sein kleiner Freund zwischen meinen Brüsten wieder erwachen. Es ist aufregend, zu spüren wie sein Penis in dem warmen weichen Spalt zwischen meinen Wonnebällen regt und zu wachsen beginnt.

Ich bin schon versucht, mich aufzustützen um das Schauspiel zu betrachten und vielleicht auch mit meiner Zunge noch zu beschleunigen, da dreht er sich zur Seite und ehe ich mich versehe kniet er breitbeinig über mir. Meine beiden Handgelenke hat er mit einer seiner großen Hände umfasst, mit der anderen greift er nach seinem mittlerweile wieder zur vollen Größe entfalteten Lustspender und streicht mit der tiefrot glänzenden Eichel über meine beiden Brüste bis die Warzen wie kleine Türmchen empor ragen. Die Nässe seiner Sehnsuchtströpfchen lässt meine Nippel feucht schimmern und ich spüre, wie sich auch meine Spalte zunehmend in ein Feuchtgebiet verwandelt. Ich möchte mich an ihn schmiegen aber sein Körper presst mich auf die Matratze und sein erbarmungsloser Griff um meine Handgelenke lässt mich wehrlos unter seinen aufregenden Zärtlichkeiten zittern.

Wie gebannt starre ich auf die inzwischen feucht glänzende Eichel als er sich langsam weiter nach oben schiebt. Erwartungsvoll öffnen sch meine Lippen doch er neckt mich nur, streift nur kurz an meinem Mundwinkel entlang, tupft mit seiner Männlichkeit auf meine Nase, hinterlässt eine feuchte Spur auf meiner Stirn und den Wangen. Alles was ich noch denken kann ist: Ich will ihn, ich will ihn spüren, lecken, saugen, schmecken. Endlich ist es soweit. Gierig schließen sich meine Lippen um seinen prallen Freudenspender doch schon nach ein paar Zungenschlägen entzieht er ihn mir wieder.

Seine folgende Anweisung, vor allem aber der Tonfall trifft mich wie ein kalter Wasserguss. "Knie Dich mit dem Gesicht zum Fenster auf den Boden, Hände auf dem Rücken verschränken" fordert er mich barsch auf. Ich verstehe wohl was er sagt aber ich kann einfach nicht so schnell umschalten. Links und rechts klatschen seine Hände an meinen Busen, nicht so dass es weh tut aber es ist das erste Mal, dass ich so behandelt werde. Als ich ihn darauf mit großen Augen unsicher ansehe zwirbelt er meine steil aufragenden Nippel, zieht sie in die Länge und fährt mich an "Na los, ich warte" und erst als ich mich bewege hört er auf an meinen empfindlichen Knospen zu zupfen.

Als ich schon auf dem Teppich knie, und das Grün der Bäume durch das Fenster sehe meine ich noch immer seine Finger zu spüren. Von den Nippeln ausgehend breitet sich eine seltsame Wärme in meinem Busen aus. Er lässt mir aber keine Zeit, darüber nach zu denken. "Schließ die Augen und öffne sie erst wieder wenn ich Dir das erlaube" befiehlt er und mir ist dabei als würde er sich von mir entfernen. Mit geschlossenen Augen scheint mir die Wärme in meinem Busen noch intensiver zu werden, dann ist er wieder bei mir.

Mit beiden Händen habe ich hinter dem Rücken die Ellbogen umfasst und so ist es für ihn ein leichtes, jetzt meine Unterarme zusammen zu binden. Mir wird mulmig bei dem Gedanken, dass ich ihm, so gefesselt, wehrlos ausgeliefert bin aber dann sage ich mir, dass ich das auch ohne die Fesseln war, er ist ja so viel stärker als ich. Mein Kinn sinkt nach unten, in meinem Kopf ist plötzlich nur noch Leere. Ich weiß nicht wie lange ich so vor dem Fenster knie bis er mich schroff auffordert, meine Schultern wieder zurück zu nehmen. Als ich seiner Anweisung nicht gleich nachkomme wird sein Tonfall gleich noch etwas schärfer: "Wird's bald, los, präsentier deine Titten richtig" "Titten", das Wort hallt noch in meinen Ohren als ich mit einem Ruck meine Schultern nach hinten drücke und spüre, wie sich dabei meine Brüste spannen.

Dann sind seine Hände da! Sanft erst, dann kräftiger, fast roh massiert er meine prallen Lusthügel bringt mich damit fast zum keuchen und ist gleich wieder so sanft, dass ich es kaum spüre wie er meinen Busen erkundet, meine Brüste liebkost. Sein Steifer streicht über meine Wange doch als ich gerade den Kopf wenden möchte um ihn wieder mit meinen Lippen einzufangen spüre ich wie sich etwas um meine linke Brust legt, sie einschnürt und mich bewegungslos erstarren lässt. Wie sich dann dieses etwas noch mehrmals um meine Brust windet erkenne ich, dass es wohl ein dünnes Seil sein muss das er um meine Brust wickelt. Mir ist als würde sie praller als jemals zuvor. "Was..." beginne ich doch er schneidet mir das Wort ab "Vertrau mir, ich weiß schon was gut für dich ist" raunt er - jetzt ganz sanft und dabei spüre ich wie auch die andere meiner Brüste umwickelt wird.

Ich bin noch dabei, dieses für mich völlig neue Gefühl zu realisieren, spüre wie meine Brüste anscheinend immer noch praller werden, und jeder Pulsschlag selbst meine Nippel noch wachsen lässt da tätschelt er mir auf den Po und flüstert mir zu "Jetzt darfst Du aufstehen" Es ist gar nicht so einfach mit auf den Rücken gefesselten Händen auf zu stehen. Das ist gar nicht so einfach mit den Händen auf dem Rücken doch als ich schwanke hält er mich fürsorglich an den Schultern bis ich das Gleichgewicht gefunden habe. Seinen Arm um meine Schultern gelegt führt er mich durch den Raum "Achtung Stufen abwärts" warnt er mich und dann spüre, ich, dass wir im Freien sind.

Schon nach ein paar Schritten fordert er mich auf stehen zu bleiben und die Beine zu spreizen. Nackt und breitbeinig stehe ich da, höre das leise Rauschen der Bäume und dann spüre ich seinen Steifen an meinem Po und seine Hände die von hinten an meine Titten greifen. Ooohhhh, jetzt habe ich tatsächlich "Titten" gedacht fällt mir auf und ich muss grinsen dabei aber das sieht er nicht, er steht ja hinter mir, doch sein "das gefällt dir wohl" irritiert mich. Dann ist es fürs erste aber vorbei mit denken. Ich spüre seine Hände auf meinen prallen Brüsten, seine Finger die an meinen Knospen zupfen und seinen Harten, der sich zwischen meine Pobacken drängt. Leise stöhnend lehne ich mich an ihn, wackle mit meinem Po und schmiege meine Brüste in seine Handflächen bis er sich von mir löst.

Noch bevor das enttäuschte maunzen über meine Lippen kommt fühle ich seinen warmen Atem auf meinem Bauch und recke ihm unwillkürlich mein Paradies entgegen. Rau streicht seine Zunge durch meine Spalte. Nicht nur an seinem genießerischen Schlürfen merke ich wie nass ich bin. Meine Knie beginnen zu zittern, als er quälend langsam einen Finger in mein Honigtöpfchen taucht und auch meine Schenkel. Keuchend gebe ich mich seinen aufregenden Zärtlichkeiten hin, spüre wie mich die Woge der Erregung immer höher trägt doch als ich den Orgasmus schon herannahen fühle hört er plötzlich auf.

"Jetzt öffne die Augen und schau dich an" fordert er mich auf. Es fällt mir schwer aber als ich dann blinzend die Augen öffne sehe ich im Fenster vor mir mein Spiegelbild. Große Augen sehen mich an, rund, fast wie Bälle stehen meine Brüste vom Oberkörper ab. Erst auf den 2. Blick bemerke ich die rötliche Färbung, die sie angenommen haben und wie dunkel und prall meine Nippel von diesen Halbkugeln abstehen. Knapp über meiner Spalte endet das Spiegelbild aber was sich dort tut brauche ich nicht zu sehen, das spüre ich. Finger massieren meinen Kitzler, zwirbeln die empfindliche Lustperle und treiben mich schon wieder dem Orgasmus entgegen. "Gefällst Du Dir so?" Ich höre wohl die Frage aber meine ganze Konzentration gilt diesen Fingern, die durch meine Spalte wirbeln, den Kitzler drücken und zupfen, ich kann und will nicht antworten. Mein Körper spannt sich wie eine Bogensehne, meine Scham drängt sich diesen Fingern entgegen. Doch wieder lässt er mich kurz vor dem Ziel einfach hängen.

"Hast Du nicht gehört was ich Dich gefragt habe" fordert er nun energisch eine Antwort. Mit verschleierten Augen sehe ich mein Spiegelbild an und schildere ihm stockend was ich sehe. "Fremd kommt mir die Frau vor, fremd aber aufreizend, ja richtig geil. Diese runden Titten, die prallen Warzen, was machst Du? Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa" Seine Finger sind wieder in meiner Spalte zupfen die Schamlippen, zwirbeln den Kitzler und dieses mal lässt er mich nicht hängen. Mein immer lauter werdendes Stöhnen scheint ihn an zu spornen und als seine Finger schmatzend in meine nasse Höhle stoßen, mich schnell und hart zu ficken beginnen reißt es mich dahin, schlagen die Wogen eines gigantischen Orgasmus über mir zusammen.

Eine kleine Ewigkeit stehe ich zitternd vor ihm, wäre gestürzt hätte ich mich nicht an ihm abstützen können, bis ich langsam wieder wahr nehme wo ich bin. Dann tragen mich meine Füße wieder und sein Gesicht taucht vor mir auf. Lächelnd sieht er mich an und sein immer noch harter Freudenspender drückt dabei an meinen Bauch. Über seine Schulter sehe ich uns in der spiegelnde Fensterscheibe. Das üppige Grün, das den nackten Knackarsch umgibt erinnert mich daran, wo wir uns befinden.

Er legt seinen Arm um meine Schulter und so eng aneinander geschmiegt gehen wir ein paar Schritte. Als ich um die Ecke des Häuschens sehen kann bleibe ich staunend stehen. Ein kleiner Weiher ist da, eine alte knorrige Weide hängt ihre Äste ins Wasser und an ihrem Stamm steht eine kleine Bank. Rechts, hinter dem Blockhaus ist undurchdringliches Gestrüpp und wie mir scheint allerlei Unkraut, ein richtiger kleiner Urwald. "Das ist ja wunderschön" lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. "Setz Dich, ruh Dich ein wenig aus, wir haben ja noch den ganzen Nachmittag vor uns" fordert er mich auf und geht dann in das Häuschen.

Als er zurück kommt hat er zwei gefüllte Sektgläser in der einen Hand und in der anderen eine Sporttasche. Neugierig versuche ich einen Blick auf deren Inhalt zu werfen doch er stellt sie auf der von mir abgewandten Seite ab und setzt sich zu mir. Nachdem wir einen Schluck des kühlen Prickelwassers getrunken haben erzählt er mir, dass er lange nach so einem Grundstück gesucht hat. Die Besitzer wollten es eigentlich nur verpachten aber weil er das Häuschen nach seinen Vorstellungen umbauen wollte habe er nicht locker gelassen bis sie es ihm dann doch verkauft haben. Er habe dann ein halbes Jahr lang jedes Wochenende hier gearbeitet und eigentlich sei ich der erste wirkliche Gast hier erzählt er mir. Dieses "wirkliche Gast" scheint für ihn eine besondere Bedeutung zu haben doch als ich nachfrage, was er damit meint weicht er aus und fragt mich ob ich Hunger habe.

Jetzt, wo er mich darauf anspricht spüre ich wirklich Hunger. "Natürlich kann ich Dir hier kein großes Menue bieten erklärt er aber in 30 Minuten habe ich etwas auf dem Tisch" erklärt er mir. "Bis ich soweit bin will ich, dass Du hier sitzen bleibst aber nicht einfach nur so, um den Vögeln und den Mücken zu zusehen. Bist Du bereit für eine neue Erfahrung?" Ich habe heute schon so viel Neues erlebt und eigentlich hat mir alles gefallen also nicke ich einfach stumm.

Kaum hat er mein Einverständnis bückt er sich nach der Tasche und dann sehe ich gerade noch das schwarze Tuch bevor er mir damit die Augen verbindet. "Keine Angst, es geschieht Dir nichts schlimmes" beruhig er mich während er meine Arme ausstreckt und sie auf der Lehne der Bank fest bindet. Behutsam aber unnachgiebig zieht er dann eines meiner Beine nach dem anderen zur Seite und bindet sie ebenfalls an der Bank fest. Ich spüre, wie dabei meine Spalte aufklafft und ein sanftes Lüftchen über mein Paradies streicht.

Eine kleine Weile geschieht gar nichts und als ich schon glaube, er sei gegangen beginnt er zu reden. Leise und eindringlich fordert er mich auf: "Ich will, dass Du Dich auf die Reaktionen Deines Körpers konzentrierst. Achte auf die Gefühle in deiner Muschi und den Titten. Denk daran, dass auch der Po eine erogene Zone ist und wenn Du möchtest, lass Deine Muskeln spielen, nicht nur die äußeren, auch die inneren, z. B. die in Deiner Pussy. Jetzt geht es gleich los." Bei seinen letzten Worten beginnt er das dünne Seil um meinen Busen zu lösen. Wie Hunderte von Ameisen kribbelt es in meinen Brüsten als das Blut wieder ungehindert durch sie strömt. Heiß und heißer scheinen sie zu werden und in den harten Spitzen spüre ich jeden Pulsschlag. Das Gefühl ist so intensiv, dass es mir fast den Atem raubt.

Nach einer Weile normalisiert sich alles wieder und ich erinnere mich an seine Worte. Nacheinander spanne ich meine Muskeln an, lasse sie wieder locker. Es ist seltsam was man so alles spürt wenn man sich ganz bewusst auf seinen Körper konzentriert. Meine Muschimuskeln anzuspannen fällt mir schwer mit den weit gespreizten Schenkeln doch je öfter ich es versuche um so deutlicher wird mir bewusst, dass sich dabei auch der Schließmuskel meines Pipilöchleins spannt. Es beginnt zu kribbeln in meinem Paradies, ich spüre wie meine Spalte schon wieder feucht wird. Ich versuche mich auf meinen Kitzler zu konzentrieren aber der scheint auf kein Muskelspiel zu reagieren.

Erschrocken zucke ich zusammen. Leicht wie ein Schmetterling streicht etwas über meine Schamlippen und gleich noch einmal. Dort am Rand meiner Schamlippen wo ich die Berührung spürte beginnt es zu kribbeln und zu brennen. Tausend Dinge schießen mir durch den Kopf. Da ist es wieder, streicht über meine Lusterbse, die sofort ebenso zu kribbeln und zu glühen beginnt. Ich keuche, winde mich aber die Fesseln halten mich fest. "Hilf mir" rufe ich aber es kommt keine Antwort. Die Hitze in meinem Schoß nimmt noch immer zu, meine Lustperle scheint zu wachsen, wird prall und praller. Ich merke gar nicht, dass das "Etwas" über meine Nippel streicht doch plötzlich breitet sich diese Hitze, dieses Kribbeln von meinen Nippeln ausgehend auch in meinen Brüsten aus. Träume ich, spinne ich, das kann doch alles nicht real sein!!! Diese Hitze erregt mich, meine Pussy zuckt, wird nass und immer nässer. Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen und im selben Moment im dem mir der Gedanke an Brennnesseln kommt gellt mein Schrei ...

Mit seinen Lippen erstickt er meinen Schrei, seine Händen legen sich auf meine Brüste. Ich keuche in seinen Mund, fühle nur diese Hitze, dieses irre Kribbeln. Seine Lippen streifen über meine Wange, zupfen an meinem Ohrläppchen, dann höre ich ihn flüstern. Konzentriere Dich auf Deine Empfindungen, genieße es, in 10 Minuten bin ich wieder da.

Ich weiß nicht was ich denken soll, kann überhaupt nicht denken. Noch immer ist diese Hitze in meinem Schoß und meinen Brüsten. Ich lausche in mich hinein. Meine Muschimuskeln zucken auf einmal ohne dass ich sie bewusst anspanne. Ich spüre wie feucht meine Spalte ist als ein Lufthauch kühl durch meine Pussy streicht. Meine Schenkel beginnen zu zittern. Ich versuche mich zu entspannen, mich auf meine Empfindungen zu konzentrieren wie er es will. Jeden Pulsschlag spüre ich, in meinen Nippeln, den Schamlippen und auch in meinem Kitzler. Ob sich das Köpfchen wohl unter der Kapuze hervorgeschoben hat? Prall genug fühlt sich mein Lustknubbel ja an. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Plötzlich legt sich etwas kühles feuchtes auf mein brennendes Vötzchen und gleich danach auch auf meine Brüste. Erschrocken halte ich den Atem an um kurz darauf als ich realisiere, dass das nicht neue Brennnesseln sind erleichtert aus zu atmen. Es tut einfach nur gut.

Sein leises Lachen macht mir bewusst, dass er wieder da ist. "Das sind nur Salatblätter" beruhigt er mich. Auch als er leise sagt: "Komm, sperr Dein Schnäbelchen auf, lass Dich füttern" glaube ich ein amüsiertes Glucksen in seiner Stimme zu hören. Hat er etwa noch eine Überraschung für mich? Erst als etwas über meine Lippen streicht und ich mit der Zunge den Geschmack einer delikaten Marinade wahrnehme öffne ich den Mund. Er füttert mich tatsächlich. Zwischen Radieschen- und Gurkenscheiben kommen Salatblätter und kleine Schinkenstückchen. Ich entspanne mich, höre dass auch er isst und fühle mich - ja wie eigentlich. Ich lasse den Kopf nach hinten sinken, spüre seine Lippen sanft über den gespannten Hals streichen und finde den zutreffenden Vergleich: Wie zu Hause, geborgen, umsorgt, einfach gut.

Es klirrt leise als er die Schüssel zur Seite stellt, dann rückt er näher zu mir. Ich spüre seine Haut und es ist ganz selbstverständlich, dass er nackt ist wie ich. Leise rauschen die Blätter der alten Weide, Insekten summen. Sein warmer Atem trifft auf meine Brust bevor ich seine Zunge spüre, die den Warzenhof umrundet, immer engere Kreise zieht und dann rau über die Brustwarze leckt, immer wieder. Das Kribbeln das mir jetzt durch und durch geht ist ein ganz anderes als vorhin. Etwas kitzelt an meinem Bauch, lässt mich erstarren doch er nuschelt an meinem Busen "keine Angst" und wirklich, es folgt keine Brennen oder kribbeln, es kitzelt nur. Langsam beginne ich es zu genießen so verwöhnt zu werden. Lippen zupfen an meinen Nippeln, auch mal seine Zähne. Das kitzelnde Etwas taucht immer wieder überraschend irgendwo auf. In meinem Bauchnabel, den Kniekehlen, an meinen Zehen und macht sich dann auf den Weg an meinen Waden entlang über die

Innenseiten meiner Schenkel nach oben. Unwillkürlich will ich die Schenkel schließen als ich die Berührung in meiner Spalte spüre doch meine Beine sind ja immer noch angebunden. Ein wenig kratzt es an meinen Schamlippen, den kleinen inneren und lässt meine Muskeln zucken.

Er steht auf. So plötzlich ohne Hautkontakt fühle ich mich seltsam alleine. Dann spüre ich seinen warmen Atem in meiner Möse, zittere verlangend in Erwartung seiner Zunge. Es ist aber nicht seine Zunge, die ich gleich darauf in meiner Spalte spüre. Etwas zartes aber doch kräftiges schiebt sich langsam von unten nach oben und kurz bevor es meinen Kitzler erreicht bin ich mir sicher, es ist seine pralle Eichel.

Nur kurz massiert er damit meine Lusterbse, dann streift sie wieder nach unten. Ich halte den Atem an und als ich sie am Eingang meiner Liebeshöhle spüre lasse ich mein Becken zucken. Er zuckt zurück doch in mein enttäuschtes "oooooooohhhhhhh" rammt er seine Genusswurzel in mein schmatzendes Vötzchen. Ganz tief in mir verhält er. Meine inneren Muskeln packen zu, massieren den Freudenspender. Seine Zunge streift über meine Lippen, kurz auch über meine Nippel doch dann spüre ich nur noch IHN!!!!!!!!!!! Sein Steifer pflügt durch meine Spalte, seine großen Hände walken meine Brüste, meine Erregung steigt höher und höher. Unser Keuchen und Stöhnen vermischt sich mit dem Schmatzen meiner Pussy und dann ist es soweit. Wie eine riesige Welle überschwemmt mich der erlösende Orgasmus. Meine Beine beben, mein Körper zuckt, ich spüre die Wellen bis in die Haarspitzen und habe das Gefühl, die ganze Lust wird aus mir heraus geschwemmt.

Zärtliche Finger rollen sanft meine harten Nippel, meine Muschimuskeln zucken um den noch immer harten Sahnespender ich will jetzt mehr von ihm spüren, strecke meine Arme aus um ihn an mich zu ziehen und erst als sich seine haarige Brust an meinem Busen reibt fällt mir auf, dass meine Hände nicht mehr angebunden sind. Auch meine Füße sind frei und sogleich schlinge ich sie um seine Hüften. Er umfast meinen Po, hebt mich hoch ohne dass sein Steifer aus meiner Liebehöhle rutscht und legt mich dann in das weiche Gras. Dabei passiert es doch, sein Penis rutscht aus meiner Pussy, doch gleich darauf ist er über mir. Sein Zepetäus findet ganz von alleine den Eingang zu meiner Grotte. Langsam, ganz langsam füllt er meine nasse Höhle. Sekundenlang verharrt er ganz tief in mir, bewegt sich wieder, wird schneller und immer schneller "aaaahhhhhhh gleich" keucht er und dann spüre ich so bewusst wie selten zuvor jeden einzelnen Spritzer seiner Sahne der mein Vötzchen ausfüllt und zum überfließen bringt. Als er sich dann auf mich legt, seine haarige Brust an meiner reibt und meine inneren Muskeln seinen Schwanz massieren kommt es auch mir noch mal. Nicht so stürmisch, so überwältigend wie vorher, nein ganz sanft aber nicht weniger schön.

Er rutscht von mir, zieht mich an sich, so dass ich halb auf ihm liege und streift das Tuch von meinen Augen. Ruhig und entspannt liegen wir im Gras. Ganz leicht spüre ich noch das Kribbeln der Brennnesseln und frage mich ob er es auch spürte als seine Eichel durch meine Spalte strich doch ich bin zu träge um ihn zu fragen.

Beinahe wäre ich eingeschlafen, so wohl und entspannt fühle ich mich doch als ich etwas über meinen Rücken krabbeln spüre bin ich plötzlich wieder "voll da" und merke ich auch wie nass ich zwischen den Schenkeln bin. Ich richte mich auf. Mein Blick fällt auf seinen Kleinen, der feucht auf seinem Schenkel liegt und dann haben wir wohl beide den selben Gedanken. Er steht auf, streck mir die Hand entgegen und fordert mich auf "Komm unter die Dusche!"

Das warme Wasser prasselt auf unsere Körper, ich dehne und recke mich unter seinen Händen. Es ist wunderschön und auch erregend aber nicht so, dass ich schon wieder Verlangen nach ihm hätte. Ein leises "schade" entschlüpft mir als er das Wasser abdreht und mich gleich darauf in ein flauschig weiches Tuch hüllt. Von oben bis unten rubbelt er mich trocken. Ganz zärtlich und besonders ausgiebig meine Brüste. Meine Schamlippen tupft er nur trocken und dann nimmt er mich nackt wie wir sind in die Arme.

Es war wunderschön mit Dir flüstert er mir ins Ohr aber jetzt müssen wir leider zurück fahren. Verständnislos sehe ich ihn mit großen Augen an aber er hat sich schon abgewandt und beginnt sich anzuziehen. Enttäuscht ziehe auch ich mich an.

Kein Wort fällt bis wir kurz vor der Stadt sind. Er will wohl nicht reden und ich traue mich nicht ihn zu fragen warum er es plötzlich so eilig hat. Ganz unerwartet beginnt er dann doch zu reden. "Obwohl ich einen Tag wie diesen und ganz besonders eine Frau wie Dich schon oft in meinen Träumen erlebt habe, real ist das für mich neu. Aber nicht nur das, es ist noch viel aufregender als in meinen Träumen." Starr sieht er gerade aus auf die Straße und ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Anscheinend erwartet er auch keine Antwort denn er fährt fort: "Ich habe durchaus den Eindruck, dass auch Du die letzten Stunden sehr genossen hast aber gleichzeitig bin ich mir nicht sicher ob das alles nur aus deiner momentanen Stimmung heraus geschah oder ob Du wirklich Gefallen daran findest Dich einem dominanten Partner anzuvertrauen." Wieder verstummt er und ich verstehe nicht worauf er hinaus will. Ja, es stimmt schon, anfangs verstand ich mich ja selbst nicht aber dann ........ Zugegeben, ich verstehe es noch immer nicht aber es hat mir gefallen, mich ohne darüber nachzudenken seiner Führung zu überlassen und es war doch ein wunderschöner Tag!!!! Er hält an und als ich mich umsehe bemerke ich, dass er in der Nähe des Kaufhauses hält, in dem wir uns kennen gelernt haben. Noch immer sieht er mich nicht an, warum???

Als er dann wieder zu reden beginnt erschrecke ich, so sehr war ich in Gedanken. "Bitte, denk über den heutigen Tag nach wenn Du etwas Abstand gewonnen hast, denk daran was in Büchern wie dem das Du Heute Morgen in der Hand gehalten hast beschrieben ist und wenn Du dann noch immer mit mir diese aufregenden Erfahrungen machen möchtest komm am Freitag um 18.00 ins Parkhaus. Dort ganz oben wo mein Auto heute Mittag stand warte ich auf Dich." Endlich bewegt er sich aber nicht um mich zum Abschied zu küssen, nein er greift an mir vorbei zum Türgriff, schubst die Türe auf und sieht dann wieder gerade aus. Mein Kopf ist leer, ich kann keinen Gedanken fassen. Wie eine Marionette steige ich aus und kaum stehe ich auf dem Gehsteig fährt er los.

 

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