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Am Donnerstag abend war ich shoppen in der Stadt. In einer
Boutique hatte ich mir zwei Tops ausgesucht und wollte sie
überprobieren. In einer Ecke war noch ein Kabine frei, nebenan
war wohl auch eine Frau, denn ein Mann wartete davor. Ich ging
an ihm vorbei und beim Zumachen des Vorhangs merkte ich, wie er
hinter mir her schaute.
Ich zog das erste Top an und öffnete wieder den Vorhang um mich
nebenan im Spiegel anzuschauen. Seine Frau war jetzt auch
draußen. Sie hatte eine Hose anprobiert und unterhielt sich
darüber mit ihrem Mann. Ich betrachtete mich im Spiegel und
merkte, daß er mich auch wieder beobachtete. Ich ging wieder in
die Kabine und zog das zweite Top über. Als ich rauskam sah ich
sofort das er jetzt genau dort stand, wo ich mich vor den
Spiegel stellen mußte. Seine Frau war scheinbar wieder im Laden
um was neues zu holen und er paßte hier auf ihre Sachen in der
Umkleide auf. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel, da hörte
ich ihn neben mir leise sagen: "Ich fand das viel schöner. -
Aber der BH zeichnet sich etwas doll ab, du solltest es besser
ohne tragen." Ich schaute ihn überrascht an und er lächtelte
kurz, dann kam seine Frau zurück. Ich weiß nicht was mich
geritten hat in dem Moment. In der Umkleide zog ich das erste
Top wieder an und ließ den BH jetzt weg. Als ich raus kam sah
ich sofort wie er mich anschaute und anlächelte. "Sehr sehr
schön", sagte er leise.
Irgendwie hat es mir schon geschmeichelt, der Typ war zwar schon
etwas älter, aber sehr gepflegt und kam wohl gerade von der
Arbeit, denn er war ganz businessmäßig angezogen. Irgendwie
reizte es mich auch das er mich trotz seiner Frau hier ein
bißchen anmachte. Ich drehte mich noch ein paar mal vor ihm und
dem Spiegel um, dann ging ich wieder in die Umkleide. Dort zog
ich mir das Top wieder aus und wollte meines anziehen als ich
plötzlich bemerkte, daß ich den Vorhang nicht richtig zugezogen
hatte und er noch ziemlich viel von mir sehen konnte. Ich
erschrack und lächelte ihn verlegen mit nacktem Oberkörper an,
zog dann schnell den Vorhang weiter zu. Als ich mich angezogen
hatte, mochte ich kaum wieder rausgehen. Er lächelte mich wieder
an und merkte wohl das ich etwas verlegen war. Leise sagte er zu
mir, "Sie müssen sich wirklich nicht schämen für das was ich
gesehen hab." Und dann kam der entscheidenden Satz, der mich
ganz durcheinander brachte, "Möchten sie nicht noch was anderes
anprobieren."
Ich ging schnell weiter, aber merkte wieder dieser Satz in mir
arbeitete. Mich erregte diese Offenheit und seine Aufforderung.
Ziellos streifte ich durch die Boutique ohne überhaupt richtig
denken zu können. Plötzlich sah ich an einer Schaufensterpuppe
ein unheimlich schönes Sommerkleid. Es hatte ein rosa-rotes
Muster, war tief ausgeschnitten mit Spaghettiträgern und sollte
hauteng sitzen. Es war in meiner Größe da und so nahm ich es und
ging zurück zu der Umkleide wo ich vorher war. Ich war total
aufgeregt. Seine Frau stand auch wieder vor dem Spiegel und ich
merkte, daß er sich freute als er mich sah. Langsam ging ich in
die Umkleide und ließ den Vorhang diesmal absichtlich ein ganz
bißchen offen. Nicht so viel aber immerhin konnten wir uns
leicht sehen. Er redete noch mit seiner Frau und ich zog Jacke
und dann mein Top aus. Dann meine Schuhe und Jeans und schaute
mir das Kleid nochmal genau an. Es war so geschnitten, daß man
keinen BH dazu tragen konnte, also zog ich ihn auch wieder aus.
Ich hab nicht so große Brüste das ich unbedingt einen brauche,
trage oft nur welche, um sie etwas größer scheinen zu lassen
dadurch. Dann zog ich das Kleid an und drehte mich zum Spiegel
in der Umkleide. Ich sah das es mit den Strümpfen blöd aussah,
die ich noch anhatte und zog sie auch aus. Dabei merkte ich, daß
der schwarze String, den ich anhatte, sich ziemlich durch das
luftige Kleid abzeichnet. Ich schaute kurz zu ihm und griff dann
unters Kleid und zog den String aus. Boh, war ich aufgeregt
jetzt. Ich nahm meinen Mut zusammen, öffnete den Vorhang ganz
und ging heraus. Er strahlte mich an und als ich neben ihm war
sagte er leise "Ein Traum - perfekt und himmlisch schön." Ich
stand fast nackt neben ihm und betrachtete mich im Spiegel und
sah seine Blicke.
Seine Frau kam aus ihrer Umkleide zu ihm und sagte das sie
fertig ist und sie gehen könnten. Ich stand immer noch da und
war total erregt. Er schaute mich nochmal kurz an und ging dann
mit seiner Frau zur Kasse. Ich blieb noch vor dem Spiegel
stehen, schaute ihm nach und mich im Spiegel an. Das Kleid war
wirklich schön, aber zu teuer für mich. Einen Moment spürte ich
mich noch in diesem Kleid und diesem Gefühl es so fast nackt zu
tragen. Dann ging ich wieder in die Umkleide und paßte auf, daß
sie ganz zu war. Ich zog das Kleid aus und stand ganz nackt da.
Berührte meine Brüste und rieb dann über meine Pussy. Ich war
ziemlich erregt, mein Schamlippen waren schon leicht geschwollen
und standen etwas heraus. Einen Moment überlegte ich, ob ich mir
es hier machen sollte, aber hatte dann doch Schiß falls es
jemand merken würde. Ich rieb nochmal kräftig über meine Pussy
und zog dann den String und meine anderen Sachen wieder an. Das
Kleid ließ ich hängen und ging sofort aus dem Laden.
Langsam schlenderte ich durch die Einkaufsstraße und schaute mir
die Schaufenster an. In Gedanken war ich aber noch ganz bei der
Situation vorhin. Mein Blase drückte jetzt und da ich die
Toilette im Kaufhof schon kannte und sie meist sehr sauber war,
ging ich dorthin. Sie liegt etwas versteckt im ersten Stock bei
der Damenabteilung, daneben ist noch ein kleiner Friseur und man
muß einen kurzen Gang nehmen. Die Herrentoilette liegt davor.
Plötzlich geht die Tür auf und ein Mann rempelt mich in Gedanken
etwas an. Er entschuldigt sich sofort und wir schauen uns kurz
in die Augen. Ich erschrecke, es ist der Mann von vorhin aus der
Boutique. Er lacht mich an, ich bin ganz perplex und gehe weiter
in die Damentoilette. Als ich in eine der Boxen gehen will, höre
ich die Tür wieder und schaue mich automatisch um. Wir schauen
uns kurz an, er lacht mich wieder an, ich kann garnicht
reagieren und gehe automatisch in die Box rein. Stehe dort und
bin total aufgeregt. Mein Herz schlägt wie noch nie. Ich stehe
hinter der Tür, sehe wie sie langsam aufgeschoben wird - ich
hatte vergessen sie zu verriegeln. Er kommt herein, lächelt mich
an und steht in der engen Box direkt vor mir.
Ohne etwas zu sagen gibt er mir einen Kuß. Er schaut mich kurz
an - dann gibt er mir einen noch leidenschaftlicheren Kuß und
versucht mit seiner Zunge in meinen Mund zu kommen und ich lasse
ihn gewähren. Dann schaut er mich wieder kurz an und flüstert
ganz leise, "ich möchte sie berühren." Er wartet keine Antwort
von mir ab und knöpft meine Jacke auf , schiebt meine Top hoch
und den BH auch gleich und berührt meine Brüste. "Sie sind so
schön," flüstert er mir dabei ins Ohr, streicht und hält sie
dabei. Dann geht eine Hand herunter zu meiner Hose, öffnet den
Gürtel und die Jeans. Seine Hand drückt sich vor zu meiner Pussy
und ich genieße seine Berührung.
Eine Fau kommt auf die Toilette und will genau in unsere Box. Er
hält sie schnell zu und sie entschuldigt sich und geht in die
Nachbarbox. Er verschließt unsere Box und gibt mir wieder einen
Kuß. Er flüstert mir dann ins Ohr, "du solltest jetzt lieber
auch pinkeln damit sie nichts merkt." Er schaut mich kurz an und
zieht mir meine Jeans ganz runter und drückt mich auf die
Toilette. Nackt sitze ich vor ihm, aber ich kann nicht. Aus der
Nebenbox hören wir sie pullern. Er lächelt mich an und ich spüre
wie es mir auch kommt. Es ist laut zu hören wie es in die
Toilette läuft. Er bückt sich zu mir herunter, drückt meinen
Oberkörper zurück und spreizt meine Beine damit er es sehen
kann. Ich pinkel vor einem fremden Mann und es erregt mich
total. Wir hören die Frau von nebenan gehen. Als ich fertig bin,
reiße ich ein paar Blatt Papier, um mich zu säubern. Er nimmt
sie mir aus der Hand und tupft mir die Pussy sauber. Dann drückt
er die Spülung, nach einem Moment greift er leicht in das
laufende Wasser und benetzt meine Pussy mit dem kalten Wasser.
"Du hast sie schön rasiert", flüstert er leise und streicht über
sie. Leicht dringt er in sie ein mit einem Finger. Er streichelt
die erregte Klit. Er drückt wieder auf die Spülung und schöpft
mit einer Hand kaltes Wasser auf meine heiße Pussy. "Du bist so
erregt", lacht er mich leicht an. Dann dringt er mit zwei
Fingern kräftig ein und fickt so heftig das sie schmatzt dabei.
Er drückt wieder die Spülung, wäscht seine Hand und benetzt
meine Pussy auch wieder mit dem kalten Wasser. Danach nimmt er
ein paar Blatt Papier und trocknet seine Hand damit. Das Papier
schmeißt er in eine Ecke und öffnet seine Hose. Sein Penis ist
total steif, er ist scheinbar genauso erregt wie ich. Er steht
mit seinem steifen Schwanz vor mir, kommt immer dichter und ich
öffne ganz automatisch meinen Mund. Vorsichtig umschließen meine
Lippen seine Eichel und er dringt behutsam noch etwas tiefer
ein. Dann zieht er ihn ganz heraus und schaut mich wieder an.
Voller Verlangen streicht mein Zunge über die Lippen. Er kommt
wieder näher mit seinem Schwanz und sagt nur kurz: "Blas." Ich
fange an seinen Schwanz zu lecken und sauge ihn immer fester. Er
steht nur vor mir, läßt es mich machen und genießt meine
Geilheit. Dann kommt er heftig in meinen Mund und ich sauge sein
Sperma auf. Langsam zieht er ihn danach aus meinem Mund heraus.
"Wie ist deine Name", fragt er mich und schließt seine Hose
dabei. Ich schlucke sein Sperma und sage leise: "Jasmin." Er
faßt in sein Jacket und zieht eine Visitenkarte heraus und gibt
sie mir. "Ruf mich auf der Arbeit an, wir werden noch mehr Spaß
haben - Jasmin!" Er streicht dabei nochmal über meine Brüste.
"Ich muß jetzt leider zu meiner Frau, du weißt das sie wartet.
Bis bald - Jasmin!" Er dreht sich um, öffnet die Box und geht.
Ich sitze noch da und denke es ist nicht wahr was passiert ist.
Aber ich habe noch seinen Geschmack in meinem Mund. Ich höre
wieder eine Frau kommen und verschließe schnell meine Box. Ich
höre sie neben mir, höre sie pullern. Ich drücke die Spülung und
lasse etwas Wasser über meine Pussy laufen. Plötzlich merke ich,
daß wir gar keinen richtigen Sex hatten und ich hatte auch
keinen Orgasmus. Aber ich bin so erregt wie noch nie zuvor. Ich
reibe meine Pussy. Mir ist es egal wo ich jetzt bin, ich spüre
nur noch meine Lust. Ich lehne mich zurück und spreize die
Beine. Denke an ihn. Genieße meine Lust und dann auch einen
gewaltigen Orgasmus.
Als ich wieder zu mir komme, fällt mir auf das ich bisher nicht
mal seinen Namen kenne. Ich hole seine Visitenkarte aus der
Jeans und lese seinen Namen das erste Mal. Robert von Buehlberg.
Unternehmensberater. Soll ich ihn anrufen? Was ist nur passiert.
Er ist verheiratet, das habe ich auch an seinem Ehering gesehen.
Es geht ihm nur um Sex. Aber es war eben mit ihm so anders. Ich
sitze da immer noch halb nackt auf der Toilette und denke über
alles nach. Dann ziehe ich mich langsam an, und schaue am
Waschbecken in den Spiegel. Was ist mit mir passiert. Mit seinem
Geschmack im Mund gehe ich wieder ins Kaufhaus. Aber ich denke
nur an ihn.
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