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Die Wochen bis zur Prüfung vergingen wie im Fluge,
Konsultationen und Prüfungsvorbereitungen täglich bis gegen
14.00 Uhr, nachmittags Schwimm- oder Fitnesstraining vom
allerfeinsten und an den Wochenenden abwechselnd die Besamung
von Juanita oder Natascha.
Mein Leben verlief also in geregelten Bahnen, so dass ich alle
meine Prüfungen, schriftlich, wie mündlich, mit der Note 1 oder
2 bestand. Jetzt standen noch 6 Wochen Ferien vor mir, bis ich
meinen Einberufungsbefehl erhalten sollte.
Für mein bestandenes Abi bekam ich von meiner Mutter und meinen
Vater je 1000,- DM geschenkt.
Da ich die Fahrerlaubnis schon hatte, ein Auto eh nicht für die
nächsten 18 Monate brauchte, entschloss ich mich, die Hälfte des
Geldes in Klamotten zu investieren und für die andere Hälfte
buchte ich eine sechswöchige Intensivausbildung in einem
Karateverein.
Kampfsport hatte mich schon immer interessiert und da ich
wenigstens eine Kampfsportart für meine Kampfschwimmerausbildung
beherrschen wollte, entschied ich mich für diese Investition.
Wie sich sechs Wochen später herausstellte, hatte ich durch
absoluten Zufall (vielleicht war es auch Instinkt), die richtige
Wahl getroffen, denn während unserer Kampfschwimmer-Ausbildung,
die Judo, Boxen und Karate umfasste, lag der Schwerpunkt im
Bereich Karate.
Da ich viermal die Woche je 180 Minuten individuell von einem
Meister trainiert wurde, musste ich natürlich Trainingszeiten
vor allem im Schwimmbereich opfern, denn dort war ich topfit.
Das Training war hart, aber dadurch, dass ich konzentriert und
intensiv übte, lernte ich schnell. Defizite hatte ich vor allem
in der Gelenkigkeit und bei Dehnübungen, an denen ich weiterhin
verstärkt arbeiten sollte.
Genau eine Woche, nachdem ich meinen Einberufungsbefehl erhalten
hatte ( er kam am 23. September) rief mich Frau Oberleutnant
Hermann an und sagte, dass sie ab morgen wieder zu Hause sei.
Auf die Frage, "wie es mir gehe", erzählte ich, dass ich vorige
Woche meinen Einberufungsbefehl erhalten habe und in drei Tagen,
am Montag meine Kampfschwimmerausbildung antreten müsse.
Sie schlug vor, dass ich am Sonntag, den letzten Tag, bei ihr
verbringen sollte und sie am Montag mich mit ihrem
Dienstfahrzeug zu meinem Einsatzstandort an die Küste fahren
würde.
Das nahm ich aus zweierlei Gründen gerne dankend an, erstens,
weil ich mir so das Geld für die teure Bahnfahrt sparen konnte
und zweitens, ehrlich, weil ich mich von ihr noch einmal so
richtig durchvögeln lassen wollte.
Das Wochenende war relativ einfach verplant. In der Nacht vom
Freitag auf den Samstag verabschiedete ich mich gebührend von
Juanita, vom Samstag auf Sonntag von Natascha und pünktlich
Sonntag mittag um 12.00 Uhr stand ich mit meinem Koffer vor der
Haustür von Fräulein Oberleutnant Hermann.
"Na, jetzt ist es endlich soweit Linus" begrüßte sie mich
lächeln und ließ mich eintreten.
Sie führte mich in die Küche, wo drei Koteletts in der Pfanne
brutzelten. Sie hatte mir mein Lieblingsessen zubereitet,
Kartoffeln, Rotkraut und Koteletts.
"Und Linus, freust du dich schon auf deine kommenden Aufgaben?"
fragte sie, und als ich, nachdem ich ihr das ehrlich bejahte,
erzählte, dass ich in eine Karateausbildung investiert hatte,
sagte sie "du wirst bestimmt ein ganz Guter".
"Sag mal, täusche ich mich oder ist dein Kreuz noch breiter
geworden?" fragte sie weiter, mich aufmerksam musternd.
Sie hatte Recht und schon etwas stolz, erzählte ich ihr, dass
ich mein Fitnesstraining in den letzten Monaten deutlich
gesteigert hatte.
"Das ist sehr gut" lobte sie mich "die nächsten drei Monate
deiner Grundausbildung werden knochenhart".
Während dem wir den Tisch anrichteten, erzählte sie mir, dass am
Ende der Ausbildung die Kampfschwimmer je nach Qualität in
verschiedene Abteilungen, mit unterschiedlichen Kampf- und
Einsatzaufgaben eingruppiert werden.
"Wenn du vorne mit dabei bist, kommst du in die Spezialeinheit
AE 1, wo du auf Auslandseinsätze vorbereitet wirst".
Wir können uns ja nach dem Essen ein Video anschauen, dass einen
guten Einblick in die Härte der Ausbildung von Kampfschwimmern
gibt.
Das fand ich eine gute Idee und ich war schon sehr neugierig
darauf.
Wir tranken auf unseren letzten Tag eine gute Flasche Rotwein
zum Essen, dass wieder köstlich zubereitet war. Nachdem wir
wieder klar Schiff in der Küche gemacht hatten, lümmelten wir
uns in die Fernsehecke und Fräulein Oberleutnant Hermann legte
das Ausbildungsvideo ein.
Man o man, dass, was ich sah, hatte es schon in sich, der Umgang
zwischen den Ausbildern und den auszubildenden Frischlingen war
schon mehr als rau, teilweise sogar erniedrigend und brutal.
"Geschockt", fragte sie, als sie mein Gesicht am Ende des Videos
sah. "Da musst du durch Linus, aber wenn du das geschafft hast,
bist du nicht nur ein richtiger Mann, sondern es kann dich in
deinem ganzen Leben nichts mehr erschüttern, du wirst alle
Aufgaben meistern".
"Dort waren doch auch weibliche Kampfschwimmer bei der
Ausbildung zu sehen?" fragte ich sie erstaunt, bei einigen
Ausschnitten gemeinsam die Ausbildungsaufgaben lösend.
"Ja, das ist in dieser Einheit normal, aber die Gründe und
Vorteile wird man dir dort erklären" teilte sie mir, nicht mehr
ganz so offen, kurz mit und damit war das Thema für sie
erledigt.
"Linus, ich habe ein Geschenk für dich zum Abschied", sagte sie,
eine Tasche, die neben dem Sessel stand, auf den Tisch stellend.
"Na los, pack schon aus" forderte sie mich auf. Es war mir
irgendwie unangenehm, dass ich nicht an ein kleines Geschenk für
sie gedacht hatte und sie schien es mir anzusehen.
Ich öffnete die Tasche und war wie vom Donner gerührt.
In der Tasche befand sich ein Armeeseesack, mit einem
Kampfschwimmeremblem.
"Du kannst doch nicht mit einem Koffer wie ein Tourist oben
ankommen" sagte sie schmunzelnd und gab mir einen Kuss auf die
Wange, nicht ohne ein "enttäusche mich aber nicht, Linus"
hinzuzufügen.
"Das werde ich bestimmt nicht" versprach ich ihr und wir
beschlossen, gleich meine Klamotten umzupacken, damit wir es
hinter uns haben.
"Und was hast du mir mitgebracht" fragte sie, meine Situation ja
sicher ahnend, lächelnd, als wir fertig waren.
"Ich habe lang überlegt" log ich "und habe mich dafür
entschieden, dir für heute meinen Körper, für alles was du damit
machen willst, zu schenken".
Ich war auf ihre Reaktion schon gespannt, selbst überrascht,
dass mir dies so spontan eingefallen ist.
"Das ist das einzige Geschenk, das ich wirklich brauche, du hast
klug entschieden, Linus" flüsterte sie, auf mich zukommend.
Ich nahm sie in beide Arme, küsste sie auf den Mund, ließ meine
Zunge um die ihre kreisen und spürte, die Hitze und Glut, die
ihr Körper ausströmte.
"Hoffentlich reicht die Zeit" flüsterte sie, mit einer Hand an
meinen Penis greifend. "Ich hatte eine Ewigkeit keinen Sex"
flüsterte sie und begann schnell, den Gürtel meiner Jeans zu
öffnen.
Während dem sie mir die Hose öffnete, zog ich ihr das Shirt über
den Kopf und sah, dass ihre Knospen schon aufrecht standen.
"Warum bist du so geil auf mich" fragte ich sie, während dem sie
mir nicht nur meine Hose, sondern auch meine Strümpfe ausgezogen
hatte.
"Weil ich es mag, wie dein herrlicher Schwanz mir meine Löcher
fickt, weil ich deine Sahne schmecken will, weil meine nasse
Votze nach dir schreit, Linus" antwortete sie, ihre Erregung und
Geilheit nicht verbergend.
Ich öffnete ihre Jeans und zog diese gemeinsam mit ihren Slip
nach unten, die sie beide eilig über ihre Füße trampelte, so das
sie jetzt völlig nackt vor mir stand.
Sie ging in die Hocke und hatte Mühe, meine Boxer über meinen
bereits steifen Schwanz abzustreifen. Als sie auch den letzten
Widerstand bezwungen hatte, schnippte ihr mein Penis in voller
Pracht entgegen.
Ein lustvoller Aufschrei folgte und sie nahm sich gar nicht mehr
die Zeit, meinen Slip über die Knie zu ziehen, sondern sie nahm
sofort meinen Schwanz in die Hand, um meinen Stab der Länge
nach, mit der Zunge zu verwöhnen.
Ich hielt mich an ihren Schultern fest und stöhnte vor Lust und
Geilheit, während dem sie meine Eichel zwischen ihren Daumen und
Zeigefinger nach vorne aus meiner Vorhaut gleiten ließ.
"Sie ist so schön" stieß sie mit gepresster Stimme hervor, um
sie gleich in ihren geilen Mund aufzunehmen.
Sie saugte und lutschte wie eine Ertrinkende, so dass ich
blitzartig von Null auf Hundert war.
"Komm lass uns hoch ins Schlafzimmer gehen, stieß ich hervor
"ich werde ihn jetzt in dein Votzenloch stoßen".
Doch ohne das Blasen zu unterbrechen oder meine Eichel
freizugeben, schüttelte sie nur leicht ihren Kopf, und begann
mit der anderen Hand meine inzwischen steinharten Hoden zu
massieren.
Mir war klar, dass sie jetzt nur mein Sperma kosten wollte und
da ich gestern Nacht nur zweimal Natascha besamte, wusste ich,
dass das Fräulein Oberleutnant jetzt eine schöne Ladung zu
erwarten hatte.
Sie war eine Meisterin des Blasens und wusste, dass ich an
meinem dünnen Fädchen unheimlich empfindlich war.
Sie verwöhnte mich intensiv, so dass ich mich sehr bemühen
musste, nicht sofort in ihr abzuspritzen. Ich wollte Druck,
unheimlichen Druck aufbauen, um meine Sahne in ihren Rachen
regelrecht abschießen zu können.
Ich warnte sie nicht vor, als mir bewusst wurde, dass ich mein
bereits nach oben gestiegenes Sperma nicht mehr zurückhalten
konnte, sondern feuerte mit einem gewaltigen Druck meine warme,
dickflüssige Sahne mit voller Kraft in ihren Rachen.
Ich spürte, dass ich tief in ihre Kehle spritzte, ich merkte ihr
kurzes Zucken, hörte, wie sie röchelte, schwer durch die Nase zu
atmen begann, sich kurz verschluckte, und wie ihr Kehlkopf
schnell hoch und runter hüpfte, um die Flut meines Spermas nach
unten zu würgen.
Die in schneller Folge zwei nächsten Abschüsse konnte sie nicht
mehr bezwingen. Aus ihren Mundwinkeln floss, obwohl sie immer
weiter schluckte, mein Sperma hervor, sie grunzte dabei wie ein
kleines Ferkel, dass sich an der Muttersau labte.
Als sie spürte, dass ich meine gesamte Sahne verschossen hatte,
ließ sie meine Eichel aus ihren Mund gleiten, der völlig mit
Sperma verschmiert war, stand auf und ich sah in ihren
leichtgeöffneten Mund, der noch völlig von meinem weißen Sperma
gefüllt war.
Sie schluckte noch zwei Mal, wo sie zwar die Masse meiner
Flüssigkeit nach unten bekam, als sich aber unsere Münder zu
einem Kuss vereinten, nahm ich den herben, nussartigen und etwas
salzigen Geschmack meines Spermas war.
"Du musst doch auch eine Ewigkeit nicht mehr abgespritzt haben"
sagte sie lächelnd zu mir und ihr zunickend, ließ ich sie bei
ihrem Glauben.
Nachdem sie sich noch einmal, als wäre es das
selbstverständlichste auf dieser Welt, runterbeugte und mir
meine Eichel schön sauber geleckt hatte, schlug sie vor, den
Nachmittag im hauseigenen Schwimmbad und in der Sauna zu
verbringen.
Es ist schnell erzählt. Wir genossen den Nachmittag bei ein,
zwei kühlen Drinks im Schwimmbad und ließen anschließend drei
Saunagänge folgen.
Nach dem zweiten Saunagang war ich dermaßen rapplig, dass ich in
der Sauna Fräulein Oberleutnants Arsch besamte, dass sie fast
wahnsinnig wurde.
Bei 85 Grad Celsius hämmerte ich ihr minutenlang meinen Schwanz
in den Darm, dass uns der Schweiß regelrecht vom Körper rann und
ich kurz vor einem Kreislaufzusammenbruch stand.
Mit weichen Knien standen wir unter der Dusche und wir waren
froh, auf der Ruheliege wieder einigermaßen zu Kräften zu
kommen.
Fräulein Oberleutnant Hermann war meine Dominanz beim Sex bisher
nicht gewöhnt und sagte anerkennend zu mir "bisher war ich es
immer gewohnt die Kommandos zu geben, aber es ist schön sich dir
zu unterwerfen Linus".
Man muss nämlich wissen, dass sie erst abwehren wollte, als ich
sie mir auf der Saunabank zurechtrückte und ihr sagte " ich
ficke dich jetzt in deinen herrlich engen Arsch, komm mach die
Beine schön breit und streck sie schön nach oben".
Da ich keine Einwände zuließ und meine pralle Eichel sofort
gegen ihre noch geschlossene Rosette drückte, erkannte sie, dass
ein Widerstand zwecklos war. Durch die Wärme in der Sauna,
unseren Schweiß, die Geilheit und die Spucke, die ich ihr um die
Rosette strich, drang ich doch relativ problemlos in sie ein.
Ich fickte sie wie ein "Wilder aus dem Busch" und war so in
Extase, dass ich nur noch weiß, dass das Fräulein Oberleutnant
kurz nachdem ich sie anschrie "ich fick dir deine Seele aus dem
Leib", von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Obwohl ich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes saft- und kraftlos
auf der Liege lag, nahm ich mir vor, mir heute auf alle Fälle
noch einen blasen zu lassen und sie zur Dreilochstute zu machen,
dass heißt auch ihren Mund zu ficken.
Nachdem wir sauniert hatten, lud mich Frau Oberleutnant zum
Griechen ein und wir verbrachten einen wunderschönen, geselligen
Abend.
Selbstverständlich habe ich es ihr anschließend noch einmal
ordentlich besorgt, ihre glatt rasierte Muschi vernünftig
gebügelt, aber besamt habe ich nur ihren geilen Mund.
Und was das Geilste für mich war, als wir uns eine gute Nacht
wünschten, nahm Fräulein Oberleutnant Hermann meinen schlaffen
Schwanz in ihren Mund, aber ohne ihn zu blasen. Ich weiß nicht,
wie lange sie ihn in ihrem feuchten Mund gewärmt hatte, denn ich
schlief schnell und göttlich ein.
Am nächsten Morgen sind wir dann pünktlich um 08. 00 Uhr
gestartet, denn bis spätestens 15.00 Uhr musste ich mich vor dem
Objekt in Prerow an der Ostseeküste melden.
Fräulein Oberleutnant hatte einen rasanten, aber sicheren
Fahrstil und wir kamen pünktlich 14.45 Uhr am Armeegelände an.
Einhundert Meter vor dem Tor hielt sie plötzlich rechts am
Straßenrand an, machte das Auto aus, schaute mich an und sagte
"lass mich dir ein letztes Mal für lange Zeit einen blasen" und
ohne eine Antwort erwartend, beugte sie sich über mich, öffnete
mir mit flinken Fingern meine Hose und verwöhnte meinen Schwanz
bis zum Schluss.
Nachdem sie den letzten Tropfen meines Saftes genossen hatte und
mit ihrem Handrücken das Sperma von ihren Lippen gewischt hatte,
gab sie mir einen langen Zungenkuss und sagte kurz "hau schon
endlich ab, Linus und vergeß mich nicht!".
"Ich dank dir für alles" sagte ich kurz, stieg aus, holte meinen
Seesack aus dem Kofferraum, schulterte ihn auf und nach einem
kurzen Winken, stapfte ich zum Eingangstor.
Ich hörte ihren Motor starten, sie fuhr bis auf meine Höhe, ließ
das Seitenfenster runter und rief mir ein "du hörst irgendwann
von mir" zu und drehte um und brauste davon.
Viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht, denn am Tor angekommen,
herrschte mich der Posten an "ihren Einberufungsbefehl, Soldat".
Ich hielt ihn mein Schreiben hin, er las es kurz durch und sagte
nur "bitte folgen" und schon schloss sich das Tor hinter meinem
Rücken und ein neuer Lebensabschnitt begann.
Ich wurde in den Block A geführt, A wie Auszubildende oder
"Arschlöcher" wie uns einige Auszubildende auch später öfter
nannten, wenn irgendetwas nicht klappte.
Im dritten Stockwerk angekommen, übergab er mich einen mitten
auf einem langen Flur sitzenden Uniformierten an einem
Schreibtisch, der eine Binde an seinem Oberarm trug, mit den
Kürzeln UvD (Unteroffizier vom Dienst, wie ich später erfuhr).
Er las meinen Wisch, musterte mich und sagte "aha, sie sind also
der Herr Morlok, Linus (was immer das auch bedeuten sollte) und
sagte, "mitkommen".
Wir gingen den Flur entlang, bis zum letzten Zimmer links und
die Tür öffnend, sagte er, "das ist ihre Bude" und wir traten
ein. + Völlig erstaunt nahm ich war, dass nur ein Feldbett
drinnen stand, denn von den Erzählungen meines Vaters wusste
ich, dass zu seiner Dienstzeit bis zu acht Mann auf einer Bude
lagen.
Der Unteroffizier musste wohl meinen erstaunten Blick gesehen
haben, denn er erklärte mir "ja, bei uns Kampfschwimmern ist das
normal, weil notwendig, aber die Gründe erfahren sie Morgen in
der Ausbildung".
"So Soldat Morlok, Trainingsanzug und Turnschuhe anziehen,
Zivilsachen vernünftig im Spinnt verstauen, Zeit 10 Minuten,
dann werden sie abgeholt zum Einkleiden, verstanden? fragte er.
"Ok" sagte ich, als er nur kurz brüllte "das heißt zu Befehl
Herr Unteroffizier, verstanden Soldat Morlok?". "Zu Befehl, Herr
Unteroffizier" sagte ich so schnittig, wie möglich, worauf er
ein "es klappt doch" knurrte und die Tür zu schmiss und
verschwand.
Da saß ich nun in meiner Bude, die bis auf ein Feldbett (hart,
aber schön breit), einen Spinnt für die Klamotten, einen Tisch
und zwei Stühle (wieso zwei, fragte ich mich) und ein Fenster
sehr schmucklos war.
Ganz undankbar, dass ich allein auf einer Bude lag, wie jeder
meiner Kameraden auch (wir waren 24 Soldaten in unserer
Ausbildungskompanie, drei Gruppen zu je 8 Soldaten, wie ich am
nächsten Morgen erfuhr) war ich nicht, da habe ich wenigstens
nach der Ausbildung meine Ruhe.
Ich war gerade mit Umziehen fertig, als der UvD meine Tür
aufriss und sagte "mitkommen, zum Einkleiden, Soldat Morlok".
Ich folgte ihm nach unten, wir gingen über den Appellplatz auf
eine große Turnhalle zu. Er öffnete die Hallentür und als ich
eintrat, sah ich alle fünf Meter einen Tisch stehen, hinter
denen Soldaten bzw. Unteroffiziere standen und die
entsprechenden Größen heraussuchten, anprobieren ließen,
umtauschten und uns dann zum nächsten Tisch weiterschickten, bis
wir alle Stationen durchlaufen hatten und komplett eingekleidet
waren.
An der ersten Station bekam ich einen Seesack in die Hand
gedrückt (ähnlich dem, den ich gestern geschenkt bekommen habe)
und dann ging es los. Größe sagen, anprobieren, wenn`s nicht
passt sofort umtauschen, rein in den Seesack und weiter zur
nächsten Station.
Von Stiefeln angefangen, über Kampfuniform, Koppel, Hosen,
Strümpfe, Mützen usw. usw., das ganze dauerte fast eine Stunde.
An der letzten Station erwartete mich der UvD und sagte, "weiter
geht's".
Wir betraten eine Seitentür und kamen in einen Art Sportraum.
Dort stand eine Frau in Uniform, schlank, drahtig, ernst drein
blickend. An ihren Schulterstücken erkannte ich den Dienstrang
Hauptmann.
Der UvD salutierte und brüllte "Hauptmann Rauscher, Uvd Delling
mit Soldat Morlok zum Einkleiden wie befohlen zur Stelle!".
Auch ich stand stramm und hörte, wie Hauptmann Rauscher mit
klarer Stimme sagte "Danke, Delling, wegtreten zum Rauchen, in
15 Minuten sind sie wieder pünktlich zur Stelle und holen den
Morlok wieder ab". "Zu Befehl" Frau Hauptmann antwortete der UvD
und verschwand mit einer zackigen Kehrtwende.
Hauptmann Delling musterte mich kurz, sagte "ich bin ihre
zuständige Ausbilderin für die Gymnastik, Fitness und
Beweglichkeit" und ziehen sie sich aus Soldat Morlok.
Ich zog mich bis zur Boxershorts aus und wartete, dass Frau
Hauptmann mit dem Blättern in ihren Listen endlich fertig wurde.
Als sie fertig war, schaute sie kurz hoch, schnauzte "wolln`s
ihre Badehose etwa über ihre Schlüpfer tragen" und "ausziehen,
heißt ausziehen" und bückte sich zu einem großen Regal, wo zig
Badehosen in verschiedenen Stapeln lagen.
Ich zog meine Boxer aus und stand nun, wie Gott mich geschaffen
hatte vor ihr. Noch immer zum Regal blickend, fragte sie "und
welche Größe haben sie nun" und als ich "ich glaube die fünf hab
ich " sagte, antwortete sie nur "glauben heißt nicht wissen".
Sie griff in einen Stapel, zog eine Badehose raus und drehte
sich um.
Sie musterte mich von oben bis unten, schaute in Seelenruhe auf
mein Glied, reichte mir die Badehose und murmelte "die fünf
passt ihnen nie".
Ich zog die Badehose an, verstaute mein Glied (ich bin
Linksträger) und merkte, dass sie wirklich viel zu eng war.
Sie bückte sich, zog aus den nächsten zwei Stapeln je eine
Badehose raus, reichte mir eine und sagte "probieren sie zuerst
die Größe sechs, Soldat Morlok", aber die wird auch zu eng
werden".
Ungeniert sah sie mir beim Badehosenwechsel ständig auf mein
Glied, so dass ich schon beim Überziehen der sechs merkte, wie
mein Schwanz wuchs. 4 Sie passte schon bedeutend besser, als sie
befahl "und nun die sechs!". Ich bekam die Badehose nur mit Mühe
runter und als ich sie über meinen Penis streifte, stand der
verfluchte Hund kerzengerade von mir weg und ich bemerkte, wie
mir das Blut in den Kopf schoss.
Sie schaute auf meinen dicken, großen Schwanz, schaute mir in
die Augen und sagte mit merklich ruhigerem Ton "nun, Soldat
Morlok, beruhigen sie sich erst Mal".
"Scheiße" dachte ich und versuchte mich wieder runter zubringen,
aber das war gar nicht so einfach. "Sie haben einen gut
trainierten Körper" sagte sie und fragte, welche Sportarten denn
ich so betreibe. Ich antwortete ihr, dass ich seit 9 Jahren
aktiv schwimme und neben meinen Fitnesstraining seit zwei
Monaten einen Intensivkaratekurs belegt hatte.
Durch das Gespräch verlor mein Penis zwar keinen Zentimeter an
Länge, dafür aber an Steifheit und Härte. Ich streifte die Größe
7 über und siehe da, die passte wie angegossen.
Nachdem sie mir für die Gymnastik auch Leggins und kurze
Turnhosen verpasst hatte, ging sie mit mir in einen Nebenraum,
wo sie mir verschiedene Tauchausrüstungen anprobieren ließ, dass
heißt, meinen Penis kannte sie nun inn- und auswendig.
Nachdem ich fertig war und wieder meinen Trainingsanzug
angezogen hatte, sagte Frau Hauptmann Rauscher "Soldat Morlok,
sie können wegtreten, wir sehen uns morgen vormittag zum ersten
Training".
UvD Delling, der vor der Tür wartete, begleitete mich zurück zur
Unterkunft, wo ich nachdem ich meine Klamotten in den Spinnt
weggeräumt hatte, mich um 19.00 Uhr zum Abendbrot bereithalten
sollte.
Pünktlich 19.00 Uhr ertönte die Drillerpfeife und der UvD
brüllte "raustreten zum Abendbrot fassen".
Ich trat vor die Tür und sah alle anderen Rekruten vor ihren
Unterkünften ebenfalls Haltung annehmend. Geschlossen
marschierten wir in den Speisesaal und nahmen das Abendbrot ein.
Das Essen war absolut in Ordnung, "hoffentlich bleibt es so",
dachte ich.
Nach dem Abendbrot durften wir, mit dem Befehl uns pünktlich um
20.00 Uhr geschlossen wieder im Clubraum einzufinden, auf unsere
Buden wegtreten.
Punkt 20.00 Uhr saßen wir neuen Rekruten gespannt im Clubraum.
Plötzlich ging die Tür auf und sechs oder sieben Offiziere
(darunter drei weibliche) betraten den Raum, so dass wir stramm
standen, bis der Befehl zum Setzen kam. Begrüßt wurden wir durch
unseren Kompaniechef Oberstleutnant Ziller, der unsere Ausbilder
kurz vorstellte.
Fräulein Hauptmann Rauscher, die für die Fitness, Gymnastik und
die Schwimm- und Tauchtechnik verantwortlich war, hatte ich ja
bereits schon kennen gelernt.
Für die Kampfsportarten war je ein männlicher und weiblicher
Offizier zuständig, doch dazu später.
Der letzte weibliche Offizier war für die Sprachausbildung und
medizinische Betreuung verantwortlich, ihr Name war Frau Major
Romanowa, eine Ukrainerin in deutschen Diensten.
Ich kann jetzt nicht alles wiedergeben, was besprochen wurde,
nur soviel. In der ersten Woche würden alle Checks, vom
medizinischen, sportlichen, gesundheitlichen, sprachlichen usw.
usw. individuell mit jedem Rekruten durchgeführt.
Anschließend würden die Gruppen entsprechend ihren Fähigkeiten
zusammengestellt und speziell ausgebildet. Gruppe 1: AE 1 OS,
war die Ausbildungseinheit Auslandsauklärungseinheit 1
Osteuropa/ Südamerika Gruppe 2: AE 2 WA, war die
Ausbildungseinheit Auslandsaufklärungseinheit 2 Westeuropa/
Asien Gruppe 3: IE 3: war die Ausbildungseinheit
Inlandsaufklärungseinheit 3 Innland
Oberstleutnant Ziller machte uns schnell deutlich, dass wir eine
der wenigen Elitetruppen der Bundeswehr waren, die direkt dem
Bundeskanzler, in engster Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst,
unterstand.
80 % der Ausbildung würde individuell, auf die spezielle Person
und den Auftrag ausgerichtet, stattfinden, 20 % war
Gruppenausbildung.
Alle weiteren Ausbildungsziele würden nach den Checks und
Gruppenzusammenstellungen in der zweiten Woche erfolgen.
Nachdem jeder seine Checkliste für den morgigen Tag erhalten
hatte, wünschte er uns viel Erfolg und ließ uns auf die Zimmer
wegtreten.
Ja, jetzt ließ ich erst mal alles sacken und versuchte die
vielen Eindrücke zu verarbeiten.
Sicherlich hatte jede der drei Gruppen seinen Reiz, aber ich
nahm mir vor, in Gruppe 1 oder 2 zu kommen, wusste allerdings
nicht im Geringsten, welche Anforderungen dafür notwendig waren.
Pünktlich 22.00 Uhr war Nachtruhe und für die erste Nacht
schlief ich ganz ordentlich. 07.00 Uhr war Wecken, 07.30 Uhr
Frühstück, 08.15 Uhr Ausbildungsbeginn.
Mein erster Termin war wie bereits angekündigt bei Frau
Hauptmann Rauscher im Fitnessraum.
Als ich mich vorschriftsmäßig meldete, verschlug es mir fast den
Atem. Nicht wie gestern in Uniform, sondern in Gymnastikschuhen,
weißer Leggins und Trägershirt stand Frau Hauptmann Rauscher vor
mir.
Nie hätte ich gedacht, dass es (außer in der medizinischen.
Abteilung der Musterung) so grazile Offizierinnen gibt.
"Sie war gertenschlank, fast ein wenig zu dünn, halt Gymnastik"
dachte ich. Unter ihrer weißen Leggins trug sie einen gelben
Tanga. Ohne dass man genau hinschauen musste, erkannte man ihren
schön gewölbten Venushügel, der meine Gedanken gleich hüpfen
ließ.
Sie hatte einen kleinen, runden, apfelförmigen Arsch, man
erkannte sofort, dass sie absolut durchtrainiert war.
Ihre Brüste waren rund und klein, wahrscheinlich auch deshalb
trug sie keinen BH, warum auch.
"Die würd ich auch mal so richtig durchziehen wollen" durchfuhr
es mich blitzartig, was sich schnell als Fehler entpuppte, denn
mein Glied begann automatisch zu wachsen.
Es blieb ihr nicht verborgen und sie reagierte sofort. "Mensch
Morlok, dass Ding steht doch schon wieder, wie sollen wir denn
da vernünftig miteinander arbeiten?".
"Ist ja kein Wunder, Frau Hauptmann" antwortete ich zackig. "Was
meinen sie damit?"
Ich entschied vorsichtig abzutesten, wie sie gestrickt war. "Bei
dem Anblick und meiner Abstinenz", antwortete ich vorsichtig.
Ich wusste, dass sie den ersten Teil als Kompliment auffassen
musste, denn sie war ja nicht nur Offizier, sondern sie war in
erster Linie eine Frau.
Sich aber nichts anmerken lassend, sagte sie forsch "Mensch
Rekrut Morlok, sie wollen mir doch nicht sagen, dass sie nach
einem Tag hier bei uns bereits unter einen Samenstau leiden?".
"Scheiß egal" dachte ich und antwortete "Jawohl Frau Hauptmann,
leide bereits unter einem Samenstau, kann nichts dafür".
"OK, Morlok, 5 Minuten haben sie Zeit, dann gehen sie halt eben
auf Toilette, um sich einen runterzuholen, ich warte", befahl
sie.
Mit so einer Antwort hatte ich nie im Leben gerechnet und als
sie mich anschaute und bellte "auf was warten sie denn Morlok"
entschloss ich mich, aufs Ganze zu gehen". "Entweder, oder",
dachte ich.
"Entschuldigung Hauptmann Rauscher, ich wichse nicht, dafür gibt
es Frauen!" antwortete ich, meinen Herzschlag nicht mehr
spürend.
"Vielleicht bin ich zu weit gegangen und das war's schon für
mich" dachte ich und war mir in diesen Moment bewusst, dass
meine "Karriere" als Kampfschwimmer zu Ende war, bevor sie
begonnen hatte.
Sie schaute mich an, durchbohrte mich und sagte nichts. Ich
stand kerzengerade vor ihr, mit ernstem Gesicht und hielt ihren
stechenden Blick stand.
"Mitkommen Morlok" schnauzte sie.
"Hab ich's doch geahnt, ich Blödmann" schoss es mir durch den
Kopf und ich verfluchte in diesen Moment meinen steifen Schwanz,
meine Geilheit, meine Blödheit, einfach alles.
Wir gingen durch eine Tür, standen in ihrem Büro, sie sagte
heißer "Türe schließen Morlok" und nachdem ich sie geschlossen
hatte, sagte sie "sie sind wenigstens ehrlich, offen und direkt,
Morlok, sie haben wohl vor nichts Angst, was?".
"Nein Frau Hauptmann" antwortete ich, ich brüllte fast, weil
inzwischen eh alles verloren war.
Verloren? IM GEGENTEIL Gewonnen !!!
Denn in diesen Moment trat sie auf mich zu, zog mir gleichzeitig
mit einem einzigen Ruck meine Leggins und meinen Slip über den
Arsch, so dass ihr mein praller Schwanz entgegensprang.
Sie nahm ihn in die Hand und ja, sie wichste ihn, sie wichste
ihn vor meinen Augen.
Wir sagten kein Wort, nicht ein einziges, es war ja bereits
alles gesagt, aber in mir wuchs ein Plan.
Und als ich spürte, dass meine Ficksahne langsam, ganz langsam
nach oben kroch, beschloss ich meinen letzten Trumpf aus der
Karte zu ziehen.
"Blas ihn, blas und schluck meine Sahne" sagte ich in
befehlendem Ton eines Offiziers.
Mir war klar, entweder bin ich jetzt wirklich zu weit gegangen,
oder ich müsste zumindest während meiner Ausbildung in diesem
Standort nie mehr unter der für einen gesunden Mann schlimmsten
Krankheit leiden, einem Samenstau.
Sie sah mich mit großen Augen an und als ich sie an die Schulter
fasste und leicht nach unten drückte, ließ sie es geschehen.
Mein letzter Trumpf hatte also doch gestochen und das war der
Moment, wo mir klar wurde, Hauptmann Rauscher hatte gewonnen,
nämlich mich, meinen Schwanz und meinen Samen, aber sie hatte
auch verloren, nämlich die Macht und die Entscheidungsbefugnis
über mich. Und somit, in diesem Augenblick, begann meine
sexuelle Erziehung, über deren vollständige Art und Weise ich
erst am späten Nachmittag genauer nachdachte.
Ich weiß nicht, wer, wie oft und wie sie eingeritten wurde, aber
ich stellte schon beim blasen fest, dass sie große
Wachstumsbereiche hatte.
"Saug fester, lutsch ihn, spiele mit deiner Zunge an meinem Loch
und ..." waren Kommandos, die ich ihr ständig geben musste.
Wahrscheinlich wäre ich so nie gekommen, deshalb entschloss ich
mich, sie in den Mund zu ficken.
Ich erfasste mit einer Hand ihren Pferdeschwanz samt Hinterkopf,
arretierte ihn fest mit meiner Hand und begann sie mit meinem
Schwanz immer tiefer in den Rachen zu ficken, in dem ich meine
Hand über ihre Hand legte und das Wichstempo vorgab.
Weit steckte ich ihr meinen Penis in den Rachen, so das sie
röchelte, gurgelte, rot anlief, kurz vor dem Ersticken war, so
dass ich sicher war, dass sie wohl noch nie richtig jemanden
einen geblasen hatte.
"Atme durch die Nase, langsam, gleichmäßig, achte auf deinen
Rhythmus, genieß meinen Penis, konzentriere dich" waren die
Hinweise, die ich ihr jetzt in ruhigem Ton gab. Allmählich wurde
sie ruhiger und ich erhöhte mein Tempo.
"Ich besame jetzt deinen Mund" kündigte ich an, wobei sie
versuchte mit dem Kopf zu schütteln. "Hast du schon einmal
geschluckt?" fragte ich mit heißerer Stimme kurz vor dem
Abschuss. Sie schüttelte wieder leicht, heftig atmend.
Ich zog meinen Schwanz ein bisschen zurück, dass sie ein
bisschen besser Luft bekam und sagte nur "genieß es" und schon
ergoss sich der erste Schwall in ihrem Mund.
Sie zuckte kurz auf vor Schreck, röchelte ein bisschen und da
sie merkte, dass ich meine Eichel nicht aus ihren Mund zu nehmen
gedachte, begann sie mein Sperma zu schlucken.
"Brav, meine Kleine" lobte ich sie, "brav" und schleuderte ihr
die zweite Ladung in den Rachen. Sie stöhnte kurz auf und
schluckte und schluckte.
"Schmeckt dir mein Sperma" fragte ich sie und vernahm freudig
ein gedämpftes "mmhh". "Das wusste ich, dass es dir schmecken
wird, warte, du bekommst noch was" kündigte ich meinen dritten
und letzten Abschuss an.
Da sie aber den zweiten noch nicht zur Hälfte runter gebracht
hatte, lief ihr mein weißes, leicht glasiges Sperma aus ihren
Mund. Ich zog in diesen Moment meine Eichel sanft heraus, die
sie mit ihren Lippen, nicht mehr loslassen wollend, fest
umspannte und fing mit meinen Zeigefinger das herunter laufende
Sperma auf. Ich zog sie mit der anderen Hand nach oben, sie
schaute mir in die Augen und ich konnte weder Wut, noch Zorn,
sondern die blanke Geilheit in ihr erkennen.
Ich hielt ihr den Finger vor den Mund, der voller Sperma war,
welches langsam, lange Fäden bildend, nach unten zu tropfen
begann.
Sie umfasste meine Hand, steckte gierig meinen Finger in ihren
Mund und lutschte wie ein keines Kind an ihm.
"Das machst du schon ganz gut" lobte ich sie das allererste mal
und ich nahm ein dankbares Lächeln entgegen, dass kurz über ihre
Gesichtszüge huschte.
"Jetzt leck meinen Schwanz noch schön sauber", forderte ich sie
sanft auf, was sie auch sehr gründlich erledigte.
Als sie fertig war und aufstand, nahm ich sie fest in meine
Arme, küsste sie leidenschaftlich auf ihren von Sperma
verschmierten Mund und sagte "Befehl dem UvD, dass er mich um
21.00 Uhr zu dir aufs Zimmer bringen soll, wir werden dann
miteinander besprechen, wie es mit uns weitergeht!". "Hast du
gehört" fragte ich nach und sah, dass sie nickte.
Ich verpackte meinen inzwischen schlaffen Schwanz, zog meine
Leggins hoch und nahm Haltung an und sagte "Soldat Morlok meldet
sich ab", drehte mich, ohne eine Antwort abzuwarten um und
verließ das Zimmer.
Obwohl ich eigentlich mit ihr noch 40 Minuten hätte trainieren
müssen, ging ich in die Kompanie zum Duschen, denn nach dem
Mittagessen standen die ersten medizinischen Untersuchungen im
Med. Punkt (Medizinischer Punkt = Krankenrevier) auf dem
Programm.
Blutabnehmen, Herzfrequenz und der ganze Schnickschnack, alles
zusammen dauerte bis fast 18.00 Uhr.
19.00 Uhr nahm ich dann das Abendbrot ein und anschließend haute
ich mich auf die Koje, ein bisschen ausruhen, denn viel Zeit
blieb mir ja bis 21.00 Uhr nicht mehr. Natürlich überlegte ich,
was ich alles mit Frau Hauptmann Rauscher besprechen wollte,
doch es kam alles ganz anders, als ich es ursprünglich geplant
hatte.
Es war 21.00 Uhr, doch kein UvD kam. Es war 21.05 Uhr, kein UvD
da. Es wurde 21.10 Uhr, nichts rührte sich. Um 21.15 Uhr traf
ich eine Entscheidung.
Die Offiziere schliefen unterhalb der Woche eine Etage über uns
in der 4. Etage. Wenn man nach oben wollte, musste man über die
Treppe am UvD vorbei.
Ich verließ mein Zimmer, ging stramm auf den UvD zu und meldete:
"Soldat Morlok meldet sich wie befohlen zur Stelle". Der UvD
schaute mich von nichts wissend an und ich sprach sofort weiter:
"Frau Hauptmann Mader befahl mir, mich von ihnen um 21.15 Uhr zu
ihr bringen zu lassen, zwecks Ausbildungsauswertung".
Überrascht, antwortete er "in Ordnung" kommen sie mit und ging
voran nach oben. Vor ihrer Tür, sie hatte dasselbe Zimmer genau
über mir, klopfte er.
Die Tür öffnete sich, sie stand mit Trainingshose und Shirt vor
uns und schaute uns mit großen, ungläubigen Augen an.
Der UvD meldete nach Dienstvorschrift "Frau Hauptmann, Soldat
Morlok auf ihren Befehl zur Stelle".
Sie schaute mich an, ich blickte ihr fest in die Augen und von
der Situation überrascht, stotterte sie "danke, weggetreten".
In dem Moment, als der UvD kehrt machte und wegtrat, machte ich
einen Schritt in ihr Zimmer und schloss hinter mir die Tür.
Sie stand unmittelbar vor mir und mit hochrotem Kopf stammelte
sie "Soldat Morlok, so kann es nicht ....".
Genau in diesen Moment, mitten in Satz, packte ich sie, hob sie
hoch, ging mit ihr vier Schritte vorwärts und setzte sie auf die
Tischkante. Sie wollte etwas sagen, ich legte nur den
Zeigefinger auf ihren Mund und ............
fasste mit beiden Händen an den Ausschnitt ihres Shirts und riss
es mit einem kräftigen Ruck entzwei, so dass ihre kleinen,
flachen Brüste empor traten.
Ihre Vorhöfe und Brustwarzen waren zartrosa und ihre Nippel
kirschkerngroß. Ich beugte mich über sie und ließ ihren
Oberkörper nach hinten auf den Tisch sinken.
"Soldat Morlok, Linus so geht es nicht, wir .....", aber auch
diesen Satz konnte sie nicht beenden, denn als mein Mund begann
ihre Brustwarzen zu lecken und zu saugen, stöhnte sie auf.
Ich ließ meine Zunge noch mehrmals um ihre Vorhöfe kreisen
umspielte ihre immer härter werdenden Knospen, als ich mich
wieder aufrichtete, ihr die Hose über den Arsch zog und sie
streng fragte "warum hast du mich nicht 09.00 Uhr holen lassen,
wie ich es dir gesagt habe" ihr dabei in die mit Angst gefüllten
Augen blickend.
"Ich weiß es nicht", stammelte sie leise und im selben Moment
fasste ich an ihren Slip und riss ihn mit einem Ruck entzwei, so
dass die Reste seitlich ihrer Votze an den Oberschenkel
herunterhingen.
Ich konnte ein Gemisch von purer Angst, aber noch viel mehr von
Gier auf das Kommende in ihren Augen erkennen und ich begann
meine Hose und meinen Slip über meinen Arsch zu streifen.
Ich beugte mich über ihre Votze, die glatt rasiert war, nur
einen kleinen blonden Streifen ins Zentrum ihrer Scham reichend,
hatte sie stehen gelassen.
Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn mit einem einzigen,
energischen Ruck in ihren, ein wenig noch engen Fickkanal.
Sie bäumte sich vor Schmerzen auf, denn obwohl auf der einen
Seite ihre Votze aufgrund ihrer Geilheit ein klein wenig feucht
war, reichte ihr Votzensaft bei weitem nicht aus, um meinen
Schwanz in ihre noch nicht ausreichend gedehnte Votze
schmerzfrei aufzunehmen.
Rechtzeitig konnte ich meine Hand noch auf ihren Mund drücken,
um den kurzen, aber intensiven Aufschrei ein wenig abdämpfen zu
können.
"Melissa" (ihren Vornamen hatte ich in ihrem Büro auf einem
Schreiben entdeckt) sagte ich mit etwas brüchiger Stimme, "ich
werde dir jetzt beibringen, was Gehorsam heißt". Und ich begann
ohne Zärtlichkeit, sondern hart und unnachgiebig meinen Penis
mit jedem Stoß in wilder Gier in sie hineinzutreiben.
Je mehr sie leise schluchzte und meiner Gier und meinem Trieb
ausgeliefert war, desto mehr sprach ich mit ihr. " Ich werde dir
zeigen, wer in Zukunft dein Herr sein wird, du Schlampe, du
geiles Luder, dass erste Mal wirst du einem Manne dienen, wie
ein treuer Hund!".
Und je mehr ich ihr drohte und je abartiger meine "Ansagen"
wurden, was noch nie meine Art war, desto mehr wandelte sich ihr
Schmerz in Lust. Immer entspannter bot sie mir ihren Körper dar,
immer hungriger sahen mich ihre Augen an und sie sprachen mit
mir.
"Nimm mich, Soldat, ficke mich, demütige mich, ich will dir
dienen, ich will deine Hure sein."
Und wie zur Bestätigung flüsterte sie mit heißerer und mit
Geilheit geschwängerter Stimme "Schlag mich, trete mich, erziehe
mich, ich habe es verdient".
"Und ob du es verdient hast" raunte ich ihr zu, meinen Schwanz
immer noch in sie hinein treibend, dass meine Hoden mit einem
ständigen, lauten Klatsch auf ihren Arsch aufschlugen.
Inzwischen war ihr Kanal ausreichend gedehnt, so dass, wenn ich
meinen Schaft aus ihren warmen, feuchten Fickkanal herauszog,
dieser nicht nur von ihrem geilen Mösensaft glänzte, sondern
dieser auch bei jeder Rückwärtsbewegung aus ihrer, ach so süßen
Frucht floss.
Wie eine vollreife, halbierte Pflaume, die durch meinen Pfahl
weit geöffnet war, schimmerte sie rot und reif.
"Es gibt nichts schöneres auf dieser Welt, was Gott geschaffen
hat" durchfuhr es mich, und ich war dankbar, dass es Melissa
gibt.
"Du wirst es gut bei mir haben", stöhnte ich, mich meiner Gier
hingebend "und du wirst aber noch viel lernen müssen!". "Willst
du das" fragte ich sie und sie sagte "ja, Linus".
In diesem Augenblick fasste ich mit hartem Griff an ihre
Kinnladen, drückte sie fest zusammen, dass sie mich mit großen,
erschrockenen Augen ansah und ich sagte "Ja, mein Herr" heißt
das in Zukunft, klar?".
"Ja" hauchte sie ergeben und irgendwie dankbar dafür, endlich
ihre Rolle gefunden zu haben.
"Willst du meinen Samen in dir aufnehmen?" fragte ich sie
streng. "Ja, mein Herr" beeilte sie, mich darum bittend, denn
ich spürte, dass sie jeden Moment wie eine Feuerwehr abgehen
würde.
Ich entschloss mich jedoch, ihrer Möse diesmal noch nicht meinen
Nektar zu schenken und zog mein Glied heraus und schlug ihr
damit mitten auf ihre Spalte, die inzwischen durch die vielen
Reize, sehr empfindlich war. Sie stöhnte wollüstig auf, es
törnte sie an, aber auch mein Penis war dankbar für diese
Behandlung.
Mit jedem Schlag, bei dem die Farbe meiner Eichel sich auf
dunkelrot veränderte, steigerte sie sich ihre Erregung weiter,
so dass, obwohl die Wände sehr hellhörig waren, sie ohne
Rücksicht ihren Orgasmus mit einem einzigen Schrei herausließ.
Selbst ein wenig erschrocken, ging ihr Stöhnen in leises Wimmern
über, die nachfolgenden Wellen der Lust durchströmten ihren
heißen Körper. Ich schlug weiter, immer weiter mit meinem Penis
auf ihre glitschnasse Möse, bis auch ich zu einem Orgasmus kam.
Mein spritzender Samen besudelte ihren Bauch, ihre Brust, ihr
Kinn und mit dem letzten Spritzer sogar ihren Mund und ihre
Nase.
Melissa versuchte mit ihrer Zunge meinen Saft von ihrer Nase
abzulecken, was ihr nur teilweise gelang. Sie wollte eine Hand
zur Hilfe nehmen, um eines ihrer getroffenen Nasenlöcher zu
befreien, aber sofort herrschte ich sie an "Hab ich dir das
schon erlaubt?", worauf sie sofort ihre Hand nach unten auf den
Tisch sinken ließ.
"Steh auf, knie dich hin" befahl ich ihr, aus ihrer Uniformhose,
die über einem Stuhl hing, den braunen Lederkoppel
herausziehend.
Ich ließ den Gürtel zwei, drei, vier, fünfmal über ihren Rücken
gleiten, so dass sich zartrossahne Streifen auf ihrer Haut
zeigten.
Melissa stöhnte auf, wunderte sich wahrscheinlich selbst, welche
Lustgefühle meine Schläge bei ihr weckten. Sie umklammerte meine
Schienbeine mit ihren Händen und als ich sie aufforderte "schau
mich an, wenn ich dich schlage", trafen sich unsere Blicke.
Ergeben, nuttenhaft und doch mit einem warmen, sehnsuchtsvollen
Blick schaute sie an meinem schlaffen, herunterhängendem Glied
vorbei nach oben.
Ich liebte sie und obwohl ich sie nie demütigen wollte, wusste
ich, dass meine "Erziehung" ihre Gefühle und Liebe zu mir, ihrem
Mann, Stecher und Herr stärken würde.
"Steh auf und spreiz deine Beine" befahl ich ihr und zog
mehrmals sanft das Lederkoppel durch ihre Beine. Noch nie hatte
ich eine Frau gesehen, die durch diese Art und Weise angeregt um
einen weiteren Orgasmus bettelte.
"Fick mich, mein Herr, bereite mir Schmerzen, ich will nur noch
dir dienen" bettelte sie und mit einer Hand, dabei in die Hocke
gehend, umschloss sie meinen Schwanz und fragte mich mit ihren
Augen, ob sie ihn denn sauber ablecken dürfte.
Normalerweise hätte ich sie konsequenterweise sofort wieder
bestrafen müssen, doch ich entschied mich großzügig zu sein,
denn sie Melissa sollte bei mir Zuckerbrot und Peitsche lernen
und spüren.
Deshalb nickte ich ihr nur kurz zu und eifrig, wie ich es ihr
heute Vormittag gelernt hatte, leckte sie meine Eichel sauber.
Aber nicht nur die, sondern meinen Hodensack Stück für Stück
weiter abwärts hangeln, näherte sie sich meinem Steg entlang
züngelnd meinem Anus.
Obwohl mein innerstes Verlangen !JA" schrie, befahl ich ihr "es
reicht, erst wenn du kontinuierlich brav bist, darfst du ihn
verwöhnen".
Sie kniete vor mir, verstand, dass sie sich das erst noch
verdienen musste und wartete ergeben auf meinen nächsten Befehl.
"Wasch dich und ziehe dich an, du brauchst dich nicht zu
beeilen" befahl ich ihr, denn ich wollte, dass sie sich
gereinigt von unseren Säften, voll auf das folgende Gespräch
konzentrieren konnte.
Während sie sich duschte, die Offiziersbuden hatten eine kleine
Duschkabine im Zimmer, zog ich meine Hosen wieder an und setzte
mich zufrieden an den Tisch.
Durch das durchsichtige Glas der Duschkabine konnte ich Melissa
gut beobachten. Sie genoss den Strahl des warmen Wassers und
ließ es genüsslich über ihr Gesicht und ihre wohl geformten
Brüste rinnen.
Sie wusch sich ihre herrlich langen dunkelblonden Haare, ihren
Hals ihre Brüste und als sie sich ihrer Scham zuwendete, trafen
sich unsere Blicke. Sie lächelte mich glücklich und zufrieden
an, ich lächelte ihr, leicht zunickend zurück.
Mit ihren Fingern wusch sie ihre Grotte und ich sah, wie sie
diese von meinem klebrigen Schleim befreite. "Sie ist so schön,
so stark und doch zerbrechlich" dachte ich, "Melissa, obwohl sie
mir nie "gehören" würde, Melissa ist "meine" Frau", nur ich
werde ihre intimsten und geheimsten Wünsche kennen.
Als sie mit Duschen fertig war, kam sie heraus, griff sich ein
Handtuch und trocknete sich ab. Sie hängte ihr Handtuch auf und
was mir sehr gefiel, sie stellte sich dann, splitternackt vor
mich hin und wartete auf meine weiteren Befehle.
Melissa war nicht nur hübsch, sondern auch sehr anmutig. Sie
spürte meine geilen Blicke, die über ihre Brüste und ihre Scham
wanderten.
"Zieh dir deinen Bademantel über, Melissa" sagte ich ein wenig
zu zärtlich, "damit du nicht frierst". "Kochst du uns schnell
einen Kaffee?" bat ich sie, "ich möchte gern mit dir einiges
besprechen".
"Gern, mein Herr" erwiderte sie und ich nahm es wohlwollend zur
Kenntnis. "Du kochst einen guten Kaffee" lobte ich sie nach
meinen ersten Schluck und sie lächelte mich dankbar an.
"Melissa" begann ich unser Gespräch "ich möchte mit dir die
nächsten Tage und Wochen besprechen!". Aufmerksam hörte sie mir
zu.
"Ich möchte "der" beste Kampfschwimmer unserer Einheit werden,
deshalb möchte ich, dass du mich hart und professionell
ausbildest. Du weißt, dass ich athletisch sehr gute Grundlagen
habe, aber mir fehlt die Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Ich
werde während der Ausbildung dir ein gehorsamer, williger und
lernfähiger Schüler sein. Ich möchte, dass du, ganz Profi und
Offizier, mich weder schonst, noch möchte ich irgendwelche
Vorteile haben. Verstehst du dass?".
"Ja" antwortete sie fest und deutlich, " ich werde dich zum
beweglichsten Kampfschwimmer ausbilden" versprach sie mir und so
wie sie es sagte und wie ihre Augen leuchteten, zweifelte ich
keinen Moment an ihrem Wort.
Nach Dienstschluss und vor Dienstbeginn" setzte ich fort, "wirst
du täglich meine Sklavin sein, auch an den Wochenenden!".
"Hast du verstanden?" wollte ich sie fragen, aber sie kam mir
zuvor. "Ja, Herr, das will ich, ich werde dir zur Zufriedenheit
dienen!".
Der Anfang war gemacht, dass wusste ich, aber wir wussten beide,
dass noch viel Arbeit vor uns lag.
"Ich erwarte, dass du anstandslos jede dir gestellte Aufgabe
erfüllst, ohne zu zögern und zu fragen, warum? Ich werde dich
zur besten Edelsklavin und Edelhure erziehen!".
"Ja, mein Herr" war ihre Antwort und ich wusste, dass mir
Melissa vertraute.
"Geh jetzt schlafen, Melissa, der Tag war anstrengend für uns
beide, ich möchte, dass du mich morgen früh zärtlich um 06.30
Uhr weckst, komme im Trainingsanzug in mein Zimmer, darunter
nackt und sorge dafür, dass deine Votze nass ist.
"Jawohl, mein Herr" antwortete sie und nachdem ich ihr über die
Haare gestrichen hatte, verließ ich ihr Zimmer und ging
zufrieden zu Bett.
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