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Den ganzen Tag hast du mich mit Mails aufgegeilt, ich war jedoch
gefangen in meinem Büro und konnte deinen frechen Ansagen kein
Paroli bieten. Doch als ich dann endlich allein war, schrieb ich
dir diese Mail.
Stell dir folgendes vor:
Du bist vor mir, nach vorne über den Tisch gebeugt, streckst mir
deine Arschbacken entgegen. Ich binde deine Arme an den
Tischbeinen fest und du kannst dich nicht aufrichten. Jetzt
nehme ich eine weiche Feder und streichle deinen Rücken hinab,
genau zwischen deine Pobacken, umspiele damit den engen Eingang.
Ich sehe ihn leicht zucken, deinen Schließmuskel und spiele
daher gezielt weiter damit, fahre dann mitten durch deine nasse
Spalte. Die feinen Federn sind nun verklebt mit deinem Saft, du
warst schon wieder so nass und geil. Ich zeichne Figuren mit der
Nässe deiner Lust auf deine Pobacken und lecke sie anschließend
mit der Zunge nach. Du schmeckst so gut, dass ich die Feder
immer wieder anfeuchte und zeichne, bis du gleichmäßig stöhnst
und mir zuflüsterst, dich endlich zu ficken. Also schiebe ich 2
Finger in deine Hitze, langsam aber ohne anzuhalten, bis zum
Anschlag, dann krümme ich sie in Richtung Bauchdecke und höre
dich laut aufstöhnen. Meine flache Hand klatscht laut auf deine
Pobacke, du zuckst und stöhnst nochmals auf. Meine Finger
beginnen sich in dir zu bewegen, massieren deinen G-Spot.
Grinsend sehe ich, dass du, durch meine raschen gekonnten
Bewegungen unwillkürlich mit den Beinen zu zucken beginnst. Sehr
rasch bist du soweit, du willst kommen, spürst, dass es gleich
passiert und genau, als du tief Luft holst und die Wellen der
Lust über dich hereinbrechen wollen, ziehe ich meine Finger
rasch aus dir und mache nichts.
Gequält schreist du kurz auf, windest dich in den Fesseln und
zerrst daran, möchtest dir deine pulsierende Perle reiben und
dich damit erlösen, doch du kannst nicht. Dieses ausgeliefert
sein ist für dich fremd, für gewöhnlich ist das nicht deine
Rolle, die Machtlosigkeit lässt deinen Puls rasen, "Fick mich",
fauchst du mich wild an, ich warte noch einen Moment und schiebe
dann wieder langsam meine 2 Finger in die Nässe. Du versuchst
dich zu bewegen, dich mit meinen Fingern selbst zu ficken, doch
verzweifelt resignierst du letztendlich und spürst, wie ich dich
neuerlich hochtreibe, dabei mit der zweiten Hand zärtlich über
den Rücken streichle und deine Pobacken küsse. Jetzt ist es
soweit, du spürst, dass sie kommt - die große, alles mitreißende
Welle, du schließt die Augen, ich sehe, wie sich deine Pobacken
verkrampfen und ziehe mich sofort aus dir. Die Welle fällt
augenblicklich in sich zusammen, du schreist mich wild an,
beschimpfst mich und zitterst am ganzen Körper vor Erregung und
Wut. Ich streichle dich wieder sanft mit der Feder, zeichne
neuerlich feine Linien mit deinem Saft, der dir inzwischen die
Beine hinab rinnt, über deinen Körper. Du versuchst nach mir zu
treten. Ich weiche aus, binde auch deine Füße fest, du schreist,
schimpfst und bettelst schließlich.
Also schiebe ich wieder ganz langsam meine Finger in dich. Du
bist so überreizt, dass es nun ein wenig dauert, bis ich dich
wieder soweit habe. Langsam halte ich dich unter Spannung, lecke
deine Pobacken und stoße meine Zunge in dein enges Loch, so tief
es geht. Du köchelst auf kleiner Flamme gehalten kurz vorm
Siedepunkt, ich liebe diesen Moment, wische mit der zweiten Hand
immer wieder den herab rinnenden Saft von deinen Schenkeln und
lecke ihn von den Fingern. Behutsam führe ich dich, achte auf
jeden Atemzug, den kleinsten verräterischen Aspekt, denn du
versuchst dich jetzt bereits zu verstellen, damit es zu spät
wäre, das Spiel anzuhalten. Doch dein Schließmuskel ist ein
gemeiner Verräter, kurz bevor du kommst, zuckt er nicht mehr,
sondern verkrampft sich. Ich erkenne dieses Zeichen und ziehe
mich sofort aus dir. "Neeeeeeeeiiiin", schreist du, "warum zur
Hölle weißt du das bloß". Erst bettelst du, dann drohst du mir,
wie du mich quälen wirst und schließlich resignierst du. An
diesem Punkt bringe ich wieder meine Finger und meine Zunge ins
Spiel. Du bist an der Grenze zur Frustration, dein Körper bebt
vor Erregung, doch der Geist ist nicht mehr zur Gänze dabei.
Ganz besonders behutsam bewege ich mich jetzt in dir, lasse
dabei meinen Daumen zärtlich über deine Perle gleiten, bis ich
merke, dass du dich wieder fallen lässt. Aufgestaute Lust
bündelt sich tief in dir, die Energie steigt neuerlich an. Dein
Schoß glüht, tief in dir glaubst du gleich zu zerspringen. Dann
fühlst du es wieder. Deutlich schneller, keine kleinen Vorboten,
sondern die volle Wucht naht sich blitzartig. Ich sehe, wie sich
dein Schließmuskel wieder zusammen zieht und deine Muskeln sich
um meine Finger krampfen. Jetzt ist der da, der point of no
return, immer enger fühlst du dich an und saugst tief und
lautstark Luft ein.
Diesmal höre ich nicht auf, jedes Signal deute ich vorsichtig
und führe dich ganz langsam in Richtung Gipfel. "Bitte, bitte"
rufst du und ich weiß genau, dass ich dich jetzt nicht mehr
stoppen kann. Sehr rasch ficke ich dich jetzt mit meinen
gekrümmten Fingern, der erste Knall deines Höhepunktes zerplatzt
in deinem Kopf, ist so intensiv für dich, dass du laut und lange
aufschreist. Welle für Welle bricht jetzt über dich herein, aus
dem Unterbauch schießen sie durch deinen Körper, bis sie in
deinem Kopf aneinander tosend deine Aufnahmefähigkeit betäuben.
Du zitterst, zerrst an den Fesseln und schreist. Nun höre ich
nicht auf, dich zu halten, gnadenlos rasen meine Finger in dich
und aus dir, als du realisierst, was ich vorhabe, blickst du
mich mit großen Augen an, dann stürzt der nächste Höhepunkt über
dich. Kurze stöhnende Laute dringen aus deinem Mund, Speichel
tropft auf die Tischplatte und du zuckst unkontrolliert mit
deinem Unterleib. Blitze zucken vor deinen Augen, wieder und
wieder holen dich die Wellen ein, bis die Intensität deines
Höhepunkts im dritten Anlauf die Dimension erreicht, die dich
schweben lässt. Deine Muskeln versagen ihren Dienst, krampfen
nochmals, um sich dann völlig zu entspannen. Die Geräusche um
dich werden dumpf und die Wärme in deinem Schoß strömt mit einem
Mal ganz wollig durch deinen Körper, der stille Moment jeden
Höhepunkts, der Moment, in dem der eigentliche innere Urknall
passiert, ist nun allgegenwärtig. Du glaubst es plätschern zu
hören, alles um dich wird leicht, weich und wattig, der
herrliche Höhepunkt umhüllt dich zärtlich wie aufkommender Nebel
und mit einem feinen Blitzlichtgewitter vor den Augen wird es
dunkel und ruhig.
Als du zu dir kommst, liegst du auf dem Bett. Du öffnest die
Augen und blickst in mein Gesicht. Ein Hauch von Lächeln
flattert über deine Lippen, sanft liebkose ich deine Hände und
dein Gesicht. Erst nach einigen Minuten kannst du meinen
liebevollen Kuss erwidern und streichelst meine Wange.
"Wahnsinn" flüsterst du mir zu, kuschelst dich dann
überglücklich und zufrieden an mich und schläfst zufrieden ein.
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