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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Stress am Arbeitsplatz

 

Mit Mitte Zwanzig war ich als Elektrotechniker in einem kleinen deutschen Werk beschäftigt, das zu einem großen Internationalen Konzern gehörte. In diesem Werk hatten wir eine kleine Abteilung, in der Elektronikbauteile gefertigt wurden, auf die wir praktisch ein Monopol hatten.

Diese Bauteile wurden nämlich ausschließlich in einem Betrieb, der ebenfalls zum Konzern gehörte verwendet. Diese Abteilung war das "Problemkind" des Werkes. Unter normalen Bedingungen wäre sie schon lange geschlossen oder zumindest verlagert worden, denn die Produktivität war absolut unbefriedigend.

Aber aus irgendwelchen, für uns nicht nachvollziehbaren Gründen wollte die Konzernleitung dass diese Teile weiter bei uns gefertigt wurden. Das Personal dieser Abteilung bestand aus acht Frauen, und einem Technischen Leiter.

Als ich eines Tages zum Werkleiter gerufen wurde, ahnte ich noch nicht was auf mich zukam. Nachdem er mich freundlich begrüßt hatte, bat er mich in die Sitzecke in seinem Büro, und bot mir Kaffee an. Das war sehr ungewöhnlich, und ließ darauf schließen, dass er was von mir wollte.

Nach ein wenig Small Talk, erklärte er mir, dass die Technische Leitung unserer Problemabteilung verwaist war, und er mich als neuen Technischen Leiter ins Auge gefasst hatte.

Da ich die Problematik kannte, und wusste, dass man sich in dieser Abteilung keine Meriten verdienen konnte war ich alles andere als begeistert. Letztendlich stimmte ich aber doch zu weil mein Chef mir zum einen eine deutliche Gehaltserhöhung versprach, und mir zum anderen die Option eröffnete später an meinen alten Arbeitsplatz zurückkehren zu können.

Die Arbeit in der Abteilung erwies sich dann als genauso schwierig wie ich befürchtet hatte. Die Damen fühlten sich unangreifbar nach den Erfahrungen der letzten Jahre und meinten ihnen könne nichts passieren.

Sie waren wie Kinder die ausloteten wie weit sie gehen können bis man ihnen Grenzen setzt. Dabei hatten sie jedes Maß für das Machbare verloren da ihnen nie jemand wirklich Grenzen gesetzt hatte, und hielten sich deshalb anscheinend für unangreifbar.

Die älteren Mitarbeiterinnen zeigten mir deutlich, dass sie mich für einen jungen Schnösel hielten, und die jüngeren versuchten mich zu verarschen wo sie nur konnten. Es gab Tage an denen ich jede einzelne von ihnen am liebsten gegen die Wand geklatscht hätte.

Da die Ausfallzeiten der Maschinen enorm hoch waren, checkte ich alle nacheinander gründlich durch. Dabei stellte ich fest, dass alle eigentlich in einem guten Zustand waren.

Da ich der Sache auf den Grund gehen wollte begann ich mich stundenlang an jeweils eine der Maschinen zu stellen, um sie zu beobachten. Merkwürdigerweise fiel nie eine Maschine aus an der ich stand.

Per Zufall erwischte ich dann eine der Damen als sie eine Maschine sabotierte, und mir wurde schlagartig klar, woher die Ausfallzeiten kamen. Da die erwischte Kollegin Familie hatte ließ unser Chef noch einmal Gnade vor Recht ergehen, und versetzte sie nur in eine andere Abteilung, obwohl er sie auch hätte fristlos kündigen können.

Obwohl von da an die Ausfallzeiten der Maschinen deutlich weniger wurden, stieg die Leistung nicht so an wie sie hätte steigen müssen. Die Damen wollten offensichtlich weiter die Auseinandersetzung, und sahen es anscheinend wie einen Sportlichen Wettkampf mit mir.

Besonders eine junge Kollegin namens Gaby Künzel, hielt sich für besonders witzig, und machte laufend Scherze auf meine Kosten.

Vor meinem Einsatz in der Abteilung hatte ich sie eigentlich sehr gern gemocht, und überlegt sie anzubaggern. Für sie war das Ganze anscheinend nur ein Riesen Spaß. Sie hatte vor Nichts und Niemand Respekt, und machte sich über jeden lustig.

Am Anfang des vierten Monats hatte ich die Schnauze gestrichen voll. Ich ging zu meinem Chef und bat ihn entnervt, an meinen alten Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Er bat mich aber erst noch Mal alle Möglichkeiten durchzusprechen.

Ich sagte ihm, dass es aus meiner Sicht nur eine Möglichkeit gäbe, nämlich alle Damen rauszuschmeißen und die Plätze neu zu belegen. Da das nur ginge, wenn die Maschinen in ein anderes Werk verlegt würden, und er dafür die Zustimmung der Konzernleitung gebraucht hätte, welche er nicht erwartete, er das Problem aber auch gern intern lösen wollte, schlug er einen Bluff vor.

Nachdem wir die Marschroute entwickelt hatten, rief der Chef unseren Personalleiter dazu, und beauftragte ihn das Ganze vorzubereiten.

Etwa eine Stunde vor Feierabend wurde ich dann offiziell zum Chef beordert, und nach einer halben Stunde kehrte ich zu meinen Damen zurück. Die staunten nicht schlecht, als ich fast eine halbe Stunde vor Feierabend eigenhändig sämtliche Maschinen abschaltete.

Als alles ruhig war, rief ich alle zusammen, und ließ die Bombe platzen. Ich teilte ihnen mit, dass es gute und schlechte Nachrichten gäbe. "Zuerst zu den guten Nachrichten", sagte ich, "zum Monatsende sind sie mich, den Sklaventreiber und Schnösel endlich los meine Damen"! Merkwürdigerweise hielt sich die Begeisterung in Grenzen.

Da alle betreten schwiegen, fuhr ich fort, "Ich kehre zum nächsten Ersten an meinen alten Arbeitsplatz zurück, und Sie meine Damen, gehen zum Arbeitsamt. Da Sie über einen längeren Zeitraum gezeigt haben, dass es ihr Ziel ist, sowenig wie irgend Möglich zu leisten, hat unser Chef endlich die Erlaubnis vom Konzern bekommen, diese Abteilung zu schließen"!

"Aber das können die mit uns doch nicht machen", stammelte ausgerechnet Oberspaßvogel Gaby Künzel, der gar nicht mehr zum Lachen zumute war. "Warum eigentlich nicht", fragte ich sie, "was außer Minusrekorden hat diese Abteilung denn noch vorzulegen"?

Da wieder betretenes Schweigen herrschte, sprach ich Gaby direkt an, und fragte sie, "Kannst Du Dich erinnern, wie oft ich Dir geraten habe nicht zu überziehen"? Weil sie nicht antwortete, fragte ich sie, "Willst Du nicht antworten, oder zählst Du noch wie oft ich es Dir gesagt habe "?

Dann wandte ich mich wieder an alle, und sagte, "Ich habe Euch oft genug gewarnt, aber ich war ja nur der Schnösel für Euch, der blöde Sklaventreiber, den man bekämpfen musste. Was ihr aber wirklich bekämpft habt, war Euer eigener Arbeitsplatz. Herzlichen Glückwunsch meine Damen, Sie haben gewonnen, der Arbeitsplatz ist vernichtet"!

Um noch einen drauf zu setzen, gab ich jeder einzelnen einen Brief, in dem die Abfindung stand mit der sie rechnen konnte. Nach meinen Informationen hatte der Personalchef jeweils den gesetzlichen Anspruch ausgerechnet, und dann einfach verdoppelt.

Nachdem alle in den Brief gesehen hatten, informierte ich sie, dass dieses Angebot nur für die galt, die nicht zum Arbeitsgericht rennen.

"Und woher wollen die in Zukunft ihre Bauteile hernehmen", fragte Ina Meister auf einmal trotzig. "Was glaubst Du, wie lange es dauert diese Maschinen abzubauen, und in einem anderen Werk wieder aufzubauen. Und was schätzt Du, wie lange engagierte Leute die etwas Positives schaffen wollen, brauchen, um eure Leistung deutlich zu übertreffen", fragte ich Ina daraufhin.

Da alle nur betreten auf den Boden schauten, und keine antwortete, wünschte ich, da es Freitag war, allen ein angenehmes Wochenende, und verabschiedete mich.

Etwa fünf Stunden später, ich hatte gerade Abendbrot gegessen, klingelte es an meiner Haustür. Als ich aufmachte stand Gaby Künzel davor, und hatte ein total verheultes Gesicht. So hatte ich sie noch nie gesehen. "Darf ich bitte reinkommen", fragte sie zaghaft, als ich sie nur schweigend ansah.

Mit einer Kopfbewegung lud ich sie ein, und ging dann vor ins Wohnzimmer. Immer noch schweigend, nur mit einer Handbewegung, bot ich ihr einen Platz an. Als sie saß, fing sie an zu flehen, "Bitte Andy, Du musst uns helfen, dass kann doch nicht das Ende sein, es muss doch noch eine Möglichkeit geben"!

Ich brach das erste Mal mein Schweigen, und sagte, "Du hast Nerven, ausgerechnet den Schnösel, den blöden Sklaventreiber, den Du ständig bekämpft hast, bittest Du um Hilfe"! "Waren wir denn wirklich so schlimm", fragte sie betroffen nachdem sie mich einen Moment lang erstaunt angesehen hatte.

"Die Zeit in Eurer Abteilung war mit Abstand die härteste Zeit meines Lebens", sagte ich ihr, "ein einziger Alptraum"! "Aber dass war doch alles gar nicht so gemeint, wir haben doch nur Spaß gemacht, wir wollten Dir doch nicht schaden", versicherte sie traurig.

"Dass Ihr Euren Spaß hattet, habe ich sehr wohl mitbekommen", sagte ich ihr, "ich bin nämlich nicht annähernd so blöd wie ihr anscheinend gedacht habt, aber mich hat es nur Nerven und Kraft gekostet"!

"Für blöd hat Dich keine von uns gehalten, und dass es so schlimm für Dich war, haben wir auch nicht gemerkt, Du bist doch nicht einmal richtig böse geworden", entgegnete sie dann betroffen.

"Es hat mich auch ne Menge Beherrschung gekostet, vor Euch nicht auszurasten, aber den Triumph vor Euch die Fassung zu verlieren wollte ich Euch nicht auch noch geben", informierte ich sie.

Mit Tränen in den Augen flehte sie, "Bitte Andy, Du musst mir glauben, es tut mir unendlich leid, und wenn ich könnte, würde ich vieles wieder Rückgängig machen"!

Gaby wirkte tatsächlich sehr zerknirscht und verzweifelt, und wenn unser Bluff auf die anderen sechs Damen eine ähnliche Wirkung zeigen würde, währe das ein Erfolg auf den man aufbauen konnte. Zumal Gaby meiner Einschätzung nach sehr oft die treibende Kraft gewesen war, wäre es schon ein großer Schritt nach vorne, sie zur Räson zu bringen.

Als ich nichts erwiderte, rutschte sie auf einmal vom Sessel, kniete vor mir nieder, und bettelte, "Wenn ich irgend etwas wieder gut machen kann, sag es bitte, ich mache alles was Du willst"! Mittlerweile sah sie aus, wie das leibhaftige schlechte Gewissen, und die Demut die sie zeigte, stand ihr meiner Meinung nach sehr gut.

"Wie willst Du denn das wieder gut machen", fragte ich sie spöttisch, und riet ihr dann mit Angeboten wie "ich mache alles was Du willst" sehr vorsichtig zu sein.

Auf einmal fragte sie zaghaft, "Würde es Dich etwas besänftigen, wenn ich Dich bitte, mich zu bestrafen"? Es wurde langsam interessant, und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht zufrieden zu grinsen.

So ruhig und gelassen wie möglich fragte ich sie, "Wie stellst Du Dir so eine Bestrafung denn vor", und forderte sie dann auf, das Ganze zu präzisieren.

Ihre Reaktion war bemerkenswert. Sie freute sich offensichtlich darüber, dass sie mein Interesse daran geweckt hatte, ihr den Hintern zu verhauen, denn darauf lief es meiner Einschätzung nach hinaus.

Und Richtig, sie bot mir gleich darauf an, sie mit dreißig Stockschlägen auf den Hintern zu bestrafen. "Dreißig also", sagte ich dann ganz nüchtern, "macht zehn pro Monat", dann schwieg ich wieder, ohne ihr Angebot weiter zu bewerten.

Ihr Gesicht nahm einen gequälten Ausdruck an, dann sagte sie stockend, "sechzig auf den Hintern", und nach einer kleinen Pause schob sie noch nach, "fünf auf die Titten, und drei auf die Muschi", dabei atmete sie ziemlich heftig.

"Fünf auf die Titten, und drei auf die Muschi", wiederholte ich sachlich, "heißt dass etwa, das Du bei Deiner Bestrafung nackt sein wirst"?

"Ja verdammt", schluchzte sie dann verzweifelt. "Ist Dir dabei klar, dass so eine Bestrafung eine Sache zwischen Dir und mir, und keine Garantie für Deinen Arbeitsplatz ist", fragte ich sie dann etwas freundlicher.

"Ja, ist klar", schluchzte sie, und nickte noch dazu. "Und wann bist Du dazu bereit", fragte ich sie leise. Sie sah mich an, und schluchzte, "Bitte lass es uns heute noch hinter uns bringen, ich weiß nicht, ob ich morgen noch genug Mut dazu habe"!

"Also gut", sagte ich, "dann leg schon mal ab, während ich nachsehe, was ich an geeigneten Instrumenten da habe"! Anschließend stand ich auf, und durchsuchte meine Wohnung nach geeigneten "Schlaginstrumenten".

Da ich weder Rohrstock noch Reitergerte im Haus hatte, überlegte ich was sich für eine Züchtigung eignen könnte. Als erstes fiel mir ein, dass ich in meinem Bastelkeller noch ein Sortiment von Bambusstäben hatte, die ich mal irgendwann zum Basteln mitgebracht hatte.

Nachdem ich einen Stab ausgesucht hatte, fiel mir das dicke Frühstücksbrett mit Handgriff ein, das ich von meiner Oma hatte. Das sollte etwa die gleiche Wirkung haben wie die Holzpaddel, die in den SM Geschichten, die ich oft im Internet las, zur Bestrafung ungehorsamer Sklavinnen manchmal verwendet wurden.

Als ich es aus der Küche holte sah ich auch die selbst gemachte Fliegenklatsche an der Wand hängen, die ich aus einem Bambusstab, und einem festen, etwa handtellergroßen Stück Leder gefertigt hatte. Die war bestimmt gut geeignet für die Schläge auf ihre Titten, die sie mir angeboten hatte.

Mit Bambusstab, Fliegenklatsche und Frühstücksbrett bewaffnet ging ich zurück ins Wohnzimmer. Gaby erwartete mich am Boden zusammengekauert, und war tatsächlich nackt. Ich setzte mich in einen Sessel, und legte meine "Schlaginstrumente" in Griffweite auf einen kleinen Beistelltisch. Dann forderte ich sie auf, sich bäuchlings über meine Knie zu legen, was sie mit ängstlichem Gesichtsausdruck, und sehr zögerlich tat.

Ich legte meine Hand auf ihren knackigen, nackten Hintern, wobei sie etwas zusammenzuckte und leise seufzte, und fragte sie, ob sie bereit sei, oder doch lieber abbrechen wollte.

Es musste zu jeder Zeit klar sein, dass sie alles freiwillig machte, aus eigenem Antrieb, und nicht unter Zwang. Eine Anklage wegen sexueller Nötigung wollte ich mir nach all dem Stress nicht auch noch einhandeln.

Da sie so weit ging, glaubte ich ihr mittlerweile sogar, dass ihr nicht klar gewesen war, wie weit sie und die Kolleginnen gegangen waren, und hatte fast schon Mitleid mit ihr.

Allerdings konnte ich auch sehen, dass Angst nicht das Einzige war, was sie gerade empfand, denn ihre Spalte tropfte inzwischen vor Nässe. Die Situation machte sie also auch noch unheimlich geil.

"Bitte fang an", schluchzte sie, und fügte mit etwas Trotz in der Stimme hinzu, "ich stehe dass schon durch"! Daraufhin kündigte ich ihr an, dass sie erst dreißig Schläge mit der bloßen Hand auf den Hintern bekommen würde. Anschließend sollte sie zwanzig mit dem Frühstücksbrett auf den Hintern bekommen, und dann sollten noch zehn mit dem Bambusstab folgen.

Jede dieser Ankündigungen quittierte sie mit einem gequält klingenden Stöhnen, und noch bevor ich angefangen hatte, spürte ich wie meine Hose unterhalb ihrer Spalte feucht wurde.

Kurz darauf langte ich das erste Mal hin, und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die rechte Backe, die sich sofort rot verfärbte. Obwohl sie darauf gewartet hatte, schrie sie kurz auf, riss sich dann aber zusammen.

Als ich meinte, dass sie sich wieder etwas beruhigt hatte, langte ich wieder kräftig hin, diesmal auf die linke Backe. Als Reaktion kam nur noch ein erstickter Schrei von Gaby. Sie bemühte sich wirklich tapfer zu sein und riss sich erstaunlich gut zusammen.

Ohne Eile, und mit den entsprechenden Pausen, gab ich ihr auf jede Backe fünfzehn Schläge. Sie hielt sich ausgesprochen tapfer dabei, und gewann damit meinen Respekt.

Da meine Hose am Oberschenkel mittlerweile richtig nass war, konnte ich es nicht lassen, und spielte etwas an ihrer Möse. Dabei stöhnte sie lustvoll, und als ich ihr zwei Finger hinein steckte, kam sie meinen Fingern willig entgegen.

Als ich kurz danach abbrach um mit ihrer Züchtigung Fortzufahren seufzte sie enttäuscht. Wie angekündigt, bekam sie dann zwanzig Schläge mit dem Brett, immer schön abwechselnd, mal auf die linke Backe, mal auf die rechte Backe.

Am Ende wimmerte sie leise vor sich hin, ihr Hintern war feuerrot, und ihr Lustschleim rann trotz der Schmerzen, die sie garantiert im Hintern spürte, unaufhaltsam auf meine Hose.

Für die dritte Etappe auf ihrem Hintern musste sie dann aufstehen, und sich breitbeinig über die Rückenlehne eines Sessels beugen, was sie schneller tat, als sich am Anfang über meine Beine zu legen. Und dass, obwohl ihr Hintern mittlerweile sicherlich brannte wie Feuer.

Bevor ich zum Bambusstab griff, spielte ich erst wieder ein Wenig an ihrer Möse, wobei sie mir erwartungsvoll entgegen kam. Als ich meinte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war, brach ich wieder ab, und gab ihr einen Schlag mit dem Bambusstab quer über den Hintern.

Diesmal jaulte sie richtig auf, tänzelte herum, und hielt sich eine Hand schützend über den Hintern. "Nimm sofort die Hand da weg", fauchte ich sie an, "oder Du bekommst noch fünf Streiche mehr"!

Als hätte sie sich die Finger an ihrem Hintern verbrannt, zog sie sie weg, legte ihre Hand wieder auf die Sessellehne, und schluchzte, "Bitte entschuldige, es soll nicht wieder vorkommen"! "Das will ich Dir auch geraten haben", entgegnete ich so böse ich konnte, obwohl ich mir ein Grinsen kaum verkneifen konnte.

Kurz darauf bekam sie den nächsten Streich quer über den Hintern, bei dem sie zwar wieder aufjaulte, und etwas tänzelte, aber eisern die Sessellehne festhielt.

Obwohl sie nur noch am Wimmern war, hielt sie auch die letzten acht durch, wobei ich allerdings auch nur noch mit relativ wenig Kraft schlug. Aber auch die Striemen von diesen Schlägen, würde sie ein paar Tage spüren.

Anschließend beschäftigte ich mich wieder mit ihrer Spalte, die nach wie vor am auslaufen war. Dabei kam sie mir wieder mit ihrem Hintern entgegen, und ließ keinen Zweifel daran, dass sie gefickt werden wollte.

Schnell zog ich meine Sachen aus, stellte mich hinter sie, und drang energisch in sie ein. Dann fickte ich sie hart und heftig, und benutzte sie wie eine Hure, bei der nur meine Lust zählte. Gaby gefiel es aber anscheinend, denn sie stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und quittierte jeden meiner Stöße mit einem spitzen, schrillen Lustschrei.

Nach nicht einmal fünf Minuten kam sie dann laut ihre Lust herausschreiend zum ersten unglaublich heftigen Orgasmus, bei dem sie am ganzen Körper stark zuckte und zitterte.

Ohne ihr eine Pause zu gönnen, vögelte ich sie weiter hart und fordernd, und ihr Höhepunkt ließ kaum nach, und kam in Wellen immer wieder, bis ich mich endlich stöhnend in ihr ergoss. Anschließend blieb ich einfach stehen, und wartete schnaufend bis mein Freudenspender soweit geschrumpft war, dass er von alleine aus ihrer Grotte rutschte.

Da Gaby ziemlich erschlafft, fast wie Ohnmächtig über der Sessellehne hing, ging ich um den Sessel herum, griff ihr in die Haare, und hob ihren Kopf hoch. Sie sah mich aus glasigen Augen an, und lächelte irgendwie weggetreten, als stünde sie unter Drogen.

Da sie völlig fertig war, ging ich wieder um den Sessel herum, nahm sie auf meine Arme, und trug sie in mein Schlafzimmer.

Nachdem ich sie dort vorsichtig aufs Bett gelegt hatte, rollte ich sie auf den Bauch. Dann holte ich meine kühlende, schmerzstillende Salbe, die ich mir für meine Blessuren vom Kampfsporttraining gekauft hatte.

Mit der Salbe behandelte ich dann vorsichtig ihren Rotglühenden Hintern, wobei sie schon wieder wohlig seufzte. Danach legte ich mich neben sie, und nahm sie in die Arme, worauf sie sich an mich schmiegte, und schnurrte wie ein Kätzchen.

Nach einer ganzen Weile fragte sie auf einmal, "Bist Du jetzt immer noch sauer auf mich"? "Ein bisschen sauer bin ich schon noch", antwortete ich ihr. Gaby seufzte, und fragte dann zaghaft, "Und was muss ich machen, damit Du mir ganz verzeihst"? "Was würdest Du denn alles machen, damit ich Dir ganz verzeihe", fragte ich, anstatt zu antworten. "Alles was Du willst", versprach sie ohne einen Moment zu zögern.

"Und wenn ich genau das verlange, dass Du immer und überall alles machst was ich will, ohne wenn und aber", hakte ich nach. "Du meinst wie eine richtige Sklavin, die Dein Eigentum ist, die keine Rechte hat, und mit der Du alles machen kannst was Du willst", stöhnte sie. Anscheinend machte die Vorstellung sie schon wieder geil.

"Genau so", betätigte ich, "und die ich bestrafe, wenn sie ungehorsam ist, oder Fehler macht"! "Würde es Dir gefallen mich als Sklavin zu besitzen", fragte sie stockend, mit rauer Stimme, und schwer atmend. "Das würde mir sogar sehr gefallen", bestätigte ich ihr, "ich würde Dich vollkommen unterwerfen, Dich durchvögeln wann und wo ich Lust dazu habe, und Dir den Arsch verhauen, wenn ich es für nötig halte, oder einfach Lust dazu habe"!

Sie stöhnte als hätte sie gerade einen Schwanz in der Möse, und bettelte dann, "Bitte erzähl mir mehr"! Ich begann ihr die Verhaltensregeln zu erzählen, an die sie sich würde halten müssen.

"Du müsstest mich mit Herr oder Meister anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.

Sprechen dürftest du nur mit meiner Genehmigung.

Meinen Anweisungen hättest du unverzüglich und vollständig auszuführen.

Für Ungehorsam oder Fehler würde ich dich streng bestrafen.

Für alles was Du tun möchtest, müsstest Du mich um Erlaubnis bitten.

In meiner Wohnung währe es dir verboten Brust, Hintern und Scham zu verhüllen, das heißt Deine einzige Bekleidung wären Dein Halsband und Deine Gelenkmanschetten zum Fesseln, ansonsten wärst Du nackt.

Du hättest kein Anrecht auf eine Intimsphäre.

Du hättest mir jederzeit, an jedem Ort zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung immer absolute Priorität genießt.

Unter deiner Kleidung müsstest du nackt zu sein, Hosen tragen währe dir strengstens verboten, selbst winzigste Slips.

Du hättest keinen Anspruch auf Befriedigung, ich könnte sie Dir sogar jederzeit ohne Angabe von Gründen verbieten.

Zum Orgasmus dürftest Du nur noch mit meiner Erlaubnis kommen.

Deinen Schoß, Anus und Brüste, darfst Du nur mit meiner Erlaubnis berühren.

Du dürftest niemals die Knie geschlossen halten oder verschränken"!

Während ich ihr das erzählte, begann sie orgastisch zu stöhnen, als stünde sie schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Da mich das ganze ähnlich geil gemacht hatte wie Gaby, drehte ich sie einfach auf den Rücken, worauf sie unaufgefordert sofort ihre Beine breit machte.

Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, beugte mich zu ihr herunter, und drang in sie ein. Nachdem sie noch ihre Knie soweit angezogen hatte, dass sie fast ihre Brüste berührten, begann ich wieder sie ohne Zärtlichkeit wie eine Hure zu benutzen, und fickte sie hart und kraftvoll durch.

Auch diesmal zeigte sich, dass es anscheinend genau die Gangart war, die Gaby brauchte. Sie gab sich voll ihrer Lust hin, und genoss es ungehemmt so benutzt zu werden. Vom ersten Stoß an, quittierte sie jeden meiner Stöße mit einem lustvollen Stöhnen, und war völlig außer sich vor Geilheit.

Wie schon direkt nach ihrer Züchtigung, brauchte sie auch diesmal nicht lange, und kam wieder extrem heftig zum Orgasmus. Während sie am ganzen Körper zuckte und zitterte, schrie sie auch diesmal ihre Lust hemmungslos heraus. Auch diesmal gab ich ihr keine Verschnaufpause, und vögelte sie ungebremst weiter.

Kaum war ihr Höhepunkt etwas abgeebbt, setzte sie schon zum Nächsten an. Da ich schon einmal gekommen war, war der größte Druck bei mir weg, und ich konnte erfahrungsgemäß lange mein hohes Tempo durchhalten.

Als ich mich dann nach etwa 30 Minuten in ihr ergoss, hatte sie so viele Orgasmen kurz hinter einander gehabt, dass man es fast schon als Dauerorgasmus bezeichnen konnte.

Während ich anschließend nach Luft schnappte, lag sie mit glasigen Augen völlig fertig neben mir, und wirkte ziemlich weggetreten. Als ich sie zu mir rüberzog, und in die Arme nahm, schlang sie auf einmal ihre Arme um meinen Nacken, drückte ihr Gesicht an meine Brust, und begann völlig überraschend haltlos zu weinen.

Da ich nicht so richtig wusste was mit ihr war, hielt ich sie einfach fest, und streichelte sie zärtlich. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sah sie mich auf einmal schüchtern lächelnd an, und sagte, "Bitte entschuldige, aber das brauchte ich nach der ganzen Anspannung", und fragte dann zaghaft, "bist Du mir jetzt Böse"?

Irritiert sah ich sie an, und fragte, "Warum sollte ich Dir böse sein"? "Weil ich völlig die Kontrolle über mich verloren habe, und schwach geworden bin", antwortete sie.

"Glaubst Du ernsthaft, dass Männer böse sind, wenn Frauen in ihren Armen schwach werden, und die Kontrolle verlieren", fragte ich sie spöttisch.

"Da habe ich wohl etwas sehr dummes gesagt", fragte sie zaghaft. "Du hast schon intelligentere Dinge gesagt", bestätigte ich ihr.

Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, fragte sie schüchtern, "Darf ich Dich noch etwas fragen"? "Sicher", antwortete ich, "Was willst Du wissen"? "Glaubst Du.......glaubst Du, ich könnte das......., ich meine...... na als Deine Sklavin, Du weißt schon", stotterte sie, und wurde rot dabei.

"Kommt drauf an", antwortete ich ihr nichts sagend. "Bitte sag mir doch worauf es ankommt", bettelte sie, und sah mich mit einem Hundeblick an. Ich muss gestehen, ich genoss es, die rotzfreche Gaby, die normalerweise vor Nichts und Niemand Respekt hatte, so verunsichert und zaghaft zu erleben.

Demut und Unterwürfigkeit standen ihr zur Abwechslung mal ganz gut, und wer weiß, wie sie reagiert hätte, wenn sie gewusst hätte dass ich längst beschlossen hatte sie zu meiner Sklavin zu unterwerfen.

"Die wichtigste Frage ist, warum Du meine Sklavin werden möchtest", sagte ich ihr daraufhin. Auf einmal kam ihre alte Aufmüpfigkeit wieder durch, und sie fragte aufsässig, "wer sagt den dass ich Deine Sklavin werden möchte"?

"Wer hat mich denn gefragt, ob ich es ihr zutraue", wies ich sie zurecht, "aber wenn Du mich so fragst, muss ich Deine Frage, ob ich es Dir zutraue mit nein beantworten, und das Thema für beendet erklären. Am Besten ziehst Du Dich jetzt an, und gehst"!

Mit so einer schroffen Reaktion hatte sie wohl nicht gerechnet. Erschrocken zog sie den Kopf ein, und bettelte kleinlaut, "Bitte entschuldige, das war nicht so gemeint, aber manchmal ist mein Mund schneller als mein Verstand, und ich sage Sachen, die ich gar nicht so meine"!

"Na schön", gab ich mich großzügig, "einmal will ich Dir dass noch nachsehen"! Anschließend hakte ich nach, "Welche Gründe könntest Du also haben, meine Sklavin zu werden zu wollen"? "Weil ich möchte dass Du mir verzeihst", sagte sie einschmeichelnd, und fing wieder an zu schmusen.

"Das schmeichelt mir zwar ein Bisschen", erwiderte ich, "aber als Motivation Deine Freiheit und Deine Rechte vollständig aufzugeben, ist das ein Bisschen wenig. Welche Gründe fallen Dir noch ein"!

Gaby grübelte erst eine Zeitlang, seufzte dabei ständig, und sagte auf einmal trotzig, und mit Tränen in den Augen "Warum hilfst Du mir nicht, Du willst es doch genauso wie ich. Vorhin hast Du selber gesagt dass es Dir gut gefallen würde mich als Sklavin zu besitzen. Und wenn ich erst Deine Sklavin bin, brauche ich nur noch zu gehorchen, und mich an meine festen Regeln halten die Du mir vorgibst, und Du als mein Herr musst Dir die Gedanken machen, und die Entscheidungen treffen, und nicht ich"!

Dann schob sie die Unterlippe vor, und schmollte wie ein Kind. Dabei konnte sie es sich aber nicht verkneifen, ab und zu, zu mir hoch zu schielen, um zu sehen wie ich reagierte.

Da ich fest davon überzeugt war, dass sie auf eine Reaktion von mir wartete, ließ ich mir viel Zeit, um sie zappeln zu lassen. Geduld gehörte ganz sicher nicht zu ihren Stärken, und wie von mir erwartet wurde sie schon nach kurzer Zeit unruhig.

Mit Schweigen konnte sie nicht besonders gut umgehen. "So so", sagte ich dann, "Du hast also beschlossen meine Sklavin zu werden"! "Ja" sagte sie wieder mit etwas Trotz in der Stimme. "Und wann wolltest Du mich davon in Kenntnis setzen", fragte ich sie spöttisch.

"Das habe ich doch die ganze Zeit schon versucht, ich habe bloß die richtigen Worte noch nicht gefunden", wand sie sich wie ein Wurm, und schmollte dann wieder.

"Möchtest Du dazu einen Tipp von mir haben", fragte ich sie dann. Sie sah mich an, als wolle sie sagen, "Das wird aber auch langsam mal Zeit". Stattdessen beherrschte sie sich aber zur Abwechslung und sagte kleinlaut, "Ja bitte gib mir einen Tipp"!

"Wenn eine Frau gerne die Sklavin eines Mannes werden möchte", erklärte ich ihr, "kommt es immer gut an, wenn sie vor ihm niederkniet, und ihn bittet, sie als Sklavin in seinen Dienst zu nehmen, und ihm anbietet, sie als sein persönliches Eigentum zu betrachten, mit dem er machen kann, was er will"!

Sie sah mich groß an, als wolle sie sagen, "Muss dass wirklich sein"? Als ich sie daraufhin aufmunternd anlächelte und nickte, seufzte sie ausgiebig, krabbelte vom Bett herunter, kniete vor mir nieder, und sagte tatsächlich, "Bitte Herr, nimm mich als Deine Sklavin an, und betrachte mich als Dein Eigentum, ich will auch gehorsam alles tun was Du von mir verlangst"!

Zuletzt wurde ihre Stimme sehr eindringlich, fast bettelnd. Es war höchst erstaunlich. Wenn mir zum Feierabend jemand diese Entwicklung vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn ausgelacht, und ihm ein ernsthaftes Gespräch mit seinem Arzt empfohlen.

Und doch kniete jetzt die freche vorlaute Gaby nackt vor mir, und wollte unbedingt meine Sklavin werden. Damit ich mir hinterher selber keine Vorwürfe machen, oder von anderen anhören musste, fragte ich sie noch einmal eindringlich, "Bist Du Dir im Klaren darüber, dass Du als Sklavin praktisch entmündigt bist, und keine eigenen Entscheidungen mehr treffen darfst, dass nur noch ich entscheide, wann, wo, wie und mit wem Du Sex haben wirst, ohne dass Du irgendwelchen Einfluss darauf nehmen kannst"?

Fast stöhnend antwortete sie, "Ja Herr, das ist mir alles Bewusst"! "Und Du hast keine Angst davor", wollte ich wissen. "Doch Herr, ich hab schon ein Bisschen Angst davor, aber die hatte ich vor meiner

Bestrafung auch. Und was dann kam war mit weitem Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe", gestand sie dann zögerlich, und errötete dabei.

"Heißt dass, dass Du noch nie so guten Sex hattest, wie heute", bohrte ich unnachgiebig weiter. "Ja Herr, das heißt es", antwortete sie schon wieder mit reichlich Trotz in der Stimme, und zeigte mir damit, dass wir dringend an ihrer Einstellung arbeiten mussten.

Ich setzte mich auf die Bettkante, und forderte sie auf, sich breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen, so dass ihre Beine auf dem Bett lagen. Mit dieser Anweisung hatte sie offensichtlich nicht so viele Probleme wie mit meinen Fragen, denn sie führte sie schnell und willig aus.

Auch als ich sie dann küsste, erwiderte sie meinen Kuss voller Hingabe. Nachdem wir uns lange und leidenschaftlich geküsst hatten, fragte ich sie, "Würdest Du mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass es in der Vergangenheit viele Missverständnisse zwischen uns gegeben hat"? Sie antwortet misstrauisch, "Ja Herr, das stimmt"!

"Glaubst Du dass viele Missverständnisse für eine Beziehung gut sind", wollte ich dann von ihr wissen. "Nicht wirklich Herr", antwortete sie, und wurde offensichtlich langsam neugierig worauf ich hinaus wollte.

"Was können wir Deiner Meinung nach tun, um das in Zukunft zu vermeiden", fragte ich sie dann. "Uns mehr miteinander unterhalten Herr", kam es fragend von ihr.

"Das würde ich auch für eine gute Idee halten", bestätigte ich ihr. Um den Faden weiter fort zu spinnen, fragte ich dann, "Stell Dir vor, Du würdest unheimlich gerne mal in die Antarktis fahren, erzählst aber niemandem davon. Würde es Dich dann glücklich machen, wenn ich mit Dir in die Südsee fahren würde"? "Vermutlich nicht Herr", meinte sie kleinlaut. Anscheinend verstand sie langsam worauf ich hinaus wollte.

"Du hattest vorhin vollkommen Recht, als Du behauptet hast, wir wollen es beide. Du hattest auch Recht, als Du meintest dass es für Dich einfacher ist, weil Du nur gehorchen und Dich an feste Regeln halten musst. Bisher weiß ich, dass es Dich geil mach, wenn ich Dir erst den Hintern verhaue, und Dich anschließend rücksichtslos durch vögele. Aber erwartest Du wirklich, dass Arsch verhauen und anschließend durchvögeln Dich auf Dauer befriedigen wird, oder meinst Du da sollte vielleicht noch etwas mehr kommen", wollte ich dann von ihr wissen.

Während ich das sagte, war sie auf meinem Schoß immer kleiner geworden, und antwortet schließlich etwas verschnupft, "Etwas mehr sollte schon kommen Herr"! "Und wo erfahre ich, was meine Sklavin braucht, wenn sie immer trotzig reagiert, sobald ich sie etwas frage", hakte ich nach, "ein Hellseher bin ich wie Du mittlerweile weißt ja nicht"!

Daraufhin kuschelte sie sich an mich, und meinte dann seufzend, "Da habe ich mich wohl mal wieder ziemlich blöd angestellt"! "Ich würde eher sagen ziemlich inkonsequent", berichtigte ich sie, "nach dem Motto wasch mich gründlich sauber, aber mach mich dabei nicht nass"! Gaby stöhnte gequält auf, und fragte dann, "Heißt das, dass ich .......", sie stöhnte wieder, und brachte den Satz nicht zu Ende.

"Das heißt, dass Du um Sklavin zu werden auf sämtliche Rechte verzichten musst, einschließlich dem Recht auf Intimsphäre, und dem Recht auf Geheimnisse", stellte ich klar.

Daraufhin seufzte Gaby wieder, und fragte dann verzweifelt, "Überhaupt keine Geheimnisse Herr"? Ich schüttelte den Kopf, und bestätigte, "Überhaupt keine Geheimnisse, Dein Herr muss wissen was Du denkst und fühlst, und wovon Du träumst, schon um seiner Verantwortung die er für Dich hat gerecht werden zu können"!

Nachdem sie sich unter ständigem Seufzen eine Zeitlang bei mir angekuschelt hatte, fragte sie auf einmal mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht, "Bitte Herr, würdest Du mir vielleicht noch einmal helfen"?

"Wie kann ich meiner kleinen geilen Sklavin denn helfen", wollte ich von ihr wissen, ahnte aber schon ungefähr was gleich kommen würde. Denn während wir uns so unterhalten hatten, war mein bestes Stück wieder zu voller Größe aufgelaufen, und drückte mittlerweile gegen ihre Poritze.

Sie schmuste wieder wie eine Katze, und sagte verführerisch, "Vielleicht fällt es Deiner kleinen geilen Sklavin leichter ihre Gefühle vor Dir auszubreiten, wenn Sie Dich in sich spürt Herr"! Dann bettelte auf einmal wie ein kleines Mädchen, "Bitte, bitte, las es uns versuchen Herr"!

Da es auch für mich ein Genuss war, ihre feuchte Enge zu spüren, stimmte ich zu, und erlaubte es ihr. Begeistert gab sie mir einen flüchtigen Kuss, zog sich an mir hoch, und ließ, begleitet von einem zufriedenen Seufzen, meinen Ständer in ihre Grotte gleiten.

Während sie auf meinem Schoß dann noch ein paar Mal genüsslich etwas hin und her rutschte, breitete sich ein unglaublich zufriedener Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht aus.

Ich ließ ihr noch etwas Zeit um das Gefühl zu genießen, und fragte sie dann, ob sie bereit sei. "Wenn ich Dich in mir spüre Herr, bin ich zu allem bereit", stöhnte sie geil. Es stellte sich schnell heraus, dass das nicht nur so dahergeredet war.

Innerhalb der folgenden zwei Stunden erzählte sie mir bereitwillig alles was ich wissen wollte, über ihre bisherigen sexuellen Erfahrungen, über ihre Vorlieben und Abneigungen, über Wünsche und Träume, und sogar welche Knöpfe ich im übertragenen Sinne drücken musste, um sie praktisch willenlos zu machen.

Letzteres probierte ich in der Folgezeit oft und gerne aus wenn sie mal etwas unwillig war, und immer mit Erfolg, so dass man sagen konnte, dass sie sich mir damit endgültig ausgeliefert hatte.

Unter anderem erzählte mir Gaby dass sie etwa ein Jahr zuvor einen Film gesehen hatte, in dem eine junge Frau gewaltsam entführt, und zur Sexsklavin abgerichtet worden war.

Dieser Film hatte ihre Fantasie so angeregt, dass sie öfter träumte an Stelle der Frau sein. In ihren Träumen wurde sie dann in Ketten gelegt, eingekerkert, gequält, und Immer wieder hart und rücksichtslos durchgevögelt.

Nach dem Aufwachen war sie dann jedes Mal sexuell so erregt, dass sie es sich selber mit Hand oder Vibrator besorgen musste, um sich wieder beruhigen zu können.

Als ich irgendwie den Eindruck hatte, dass sie zu ihren Kerkerphantasien noch nicht alles gesagt hatte, und nachhakte, kam sie dann damit heraus, dass sie seit langem in mich verknallt war, und ich in ihren Träumen der Kerkermeister war, der sie immer wieder durch vögelte.

Bei diesem Geständnis wurde sie sogar wieder rot. Kleinlaut gestand sie dann, dass sie sich des Öfteren nachdem sie mich auf der Arbeit provoziert hatte, vorgestellt hatte, ich würde ihr ein Bisschen den Hintern versohlen, und hatte jedes Mal ein feuchtes Höschen bekommen.

Als ich ihr dann endlich den Hintern verhauen hatte, und sie anschließend durchvögelte, wurde ihr klar, dass sie so etwas gesucht hatte, und auch in Zukunft regelmäßig brauchen würde um sexuelle Befriedigung zu finden.

Alles Andere hatte sich dann im Laufe des Abends ergeben. Als ich gerade dabei war, das Gehörte zu überdenken, und sacken zu lassen, fragte sie mich auf einmal zaghaft und einschmeichelnd, "Herr, bist Du jetzt ein Bisschen zufrieden mit mir"?

Obwohl ich hochzufrieden mit ihr und der Situation war, sagte ich, um sie nicht gleich wieder übermütig werden zu lassen, "Na ja, für den Anfang war das ganz in Ordnung, aber Dir ist hoffentlich klar, dass Du noch hart an Deiner Einstellung arbeiten, und wesentlich disziplinierter werden musst"!

"Ja ich weiß Herr", antwortete sie seufzend mit gequälter Stimme, "aber ich gebe mir doch schon viel Mühe"!

"Erwartest Du jetzt ein Lob von mir", fragte ich sie mit möglichst strenger Stimme, obwohl ich mir ein Grinsen verkneifen musste.

Enttäuscht antwortete sie, "Nein Herr, ich erwarte kein Lob"! Ich fasste ihr unters Kinn, drückte ihren Kopf hoch, sah ihr in die Augen, und sagte, "Du weißt doch, dass Du deinen Herrn nicht anlügen darfst"!

Sie schluckte, und sagte dann traurig, "Ja Herr, ich weiß. Ich hatte doch auch nur ein Wenig gehofft dass Du mich lobst. Und Hoffnung ist doch noch keine Erwartung"! Obwohl sie nichts falsch gemacht hatte, klang das fast schon wie eine Entschuldigung, im Gegensatz zu früheren Antworten, die meist ein wenig trotzig und bockig waren.

Zur Belohnung gab ich ihr einen langen, zärtlichen Kuss, den sie wieder voller Hingabe erwiderte, und lobte sie dann für die Fortschritte, die sie in ihrer Einstellung gemacht hatte.

Die ganze Zeit hatte sie auf meinem Schoß gesessen, und mein bestes Stück in ihrem Döschen gehabt. Und die ganze Zeit hatte ihre Scheidenmuskulatur mal mehr und mal weniger intensiv gezuckt.

Zum einen hatte sie ihn damit steif gehalten, und zum anderen hatte die Intensität ihrer Zuckungen mir den Grad ihrer Erregung angezeigt.

Am Anfang von mir auf das Zucken angesprochen, hatte sie mir glaubwürdig versichert keine Kontrolle darüber zu haben, und es selber kaum wahrzunehmen. Als ich sie dann für ihre Fortschritte in der Einstellung gelobt hatte, war nicht nur die Freude die sie zeigte groß, sonder auch ihre Muschi zuckte besonders intensiv.

Ich nahm mir vor, in Zukunft wichtige Gespräche mit Gaby immer so zu führen, da mir so ihre Muschi jederzeit verriet, was sie mehr, und was sie weniger berührte.

Da es mittlerweile ziemlich spät geworden war, beschloss ich, sie noch mal richtig durchzuvögeln, und dann schlafen zu gehen.

Ohne Gaby vorzuwarnen ließ ich mich mit ihr auf die Seite fallen, und bevor sie sich versah, lag sie unter mir, noch immer mit meinem Freudenspender in ihrem Döschen.

Sofort begann ich sie hart und fordernd zu vögeln, womit ich offene Türen bei ihr einlief. Darauf hatte sie mit Sicherheit gewartet und gehofft. Vom ersten Moment an gab sie sich voll ihrer Lust hin, und stöhnte hemmungslos ihre Geilheit heraus. Ihre Lustschreie wurden immer lauter, und schon nach wenigen Minuten kam sie heftig zuckend das erste Mal zum Orgasmus.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, gab ich ihre Möse frei, und befahl ihr sich hinzuknien und mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Schnell rollte sie sich herum, ging auf die Knie, und streckte mir willig ihren Hintern entgegen.

Sofort drang ich wieder in sie ein, und vögelte sie weiter hart und kraftvoll in meiner Lieblingsstellung. Unter meinen kraftvollen Stößen, geriet sie schnell wieder in Extase, und schrie dabei hemmungslos ihre Lust heraus. Als sie dann das zweite Mal sehr heftig kam, gab ich meine Zurückhaltung auf, und ergoss mich stöhnend in ihr.

Nachdem ich ihr Döschen freigegeben hatte, griff ich ihr in die Haare, und zog ihren Kopf zu meinem Freudenspender. Zu meiner Überraschung verstand sie sofort was ich wollte, und begann auch gleich mich mit dem Mund zu säubern.

Da ich sie so schnell wie Möglich daran gewöhnen wollte gefesselt zu sein, aber nichts in der Richtung im Hause hatte, überlegte ich kurz, und opferte dann einen breiten Ledergürtel, aus dem ich ihr erstes Halsband machte.

Ihre Hände fesselte ich mit Hilfe ihrer Strümpfe die sie angehabt hatte. Einen nahm ich um ihre Hände zusammen zu binden, und mit dem Anderen verband ich ihre Handfessel mit dem Halsband, so dass ihre Hände zwischen Kinn, und Brustansatz fixiert waren.

Dann überlegte ich, wie ich sie auch noch ans Bett fesseln konnte, was gar nicht so einfach war, da es aus Holz war, und keine wirkliche Befestigungsmöglichkeit hatte. Ein Bettgestell aus Stahlrohrrahmen wäre da sicher praktischer gewesen.

Die Lösung sprang mir dann ins Auge, als ich in meinen Bastelkeller ging. An der Wand hingen meine kleinen Schraubzwingen. Auch eine Kette von ca. 60cm, und einen Satz kleiner Vorhängeschlösser, die alle denselben Schlüssel hatten, fand ich dort.

Dazu noch zwei Kabelbinder, und die Fesselung war perfekt. Mit den Teilen bewaffnet ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Gabi mich sehnsüchtig erwartete. Ich befestigte die Schraubzwinge am Kopfende des Bettes, und befestigte ein Kettenende mit einem Kabelbinder daran. Dann schob ich den zweiten Kabelbinder unter Gabys Halsband durch, und machte eine Öse daraus. Diese Öse und das zweite Ende der Kette, verband ich mit einem Vorhängeschloss.

So konnte Gaby sich zwar noch bewegen, aber nicht mehr ohne meine Erlaubnis aufstehen. Während ich zufrieden mein Werk betrachtete, fragte Gaby auf einmal zaghaft, ob sie zur Toilette gehen dürfte, weil sie dringend Pipi machen müsste.

Also öffnete ich das Vorhängeschloss, und führte sie ins Badezimmer. Als ich mir dort den kleinen Hocker nahm, und mich in Blickrichtung Toilettenschüssel hinsetzte, begriff sie, dass ich die Absicht hatte ihr zuzusehen.

Sie bekam einen gequälten Gesichtsausdruck, seufzte, und hockte sich dann aber auf die Toilette, ohne zu protestieren. Nach einem weiteren Seufzer öffnete sie dann sogar unaufgefordert ihre Schenkel sehr weit, und lehnte sich etwas zurück, um mir einen unbehinderten Blick auf ihre Sklavenmöse zu bieten.

Bis sie es schaffte, es laufen zu lassen, und sich zu erleichtern, dauerte es dann aber eine ganze Weile. Als sie es dann doch endlich geschafft hatte, nahm ich einen frischen Waschlappen, ließ sie sich breitbeinig hinstellen, und wusch ihr mit eiskaltem Wasser ihren mit Sperma verschmierten Unterleib. Dabei juchte, und quiekte sie zwar, hielt aber relativ still.

Nachdem ich sie dann abgetrocknet hatte, scheuchte ich sie wieder ins Bett, und legte sie wieder an die Kette. Nachdem ich mich dann auch bettfertig gemacht hatte, legte ich mich zu ihr, löschte das Licht, und schlief auch bald ein.


Samstag, der nächste Morgen

Als ich aufwachte schlief Gaby noch zufrieden wie ein Baby. Vorsichtig zog ich unsere Decke weg, und ließ sie neben dem Bett auf den Boden fallen. Gaby lag von mir abgewendet auf der Seite, fast schon auf dem Bauch. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen, auf dem man von der Züchtigung nur noch ein paar leichte, hellrote, und zwei etwas dunklere Striemen sehen konnte. Ihre Spalte glänzte verdächtig feucht.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Hintern, und drückte einen Finger langsam zwischen ihre Schamlippen, was ihr ein wohliges Seufzen entlockte. Mein Auge hatte mich nicht getäuscht, denn mein Finger tauchte in ihre Nässe ein. Ich schob den Finger mehrmals vor und zurück, und drang dann in ihren Lustkanal ein, worauf ihr Seufzen in ein Lustvolles Stöhnen überging.

Ich zog den Finger wieder heraus und weckte sie dann mit einem kräftigen Klaps auf den Hintern. Mit einem erschreckten Laut wollte sie hochfahren, wurde aber von ihren Fesseln daran gehindert. Von dem Moment in dem sie feststellte dass sie gefesselt war bis zu dem Zeitpunkt zu dem sie realisierte wo sie sich befand, und was letzte Nacht geschehen war, dauerte es etwas.

Als ich merkte dass sie sich wieder entspannte sagte ich, "Guten Morgen kleine, geile Sklavin"! Lächelnd drehte sie sich zu mir, und antwortete mit einem sehr liebevollen Tonfall, "Guten Morgen mein Herr"!

"Wie hat meine kleine Sklavin geschlafen", wollte ich dann wissen. "So gut wie schon lange nicht mehr Herr", antwortete sie, und strahlte mich dabei glücklich an.

"Gibt es irgendetwas was Du bedauerst", fragte ich sie daraufhin. "Nein Herr, zumindest nichts was hier in Deiner Wohnung geschehen ist", antwortete Gaby, wobei sie einen sehr zufriedenen Eindruck machte.

"Es könnte aber sein dass Du bald etwas bedauerst, wenn Du noch lange mit geschlossenen Beinen vor Deinem Herrn liegst", kündigte ich ihr an. Gaby erschrak, sah an sich herunter, und beeilte sich dann, die geschlossenen Beine weit zu spreizen. Als sie anschließend etwas sagen wollte hinderte ich sie daran, und forderte sie auf, nichts zu sagen, wofür ich sie bestrafen müsste.

Dann forderte ich sie auf, in Zukunft darauf zu achten, mir jederzeit freien Zugriff auf ihre Schätze zu gewähren. Dankbar für meine Nachsicht versprach sie in Zukunft besser aufzupassen. Als ich gleich darauf begann an ihrer mittlerweile wieder auslaufenden Sklavenmöse zu spielen, und nach einem Blick auf meine Morgenlatte, bat sie um die Erlaubnis etwas sagen zu dürfen.

Nachdem ich ihr das erlaubt hatte, bat sie mich erst zur Toilette gehen zu dürfen, da sie großen Druck auf der Blase hatte. Sie vermutete ganz richtig, dass ich beabsichtigte sie zu vögeln, und hatte Angst spätestens beim Orgasmus die Kontrolle über ihre Blase zu verlieren.

"Dann reiß Dich zusammen, und komm nicht", forderte ich sie gleichmütig auf, "für Dich als Sklavin und Lustobjekt geht es hauptsächlich um die Lust und die Befriedigung deines Herrn. Deine Befriedigung ist dabei ein geduldetes Nebenprodukt das Du Dir verdienen musst, und das von mir erlaubt werden muss, also sieh es als Training an, und übe es, Dich zurück zu halten"!

Gaby sah mich erst entsetzt an, schluchzte dann aber, "Natürlich Herr, wie dumm von mir, ich werde mir die größte Mühe geben Dich zufrieden zu stellen"!

Zur Belohnung für ihre Einsicht, gab ich ihr einen langen zärtlichen Kuss. Danach kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, beugte mich zu ihr runter, und drang in sie ein. Ich fickte sie kurz und heftig, Gaby ging wieder voll mit, und stöhnte dabei hemmungslos ihre Lust heraus.

Meiner Einschätzung nach war sie dabei schon nach wenigen Minuten an der Grenze, und wäre ohne mein Verbot sicherlich gekommen. Nach schätzungsweise zehn Minuten kam es mir dann, und ich ergoss mich zufrieden stöhnend in ihr.

Anschließend gab ich schnell ihr Döschen frei, kniete mich über ihre Brust, und hielt ihr mein bestes Stück vor den Mund. Sofort stülpte sie ihre Lippen darüber, und saugte, lutschte und leckte, als ginge es um eine Meisterschaft.

Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, befreite ich sie komplett von ihren Fesseln, und ging mit ihr ins Badezimmer, wo sie sich als erstes auf die Schüssel setzte. Diesmal bereitete mein Zusehen ihr nicht mehr ganz so viele Probleme, und sie ließ es schneller laufen als am Abend zuvor.

Anschließend duschten wir zusammen, wobei ich es mir nicht nehmen ließ, sie am ganzen Körper einzuseifen. Natürlich konnte ich es nicht lassen, mich besonders intensiv um ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Spalte zu kümmern, wobei sie schon wieder lustvoll stöhnte.

Nachdem wir uns schließlich gegenseitig abgetrocknet hatten, schickte ich Gaby in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten, und ging dann ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.

Da ich mir dabei Zeit gelassen hatte, war der Frühstückstisch fertig, als ich in die Küche kam, und Gaby empfing mich am Boden kniend, so weit vorgebeugt, dass ihr Kopf fast den Boden berührte. Ich setzte mich an den Tisch, und erlaubte ihr dann ebenfalls am Tisch platz zu nehmen.

Während wir aßen erzählte ich ihr dass es in Zukunft noch zwei andere Varianten gäbe wie sie ihre Mahlzeiten zu sich nehmen würde. In beiden Varianten würden ihre Hände auf dem Rücken gefesselt sein. Bei Variante zwei würde sie neben mir am Boden knien, und von mir gefüttert werden, und bei der dritten Variante würde sie ihr Essen aus Näpfen die am Boden stehen würden zu sich nehmen, wie ein Hündchen.

Als ich ihr die zweite Variante erklärte, fand sie das anscheinend noch ganz anregend, aber als sie von der dritten Möglichkeit hörte, sah sie mich groß an, und schluckte. Die gefiel ihr zwar offensichtlich gar nicht, aber auch an so etwas musste sie sich als Sklavin gewöhnen. Dass es ihr auch noch gefiel, war nicht nötig.

Als ich dann satt war fragte sie zaghaft ob sie noch weiter essen dürfte. Auf meinen staunenden Blick hin, gestand sie mir dann, dass sie seit der Mittagspause am Vortag nichts mehr gegessen hatte. Erst hatte meine Hiobsbotschaft zum Feierabend ihr den Appetit verschlagen, und nachdem sie meine Wohnung betreten hatte, hatten sich die Ereignisse für sie überschlagen, und Essen war das letzte woran sie gedacht hatte. "Man wird ja schließlich nicht jeden Tag zur Sklavin", fügte sie noch treuherzig hinzu, und errötete wieder leicht.

Großzügig erlaubte ich ihr sich satt zu essen. Nachdem sie anschließend den Tisch abgeräumt, und das Geschirr gespült hatte, bat sie wieder um Erlaubnis etwas fragen zu dürfen. Gaby fand sich erstaunlich schnell in ihrem Dasein als Sklavin zurecht, und entwickelte sich sehr gut.

Als ich ihr Redeerlaubnis erteilt hatte, fragte sie zaghaft ob es noch eine Möglichkeit gäbe die Schließung der Abteilung zu verhindern. Das war der Moment auf den wir ja eigentlich hingearbeitet hatten. Ich sagte ihr dass noch nichts offiziell wäre, und wenn sie und ihre Kolleginnen mal Ehrgeiz in der richtigen Richtung entwickeln würden, und richtig was leisten würden, bestünde vielleicht noch eine Chance die Schließung abzuwenden.

Immerhin waren noch etwas mehr als drei Wochen bis zum Monatsende, und wenn alle mitziehen, und anständige Arbeit abliefern würden, sagte ich ihr, dann wäre ich eventuell auch bereit meinen Einfluss geltend zu machen, damit es weitergehen würde.

Mit einem Aufschrei fiel sie mir um den Hals, drückte sich an mich, und gab mir einen Kuss. Anschließend ging sie vor mir auf die Knie, und sagte zaghaft lächelnd, "Wenn Du meinst dass ich dafür eine Strafe verdiene Herr, dann bestraf mich ruhig, aber das musste raus, sonst währe ich geplatzt"!

"Glaubst Du wirklich, dass ich Dir eine solche Disziplinlosigkeit ungestraft durchgehen lassen kann", fragte ich sie streng, obwohl ich mir nur mit Mühe mein Grinsen verkneifen konnte. "Nicht wirklich Herr", antwortete sie zaghaft, "ich hatte nur auf eine Milde Strafe gehofft, wenn ich ehrlich sein soll"!

"Akzeptierst Du zehn Streiche mit dem Bambusstab", fragte ich sie daraufhin. Erschrocken riss sie die Augen auf, schluckte, atmete tief durch, und sagte dann aber entschlossen, "Natürlich Herr, ich bin Dein Eigentum, und akzeptiere jede Strafe, die Du mir bestimmst"!

Ich staunte nicht schlecht als ich das hörte. Gleich darauf befahl ich ihr, mir auf allen vieren ins Wohnzimmer zu folgen, und mich über den Sessel gebeugt zu erwarten. Während Gaby meine Anweisungen befolgte, ging ich in den Eingangsflur, an die Flurgarderobe, und holte mir von dort einen Seidenschal, den jemand dort vergessen hatte.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, wartete Gaby schon über den Sessel gelehnt auf mich, und streckte mir ihren runden sexy Hintern entgegen. Ich stellte mich hinter sie, befahl ihr, sich noch mal aufzurichten, und verband ihr mit dem Schal die Augen. Danach musste sie sich wieder bücken.

Damit sie nicht merkte was ich vorhatte, ging ich zu dem Tisch, auf dem der Bambusstab lag, nahm ihn aber nicht, sondern öffnete stattdessen leise den Reißverschluss meiner Hose, und holte auf dem Rückweg meinen schon wieder erwartungsvoll pochenden Freudenspender heraus.

Während ich das tat, seufzte Gaby ängstlich in Erwartung des ersten schmerzhaften Schlages. Bevor sie merkte was geschah, hatte sie auf einmal statt einem Schlag auf dem Hintern, meinen Ständer in ihrer tropfenden Möse, und schrie erschreckt auf. Fast aus dem Stand heraus fickte ich sie wild und kraftvoll, und heftiger als ich es bei einer Hure getan hätte.

Nach einer kurzen Schrecksekunde, ging Gaby wieder voll ab, gab sich ungehemmt ihrer Lust hin, und genoss es lautstark so gevögelt zu werden. Nach ein paar Minuten griff ich auch noch um sie herum, und ließ einen Finger mit leichtem Druck auf ihrem Lustknöpfchen kreisen. Das steigerte ihre Lustschreie nochmals um einige Oktaven. Als ich ihr kurz darauf erlaubte zu kommen, explodierte sie nur wenige Sekunden später förmlich, und riss mich damit mit, so dass ich mich stöhnend in ihr ergoss.

Nachdem ich noch eine Weile so stehen geblieben war, zog ich sie hoch, und massierte noch eine zeit lang ihre Brüste. Anschließend nahm ich ihr die Augenbinde ab, und erlaubte ich ihr dann mein Patengeschenk zu säubern, was sie auch gleich hingebungsvoll tat. Als ich zufrieden mit ihr war, brach ich ab, und erklärte ihr, dass es an der Zeit sei mit ihrer Sklavengrundausbildung zu beginnen.

Ich erklärte ihr als erstes ihre Grundstellung, die sie immer einnehmen sollte, wenn sie nichts zu erledigen hatte, oder auf mich wartete. Dazu musste sich Gaby mit weit gespreizten Schenkeln hinknien, und auf die Fersen setzen. Damit Spalte und Brüste gut zur Geltung gebracht wurden, musste sie die Schultern zurückziehen, und sich etwas zurück lehnen. Ihre Hände hatte sie dabei hinter ihrem Kopf zu verschränken.

Danach musste sie "kauern". Dazu musste sie sich wieder breitbeinig hinknien, und ihren Oberkörper so weit nach vorne beugen, dass Wange, Busen und Schultern den Boden berührten. Oberschenkel und Unterschenkel bildeten dabei einen Winkel von etwa 90°. Auf diese Weise streckte sie ihren Sexy Po wunderbar in die Höhe, und bot mir, wenn ich hinter ihr war, einen hervorragenden Blick auf Möse und Rosette.

Damit sie sich dabei nicht mit Händen oder Ellenbögen abstützen konnte, musste sie die Arme grade in Richtung der Füße strecken. In dieser Haltung würde sie in Zukunft z.B. Strafen entgegen nehmen, oder Bitten aussprechen.

Als letztes erklärte ich ihr noch die Präsentationshaltung. Dazu musste sie sich hinstellen, die Füße etwa 60cm auseinander nehmen, und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Dabei mussten die Ellenbögen stark zurückgezogen werden, damit ihre Brüste gut präsentiert wurden.

Nachdem sie jede Haltung einmal Korrekt ausgeführt hatte, musste sie sie in wechselnder Reihenfolge üben, bis sie alle auf Ansage Fehlerfrei ausführen konnte, ohne dass ich etwas korrigieren musste. Nach etwa 45 Minuten ging ich davon aus, dass sie ihre Grundstellungen in Zukunft zu jederzeit korrekt beherrschen würde.

Als ich sie lobte, und ihr sagte, wie zufrieden ich mit ihr war, wirkte sie stolz und zufrieden. Es erstaunte mich immer wieder, wie sehr sie sich in die Rolle der Sklavin nicht nur einfügte, sondern geradezu hineinsteigerte.

Bevor ich etwas später mit ihr losfuhr um sie endlich als Sklavin auszustatten, und eine Grundausstattung für ihre Erziehung zu kaufen, ließ ich sie kauern, um herauszufinden wie begehbar ihr Hintereingang war. Analverkehr hatte sie nach eigener Aussage noch nie gehabt, und würde damit also Neuland betreten.

Zuerst steckte ich einen Finger in ihre permanent nasse Sklavenmöse um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, und steckte ihn dann anschließend energisch in ihren Arsch. Auf beides reagierte sie mit einem geilen Stöhnen.

Da der eine Finger praktisch keinen Widerstand überwinden musste, holte ich mir mit zwei Fingern die Feuchtigkeit ihrer Möse, und drückte die Finger anschließend etwas vorsichtiger in ihre Rosette. Gaby reagierte schon wesentlich stärker, stöhnte etwas, aber nach Schmerz klang das für mich nicht.

Als ich dann die beiden Finger spreizte, Drehbewegungen mit ihnen machte, und sie damit fickte, kam mir ihr Hintern nach kurzer Zeit entgegen, und Gaby stöhnte lustvoll dabei.

Mit drei Finger wurde es natürlich noch etwas enger, wobei ich allerdings nicht den Eindruck hatte Gaby vor große Probleme zu stellen. Beim Eindringen meiner Finger gab sie zwar einen leisen, klagenden Laut von sich, aber auch diesmal gewann schnell wieder die Lust die Oberhand.

Da wusste ich, sie war soweit. Sie würde sich bereitwillig von mir in den Arsch ficken lassen, und außerdem würde sie keine weitere Vorbereitung brauchen, da ihr Anus weit genug war. Ein leichter Schmerz am Anfang, würde ihre Geilheit vermutlich noch zusätzlich steigern.

Mit dieser Erkenntnis brach ich ab, und befahl ihr Rock, Bluse und Schuhe anzuziehen. Ich fuhr mit ihr in einen Fetischshop in etwa 40km Entfernung, der auch über das Internet verkaufte. Daher wusste ich auch, dass dort ein großes Sortiment an SM Artikeln angeboten wurde.

Beim Betreten des Geschäftes fühlte sich Gaby sichtlich unwohl. Sie wirkte etwas zaghaft und verunsichert, und bekam rote Ohren. Es war wohl doch noch ein großer Unterschied für sie, sich mir in den eigenen vier Wänden zu unterwerfen, oder als Sklavin mehr oder weniger in die Öffentlichkeit zu gehen. Möglicherweise ahnte sie auch schon, dass im Geschäft die eine oder andere Demütigung auf sie wartete.

Als erstes suchte ich nach den Halsbändern nebst Zubehör. Weil ich es nicht gleich sah, steuerte ich einfach auf den Verkäufer zu, und fragte ihn, wo ich Halsbänder finden würde, da ich beabsichtigte meine Sklavin neu auszustatten.

Schon als wir auf ihn zugingen wurden Gabys Schritte etwas zögerlich, und bei meiner Frage an ihn lief dann ihr Gesicht puterrot an, zumal ich die Frage keineswegs leise und diskret stellte. Freundlich lächelnd wies uns der Verkäufer den Weg, und informierte mich mit einem kleinen Seitenblick auf Gaby, die schamhaft zu Boden sah, dass es im selben Bereich auch ein großes Sortiment an Peitschen und anderen SM Spielzeugen gab.

Nachdem wir die Halsbänder dann gefunden hatten, legte ich ihr ein sehr schönes aus Leder an, wobei ein Schauer durch ihren Körper lief, und sie ein tiefes Stöhnen von sich gab.

Da mich der Kragen ihrer Bluse störte, befahl ich ihr die Bluse auszuziehen. Als sie mich daraufhin entsetzt ansah, empfahl ich ihr schnell zu gehorchen, da ich ansonsten auf die Idee kommen könnte, sie die Sachen ganz nackt anprobieren zu lassen.

Nachdem sie wieder ein Stöhnen von sich gegeben hatte, beeilte sie sich, meine Anweisung auszuführen, und streifte schnell ihr Bluse ab, ohne zu protestieren, oder zu diskutieren. Das wunderte mich schon ein Wenig, da ich mit etwas mehr Widerstand gerechnet hatte.

Da mir Gabys Reaktion auf das Anlegen des Halsbandes gefallen hatte, nahm ich ihr das was sie trug wieder ab, und legte ihr ein anderes an. Auch diesmal durchlief ein Schauer ihren Körper, und sie gab wieder ein Stöhnen von sich, das tief aus ihrer Brust kam.

Dann sah ich ein ganzes Set, aus Halsband und vier Gelenkmanschetten, aus schmucklosem, schwerem Eisen, das nur innen mit weichem Kunststoff beschichtet war. Geschlossen wurden alle fünf Teile mit kleinen, stabilen Vorhängeschlössern, die alle mit demselben Schlüssel zu öffnen waren.

Als ich Gaby das Eisenhalsband anlegte, reagierte sie besonders stark. Diesmal durchlief ein noch heftigerer Schauer ihren Körper und ihre Brustwarzen richteten sich auf, und wurden prall und hart.

Während ich ihr auch noch die Gelenkmanschetten anlegte, betrat ein Man den Raum, worauf sie fast zur Salzsäule erstarrte, und wieder knallrot wurde. Er traute sich aber offensichtlich nicht Gaby direkt anzustarren, beobachtete sie aber, unauffällig wie er wohl meinte, aus den Augenwinkeln.

Zu meiner Freude passten die Manschetten für Hand- und Fußgelenke wie für Gaby gemacht. Ich trat ein paar Schritte zurück, um sie mir besser ansehen zu können, und forderte sie zu verschiedenen Posen auf. Obwohl es ihr hochgradig unangenehm war, gehorchte sie auch diesmal ohne Widerspruch.

Dann sprach ich den Fremden an, und fragte ihn nach seiner Meinung. Nach kurzem Zögern nutzte er freudig die Chance Gaby offen angaffen zu können. Dann sagte ich, "Irgend etwas stört mich noch", und an den Fremden gewendet, "Was meinen Sie"?

Er machte ein nachdenkliches Gesicht, nickte, und meinte dann, "Sollte ihre Sklavin nicht ganz nackt sein, wenn sie so etwas trägt"? "Ich glaube Sie haben recht", antwortete ich ihm, und zu Gaby gewand sagte ich dann, "Schatz es tut mir leid, aber Du musst den Rock auch noch ausziehen, es geht nicht anders"!

Sie sah mich entsetzt an, stöhnte noch heftiger als zuvor, machte aber keine Anstalten sich zu bewegen. Obwohl ich innerlich wieder grinste, fragte ich sie im gespielt ärgerlichen Ton, "Willst Du mich hier blamieren Sklavin"? Mit Tränen in den Augen schluchzte sie, "Nein Herr, natürlich nicht", öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden gleiten, und stieg heraus. Anschließend stand sie mit hochrotem Kopf wie ein Häufchen Elend nackt vor uns.

"Jetzt reiß Dich aber zusammen, und nimm eine vernünftige Körperhaltung an", fordert ich im strengen Ton von ihr. "Ja Meister, natürlich", schluchzte sie, und richtete sich richtig auf, und zog die Schultern zurück. Nachdem sie sich noch ein paar Mal um die eigene Achse drehen, und verschiedene Posen ausführen musste, bestätigte ich, "Ja, so gefällt mir das ausgezeichnet"! Dabei stimmte der Fremde Man mir zu.

Obwohl Gaby sich fast zu Tode schämte, und wahrscheinlich am liebsten in ein Mauseloch gekrochen wäre, lief ihr der Lustsaft schon wieder an den Schenkeln herunter.

Ich trat hinter sie, legte meine Arme um sie, und fragte sie dann, "Und wie fühlt sich dieses Set für Dich an kleine Sklavin"? "Es ist absolut geil Herr, fast wie in meinen Träumen, nur viel realer", keuchte sie, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus.

Ohne weiter auf den Fremden zu achten, nahm ich ein frisches Papiertaschentuch, und wischte Gaby das Gröbste von den Schenkeln, ohne ihr jedoch zu erlauben sich wieder anzuziehen. Mit meiner Hand auf ihrem nackten Hintern dirigierte ich sie dann zu den Peitschen.

Auch dort suchte ich nicht einfach aus, sondern strich ihr mit den verschiedenen Instrumenten über Rücken, Po, und Innenschenkel. Jede dieser Berührungen entlockte ihr ein orgastisches Stöhnen. Letztendlich entschied ich mich für eine Rohrstock, eine Reitergerte, und eine Art Ochsenziemer. Dieser war etwa 40cm lang, 8cm breit, und aus dickem, sehr steifem Leder, und würde vermutlich keine Striemen verursachen.

Damit ich nicht wieder so improvisieren musste, wie in der Nacht zuvor, wählte ich eine kurze Kette aus, mit der ich Gabys Hände zwischen Brustansatz und Kinn am Halsband befestigen konnte. Dann nahm ich noch zwei Ketten, die an Halsband und Handgelenkmanschetten angeschlossen verhindern würden, dass sie ihren Schoß berühren konnte.

Auch eine Augenbinde aus Leder, zwei Knebel, und zwei Paar Nippelklammern wanderten in den Korb. Nachdem ich mich auch noch für zwei Spreizstangen, und ein paar Seile in verschiedenen Längen entschieden hatte, erlaubte ich Gaby sich wieder anzuziehen, und ging mit ihr in Richtung Kasse.

Die Manschetten, und das Halsband hatte sie dabei noch an. Auf dem Weg zur Kasse kamen wir an einem Regal vorbei, in dem Dildos, Butt Plugs und solche Sachen angeboten wurden, das ich beim Hereinkommen nicht beachtet hatte. Dort entschied ich mich noch für einen Butt Plug von 4cm Durchmesser mit Vibration, der mit einer Fernbedienung gesteuert werden konnte, und Liebeskugeln, deren Vibration ebenfalls ferngesteuert wurden.

Nachdem ich alles bezahlt hatte, bestückte ich Butt Plug und dazugehörige Fernbedienung mit Batterien, drückte Gaby den Plug in die Hand, und forderte sie leise auf, sich das Teil von einem der anwesenden Kunden anal einführen zu lassen.

Als sie mich wieder entsetzt ansah, und gequält stöhnte, fragte ich sie drohend, "Oder ist das ein Problem für meine geile Sklavin"? Sie schluckte, und seufzte dann resignierend, "Nein Herr, das ist kein Problem"! Anschließend sah sie sich kurz um, ging dann zögerlich auf ein anwesendes Paar zu, und sprach mit den Beiden.

Die Frau nahm Gaby dann den Butt Plug aus der Hand, und sagte etwas zu ihr. Daraufhin drehte Gaby sich um, bückte sich, und hob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Die Frau steckte ihr den Plug dann erst mal in die Möse, und fickte sie damit einige Male.

Da ich mich mittlerweile den dreien genähert hatte, hörte ich, wie Gaby dabei leise wimmerte. Nachdem die Frau Gaby eine ganze Weile mit dem Butt Plug gefickt hatte, zog sie ihn endlich aus ihrer Möse, und drückte ihn mit einem entschlossenen Ruck in Gabys Rosette.

Das entlockte Gaby einen kurzen, spitzen Schrei, der dann endgültig den letzten Anwesenden aufmerksam gemacht hat. Schnell ging ich zu Gaby, bedankte mich freundlich bei der Frau, und ging dann mit Gaby an der Hand gemütlich aus dem Geschäft.

Als wir endlich draußen waren, nahm ich sie in die Arme, küsste sie innig, und sagte ihr dann, dass ich unglaublich stolz auf sie sei weil sie sich sensationell gut gehalten habe, obwohl ich sehr viel von ihr verlangt hatte.

Sie sah mich ungläubig an, und fragte dann, "Heißt dass, das Du zufrieden mit mir bist Herr"? "Sehr zufrieden sogar", antwortete ich ihr, "Du warst einfach wunderbar"! Über dieses Lob freute sie sich unglaublich, und sah auf einmal stolz, und sehr glücklich aus, bedankte sich ganz lieb bei mir, und bekam sogar nasse Augen. Meine Zufriedenheit hatte schon nach so kurzer Zeit einen erstaunlich hohen Stellenwert.

Auf dem Weg zum Auto begann ich dann mit meiner Fernbedienung zu spielen. Als ich einmal kurz auf volle Leistung drehte stöhnte sie auf, blieb dabei stehen als sei sie gegen eine Wand gelaufen, und hielt sich dann an mir fest. Die letzten Meter zum Auto ließ ich Gaby vor mir gehen, um sie beobachten zu können. Sie hatte einen sehr merkwürdigen Gang drauf. Sie ging etwas eierig, und streckte dabei ihren Hintern weiter heraus als normal.

Am Auto angekommen, schaltete ich wieder auf die kleinste Stufe, was sie mit einem erleichterten Seufzen quittierte. Bevor ich unsere Einkäufe im Kofferraum verstaute, nahm ich noch die Liebeskugeln aus der Tüte. Steuerteil und Akkus der Kugeln waren in einer hübsch bestickten, unauffälligen Gürteltasche untergebracht. Die legte ich Gaby noch schnell an, bevor ich sie einsteigen ließ.

Als wir dann im Auto saßen, musste sie dann den Rock hoch schieben, und sich die Kugeln in ihre Möse einführen. Dabei sah ich dass ihre Schenkel schon wieder total verklebt waren, von ihrem Lustschleim. Nachdem ich sie mit einem Papiertaschentuch noch einmal notdürftig gesäubert hatte, schoben wir das Kabel der Liebeskugeln unter dem Bund ihres Rockes durch, und schlossen es am Akku an.

Während der ganzen Aktion, stöhnte Gaby als hätte sie gerade Sex, sprach aber kein einziges Wort. Allerdings sah sie mich einige Male gequält an. Ich fand es sehr bemerkenswert, wie sehr sie in den wenigen Stunden ihr Dasein als Sklavin verinnerlicht, und akzeptiert hatte. Selbst in den unangenehmsten Situationen gehorchte sie schon ohne Widerspruch, und bettelte nicht einmal.

Dass sie teilweise noch etwas zögerte war nach der kurzen Zeit nicht weiter erstaunlich, und würde sich sicherlich auch bald ändern, so rasant wie sie sich entwickelte. Deutlicher konnte sie nicht zeigen, dass sie meine Verfügungsgewalt über sie voll akzeptiert hatte, und sich als mein frei verfügbares Eigentum verstand.

Als ich dann auch noch die einzelnen Stufen der Liebeskugeln ausprobierte, biss sie sich erst in die eigene Hand, um nicht aufzuschreien, und bettelte dann kommen zu dürfen. Das verweigerte ich ihr vorläufig noch, stellte aber die Liebeskugeln auf kleinste Stufe.

Auf der Rückfahrt hielt ich dann vor einem Speiselokal, um zu Mittag zu essen. Während des Essens ließ ich die Finger von den Fernbedienungen, und hob ihr Redeverbot auf. Gaby fand schnell zu alter Form zurück, und machte wieder einige Späße. Nach wie vor, saß ihr der Schalk im Nacken, allerdings ohne die frühere Respektlosigkeit mir gegenüber.

Als wir das Lokal dann wieder verließen, fragte ich sie, was sie sich wünschen würde, wenn sie sich eine Belohnung verdient hätte. "Ich würde Dich furchtbar gern in mir spüren Herr", sagte sie darauf mit einem verschämten Lächeln, "und wenn Du mir dann noch erlauben würdest zu kommen, wäre das wunderbar", schickte sie noch eilig hinterher.

Ich gab ihr einen Kuss, und versprach ihr dann, "Sei weiter so gehorsam, dann wirst Du schon bald Deine Belohnung bekommen"!

Als nächstes steuerte ich dann einen Baumarkt an, wo ich einige starke Ösen, die man an Wand und Decke verschrauben konnte, und die nötigen Mauerdübel dazu kaufte.

Anschließend fuhren wir noch zu Gabys Wohnung, um Kleidung für Arbeit und Freizeit für sie zu holen, da sie zumindest die nächsten Wochen in meiner Wohnung, unter meiner ständigen Kontrolle leben würde. Zu meiner Freude hatte sie ein paar Kleider und Röcke, die extrem kurz waren, und bei deren Kauf sie sicher nicht gedacht hatte, dass sie die mal ohne Slip darunter in der Öffentlichkeit tragen würde.

Ich kannte genügend Frauen, denen die Sachen selbst mit Slip darunter zu gewagt waren. Wie viel sie in Zukunft fremden Menschen präsentieren würde, wurde ihr offensichtlich gleich am Anfang der Anprobe klar, als sie mir jedes Teil vorführen musste.

Anscheinend stellte sich Gaby verschiedene Situationen vor, in denen sie die Kleidung in der Öffentlichkeit tragen würde, denn sie bekam wieder rote Ohren, atmete schneller, und seufzte einige Male. Aber auch diesmal bestand ihr einziger Protest aus einigen gequälten Blicken, die sie mir zuwarf.

Obwohl ich ihr für die Anprobe die Liebeskugeln heraus genommen, und den Butt Plug abgeschaltet hatte, lief ihr der Lustschleim wieder verstärkt an den Schenkeln herunter. Im Spaß kündigte ich ihr an, dass sie wohl in Zukunft Windeln für Erwachsene tragen müsste, wenn sie weiter ständig so auslaufen würde.

Sie sah mich wieder gequält an, seufzte herzzerreißend, und sagte dann ganz lieb, "Bitte nicht Herr, ich tue doch schon alles was Du willst"! "Hast Du eine bessere Idee", fragte ich sie grinsend. Sie lehnte sich an mich, rieb ihren Körper an meinem, sah von unten zu mir hoch, und sagte dann einschmeichelnd, "Wenn Du mir vielleicht einen klitzekleinen Orgasmus erlauben würdest Herr, würde es bestimmt eine Zeitlang aufhören zu laufen"!

"Und wie lange hält die Wirkung Deiner Schätzung nach an", fragte ich sie spöttisch. "Vermutlich nicht sehr lange Herr", gab sie ziemlich kleinlaut zu. "Also doch Pampers", stellte ich ungerührt fest. Dann spielte sie ihren letzten Trumpf aus, und fragte zaghaft, "Aber behindern Dich Pampers nicht noch mehr, als die Slips die Du mir verboten hast, weil sie Dich behindern wenn Du meine Muschi berühren willst Herr"?

Um sie wieder etwas zu demütigen, lenkte ich vom Thema ab, und fragte, "Wenn ich was berühren will, Sklavin"?

Gaby hatte offensichtlich genau verstanden welches Wort ich hören wollte, und wurde wieder rot. Sie schluckte ein paar Mal, und setzte mehrmals an etwas zu sagen, brachte aber nur ein Krächzen heraus. Nachdem sie tief aus der Brust heraus gestöhnt hatte, riss sie sich dann doch zusammen, und sagte klagend, "Wenn Du meine Sklavenfotze berühren willst Herr"!

Dass es ihr so schwer fallen würde, ihren Schoß als Sklavenfotze zu bezeichnen, hatte ich, nachdem sie sich auf meine Anweisung gehorsam vor einem Fremden nackt ausgezogen und posiert hatte, nicht erwartet.

Nachdem ich ihr wieder einen Kuss gegeben hatte, erklärte ich ihr daraufhin, "Natürlich behindern mich Pampers mehr als ein Slip wenn ich Dein süßes, geiles Sklavenfötzchen berühren will, aber das Tragen eines Slips macht Dich sicher nicht annähernd so geil wie das Tragen von Pampers es durch die damit verbundene Demütigung vermutlich tun wird. Ich liebe es aber wenn Du so richtig geil bist"!

Gaby gab wieder ein Stöhnen von sich, sagte aber nichts mehr. Kurz darauf kündigte ich ihr an, dass ich das nächste Mal in ihrem Darm abspritzen würde. Wann das sein würde, durfte sie selber aussuchen. Sie musste mich dazu nur bitten sie in den Arsch zu ficken wenn sie Sex haben wollte.

Ich sah wie es nach dieser Ankündigung in ihr arbeitete. Auf der einen Seite ging mit ihrer Analentjungferung nicht gerade ein Traum in Erfüllung, aber auf der anderen Seite wünschte sie sich, aufgegeilt wie sie war, nichts sehnlicher als von mir richtig durchgevögelt zu werden.

Meine Erwartung wurde nicht enttäuscht. Nach einigen Seufzern biss sie in den sauren Apfel, und bat ziemlich kläglich, "Bitte fick mich in den Arsch Herr"! "Wenn Du es Dir so sehr wünscht", sagte ich ihr dann grinsend, "will ich Dir den Wunsch gerne erfüllen, zumal ich Dir ja eine Belohnung versprochen hatte"!

Gaby gab wieder ein unterdrücktes Stöhnen von sich, und sah mich merkwürdig an. Unter einer Belohnung hatte sie sich ganz sicher etwas anderes vorgestellt, als in den Arsch gefickt zu werden. Aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert, und schon gar nicht für eine Sklavin.

Anschließend befahl ich ihr sich aufs Bett zu knien, und mir ihren Hintern entgegen zu stecken. Während sie das zügig tat, schlüpfte ich schnell aus meiner Kleidung, und trat hinter sie.

Dann zog ich ihr den Butt Plug aus der Rosette, und drang erst mal in ihre Möse ein. Vom ersten Stoß an quittierte sie jeden meiner Stöße mit einem schrillen, spitzen Lustschrei. In Windeseile steuert sie dabei auch gleich wieder auf einem Orgasmus zu.

Daraufhin gab ich ihre Möse wieder frei, setzte meinen Ständer an ihrer Rosette an, und drang mit einem energischen Stoß komplett in ihren Anus ein. Damit entlockte ich Gaby einen ziemlich heftigen Schmerzschrei, der aber schnell in ein Keuchen überging.

Ich wartete eine Zeit lang, damit sie sich an das neue Gefühl gewöhnen konnte, und als ich meinte dass sie sich daran gewöhnt haben müsste, begann ich langsam mich in ihr zu bewegen.

Wie erwartet setzte sich bei Gaby auch bald darauf die Lust wieder durch, wobei es mir so vorkam, als schwang in ihrem Lustvollen Stöhnen auch ein gewisses Maß an Erstaunen mit.

Daraufhin steigerte ich mein Tempo immer mehr, und fickte sie schließlich wieder hart und fordernd. Als ich merkte dass sich bei mir ein Orgasmus langsam aufbaute, nahm ich mich etwas zurück, erlaubte ihr zu kommen, griff dann um sie herum, und begann ihr Lustknöpfchen mit leichtem Druck zu reiben.

Kurz darauf bäumte sich Gabys Körper kurz auf, und Sekunden später kam sie laut ihre Lust herausschreiend, und heftig zuckend zu einem gewaltigen Orgasmus. Das Zucken ihres Schließmuskels gab dann auch mir den Rest, so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihrem Darm ergoss.

Nach einer sehr kurzen Verschnaufpause griff ich ihr dann in die Haare, zog sie vom Bett, und zwang sie vor mir auf die Knie. Dann dirigierte ich ihren Kopf vor meinen Freudenspender. Als sie begriff dass es ihre Aufgabe sein sollte mich auch nach einem Analfick mit dem Mund zu säubern, stöhnte sie entsetzt auf, und verzog angeekelt ihr Gesicht.

Verzweifelt bettelte sie dann, "Bitte nicht Herr, das kann ich nicht"! Gaby hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte ich ihr auch schon eine leichte Ohrfeige verpasst. Ohne etwas zu sagen sah ich sie nur an, und bemühte mich einen genervten Gesichtsausdruck zu machen.

Daraufhin stöhnte sie wieder herzzerreißend, bekam feuchte Augen, und stülpte dann zögerlich ihre Lippen über meinen Freudenspender. Als sie ihn erst mal im Mund hatte überwand sie schneller als erwartet ihren Ekel, und gab sich bald genauso viel Mühe wie nach einem Fick in ihre Möse.

Dabei wich der entsetzte Gesichtsausdruck, und stattdessen wirkte sie wie das leibhaftige schlechte Gewissen, und ihre Blicke wurden immer bettelnder. Es kostete mich viel Beherrschung angesichts dieser Entwicklung nicht zufrieden zu grinsen, sondern weiterhin ein ernstes Gesicht zu machen. Das gelang mir anscheinend sehr gut, denn kaum hatte ich Gaby von ihrer Aufgabe erlöst, schluchzte sie kläglich, "Deine Sklavin war ungehorsam mein Herr, bitte bestrafe sie streng dafür"!

Das ging mir natürlich runter wie Honig, und endlich konnte ich ihr meine Zufriedenheit auch zeigen. "Es ist gut dass Du Einsicht zeigst", lobte ich sie dann, "darum wirst Du heute Abend nur zwanzig Streiche mit der Patsche bekommen. Ohne Einsicht würdest Du zwanzig mit dem Rohrstock erhalten"!

Über diese Ankündigung freute sie sich, als hätte ich ihr eine Belohnung versprochen, bedankte sich dafür, und beugte sich dann herunter, und gab mir auf jeden Fuß einen Kuss.

 

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