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Bald habe ich mein halbes Jahr Probezeit in der neuen Firma
hinter mich gebracht. Ich bin unglaublich glücklich, da ich
zuvor fast drei Jahre lang ohne Job hatte und somit auch kein
Einkommen. Glücklicherweise gehörte diese Zeit nun der
Vergangenheit an.
Ich arbeite also seit fast einem halben Jahr in einem großen
Konzern und bin die persönliche Sekräterin des Seniorchefs. Herr
Krellerman, ein großer, gutaussehender und charismatischer
Mittfünziger, der mit seiner freundlichen und ehrlichen Art ein
wirklich guter Chef ist, betont immer wieder, dass er sehr
zufrieden mit meiner Arbeit ist.
Zwei Wochen vor Ende meiner Probezeit bittet mich Herr
Krellermann nach Feierabend in sein Büro zu kommen. Den ganzen
Tag schon bin ich unruhig und male mir in schrecklichen
Szenarien aus, dass er mir kündigt. Um kurz nach 17 Uhr trete
ich nach einem zaghaften Klopfen mit zitternden Knien und
schweißnassen Händen in sein Büro. Herr Krellermann schaut
lächelnd von seinem Schreibtisch hoch: "Ach, Frau Toomsen... ist
es schon Feierabend? Ich hoffe sie haben noch etwas Zeit für ein
Gespräch. Aber setzen sie sich doch bitte." Erleichtert nehme
ich patz, denn ich weiß nicht, wie lange meine zitternden Beine
mich noch tragen. Herr Krellermann lockert seine Krawatte "Na,
dann will auch gleich mal zur Sache kommen. Aber ersteinmal
möchte ich ihnen etwas zu trinken anbieten. Schließlich ist das
hier ja jetzt Privatvergnügen.". Er holt zwei Gläser zum
Schreibtisch und deutet auf eine Whiskyflasche in seiner Bar.
Dankbar nicke ich, denn einen Whisky kann ich jetzt gut
gebrauchen.
"Sie sind jetzt seit fast einem halben Jahr meine Sekräterin,
Frau Toomsen. Gefällt es ihnen hier bei uns in der Firma? Oder
besser gefällt es ihnen für mich zu arbeiten?" " Oh, ja Herr
Krellermann. Ich bin sehr zufrieden. Ich arbeite sehr gerne für
sie und mag die Kollegen in der Firma. Ich bin sehr glücklich
über diese Arbeitsstelle." Nervös spiele ich an meiner Kette.
Worauf will er nur hinaus? Muss ich gehen? "Ich bin auch
wirklich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit, dessen können sie sich
gewiss sein. Sie brauchen keine Angst haben. Ich möchte ihnen
lediglich ein Angebot machen." wieder lächelt er mich charmant
über sein Glas hinweg an. Er öffnet eine Schublade und entnimmt
ihr einige Papiere. "Frau Toomsen, ich musste neulich abends,
als sie schon im wohlverdienten Feierabend waren, noch eine
Datei ausdrucken, auf die ich von meinem Rechner keinen Zugriff
habe. Ich habe ihr Passwort aus der Personalakte genommen und
dies an ihrem Rechner erledigt. Zufällig ist mir eine Website,
die sie sich angeschaut haben aufgefallen." Mir wird plötzlich
ganz heiß und die Röte steigt mir ins Gesicht, denn ich weiß
sofort um welche Website es sich handelt. Ich habe sie nur
einmal in meiner Mittagspause aufgerufen und wohl vergessen den
Pfad auf meinem Rechner zu löschen. "Sie brauchen sich nicht zu
schämen Frau Toomsen. Ich habe mir solche Seiten auch schon
angesehen. Es ist wirklich nichts dabei. Meine Frage ist nun
folgende: --und bitte seien sie ganz ehrlich, wenn ihre Antwort
nein lautet, vergessen wir dieses Gespräch und werden
weiterarbeiten wie bisher, das verspreche ich ihnen-- Sind sie
an einer Beziehung, so wie sie auf der von ihnen angeschauten
Website geschildert wurde, interessiert? Und bitte seien sie
ganz ehrlich zu mir!" Er schaut mich eindringlich über den
Schreibtisch hinweg an. Ich bin immer noch hochrot im Gesicht
und weiß nicht recht, wie ich antworten soll. Plötzlich platzt
es aus mir heraus "Ich... ich weiß nicht so genau... ich habe
einen Roman gelesen und dann habe ich in meiner Mittagspause
diese Seite im Internet gefunden... und ich weiß nicht. Ich weiß
nicht was ich denken soll. Das ist doch pervers, oder?" stottere
ich. "Seien sie bitte beruhigt, Frau Toomsen, ich finde es
durchaus nicht pervers. Waren sie von der Seite im Internet
angeekelt? Oder hat es sie fasziniert?" "Auf eine bestimmte Art
und Weise hat es mich fasziniert, aber Herr Krellermann es ist
mir unangenehm mit ihnen darüber zu sprechen..." Heiser fragt er
"Ist es unangenehm erregend oder unangenehm weil sie sich
schämen?" Ja, was war es? Nachdem der anfängliche Schock
überwunden ist, wird mir plötzlich bewusst, dass meine
Brustwarzen bei jeder Bewegung (und ich rutsche gerade die ganze
Zeit verlegen hin und her) hart an meinem Spitzen-BH reiben. Ich
spüre Feuchtigkeit in meinem Schritt, die mir erst jetzt Bewusst
wird. "Erregend" hauche ich leise und blicke auf den Boden.
Ohne ein Wort reicht er mir die Papiere, die er vorhin aus der
Schublade genommen hat. Es handelt sich um einen Vertrag. "Lesen
sie den Vertrag in Ruhe durch. Falls sie kein Interesse haben
wird alles so bleiben wie bisher. Das liegt ganz allein in ihrer
Hand, Frau Toomsen." Der Vertrag ist kurz und somit schnell
gelesen. Falls ich ihn unterschreibe bekomme ich das dreifache
meines jetzigen Gehaltes und verpflichte mich im Gegenzug von
morgens acht Uhr bis abends 22 Uhr zu Diensten meines Herren.
Teilweise Wochenenddienst nicht ausgeschlossen. Ich werde eine
Ausbildung erhalten und erkläre mich bereit zu gehorchen. Ein
Codewort wird angegeben, mit dem ich Handlungen, die mir nicht
mehr gefallen, unterbinden könnte. Alles in allem hätte ich aber
nach Vertragsunterzeichnung die Rolle der persönlichen Sklavin.
Ja, SO EINE Seite war das im Internet. Nachdem ich einen Roman
über eine vollkommen abhängige Frau gelesen hatte, kamen mir
immer wieder diese Phantasien. Wünsche nach einer straffen Hand,
die mich leitet und führt werden immer Realer. Mein Unterleib
zieht sich zusammen und ich merke, dass meine Schamlippen zu
prickeln anfangen. Ohne Herrn Krellerman noch einmal anzusehen,
nehme ich den mir dargebotenen Kugelschreiber und unterschreibe
den Vertrag. "Ich freue mich Frau Toomsen. Hier ist eine
Vertragsausfertigung für sie. Ich habe bereits unterschrieben."
er lächelt mich herzlich an und reicht mir meine Vertragskopie.
"Ich möchte ehrlich mit ihne sein, ich hatte eine solche
Beziehung schon mit ihrer Vorgängerin. Über mehrere Jahre haben
wir unsere Phantasien glücklich ausgelebt. Bis sie ihren
jetzigen Mann kennenlernte. Da war dann verständlicherweise
Schluss. Sie hat die Kündigung eingereicht, weil sie nicht damit
zurecht kam wieder "nur" meine Sekräterin zu sein. Das möchte
ich ihnen versicher, ich kann berufliches von privatem trennen.
Sollte dies in unserer Beziehung irgendwann so sein, müssen sie
nicht auf ihren Job verzichten. Wenn es ihnen aber lieber ist,
werde ich so an einer vergleichbaren Position im Konzern
unterbringen. Sie können jetz gehen. Gute Nacht und bis morgen."
Pünktlich um 8 Uhr am nächsten Morgen stehe ich in seinem Büro.
Mein Bauch krampft sich nervös zusammen und meine Brustwarzen
richten sich in freudiger Erwartung hart auf. "Ich habe ihnen
ein paar neue Kleidungsstücke mitgebracht. Ab heute gilt
striktes Höschen und BH Verbot. Strapshalter mit Strümpfen haben
sie ab jetzt aber jeden Tag an. Außerdem befinden sich in den
Taschen einige Blusen und Kostüme, die ab jetzt ihre
Dienstkleidung darstellen. Größe 40 nicht wahr?" Ich nicke
stumm. "Wunderbar. Dann gehen sie sich jetzt auf der Stelle
umziehen." Ich nehme die Taschen und gehe in Richtung
Besprechungszimmer, welches nur über Herrn Krellermanns Büro zu
erreichen ist "Ach und Frau Toomsen, in der einen Tasche
befinden sich ein paar Utensilien. Wählen sie ein paar aus und
legen sie mir als Überraschung in die unterste
Schreibtischschublade wärend ich zu Mittag bin." Im
Besprechungszimmer lege ich den Inhalt aller Taschen und Tüten
auf den großen Konferenztisch. Die Röcke der Kostüme sind alle
extrem kurz geschnitten. Die Blusen in hellen Tönen und mir wird
bewußt, dass meine dunklen Brustwarzen durchscheinen werden. Die
Strapse und Strümpe sind alle Schwarz und aus zarter Spitze oder
Netzware. Nun begutachte ich den Inhalt in der letzten großen
Tasche. Da sind Liebesperlen, Vibratoren und Riesen-Dildos,
Liebeskugeln in verschiedenen Größen, lange und kurze Seile,
Klammern, kleine Peitschen und Gerten und verschiedene Arten von
Geschirr. Ein heißes Prickeln läuft mir den Rücken runter und am
liebsten würde ich mir einen großen Vibrator direkt bis zum
Anschlag in meine nasse Grotte schieben. Ich beherrsche mich
aber. Ziehe, wie befohlen, mein neues Dienstoutfit an und räume
die restlichen Sachen wieder in die Taschen. Herr Krellermann
schaut kurz von seinem Telefonat hoch, als ich wieder in sein
Büro trete. Er nickt anerkennend und bedeckt mit einer Hand die
Sprechmuschel "Ich rufe sie, wenn ich sie brauche, Frau Toomsen.
Gehen sie an ihren Platz.". Diese Worte haben jetzt eine ganz
andere Bedeutung, obwohl er sie schon vorher gesagt hat. In
meinem Bauch kribbelt es und gehe hocherhobenen Hauptes an
meinen Arbeitsplatz. Ich fühle mich so sexy wie noch nie. So
sexy und doch so unsicher. Welch ein Reiz. Nach einer Stunde
meldet sich Herr Krellermann über das Telefon. "Ich möchte, dass
sie ab sofort den Rock hochschieben, wenn sie sich setzen." und
legte auf. Ich gehorche. Das Leder meines Schreibtischstuhls
fühlt sich ungewöhnlich an meinem blanken Hintern an. Kalt und
doch warm. Zum Glück habe ich eine großen Schreibtisch, sodass
kein Kunde oder Mitarbeiter sehen kann, wie ich auf dem Stuhl
sitze.
Als Herr Kellermann in die Mittagspause geht, gehe ich mit der
Tasche voller Utensilien in sein Büro. Ich lege mehrere Dildos
und Vibratoren in die Schublade. Beim betrachten der Gerten
überläuft mich eine heiße Welle und so nehme ich eine schwarze
kurze Gerte aus hartem Leder in die Hand. Mein Herz beginnt zu
klopfen aber ich lege sie zu den anderen Sachen in die
Schublade. Auch ein Seil und eine Analkette wandern hinein.
Bisher habe ich noch keinerlei Erfahrung mit analen Spielen
gemacht, aber da die ganze Situation neu ist und ich mich in
meiner Aufmachung so sexy fühle kann ich dem Drang auch in
dieser Hinsicht Erfahrungen zu sammeln nicht widerstehen.
Ich sitze brav auf meinem blanken Arsch am Schreibtisch als Herr
Krellermann wieder in sein Büro geht. "Mitkommen" befiehlt er
knapp. Ich gehe hinter ihm her und schließe die Tür. Er schaut
in die von mir gefüllte Schublade. Lächelt und bedient sich.
"Ich werde dich ab jetz duzen und du wirst ab jetzt Herr zu mir
sagen. Jede Antwort endet mit -Ja, Herr- oder -Nein, Herr-.
Verstanden?" "Ja, Herr". "Brav. Beug dich über meinen
Schreibtisch, zieh den Rock hoch und lege die Unterarme auf die
Schreibtischunterlage." Ich begebe mich in die gewünschte
Position und höre ein eregtes Schnaufen hinter mir. "Wunderbar,
so wunderbar" haucht Herr Krellermann und fährt mit seiner
rechten Hand zärtlich über mein entblößtes Hinterteil. Plötzlich
landet seine Hand mit einem Knall auf meiner rechten Pobacke.
Ich ziehe laut Luft durch meine zusammen gebissenen Zähne. Nun
knallt es auf der linken Pobacke und sie brennt genauso wie die
Rechte. Der Takt, mit dem er meinen Hintern bearbeitet, wird
schneller. Meine Pobacken brennen wie Feuer und glühen genauso
rot. Wärend der ganzen Zeit sagt Herr Krellermann keinen
einzigen Ton. Mir jedoch entweicht immer wieder ein qualvolles
aber auch lustvolles Stöhnen. Die Gefühle in mir streiten. Zum
einen fühle ich Schmerzen, körperliche Schmerzen und
gleichzeitig sammelt sich der Lustsaft in meiner Vagina weil mir
die Schläge regelrecht einheizen. Herr Krellermann scheint meine
Kehrseite zu bearbeiten, ohne dass ein Hauch von
Ermüdungserscheinungen zu bemerken sind. Mir wird heiß. Eine
Welle, die ihren Ursprung in meiner Vagina hat, erfasst meinen
Körper. Ich stöhne und kann es kaum glauben. Ohne dass Herr
Krellermann meine Vagina auch nur angefasst hat, überrollt mich
der erste Orgasmus. Ein unbeschreibliches Gefühl, dem ich durch
lautes lustvolles Stöhnen Ausdruck verleihe. Plötzlich hören die
Schläge auf. Ich wage es nicht hinter mich zu schauen sondern
halte meinen Blick weiterhin auf die Schreibtischunterlage
gerichtet. Mein Herr schiebt mir von hinten einen kleinen,
ferngesteuerten Vibrator in die triefende Scheide. Er stellt ihn
auf die niedrigste Stufe ein und ich habe den Eindruck, dass ich
schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehe, der so in meinem
Inneren gehalten wird ohne Erlösung zu finden. Herr Krellermann
setzt sich lässig in seinen Schreibtischsessel, nimmt das
Diktiergerät in die Hand und diktiert in aller seelenruhe einen
Geschäftsbrief. Ich bewege mein brennendes Hinterteil leicht
hoch und runter, fange an mit meiner Scheidenmuskulatur den
Vibrator zu melken nur um endlich Erlösung in einem Höhepunkt zu
finden. Kurz bevor es mir gelingt schaltet mein Herr den
Vibrator aus. Ich habe das Gefühl zu fallen und stöhne empört
auf. Ohne mich anzuschauen, reicht Herr Krellermann mir das
Diktiergerät. "Schreib den Brief und leg ihn mir in einer halben
Stunde zur Unterschrift vor." Ich nehme das Gerät, streiche den
Rock runter und gehe auf zitternden Beinen zu meinem
Arbeitsplatz. Dort angekommen, schiebe ich den Rock wieder in
die Höhe und kann der Versuchung nicht widerstehen meine Hand in
Richtung Vagina zu schieben. Das Telefon klingelt. Entnervt
nehme ich den Hörer an mein Ohr "Ich habe eine Kamera auf deinen
Schreibtisch gerichtet und kann genau verfolgen, was du machst.
Du wirst deine Genitalien nur noch mit meiner Erlaubnis
berühren, ist das Klar?" "Ja, Herr" antworte ich mit trockenem
Mund und setze mich vorsichtig mit meinem brennend heißen
Hinterteil auf den kühlen Lederstuhl. Ich setze mir die
Kopfhörer auf und beginne den Brief zu schreiben. Laut und
deutlich kann ich mein eingenes Schnaufen und Stöhnen hören und
wieder beginnen die Säfte aus meiner Scheide zu rinnen.
Plötzlich steht der Sohn von Herrn Krellermann, der Juniorchef,
in meinem Büro und fragt ob sein Vater da sei. Ich laufe rot an
und kann nur stumm nicken. Herr Krellermann jun. geht nachdem
ich ihn angemeldet habe in das Büro seines Vaters. Just in
diesem Moment erwacht der Vibrator wieder zum Leben. Automatisch
bewegen sich meine Hüften, mein Atem geht stoßweise und ich bin
in Null Komma Nichts wieder kurz vor einem Orgasmus.
Genießerisch schließe ich meine Augen. Doch in diesem Moment
verstummt der Vibrator wieder und das Telefon geginnt zu
klingeln. Mit belgter Stimme melde ich mich. Herr Krellermann
bittet um eine Tasse Kaffee für sich und seinen Sohn. Tausend
Gedanken schießen mir durch den Kopf. Wie soll ich das
bewältigen ohne dass Herr Krellermann jun. etwas mitbekommt. Was
ist, wenn der kleine Vibrator aufgrund der Nässe aus meinem
Fötzchen rutscht und genau vor die Füße des Juniors fällt. Wie
peinlich ist das denn? Also kneife ich die Beine zusammen und
bringe auf einem Tablett zwei Tassen mit Kaffee in das Büro
meines Chefs. Als ich die Tassen auf dem Schreibtisch abstelle,
fängt es in meinem Innern wieder an zu vibrieren. Meine
Brustwarzen scheinen groß und dunkel durch die weiße Bluse und
ich registriere aus dem Augenwinkel, dass Krellermann jun.
seinen Blick nicht davon lassen kann. "Kann ich sonst noch etwas
für sie tun, Herr Krellermann?" frage ich gezwungen ruhig. "Für
den Moment wäre es das, Frau Toomsen. Danke." Zurück an meinem
Schreibtisch gebe ich mich ganz dem erregenden Gefühl des
Vibrators hin. Das Brennen meiner Pobacken, welches noch leicht
zu spüren ist, erinnert mich an den ersten Orgasmus und mit
einem leichten Stöhnen gebe ich mich den Erinnerungen hin.
Abermals wird der Vibrator ausgeschaltet bevor ich den
erlösenden Höhepunkt erreiche. Vor Verlangen bin ich schon
völlig kraftlos und kann Herrn Krellermann jun. nur zunicken als
er das Büro seines Vaters wieder verlässt. Ich drucke den
fertigen Brief aus und begebe mich Beine zusammenkneifend wieder
in das Büro meines Herrn. "Gleiche Position einehmen" befiehlt
dieser nur knapp. Er ist kurzatmig und strahlt jetzt eine
unkontrollierte Erregung aus. "Das hast du für den Anfang schon
sehr gut gemacht. Jetzt werde ich dich zur Belohnung erlösen."
Er zwängt meine Schamlippen auseinander, dringt rabiat mit einer
Hand in meine Scheide um den Vibrator zu entfernen, welchen er
mir fotzensaftverschmiert wie er ist, in den Mund schiebt. Ich
würge, denn auch wenn es sich um meine eigene Körperflüssigkeit
handelt ist es dennoch das erste Mal, dass ich sie schmecke.
Hinter mir höre ich wie ein Reißverschluss geöffnet wird und
schon ist der harte Schwanz meines Herren bis zum Anschlag in
meiner Vagina verschwunden. Schon beim zweiten, kaftvollen Stoß
rollt die Orgasmuswelle über mich hinweg. Ich stöhne mit vollem
Mund und sauge erregt meinen eigenen, am Vibrator haftenden Duft
ein. Die Hoden meines Herren klatschen mit jedem krafvollen,
tiefen Stoß seines Phallus gegen meinen noch erhitzten Hintern.
Plötzlich spüre ich wie er noch größer und härter wird und schon
pumpt mein Herr sein Sperma in mein Fötzchen. Allein dieses
Gefühl lässt mich ein weiteres Mal kommen.
Mein Herr entzieht sich, kommt um den Schreibtisch herum und
entfernt den Vibrator aus meinem Mund. Diese plötzliche Leere
wird sogleich mit seinem erschlafften Glied gefüllt. "Säubern
und einpacken!" befiehlt er. Ich habe mich durch den Vibrator
schon an meinen Geruch und Geschmack gewöhnt und dieser wird
jetzt durch eine holzige, männliche Note erweitert. Ich lecke
Spermareste und Fotzensaft vom Glied meines Herren und verstaue
es anschließend wieder in seiner Hose. Er setzt sich auf seine
Platz und entlässt mich mit den Worten: "du musst noch viel
lernen." "Ja, Herr" antworte ich demütig.
Herr Krellermann schickt mich mit einer kleinen Bewegung seiner
rechten Hand aus seinem Büro. Noch ganz außer Atem gehe ich für
den Rest des Nachmittags meiner Arbeit nach. Hin und wieder
hänge ich meinen Gedanken nach. Was kommt wohl alles noch auf
mich zu? Wie kam ich nur dazu einen solchen Vertrag zu
unterschreiben? Welcher Teufel hat mich denn da geritten? Zum
Ende meiner regulären Arbeitszeit bin ich mit den Nerven am
Ende. Ich habe regelrecht Angst, denn jeden Augenblick könnte
das Telefon auf meinem Schreibtisch wieder klingeln und Herr
Krellermann bestellt mich zur nächsten Lehrstunde. Und genau
jetzt schreckt mich das leise Klingeln des Gerätes hoch.
"Ja, Herr?" flüster ich kaum verständlich in den Hörer. "Komm in
meine Büro" lautet der knappe Befehl. Wieder klopft mein Herz
bis in den Hals als ich zu meinem Herrn ins Büro trete. Dort
bietet sich mir ein völlig ungewohnter Blick. Herr Krellermann
kann ein wunderbares Eckbüro im 12. Stock sein Eigen nennen,
dessen eine Fensterfront einen Blick auf eine
Hauptverkehrsstrasse und die andere Fensterfront den Blick auf
einen breiten Fluss frei gibt. Man kann sein Büro nur über das
Vorzimmer, in dem ich für gewöhnlich arbeite, erreichen. Unsere
beiden Büro´s sind durch eine gepolsterte Doppeltür getrennt.
Die vierte Wand in seinem Büro wird von einem eingebauten
Aktenregal dominiert, welches die Wand fast komplett einnimmt.
Es ist gerade noch Platz für eine, in der Optik dem Aktenregal
angepassten, Tür. Durch diese Tür erreicht man einen kleinen
Flur an den ein Badezimmer und ein großes Besprechungszimmer
angeschlossen sind.
Als ich nun aber in sein Büro trete, selle ich mit erstaunen
fest, dass das Aktenregal in der Mitte geteilt und zu beiden
Seiten verschoben wurde, so dass der Blick frei wird auf ein mir
vorher unbekanntes Zimmer. Es ist nur eine kleine Kammer von
ungefähr vier mal drei Metern. Mir stockt der Atem, denn dieser
Raum ist eingerichtet mit allerlei Gerät. Unter anderem befindet
sich ein Gynäkologischer Stuhl, eine Art Bock (ähnlich dem
Sportgerät mit dem meine Sportlehrerin mich als Schülerin
quälte), ein Flaschenzug mit einer Kette die in lederne
Manschetten endet und diverse Gerätschaften die ordentlich
aufgereit an den Wänden befestigt sind in diesem Raum.
"Überrascht?" fragt mich mein Herr, der mit stolzem Blick über
seinen Lustraum schweift. "Ja, Herr." "Zieh dich aus und stell
dich mit je einem Fuß auf die beiden roten Punkte." Ich ziehe
meine Bluse, den kurzen Rock sowie die Strapse aus und gehe in
die Kammer. Erst jetzt sehe ich rote Scheiben auf dem Boden. Ich
stelle meine Füße darauf und muss hierfür meine Beine spreizen.
Herr Krellermann kniet sich hin und befestigt lederne
Manschetten um meine Fesseln. Dann drückt er auf einen Schalter
an der Wand und der Flaschenzug setzt sich leise surrend in
Bewegung. Die Kette wird länger und baumelt mit den Handfesseln
kurz vor meinem Körper. Als die Kette stoppt, befestigt Herr
Krellermann die Manschetten um meine Handgelenke und betätigt
wieder den Schalter. Diesesmal bewegt sich die Kette in die
andere Richtung. Meine Hände und Arme werden langsam mit in die
Höhe gezogen. Die Kette stoppt nach einer, wie mir scheint,
halben Ewigkeit. Ich habe kaum noch Boden unter den Füßen und
hänge sozusagen in der Luft. Ich höre wie ein weiterer Schalter
betätigt wird. Wieder ein surrendes Geräusch und ich kann aus
dem Augenwinkel sehen, dass die Aktenregale in meinem Rücken
langsam wieder an ihren gewohnten Platz wandern.
Es wird immer dunkler in dem Raum bis letzendlich völlige
Finsternis um mich herrscht. Es dringen keinerlei Geräusche zu
mir durch und es fühlt sich an, als ob meine Gehörgänge mit
Watte ausgestopft wären. Sekunden, Minuten verstreichen. Meine
Hände, die hoch über meinem Kopf mit den Manschetten gefesselt
sind, beginnen zu kribbeln. Meine Waden zittern vor Anstrengung,
denn meine Füße berühren kaum den Boden. Eine Gänsehaut nach der
anderen jagt mir über den Rücken. Ist Herr Krellermann hier im
Raum? Ich konnte nicht sehen, wo er sich befand als das Regal
sich schloß. Ich kann ihn nicht hören. Ich höre gar nichts.
Panik erfasst mich. Er kann mich doch hier nicht die ganze Nacht
hängen lassen! "Hallo?" flüster ich. Nichts. Nur Dunkelheit und
Stille. Meine Muskeln brennen und mittlerweile zitter ich am
ganzen Körper, vor Anstrengung und vor -ja, vor was? Angst?
Erregung? Es wird wohl ein bisschen von beidem sein, denn ich
kann nicht umhin festzustellen, dass ein wohliges Ziehen meinen
Unterleib erfasst.
Ich werde müde, habe das Gefühl als seien Stunden vergangen.
Plötzlich ein Zischen in der Luft. Irgendetwas saust an meinem
Ohr vorbei und landet mit einem, nach dieser lauten Stille,
ohrenbetäubenden Knall auf meinem Hintern. Ein lautes Stöhnen,
fast schon ein Schrei entfährt mir. Mit einem Zischen saust die
Gerte ein weiteres Mal auf meinen Po. Es brennt höllisch, die
Haut ist heiß und fühlt sich an, also ob sie dort wo sie
getroffen wurde auseinander reißt. Weichere Streiche in
schnellerem Tempo erreichen meinen blanken Hintern.
Widererwarten beginnen meine Säfte zu fließen und mein
schmerzvolles Stöhnen hört sich immer erregter an. Nun hören die
Schläge auf und die Stille umgibt mich erneut. Ich kann nur
meinen eigenen lauten, erregten Atem hören, der sich nur langsam
wieder beruhigt.
Es wird wieder ein Schalter umgelegt und erleichtert stelle ich
fest, dass die Kette sich langsam lockert. Ich höre ein
Schlurfen und spüre etwas kaltes an meinem Bauch. Eine Hand
drückt meinen Oberkörper auf die kalte, ledernde Oberfläche. Da
mein Körper völlig kraftlos ist, sacke ich dankbar mit dem
Oberkörper auf den Bock. Meine Arme sind seitlich von meinem
Körper in einer jetzt angenehmen Höhe weiterhin an die Kette
gefesselt. In der Nähe wird ein Reißverschluß geöffnet und der
harte Phallus von Herrn Krellermann wird mir behutsam zwischen
die Lippen geschoben. Ich öffne meinen Mund und nehme ihn auf.
Lutsche erst nur an der Eichel, zupfe mit der Zunge am Bändchen
und nehme ihn dann tief in meinen Mund. Eine Hand legt sich in
meinen Nacken und drückt meinen Kopf weiter und somit das Glied
tiefer in meinen Rachen. Ich muss würgen, röcheln und versuche
verzweifelt ruhig weiter zu atmen. Leichte Panik steigt in
dieser völligen Finsternis in mir auf.
Mit einem Plopp verlässt das errigierte Glied meinen Mund und
ich schnappe hörbar nach Luft. Ich muss husten, unterdrücke
einen leichten Brechreiz. Eine Hand wandert mein rechtes Bein
hoch. Sanft streichelt sie über meinen immer noch brennend
heißen Hintern. Wandert weiter zwischen meine Schenkel. Finger
spreizen meine leicht geöffneten Schamlippen, dringen in meine
feuchte Vagina ein. Jetzt läuft mir wieder eine Gänsehaut nach
der anderen über den Rücken und lautes Stöhnen kommt über meine
Lippen. Meine Erregungskurve steigt stetig an und der erste
Orgasmus kündigt sich mit heißen Wellen in meinem Unterleib an.
Mein Kitzler wird zärtlich zwischen zwei Fingern gerieben und
laut schreiend finde ich Erlösung.
Der Schrei, der eben noch von einem erquickenden Orgasmus
zeugte, verwandelt sich aprupt in einen Schmerzschrei. Wärend
die heißen Wellen des Höhepunktes langsam verebben hat mir die
unsichtbare Hand eine Klammer auf meine rechte Brustwarze
gesteckt. Wie kann er nur im Dunkeln ohne zu Tasten direkt meine
Brustwarze treffen? "Aaaahhh" entfährt es mir, wärend auch die
linke Brustwarze plötzlich von einem Schmerz erfasst wird. Die
Gänsehaut will jetzt gar nicht mehr von meinem Körper weichen
und auch mein Atem beruhigt sich nicht.
In meinem Kopf streiten wieder die Gedanken. Will ich das
wirklich? Halte ich solche Schmerzen aus? Wird es noch
schlimmer? Plötzlich muss ich laut stöhnen, denn die Erkenntnis
trifft mich wie ein Schlag. Ich bin total scharf. Das Ganze
macht mich so an, dass eine erneute Orgasmuswelle meinen Körper
erfasst. Ja, ja, ja scheint mein Körper zu schreien. Du willst
es! Du willst es genau so und genau jetzt! Ja, ja, ja!
Der Phallus wird wieder zwischen meine Lippen geschoben und ich
nehme ihn gierig auf. Lecke und sauge wie von Sinnen. Mein Kopf
wird mit zwei Händen festgehalten und der harte Schwanz fordernd
tief in meinen Rachen gejagt. Ich spüre Hoden an meinem Kinn und
sauge erregt so kräftig wie möglich. Noch wärend ich mich frage,
ob ich in der Lage bin das Sperma zu schlucken, entlädt sich
Herr Krellermann mit mehreren Schüben in meinen Mund. "Schluck
es runter" sagt seine erregte Stimme in der Dunkelheit. Ich
würge leicht, schlucke aber so gut es geht die Masse hinunter.
Die Klammern werden gleichzeitig von meinen Brustwarzen genommen
und ein erneuter Schmerz lässt mich zusammenfahren wärend das
Blut zurück in die Warzen fließt. In meinen Ohren ist ein
Rauschen, so dass ich nicht höre, wie erneut der Schalter
betätigt wird. Plötzlich schieben sich die Regale wieder
auseinander und Licht fällt in den Raum. Herr Krellermann
entfernt die Manschetten an meinen Füßen und Händen. "Einen
schönen Feierabend. Bis morgen." sagt er und verlässt den Raum
und sein Büro in Richtung Badezimmer. Ich kleide mich an und
verlasse für heute das Büro.
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