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In einer Stunde würde er da sein, der Mann, den ich vor Wochen
auf einer Flirtseite kennen gelernt hatte. Ich war total
aufgeregt, schaute ständig auf die Uhr und hatte ein mulmiges
Gefühl in der Magengegend, meine Hände zitterten leicht, und ich
lief unruhig im Wohnzimmer auf und ab. Wir hatten uns vor zwei
Wochen das erste Mal gesehen und hatten das Gefühl, dass das mit
uns beiden klappen könnte. Beide waren wir verheiratet, wollten
dies auch bleiben, denn wir suchten ja nur eine rein sexuelle
Beziehung. Und dann stellte sich heraus, dass er dominant ist,
und das empfand ich dann schon als einen Glückstreffer.
Hatte ich doch erst vor kurzer Zeit festgestellt, dass ich
devote Neigungen verspürte.. Im Nachhinein erinnerte ich mich
jedoch, dass meine sexuellen Fantasien bereits in meiner
Jugendzeit immer schon eher devoter Natur waren, mir war dies
jedoch niemals bewusst gewesen. Und heute würde ich erstmalig
einen kleinen Einblick in eben diese mir noch völlig fremde Welt
erlangen. Wir unterhielten einen ziemlich regen Chat-Kontakt,
denn wir wohnten doch ein gutes Stück voneinander entfernt und
konnten uns daher nicht so oft treffen, wie wir das gerne gehabt
hätten. Natürlich waren dies überwiegend schon sehr erotische
Gespräche, wir durchspielten verschiedene Situationen und
machten prickelnde Rollenspiele.
Ja, und nun war es bald soweit, ich würde endlich mit 45 Jahren
einmal eine devot/dominant geprägte erotische Situation erleben.
Dann klingelte es. Mit schweißnassen Händen ging ich zur Tür und
betätigte den Türöffner. In wenigen Minuten würde er mir
gegenüberstehen. Mein Herz schlug schnell, mein Atem ging
schneller, Adrenalin durchfloss meine Adern - ich befand mich in
höchster Anspannung.
Was würde nun passieren, was hatte er sich wohl überlegt, was
wir tun könnten. Denn ich hatte es ihm, dem erfahrenen,
dominanten Mann überlassen, sich ein Spiel für uns beide zu
überlegen. Nun überkamen mich Zweifel, ob es nicht besser
gewesen wäre, etwas gemeinsam zu planen. Aber nun war es eh zu
spät, gleich würde er oben an der Wohnungstüre stehen.
Es klopfte und ich öffnete die Türe. Er trat ein und umarmte
mich bereits im Flur mit kräftigem, zupackendem Griff, wir
küssten uns leidenschaftlich. Dieser Mann hatte etwas, war Mann
durch und durch, übte eine wahnsinnig starke erotische Anziehung
auf mich aus- ich war sofort total erregt, gierte geradezu nach
Berührungen. Dann ließ er mich abrupt los und zog mich ins
Wohnzimmer. Noch hatte ich ein wenig Probleme mit dieser Art,
des Ziehens und Schubsens, war ich doch im alltäglichen Leben
eine Frau, die fest mit den Beinen im Leben stand und ganz und
gar nichts Unterwürfiges an sich hatte. Aber genau diese Art
machte mich gleichzeitig auch wahnsinnig an, ich spürte, wie es
in meinem Schoß heftig zu pulsieren begann.
Nun standen wir da, ich die aufgeregte, schon etwas schüchterne
Frau und er, der erfahrene, dominant veranlagte Mann. Ich
schaute verlegen unter mich und hielt fast den Atem an, so
aufgeregt war ich, aber auch so erregt und in freudiger
Erwartung dessen, was nun kommen würde.
Dann sagte er plötzlich unvermittelt ganz ruhig und sanft, ich
solle mich ausziehen. Ich schaute ihn fragend und unsicher an,
hoffte, mich verhört zu haben, denn die Vorstellung jagte mir
nun doch einen kleinen Schrecken ein. Hatte ich mir das, was nun
folgen würde, doch ein wenig anders vorgestellt, nicht so
plötzlich, so direkt und unverblümt. Ich musste ihn wohl wie ein
total verschrecktes Reh angeschaut haben, denn er wiederholte
nun seine Aufforderung und hängte sein mir allzu vertrautes und
von mir über alles geliebtes " sei so lieb" an. Er wusste schon,
wie er mit mir umgehen musste. Ich war mir sicher, er wusste um
die Wirkung dieser drei Worte, die dann auch tatsächlich mir
meine Unbefangenheit ein wenig nahmen. Ich lächelte ihn verlegen
an, begann dann aber seiner Aufforderung langsam und etwas
ungeschickt nachzukommen. Stück für Stück entledigte ich mich
meiner Kleidung, bis ich dann tatsächlich nackt vor ihm stand.
Ich spürte Hitze in meinem Gesicht aufsteigen, da ich natürlich
total verlegen war, ja ich schämte mich entsetzlich, nun so
entblößt vor ihm zu stehen. Schützend bedeckte ich ein wenig
meinen Busen und meine Scham und schaute unter mich.
Dann spürte ich eine warme Hand unter meinem Kinn, die mein
Gesicht etwas anhob, so dass ich ihm in die Augen schauen
musste. Ich blickte in warmherzige, sanfte Augen und sogleich
durchflutete mich ein wohliges Gefühl, ein Gefühl des
Vertrauens, der Zärtlichkeit und meine Aufgeregtheit, meine
Scheu und meine Scham, schienen sich etwas zu legen. Ich wusste
nicht, was es genau war, was er an sich hatte, aber ich fühlte
mich bei ihm sehr geborgen, sicher und auch gut aufgehoben. Ich
würde dieses Spiel mitmachen, würde einfach meinen Mut
zusammennehmen und mich auf dieses erotische Abenteuer
einlassen. Ich hatte einfach ein gutes Gefühl und wollte ja auch
endlich einmal meine Neugierde befriedigen, wollte wissen, wie
es sich anfühlt, sich devot zu verhalten.
Er spürte wohl, dass ich mich etwas beruhigt hatte und lächelte
mich an. Dann sagte er mit seiner wohlklingenden Stimme, ich
solle mich auf den Ess-Tisch setzen, der links von uns in der
Nähe stand. Wieder überkam mich ein Gefühl der Panik, eines
leichten Entsetzens, aber gut, ich hatte es ja nicht anders
gewollt, also kam ich dieser Aufforderung nach. Ich stieg
zittrig und aufgeregt auf den Stuhl und setzte mich nackt, wie
ich war, auf den Tisch. Da saß ich nun, entblößt und seinen
Blicken regelrecht ausgesetzt auf dem Tisch, an dem ich
ansonsten mit meiner kleinen Familie die Mahlzeiten gemeinsam
einzunehmen pflegte.
Ehrlich musste ich mir nun doch eingestehen, dass ich jetzt, da
ich mich so schamlos vor ihm regelrecht präsentierte, eine
ungeheure Erregung verspürte. Die Mischung aus Scham und
sexueller Erregung hatten mich in einen äußerst angenehm
rauschartigen Zustand versetzt.
Er zog mich etwas näher zur Tischkante und verlangte, dass ich
meine Beine spreizen und meine Füße auf seine Beine stützen
sollte. Wieder kam das Gefühl der Panik in mir hoch, mein Atem
beschleunigte sich, aber nun gab es kein Zurück mehr, ich tat
also, was er verlangte. Er konnte mich nun ungeniert anschauen,
mich genauestens studieren, begutachten, inspizieren und das tat
er dann auch sogleich mit einer genüsslichen Langsamkeit, dass
mir das Blut wieder sogleich ins Gesicht schoss. Angespannt und
aufs Äußerste erregt, saß ich nun vor ihm und in meinem Schoß
pulsierte es heftigst ,und ich spürte, wie ich in
Sekundenschnelle sehr feucht wurde. Etwas derart Erregendes
hatte ich bisher in meinem ganzen Leben noch niemals erlebt. Ich
war regelrecht fasziniert von der Wirkung meines Körpers auf
diese doch für mein Empfinden leicht entwürdigende Art des sich
Präsentierens.
Nachdem er mich eine Weile angeschaut hatte und mich ein wenig
sanft an meiner weiblichsten Stelle gestreichelt hatte, sagte
er, ich solle nun vor ihm masturbieren ,es mir richtig schön und
geil selbst machen. Nein, dachte ich, das ginge nun doch zu
weit, das würde ich auf keinen Fall tun. Ich würde dieses Spiel
nun sofort abbrechen. Er schien meine Gedanken lesen zu können,
denn sogleich vernahm ich wieder diese magie-gleichen Worte "sei
so lieb". Und wie schon so oft zuvor, taten diese Worte auch nun
sofort ihre Wirkung und mein Wille, es nicht zu tun, schmolz
dahin, löste sich quasi in Luft auf. Ich begann mich also mit
den Fingern meiner rechten Hand ein wenig zögerlich, ein wenig
ungeschickt an meiner empfindlichsten Stelle zu streicheln. Er
schaute währenddessen abwechselnd in meine Augen und auf jene
Stelle, an der sich bereits eine äußerst angenehme, wohlige
Hitze ausgebreitet hatte. Ich spürte Nässe an meinen Fingern,
denn ich befand mich in einem absolut starken, nie zuvor derart
intensiv erlebten Erregungszustand. Gerade weil er mich so
ungeniert und sehr genau dabei beobachtete, empfand ich das mich
Streicheln als ungeheuer prickelnd. So war es auch nicht
verwunderlich, dass ich mich auch schon sehr bald einem
gigantischen Höhepunkt näherte, als ich plötzlich ein "Stopp,
aufhören !" vernahm.
Mir war, als hätte man mich soeben aus einem wunderschönen Traum
auf brutalste Art aufgeweckt, ich starrte ihn aus ungläubigen
Augen an. Warum dies, dachte ich schon sehr enttäuscht so für
mich, wartete jedoch, was nun kommen würde. Er grinste mich, in
der für ihn sehr eigentümlichen Art, an, stand auf und begann
den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Die verräterische
Wölbung in seinem Slip war natürlich sofort zu sehen. Er schaute
mich eindringlich an und meinte, dass er jetzt erstmal an der
Reihe wäre.
Okay, ich wusste, was er nun von mir erwartete und stieg auch
sogleich von der Tischplatte. Bereitwillig kniete ich mich vor
ihn hin, streichelte zärtlich über seinen harten Penis und
befreite ihn auch sofort mit zittrig erregten Händen aus dem
Slip. Vorwitzig sprang er meinem Gesicht entgegen, ein Tropfen
Sperma verführerisch auf der Spitze glänzend. Ich konnte
natürlich nicht widerstehen und leckte diesen Tropfen begierig
ab und begann dann genussvoll mit meinem Zungenspiel. Leckte und
saugte zärtlich an seiner zarten, glatten Eichel, merkte wie
auch er sich ziemlich schnell stark erregte.
Doch dann hielt er plötzlich meinen Kopf fest und sagte, ich
solle wieder auf den Tisch steigen und mich weiter streicheln.
Dieses Spiel trieb er dann ein paar Mal mit mir. Sobald ich kurz
vorm Höhepunkt war, befahl er mir, sofort aufzuhören und ihn
weiter zu stimulieren. Durch diese ständigen Unterbrechungen war
ich nun doch recht frustriert, aber auch in einem noch nie da
gewesenen Erregungszustand, einem derart aufgegeilten Zustand,
der mich zwar einerseits regelrecht peinigte, andererseits aber
in einer permanenten Erregung gefangen hielt, die ich als
äußerst angenehm empfand.
Und wieder hatte ich mich von der Tischplatte zu begeben, wieder
vor ihm hinzuknien. Ich wollte gerade wieder loslegen, ihn zu
lecken, zu saugen, als er mich plötzlich an meinen Haaren schon
etwas unsanft zog und mein Gesicht so dirigierte, dass mir
nichts anderes übrig blieb, als seinen Penis ,tief in meinem
Mund aufzunehmen. Er übernahm nun die Regie und fickte mich
schon rücksichtslos und fest in meinen Mund. Ab und zu war ich
kurz davor, ihm Einhalt zu gebieten, da ich befürchtete, einen
Würgereiz zu bekommen. Doch er schien genau zu wissen, was er
tat und wie er es tat, denn es passierte nichts dergleichen und
in kürzester Zeit kam er auch schon mit wohligem Stöhnen in
meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma, saugte ihn regelrecht
aus, ich tat dies sehr gerne und genüßlich, ich musste mich da
zu nichts zwingen.
Er lobte mich mit freundlicher Stimme und tätschelte meinen
Kopf, wie man es mit einem folgsamen Hündchen zu tun pflegt und
bat mich, nun wieder auf den Tisch zu steigen. Er brauchte
nichts mehr zu sagen, ich streichelte mich auch von alleine,
wollte ich doch auch endlich zum lang ersehnten Höhepunkt
gelangen. Dann bahnte sich ein absolut grandioser Orgasmus an,
ich atmete heftig, leises Stöhnen entrang meiner Kehle, als ich
plötzlich seine weiche, feuchte Zunge an meiner Klitoris spürte.
Er leckte mich kundig sanft und äußerst stimulierend und in
Sekundenschnelle hatte ich dann einen Orgasmus, wie ich ihn
derart stark wirklich noch nie zuvor erlebt hatte. Als sich mein
Puls allmählich wieder normalisierte, mein Atem wieder
regelmäßig und tiefer ging, empfand ich eine wunderbare wohlige
Mattigkeit. Ich war einfach glücklich und absolut befriedigt. Er
zog mich vom Tisch, umarmte mich zärtlich, wir küssten uns eine
kleine Weile. Dann zogen wir uns an, tranken gemeinsam eine
Tasse Kaffee und nach einem netten Gespräch über ganz
alltägliche Dinge, musste er auch leider schon wieder fort, denn
bald würden meine Söhne von der Schule nachhause kommen.
Zwei Stunden später saßen meine Kinder und ich dann beim
Mittagessen und bei der Erinnerung daran, was zuvor dort auf dem
Tisch stattgefunden hatte, überzog eine tiefe Röte mein Gesicht.
Es war mein bisher schönstes erotisches Erlebnis, und ich wusste
nun mit Sicherheit, dass ich meine Devotheit sehr genießen
würde.
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