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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Punkt ohne Umkehr

 

Den ganzen Tag hast du mich mit Mails aufgegeilt, ich war jedoch gefangen in meinem Büro und konnte deinen frechen Ansagen kein Paroli bieten. Doch als ich dann endlich allein war, schrieb ich dir diese Mail.

Stell dir folgendes vor:

Du bist vor mir, nach vorne über den Tisch gebeugt, streckst mir deine Arschbacken entgegen. Ich binde deine Arme an den Tischbeinen fest und du kannst dich nicht aufrichten. Jetzt nehme ich eine weiche Feder und streichle deinen Rücken hinab, genau zwischen deine Pobacken, umspiele damit den engen Eingang. Ich sehe ihn leicht zucken, deinen Schließmuskel und spiele daher gezielt weiter damit, fahre dann mitten durch deine nasse Spalte. Die feinen Federn sind nun verklebt mit deinem Saft, du warst schon wieder so nass und geil. Ich zeichne Figuren mit der Nässe deiner Lust auf deine Pobacken und lecke sie anschließend mit der Zunge nach. Du schmeckst so gut, dass ich die Feder immer wieder anfeuchte und zeichne, bis du gleichmäßig stöhnst und mir zuflüsterst, dich endlich zu ficken. Also schiebe ich 2 Finger in deine Hitze, langsam aber ohne anzuhalten, bis zum Anschlag, dann krümme ich sie in Richtung Bauchdecke und höre dich laut aufstöhnen. Meine flache Hand klatscht laut auf deine Pobacke, du zuckst und stöhnst nochmals auf. Meine Finger beginnen sich in dir zu bewegen, massieren deinen G-Spot. Grinsend sehe ich, dass du, durch meine raschen gekonnten Bewegungen unwillkürlich mit den Beinen zu zucken beginnst. Sehr rasch bist du soweit, du willst kommen, spürst, dass es gleich passiert und genau, als du tief Luft holst und die Wellen der Lust über dich hereinbrechen wollen, ziehe ich meine Finger rasch aus dir und mache nichts.

Gequält schreist du kurz auf, windest dich in den Fesseln und zerrst daran, möchtest dir deine pulsierende Perle reiben und dich damit erlösen, doch du kannst nicht. Dieses ausgeliefert sein ist für dich fremd, für gewöhnlich ist das nicht deine Rolle, die Machtlosigkeit lässt deinen Puls rasen, "Fick mich", fauchst du mich wild an, ich warte noch einen Moment und schiebe dann wieder langsam meine 2 Finger in die Nässe. Du versuchst dich zu bewegen, dich mit meinen Fingern selbst zu ficken, doch verzweifelt resignierst du letztendlich und spürst, wie ich dich neuerlich hochtreibe, dabei mit der zweiten Hand zärtlich über den Rücken streichle und deine Pobacken küsse. Jetzt ist es soweit, du spürst, dass sie kommt - die große, alles mitreißende Welle, du schließt die Augen, ich sehe, wie sich deine Pobacken verkrampfen und ziehe mich sofort aus dir. Die Welle fällt augenblicklich in sich zusammen, du schreist mich wild an, beschimpfst mich und zitterst am ganzen Körper vor Erregung und Wut. Ich streichle dich wieder sanft mit der Feder, zeichne neuerlich feine Linien mit deinem Saft, der dir inzwischen die Beine hinab rinnt, über deinen Körper. Du versuchst nach mir zu treten. Ich weiche aus, binde auch deine Füße fest, du schreist, schimpfst und bettelst schließlich.

Also schiebe ich wieder ganz langsam meine Finger in dich. Du bist so überreizt, dass es nun ein wenig dauert, bis ich dich wieder soweit habe. Langsam halte ich dich unter Spannung, lecke deine Pobacken und stoße meine Zunge in dein enges Loch, so tief es geht. Du köchelst auf kleiner Flamme gehalten kurz vorm Siedepunkt, ich liebe diesen Moment, wische mit der zweiten Hand immer wieder den herab rinnenden Saft von deinen Schenkeln und lecke ihn von den Fingern. Behutsam führe ich dich, achte auf jeden Atemzug, den kleinsten verräterischen Aspekt, denn du versuchst dich jetzt bereits zu verstellen, damit es zu spät wäre, das Spiel anzuhalten. Doch dein Schließmuskel ist ein gemeiner Verräter, kurz bevor du kommst, zuckt er nicht mehr, sondern verkrampft sich. Ich erkenne dieses Zeichen und ziehe mich sofort aus dir. "Neeeeeeeeiiiin", schreist du, "warum zur Hölle weißt du das bloß". Erst bettelst du, dann drohst du mir, wie du mich quälen wirst und schließlich resignierst du. An diesem Punkt bringe ich wieder meine Finger und meine Zunge ins Spiel. Du bist an der Grenze zur Frustration, dein Körper bebt vor Erregung, doch der Geist ist nicht mehr zur Gänze dabei. Ganz besonders behutsam bewege ich mich jetzt in dir, lasse dabei meinen Daumen zärtlich über deine Perle gleiten, bis ich merke, dass du dich wieder fallen lässt. Aufgestaute Lust bündelt sich tief in dir, die Energie steigt neuerlich an. Dein Schoß glüht, tief in dir glaubst du gleich zu zerspringen. Dann fühlst du es wieder. Deutlich schneller, keine kleinen Vorboten, sondern die volle Wucht naht sich blitzartig. Ich sehe, wie sich dein Schließmuskel wieder zusammen zieht und deine Muskeln sich um meine Finger krampfen. Jetzt ist der da, der point of no return, immer enger fühlst du dich an und saugst tief und lautstark Luft ein.

Diesmal höre ich nicht auf, jedes Signal deute ich vorsichtig und führe dich ganz langsam in Richtung Gipfel. "Bitte, bitte" rufst du und ich weiß genau, dass ich dich jetzt nicht mehr stoppen kann. Sehr rasch ficke ich dich jetzt mit meinen gekrümmten Fingern, der erste Knall deines Höhepunktes zerplatzt in deinem Kopf, ist so intensiv für dich, dass du laut und lange aufschreist. Welle für Welle bricht jetzt über dich herein, aus dem Unterbauch schießen sie durch deinen Körper, bis sie in deinem Kopf aneinander tosend deine Aufnahmefähigkeit betäuben. Du zitterst, zerrst an den Fesseln und schreist. Nun höre ich nicht auf, dich zu halten, gnadenlos rasen meine Finger in dich und aus dir, als du realisierst, was ich vorhabe, blickst du mich mit großen Augen an, dann stürzt der nächste Höhepunkt über dich. Kurze stöhnende Laute dringen aus deinem Mund, Speichel tropft auf die Tischplatte und du zuckst unkontrolliert mit deinem Unterleib. Blitze zucken vor deinen Augen, wieder und wieder holen dich die Wellen ein, bis die Intensität deines Höhepunkts im dritten Anlauf die Dimension erreicht, die dich schweben lässt. Deine Muskeln versagen ihren Dienst, krampfen nochmals, um sich dann völlig zu entspannen. Die Geräusche um dich werden dumpf und die Wärme in deinem Schoß strömt mit einem Mal ganz wollig durch deinen Körper, der stille Moment jeden Höhepunkts, der Moment, in dem der eigentliche innere Urknall passiert, ist nun allgegenwärtig. Du glaubst es plätschern zu hören, alles um dich wird leicht, weich und wattig, der herrliche Höhepunkt umhüllt dich zärtlich wie aufkommender Nebel und mit einem feinen Blitzlichtgewitter vor den Augen wird es dunkel und ruhig.

Als du zu dir kommst, liegst du auf dem Bett. Du öffnest die Augen und blickst in mein Gesicht. Ein Hauch von Lächeln flattert über deine Lippen, sanft liebkose ich deine Hände und dein Gesicht. Erst nach einigen Minuten kannst du meinen liebevollen Kuss erwidern und streichelst meine Wange. "Wahnsinn" flüsterst du mir zu, kuschelst dich dann überglücklich und zufrieden an mich und schläfst zufrieden ein.

 

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