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Marcels Herz pochte gleich drei Takte schneller als er ihr die
SMS schrieb. Er wollte sie heute Nacht zu sich eingeladen. Sein
Herz raste fast, als er in der Antwort-SMS las, dass Fabienne
seine Einladung annahm. Seit ihrem letzten Treffen waren schon
wieder mehrere Wochen vergangen, eine Ewigkeit wie ihm schien
und sein Verlangen, sie zu berühren, war währenddessen immer
grösser geworden. Was ihn heute Abend erwartete, wusste Marcel
nicht so genau. Sie hatte ihm beim letzten Treffen einen
heimlichen Wunsch verraten und dieser Gedanke machte ihn geil!
Er hatte sich herausgeputzt und war ungewöhnlich nervös und
erregt, als es einige Stunden später an seiner Türe klopfte. Er
öffnete die Tür und schaute Fabienne verliebt - jedoch auch
etwas irritiert - an.
Sie grinste innerlich, weil er ein wenig enttäuscht aussah, dass
sie T-Shirt und Jeans anhatte. Er konnte ja nicht ahnen, dass
sie darunter ihre Reizwäsche verborgen trug. Sie hatte sich
einige neue Dessous gekauft, die er noch nicht kannte. Für heute
Abend hatte sich Fabienne einen schwarzen String mit roten
Einfassungen, passende Strümpfe mit rotem Spitzenbesatz und
einen schwarzen BH, ebenfalls mit rotem Spitzenbesatz, sowie
rote Spitzenstrapse angezogen. Er bat sie in die Wohnung. Diese
war zweistöckig und eine Holztreppe verband das untere mit dem
oberen Geschoss. Kaum er die Türe abgeschlossen, knöpfte sie ihm
schon das Hemd auf und küsste seine Brust und Bauch.
Auf diesen Moment hatte er lange warten müssen und jetzt genoss
er ihn umso mehr. Da er sich die Szene schon den ganzen Tag
ausgemalt hatte, führten Fabiennes wenige Berührungen bereits
dazu, dass sein Schwanz schnell hart wurde und fast weh tat in
der engen Jeans. Nur schwer konnte Marcel sich beherrschen, sie
nicht gleich hier im Eingang zu lieben. Aber heute hatte er ja
etwas Besonderes vor!
Er führte seine Geliebte zur Treppe und bat sie, sich auf einer
der mittleren Stufen zu setzen. Dann nahm er einen schwarzen
Seidenschal, der über dem Treppengeländer hing und verband ihr
damit die Augen. Sie hörte, dass er wegging, jedoch musste sie
nicht lange auf seine Rückkehr warten. Er zog sie hoch, um sie
langsam auszukleiden. Dabei wandelte sich seine anfängliche
Enttäuschung in noch größere Sehnsucht. Sie hörte, wie er heftig
atmete, als er endlich ihre erotische Unterwäsche sah. Sie
hörte, wie er seinen Gürtel öffnete und das Zippen beim
Runterziehen des Reissverschlusses. Dann spürte sie etwas
Samtenes an ihrem Mund. Oh, sein Schwanz, dachte sie und strich
sanft mit der Zunge darüber, um ihn genüsslich zu saugen. Aber
das war nur ein kurzes Intermezzo. Es raschelte. Er zog ihre
Hände nach hinten und fesselte sie mit einem Chiffontuch auf den
Rücken. Ein Schwall ihres Liebessaftes floss ihr zwischen die
Pobacken. Sie liebte es, wenn er die Führung übernahm. "Spreiz
bitte deine Beine für mich", verlangte Marcel jetzt von
Fabienne. Diesem Wunsch kam sie sehr gerne nach. Sie grinste,
weil sie einen besonders sexy und geilen Slip anhatte, der im
Schritt einen Schlitz hat und sich öffnet, wenn man die Beine
auseinander nimmt. Ein unterdrücktes Stöhnen kam von ihm. Marcel
hatte sich jetzt einige Stufen weit unten auf die Treppe gekniet
und legte seinen warmen Händen auf ihre Oberschenkel. Er
streichelte die Stockings und das Gleiten seine Hände
verursachte bei Fabienne aufregende Wonnegefühle von ihren
Haarspitzen bis zu den Zehen. Dann spürte sie seine Zunge sanft
um ihre Liebesperle kreisen. Das machte sie halb wahnsinnig. Sie
presste ihre Beine schamhaft zusammen, da sie ihn ja mit ihren
Händen nicht wegstossen konnte. "So nicht, meine Dame, du wirst
jetzt schön stillhalten!", das war eine so klare Anweisung, dass
ihr ein Schauer über den Rücken lief. Er nahm zwei weitere
Tücher und band ihre Beine an die Treppengeländer, zog ihr
vorher noch ihren Slip aus. Er atmete schwer und stöhnte vor
Freude. Welch ein Anblick, den sie Marcel jetzt bot!
Er war fast schwindelig, so etwas Geiles hat er lange nicht mehr
gesehen. Sein Schwanz pochte und wollte um jeden Preis in ihre
heisse Grotte. Er wusste, sie wäre schon bereit dazu, ihre
Schamlippen waren weit geöffnet, die Liebesperle hart und
deutlich zu sehen und Fabiennes Unterleib zuckte leicht. Jetzt
tief in sie eindringen und nach ein paar intensiven Stössen
würden beide explodieren.
Aber heute wollte er doch etwas anderes ausprobieren und mit
letzter Willenskraft hielt er sich zurück. Er hatte vorhin aus
der Küche einige schöne Sachen mitgebracht. "Ich glaube, du
musst ein bisschen abgekühlt werden", sprach er leise zu ihr,
nahm einen Eiswürfel aus der Schale und begann ihre linke Brust
zu umkreisen. Sie zuckte bei der ersten Berührung, ein bisschen
gefolgt von einem heiseren Stöhnen. Ihre Nippel wurden steinhart
und das spornte ihn so richtig an. Er hauchte ihr einen warmen
Kuss auf die Brust und schlürfte das geschmolzene Wasser weg,
bevor er die andere Brust zu umkreisen begann. Immer tiefer an
ihrem Körper zog der Eiswürfel seine Bahn gefolgt von seinen
heissen Küssen, er freute sich schon ihre Liebesgrotte zu
erreichen.
Als Marcel ihre Liebesperle mit einem neuen Eiswürfel erreichte,
stöhnte sie laut auf. Das Gefühl war unbeschreiblich - sie
glaubte fast, es müsse zischen und das Wasser verdampfen, so
heiss war sie! Fabienne spürte nun abermals seine Zunge auf
ihrer Perle. Plötzlich wurde ihr ganz anders: was war das? Er
hatte etwas in ihre Muschi eingeführt, es war eiskalt und nahm
ihr vorerst jedes weitere Lustgefühl. Aber durch ihre
Körperhitze nahm sie bald wahr, dass es sich um einen Dildo
handeln musste. Und dann fing dieser Eindringling auch noch zu
allem Überfluss in ihrer Grotte an zu pulsieren. Sie ächzte und
keuchte vor heller Erregung. Sie hörte Marcel sagen: "Ich binde
dir nun eine Hand los und du legst sie auf deinen Kitzler und
streichelst dich, du darfst nicht aufhören, ehe ich es dir sage,
aber du darfst auch nicht kommen." Sie tat wie ihr geheissen,
aber das war gemein von ihm und außerdem sehr herausfordernd,
wie sollte sie das bloß schaffen.
Schnell zog er den eisigen Dildo aus ihrer nassen Muschi und
steckte seinen heissen pochenden Schwanz tief in ihre abgekühlte
Muschi. Das Gefühl der kalten Liebesspalte um seinen Schwanz und
die gleichzeitige Sicht auf ihre Hände am Kitzler brachte ihn
fast um den Verstand. Fabienne schien es ebenso zu gehen, sie
stöhnte lauthals los und wand sich in ihren Fesseln. " Hör auf
dich zu streicheln", befahl er ihr. "Du darfst noch nicht
kommen", fügte er hinzu. Zu spät kam wohl diese Anweisung, denn
sie konnte nicht mehr aufhören, der Orgasmus war schon zu nahe
heran gekommen. Marcel hörte ihren kurzen Schrei, sah, wie ihr
Körper sich anspannte und wie sich die Muschi um seinen Schwanz
zusammenzog. Laut keuchend lag sie nun da; schwach murmelte sie
eine Entschuldigung. Zärtlich zog er sich aus ihr zurück und
küsste ihr den Schweiss von der Stirn. "Du hast nicht gehorcht,
wie ich dir befohlen hatte", sagte er zu ihr, nachdem er ihre
Fesseln gelöst hatte, nicht aber ihre die Augenbinde. "Ich werde
dich nun an einen anderen Ort bringen und dann bestrafen, damit
du lernst gehorsamer zu werden", damit zog er sie an sich und
umarmte Fabienne zärtlich. Er liebte ihren Geruch und spürte
ihren heissen Körper an seinem. Dann führte er sie vorsichtig
die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sie bäuchlings auf
das Bett. Alle Viere musste sie von sich strecken. An Arme und
Beine band er nun wieder die Chiffontücher, die er dann um die
Bettpfosten knotete. Einige Sekunden sah er ihren prächtigen
gespreizten Körper verliebt an, dann zog er unter dem Bett eine
schwarze feine ca. 50 Zentimeter lange Reitgerte hervor. Es war
das erste Mal, dass er eine Peitsche benutzte, aber genau das
war ihr heimlicher Wunsch gewesen! Etwas nervös betrachtete er
die Peitsche, die aus einem glatten Griff mit einem dünnen
biegsamen Schaft bestand. Am unteren Ende war ein schwarzes, ca.
6 Zentimeter langes und 2 Zentimeter breites Stück aus Leder
befestigt.
Zärtlich und fein streichelte er mit der Gerte über ihren
Körper. So fein, dass sie manchmal zuckte, denn in diesem Moment
war es ein angenehmer Kitzel, der über ihre haut lief. Tiefer
streichelte er sie, über den Po, die Beine, Schenkeinnenseiten
und die immer noch geschwollene Fotze. Mehrere Male umkreiste
die Peitsche ihr kleines Polöchlein, bevor er - mit zittrigen
Händen - die Peitsche hob und sie auf ihre rechte Backe sausen
liess. Er war noch etwas unsicher und nervös, denn ihm fehlte
die Übung mit dieser Reitgerte.
Zuerst spürte sie etwas Warmes durch ihren Körper gehen, was sie
nicht genau orten konnte. Sie hörte ein leises Sirren, innert
Hundertstelsekunden brannte es auch schon lichterloh auf ihrem
Arsch. Das Brennen verwandelte sich blitzartig in eine heftige
Lust, und liess ihre Klit und Vulva zu nie gekannter Grösse
anschwellen. Sie fing leise an zu wimmern. Besorgt fragte er:
"Tut es dir weh, soll ich aufhören?" "Oh, nein, es ist so geil,
bitte mach weiter", kam keuchend von Fabienne. "Es soll ja eine
Strafe sein, keine Belohnung, du musst dich gedulden, mein
Schatz! Ich werde dich jetzt fünf Minuten alleine lassen und
dich darüber nachdenken lassen, ob du das nächste Mal wieder
kommen willst ohne meine Erlaubnis." Sie hörte, wie er aus dem
Raum ging. Sie war so frustriert, sie konnte sich nicht bewegen,
sah nichts und war so heiss wie noch nie in ihrem Leben. Sie
hörte ihn nach einer Ewigkeit zurückkommen. Ohne Vorwarnung
liess er die Gerte jetzt auch auf ihre linke Pobacke klatschen,
jetzt schon wesentlich mutiger. "Oh, ja!" Ihr Arsch sah so schön
aus, mit dem zwei roten Streifen verziert. Jetzt konnte er nicht
mehr widerstehen. Er nahm etwas Mandelöl, ölte sich einen Finger
ein und drang damit sanft in ihr Arschfötzchen ein. Sie stöhnte
voller Freude und Lust. "Oh Liebster, ist das toll!" Es freute
ihn immer wieder auf Höchste, wenn er sich mit ihrem Po
beschäftigen konnte. Nachdem ein Finger durch den engen Ring
geglitten war, nahm Marcel jetzt auch noch den Mittelfinger und
bohrte ihn ihre Rosette. Drehend, stoßend wurde Fabienne immer
geschmeidiger. Als sie genügend geweitet war, rieb er seinen
Schwanz ebenfalls mit dem Öl ein und stiess ihn tief in ihre
hintere Liebespforte hinein.
Ihr ganzer Körper bebte unter dem seinen, er konnte es gut
spüren, so nah war er ihr. Sein Schwanz zuckte bedenklich in
ihrem heissen engen Polöchlein, er kämpfte einen harten Kampf
gegen seinen Schwanz und den nahenden Höhepunkt. Sie wusste
genau, wie es um ihn stand und dass es keinen Weg zurück mehr
gab." Fick mich, benutze mich und spritz mich voll", hauchte sie
heiser, während sie seine harten Stösse empfing. Fabienne war in
einer anderen Welt, in einer Welt, wo es nur noch ihre Lust und
sie gab. Sie versuchte krampfhaft, sich von ihren Fesseln zu
befreien, hatte aber keine Chance. Dadurch wurde sie noch wilder
und beantwortete jeden seiner Stösse mit einem heftigen Pressen
ihrer Hüften und saugenden Kontraktionen ihrer engen Rosette.
Sein Hirn schaltete ab, er schien nur noch aus Schwanz zu
bestehen. Mit einem heiseren Schrei explodierte er Sekunden
später tief in ihr drin. Keuchend sank er auf ihrem Rücken
nieder und hielt ihre Schulter fest, um noch die letzten
Zuckungen seines Schwanzes in ihrer Rosette auskosten zu können.
Tief atmete er den erotischen Liebes-Duft ihres Körpers ein.
Nachdem er sein schrumpeliges Gemächt aus ihrem engen Po
herausgezogen hatte, löste er ihre Fesseln und drehte sie auf
die Seite. Seite an Seite lagen sie nun da und er schaute in ihr
von Erregung gerötetes Gesicht. Er küsste sie zärtlich und
wusste genau, dass es nun an ihm lag, sie zu erlösen.
Er zog mit seiner Zunge eine erotische Bahn über ihren Hals
hinab, verweilte eine Weile an ihrem Busen, indem er zärtlich
daran herum knabberte und stark daran saugte. Wie sie diese
Berührung liebte: zärtlich und ein wenig brutal zugleich. Sie
legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit
auseinander, dass er freie Sicht und Zugriff auf ihr
Liebeszentrum hatte. So hatte er sie noch nie gesehen, prall und
angeschwollen wie sie war. Er strich mit der Zunge zart über
ihren Liebesmund, um dann Fabiennes Kitzler mit den Lippen zu
umschliessen. Zärtlich saugte Marcel an ihnen und begann, ganz
leicht rhythmisch daran zu ziehen. Das liebte sie und genoss
dieses Kribbeln und Brausen, welches durch ihren Körper schoss.
Doch lange es war ihr nicht mehr möglich, dieses saugende Ziehen
an ihrer geschwollenen Liebesperle auszuhalten. Mit einem
Riesenschrei hatte sie urplötzlich den Gipfel der Lust
überschritten, keuchend, stammelnd, japsend presste sie Marcel
ihr Geschlecht gegen seinen Mund, um alles noch intensiver zu
spüren.
Dann brach sie vollkommen erschöpft in Tränen der Liebe und
Zärtlichkeit aus, die er genüsslich wegküsste... Wie lange sie
dort anschließend noch lagen, wusste sie nicht mehr. Ihre
Geilheit hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum ausgelöscht.
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