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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Meine zwei Schlampen

 

Immer wieder hatte er diesen Traum wenn er mal wieder die monatliche Missionarsnummer mit seiner Frau hinter sich gebracht hatte. Das Licht wurde ausgemacht und er konnte geradezu fühlen, dass sie dachte, lieber Gott lass ihn endlich fertig werden, damit ich mich dann endlich umdrehen und schlafen kann. Er war jetzt seit 25 Jahren verheiratet und hatte schon so viel versucht wieder mehr Leben in ihren Ehealltag zu bekommen. Er hatte es mit Blumen und Dessous versucht, er hatte Sexspielzeug gekauft, dass sie unbenutzt weggeworfen hatte, weil man solche Schweinereien nicht macht. Er hatte versucht mit ihr zu reden, hatte sich sogar einer Eheberatung unterzogen. Aber es hatte sich nichts geändert, seine Frau wollte nichts Neues versuchen. Heute wusste er auch warum, er hatte sie letzte Woche heimlich mit ihrer Freundin beobachtet und dort gesehen, wie sich die beiden vergnügt hatten und da war es nicht so "Blümchensexmäßig" von statten gegangen wie sie ihn immer "abspeiste". Dort hatte er gesehen, wie geil seine Frau eigentlich war, wenn sie mit Monika zusammen im Bett lag. Wie konnte er dieses Wissen für sich nutzen, denn er liebte seine Frau nach wie vor, nur im Bett, dass musste anders werden.

Er hatte gesehen wie sie sich gegenseitig mit einem Vibrator, der bestimmt 25 cm lang war, gefickt hatten. Sie hatte sich auch bereitwillig von Monika mit einem Strabon in den Arsch ficken lassen und hatte dabei ihre Lust herausgeschrien, im Gegenzug hatte meine Claudia dann Monika in ihren Arsch gefickt und sie dabei auch recht kräftig auf ihren Arsch geschlagen, was wiederum Monika dazu brachte ihre Geilheit in die Welt zu schreien. Waren sie lesbisch, musste er Angst um seine Ehe haben oder hatte er es nur falsch angefangen. Denn er hatte auch feststellen können, dass sie sehr devot bei den ganzen Spielchen gewesen war. Sollte er hier vielleicht den richtigen Weg finden können. Bei ihm hatte sie sich bisher immer geweigert Dirty Talk aktiv mitzumachen. Er wusste sich keinen Rat mehr, auch war es ihm komisch, denn er hatte mit Monika die er auch sehr gut kannte, schon einige Male über sein oder ihr Problem gesprochen. Sie hatte auch immer aufmerksam zugehört und ihm auch den ein oder anderen Ratschlag gegeben wie er sich verhalten sollte. Mit Monikas Ehemann hatte er aber nie dieses Thema angesprochen, vielleicht sollte er das mal nachholen. Bei dem Gespräch, was ich nur kurz erwähne, weil ihr Mann in der weiteren Geschichte keine Rolle mehr spielen wird, kam heraus, dass auch bei ihm nicht mehr viel im Bett lief, er sich aber anderweitig Ersatz gesucht hatte. Das wollte ich aber nicht, jedenfalls wollte ich es erst noch einmal "im guten" versuchen und einen letzten Versuch starten. Dabei war mir aber auch klar, ich würde versuchen auch Monika mit in das Spiel einzubinden und ich wollte mich auch rächen, für das was mir meine Frau, vielleicht auch unbewusst die letzten Jahre angetan hatte.

Wir lebten mittlerweile wieder alleine in unserem Haus, die Kinder waren ausgezogen und kamen Studienbedingt nur noch sehr selten und dann meistens am Wochenende nach Hause. Wir hatten ein großes Haus, finanziell hatten wir keine Sorgen und meine Frau Claudia sah mit ihren 42 Jahren immer noch verdammt geil aus. Sie war ca. 165 cm groß, von Natur aus Rot, ihr Intimregion rasierte sie schon seit vielen Jahren. Ihr Busen war für mich genau richtig, eine gute Handvoll mit großen Nippeln. Ihre Freundin hatte ungefähr die gleiche Figur, nur hatte sie Schwarze lange Haare, jedenfalls auf dem Kopf, wie sie weiter unten aussah, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das sollte sich aber bald ändern. Ich hatte mir vorgenommen aufs Ganze zu gehen, ich wollte die beiden bei ihren Spielchen das nächste mal nicht nur beobachten, sondern ich wollte mitspielen. Ich wollte, dass sie mir gehorchten, ich wollte sie zu meinen geilen Schlampen machen. Denn so viel hatte ich bei meinem ersten Spannen festgestellt, sie hatten beide eine devote Ader und die wollte ich mir zu Nutze machen.

Ich stöberte Tagelang in den verschiedensten Foren im Internet und machte mich so ein wenig kundig, was Frauen mit einer solchen Veranlagung wünschten und wie sie angefasst werden wollten. Ich hatte auch das Handy und das E-Mailkonto meiner Frau durchforstet (nicht die feine englische Art) und dabei festgestellt, das anscheinend je nach Tagesform entweder Monika oder Claudia den dominanten Part spielten. Ich hatte SMS-Nachrichten gefunden die Aufschluss darüber gaben, dass die beiden das Verhältnis, so musste ich es wohl nennen, schon recht lange hatten. Weiter hatte sie anscheinend auch mit anderen Männern schon ihre Versuche unternommen, die beiden schienen richtige Schlampen zu sein. Dabei stellte sich auch heraus, dass es sich dabei um einen Arbeitskollegen von Monika handelte, der die beiden auch einmal bei ihren Spielchen erwischt hatte und die beiden, wenigsten zu Beginn der Affäre, erpresst hatte. Immer hatten sie bei den Spielen zu Dritt den devoten Part eingenommen, so las ich es jedenfalls aus dem SMS-Nachrichten und auch aus den E-Mails meiner Frau heraus.

Mittlerweile konnte aber von Erpressung schon lange nicht mehr die Rede sein, denn die drei trafen sich regelmäßig und die Einladungen zu den Treffen gingen nicht nur von dem Arbeitskollegen aus. Es wurde zum Teil sehr deutlich beschrieben was man erlebt hatte und auch was man erleben wollte.

Ich wollte mein Wissen nun schnellstmöglich nutzen. Ich wusste auch schon wie er es anfangen wollte. Als erstes stand für mich fest, der Arbeitskollege würde meine Frau nicht mehr ficken, auch Monika würde seine Frau nicht mehr ohne meine Erlaubnis ficken, das würde von nun an anders laufen. Der Zufall kam mir bei meinen Plänen zu Hilfe. In der nächsten Woche hatte ich Geschäftlich offiziell einen Termin, an dem ich Auswärts übernachten musste. Dies hatte meine Frau bereits per Mail an Monika und den Arbeitskollegen weitergeleitet und man hatte ausgemacht, sich in unserem Haus, dass auch über ein kleinen Wellnessbereich und kleinem Schwimmbad verfügte, zu treffen.

Ich schrieb meiner Frau und Monika mit dem Absender des Arbeitskollegen was ich mir für das Treffen vorstellte. Ich schrieb, dass sie mich beide in halterlosen Strümpfen, mit High Heels, verbunden Augen und ansonsten nackt zu empfangen hätten. Sie sollten sich auch die Hände auf den Rücke fesseln, mir einen Schlüssel unter die Fußmatte legen und mich dann pünktlich um 16 Uhr erwarten. Weiter teilte ich ihnen mit, dass ich dieses mal, wie von den beiden schon einige Male gewollt, einen Freund mitbringen würde.

Mittags, als der Tag endlich gekommen war, fuhr ich so gegen 14 Uhr zu der Firma des Arbeitskollegen von Monika. Er kannte mich vom sehen und begrüßte mich recht freundlich und bat mich in sein Büro. Ohne lange drum herum zu reden, packte ich ihm einige E-Mails auf den Tisch, schlug ihm mit der flachen Hand rechts und links eine runter und frage ihn dann, hast du Dreckschwein noch Fragen oder sollen wir gleich als erstes zu deinem Schwiegervater und Chef gehen. Anschließend können wir ja dann auch direkt deine Frau informieren. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und blieb dort sitzen und starrte mich wortlos an. Also, "du wirst jeden Kontakt mit meiner Frau unterlassen, du wirst auch Monika nicht mehr ficken, außer ich erlaube es Dir. Weiter werde ich mir überlegen, ob es mich danach gelüstet in der Zukunft vielleicht mal deine Frau zu besteigen, so als kleine Wiedergutmachung, aber das werde ich zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden. Ich weiß, dass du es deiner Frau vielleicht noch erklären könntest, deinem Schwiegervater aber mit Sicherheit nicht, der würde dich sofort aus der Firma werfen, glaube mir, ich habe mich vorher genau erkundigt und ich weiß mittlerweile auch, dass er dich schon lange aus der Firma haben will. Was sagst du?"

Er saß bleich in seinem Stuhl und begann stotternd, "ja, also weißt Du, ich wollte.."; weiter ließ ich ihn nicht kommen. Erneut gab ich im links und rechts eine Backpfeife, "Du Schwein bist nicht gezwungen worden, aus dem Mails geht ganz klar daraus hervor, dass du zu Beginn die beiden Frauen erpresst hast, nicht mehr und nicht weniger. Dass es mit der Zeit dann anscheinend auf Gegenseitigkeit beruhte oder wie auch immer, steht auf einem anderen Blatt. Ich will von dir im Moment nur hören, dass du auf jeglichen Kontakt zu den beiden Frauen verzichtest. Alles Weitere werde ich mit den beiden Frauen, die übrigens denken, Du würdest sie heute um 16 Uhr zu einem geilen Rollenspiel in meinem Haus besuchen. Aber ich kann Dir versichern, sie werden dich nicht vermissen, dabei stand ich auf, grinste und verließ sein Büro.

Pünktlich um 16 Uhr stand ich vor meinem Haus und war gespannt was abgehen würde. Wie würden die beiden Frauen reagieren, wenn sie merkten, dass nicht der Arbeitskollege von Monika sondern ich da wäre. Ich hatte mir noch auf mein Diktiergerät einen Satz sprechen lassen, den ich jetzt abspielte als ich meine beiden Damen wie ich es gewünscht hatte vorfand. Sie standen mit auf den Rücken gefesselten Armen und mit verbunden Augen in unserer kleinen Wellnessoase und erwarteten uns. Der erwartete Kollege hatte auf das Tonband gesprochen, leider bin ich selbst im Moment verhindert, ich komme aber in einer Stunde nach, bis dahin wird sich mein Freund mit euch beschäftigen, ich befehle Euch im genauso zu gehorchen wie ihr mir gehorcht. Beide Damen schauten drehten ihre Köpfe zueinander, anschauen konnten sie sich ja nicht, nickten dann aber. Ich trat hinter die Damen und steckte jeder einen Ohrstöpsel ins Ohr, damit sie nicht sofort meine Stimme erkannten. Sie konnten mich zwar nur noch verschwommen hören, dazu verstellte ich noch meine Stimme so gut es ging und hoffte, dass ich nicht zu schnell erkannt werden würde, was auch seltsamerweise sehr gut gelang.

"So, ich habe schon viel von eurem Herrn über euch beide Schlampen gehört, er hat mir genau erzählt was ihr so in der letzten Zeit getrieben habt und er hat mir auch einige Eurer heißen Mails gezeigt, wo ihr genau beschrieben habt, was ihr gerne erleben möchtet. Da steht auch drin, dass ihr es gerne etwas härter mögt, ihr gerne gedemütigt und auch von zwei Schwänzen gefickt werden möchtet. Als erstes, ich werde von euch beiden mit Meister angesprochen, wir werden als erstes eine kleine Fragerunde starten, danach denke ich, wir euer Herr dann auch anwesend sein und wir beide werden dann beratschlagen, was wir heute mit euch beiden Schlampen noch so alles anstellen werden. Ist das in eurem Sinn?"

"Ja Meister, wir werden alles tun, was sie von uns verlangen, ganz so wie sie es wünschen", kam von beiden Damen wie aus der Pistole geschossen. Sie waren anscheinend schon recht gut erzogene Sklavinnen. Was für Abgründe taten sich hier auf, die mir übrigens sehr gut gefielen. Nun zu unserer Fragerunde:

"Ich weiß dass ihr beide verheiratet seid, wissen eure Männer von eurem Hobby?" Beide antworteten wieder, "um Gottes willen nein, sie dürfen es auch nie erfahren", bitte Meister kam noch hinterher. "Unser Herr hat verboten mit unseren Männern darüber zu reden, auch dürfen wir nur einmal im Monat mit unseren Männern schlafen und dann auch nur in der Missionarsstellung, Lust dürfen wir dabei auch nicht empfinden. Das einige was er uns gestattet hat, ist, dass wir uns dann und wann gegenseitig verwöhnen dürfen, wenn er keine Zeit hat, aber das müsste er ihnen doch erzählt haben, kam eine Nachfrage meiner Frau". Wir hatten besseres zu tun, als uns mit den Männern von euch Schlampen zu beschäftigen" bügelte ich die leichte Nachfrage kurz ab. Beide Frauen mussten sich sehr auf meine Frage konzentrieren, da ich nicht wollte, dass sie mich erkannten, nuschelte ich ein wenig und die Ohrstöpsel taten ein übriges.

Dann will ich doch einmal testen, ob ihr beiden Schlampen schon geil seid und euch freut, dass ich mich herablasse euch zu benutzen oder ob ich meinen Schwanz in ein vertrocknetes Loch stecken muss. Ich trat hinter die beiden Frauen und fasste sie ziemlich grob zwischen ihre Beine, bei beiden konnte ich feststellen, dass sie alles andere als trocken waren, ihre Fotzen tropften schon fast so geile waren die beiden. Ihr scheint euch ja beide richtiggehend zu freuen so nass wie ihr schon seid, stellte ich lapidar fest. Dann packte ich meine Frau an den Haaren, zog sie in die Mitte des Raumes, schob sie weiter zur Wand wo ich ihr sagte, sie würde jetzt erst einmal einen Kopfhörer bekommen, da ich mich erst mit der andern Schlampe beschäftigen würde und sie später von mir beglückt werden würde. Ich fesselte sie an einen Haltering, der normalerweise für einen Schwimmreifen gedacht war, befahl ihr die Beine weit zu spreizen und schob ihr ein Vibroei in ihre Fotze, dass ich fernsteuern konnte. Solltest du das Ei verlieren, wirst du dafür 25 Hiebe auf deinen nackten Arsch und deine Fotze erhalten, also denk daran. Weiter wirst du nicht kommen, solltest du kommen, ebenfalls 25 Hiebe auf Fotze, Arsch und Titten, hast du mich verstanden? Ja, Meister, kam von ihr. Anschließend setzte ich ihr einen Kopfhörer auf, sodass sie nun nicht nur blind sondern auch taub war.

Ich wollte ich mich erst einmal in aller Ruhe mit Monika beschäftigen und zuerst einmal ihre Reaktion sehen, wenn sie merkte wer sie denn am Quälen war. Das Vibroei schaltete ich im Weggehen noch auf die zweite Stufe, so war ich mir sicher, dass meine Frau geil ohne Ende werden würde, aber es reichte nicht aus um sie über den Punkt zu bringen.

"So nun zu dir zu geile Schlampe", ging ich zu Monika, "nun werden wir ein wenig Frage und Antwort spielen, für jede falsche Antwort oder wenn du mich belügst, wirst du allerdings dann einen Hieb mit der Gerte bekommen, ich bin mir fast sicher, dass du am Ende einen schön gestriemten Arsch haben wirst. Aber da ich ja jetzt weiß, dass dich Dein Mann nicht mehr besteigt, der Fickt lieber die Nachbarin", wie ich aus dem Gespräch mit ihm ja wusste.

"Woher willst du das wissen", kam es wie aus der Pistole geschossen von Petra. Ohne Vorwarnung schlug ich ihr recht kräftig mit der Gerte einen quer über ihren Arsch, was Monika aufschreien ließ. "Als erstes die Regeln, du sprichst nur wenn ich dich etwas Frage, weiter will ich von dir keinen Ton hören, auch nicht wenn du verdientermaßen von mir bestraft wirst, hast du kleine nichtsnutzige Schlampe das jetzt verstanden"?

"Ja Meister", kam ihr Antwort recht kleinlaut. Dann wollen wir doch erst einmal sehen, ob dich unser kleines Spielchen bis hierher kalt gelassen hat oder ob du schon ein wenig feucht zwischen deinen Beinen bist? Ich fasste ihr grob zwischen die Beine und sie war nicht nur feucht, das ganze Spielchen hatte sie so aufgegeilt, dass ihre Fotze schon klatschnass war. Ich nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diesen zuerst leicht und dann immer fester zu drücken. Dieses Spielchen machte ich so fünf Minuten mir ihr und konnte feststellen, dass sie immer geiler wurde, sie liebte anscheinend auch den Schmerz und es machte sie noch geiler. Ich holte ein zweites Vibroei, ich hatte mich in den vergangenen Tagen mit sehr viel neuem Spielzeug eingedeckt, schob es ihr in die Fotze und stellte auch bei ihr die zweite Stufe ein. Sie stöhnte auf als das Ei sein "Werk" bei ihr begann.

Zwischenzeitlich hatte ich mir ein paar Wäscheklammer gegriffen die ich ihr zuerst an die steil emporstehenden Nippel ihrer wunderschönen Titten festmachte, was Monika wieder ein lautes Stöhnen entlockte, aber ansonsten bliebt sie ruhig stehen. "Wie lange betrügt ihr eure Männer schon", wollte ich nun von ihr wissen? "Wenn ich das Gefühl habe, dass du mich belügst, wirst du 25 Schläge mit der Gerte bekommen und nicht nur auf deinen Arsch und ich verspreche dir, dann wirst du auch nicht deinen erhofften Orgasmus bekommen".

"Seit zwei Jahren spielen Claudia und ich zusammen, Peter, mein Kollege kam so vor ungefähr einem Jahr dazu". "Zwei Jahre" wiederholte ich und schlug ihr dabei mit der Gerte zweimal kräftig über ihren Arsch, was sie erneut aufschreien ließ, weil sie nicht mit dem Schlag gerechnet hatte. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie an die Massagebank die ich mittlerweile aus der Ecke in den Raum geschoben hatte. Los du Sau, leg dich darauf, was sie mit meiner Hilfe dann auch sofort tat. "Sie fragte mich, ob sie mich etwas fragen dürfe, nachdem ich sie auf der Bank auf dem Bauch gelegt und an Händen und Beinen fixiert hatte. Die Beine standen auf dem Boden, der Oberkörper lag auf der Liege wodurch ich sie hervorragend von Hinten bedienen konnte. Beide Löcher waren für mich gut zugänglich, auch konnte ich sie so schön, wenn notwendig mit der Gerte bestrafen.

"Was willst Du wissen", fragte ich sie. "Wer bist du", ich will wissen wer du bist", wiederholte sie. Ich blieb hinter ihr stehen, entfernte ihr aber die Ohrstöpsel, stellte mich vor sie und schob ihr meinen Schwanz kommentarlos in ihre Maulfotze. Sofort begann sie mich zu blasen, sagte dabei, der ist aber schön groß und hart. Ich fickte sie nun regelrecht in ihren Mund ohne groß Rücksicht auf sie zu nehmen und zu meinem Erstaunen konnte sie meine knapp 20 cm ohne Probleme in sich aufnehmen. Sie würgte zwar kurz, aber sonst ließ sie es zu ohne sich zu beschweren. Fiberhaft überlegte ich, sollte ich ihr jetzt schon mein Gesicht zeigen, ich entschied mich, ja, sie sollte wissen wer sie hier in ihre Maulfotze und auch gleich in ihre beiden anderen Löscher ficken würde.

Kurz bevor ich kam, entzog ich ihr meinen Schwanz der von ihrem Speichel glänze und einen langen Speichelfaden hinter sich herzog. Sie versuchte ihren Kopf zu heben und mich anzuschauen, obwohl sie ja noch die Augen verbunden hatte. Da ich ihr bereits die Ohrstöpsel aus den Ohren genommen hatte, hatte ich auch bisher noch nicht weiter mit ihr gesprochen, da sie sonst sofort meine Stimme erkannt hätte.

Mit einem Blick auf meine Frau vergewisserte ich mich, dass sie immer noch dort stand wo ich sie fixiert hatte. Sie stand noch dort oder besser gesagt sie hing dort, stöhnte ihre Geilheit heraus und versuchte sich krampfhaft auf den Beinen zu halten. Sie stöhnte ich solle sie endlich erlösen sie würde es nicht mehr lange aushalten, bitte binde mich los und fick mich, rief sie in meine Richtung. Das kannst du haben dachte ich mir, ich ging zu ihr, steckte ihr ohne viel Vorbereitung einen mit Geleicreme vorbereiteten Plug in ihren Arsch, sagte leise zu ihr, Störe uns noch einmal, dann wirst du heute überhaupt keinen Orgasmus mehr bekommen, hast du das verstanden du kleine geile Sau? "Ja Meister, entschuldige bitte meine Ungeduld aber das Ei hat mich so geil gemacht, ich halte es nicht mehr aus, bitte erlöse mich". Ohne große Vorwarnung zog ich ihr mit der Gerte 5 mal über jede Arschbacke, dann flüsterte ich ihr ins Ohr, "das wird dich hoffentlich daran erinnern, dass du hier gar nichts zu sagen oder zu wünschen hast, du bist nur auf der Welt um mich, deinen Meister glücklich zu machen". Sie stöhnte laut unter den Schlägen aber auch weil ich das Ei zwischenzeitlich auf die Stufe 3 hochgeschaltet hatte. Danach ließ ich sie wieder stehen, schaltete aber das Ei auf Stufe 1 runter, sie sollte schließlich noch nicht kommen, vielleicht später, aber das würde ich mir noch sehr genau überlegen.

Ich ging wieder zu Monika stellt mich hinter sie, entfernte das Vibroei mit einem Ruck aus ihrer mittlerweile mehr als nassen Fotze. Ich wollte sie jetzt ficken, wollte auf jeden Fall erst einmal zu meinem Vergnügen kommen, erst einmal meinen lange aufgestauten Frust abbauen und ihr meine erste Ladung in ihre überlaufende Möse oder warum nicht gleich in ihren Arsch spritzen. Ich setzte aber erst einmal meinen Schwanz an ihre Fotze an und dran mit einem Stoß bis zum Heft in sie ein, sie schrie mehr erschrocken als wegen dem Schmerz auf. Langsam begann ich sie zu ficken, stieß immer wieder zu und merkte wie sie sich immer mehr versuchte meinem Schwanz entgegen zu bocken. "Ja, stöhnte sie, komm fick mich, mach mich fertig stoß zu so einen harten und dicken Schwanz hatte ich lange nicht mehr in mir, jaaaaa, gib es mir, stoß zu, jaaaaa stöhnte sie. Ich merkte wie sie immer mehr in Richtung Orgasmus kam, aber den sollte auch sie heute nicht bekommen. Kurz bevor sie kam, entzog ich ihr meinen Schwanz. Nicht aufhören, mach weiter, ich bin fast so weit, stöhnte sie, komm fick mich weiter, steck ihn wieder rein.

Jetzt war der Moment gekommen, jetzt würde ich mich zu erkennen geben. "Nein du Schlampe wirst noch nicht kommen, sagte ich zu ihr mit normaler Stimme, die sie auch sofort erkannte. "Klaus, du bist das, woher weißt du, oh mein Gott, weiß das Claudia auch schon. Sie war von einem auf den anderen Moment von kurz vor dem Orgasmus bis in das tiefe Tal gestürzt. Ich nahm ihr die Binde von den Augen, ansonsten ließ ich sie aber fixiert auf dem Massagetisch liegen bzw. stehen. Ich setze mich vor sie schwieg, obwohl mein Schwanz bis zum Bersten gespannt war, dann stand ich wieder auf, sagte, ich werde mich jetzt erst mit dem Arsch meiner Frau vergnügen und dann werden wir uns ein wenig unterhalten. "Du willst mich doch jetzt nicht einfach so hier liegen lassen, fick mich, mach mich fertig, du kannst doch nicht...." weiter kam sie nicht, weil ich ihr im Vorbeigehen mit der Gerte einen Schlag versetzte, und ob ich kann, ihr beiden Schlampen habt mich und deinen Mann seit zwei Jahren hinters Licht geführt, dafür werde ich euch heute noch sehr viel leiden lassen, du kannst aber auch gerne sofort gehen, wenn dir das lieber ist, setzte ich nach. Du brauchst nur zu sagen, binde mich los, das werde ich dann tun und du wirst dieses Haus dann nie mehr betreten solange ich hier etwas zu sagen habe, willst du gehen oder willst du bleiben, wenn du bleiben willst, wirst du genau das tun was ich dir sage". "Nein, ich will bleiben, Meister und ich werde genau das tun, was sie sagen, bitte schick mich nicht weg", antwortete Monika mir. "Gut dann halt jetzt deine Klappe und warte geduldig bis ich wieder Lust verspüre mich mit Dir zu beschäftigen": Ich ging zu meiner Frau, nun sollte sie ein Teil ihrer Strafen bekommen, die Monika ja schon hatte. Zuerst schob ich aber noch einen zweite Bank direkt neben die von Monika, damit diese genau beobachten konnte was ich mit Claudia so alles anstellen würde. Damit sie sich aber nicht verplappern konnte, nahm ich einen Ringknebel und steckte diesen kurzerhand zwischen die Monikas Lippen. So konnte sie zwar nichts sagen, aber wenn mir danach war, würde ich ihr zwischendruch mal kurz meinen Schwanz in ihre Maulfotze schieben, vielleicht wenn ich kurz vorher den Arsch meiner Frau gefickt habe, so deutete ich es jedenfalls der kleinen Sklavensau Monika an. Monika riss daraufhin die Augen groß auf, konnte wegen dem Knebel aber nichts sagen.

Ich hoffe doch, euer vorheriger Herr hat euch beiden beigebracht, dass bevor man in ein so schönes Rollenspiel wie wir es hier veranstalten sich vorher als Sklavin ordentlich zu reinigen hat, dazu gehört doch selbstverständlich auch ein gepflegtes "Klistierchen" damit auch der hintere Eingang schön sauber und zugänglich für den Meister ist." Monika schüttelte mit dem Kopf. Oh, sagte ich, dann muss ich das also auch noch machen, könnt ihr denn gar nichts ordentlich.

Monika, ich werde dich nun losbinden, dann werdet ihr euch gefälligst vernünftig reinigen, derzeit werde ich im Schlafzimmer einige Vorbereitungen treffen. Ihr werdet nicht miteinander reden, Gnade dir Gott, wenn Claudia gleich weiß wer ich bin, dann werde ich dir deinen Arsch und deinen Rücken in Streifen Striemen, dass du noch deinen Enkeln davon erzählen kannst. Klistiere liegen hier auf dem Schrank. Danach erklärte ich auch Claudia was jetzt zu tun sei und sie beide in einer Stunde wieder hier mit auf den Rücken gefesselten und verbundenen Augen zu stehen hätten. Monika stattete ich noch mit einer kleinen Brillenkamera und einem Mikrofon aus, damit ich ersten sehen und auch hören konnte was die beiden machten.

Daraufhin verließ ich den Keller und ging in unser Schlafzimmer, wo ich die vergangenen Tage, wenn meine Frau nicht da war schon die ein oder andere Halterung versteckt angebracht hatte. Dort legte ich einige Spielzeuge sichtbar auf das Bett und machte mir dann erst einmal in der Küche einen Kaffee um mich auch zu stärken. Zur weiteren Stärkung warf ich mir noch eine blaue Pille ein, die ich mir in den letzten Tagen bei einem befreundeten Arzt besorgt hatte. Ich wollte ja nicht später derjenige sein, der nicht mehr "stehen" konnte. Es sollte schließlich noch ein langer Tag und eine lange Nacht werden. Ich würde die beiden fertigmachen bis ihre Löcher wundgefickt waren und sie drei Tage nicht mehr richtig sitzen konnten. Dafür hatte ich auch die verschiedenen Vibs, Dildos und auch einen Doppelstabon besorgt. Alleine mit meinem Schwanz würde ich es wahrscheinlich trotz der blauen Pille sonst nicht schaffen, befürchtete ich. Ich schaltete den PC ein und konnte so beobachten was die beiden Damen so alles veranstalteten. Ich sah es mir aber nur mit einem halben Auge an, weil ich nicht zu den Personen gehöre, die sich daran aufgeilen können wenn jemand sein größeres Geschäft verrichtet. Mir ging es nur darum zu sehen oder besser zu hören, dass die beiden nicht miteinander sprachen.

Nach knapp einer Stunde konnte ich so sehen, dass sie sich wieder frisch gemacht hatten und nun ihre Haltung wieder eingenommen hatten und darauf warteten dass ich wieder kommen würde. Langsam ging ich um die beiden Schlampen abzuholen und dann ins Schlafzimmer zu führen. Ich achtete auch darauf, dass meine Frau immer noch die Ohrstöpsel trug, damit sie mich noch nicht erfuhr wer ich wirklich war. Im Schlafzimmer hatte ich für beide einen Sklavenvertrag, der vor keinem Gericht dieser Welt standhalten würde, vorbereitet. Wenn meine Frau den Vertrag unterschreiben würde, hätte sie auf jeden Fall Probleme diesen Vertrag im Falle eines Scheidungsverfahrens dem Gericht zu erklären, grinste ich in mich hinein, aber das war wirklich das letzte was ich eigentlich wollte. In dem Vertrag war erklärt, dass sie beide sich verpflichteten in Zukunft auf einen eigenen Willen zu verzichten sobald sie das Codewort "Delphin" hören würde, sei es dass ich das Wort aussprechen oder sie mit diesem Wort anschreiben würde. Wenn sie das Wort mir gegenüber gebrauchen würden, würde ich sofort mit dem Spiel aufhören und sie könnten dann nach Hause gehen und ihr weiteres Leben wie gewohnt fortführen. Im Großen und Ganzen also ein Sklavenvertrag wie ich ihn mehr oder weniger aus dem Netz aus irgendeinem Forum übernommen hatte.

Zuerst holte ich Monika ab und führte sie ins Schlafzimmer, meiner Frau führte ich vorher wieder das Vibroei ein, genau wie auch Monika wieder das Ei in ihre Fotze geschoben bekam. Meiner Frau drückte ich noch zusätzlich einen kleinen Plug in ihren Arsch den ich vorher reichlich mit Gleitgel eingerieben hatte. Erwähnen sollte ich noch, dass ich beide Vibroeier zusätzlich mit ein wenig Ingwersaft eingerieben hatte, schließlich sollten die beiden Schlampen auch noch ein wenig leiden. Bei dem Plug meiner Frau hatte ich nur deshalb davon abgesehen weil ich sie gleich erst noch ordentlich in den Arsch ficken wollte und mir schließlich nicht der Schwanz brennen sollte. Bei Monika verzichtete ich im Moment auf den Plug, da ich vorhatte sie im Schlafzimmer auf einen Syban zu setzen, der beide Löcher bedienen würde und dort hatte ich selbstverständlich dafür gesorgt, dass die beiden Vibs reichlich mit Ingwersaft bestrichen waren. Wofür es doch nicht alles gut war, wenn man als Mann auch ein wenig Kochen konnte und sich so auch mit dem einen oder andern Gewürz auskannte.

So führte ich Monika ins Schlafzimmer legte ihr den Vertrag vor, sagte du hast Zeit bis ich Claudia geholt habe den Vertrag zu unterschreiben, wenn ich wieder komme hast du den Vertrag entweder unterschrieben, hast dich mit deinem Arsch und deiner Fotze auf den Syban gesetzt oder deine Klamotten gepackt und bist verschwunden. Nun ging ich zurück in den Keller um Claudia zu holen und auch um ihr zu zeigen wer ich war. Ich stellte mich hinter sie, griff ihr an die Fotze um zu sehen wie geil sie schon wieder durch das Ei geworden war. Dabei nahm ich ihr auch die Ohrstöpsel aus den Ohren, fingerte sie noch ein wenig, bis sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand. Dann zog ich mit einem Ruck das Ei aus der Fotze was sie laut aufstöhnen lies. Dann stellte ich mich vor sie und entfernte mit einem Ruck die Augenbinde.

Zuerst musste sie blinzeln und konnte mich auch durch das plötzliche Licht im ersten Moment anscheinend nicht richtig erkennen. Wenige Augenblicke später als sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, schrie sie vor Schreck auf. "Du bist das, du weißt es also, du stotterte sie". "Ich weiß es, zwar noch nicht sehr lange, dafür weiß ich aber schon sehr viel, ich habe fast alles deine Mails gelesen, deine SMSen, habe den Arbeitskollegen von Monika geohrfeigt und bin mehr als sauer auf dich gewesen und bin es eigentlich noch wie du mich in den vergangenen mindestens zwei Jahren hintergangen hast. Aber dazu kommen wir eventuell noch später. Jetzt will ich nur von dir eines wissen, willst du das Spiel das wir begonnen haben zu Ende bringen oder willst du, dass wir sofort damit aufhören? Du kannst es dir überlegen bis wir oben im Schlafzimmer sind, dort habe ich einen Vertrag vorbereitet, den gleichen Vertrag habe ich auch Monika vorgelegt. Du kannst frei entscheiden, ob du den Vertrag unterschreiben willst oder nicht. Wenn du den Vertrag nicht unterschreibst, wirst du unser Haus sofort verlassen. Du brauchst dann auch nicht unter der Brücke zu schlafen sondern ich habe für diesen Fall eine Ferienwohnung für die nächsten vier Wochen gemietet, die komplett eingerichtet ist. Nach den vier Wochen solltest du dann in eine Wohnung ziehen die du bis dahin suchen wirst müssen. Finanziell werden wir auch alles einvernehmlich geregelt bekommen, ich denke das sollten wir schaffen. Aber wie gesagt, lieber wäre mir du würdest den Vertrag unterschreiben und würdest bei mir wohnen bleiben, weil ich dich trotzdem du mich so betrogen hast, immer noch liebe. Allerdings würden sich die Bedingungen unseres Zusammenlebens ein wenig ändern, jedenfalls was den sexuellen Teil betrifft.

Zehn Minuten und einige Fragen später waren wir auf dem Weg ins Schlafzimmer. Ich war gespannt ob Monika auf dem Syban sitzen und den Vertrag unterschrieben hatte oder ob sie das Haus verlassen hatte. Ich öffnete die Tür und sah Monika vorschriftsmäßig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem ausgeschalteten Syban sitzen. Ich gab Claudia ihren Vertrag, sagte ihr, ließ ihn durch, ich muss Monika noch etwas erklären. Claudia nahm den Vertrag setzte sich aufs Bett und begann zu lesen. Ich ging zu Monika, schaltete ohne Kommentar den Syban an, sagte ihr, "wenn du kommst ohne meine Erlaubnis werde ich dich bestrafen, verstanden". Sie schaute mich an, sagte, "ja Meister wie sie befehlen, Meister ich habe noch eine Frage darf ich?" "Sprich", "Meister es brennt so in mir, woran kann das liegen, ich halte es nicht mehr aus", "wo brennt es" fragte ich nach, "in meinem Po und in meiner Vagina", ich drehte mich zu ihr, gab ihr eine schallende Ohrfeige und sagte, Sklavenschlampen wie du haben keinen Po und keine Vagina, die haben eine Arschfotze, eine Maulfotze und eine normale Fotze, also wo brennt es"? "Meister meine Arschfotze und meine Fotze brennen wie verrückt", "ich weiß Schlampe, denke nicht daran, aber ich verspreche dir es wird noch schlimmer", aber du wirst es aushalten, lachte ich und ging zu meiner Ehefrau.

"Und wie hast du dich entschieden"? "Also", begann sie ich glaube wir müssen noch einmal über alles reden", soweit hatte ich sie reden lassen, dann aber unterbrach ich sie barsch, "reden müssen wir, aber nicht jetzt, jetzt hast du nur zwei Möglichkeiten, entweder du unterschreibst und wir reden morgen hier zu Hause oder du unterschreibst nicht und wir reden nächste Woche wie wir die Trennung abwickeln werden. Ich gehe kurz ins Bad um mich ein wenig zu erleichtern, wenn ich in fünf Minuten wieder komme, hast du unterschrieben oder du packst deine Sachen und bist in einer halben Stunde aus dem Haus verschwunden." Wenn du unterschreibst, legst du dich auf das Bett, spreizt deine Hurenbeine und Arme und wartest bist ich wiederkomme, verstanden du Eheschlampe?" Danach ging ich ins Bad, verrichtete mein kleines Geschäft und ging gespannt wieder zurück ins Schlafzimmer....

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"Und wie hast du dich entschieden"? "Also", begann sie ich glaube wir müssen noch einmal über alles reden", soweit hatte ich sie reden lassen, dann aber unterbrach ich sie barsch, "reden müssen wir, aber nicht jetzt, jetzt hast du nur zwei Möglichkeiten, entweder du unterschreibst und wir reden morgen hier zu Hause oder du unterschreibst nicht und wir reden nächste Woche wie wir die Trennung abwickeln werden. Ich gehe kurz ins Bad um mich ein wenig zu erleichtern, wenn ich in fünf Minuten wieder komme, hast du unterschrieben oder du packst deine Sachen und bist in einer halben Stunde aus dem Haus verschwunden." Wenn du unterschreibst, legst du dich auf das Bett, spreizt deine Hurenbeine und Arme und wartest bist ich wiederkomme, verstanden du Eheschlampe?" Danach ging ich ins Bad, verrichtete mein kleines Geschäft und ging gespannt wieder zurück ins Schlafzimmer....

Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag der Vertrag unterzeichnet auf dem Bett und meine Frau hatte sich wie von mir befohlen mit gespreizten Armen und Beinen auf das Bett gelegt. Ich konnte gut erkennen, dass auch ihre Fotze mittlerweile schön rot war und anscheinend auch sehr zu brennen schien, da sie nicht ruhig lag sondern sich hin und her bewegte. "Wer hat Dir Schlampe erlaubt hier auf dem Bett solche Turnübungen zu vollführen, du sollst ruhig auf dem Rücken liegen und deinen Herrn und Meister erwarten", sie stöhnte, sagte aber nichts und versuchte ruhig zu liegen. Anscheinend hatte ihr Monika gesagt warum es in so am Brennen war. Aber das war mir im Moment scheißegal. Ich ging zum Bett, schob meiner Frau ein Kissen unter ihren Arsch, damit ich beide Löcher gut erreichen konnte. Danach fixierte ich meine Frau mit vorbereiteten Handschellen an Händen und Beinen. Zusätzlich zog ich noch einen Gurt kurz unterhalb ihrer Brust fest sodass sie nun vom Oberkörper her völlig bewegungslos liegen musste. Ich schaute kurz nach Monika die immer noch mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Syban saß und die mittlerweile mit einem Schweißfilm bedeckt war. Sie stöhnte, denn die beiden Vibs in ihrem Arsch und in ihrer Fotze schienen gute "Arbeit" zu verrichten. "Und wie geht es meiner kleinen Sklavensau"; fragte ich sie? "Gut Meister, aber lange halte ich das nicht mehr aus, bitte fickt mich oder stellt das Gerät auf eine höhere Stufe, ich will kommen, bitte ich halte es nicht mehr aus", jammerte sie.

"Das ist kein Problem, ich habe da etwas was dir bestimmt gefallen wird", ich schaltete das Gerät aus, befahl ihr aufzustehen und sich mit gespreizten Beinen hinzustellen was sie auch sofort tat. Ich ging in den hinteren Bereich des Schlafzimmers, dort hatte ich einen Sektkühler abgestellt der mit kleinen Eiswürfeln gut gefüllt war. Ich holte mir zwei Eiswürfel, trat von hinten an Monika heran, streichelte ihr kurz durch ihre Fotze und schob ihr dann ohne Vorwarnung zwei Eiswürfel in ihre Fotze, was sie kurz aufschreien ließ. "Ohhhhhh, was ist das", bis sie gemerkt hatte, dass es sich nur um Eiswürfel handelte, die ihr zwar eine kurzfristige Linderung brachten und auch ihren Erregungszustand wieder etwas senkte. Los setzt dich wieder auf den Syban, befahl ich ihr. Sofort ging Petra wieder in Richtung des Gerätes und wollte sich schon setzen. "Meinst du nicht du hättest etwas vergessen", fuhr ich sie an? "Ähhh stotterte sie, ähhh, ich weiß nicht was sie meinen, Meister". "Achso ist das, noch nicht einmal bedanken willst du dich bei mir für die meine Großzügigkeit, weil ich deiner Fotze und deiner Arschfotze doch eine so schöne Linderung verschafft habe. Das ist aber sehr undankbar." "Meister, sie haben nur meiner Fotze Erleichterung verschafft, nicht aber meiner Arschfotze", antwortete Monika mir. "Oh, wie konnte ich das vergessen", komm hierher, knie dich auf alle viere und zeige mir deine Arschfotze, zieh sie schön auseinander", was sie auch sofort machte. Ich ging, holte noch zwei Eiswürfel, bracht auch zusätzlich noch zwei für ihre Fotze mit und schob sie ihr in das Hinterstübchen und auch in ihre Fotze, was sie laut aufstöhnen lies. "Komm, sei eine brave Sklavin und setz dich wieder auf die beiden Freunde, sie warten doch schon auf dich, aber einen kleinen Moment, ich will dir doch lieber frische und noch nicht so vollgeschleimte neu festmachen". Ich befestigte zwei neue Vibratoren, die natürlich um einiges größer waren, dazu hatten sie auch noch eine leicht raue Oberfläche. Moment, ich streiche noch etwas Gleitgel auf die beiden, was ich auch machte. Was war ich doch wieder so ungeschickt, hatte ich doch glatt die Sportsalbe mit dem Gleitgel verwechselt, das war aber wieder so was von ärgerlich. Monika setzte sich langsam auf die beiden Vibs, durch ihre Länge und auch dicke war es gar nicht so leicht für sie, sich diese Einzuverleiben. Ich drückte sie kurzerhand nach unten so dass sie von beiden Vibs regelrecht aufgespießt wurde. Ich stellte die Maschine wieder an, ließ sie aber jetzt in einem anderen automatisierten Rhythmus arbeiten. Teilweise drehten sich die Vibs sich leicht, manchmal stießen sie auch leicht oder fest von unten in die Fotze und die Arschfotze. Monika wusste nie, wie es gleich weitergehen würde. Es war ein Zufalls Programm. Dann schien auch die Sportsalbe zu wirken, mit der ich die beiden Vibs schön gleichmäßig eingerieben hatte. Sie stöhnte laut sagte aber sonst nichts mehr. Ich ließ sie sitzen, in dem Wissen, das sie sich schön quälen würde, aber ich die Maschine so eingestellt hatte, sie nicht über den Punkt kommen zu lassen. Ich hatte Monika auch noch eine große Flasche Wasser hingestellt und ihr befohlen diese in der nächsten Stunde leer zu trinken.

Nun war aber meine Frau dran und an erster Stelle einmal ich, ich wollte endlich mal wieder richtig schön zum Schuss kommen, ich wollte nein ich musste meinen so lange aufgestauten Saft endlich mal wieder in eines ihrer Löcher spritzen. Ich ging zum Bett und begann damit meine Frau zu küssen und ganz zärtlich ihre Brüste zu stimulieren, ihre Fotze war durch den Ingwersaft in Verbindung mit dem Vibroei nicht nur gut geschmiert sie leuchtete auch herrlich nass und glitschig. Meine Frau war auch kurz vor einem Orgasmus, aus diesem Grunde schob ich ihr auch ohne große Vorwarnung zwei Eiswürfel in ihr geiles Loch, was auch sie kurz aufstöhnen lies. In dem Wissen, dass sie nie gerne mit mir Analverkehr praktiziert hatte, sagte ich zu ihr, willst du von mir in den Arsch gefickt werden. Mein Schwanz war ihr immer zu groß gewesen, wir hatten dieses Spielchen nur ein oder zweimal in unserer Ehe versucht, es dann aber wieder gelassen. Als ich aber ihre Mail gelesen hatte und auch gesehen hatte wie sie sich mit Monika vergnügt hatte, hatte mich das schon sehr getroffen, weil sie mir es immer verweigert hatte.

"Du weißt doch, begann sie dein Schwanz der ist", sofort hörte ich mit dem zärtlichen Streicheln ihrer wunderschönen Brüste auf, setzt zwei wirklich strake Klammern an ihre Brust und stand auf. Laut zog sie die Luft ein, schwieg aber sofort. "So, du Schlampe willst mir also verweigern dich in den Arsch zu ficken, aber deinen vorherigen Herrn und von der Schlampe die da auf dem Syban sitzt läßt du dich in den Arsch ficken, gut, wenn du es so willst, werde ich andere Maßnahmen ergreifen müssen. Du wirst mich noch anflehen dich in den Arsch zu ficken". Ich ging um das Bett herum, band sie los und befahl ihr aufzustehen und sich vor die Wand zu stellen. Dort hatte ich verschiedene Halterungen angebracht an die ich sie nun festband. Sie stand nun wehrlos mit gespreizten Armen und Beinen dicht vor der Wand. Ich zog ihr das Vibroei aus der Möse und ersetzte es durch einen etwas größeren Dildo, mit dem ich sie ein wenig fickte bis er ganz ihn ihr verschwunden war. "Ich werde den Dildo jetzt loslassen und du wirst ihn mit deinen Fotzenmuskeln mindestens eine Minute festhalten. Jede Sekunde die du ihn früher zu Boden fallen lässt bedeutet für dich einen Schlag mit der Gerte". Ja Meister, antwortete sie mir sehr ängstlich. Mir war vollkommen klar, dass sie den schweren Dildo höchsten 20 Sekunden würde halten können, gut wenn es gut ging vielleicht 30 aber auf keinen Fall länger. Nach 30 Sekunden war das Spiel vorbei und der Dildo fiel mit einem lauten poltern zu Boden.

"Was hast du mir zu sagen, herrschte ich sie an?" "Meister bitte bestraft mich, weil ich es nicht geschafft habe den Dildo 60 Sekunden in mir zu behalten". Ich trat hinter Claudia, streichelte ihr sanft über die Haare, weiter herunter zu ihrem Po, streichelte durch ihre Spalte und konnte feststellen das es sich anscheinend mehr als geil machte, so gedemütigt zu werden. Auch hatte sie scheinbar Angst vor der zu erwartenden Strafe auf der andern Seite schien sie sich aber auch darauf zu freuen. Ich wusste durch ihren Mailverkehr sehr genau, dass meine Frau sich gerne züchtigen ließ, sie hatte in ihren "Erfahrungsberichten" die ich gelesen hatte, mehrfach darüber berichtet und auch beschrieben wie geil es sie gemacht hatte. Sie hatte sogar beschrieben, dass sie nur durch das Schlagen schon zum Orgasmus gekommen sei. Das musste ich auf jeden Fall verhindern. "Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich für jeden der 30 Schläge die du jetzt bekommst bei mir bedanken". "Ja Meister" bestätigte sie mir mit gesenktem Blick. "Du kannst zu jederzeit die Bestrafung abbrechen, sobald du mich darum bittest dich in den Arsch zu ficken", "Ja Meister, danke das ihr mir die Möglichkeit gebt", bestätige sie.

Ich wusste etwas das meine Frau auf den Tot nicht ausstehen konnte und wo sie sofort zu Wachs wurde, nämlich wenn sie gekitzelt wurde, dafür hatte ich mir eine wunderschöne Straußenfeder besorgt, das würde ich ihr aber erst nach der Züchtigung zeigen. Zuerst ging ich noch einmal zu Monika, die schweißüberströmt und unendlich geil auf dem Syban saß, weil immer genau wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus war, das Gerät jeglichen Betrieb einstellte. Es hatte sich also doch gelohnt etwas mehr Geld zu investieren. "Na, Schlampe, wie fühlst du dich"? "Meister ich bin so geil, bitte lass mich kommen, ich halte das nicht mehr aus, meine Löcher sind langsam wundgefickt und ich bin immer noch nicht gekommen, bitte Meister lasst mich kommen, fickt mich in den Arsch oder in welches Loch sie wollen, nur bitte lassen sie mich kommen". "Komm steh mal auf, ich helfe dir doch gerne", lächelte ich sie an, bist du wirklich der Ansicht, dass du und die Schlampe die da steht es verdient habt zu kommen, habt ihr mich nicht fast zwei Jahre hintergangen und dann jammerst du schon nach zwei Stunden dass du kommen willst"? Monika senkte den Blick, Entschuldige Meister, dass ich so ungeduldig war, bitte bestraft mich für meine Ungeduld."

"Gerne, du Schlampe, du wirst dich jetzt neben die Schlampe dir stellen und zuschauen. Zieh dir aber vorher das Höschen an, dass dort auf dem Bett liegt, danach wirst du beim Zuschauen den Rest aus der Wasserflasche trinken. Das Höschen war aus Latex und ich hatte es mit ein wenig Juckpulver im inneren versehen, damit die Fotze auch schön brannte. Je mehr die Schlampe schwitzen würde, umso mehr würde es brennen. Vorher schiebst du dir aber noch die Kugeln in dein geiles Loch und du wirst alle immer wenn ich es dir sage 10 Kniebeugen machen. Los beeil dich gefälligst". Zwei Minuten später stand Monika direkt neben Claudia und schaute interessiert zu was nun geschehen würde. Los nimm einen großen Schluck und dann machst du 10 Kniebeugen", was Monika auch unverzüglich tat. Jetzt erst schien sie zu merken, dass zu einem die Kugeln in ihrem inneren sie zu erregen begannen und auch das Juckpulver begann sich bemerkbar zu machen. Sie griff nach ihrem Schritt und wollte sich jucken. Ich schlug ihr sofort auf ihre Hände, fixierte ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken, gab ihr die letzten Tropfen aus der Wasserflache noch zu trinken, wobei ein Teil nicht das gewünschte Ziel fand, aber sie hatte nun fast 1,5 Liter Wasser getrunken und zusammen mir den Kugeln und den Kniebeugen sollte das Wasser schon bald so auf ihre Blase drücken, dass es mehr als unangenehm werden würde. Gut dass ich ein Wasserdichtes Latexhöschen gewählt hatte, aber davon ahnte Monika jetzt noch nichts.

"Claudia", wand ich mich an meine Frau, "du stehst hier so ruhig herum, sagst nicht, fast hätte ich dich vergessen, entschuldige bitte, wie konnte mir das nur passieren, das ich meine eigene Frau vergesse". Ich war mir sehr bewusst darüber wie zynisch das auf der einen Seite klingen musste und auch wie erniedrigend das für meine Frau war. Sie hing in der Kette, denn das Stehen auf den Heels war bestimmt sehr anstrengend für sie, da sie es einfach nicht gewohnt war. "Los du kleine Sau, stell dich gefälligst gerade hin" was ich mit einem leichten Schlag quer über ihre Titten noch unterstrich. Claudia zuckte unter dem plötzlichen und unerwarteten Schlag zusammen, stöhnte laut auf, gab aber sonst keinen Ton von sich, sie bedankte sich auch nicht und zählte auch nicht mit, aber das sollte nicht mein Problem sein. In kurzer Reihenfolge verabreichte ich ihr 5 kurze aber harte Schläge auf ihren Arsch, die sie klaglos und stumm ertrug. Demonstrativ stellte ich mich vor sie und tat so als müsse ich angestrengt überlegen, machte dann aber eine Geste, als würde es mir nicht einfallen. Erneut gab ich ihr 5 kurze harte Schläge auf die andere Arschbacke, wieder das gleich Spiel, wieder keine Reaktion von meiner Frau. Wieder stellte ich mich vor sie, wieder keine Reaktion. "Hast du nicht etwas vergessen Schlampe"? Sofort antwortete sie, "Danke Meister, das ihr mich bestraft und mich zu einer guten Sklavin macht.

Bei den nächsten Schlägen zählte sie auch mit und bedankte sich sofort wie ich es verlangt hatte. Nachdem ich ihr die ersten 30 Schläge verabreicht hatte, schlug ich auch weiter zu und erst dann merkte sie, dass ich erst ab dem ersten Zählen begonnen hatte und sie verbesserte sich sehr schnell. Nachdem sie die nun 40 Schläge mit sehr viel Stolz ertragen hatte, ich hatte aber auch darauf geachtet, dass sie nicht zum Orgasmus kam und ihr nach 20 Schlägen zur Abkühlung einen Eiswürfel in ihre Fotze geschoben. "Nun, da du mich immer noch nicht bitten willst dich in den Arsch zu ficken, werden wir wohl die erzieherischen Maßnahmen noch ein wenig fortführen müssen". Ich holte zuerst eine kühlende und schmerzlindernde Salbe und pflegte meine kleine geile Eheschlampe, die ich immer mehr liebte, je länger unser Rollenspiel ging, was ich ihr auch sagte und ihr damit ein Leuchten in die Augen zauberte. Zärtlich massierte ich die Salb auf die geschunden Stellen und streichelte auch immer wieder sanft durch ihren Schlitz, drang auch in sie ein oder zwirbelte ihre Klit. Das alles ließ sie immer geiler werden, trotzdem bat sich mich immer noch nicht sie in den Arsch zu ficken. Nun mussten also die schweren Geschütze aufgefahren werden.

Vorher wollte ich aber noch Monika ein wenig verwöhnen und ihre auch einen ersten Orgasmus schenken. Sie stand immer noch direkt neben meiner Frau und bemühte sich ruhig zu stehen. Na, du Schlampe wie geht es dir, zwischenzeitlich hatte sie bestimmt 40 Kniebeugen gemacht und der Geilsaft musste ihr im Höschen stehen. "Meister, ich halte es nicht mehr aus, ich muss pipi, ich bin so geil, überall juckt es, helft mir bitte, bitte lasst mich kommen und bitte lasst mich erst meine Blase entleeren". Ich öffnete die Handschellen und zog sie hinter mir her in das angrenze Bad wo wir auch eine große begehbare Dusche hatten. Einen Whirlpool stand ebenfalls dir im Bad. Ich führte sie in die Dusche und sagt ihr, los lass laufen, piss dich aus. Sie wollte das Latexhöschen ausziehen, was ich ihr aber verbot. Sie schaute mich aus großen Augen an, merkte aber dass ich nicht mir reden lassen würde. "Piss oder lass es sein, aber sofort, sonst gehen wir zusammen in den Keller und ich werde dich auf der Liege solange fixieren bist du mich anflehst pissen zu dürfen. Ich wusste aus dem Mailverkehr, dass Monika Natursektspiele nicht fremd waren. Sie hatte sich schon häufiger von Claudia und auch von ihrem Arbeitskollegen anpinkeln lassen, was zwar nicht meine Welt war, aber es würde ihr zeigen, dass ich nicht mir handeln ließ. Auf diese Aussage hin merkte ich wie sie drückte und wie sich das Höschen langsam füllte. Als ich den Eindruck hatte dass sie fertig war, sagte ich zu ihr, los zieh es aus und dann duschst du dich ab, legst dich über die Wanne und ich werde dich ficken, dass dir hören und sehen vergeht. Dadurch dass sie schon so lange unendlich geil war, dauerte es auch nicht lange, nachdem ich in sie eingedrungen war, dass sie ihren ersten Orgasmus des Tage hatte und auch bei mir dauerte es nicht lange. Als ich meiner erste Ladung in sie spritze kam sie zum zweiten Mal an diesem Tag. Ich küsste sie zärtlich und sagte ihr sie sollte sich nun ein weinig im Whirlpool pflegen bis ich mit Claudia zurück käme die ich jetzt in ihren Arsch ficken würde. Dabei zeigte ich ihr noch die Straußenfeder, denn auch Monika wusste wie empfindlich meine Frau auf das Kitzeln reagierte.

"Claudia, jetzt ist deine letzte Chance mich darum zu bitten dich in den Arsch zu ficken, danach gibt es für dich kein Zurück mehr", drohte ich ihr ohne sie die Feder sehen zu lassen die ich hinter meinem Rücken verborgen hatte. "Niemals", zischte Claudia, egal was du mit mir machst, ich werde dich nicht bitten, du Schwein". Ich weiß nicht was sie sich vorgestellt hatte unter dem Begriff schwere Geschütze vorgestellt hatte, ob sie glaubte ich würde sie nun zu einem Orgasmus peitschen oder ihr anderweitig größere Schmerzen zufügen? Ich holte hinter meinem Rücken zuerst eine kleine Peitsche hervor und zeigte sie ihr. "Mit der werde ich dich bestimmt irgendwann noch einmal beglücken, aber heute habe ich etwas anders mit dir vor und zeigte" ihr dann die Straußenfeder. Sofort riss sie die Augen auf und stotterte, Meister, das können sie doch nicht machen, neinnnnnn", schrie sie schon fast, als ich ihr das erste Mal mit der Feder über ihre Titten und den Bauch strick. Ich setze dieses Spiel bestimmt 10 Minuten fort, aber immer noch ihre ganz kitzligen Zonen untern den Armen und an den Seiten aussparend, sodass es für sie noch zum Aushalten war. "Und fragte ich, weitermachen oder"? ließ ich die Frage offen, aber sie sagte keinen Ton. Dann begann ich damit sie intensiv mit der Feder auch unter den Armen, an den Seiten, an ihrer Fotze zu kitzeln, sie schrie, lachte, weinte alles auf einmal. Nach mehreren Minuten ließ ich sie zu Atem kommen und schaute sie nur an, auch mein Schwanz hatte wieder die Härte bekommen, die er brauchte um sie nun in den Arsch zu ficken. "Meister ficken sie mich bitte in den Arsch, aber bitte nicht mehr Kitzeln". "Geht doch", ich band sie los, zog sie grob zum Bett, legte sie Bäuchlings auf das Kissen, befahl ihr mit ihren Arsch zu präsentieren und die Arschbacken auseinanderzuziehen, was sie auch sofort und ohne Gegenwehr tat. Ich überlegte noch, soll ich nun das Gleitgel nehmen oder soll ich sie grob und hart in ihren verfickten Arsch stoßen. Aber ich wollte mir auch nicht zu weh tun und sie einfach so trocken zu stoßen, also schmierte ich mir den Schwanz reichlich mit Gel ein um dann in sie einzudringen. Ich ließ ihr auch Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen und begann damit sie langsam zu stoßen. Dadurch dass ich erst vor kurzem in Monika abgespritzt hatte, brauchte ich auch keine Angst zu haben zu schnell zu kommen. Ich erhöhte die Intensität meiner Stöße immer mehr und wechselte auch ein paar Mal die Löcher bis ich merkte, das ich es nicht mehr lange zurück würde halten können, Claudia war auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Entweder würde sie sich nun mitreißen lassen oder sie würde noch länger auf einen Orgasmus warten lassen, war die letzten Gedanken die ich hatte als ich mich mit 5, 6 Schüben in ihrem Arsch entlud. Danach brach ich quasi über meiner Frau zusammen und wir lagen einige Minuten regungslos auf dem Bett. Claudia war aber noch nicht zu ihrem Orgasmus gekommen, was mir in dem Moment nur recht war, so konnte ich sie noch ein wenig leiden lassen.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte ich ihr "wir gehen jetzt zusammen in den Whirlpool, dort werden wir drei dann einmal in Ruhe besprechen wie es mit uns weitergehen soll.

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Ich überlegte noch, soll ich nun das Gleitgel nehmen oder soll ich sie grob und hart in ihren verfickten Arsch stoßen. Aber ich wollte mir auch nicht zu weh tun und sie einfach so trocken zu stoßen, also schmierte ich mir den Schwanz reichlich mit Gel ein um dann in sie einzudringen. Ich ließ ihr auch Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen und begann damit sie langsam zu stoßen. Dadurch dass ich erst vor kurzem in Monika abgespritzt hatte, brauchte ich auch keine Angst zu haben zu schnell zu kommen. Ich erhöhte die Intensität meiner Stöße immer mehr und wechselte auch ein paar Mal die Löcher bis ich merkte, das ich es nicht mehr lange zurück würde halten können, Claudia war auch nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Entweder würde sie sich nun mitreißen lassen oder sie würde noch länger auf einen Orgasmus warten lassen, war die letzten Gedanken die ich hatte als ich mich mit 5, 6 Schüben in ihrem Arsch entlud. Danach brach ich quasi über meiner Frau zusammen und wir lagen einige Minuten regungslos auf dem Bett. Claudia war aber noch nicht zu ihrem Orgasmus gekommen, was mir in dem Moment nur recht war, so konnte ich sie noch ein wenig leiden lassen.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte ich ihr "wir gehen jetzt zusammen in den Whirlpool, dort werden wir drei dann einmal in Ruhe besprechen wie es mit uns weitergehen soll. Auf das Ergebnis des Gespräches bin ich selbst gespannt, da ich es auch noch nicht kenne, aber ich habe schon ein paar Ideen. Wir gingen zusammen zum Whirlpool in dem sich Monika schon wohlig räkelte. Bevor wir in den Pool stiegen duschten wir uns noch kurz. Währende des gegenseitigen Einseifens streichelte ich meine Frau zärtlich, zuerst über den Rücken, dann behandelte ich ausgiebig ihre Brüste und Nippel bevor ich mich ihre Muschi zuwandte. Hier nahm ich mir für den "Reinigungsvorgang" extrem viel Zeit und merkte schon bald, dass Claudia wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war. Ja Meister, streichele mich, spiele mir meiner Klit, mach weiter, jaaaa so ist es schön.... jaaaaa, stöhnte sie immer weiter. Bevor sie mir nun hier in der Dusche noch ihren ersten Orgasmus des Tages bekam, hörte ich auf und sagte ihr, "deinen Orgasmus den musst du dir erst noch verdienen", was sie aber ohne größeren Gefühlsausbruch akzeptierte. Danach gingen wir dann endgültig zu Monika in den Whirlpool.

Ich sagte den beiden, dass ich nun ihre Geschichte einmal komplett hören wollte, wie es begonnen hatte und auch wie sie sich aus ihrer Sicht das weitere Zusammenleben vorstellen würden. Weiter bemerkte ich auch, dass sie jetzt auch frei sprechen sollten und mir nicht als Sklavinnen antworten bzw. erzählen sollten. Es dauerte dann doch eine ganze Zeit bis endlich Monika mit dem erzählen begann.

Wir haben uns irgendwann mehr zufällig gemeinsam einen Porno angeschaut, den wir hier bei euch gefunden hatten. Dort wurde gezeigt, wie ein Mann seine Frau zu dominieren beginnt und wie sich die Frau nach und nach verändert und immer mehr Gefallen an der neunen Art des Zusammenlebens, bedingt auch durch das total veränderte sexuelle Geschehen, hat. Der Film hatte uns beide so geil gemacht, dass wir auf einmal begonnen haben und gegenseitig zu streicheln bis wir dann soweit waren, dass wir beide nackt waren und dann halt in eurem Schlafzimmer gelandet sind. Auf meine Nachfrage wann denn irgendwann gewesen sei, bekam ich die für mich schockierende Antwort, vor knapp drei Jahren. Monika berichtete weiter, dass sie auch mit ihrem Mann einmal einen Versuch gestartet hätte, dieser ab mehr als kläglich gescheitert sei. Dann hätte sie auch der Mut verlassen einen weiteren Versuch bei mir zu machen. Beide betonten aber auch, dass sie trotzdem vorgehabt hätten mich irgendwann in das Spiel mit einzubinden, als dann aber der Chef von Monika dazwischengekommen sei und ihnen beiden verboten hätte, weiter Partner mit in das Spiel einzubinden, hätten sie sich nicht mehr getraut und wenn sie beide ehrlich wären, hätte es ihnen beiden auch gefallen, dieses Spiel ohne das Wissen ihrer Ehemänner weiter zu spielen. Es sei ja sowieso nur ein oder zweimal im Monat gewesen. Ich rechnete hoch, zweimal im Monat über drei Jahren, das wäre immerhin 72-mal wo sie mich meine Frau betrogen hätte.

Meine Frau saß die ganze Zeit mit gesenktem Kopf neben mir im Pool und sagte selbst kein Wort. Monika berichtete weiter. Als uns dann mein Chef bei einem unserer Spielchen überraschte, Claudia wollte mich abends in meiner Firma abholen, wir dachten wir wären alleine und haben und geküsst und ein wenig gestreichelt, als plötzlich die Tür aufging und mein Chef in meinem Büro stand. Claudia kniete vor mir und ich hatte meine Beine gespreizt und sie war dabei mir die Muschi zu lecken. Auch hatte Claudia ein paar Wäscheklammern an ihren Brüsten und ich hatte sie schon ein wenig hart angefasst und das alles muss mein Chef gesehen und auch gehört haben. Danach hat erst einmal kein Wort gesprochen sondern ist wortlos wieder verschwunden. Erst ein paar Tage danach hat er mich in sein Büro gerufen und mir mitgeteilt, was er von uns erwartet, andernfalls würde er das gesehen öffentlich machen, dabei hat er mir ein Video gezeigt, dass er mit seinem Handy aufgenommen hatte.

Danach wollte ich dann wissen, wie geht es jetzt weiter, besonders würde mich interessieren, wie es mit uns weitergeht Claudia. Egal wie du dich entscheidest, auch wenn wir uns trennen sollten, wirst du wirtschaftlich versorgt sein. Ich werde dir weiterhin so viel Geld zur Verfügung stellen, dass du sorglos davon leben kannst. Aber ich liebe dich nach wie vor, das solltest du wissen, bevor du mit dem erzählen beginnst. Stotternd begann dann auch meine Frau endlich zu reden. Als es mit Monika begann, habe ich nie daran gedacht was sich daraus entwickeln könnte. Du weißt, ich war nie die Granate im Bett, ich war eigentlich immer die, die mitgemacht hat bis es dann bei uns beiden immer weniger wurde. Ich habe auch damals nicht wirklich was vermisst. Das begann erst, als ich das erste Mal mit Monika geschlafen habe und wir den Film gesehen hatten. Danach habe ich dann gemerkt, dass es mich unheimlich anmacht, wenn ich gedemütigt werde, später kam dann auch noch hinzu, dass es mich geil machte, wenn ich nicht nur gedemütigt wurde, sondern auch noch dabei bestraft wurde. Manchmal dachte ich, dass bist doch nicht du Claudia. Wenn dann aber wieder mal eine gemeinsam Session anstand, war ich tagelang vorher schon geil und konnte es kaum erwarten, dass wir uns wieder getroffen haben. Anfangs hatte ich noch ein schlechtes Gewissen, aber dann habe ich mir gesagt, mein Mann hätte es ja auch haben können, er hätte ja nur mal häufiger versuchen müssen oder sich einfach nehmen sollen, was er gerne wollte. Du hättest vielleicht nicht fragen sollen, dass du mich mal in den Arsch ficken willst, sondern es einfach tun sollen.

Es hat mich geil gemacht, wenn ich gefesselt wurde, anschließend bestraft wurde und dabei zusehen musste wie Monikas Chef sie gevögelt hat. Mir ist es dann fast von selbst gekommen, so geil wurde ich dabei, oder er hat Claudia in den Arsch gefickt und mir dabei vier oder fünf Schläge auf die Fotze gegeben, dann ist es mir gekommen, so geil hat es mich gemacht. Wenn wir dann mal wieder unseren normalen Blümchensex hatten, was ja selten genug der Fall war, dann habe ich immer gedacht, Mensch Klaus nimm dir doch endlich meinen Arsch vor, mach es doch, aber du warst einfach zu rücksichtsvoll und hast dich dann mit der Missionarsnummer begnügt und ich habe gedacht, ja, wenn ihm das reicht, dann kann ich es auch nicht ändern. Gerne würde ich bei dir bleiben und unser nun begonnenes neues Leben mit dir weiterleben und auch weiter entwickeln. Ich glaube sogar, dass ich es 24/7 ausprobieren möchte, ich möchte deine Sklavin werden, 24 Stunden am Tag und das 7 Tage die Woche. Ich weiß nicht ob ich das für immer will, aber ausprobieren möchte ich es schon. Nur wenn unsere Kinder zu Hause oder Freunde hier sind, dann sollten wir es auf unterbrechen. Bei unseren Kindern ist es ein Muss, was geschieht wenn unsere Freunde da sind, dass musst du entscheiden.

Da ich mich schon einige Tage mit dem Thema beschäftigt hatte, hatte ich für mich schon eine Entscheidung gefällt, was ja auch in den Sklavenverträgen ganz klar zum Ausdruck gekommen war. Nun wollte ich noch wissen, wie es bei Monika aussehen würde, ob sie es als einmalig anschauen würde oder ob auch sie weiterhin dabei aktiv mitmachen wollte. Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich mir das entgehen lassen würde und wieder zu meinem ach so lieben Mann zurück gehen werde, nein, ich werde, wenn ihr das möchtet ganz zu euch ziehen und ja, auch ich möchte dir 24 Stunden am Tag, Sieben Tage die Woche als Sklavin dienen, wobei ich auch gerne einmal switche, was Claudia wohl nicht möchte oder kann. Zuerst hatte ich gar keine Frau und nun sollte ich gleich zwei Sklavinnen haben. Das überforderte mich doch im Moment ein wenig, andererseits, Platz hatten wir genug, Geld spielte auch keine große Rolle, beruflich wollte ich schon lange kürzer treten, ein Versuch war es wert, dachte ich so bei mir.

Monika ergänzte dann noch, das sie sowieso vor gehabt hätte sich von ihrem Mann zu trennen, sie durch ihren Beruf finanziell unabhängig sei und das Familienvermögen aus ihrem Erbe stammen würde und sie somit uns finanziell auch nicht zur Last fallen würde. Da es mittlerweile schon spät geworden war, beschlossen wir, uns erst einmal hinzulegen und eine Nacht darüber zu schlafen und morgen nach dem Frühstück dann endgültig zu entscheiden wie es weiter gehen würde. Monika sagte, sie würde lieber nach Hause gehen und dann morgen zum Frühstück um 9 Uhr wieder hier sein. Sie würde ihrem Mann heute Abend jedenfalls noch erklären, dass sich für sie das Thema Ehe erledigt hätte. Da sie keine Kinder hatte, würde das Problemlos funktionieren. Wie sie mir später erzählte, hatte sie bei ihrem Mann ein mehr oder weniger offenes Scheunentor eingerannt, da er sich schon länger eine Freundin zugelegt hatte mit der er sehr glücklich war und er nun endlich kein Doppelleben mehr führen müsste. Sie sei ihm sexuell viel zu prüde hatte er noch bemerkt, was Monika auch nicht dementiert hatte.

Nachdem Monika nach Hause gegangen war, hatte ich noch das kleine Problem, was gar nicht so klein war, ich hatte eine blaue Pille geschluckt und mein stattlicher Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Aber wofür hat man schließlich eine Sklavin.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, befahl ich Claudia sich ordentlich zu kleiden und uns dann ein leichtes Abendessen zuzubereiten. Ich würde derweil im Schlafzimmer alles für die Nacht vorbereiten. Ich hatte mir vorgenommen sie heute Nacht nach allen Regeln der Kunst in alle ihre Löcher zu ficken, bis mir mein Schwanz sagen würde, lass gut sein Klaus, auch morgen ist noch ein Tag. Aber ich wollte mich für das vergangene Fremdgehen schadlos halten, drei Jahre hätten wir schon unseren Spaß gemeinsam haben können, dass wollte ich nun nachholen. Als ich nach einer halben Stunde in die Küche kam, stand Claudia in weißen Riemchensandalen, weißen halterlosen Strümpfen, einer weißen Büstenhebe am Herd und bereitete für uns ein paar Rindersteaks zu. Sie sah zum Anbeißen aus, auch hatte sie sich perfekt geschminkt und frisiert. Sofort machte sich mein kleiner Josef auf dem Weg ein großer Josef zu werden. Als sie mich bemerkte fragte sie, "Meister wo wollt ihr essen, hier in der Küche oder lieber auf der Terrasse"? Auf der Terrasse, Schlampe mach hin, ich habe Hunger. Sie hatte bereits auf der Terrasse gedeckt als ich nach draußen kam, sie hatte auch zwei Gedecke aufgelegt. Sie servierte in ihrem heißen Outfit und ich konnte mich kaum entscheiden ob ich erst essen sollte oder ob ich sie erst ficken sollte. Aber dann siegte doch der Hunger und ich beschloss sie noch einmal richtig zu demütigen und sie anschließend richtig ran zu nehmen.

Als sie das Essen auf den Tisch gestellt hatte, machte sie Anstalten sich zu mir an den Tisch zu setzten. Stopp Schlampe, geh in den Vorratsraum dort steht noch der alte Hundenapf von unserem Hund, den holst du uns. Sie bekam einen roten Kopf machte aber auf dem Absatz kehrt und kam kurz darauf mit dem alten Hundenapf zurück. Sie hatte ihn aber vorsichtshalber in der Küche schnell durchgespült. Ich hatte in der Zwischenzeit ihr Steak klein geschnitten, ein paar Fritten dazu gelegt und schüttete dies nun alles zusammen in den Hundenapf und stellte diesen neben mich auf den Boden. "Knie dich hin und friss, aber hole dir vorher noch eine Schüssel und beeile dich, damit ich dir auch was zu saufen geben kann", befahl ich ihr. "Wenn ich gegessen habe will ich dich ficken, mir steht mein Schwanz schon das es schmerzt und die einzige die hier auf Schmerzen steht bis ja wohl du, du Sklavensau. "Ja Meister, ich beeile mich, schon war sie verschwunden, kam zurück mit einer großen Keramikschüssel und stellte diese neben ihren Napf auf der Erde. Ich schüttete ihr aus der auf dem Tisch stehenden Sektflasche gut die Hälfte in ihren Schale und begann dann mit dem Essen ohne Claudia weiter zu beachten. Sie hatte sich neben mich gekniet und die Arme hinter dem Kopf verschränkt, machte aber keine Anstalten etwas essen zu wollen. "Hast du keinen Hunger, Schlampe"? "Nein Meister ich habe im Moment keinen Hunger". "Gut, dann nimm den Napf und stell ihn in den Kühlschrank, dann wirst du es morgen zum Frühstück kalt fressen, wie du willst oder friss jetzt. Aber entscheide dich, sobald ich fertig bin, werde ich den Napf wegräumen und dann bekommst du heute nichts mehr".

Mit großem Wiederwillen kniete sie sich nun hin und wolle mit den Händen das Fleisch aus dem Napf nehmen und dann essen, was ich aber sofort unterband, "deine Hände bleiben auf dem Rücken". Sie beugte sich nun über den Napf und begann mit ihrer Mahlzeit. Es sah wirklich lustig aus, für mich, für Claudia bestimmt weniger, aber sie ertrug es ohne ein weiteres klagen. Ich nahm mir extra viel Zeit, denn ich wollte ja auch, dass sie genug zu essen bekam, denn seit heute Morgen hatte auch sie nichts mehr gegessen. Mit dem Sekt wurde es noch ein wenig lustiger aber auch das meisterte sie nahezu perfekt. Zwischendurch griff ich ihr immer wieder zwischen die Beine und meine Vermutung bestätigte sich, ihrer Möse machte es auf jeden Fall spaß, denn sie wurde während des Essens immer feuchter. Nachdem ich nun wirklich fertig war, sich meine Geilheit eher noch gesteigert hatte, sagte ich, "los Schlampe kümmere dich mal um deinen Meister und sorge dafür dass du eine extra Portion Eiweiß bekommst. Sofort begann sie mit ihrer Zunge meinen Josef liebevoll zu behandeln, was ich mir auch ein paar Minuten gefallen ließ. Aber heute wollte ich nicht der liebevolle sein, nein ich wollte sie einfach nur noch benutzen und ihr zeigen, wer hier der Herr im Hause war. Heute Nacht würde ich nur und ausschließlich nur auf mein Vergnügen achten. Ob sie Spaß hatte oder nicht, war mir im Moment egal, obwohl ich da normal eine andere Meinung habe, aber ich war ja auch kein perfekter Dom, sondern auch eher noch ein auszubildender, der sich sein Wissen bisher aus dem Netzt beschafft hatte. Aber ein Auszubildender der gerne und schnell lernte.

Ich begann damit sie in den Hals zu ficken, Claudia würgte zwar anfangs ein wenig aber sie nahm meinen Prügel bis zum Anschlag auf. Nach wenigen Stößen schon schoss ich ihr meine zweite Ladung für diesen Tag in den Rachen. Sie schluckte brav alles und leckte danach auch meinen Schwanz sauber. Ich ließ mich erschöpft auf einen Stuhl fallen, betrachtete meine Frau und in dem Moment entschied ich, ja ich wollte es auch einmal mit ihr als 24/7 Sklavin versuchen, jedenfalls wenn wir alleine zu Hause waren. Mit wir entschied ich, meinte ich Claudia und auch Monika. So eine schön versaute Dreiecksgeschichte würde ich wenigsten ein wenig für die vergangenen Jahre entschädigen. Eigentlich müsste ich den beiden Schlampen ja sogar noch dankbar sein, hätte ich sei nicht erwischt, würde ich immer noch glauben, dass ich ein Totals Versager wäre und auf dem "trockenen" stehen. Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, befahl ich Claudia hier abzuräumen und dann ins Schlafzimmer zu kommen, dabei teilte ich ihr auch mit, dass sie wohl noch eine Strafe zu erwarten hätte, da sie ja wohl den Tisch nicht ordentlich gedeckt habe.

Ich ging ins Schlafzimmer holte eine elektrische rollierende Zahnbürste, einen aufblasbaren Buttplug, die Gerte und einige Lederbänder um sie zu fesseln. Ich hatte ich entschieden, ihr heute noch so viele Orgasmen zu schenken, dass sie danach süchtig werden würde, aber am Ende auch so fertig sein würde, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Dabei stand natürlich mein Wohlbefinden an erster Stelle, aber ich liebte es nun mal, wenn eine Frau sich im Orgasmus "wälzte" und ihre Lust herausschrie. Ich wollte und würde sie so weit bringen, das sie mich anflehen würde ihr endlich die Erlösung zu schenken. Danach würde sie dann soviel Erlösung bekommen, bis ihre Fotze und ihr Arsch wund sein würden. Knapp 10 Minuten später kam Claudia ins Schlafzimmer und stellte sich in Sklavinnen Haltung vor unser Ehebett. "Das hier ist in Zukunft mein Bett, du wirst bis auf weiteres auf der Matratze neben dem Bett schlafen, du musst dir erst noch verdienen wieder in unser Ehebett zu dürfen, verstanden"?

"Ja Meister, ihr habt Recht, ich bin es nicht würdig neben ihnen zu schlafen". Sie lernte schnell oder hatte bei Monikas Chef schon einiges gelernt, was mir aber im Moment egal war. "Bitte Meister bestraft mich, das ich vorhin den Tisch falsch gedeckt habe", setzte sie nach. "Was glaubst du, hast du als Strafe verdient"? Meister es steht mir nicht zu euch eine Strafe vorzuschlagen, entscheidet ihr über die Anzahl und die Stärke der Schläge". "Ich denke je 10 Schläge auf deinen Arsch, deinen Titten und deine Fotze werden genügen um dich in Zukunft daran zu erinnern wo dein Platz in diesem Hause ist. Los knie dich hin und streck mir deinen Arsch schön entgegen, es macht mir schließlich keinen Spaß, dass ich dich nutzlose Schlampe immer noch erziehen muss". Sofort kniete sich Claudia hin und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Behutsam nahm ich die Gerte und streichelte ihr sanft über ihren Hintern, ihren Rücken hoch bis zum Nacken und dann wieder zurück. Probeweise lies ich die Gerte ein-, zweimal durch Luft sausen, was Claudia für einen kurzen Moment zucken ließ. "Kein Ton und mitzählen, sonst beginne ich wieder von vorne", nachdem ich das gesagt hatte schlug ich ihr die ersten beiden Schläge nicht zu hart quer über ihren Arsch. "Ein, danke Meister, zwei, danke Meister". Nach weiteren drei Schlägen die ich auch nicht zu hart ausführte streichelte ich ihr durch ihre Spalte und konnte feststellen, dass es meiner Schlampe zu gefallen schien, denn der Feuchtigkeitsgrad ihrer Fotze war schon wieder merklich angewachsen.

"Das ist nicht zu fassen, ich strenge mich hier an, dich Sklavensau zu bestrafen und was machst du, du wirst geil. Los auf die Füße mit dir und spreiz deine Beine, Augen zu". Ich ging in den Nebenraum und holte von dort die schönen Eiswürfel sowie eine große Ingwerknolle die ich in die grobe Form eines Dildos gebracht hatte. Ich schob den "Naturdildo" soweit es ging in ihre Fotze und dann sofort zwei Eiswürfel hinterher. Ich konnte sehen wie eine Gänsehaut Claudia bei meiner "Behandlung" überzog aber sie ließ es klaglos über sich ergehen. Auch tropfte ich noch ein wenig von dem Ingwersaft auf ihre Titten und rieb diese ein, vorsichtshalber hatte ich mir dafür ein paar Gummihandschuhe übergezogen, ich wollte ja nicht selbst auch noch leiden müssen. Klar war aber auch, dass ich sie jetzt für zwei Stunden nicht in ihre Möse ficken konnte, wollte ich nicht selbst auch einen brennenden Schwanz bekommen. Danach ließ ich sie wieder hinknien und verabreichte ihr die letzten fünf Schläge auf ihren Arsch, die diese Mal aber ein wenig härter ausfielen, was Claudia aber klaglos hinnahm und anscheinend auch genoss.

Ich ließ sie sich mit dem Rücken auf das Bett legen, schob ihr ein Kissen unter damit ich ihre beiden Löcher gut erreichen konnte. Sollte es mit unsern Spielen weitergehen, würde ich auch noch einige Spielgeräte anschaffen, eine Liebesschaukel, ein Strafbock, ein Andreaskreuz, ein gynäkologischer Stuhl, diverse Peitschen und Paddel und einiges mehr. Dafür würde ich wohl die Kellerbar umbauen müssen, die wurde sowieso so gut wie nie genutzt und konnte auch abgeschlossen werden, sodass eventuelle Gäste oder unsere Kinder nicht zufällig über das neue Hobby von Mama und Papa stolpern würden. Es würde genug zu erklären sein, das Monika in Zukunft auch bei uns wohnen würde. Ich band ihre beiden Unterarme an ihre Beine, so lag sie schön gespreizt vor mir, konnte sich nicht rühren und ich hatte bequemen Zugang zu all ihren Löschern und ihren Titten. Damit wollte ich beginnen. Als erstes schob ich ihr das kleine Vibroei in ihre Fotze und ließ es auf mittlerer Intensität schwingen. Das würde sie langsam bis kurz vor ihren Orgasmus bringen und sie dabei auch schön nass werden lassen, was die Wirkung der Ingwerwurzel nur noch erhöhen würde. Das teuflische an dem Saft der Ingwerwurzel ist aber auch, er brennt wie "Sau" macht eine Sklavin richtig schön geil, verhindert aber auch einen zu leichten Orgasmus.

Ich nahm mir ihre wunderschönen runden Brüste vor. Ihre Nippel waren hart und standen schön ab. Sanft massierte ich diese und setzte dann auf jeden Nippel eine Klammer mit kräftigen Zähnen. Hart sog Claudia die Luft ein, gab aber sonst keinen Laut von sich. Ich holte den Buttplug, machte ihn mit reichlich Gleitgel schön glitschig und schob ihn ihr langsam in den geilen Fickarsch. Nachdem ich den ersten Muskelring überwunden hatte flutsche der jetzt noch kleine Plug in ihren Arsch. Danach begann ich damit diesen immer weiter aufzublasen, bis er fest in ihrem Arsch saß und ich merkte das ich die Grenze des belastbaren bei Claudia erreicht hatte. Sie stöhnte nun immer lauter, denn auch das Vibroei versah unentwegt und zuverlässig seinen Dienst.

Wortlos verließ ich meine Frau, weil ich mich nun mal ein wenig ausruhen musste von der harten Arbeit die ich mit der Erziehung meiner Sklavin hatte, nebenbei wollte ich in aller Ruhe eine Zigarette rauchen und meiner Sklavin die Zeit lassen richtig schön geil zu werden. Nach 20 Minuten ging ich wieder in Schlafzimmer und fand Claudia stöhnend und schweißüberströmt auf dem Bett liegen. "Na, meine kleine Schlampe wie geht es dir", Meister, bitte lass mich kommen, ich bin so geil, bitte ich halte es nicht mehr aus". Jetzt willst du schon kommen, nein, bist du sicher dass du es schon verdient hast"? "Meister eure Sklavin hat es bestimmt nicht verdient, aber Meister, bitte ich halte es nicht mehr aus, in meiner Fotze brennt es, in meinem Arsch brennt es, das Vibroei pulsiert, bitte Meister, fickt mich in den Arsch oder in welches Loch ihr auch wollt, nur bitte Meister lasst mich kommen". "Wer so schön bittet darf auch kommen, ich hielt ihr meinen Schwanz vor ihren Fickmaul, den sie auch sofort so weit wie möglich öffnete und sie begann ihn mir schön hart zu blasen. Da auch ich schon wieder recht geil war, obwohl ich schon zweimal abgespritzt hatte, was die blauen Pillen doch so alles bewirken, wollte ich sie jetzt genüsslich in ihren Arsch ficken, aber mit Sicherheit würde ich sie noch nicht kommen lassen. Ich zog den Buttplug aus ihrem Arsch setzte meinen Schwanz an und drang sofort bis zum Heft in ihren Arsch. Da sie durch den Plug gut gedehnt war, konnte ich sofort mit dem Fick beginnen ohne lange Rücksicht nehmen zu müssen. Ich stieß zu wie ein wilder, ich war jetzt auch nur noch ein "unkontrollierter" Ficker, ich wollte jetzt meinen Spaß, wollte mir den Frust der vergangenen Jahre herausficken, was ich auch tat. Nachdem ich bestimmt 20 Minuten in sie gestoßen hatte, dabei immer wieder kurze Pausen eingelegt hatte, damit sie nicht zum Orgasmus kam, merkte ich wie mir die Säfte langsam nach oben stiegen und ich es nicht mehr lange zurückhalten würde können. Claudia hatte zwischen durch immer wieder gebettelt sie doch nun endlich kommen zu lassen. Ich konnte und wollte es nicht mehr zurückhalten, ich spritze ihr meine Sahne tief in ihren Arsch und sackte dann ermattet über ihr zusammen. "Meister, ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen, ich halte es nicht mehr aus, jammerte sie mir ins Ohr."

Daraufhin schaltete ich das Ei aus und schob ihr kommentarlos anstelle des Eis zwei Eiswürfel in ihre Fotze, stand auf und verließ das Schlafzimmer um noch eine Zigarette zu rauchen, danach würde ich sie so fertig machen, das sie sich noch Jahre daran erinnern würde. Nach einer Zigarette und einer erfrischenden Dusche und einer Flasche kalten Bier ging ich wieder ins Schlafzimmer wo ich nur noch ein wimmerndes Elend vorfand. Claudia war fertig, viel braucht sie nicht mehr, ich glaube ich hatte sie an ihre Grenze gebracht, aber ein wenig würde sie noch leiden müssen, ich würde ihr nun den lange ersehnten Orgasmus verschaffen und nicht nur einen. Zärtlich strich ich ihr über die Haare, gab ihr auch ein wenig erfrischendes kalte Wasser zu trinken und streichelte sanft über ihre Brüste bist ich dann mit einem Ruck die beiden Klammern entfernte. Als das Blut wieder in die Nippel schoss stöhnte sie laut auf, auch streichelte ich durch ihre Spalte und konnte feststellen, geil war sie immer noch, denn die Möse war mehr als fecht. Auch hatte die Wirkung der Ingwerwurzel jetzt hoffentlich nachgelassen, das würde ich aber gleich merken, denn ich schob ihr meine Zunge so tief es ging in ihr glitschiges Loch und begann auch an ihrem Kitzler zu saugen, was sie sofort wieder auf 180 trieb. Ich nahm nun die bereitliegende rollierende elektrische Zahnbürste und begann damit ihren Kitzler ausgiebig zu bearbeiten. Claudia stöhnte nun und schrie nur noch, ohhhh wie geil, jaaaaa mach weiter, komm mach weiter gib es mir, jaaaaaa kommmm mach es mir, komm jaaaaa mit einem Schrei kam sie zu ersten mal. Dieses Spiel habe ich dann bestimmt eine halbe Stunde wiederholt bis sie sich wirklich nicht mehr halten konnte. Danach habe ich sie vorsichtig losgebunden und die weitere Bestrafung auf den nächsten Tag verschoben. Mehr hätte ich Claudia auf keinen Fall zumuten können und dürfen. Auch nahm ich mir vor, morgen erst einmal Monika ein wenig leiden zu lassen und meiner Frau ein wenig Ruhe zu gönnen.

 

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