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Sascha betrat, mit seiner Bekannten, den Club. Er schaute sich
neugierig um. Das Licht war duster und man konnte die einzelnen
Sitzgelegenheiten kaum erkennen. Nur wenige Leute waren an
diesem Freitagabend im Swingerclub. Eine junge, nackte Frau kam
auf sie zu geeilt und Ramona, Saschas Bekannte, reichte der Frau
zwei Karten. Diese schaute kurz drauf und bat die Beiden dann,
ihr zu folgen. Sie öffnete eine Hintertür und ließ die neuen
Besucher eintreten. Erneut schaute sich Sascha um. An einem
langen Tisch standen zwanzig Stühle, aber keiner war besetzt. Am
anderen Ende des Raumes stand eine etwas größere Menschenmenge.
Langsam folgte er Ramona dorthin. Kaum dort angekommen, griff
ein Mann das Mikrofon und begrüßte sie herzlich zum zehnten
Erotikpoker. " Erotikpoker?" flüsterte er Ramona zu. " Ich
dachte, wir wollten hier etwas Spaß haben!" " Sicher," begann
seine Bekannte rum zu drucksen. " Kannst du dich an das
Pokerspiel erinnern von dem ich dir erzählt habe? ... Es ging
darum, dass zwei Männer spielen, ... nicht um Geld, sondern um
die Frau, die bei ihm ist. Verliert der Mann, muss seine Frau
ein Kleidungsstück ablegen und..."
" Ja, ich weis, was du meinst. Wenn der Mann die Kleidung
komplett verspielt hat und dann erneut verliert, darf man die
Frau ein Wochenende mit nach Hause nehmen, wo sie dem Mann
willenlos ausgeliefert ist! ... Sag mal, bist du denn von allen
guten Geistern verlassen? Du weist doch, dass ich bei so was
nicht mitmache!" " Sascha, bitte, ich will doch nur einmal die
Spannung fühlen, die so ein Spiel mit sich bringt. Nur dieses
erregende Kribbeln ...." " Bist du verrückt? Du weist doch, dass
ich ein schlechter Pokerspieler bin! Was passiert, wenn einer
von diesen alten Säcken gewinnt? Willst du dich ein ganzes
Wochenende von einem alten Schwanz vergewaltigen lassen?" Ramona
senkte beschämt den Kopf, während ihr Begleiter in die Runde
schaute. Mitte seinen dreißig Jahren, schien er der Jüngste
unter den anderen neunzehn Männern zu sein. Und während diese
dick, manche sogar fett waren, war er groß und schlank. Auch
seine schwarzen, kurzen Haare stachen aus, den grauen Haaren und
verschiedenen Glatzen, raus. Sascha schaute sich die dazu
gehörenden Frauen an. Manche waren jung und schön, andere wieder
alt und hässlich. Alleine der Gedanke, er müsste eine Frau mit
nach Hause nehmen, die so alt, wie seine Mutter war, aber aussah
wie seine Uroma, ließ im das Blut in den Adern gefrieren.
" Nein!" entschied er laut. " Sascha, bitte!" flehte Ramona. "
Nur einmal! Du kennst doch meine sexuellen Neigungen und ...." "
Sexuelle Neigung? Wenn du dich gerne mal von einem alten Sack
ficken lassen willst, dann geh morgen Abend in den Swingerclub,
dann hast du bestimmt Glück! ... Alleine der Gedanke, ich soll
mit so einer alten, hässlichen Schachtel das Wochenende
verbringe.... Bäh!" " Du brauchst ja nicht, wenn du nicht
willst! Bitte Sascha!" Er schaute in Ramonas Gesicht, sah ihre
flehenden Blicke und seufzte laut. " Also gut, aber mach mir
keine Vorwürfe, wenn ich dich an so einen alten Sack verspiele!"
" Danke! Komm, wir haben Tischnummer neun!" Sascha nickte und
folgte ihr. An Tisch neun saß ein untersetzter Kerl, um die
Fünfzig. Ramona schob den Stuhl zu Recht und ließ ihren
Begleiter Platz nehmen.
" Hübsche Schnecke!" lachte der Typ gegenüber und zeigte
ungepflegte und gelbe Zähne. Bäh! Machte Sascha innerlich und
zweifelte an seinem Handeln. " Mein Name ist Karl!" " Sascha! Wo
ist deine Frau?" fragte er, ahnte aber schon das schlimmste. "
Meine Nichte ist auf der Toilette. Aber sie kommt gleich!" " Ist
sie freiwillig hier?" wollte Sascha wissen. " Deine Nichte,
meine ich!" " Aber sicher!" Karls Grinsen hatte etwas Boshaftes
an sich. Sascha sah schwarz für Ramona. Schließlich war er ein
schlechter Pokerspieler. Er sah seine Begleiterin jetzt schon
nackt und hilflos, hinter diesem Monster her schleichen.
Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau, Mitte zwanzig, trat
ein. Sie lief hinter den Stühlen entlang und stellte sich hinter
Karl. " Meine Nichte Nina!" erklärte dieser. " Und das ist
Sascha und seine Begleiterin... ähm..." " Ramona!" antwortete
Sascha knapp. Er schaute sich Nina an. Sie war nicht ganz
schlank, sondern hatte ein bisschen Fett auf den Rippen, ihre
brünetten Haare waren schulternlang und sie hatte ein hübsches
Gesicht. Unter dem weiten Pullover waren ihre Brüste nicht zu
erkennen. " Gefällt sie dir?" lachte Karl gehässig. " Spiel gut
und in zwei Stunden ist sie dein. Dann kannst du ihr so oft die
Fotze durch vögeln, wie du willst. Aber wenn du Pech hast, nehme
ich sie und deine Ramona mit nach Hause!" " Ich werde mir Mühe
geben!" versprach Sascha und nahm die Karten, die Karl
währenddessen ausgeteilt hatte, auf.
Eine Stunde spielten sie, um die beiden Frauen und zum Schluss
trugen Beide nur ihre Slips. " Strasse!" lachte Karl und legte
die Karten hin. " Kann ich nicht Punkten!" knurrte Sascha. Ohne
mit der Wimper zu zucken, zog Ramona nun auch das letzte Stück
Stoff aus. Erneut mischte Karl und gab aus. Einen Moment wartete
er, bis Sascha zwei seiner Karten ausgetauscht hatte, dann
lachte er laut und legte seine Karten auf den Tisch. " Drei
Buben!" lachte er und schaute Ramona gierig an. Sascha atmete
tief ein, schaute Ramona kurz an, dann legte er sein eigenes
Blatt auf den Tisch und zischte: " Full House!" Entsetzt starrte
sein Gegenüber auf die Karten. " Du hast gehört, was er gesagt
hat, Nina! Los, runter mit dem Slip!" Diese nickte ängstlich und
zog langsam das letzte Stück Stoff aus. Zu Saschas Freude, war
sie glatt rasiert. " Jetzt geht es um die Wurst!" knurrte Karl
und reichte Sascha, die Karten. Dieser mischte, ließ Karl noch
mal nachmischen und teilte, dann aus. Lange starrten die Männer
auf die Karten, bis Karl sich dann erbarmte und gehässig
grinsend, sein Blatt auf den Tisch legte. " Vier Asse!" brüllte
er vergnügt. " Komm Ramona, komm zu mir, meine Hübsche!" " Nicht
so schnell!" raunte Sascha und hielt seine Begleiterin auf. Dann
legte er die Karten auf den Tisch und lachte leise. " Royal
Flash!" " Oh Scheiße!" fluchte Karl. Dann wandte er sich an
Nina. " Tut mir leid, mein Mädchen, aber zum ersten Mal habe ich
verloren!"
" Ramona, zieh dich an und fahr nach Hause! Hier hast du Geld
für ein Taxi!" befahl Sascha. Seine Begleiterin nickte leicht,
schnappte sich das Geld und ihre Kleidung und verschwand. " Zieh
dich an, Nina!" flüsterte Karl. " Nein!" entschied Sascha. " Du
bleibst nackt!" Nina starrte ihn entsetzt an. " Das kann nicht
dein ernst sein?" begann Karl, aber Sascha duldete keine
Widerrede. " Nimm ihre Kleider mit! Am Sonntagabend bringe ich
sie wieder nach Hause." Mit diesen Worten nahm er seinen Gewinn
am Arm und zog sie mit sich. Hilfesuchend schaute diese ihren
Onkel an, der entsetzt da saß und unfähig war, seiner Nichte zu
helfen.
Sascha zog Nina zur Hintertür des Clubs und trat dort mit ihr
ins Freie. Nur ein paar Meter entfernt parkte sein Auto. Er
öffnete die Beifahrertür, stieß Nina unsanft auf den Sitz und
schloss die Tür wieder. Dann eilte er zur Fahrertür, griff auf
den Rücksitz und reichte Nina eine Wolldecke. " Hier, leg die
um!" befahl er und starrtete sein Auto. Wortlos fuhren sie durch
die Innenstadt. Während Nina verängstigt auf dem Beifahrersitz
saß, fragte Sascha sich, was eigentlich in ihn gefahren war. Er
konnte sich nicht dran erinnern, jemals eine Frau so behandelt
zu haben. Trotzdem, er war wütend. Wütend auf sich, weil er
Ramonas drängen nachgegeben hatte. Das letzte Spiel hätte sie
viel kosten können, wenn Sascha sich nicht an ein Paar alte
Kartentricks erinnert und seinem Glück etwas nach geholfen
hätte.
Ja, er hatte betrogen! Als er sah, dass er eine fifty-fifty
Chance hatte, wurde ihm das Risiko zu groß, Ramona an diesen
alten Sack zu verlieren, also hatte er sich, beim mischen, sein
Blatt raus genommen, ohne dass es irgendjemand gemerkt hatte.
Aber nicht nur Ramona war der Grund dafür, dass er zum Betrüger
wurde, sondern auch Nina. Als sie nackt vor ihm stand, fühlte er
ein gigantisches Ziehen in seinen Lenden. Er wollte diese Frau!
Sie schien ängstlich und hilflos, und genau das, gefiel Sascha
am meisten. Normalerweise störten ihn solche Charakterschwächen,
bei einer Frau. Aber im letzten halben Jahr hatte er eine
ungewöhnliche, sexuelle Neigung an sich entdeckt. Er wollte
nicht einfach eine Frau, sondern eine Sklavin und Nina schien
dafür, wie geschaffen.
Er wollte nicht zu den Herrn und Meistern gehören, die ihre
Sklavinnen züchtigten oder als Haustier missbrauchten. Er wollte
ein liebevoller Meister sein. Etwas Besonderes. Sascha parkte
sein Auto in der Garage, stieg aus und öffnete die Beifahrertür.
Nina stieg, mit gesenktem Kopf aus, die Decke fest um ihren
Körper geschlungen. Zuerst überlegte Sascha, ihr die Wolldecke
wegzunehmen, aber er hatte Mitleid mit dem ängstlichen Mädchen.
Etwas sanfter, als vorher, nahm er sie am Arm und zog sie mit
sich ins Haus. Stumm setzte er sie auf die Couch, zog seine
Turmschuhe aus und zündete dann den Kamin an. Gedankenverloren
starrte er in die knisternden Flammen und dachte darüber nach,
was er so alles über Herr und Sklavin gelesen hatte.
Grundsätzlich waren sie nackt und genau das wünschte er sich
auch von Nina. Solange sie alleine im Haus waren, sollte sie
unbekleidet sein. Aber ihr ein Halsband oder Handschellen
anlegen, dass wollte er dann doch nicht. Er wollte sie auch
nicht züchtigen, sondern ihr Körper sollte sein Mittel gegen
Ungehorsam sein. Zwar hatte Sascha noch keine genaue
Vorstellung, was er mit ihr tun würde, aber misshandeln oder
vergewaltigen wollte er sie definitiv nicht.
Lächelnd drehte er sich um. " Hast du sexuelle Erfahrungen?"
fragte er Nina. Diese nickte stumm. " Ich wünsche mir seit
Monaten eine Sklavin und du bist wie geschaffen dafür!" Die
junge Frau sah in mit weit aufgerissenen Augen an. " Du wirst
das ganze Wochenende über nackt sein, mir meine Wünsche erfüllen
und meine Befehle nicht verweigern. Bei Ungehorsam droht dir
Strafe. Über das Strafmaß entscheide ich, je nach der Schwere
deines Ungehorsams! Hast du verstanden?" Nina nickte erneut
stumm. " Wenn ich dir eine Frage stelle, hast du zu antworten.
Du sprichst mich mit Meister oder mit Meister Sascha an!
Verstanden?" Erneut nickte Nina. " Ich höre nichts!" zischte
Sascha. " Ja!" " Ja, was?" " Ja, Meister!" Nina senkte den Kopf.
" So ist besser!" lobte Sascha, dann ging er auf sie zu und zog
ihr die Wolldecke weg. " Nur ein kleines Zeichen, was dir bei
Ungehorsam blüht!" lächelt er, spreizte ihre Beine und strich
mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte. Zu seiner Freude, war sie
nicht nur feucht, sondern nass. " Erregt dich das?" wollte er
wissen. " Ja, Meister!" stöhnte sie auf. " Setzt dich an den
Kamin und wärm dich. Ich backe uns eine Pizza auf." Dann eilte
er in die Küche und schob eine große Familienpizza in den Ofen.
Er suchte eine Flasche Wein aus, öffnete diesen und kehrte ins
Wohnzimmer zurück. " Bis die Pizza fertig ist, sollten wir es
uns etwas gemütlich machen," lächelte er und stellte den Wein
auf den Tisch. " Leg dich auf die Couch und spreiz die Beine!"
befahl er dann. " Ja, Meister!" stöhnte Nina auf, kam dem Befehl
aber sofort nach.
Sascha kniete sich vor die Couch und schaute gierig, auf Ninas
nasse Schamlippen. Ein wenig Saft lief ihr aus der Scheide und
benetzte die Ledercouch. " Bist du devot?" wollte er nun wissen.
" Ich weis es nicht, Meister. Ich habe so was noch nicht
erlebt!" " Erregt dich der Gedanke, mir hilflos ausgeliefert zu
sein?" " Ja, Meister, sehr!" Sascha nahm die Flasche und kippte
ein wenig Wein auf Ninas Brüste. Gierig schaute er zu, wie die
Tropfen über ihre Warzen rannen und sie noch steifer werden
ließen. Ein Teil der Tropfen sammelten sich in ihrem Bauchnabel
und der Rest ran in ihren nassen Schoß. Langsam begann er das
Rinnsal, von den Brüsten an, abzulecken. An den Warzen verweilte
er einen Moment und begann daran zu saugen, wie ein hungriges
Baby, an der Mutterbrust. Nina stöhnte leise auf. " Du gibst
keinen Ton von dir, bevor ich es dir nicht erlaube!" befahl er
leise. " Ja, Meister!" presste sie, zwischen ihren Lippen,
hervor. Langsam glitt seine Zunge tiefer, drang in ihren
Bauchnabel ein und leckte den wein raus. Dann glitt er weiter zu
ihrem Venushügel, denn er ausgiebig erkundete. Als er zu den
Schamlippen glitt, sah er, wie Nina sich auf die Lippen biss, um
seinem Befehl folge zu leisten. Sanft saugte er an ihren Lippen.
Unerwartet stieß er plötzlich seine Zunge in ihr Loch. Nina
zuckte zusammen, aber kein Laut entglitt ihr.
Jetzt wollte es Sascha wissen. Er wollte sie stöhnen hören, um
sie zum ersten Mal zu bestrafen. Mit einem gierigen Grinsen auf
den Lippen, schnappte er ihren Kitzler und begann kräftig daran
zu saugen. Ninas Erregung wurde so groß, dass ihr ein leiser
Schrei entfuhr. " Habe ich dir erlaubt, zu schreien oder
stöhnen?" fragte er schon fast gehässig. " Nein, Meister!" Nina
senkte den Kopf. " Dann sollst du deine erste Strafe empfangen!"
Sascha stieß sanft zwei Finger in ihr Loch und jagte sie, bis
kurz vor einen Orgasmus. Dann lies er von ihr ab, nahm eine
Schnur und band ihr die Arme auf den Rücken. " Nur zur
Sicherheit, dass du dich nicht selbst befriedigst! Sonst wäre es
ja keine Strafe!" Grinsend eilte er in die Küche und sah nach
der Pizza. Er kramte Geschirr und Besteck aus dem Schrank, als
Nina plötzlich um die Ecke geschlichen kam. " Meister Sascha",
flüsterte sie. " Ja!" " Bitte Meister, ich muss zur Toilette!"
bat sie. Sascha nickte, nahm sie am Arm und brachte sie ins Bad.
Dort setzte er sie aufs Klo und schaute sie an. Nina wurde knall
rot im Gesicht und wusste nicht, wo sie hin sehen sollte. "
Bitte Meister, ich kann so nicht..." wimmerte sie leise. Sascha
hatte Mitleid. " Also schön!" knurrte er und verlies das Bad.
Erleichtert lies Nina nun der Natur freien Lauf und entleerte
ihre Blase. Als sie fertig war, wollte sie sich abputzen, aber
das ging ja nicht. Hilflos zappelte sie hin und her, bis
plötzlich Sascha vor hier stand. Wortlos nahm er etwas vom
feuchten Toilettenpapier und rieb ihr die Scheide sauber. Er
hörte Ninas schnelles atmen und freute sich, dass sie schon
wieder heiß wurde. Stumm wusch er sich die Hände und brachte sie
dann zur Couch zurück. " Hast du Hunger?" fragte er dann
ungewöhnlich sanft. " Ja, Meister!" Sascha nickte und eilte
erneut davon. Nur wenige Minuten später kam er mit einem großen
Pizzablech zurück. Dann verschwand er erneut. Nina fragte sich
gerade, wie sie mit zusammen gebundenen Händen essen sollte, als
ihr Meister zurückkam. Er trug zwei Gläser und eine Flasche
Sprudel in der Hand. Lächelnd setzte er sich Nina gegenüber,
schenkte die Gläser voll und hielt seiner neuen Sklavin eines an
die Lippen. Gierig begann diese zu trinken. Als sie das Glas
geleert hatte, schnitt Sascha ein Stück Pizza ab. Er pustete
kurz und hielt das Stück dann Nina hin, die hungrig hinein biss.
Eine Plizscheibe fiel von der Pizza und landete auf ihrer Brust.
Schnell schnappte Saschas Mund nach ihrer Haut und saugte den
Pilz auf. Nina stöhnte leise.
" Verzeih, Meister!" entschuldigte sie sich. " War es heiß? Hast
du dich verbrannt?" wollte dieser wissen, der nun doch ein
schlechtes Gewissen hatte und nicht sicher war, ob er sie nicht
doch losbinden sollte. " Nein, Meister, aber es ist unbequem, so
zu essen!" " Hm! Na ja, du wirst nicht auch die Idee kommen, es
dir vor meinen Augen selbst zu machen!" murmelte er und löste
ihre Fesseln. " Danke, Meister!" murmelte Nina und begann ihr
Stück Pizza zu verputzen.
Sie aßen und tranken still. Als die Pizza leer war, band Sascha
Nina die Arme wieder auf dem Rücken zusammen und räumte den
Tisch ab. Mehrere Minuten vergingen, bis der Meister mit einem
Schal und einer Schüssel wieder zurückkam. Wortlos verband er
Nina die Augen, legte sie auf die Couch und spreizte ihr erneut
die Beine. Wieder kippte er ein wenig Wein auf ihre Brüste und
wieder legte er die Tropfen ab. Erneut stöhnte seine Sklavin
auf, als er ihren Kitzler verwöhnte. " Habe ich dir die
Erlaubnis gegeben?" fragte Sascha gefährlich leise. " Nein,
Meister!" Dieser nickte zufrieden, griff in die Schüssel und
rieb einen Eiswürfel über ihre Liebesknospe. Nina schrie auf. "
Ist es so erregend?" wollte er wissen. " Ja, Meister!" " Du hast
meinen Befehlen wieder nicht gehorcht!" lachte er leise, stieß
zwei Finger in sie und bewegte sie, bis sie kurz vorm Orgasmus
war. Plötzlich und unerwartet zog er die Finger wieder aus ihr
raus. Dann griff er nach der Fernbedienung und schaltete den
Fernseher ein. Einen Moment zappte er durch die Programme, dann
stand er gelangweilt auf und legte einen Hentai in den
DVD-Player. Im nächsten Moment nahm er Nina die Augenbinde ab
und schon begann der Film.
Während zwei Frauen eine Gefangen mit Vibratoren in Scheide und
Anus zum Orgasmus fickten, fragte sich Sascha, wann Ninas Gier
endlich so groß sein würde, dass sie darum bettelte, mit ihm zu
schlafen. Vorläufig saß sie aber immer noch neben ihm auf der
Couch und starrte auf den Fernseher, während immer mehr Nektar
aus ihrer Möse lief. Sascha verlor so langsam die Geduld. Sein
Schwanz war knüppelhart, seine Eier schmerzten und sein ganzer
Körper schrie nach dem erlösenden Orgasmus. Trotzdem versuchte
er sich zu beherrschen. Zwar war er der Meister und Nina seine
Sklavin, aber er wollte sie nicht nehmen. Sie sollte betteln! Es
sollte eine Ehre für sie sein, dass ihr Meister sie zur Erlösung
stieß. Sascha schaute wieder auf den Fernseher. Gerade standen
da zwei Frauen, die ein Seil hielten, welches in regelmäßigen
abständen geknotet war. Ein andere, gefesselte Frau, mit
zugebundenen Augen, hatte ein Halsband an und wurde, an einer
Leine, über das seil geführt, welches fest auf ihren Schritt
drückte. Bei jedem Knötchen, dass über ihren Kitzler rutschte,
stöhnte sie auf, bis sie schließlich mit einem lauten schrei zum
Orgasmus kam.
Sascha überlegte sich, ob er das mit Nina nicht auch tun sollte,
um sie etwas zu quälen. Er könnte das Seil, mit Vaseline oder
Gleitgel, präparieren, um Schürfwunden oder Rötungen zu
verhindern. Und wenn sie dann kurz vorm Orgasmus stand, würde er
das Seil unter ihr wegnehmen und warten, bis sie sich wieder
beruhigt hatte. Ein leichtes Vibrieren der Couch riss ihn aus
seinen Gedanken. Nina zappelte leicht und versuchte sich aus
ihren Fesseln zu befreien. " Was gibt denn das?" lachte Sascha
leise. " Verzeihung, Meister!" flüsterte seine Sklavin und
senkte beschämt den Kopf. Gierig schaute Sascha ihr zwischen die
Beine und stellte fest, dass ihr Nektar in Strömen floss. "
Musst du auf die Toilette?" fragte er scheinheilig. " Nein,
Meister!" " Was hast du?" " Ich .... Ich...Meister
...bitte....." " Bist du rattig?" Nina nickte stumm. Zur Strafe
stieß Sascha ihr zwei Finger in ihre Möse. Seine Sklavin konnte
ein lautes Aufstöhnen gerade noch verhindern. " Gib mir eine
anständige Antwort!" befahl er. " Bist du rattig?" " Ja,
Meister!" " Willst du, dass ich mit dir schlafe?" " Ja,
Meister!" " Was gibst du mir dafür?" Sascha freute sich
unbändig, dass sie endlich nachgab. " Alles, Meister!" Sascha
nickte triumphierend und entkleidete sich. Als er nackt vor Nina
stand, wurden deren Augen groß. Ihr Meister wusste, dass sein
Körper jede Frau zum schmelzen brachte. Besonders sein bestes
Stück, das größer und dicker war, als bei den meisten Männern. "
Also!" lächelte er leise, blieb aber vor der Couch stehen. Nina
hatte verstanden. Sie kniete vor ihm nieder und begann leicht
über seine Eichel zu lecken. Sascha stöhnte laut auf. Als sich
plötzlich ihre Lippen über seinen Penis stülpten, entfuhr ihm
ein leiser Schrei. Er hatte keine Geduld mehr, er wollte sie
jetzt. Unendlich gierig ließ er sich auf die Couch fallen, zog
Nina vom Boden hoch und setzte sie auch seinen Schoss. Als sein
Penis in ihre Scheide eindrang, entfuhr seiner Sklavin ein
Stöhnen.
" Verzeih, Meister!" meinte sie schnell und passte sich seinem
Rhythmus an. " Einmal sei dir verziehen!" stöhnte dieser und
bewegte sich schneller in ihr. " Ich will hören, wenn du
kommst!" befahl er dann. " Ja, Meister!" wimmerte Nina gierig.
Sascha bewegte sich schneller, seine Eier schienen platzen zu
wollen und in seinem Schwanz staute sich sämtliche Gier an. Als
sich plötzlich Ninas Scheidenwände um seinen Penis noch enger
zusammen zogen, war es um ihn geschehen. Er hörte Nina laut
aufschreien und ergoss sich dann selbst, mit einem leisen
Schrei, in ihr. Mehrere Minuten saßen sie still da. Dann nahm
Sascha sie plötzlich von sich runter, schaltete den Fernseher
aus und zog sie mit sich, in den oberen Stock. Er schob sie ins
Schlafzimmer, schubste sie aufs Bett und löste ihre Fesseln. "
Ich habe einen sehr leichten Schlaf!" lächelte er. " Merke ich,
dass du dich selbst befriedigst oder sogar zum Orgasmus kommst,
wird die Strafe deine kühnsten Erwartungen übersteigen,
verstanden?" " Ja, Meister!" flüsterte Nina. " Dann leg dich
jetzt hin und schlaf!" Mit diesen Worten rutschte er unter die
Decke und löschte das Licht.
Sascha erwachte, als er jemand stöhnen hörte. Langsam drehte er
sich um und hörte genau zu. Das Schmatzen von Saft, ließ ihn in
seiner Ahnung bestätigen, dass Nina sich selbst befriedigte.
Gehässig grinsend wartete er ab, bis sie kurz vor dem Orgasmus
stand, um ihr dann, mit einer schnellen Handbewegung, die Arme
fest zuhalten. Erschrocken, stieß Nina einen leisen Schrei aus.
Ihr Meister machte Licht und schaute sie klagend an. Die Sklavin
drehte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. " Sieh mich
an!" befahl Sascha, aber Nina schüttelte den Kopf. " Du
verweigerst meinen Befehl?" fragte er gefährlich leise. " Zum
letzten Mal, schau mir in die Augen und entschuldige dich!"
Sascha wusste, dass die Kleine sich schämte, aber trotzdem, sie
musste lernen, seinen Befehlen zu gehorchen. Erneut schüttelte
Nina mit dem Kopf. " Dann wirst du deine Strafe jetzt empfangen!
Zuerst bestrafe ich dich, weil du dich gegen meinen
ausdrücklichen Wunsch widersetzt hast, dich nicht selbst zu
berühren! Für deine jetzige Befehlsverweigerung, lasse ich mir
eine andere Strafe einfallen!" Mit diesen Worten zog er sie in
die Mitte des Bettes und kettete ihre Arme an das Stahlgestell.
Dann stand er auf, spreizte ihre Beine und band diese ans
Fußende. Im nächsten Moment schob er ihr ein Kissen unter den
Po. Danach ging er zum Schrank und nahm einen Vibrator raus.
" Dieses Ding ist auf eine Art Interwall gestellt! Es schaltet
sich aus, wenn du kurz vorm Orgasmus bist und fängt wieder an,
wenn dein Körper sich beruhigt hat!" Nina schaute ihn entsetzt
an. Lächeln schaltete er den Vibrator an und schob ihn in ihre
nasse Scheide. Leise stöhnte seine Sklavin auf. " Hab ich dir
die Erlaubnis gegeben, auch nur einen Ton von dir zu geben?" "
Nein, Meister, bitte verzeih!" wisperte sie. " Ich gehe jetzt
Frühstück machen und derzeit überlegst du dir, wie du deinen
Frevel wieder gut machen willst!" Mit diesen Worten verschwand
er.
In der Küche begann er, gedankenverloren, Brötchen aufzupacken,
Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Plötzlich klingelte es
an der Tür. Schnell sprang Sascha in seine Trainingshose und
öffnete. " Hi!" lächelte Ramona ihn an. " Was willst du denn
hier?" fragte er barsch. Sie konnte er nun wirklich nicht
gebrauchen. Schließlich hatte sie ihm alles eingebrockt. " Ich
wollte mich bei dir entschuldigen!" flüsterte Ramona. " Ich habe
Karl eben in der Stadt getroffen. Er ist in großer Sorge, um
Nina! Er bittet dich, sie nach Hause zu bringen. Im Ausgleich
kriegst du Geld von ihm!" " Es muss ihm doch klar gewesen sein,
dass er sie auch verlieren könnte?" knurrte Sascha und eilte in
die Küche. Ramona schloss die Tür, aber nicht ohne Jan rein zu
lassen.
" Wer ist da noch bei dir?" wollte Sascha wissen, der mehrere
Schritte gehört hatte. " Ich bin's nur!" nuschelte Jan und
betrat die Küche. Normalerweise freute sich Sascha seinen großen
Bruder zu sehen, aber heute hätte er ihn lieber abgeschoben. Er
ahnte, das Ramona ihm alles erzählt hatte, um ihm mürbe zu
machen, aber Sascha würde nicht nachgeben. Er wollte Nina. " Wo
ist die Kleine?" wollte Jan auch prompt wissen. " Oben! Sie
schläft noch!" " Sascha, was ist denn in dich gefahren? Du
pokerst doch sonst nicht! Und schon gar nicht, um eine Frau!" "
Hat Ramona dir nicht erzählt, dass sie mich überrumpelt und
angebettelt hat, dabei mit zu machen?" " Doch, aber sie ging
davon aus, dass du Nina dann doch nach Hause schickst. Heute
morgen hat Karl ihr dann erzählt, das du die Kleine nicht nur
mitgenommen hast, sondern das du sie nackt mit gezerrt hast!" "
Ja, und?" Sascha war sauer. Wollten die Beiden ihm das
Wochenende versauen. " Ich wollte Karl einen Schrecken einjagen,
damit er mal weis, was passieren könnte, wenn dieses arme Dinge
in die falschen Hände gerät!" " Sascha, bitte!" begann Ramona,
wurde aber von ihm unterbrochen. " Ich habe keine Lust mehr! Ich
werde mit Nina jetzt frühstücken und mache es mir, den Rest des
Tages, mit ihr gemütlich!" " Scheint ein tolles Weib zu sein!"
grinste Jan.
" Ja, das ist sie!" nickte sein Bruder. Ramona schlich in der
Küche auf und ab und hatte ein schlechtes Gewissen. Das alles
hatte sie Nina eingebrockt. " Bist du bereit, ein Pokerspiel mit
mir zu spielen?" " Was?" schoss es aus Sascha raus. " Ja! Wenn
ich gewinne, nehme ich Nina mit und bringe sie nach Hause!" "
Und wenn du verlierst? Glaubst du wirklich ich lasse mir von dir
meine Sklavin nehmen?" Sascha war sauer. " Sklavin?" echote
Ramona entsetzt. " Interessant!" schmunzelte Jan. " Du hast dir
deinen Wunsch erfüllt und dir eine Sklavin zugelegt? Und was
macht deine Dienerin nun wirklich?" " Sie liegt, gefesselt, oben
im Bett und lässt sich von einem speziellen Vibrator, bis kurz
vor den Orgasmus bringen und dann darf sich ihr Körper wieder
beruhigen!" grinste Sascha gierig. " Wow! Das gefällt mir!"
lachte sein Bruder leise. " Seit ihr Beiden verrückt?" zischte
Ramona und wollte die Küche verlassen, aber Sascha hielt sie
auf. " Wo willst du hin?" knurrte er. " Nina befreien und dann
bringe ich sie nach Hause!" " Nein! ... Aber .... Bist du
wirklich bereit, um sie zu spielen? Wenn du gewinnst, geht sie
mit dir!"
" Okay! Und wenn ich verliere?" " Jan, hast du eine Idee?"
grinste Sascha. " Aber sicher! Wir wollten das Wochenende doch
eigentlich zusammen verbringen! Wenn Ramona verliert, ist sie
bis morgen Abend meine Sklavin!" Ramona starrte die Beiden
entsetzt an. Sicher, Jan sah nicht allzu schlecht aus. Er war
einen Kopf kleiner, wie Sascha und auch dicker, trotzdem hatte
er nichts Anziehendes an sich! " Denk an Nina!" wisperte Jan. "
Du bist schuld, dass sie so in der Patsche sitzt!" Ramona
überlegte kurz, dann nickte sie. " Wann spielen wir?" " Sofort!"
lächelte Sascha. " Und wenn du verlierst, entledigst du dich
sofort deiner Kleidung und wirst zur Sklavin, bis morgen Abend!"
Ramona schluckte kurz, nickte dann aber. Der Gedanke vor Sascha
nackt zu sein, war nicht schlimm. Schließlich hatten die Beiden
schon ein paar Mal miteinander geschlafen. Aber Jan, vor ihm
nackt zu sein, ließ ihr die Schamesröte ins Gesicht treiben.
Sascha nahm ein Kartenspiel und begann zu mischen. Er teilte die
Karten aus und legte sie auf die Arbeitsplatte in der Küche.
Zitternd nahm Ramona die Karten auf. " Eine!" wisperte sie. Auch
Sascha zog sich eine Karte und wartete neugierig, während sein
Bruder am Küchentisch saß und gierig Ramonas Körper taxierte.
" Drei zehner!" flüsterte diese. " Ausziehen, meine Kleine! Full
House!" lachte Sascha. " Jan, sie ist dein!" " Danke, kleiner
Bruder!" lachte dieser, ging auf Ramona zu und öffnete ihr ohne
Umschweife die Bluse und den BH. Dann zog er ihr den Rock und
die Stiefel aus. Als sie nur noch im Slip vor ihm stand, grinste
Jan gierig. " Wenn mir einer mal gesagt hätte, dass ich es auf
diese Art und Weise schaffe, dich zu ficken, hätte ich ihm nicht
geglaubt!" Und mit einem Ruck, riss er ihr das Höschen weg.
Beschämt und mit hochrotem Gesicht, stand Ramona nun vor den
beiden Männern und wusste nicht, wo sie hin schauen sollte. "
Jetzt habe ich ein Problem! Ich hatte noch nie eine Sklavin! Wie
muss ich mit ihr umgehen?" wollte Jan von seinem Bruder wissen.
" Du solltest ihr beibringen, dass sie dich mit Meister oder
Meister Jan anspricht, dass sie deinen Befehlen zu gehorchen hat
oder bestraft wird. Und dass sie keinen Laut von sich geben
darf, ohne dass du es erlaubst.... Ach, ich habe Nina oben
liegen, weil ich ihr verboten habe, sich selbst zu berühren oder
zu befriedigen. Auch das solltest du unter Strafe stellen!"
lachte Sascha. " Du hast gehört, was er gesagt hat?" fragte Jan
und schaute über Ramonas schlanken Körper und die kleinen
Brüste. Diese nickte stumm. " Ich höre nichts!" zischte Jan. "
Ja!" " Ja, was?" " Ja, Jan!" " Meister Jan!" verbesserte Sascha.
" Du solltest sie schon gleich bestrafen!" " Hm, und wie?" sein
Bruder überlegte angestrengt, dann lächelte er und meinte: "
Setz dich auf die Couch und spreiz die Beine! Ich möchte deine
rasierte Muschi sehen! Du bist doch rasiert?" fragte Jan
gehässig und schaute auf den dicken Busch, zwischen ihren
Beinen.
" Nein, Meister!" flüsterte Ramona verstört. " Du kannst sie
nach dem Frühstück rasieren!" lachte Sascha und stellte die
Kaffeekanne auf den Tisch. Jan nickte erfreut, schubste Ramona
ins Wohnzimmer, auf die Couch und spreizte ihr die Beine. Gierig
schaute er auf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und ihr Loch. "
Das ist meine Rache, weil du mich seit Jahren immer wieder heiß
machst und mich dann hängen lässt!" raunte er. " Wenn dieses
Wochenende vorbei ist, wirst du wissen, wie es ist, von mir
gefickt zu werden!" Dann nahm er das Seil, das auf der Couch lag
und band ihr die Arme auf den Rücken. " Ich möchte nicht sehen,
dass du es dir selbst machst, sonst wird es mir eine Freude
sein, dich mit Sascha, im Sandwich zu nehmen!" Mit diesen Worten
verließ Jan das Wohnzimmer und eilte in die Küche. Lachend eilte
er auf seinen Bruder zu und umarmte ihn. " Danke, Kleiner! Du
hast mir einen Herzenswunsch erfüllt!" " Hm!" lachte sein Bruder
leise. " Das war das zweite Mal, innerhalb der letzten zwölf
Stunden, dass ich betrogen habe!" " Aber es war beide Male für
einen guten Zweck!" raunte Jan.
Sascha nickte grinsend und eilte in den oberen Stock, wo Nina
lag. Der Vibrator hatte sich gerade wieder ausgestellt, als er
zu ihr, ans Bett, trat. " Meister Sascha!" lächelte sie erfreut.
" Hast du mich nun verstanden?" lächelte dieser sanft. " Ja,
Meister! Bitte verzeih mir!" wisperte sie. " Also denn, du hast
gebüßt! .... Jetzt komm, Kleines, das Frühstück ist fertig!
Außerdem haben wir Besuch!" " Besuch, Meister?" echote Nina und
wurde leicht rot. " Ja, mein Bruder und Ramona sind hier.
Eigentlich sind sie gekommen, um dich nach Hause zu holen! Also
habe ich mit Ramona gepokert und gewonnen. Bis morgen Abend ist
sie nun die Sklavin meines Bruders! Sie werden auch solange hier
bleiben! Hast du mir zu gehört?" " Ja, Meister!"
" Du brauchst dich vor meinem Bruder, den du mit Meister Jan
ansprechen wirst, nicht zu schämen! Solltest du es aber noch
einmal wagen, dich selbst zu befriedigen, werden Jan und ich
dich im Sandwich nehmen! Verstanden?" " Ja, Meister!" nickte
Nina brav. " Sehr gut! Dann komm, lass uns frühstücken! Hast du
Hunger?" " Ja, Meister!" Sascha nickte und zog sie sanft die
Treppen runter. Als er mit ihr in die Küche trat, pfiff sein
Bruder durch die Zähne. " Donnerwetter, Sascha, die hätte ich
auch nicht gehen lassen!" " Nina, das ist mein Bruder! Bergrüß
ihn!" " Guten Morgen, Meister Jan!" " Guten Morgen, Nina!"
lächelte dieser. " Setz dich, Kleines!" schmunzelte nun Sascha.
" Jan, darf Ramona mit frühstücken?" " Ich denke schon!" lachte
dieser, eilte ins Wohnzimmer und kam kurze Zeit später, mit der
nackten Ramona zurück. " Kein Laut!" zischte er, als sie Nina
nach ihrem befinden fragen wollte. Seine Sklavin sah ihn mit
einem scharfen Blick an. Jan quittierte dies mit einer schnellen
Bewegung und schob ihr ein Finger ins Loch. Leise stöhnte sie
auf. " Keinen Laut!" wiederholte Jan, " oder du bleibst drüben!"
Dann setzte er sich an den Tisch und zog seine Sklavin neben
sich.
Während sie aßen, unterhielten sich die Männer über belanglose
Dinge. Endlich war der Kaffee leer und Sascha hatte das Geschirr
in die Spülmaschine geräumt. " Was machen wir jetzt?" wollte er
wissen, als er sich wieder zu seinem Bruder setzte. " Ramona
muss rasiert werden!" antwortete Jan grinsend. " Hm!" machte
sein Bruder. " Nina muss auch noch duschen! Möchtest du duschen
oder Baden, Kleines?" " Wie es dir gefällt, Meister!" flüsterte
diese. " Das sehn wir dann später!" Sascha strich ihr liebevoll
durchs Haar. " Nina ist eine willige Sklavin!" stellte Jan
sachlich fest. " Auch Ramona wird eine willige Sklavin werden,
wenn du dir mit ihrer Erziehung Mühe gibst!" lächelte sein
Bruder. " Kannst du mir ein paar Tipps geben?" " Sicher! Zuerst
bringst du sie aber mal rüber ins Wohnzimmer. Leg sie auf den
Tisch und binde sie fest. Ich bringe dir das Rasierzeug." Sascha
wollte aufstehen, als Nina ihn zurück hielt.
" Verzeih, Meister, aber ich muss zur Toilette!" raunte sie. "
Dann komm!" lächelte dieser und nahm sie sanft am Arm. Während
seine Sklavin ihre Blase entleerte, suchte Sascha das Rasierzeug
zusammen. Wie am Vortag, putzte er Nina ab und wusch sich die
Hände. Dann eilte er, mit ihr, ins Wohnzimmer, wo Ramona, mit
hochrotem Kopf, auf dem Tisch lag, die Beine gespreizt und
verschnürt, wie ein Paket. Als Sascha eintrat, sah sie ihn mit
giftigen Blicken an. " Deine Sklavin ist noch nicht unterwürfig
genug!" wandte dieser sich an seinen Bruder. " Nach dem
rasieren, solltest du ein kleines Exempel an ihr statuieren." "
Bist du für etwas Besonderes eingerichtet?" wollte Jan wissen. "
Aber sicher!" " Nun, Kleine, dann fangen wir mal an!" lachte
Ramonas Meister. " Nicht bewegen, ich möchte dir nicht wehtun!"
Langsam strich er mit dem Finger durch ihre Spalte. Dann trug er
den Rasierschaum auf und rasierte ihr sämtliche Schambehaarung
weg. Auch die in der Poritze mussten weichen. Als er fertig war,
trug er noch eine Salbe auf, damit sich die Haut nicht rötete.
Währendessen war Sascha ins Schlafzimmer geeilt und hatte eine
Kiste, voll mit erotischem Spielzeug, ins Wohnzimmer gebracht.
Grinsend hielt er sie nun seinem Bruder hin.
Jan entschied sich für die Liebeskugeln mit Vibration. Er führte
sie in Ramonas Scheide ein und nahm, gehässig grinsend, die
Fernsteuerung zur Hand. Sofort stellte er die Vibration auf
höchste Stufe. Laut stöhnend, bäumte sich die Sklavin auf.
Sofort war Sascha da und drückte seine Flache Hand auf ihren
Bauch. " Das macht sie hilfloser!" erklärte er seinem Bruder,
der ihn fragend an sah. Jan nickte und wandte sich an Ramona. "
Wenn du dich nicht anständig benimmst, schalte ich die Kugeln an
und aus, wie ich will. Verstanden?" Ramona nickte nur und schrie
dann im gleichen Moment auf. Jan hatte die Vibration auf
Höchststufe eingestellt. " Ja, Meister!" quietschte sie laut. "
So ist besser!" lachte Jan.
" Ich werde jetzt erstmal Nina duschen und dann sehen wir
weiter!" entschied Sascha. " Du kannst dich in der Zeit mit
Ramona amüsieren." Dann nahm er seine Sklavin an der Hand und
zog sie ins Bad. Er entkleidete sich selbst und stellte sich mit
ihr unter die Dusche. Während das heiße Wasser über ihre Körper
rannen, fragte er Nina: " Hast du dir überlegt, wie du den
Frevel von heute morgen gut machen willst?" " Ja, Meister!"
flüsterte seine Sklavin. " Wie?" " So, Meister!" lächelte Nina,
ging in die Knie und begann Saschas Eichel zu lecken. Dieser
stöhnte laut auf und lehnte sich an die Wand. Seine Sklavin
stülpte ihre Lippen über seinen Penis und begann abwechselnd zu
saugen und zu lecken. Als Sascha kurz vor dem Orgasmus stand zog
er Nina von sich weg. " Bist du nicht zu frieden, Meister?"
fragte dieser enttäuscht. " Im Gegenteil! Ich möchte dir aber
nicht in den Mund spritzen. Außerdem sollte soviel Reue belohnt
werden!" sprach es und schob seine Eichel zwischen ihre Lippen.
Genüsslich schob er seinen Schwanz ganz in ihr feuchtes, warmes
Fleisch und begann sie zu stoßen. " Ich will hören, ob es dir
gefällt!" raunte er und erlöste Nina davon, sich ständig, vor
lauter Gier, auf die Lippen beißen zu müssen. Stöhnend und
japsend bewegten sich die Beiden auf einen gemeinsamen Orgasmus
zu. Plötzlich zogen sich Ninas Scheidenwände zusammen und legten
sich, wie eine zweite Haut, um Saschas Penis, der sofort gemelkt
wurde. Mit einem lauten Schrei ergoss er sich in Nina, die
gleich darauf mit einem lauten Stöhnen kam. Zusammen blieben sie
unter dem wollig warmen Wasser stehen und genoss das
einzigartige Gefühl des abklingenden Orgasmuses.
Jan saß auf der Couch, strich Ramona durch die Scheide und
schwelgte in Fantasie, als er seinen Bruder plötzlich schreien
hörte. " Da würde ich doch gerne Mäuschen spielen!" schmunzelte
er. " Hmpf!" machte Ramona. " Was?" " Ich hätte mich nie auf das
Spiel einlassen sollen. Die Kleine lässt sich doch mit Freuden
von Sascha ficken!" " Eifersüchtig?" " Ja!" knurrte sie, nur um
im nächsten Moment laut auf zu schreien. Jan hatte die Kugeln
auf höchste Stufe geschaltet. " Ja, Meister!" verbesserte sie
schnell und Jan drehte die Kugeln wieder aus. " Du wirst mit
Sascha garantiert nicht mehr schlafen, außer er entjungfert dir
deinen geilen Arsch!" " Was soll das heißen?" bellte Ramona und
schrie sofort wieder auf. Jan hatte sie erneut bestraft. " Dass
ich Augen im Kopf hab!" flüsterte er dann. " Ich habe mir mal
meinen Bruder genauer betrachtet! Er hat sich in Nina verliebt!"
" Was?" fragte Ramona erschrocken. " Ja! Und damit bist du mein!
Wenn dieses Wochenende vorbei ist, wirst du darum betteln, mit
mir schlafen zu dürfen. Bis es aber zu unserem ersten Fick
kommt, musst du noch etwas warten. Aber einen kleinen
Vorgeschmack gönne ich dir!"
Langsam öffnete Jan seine Hose und präsentierte seiner Sklavin
einen prachtvollen, rasierten Schwanz. " Da, probier ihn mal!"
Er hielt sein bestes Stück vor Ramonas Mund. Diese schaute kurz
auf seine Eichel und dann ihrem Meister in die Augen. Mit einer
schnellen Bewegung schnappte sie nach dem guten Stück und biss
kurz hinein. Jan stöhnte auf vor Gier und dem leichten Schmerz,
den er gefühlt hatte. " Dafür wirst du büßen, kleine Wildkatze!
Du wirst darum betteln, dass ich dich von deiner Gier erlöse!
Mach dich auf meine Rache gefasst!" Dann schloss er seine Hose
und verließ das Zimmer.
Sascha und Nina waren fertig mit dem duschen. Als sie Treppe
runter liefen, sahen sie Jan, im Flur, auf und ab gehen. " Was
ist denn los?" fragte Sascha ohne Umschweife und sein Bruder
erzählte ihm von Ramonas Widerborstigkeit. " Hm!" machte Sascha.
" Vielleicht sollte sie eine etwas ... hm.... individuellere
Behandlung bekommen!" " Hast du da irgendwelche Möglichkeiten?"
" Aber sicher!" Sascha lachte leise. " Komm mit!" Dann nahm er
Nina an der Hand und zog sie mit sich. Schnell eilten sie in den
großen Keller, den Sascha zu einer Art sexuellen Folterkammer
umgebaut hatte. In einer Ecke stand ein großes, schwarzes
Andreaskreuz, gegenüber, in einer kleinen Nische stand ein
Gynäkologenstuhl, in der Mitte des großen Raumes aber, standen
eine Streckbank und ein Bock. Von den Decken hingen
verschiedenen Ketten und eine Liebesschaukel war angebracht
worden. " Geil!" entfuhr es Jan. " Wann hast du denn den Keller
so umgebaut?" " Tja, Brüderchen, du kriegst nicht immer alles
mit!" lächelte Sascha. " Bring Ramona runter! Ich kümmere mich
um Nina!"
Jan nickte und verschwand. Sascha zog seine Sklavin mit sich,
legte sie auf den Gynäkologenstuhl, band ihr Arme und Beine an
und verband ihr dann noch die Augen. " Wir werden uns zuerst um
Ramona kümmern. Ich möchte keinen Ton von die hören und wenn du
genauso brav bist, wie die ganze Zeit, wird es mir eine Freude
sein, dich angemessen, für deine Treue, zu belohnen!
Verstanden?" " Ja, Meister! Danke, Meister!" antwortete Nina.
Sascha nickte zufrieden und eilte dann zum Andreaskreuz. Jan kam
die Treppe runter und zog Ramona mit sich. Als sie die vielen
verschiedenen éFolterutensilien' sah, verlor sie die Farbe. " Du
hättest es einfacher haben können!" raunte Jan. " Was jetzt
kommt, hast du deiner eigenen Widerborstigkeit zu zuschreiben!"
Er zerrte sie zum Andreaskreuz und kettete ihr Arme und Beine
an. Mit einer breiten Binde, verschloss er ihr die Augen. Um
ganz sicher zu sein, dass sie bei der Behandlung nicht schrie,
steckte er ihr noch einen Knebel in den Mund.
Lächelnd nahm Jan die Fernbedienung aus der Hosentasche und
stellte die Kugel auf volle Kraft. Ramona wand sich, in
grenzenloser Erregung, in ihren Fesseln, bis Jan Mitleid mit ihr
hatte und das Gerät wieder ausschaltete. Dann setzte er sich auf
die Streckbank und taxierte ihren Körper. Währenddessen kramte
Sascha in der hintersten Ecke eine Schachtel aus und brachte sie
zu seinem Bruder. Dieser sah hinein und pfiff leise durch die
Zähne. Er nahm eine große Pfauenfeder aus dem Karton und ging
leise auf seine Sklavin zu. Einen Moment blieb er ganz ruhig
stehen, dann hob er die Hand und ließ die Feder über ihre
Brustwarzen gleiten. Ramona stöhnte, durch den Knebel, laut auf.
Jan zog die Feder zurück und wartete ein paar Augenblicke.
Unerwartet und plötzlich, zog er seiner Sklavin die Feder durch
die Spalte, verweilte kurz an ihrem Kitzler und zog sie dann
wieder zurück. Lächelnd sah Jan seiner Sklavin zwischen die
Beine und stellte erfreut fest, dass ihr Saft in Strömen floss.
Sascha saß derzeit auf der Streckbank und sah genüsslich zu, wie
sein Bruder Ramona, zu einer guten Sklavin, erzog. Erneut setzte
Jan die Feder als sein Werkzeug ein. Erstellte sich hinter
Ramona und zog die Pfauenfeder durch ihre Spalte, über den Anus
hoch und lies erst wieder, als er ihren Rücken erreicht hatte,
von ihr ab.
Dann schlich er zurück zur Kiste und tauschte die Feder gegen
einen schmalen Vibrator ein. Ohne mit der Wimper zu zucken,
eilte Jan zu seiner Sklavin zurück. Mit einer schnellen Bewegung
schaltete er die Liebeskugeln auf volle Stufe. Dann schaltete er
den Vibrator an und lies ihn über Ramonas Brustwarzen tanzen.
Diese schrie und zappelte unter der ungeahnten Erregung. Sie
wandte sich hilflos in ihren Fesseln, während ihr Meister sich
an ihrer Erregung ergötzte. Nur ein paar Augenblicke unterzog er
sie dieser Prozedur. Dann stellte er die Kugeln und den Vibrator
wieder aus. Mehrere Minuten ließ er verstreichen, in denen er
Ramona nur ansah. Plötzlich schoss seine Hand vor und zog, mit
einem schnellen Ruck, die Liebeskugel aus ihrer nassen Scheide.
Ramona bäumte sich in ihren Fesseln auf, soweit es nur ging. Ihr
Körper zitterte vor Erregung und schrie nach einem Orgasmus,
aber Jan wollte sie noch etwas zappeln lassen.
Sascha kam lächelnd auf ihn zu und hielt einen Kopfhörer in der
Hand, den er mit einem MP3 Player verbunden hatte. Er setzte die
Kopfhörer auf Ramonas Ohren und schaltete flotte Discomusik an,
aber gerade nur so laut, dass sie die beiden Männer nicht hören
konnte. " Das war schon sehr gut!" lobte Sascha seinen Bruder. "
Ja, aber ich will mehr!" gestand Jan. " Sie soll erbeben!" " Hm!
Dann schnall sie doch auf den Bock!" schlug sein Bruder vor. Jan
fing leise an zu lachen, löste Ramonas Fesseln und zerrte sie
zum Bock. Dort legte er sie auf den Bauch, so dass die Brüste
frei herunter hingen, und band sie an. " Nun ist sie dir noch
hilfloser ausgeliefert!" nickte Sascha. " Sie hört deine
Schritte nicht, wenn du um sie rum läufst. Sie hört das Summen
des Vibrators nicht, mit dem du ihre Brustwarzen oder ihren
Kitzler peinigst. Sie weis nicht, wie, wann und wo du sie
berührst. Sie ist komplett abhängig von dir und kann dir jetzt
nur noch vertrauen schenken, dass du nicht weiter gehst, wie
ihre sexuellen Grenzen sind!"
" Hört sich gut an!" schmunzelte Jan. " Nicht so schnell
Brüderchen! Eine Sklavin zu halten, heißt nicht nur Befehle zu
geben und sich seine eigenen Wünsche zu erfüllen. Ramona wird
erst eine gute Sklavin sein, wenn sie Vertrauen zu dir hat. Sie
muss wissen, dass du nur soweit über ihre Grenzen hinausschießt,
wie sie es physisch und psychisch verträgt. Eine Sklavin
bedeutet auch eine große Verantwortung. Sie übergibt ihrem
Meister nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Willen. Das
kann sie aber nur, wenn sie volles Vertrauen zu ihrem Meister
hat, dass er in ihrem Sinne auch handelt!" " Du meinst, wenn ich
das Gefühl habe, dass sie die Grenzen erreicht hat, sollte ich
sie erlösen?" " Ja! Es bleibt dir dann überlassen, ob du ihr
einen leichten Orgasmus, zur Lockerung gönnst, aber dafür bist
du schon zu weit gegangen, oder ob du ihren Körper erbeben
lässt, in dem sie einen Megaorgasmus raus schreit! Du hast die
Fäden in der Hand!" Jan nickte. Er hatte verstanden. Langsam
ging er ein paar Mal um seine Sklavin herum, dann kniete er sich
vor ihr nieder und strich mit den Fingern sanft über ihre
Brustwarzen. Ramona stöhnte auf. Mehrere Minuten lies Jan
verstreichen. Dann nahm er die Feder und streichelte ihr damit
durch die nasse Spalte. Erneut stöhnte Ramona auf. Wieder ließ
ihr Meister ein paar Minuten verstreichen und schob ihr dann
einen Vibrator in die Scheide, mit dem er ein paar Mal kräftig
zustieß. " Ich glaube, sie hat ihre Grenzen erreicht!" murmelte
er, als sie laut aufschrie. " Dann erlöse sie, auf deine Art und
Weise." Wisperte Sascha.
Jan nickte, zog seine Sachen aus und stellte sich hinter sie.
Sascha stellte sich vor sie und fragte: " Soll ich dir helfen?"
" Wie das?" " Das wirst du sehen!" Jan nickte, setzte seine
Eichel an Ramonas Eingang und drang langsam in sie ein. Seine
Sklavin schrie und zappelte. Ihre Erregung war nun so groß, dass
ihr alles egal war. Während Jan anfing sie langsam zu stoßen,
legte Sascha seine Hände auf ihren Rücken und drückte ihren
Oberkörper in die Tiefe. " Entfern ihr den Knebel!" bat sein
Bruder keuchend. " Ich will hören, wenn sie kommt!" Sascha
nickte und erfüllte Jans Bitte. Sofort fing Ramona an laut zu
stöhnen und zu japsen. Jan bewegte sich immer schneller und
fordernder in ihr. Seine Sklavin stöhnte nun nicht mehr, sondern
stieß leise Schreie aus. Jan bewegte sich noch schneller.
Plötzlich zogen sich Ramonas Scheidenwände zusammen, legten sich
um seinen Penis und begannen ihn zu melken. Mit einem lauten,
lang gezogenen Schrei kam sie zum Orgasmus. Ihr Körper zuckte,
zitterte, versuchte sich aufzubäumen und zappelte hilflos.
Gleich darauf kam auch Jan. Es hatte sich soviel Gier in seinen
Eiern angestaut gehabt, dass er donnernd aufschrie, seine Hände
in Ramonas Popacken krallte und mehrere Sekunden zuckte und
zitterte, als würde er unter Strom stehen.
Irgendwann nahm Sascha ihr den Kopfhörer von den Ohren und
entfernte ihr die Augenbinde. Als sie Sascha vor sich sah,
wusste sie, dass Jan in ihr steckte und sie zu einem Orgasmus
gefickt hatte, den sie bis dahin noch nie erlebt hatte.
Erschöpft, aber glücklich, blieb sie über dem Bock hängen.
Irgendwann zog Jan sich aus ihr raus. Plötzlich stand er nackt
vor ihr. Er ging in die Knie und schaute ihre lange und tief in
die Augen. " Haben wir uns jetzt verstanden?" wisperte er. " Ja,
Meister!" antwortete sie leise. Jan nickte, löste ihre Fesseln
und nahm sie auf die Arme. Wortlos legte er sie auf die
Streckbank, nahm sie in die Arme und strich ihr übers Haar. "
Das hättest du schon früher haben können, wenn du mir nur einmal
nach gegeben hättest, als ich mit dir schlafen wollte!"
flüsterte er. " Verzeih Meister, es tut mir leid!" schnaufte sie
und kuschelte sich erschöpft an seine Brust. Jan nickte
zufrieden. " Hat es dir gefallen?" wollte er wissen. " Ja,
Meister! Sehr sogar!" lächelte Ramona. Jan schaute ihr in die
Augen und sah, dass sie die Wahrheit sagte. " Sollen wir das
irgendwann wiederholen?" " Gerne, Meister!"
Sascha lächelte erfreut und ging zu Nina, die komplett nass
zwischen ihren Schenkeln war. " Du bist wirklich eine treue
Sklavin!" lobte er. " Dafür werde ich dich belohnen!" Danke,
Meister!" wisperte sie mit erregter Stimme. Langsam setzte er
seine Eichel an ihr Loch, drückte seinen Schwanz ins sie und
begann sie langsam zu stoßen. Unendlich sanft bewegte er sich in
ihr und jagte sie zu einem gigantischen Orgasmus.
Der Rest des Wochenendes verging, wie im Fluge. Sascha und Jan
hatten genauso ihren Spaß, wie ihre Sklavinnen. Sonntagabend um
acht, fuhren sie die beiden Frauen, jeder getrennt, mit seinem
Auto heim. Jan parkte sein Auto vor Ramonas Haus und schaute sie
neugierig an: " Bist du mir sehr böse?" fragte er vorsichtig. "
Nein, Meister!" lächelte sie. " Ramona, du hast deine
Spielschulden eingelöst! Jetzt bist du wieder eine selbständige
Frau und ich bin nur noch Jan, Saschas großer Bruder!" Ramona
senkte den Kopf und starrte vor sich hin: " Ich finde es schade,
dass es schon vorbei ist!" murmelte sie. " Was?" echote Jan. "
Ja! Wenn ich mich zwar vorher heftig gewehrt habe, hat es mir
dann doch gefallen! Als du mich im Keller bestraft hast, hast du
mir auch gezeigt, welche sexuelle Gefühle in meinem Körper
stecken! Ich habe es genossen, von dir gequält zu werden! Zum
ersten Mal hat mir ein Mann gezeigt, das Sex nicht nur aus ein
bisschen Lecken und ein paar Stößen besteht! Ich danke dir!"
" Ich habe dich zuerst nur aus Wut gequält! Als du so hilflos
und nackt vor mir gestanden hast, ist der ganze Frust der
letzten Jahre in mir hoch gekommen! Eigentlich wollte ich nur,
dass du wusstest, was du versäumt hast, wenn du dich mir
verweigert hast! .... Aber dann hast du mir doch Leid getan! Ich
hatte es in der Hand, dir Genuss zu verschaffen oder dich zu
foltern!" " Warum hast du es nicht getan? Ich war in den letzten
Jahren nicht fair von mir, wie ich dich als behandelt habe?"
Ramona sah ihn mit großen Augen an. Jan atmete tief ein und
flüsterte: " Weil ich dich liebe!" " Was?" " Ich habe dich immer
geliebt, vom ersten Moment, als ich dich gesehen habe!" " Oh
Jan!" Ramona fing haltlos an zu weinen. " Ich liebe dich auch!
Aber ich dachte immer, du wolltest nur ein Abenteuer von mir!" "
Nein! Ich liebe dich!" Sanft nahm er Ramona in die Arme, drückte
sie an seine Brust und strich ihr zärtlich übers Haar. " Willst
du wirklich in deine kleine Wohnung? Oder erfüllst du mir den
Wunsch und kommst zu mir?" fragte er hoffnungsvoll. " Hilfst du
mir, eine Tasche zu packen? Ich will doch sicher sein, dass ich
meinem Meister auch gefalle!" Jan fing laut an zu lachen, zog
Ramona aus dem Auto und eilte mit ihr in die kleine Wohnung.
Sascha hatte Nina ebenfalls heimgebracht. Er hatte ihr seine
Wolldecke geschenkt, dass sie nicht nackt in die Wohnung laufen
musste. Nachdem ihr Onkel sie immer wieder gedrückt hatte und
sich davon überzeugt hatte, dass ihr kein Leid geschehen war,
ging sie duschen. Als sie sich angezogen hatte und die Wolldecke
zusammenlegen wollte, fiel ihr ein Zettel auf, der fest an den
Stoff geklebt wurde. Neugierig begann sie zu lesen.
Liebe Nina, ich danke dir für ein wundervolles Wochenende. Du
warst eine treue Sklavin! Solltest du aber Lust auf mehr haben,
dann pack deine Sachen und zieh zu mir! Sollte ich in den
nächsten vierundzwanzig Stunden nichts von dir hören, gehe ich
davon aus, dass es ein einmaliges Erlebnis war. Liebe Grüße
(Meister) Sascha.
Sascha saß im Wohnzimmer und starrte auf die leere Couch. Noch
vor zwei Stunden hatte dort Nina gesessen und ihn lieb
angelächelt. Er strich über das Polster und ging die letzten
Stunden durch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Als er
öffnete, stand Nina vor ihm. Sie war barfuss, hatte die
Wolldecke um sich geschlungen und hielt eine Reisetasche in der
Hand. " Nina!" freute er sich, nahm sie an der Hand und zog sie
die Tür rein. Als er die Tür geschlossen hatte, lies sie die
Decke von ihrem Körper gleiten. Sie war nackt. " Du hast ja gar
nichts an!" erschrak Sascha. " Mein Meister hat mir den Befehl
gegeben, nackt zu sein und als treue Sklavin gehorche ich seinen
Befehlen!" " Da hast du mich falsch verstanden!" lächelte
Sascha. " Du hast zu Hause nackt zu sein. Auf der Straße musst
du anständig gekleidet sein!" " Verzeih Meister! Da habe ich
dich missverstanden! Bitte bestraf mich für meinen Ungehorsam!"
antwortete Nina reuig. " Das werde ich auch tun!" nickte Sascha.
" Da du aber eine treue Sklavin bist, darfst du dir den Platz
deiner Bestrafung selbst aussuchen!" " Ich wünsche mir den Bock,
Meister!" schmunzelte sie. " Dann komm!" grinste Sascha gierig
und zog sie mit sich in den Keller.
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