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Oft schon hatte sie sich gefragt warum sie nicht im Stande war
eine langfristige Beziehung zu führen. Oder langfristig für
jemanden etwas zu empfinden. Es war wie ein Fluch der auf ihr
lastete, ein Fluch den sie nicht identifizieren konnte. Jede
Beziehung hatte sie beendet, obwohl die Männer ihr die Sterne
vom Himmel geholt hätten, wenn sie danach verlangt hätte.
Irgendwie, und sie wusste beim besten Willen nicht wieso, hatte
sie genau das gestört. Obwohl sich das doch jede Frau wünschte
oder? Sie hatte schon vor längerem aufgegeben sich darüber den
Kopf zu zerbrechen, also fand sie sich damit ab allein alt zu
werden. Mit diesem Gedanken griff Nicki nach der Fernbedienung
und zappte durch. Mehr als lächerliche Rätselsendungen,
volksverblödende Telenovela-Wiederholungen und zahlreichen 0900
Werbungen war um diese Uhrzeit nicht zu finden. Allerdings
musste man sich nicht wundern immerhin war es bereits 3 Uhr
morgens. Seufzend griff sie nach ihrem Laptop, der meistens
Unterhaltung bot, wenn das Fernsehen versagt hatte. Schnell
hatte sich die 21-Jährige junge Frau in ihren Lieblings Chatroom
eingeloggt, in dem es zwar von verzweifelten Singles die es
immer wieder mit billigen Anmachsprüchen versuchten nur so
wimmelte, aber sie auch gute Freunde hatte. Ein Blick auf die
Anwesenheitsliste - große Enttäuschung. Doch der erste Macho
ließ nicht auf sich warten: Hey Süße, na Lust dich zu treffen?
Eine kurze aber sehr direkte und forsche Antwort bescherte ihr
Ruhe. Ein kurzes sinnloses in die Luft starren und um drei Ecken
sinnieren und die nächste Nachricht blinkte und ließ sie die
Augen verdrehen. Doch es war keine 08:15 Anmache wie gewohnt.
Was ist gelb und kann nicht schwimmen? Ich weiß es nicht? - Ein
gelbes Atomkraftwerk. Prustend lachte sie los, denn auch wenn es
kindisch war, sie liebte sinnlose dumme Witze. Wie es das
Schicksal so wollte entwickelte sich ein belangloses Gespräch
über Gott und die Welt und ein oberflächliches Kennenlernen. Die
ganze Zeit leitete er das Gespräch, was Nicki sehr mochte. Es
war doch viel angenehmer sich zurückzulehnen und nicht nach
Themen suchen musste. Bald kam die Zeile in dem er nach ihrem
Aussehen fragte. "nun, 1,68 groß, 59 Kilo schwer, Dunkle lange
leicht gewellte Haare, blaue Augen.... Und du?" , jetzt wurde
sie sehr neugierig. "1,86 groß, 80 Kilo schwer, muskulös, braune
kurze Haare, und meistens mit einem drei Tage Bart
Unterwergs;)", antwortete er. Sofort begann Nicki sich ein
Portrait auszumalen. Und ihr wurde augenblicklich heiß, aber
warum? Sie kannte ihn nicht mal und hatte kein Foto. Aber seine
Art.... Schon fragte er nach ihrer Telefonnummer, und sie tippte
ohne nachzudenken und noch bevor man sich versah hatte sie enter
gedrückt. Am liebsten hätte sie sich geohrfeigt mit dem Kopf
gegen die Tischkante gedroschen, weil sie einfach ihre Nummer
rausgerückt hatte ohne nachzudenken und stattdessen wie ein
naives Mädchen träumte. Sofort schrieb sie, dass das ein Fehler
war und er das bitte nicht missbrauchen sollte. "Oh das war kein
Fehler" schrieb er und ging offline. Sie würde am liebsten
schreien, jetzt hielt er sie wohl für eine billige Tussi die
sofort ihre Nummer hergab. Grob stieß die junge Frau ihren
Laptop zu schaltete den Fernseher ab und ging zu Bett. Meistens
stand Nicki nicht vor 1 Uhr nachmittags auf, doch Ihr Handy das
unter ihrem Kissen lag hatte andere Absichten. Noch im
Halbschlaf hob sie ab und zwang sich wenigstens "ja" in ihr
Telefon zu murmeln "Hallo Nicki, na gut geschlafen?", tönte eine
tiefe männliche Stimme, was sofort ihre Aufmerksamkeit erregte,
vielleicht auch nicht nur ihre Aufmerksamkeit "Wer ist da?" "Wir
haben heute Nacht ziemlich viel gechattet. Ich wäre enttäuscht
wenn du jetzt nicht wüsstest wer ich bin" " Ja ich weiß wer. Was
willst du?" "Nicht so forsch, so kannst du mit anderen reden,
aber nicht mit mir. Willst du dich treffen? Heute?`" Jetzt war
sie sich unsicherer denn je, normal wusste sie was sie wollte.
Einerseits war er ein Fremder den sie eigentlich gar nicht
kannte und sich die Freiheit nahm zu bestimmen wie sie mit ihm
reden durfte und wie nicht, andererseits übte allein seine
Stimme und seine Art so eine Anziehung auf sie aus dass sie
eigentlich gar nicht anders konnte: "ja" Schnell beschrieb er
ihr wo sie sich in drei Stunden treffen wollten und legte auf.
Ihr Herz raste und noch nie war sie so schnell aus dem Bett
gekommen wie heute. Was ziehe ich an? Was mache ich mit meinen
Haaren? Wie sieht man aus wenn man sich mit einem wildfremden
Typen dem man zuvor nach einer Stunde Chat die Telefonnummer
gegeben hat und der keine Skrupel hat trifft? Sie verschob den
Gedanken und stieg unter die Dusche. Nach dem sie in helle enge
Jeans, dir ihre Figur betonten gestiegen, sich ein Violettes Top
angezogen und in ihren Mantel geschlüpft war huschte sie aus der
Wohnung. In Ihrer Panik war sie eine halbe Stunde zu früh dran,
die sie damit nützte noch eine zu rauchen und darüber
nachzudenken wie es wohl werden würde. Neben dem Cafe in dem sie
sich verabredet hatten, war ein Trödelstand in dem allerhand
Schnickschnack angeboten wurde und einen guten Zeitvertreib bot.
Eine Holzschnitzerei die einen Adler mit ausgebreiteten
Schwingen darstellte erregte ihre Aufmerksamkeit. Während sie
das Handgroße Stück drehte und betrachtete merkte sie wie sich
jemand dicht hinter sie stellte und sich ihre Nackenhärchen
augenblicklich aufstellten. "Hallo Nicki, du bist genauso wie du
dich beschrieben hast", ertönte die Stimme aus dem Telefon
hinter ihr. Langsam drehte sie sich um und sah in graue, auf sie
gerichtete Augen. "Hallo Alex, sagte sie leise und wagte nicht
lauter zu sprechen. Er griff ihre Hand und führte sie in das
Cafe wo die beiden in einer Ecke Platz nahmen. Seine breiten
Schultern, sein durchbohrender Blick lösten in ihr einen Tsunami
der Gefühle aus. Er hatte einen langen schwarzen eleganten
Filzmantel und schwarze Lederhandschuhe an. Darunter ein
weinrotes Hemd und eine schwarze Jean. Die Kellnerin kam und er
bestellte einen Cappuccino und ein Glas Wasser für sie.
Ungläubig versuchte sie ihn anzustarren. Sie scheiterte. Warum
ließ sie sich das alles gefallen und warum sagte sie nichts? Und
warum gefiel ihr das auch noch? "Wie geht's dir Nicki?" fragte
er urplötzlich was sie zusammenzucken ließ. "Ja.... Gut. Und
dir?" Wieder entwickelte sich ein nettes Gespräch und sie wurde
wieder lockerer und beruhigte sich. Bis die Kellnerin kam und
ihr das Wasser hinstellte. Woher wollte sie wissen ob der Kaffee
nicht für sie war? "Ich weiß mehr über deine Psyche als du es
wahrscheinlich selbst tust" "Was?" "ich weiß wieso du den Sex
nicht genießen kannst. Ich weiß warum du niemanden findest der
dich glücklich machen kann. .." "Und du denkst du weißt was ich
will?" ,Unterbrach sie ihn. "Ich weiß was du brauchst." So gerne
wollte sie ihm widersprechen. So gerne wollte sie etwas darauf
sagen, doch sie wusste nicht was. Sie verstand selbst nicht
wieso, sonst diskutierte sie doch auch mit jedem. Früher war sie
der lehrerschreck schlechthin gewesen und jetzt brachte sie kein
Wort raus. "Wir kennen uns einen Chat und eine viertel Stunde
Kaffeehaus und du denkst du kennst mich? Vielleicht bist du ein
guter Menschenkenner, aber ich glaube nicht, dass du in der
kurzen Zeit mehr über mich weißt als ich in meinen 21 Jahren.",
sie hatte es geschafft. Er schmunzelte nur. Warum grinste er
nur? " Und so nebenbei ich habe sehr guten Sex. Sehr oft sogar.
Und meine Beziehungen waren immer in Ordnung es war nur noch
nicht der richtige dabei." "Du lügst und das weißt du", sagte er
kühl, "du solltest mich nicht anlügen, ich erkenne das sofort."
Entrüstet starrte sie ihn an. "ich muss gehen." ,sagte sie und
stand auf " Du gehst jetzt nirgendwo hin. Du setzt dich sofort
hin." Alles in Nicki zwang sie sich hinzusetzen und sich zu
entschuldigen, aber ihr Stolz ließ es nicht zu. Ohne ein Wort
drehte sie sich um und bewegte sich Richtung Ausgang. Hinter ihr
fiel die Tür zu, erleichtert atmete sie auf während sie
schnellen Schrittes den Weg nach Hause wählte. Ihre Gedanken
brachen über ihr zusammen und sie hatte absolut keine Ahnung ob
sie angst haben sollte, ob sie sich freuen sollte, oder ob sie
ihn wieder sehen wollte.... Besser gesagt wann. Plötzlich spürte
sie dass er knapp hinter ihr war. Sie wusste nicht wieso aber
sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Sie erwartete dass
er wütend sein würde, doch überraschend sanft legte er eine Hand
in ihre Taille und drückte seinen Körper an ihren. "Es tut mir
Leid, es war wohl zu viel, aber vertrau mir.", sagte er ruhig.
Die junge frau in seinen Armen legte den Kopf nach hinten und
sah ihn an, " Komm mit mir." Sie vertraute ihm, denn bei ihm
fühlte sie sich so sicher wie noch nie zuvor bei jemandem. Er
führte sie in ein nahegelgenes Parkhaus wo sein silberner BMW
stand. Nicki ließ sich in den hellen Ledersitzen nieder und sah
aus dem Fenster. Er selbst stieg ein und fuhr los bis sie in
einer ruhigen Reihenhaus Gegend stehen blieben. Sie wurde von
ihm in ein normales weiß gestrichenes, einstöckiges Haus geführt
das Gemütlichkeit und Wonne ausstrahlte. "Setz dich da hin",
sagte er und deutete auf ein braunes Ledersofa. Während sie das
tat ging er in die Küche. Er musste eine Menge Geld verdienen
denn alles um sie herum war edel und elegant. Er kam mit zwei
Gläsern wieder und einer Flasche schottischem Whisky. Während er
die beiden Gläser füllte sahen sie sich in die Augen. Wenn Nicki
in seine Augen sah, fühlte sie sich sicher, obwohl sie sie
fixierten wie ein Raubtier seine Beute. Die beiden Prosteten
sich zu und tranken ein wenig von dem hochprozentigen Alkohol,
bis er sich neben sie setzte und eine Hand auf ihr Knie legte.
Innerlich zitterte sie doch als er seine vollen Lippen auf die
ihren presste und mit der Zunge in sie eindrang ließ sie sich
fallen. Seine weichen Lippen ließen sie dahin schmelzen während
seine Zunge ihren Mund erforschte. Zu früh für ihren Geschmack
beendete er den Kuss. Sie sehnte sich nach mehr doch er
bestimmte und sein Wille war im Moment ein anderer. " Du hast
die Wahl. Du kannst bis morgen bei mir bleiben und mich dich in
eine andere Welt führen lassen oder wir trinken aus und ich
bringe dich nach Hause." "Ich möchte bei dir bleiben", sprudelte
aus ihr raus. "Gut, dann wirst du mich ab jetzt Meister nennen.
Immer wenn du darauf vergisst oder einen Fehler machst dann
werde ich dich nach meinem Maß bestrafen." Ihre Augen weiteten
sich vor Angst. Hatte sie sich falsch entschieden? "Hab keine
Angst, vertrau mir" Sie nickte nur, und erkannte ihr vergehen
nicht. Ganz ruhig erhob er sich: " Das war dein erster Fehler.
Du sollst mit "Ja, Meister" antworten. Komm mit mir" Sie konnte
es kaum glauben. Mit zittrigen Knien erhob sie sich und folgte
ihm in einen großen fensterlosen Raum. Am Rand stand ein Kreuz
mit schellen und eine Art Bock. Sie konnte nicht weiter gehen,
was würde nun mit ihr geschehen? "Komm", befahl er ruhig und
deutete auf den Bock. Langsam schritt Nicki auf ihn zu und ließ
sich von ihm über den Bock lehnen. Ihr Hinterteil ragte in die
Höhe, wären ihre Hände gefesselt wäre sie hilflos. Sie hörte wie
er zu einem Schrank ging und etwas daraus holte. Leider war es
hinter ihr und sie wagte es nicht sich umzudrehen. "Weil es das
erste Mal für dich ist werde ich dich nicht fesseln. Aber benimm
dich danach und halt still" Sie spürte wie er mit einem
Handgriff ihre Hose offen hatte und sie zu Boden gleiten ließ,
ihr String folgte hinten nach. Sie atmete scharf ein, sie wollte
nicht nackt sein. Schon fuhren seine Finger über ihre glatt
rasierten Schamlippen bis hinunter zu ihrer Klitoris und wieder
zurück zu ihrem Hintertürchen. Leicht knetete er ihren festen
runden Hintern. Seine Berührungen waren derart beruhigend und
sinnlich, dass allein das reichte um sie geil werden zu lassen.
Er nahm die zwei Klammern aus seiner Tasche und betrachtete sie.
Es waren einfache hölzerne Wäscheklammern, die harten, zackigen
Schmetterlingsklammern konnte er ihr noch nicht zumuten. Sie
spürte wie er je eine Klammer pro äußere Schamlippe befestigte.
Der Schmerz war nicht so schlimm, viel hatte das mit einer
Strafe für sie nicht gemein aber umso besser. " Steh auf und
zieh dich aus" Sie musste sich zwingen ihre Scham aufzugeben und
sich dazu zu entschließen ihm zu gehorchen. Als sie sich
aufrichtete erschrak sie. Sie war so feucht geworden, dass es
begann ihr die Oberschenkel runter zu rinnen. Es war ihr
peinlich von so etwas senilem feucht zu werden und wurde
augenblicklich rot. Er konnte ihre Gedanken lesen und grinste
innerlich. Als sie sich ausgezogen hatte, war es für sie nicht
so schlimm wie angenommen. Sie wartete während er ihre Kleidung
in einem Schrank verstaute bis er sie wieder zurück ins
Wohnzimmer führte. "Stell dich da vor mich hin", sagte er
während er sich mit seinem Glas in die Couch sinken ließ. "Knie
dich hin, Knie weit auseinander Hände im Nacken verschränken."
Sie tat wie befohlen und erkannte dass sie ihren Körper so
perfekt präsentierte. Er holte eine Gerte hervor die sie bis
jetzt nicht gesehen hatte. Er lehnte sich vor und klopfte ihr
mit der Gerte auf den Bauch: "Komm, streck deinen Körper durch."
Er korrigierte auf die selbe Art und weiße ihre Knie bis er
zufrieden war. Bis auf eine Sache. Mit der Gerte drückte er ihr
Kinn höher: " Blick nach unten. So bist du stolz und
gleichzeitig demütig. Außerdem kann ich dir so leichter eine
Ohrfeige verpassen falls es nötig sein sollte. So wirst du knien
wenn du es als Strafe tun sollst oder wenn ich es dir aus
irgendeinem anderen Grund befehle. "ja Meister." Sagte sie und
war stolz auf sich dass sie nicht vergessen hatte. Inzwischen
drückten sie die Klammern schon heftig aber es war noch durchaus
erträglich. Sie schrie auf als die Gerte laut die Unterseite
eines Arms traf. Sie konnte nicht fassen dass eine normale Gerte
solchen beißenden Schmerz verursachen konnte. " Komm, Ellenbogen
nach hinten drücken" Darauf würde sie gewiss nicht mehr
vergessen. "So leg deine Hände auf deine Knie, Körper schön
durchgestreckt lassen, Finger dicht zusammen. In die Position
begibst du dich automatisch, wenn du auf mich wartest. Und als
letztes die Position in die du dich automatisch begibst wenn ich
dir den hintern versohlen will." Er korrigierte noch die
Stellungen mit der Gerte bis er zufrieden war und ließ sie alle
Positionen wiederholen. Kein einziges Mal musste er mehr die
Gerte einsetzen, was ihn wunderte und er teilweise auch schade
fand. Sein Magen fing an Hunger zu melden also führte er sie in
die Küche wo er gleich testen wollte ob sie auch aufgepasst
hatte. "Warte einen Augenblick ich mache uns etwas zu essen"
Nicki stellte sich an den Rand eines Raumes und lehnte sich an
die Wand. Seine sadistische Ader freute sich und so setzte er
sich auf einen Stuhl und deutete ihr sich über seine knie zu
lehnen. "In welche Position sollst du gehen wenn ich dir sage
dass du warten sollst?" Sofort erkannte sie ihren Fehler " Ich
soll mich hinknien Meister" "Und wieso tust du das nicht?" "Es
tut mir leid ich habe in dem Moment nicht daran gedacht." "So?
na dann sorgen wir dafür, dass du ab jetzt ganz sicher daran
denken wirst.", mit diesen Worten knallte seine Hand das erste
mal auf ihren Hintern. Ihr Oberkörper richtete sich sofort auf
aber sein eiserner Griff hielt sie in Position. "Du darfst laut
mitzählen" Wieder knallte seine Hand auf ihren Arsch und
hinterließ dort einen roten Abdruck "Zwei Meister." Der nächste
Schlag "Drei" Sie zählte durch bis 10, da standen ihr schon die
Tränen in den Augen. "So die erste Strafe ist noch nicht
beendet. Die Klammern sind nicht so schlimm... das Schlimme ist
das runter geben." Sagte er währen er mit ihnen spielte und sich
erfreute als er sah wie feucht sie geworden war. Ungläubig
wartete sie bis er die erste entfernt hatte und wurde von
stechendem Schmerz überrascht. Bei der zweiten Klammer war sie
zwar vorbereitet doch sie tat genau so weh als das Blut wieder
an die gequälte stelle schoss. Alex fing an ihren knallroten
Hintern zu streicheln " Brav warst du, nicht einmal gejammert"
Sie wusste nicht wieso aber es machte sie überglücklich das zu
hören. Er ließ sie los und sie verzog sich in eine Ecke wo sie
sich hinkniete. es dauerte eine Weile bis sie eine Position fand
in der sie knien konnte ohne ihren Arsch damit zu sehr zu
belasten, doch als diese gefunden war sah sie zufrieden ihrem
Meister zu wie er eine Platte mit Wurst, Käse und Gebäck
vorbereitete, Als er fertig war führte er sie zurück ins
Wohnzimmer und setzte sich wieder auf die Couch und wartete was
sie tun würde. Zu seiner Zufriedenheit blieb sie davor stehen
und wartete was er zu ihr sagen würde. "Da knie dich vor mich"
Sie glaubte nicht dass sie vom Boden essen musste wie ein Hund.
Sie dachte nicht im Traum daran. Doch dem war nicht so. Nach und
nach fütterte er sie mit Käse, Wurst und mit einigen Stücken
Gebäck. Die Platte war fast leer und er satt als ihm
"unabsichtlich" eine Scheibe Wurst auf den Holzboden fiel.
"Sowas dummes die wirst du wohl vom Boden essen müssen" Niemals
würde sie das tun also starrte sie ihn direkt an. "Ich habe dir
gesagt du sollst das vom Boden essen, hörst du schlecht? Und
sieh mich nicht so an" Weiter starrte sie ihn reglos an, bis sie
die heftigste Ohrfeige ihres Lebens verpasst bekam. Ihr Kopf
flog zur Seite und ihr Körper hinten nach. Sie richtete sich auf
und blickte zu Boden. Ok anstarren musste sie ihn ja nicht es
reichte, wenn sie es einfach nicht tat. "Bist du dir ganz sicher
dass du das tun willst? Dich meinem Befehl widersetzen? Ich
warne dich es gibt keine härtere Strafe als dafür" Sie blieb
trotzig wenigstens ihren Stolz wollte sie bewahren. "Gut du
wolltest es so, Arsch hoch Oberkörper nach vorne " Sie folgte
ihm und wollte es sich schon anders überlegen doch sie wusste
dass es zu spät war. Der erste Schlag mit der Gerte fraß sich in
ihre Haut und brachte sie um ihre Beherrschung, sie bäumte sich
auf und schrie auf. Mit dem Fuß drückte er ihren Kopf auf den
Boden und schlug abermals zu. Nach dem 10 Schlag heulte Nicki
nur noch und schrie bei jedem Schlag abermals auf. Nach dem 15
Schlag bettelte sie Alex an aufzuhören. Sie konnte einfach nicht
mehr. " für so ein Vergehen gibt es mindestens 20 Schläge.
Willst du es jetzt fertig bringen und mich stolz machen oder die
restlich 5 später haben?" Sie hätte nicht geglaubt dass er stolz
auf sie sein könnte nachdem sie sich widersetzt hatte: " Ich
möchte sie bitte jetzt, Meister" "Brav meine Kleine, gleich ist
es vorbei" Die restlichen 5 Schläge schlug er leichter doch er
merkte, dass es für sie keinen Unterschied mehr machte, ihr
Hintern war voller Striemen und sie weinte nur noch. Er nahm den
Fuß von ihrem Kopf, setzte sich hin und wies ihr zu ihm zu
kommen. Langsam damit sich die Haut bloß nicht spannte stand sie
auf und sah ihn mit verheulten Augen an. "Komm her meine Kleine
leg dich über mich" Die Couch war so breit dass sie gemütlich
über seinen Oberschenkeln liegen konnte ohne dass Arme oder
Beine runter hingen. Er kramte eine kühlende Wundsalbe aus einer
Lade neben der Couch und rieb damit vorsichtig ihren Arsch ein.
" Ich bin so stolz auf dich mein Kleines, ich hätte nicht
gedacht dass du es so lange durchhältst " "Danke Meister",
murmelte Nicki glücklich, "Ich musste dich so hart bestrafen
sonst wirst du es immer wieder tun und deinen Respekt vor mir
verlieren." " Ja Meister" Er kraulte noch eine Zeit lang ihren
Hintern und Rücken und deutete ihr dann sich umzudrehen und
ihren Kopf auf seinen Oberschenkeln zu betten. Er gab ihr eine
kuschelige Decke, streichelte ihren Kopf und sah sich den Rest
vom Fußballspiel an. Nicki war glücklicher denn je in ihrem
Leben, und schloss die Augen. Als das Spiel zu Ende war weckte
Alex seine zukünftige Sklavin auf und führte sie wieder in die
Küche. " Komm leg dich auf den Tisch" Sie wunderte sich kurz tat
aber dann wie ihr geheißen. Schnell und kraftvoll drang er in
sie ein. Von Anfang an war sein Schwanz hart gewesen doch er
musste seine Lust zügeln. Jetzt würde sie ihren ersten Orgasmus
durch andere erleben und er würde sich erleichtern. Nicki
glaubte kaum was sie fühlte. So wunderbar hatte sich Sex noch
nie angefühlt. "Hände in den Nacken", befahl er während er immer
wieder in sie stieß. Er ließ seine Hände über ihre Brüste bis
hinunter zu ihren Beinen gleiten und spürte wie sie immer enger
wurde. Nicki merkte dass sie bald kommen würde, sie glaubte
explodieren zu müssen. Während sie kam ergoss sich auch Alex in
ihr. Keuchend stand er vor ihr, sah ihr zu wie ihr Körper noch
immer zuckte und hob sie schließlich in seine Arme um sie ins
Bad zu tragen. Schnell duschten sich beide ab und waren sich
einig, dass es Zeit fürs Bett war. Sie gingen ins Schlafzimmer
und er legte sich ins Bett mit seidener Bettwäsche. " Dein Platz
ist unten bei meinen Füßen" Es störte sie nicht wirklich also
rollte sie sich mit einem Kissen an seinen Füßen zusammen,
kuschelte sich in eine Decke und war im nu eingeschlafen.
Morgens wachte Alex auf uns sah zufrieden Nicki immer noch an
seinen Füßen zusammengerollt schlafen. Er stand auf und weckte
sie sanft. Das Frühstück verlief genauso wie das Abendessen
zuvor. Nur hatte sie diesmal die rein zufällig auf den Boden
gefallene Scheibe sofort gegessen. " So meine Kleine, ich stelle
dir jetzt eine Frage" Mit großen Augen sah Nicki ihn an. Nicht
die leiseste Ahnung hatte sie von dem was jetzt kommen würde. "
Entweder du bleibst bei mir und wirst meine Sklavin, oder du
ziehst dich an, ich bringe dich nach Hause und wir sehen uns nie
wieder. Aber bedenke, dass wenn du meine Sklavin wirst, du keine
eigenen Entscheidungen mehr zu fällen hast und auch keine
Rechte. Ich werde mich um dich kümmern und dich gut behandeln.
Nun liegt es bei dir, nach deiner Entscheidung gibt es kein
Zurück mehr. Ich lasse dich einen Augenblick allein damit du
nachdenken kannst." Mit diesen Worten erhob er sich und
verschwand im Schlafzimmer. Damit hatte sie beim besten Willen
nicht gerechnet. Was war die richtige Entscheidung? Im Grunde
wusste sie schon was sie wollte. Sie wusste dass er der einzige
Mann war der sie glücklich machen konnte und dem sie in so
kurzer Zeit mehr Vertrauen schenken konnte als jedem anderen
Menschen. Nur wollte sie das wirklich? Die Antwort war einfach:
Ja, sie wollte es. Schon kam er zurück und setzte sich wieder
vor sie hin. "Na, bleibst du bei mir und wirst meine Sklavin?",
fragte Alex sanft und ruhig. "Ja Meister, ich will bei dir
bleiben.", antwortete Nicki voller Freude. Wortlos kramte er ein
Schwarzes Lederband mit einem Silbernem Ring vorne dran hervor,
welches einem etwas teurerem Hundehalsband glich. Ihr lief ein
kalter Schauer über den Rücken als das kühle Leder ihren Hals
berührte und sich schließlich ganz darum schloss. Das leise
Klicken des kleinen Schlosses mit dem er ihr Halsband
verriegelte weckte in ihr das Gefühl als hätte sie sich gerade
von ihrem Leben verabschiedet. "Du wirst mich ab jetzt mit
"Herr" ansprechen.", erklärte er ihr und riss sie so aus den
Gedanken, " im Grunde wird sich nicht viel ändern zu dem was du
gestern und heute gelernt hast. Deine Freiheiten hängen von
deinem Verhalten und Gehorsam ab. Du wirst nichts ohne meine
Erlaubnis tun. Wenn wir ausgehen oder aus irgendeinem anderem
Grund das Haus verlassen nehme ich dir das Halsband ab, und lege
es dir auch wieder an, wenn wir wieder da sind. Heute werden wir
deine Sachen aus deiner Wohnung holen, und den Schlüssel
abgeben." "Ich will dir nicht widersprechen, aber mein Vermieter
wird das nie und nimmer zulassen, dass ich so plötzlich
ausziehe. Er ist ein schrecklicher Typ der nichts Besseres zu
tun hat als anderen das Leben schwer zu machen. " "Lass das nur
meine Sorge sein. Und jetzt hol deine Sachen und zieh dich an."
Kurze Zeit später befanden sie sich schon am Weg zu ihrer 100m2
Wohnung. Dort angekommen wollte Nicki bereits aussteigen bis
Alex sie noch an ihrem Halsband zurückzog es ihr abnahm und
einsteckte. Schon in der kurzen Zeit hatte sie sich an ihr
Halsband gewöhnt. IHR Halsband, der Gedanke ließ ihr Herz höher
Schlagen und sie voller Stolz zu ihrem Herrn blicken. Sein
dunkler langer Fließmantel ließ ihn noch größer und mächtiger
erscheinen als er ohnehin schon war und seine Lederhandschuhe
verrieten wie elegant und stilvoll er lebte. Aus dem Kofferraum
seines BMW holten sie noch einige Umzugskartons und begannen in
ihrer schlichten Behausung alles einzupacken was sich einpacken
ließ. Viel besaß sie nicht was sich nun als praktisch erwies.
Die Möbel würden sich gut weiter verkaufen lassen ebenso die
Einbauküche. "Wo bist du gesessen als wir uns kennenlernten?"
"Dort auf der Bank beim Fernseher", antwortete Nicki während sie
verzweifelt versuchte den Inhalt der Kartons zu schlichten.
"Komm her", befahl er als er sich auf besagter Bank niederließ.
Sie folgte, und kniete sich vor ihm nieder wie sie es gelernt
hatte. Er öffnete seine Hose befahl ihr knapp den Mund zu öffnen
und stieß ihr seinen Schwanz in den Rachen. Er hielt meinen Kopf
fest und stieß immer wieder tief und fest hinein bis ich würgte
doch das schien ihn nur noch mehr anzuregen meinen Mund zu
ficken. "Du wirst schlucken was ich dir gebe." Das ging zu weit.
Nicki hatte noch nie geschluckt und würde es auch in Zukunft
nicht tun. Energisch schüttelte sie noch mit dem harten Schwanz
ihres Herren im Mund den Kopf und drückte ihn von sich. Im
selben Moment ergoss sich Alex über ihre Brüste. Was folgte war
eine ordentliche Ohrfeige die Nicki das hören und sehen vergehen
ließ. Ihr war sofort klar, dass es ein fataler Fehler gewesen
war. Befehlsverweigerung, sie hatte schon erlebt was das für
Folgen hatte. Sie drückte ihr Gesicht in seine Füße: " Tut mir
leid mein Herr, bitte verzeih mir, ich wollte deinen Befehl
nicht verweigern, nur kann ich dein Sperma nicht schlucken." Er
riss sie an den Haare hoch, so dass sie ihm in die Augen blicken
musste. Sein wütender und eiskalter Blick ließ sie das reißen an
den Haaren vergessen. "Und wieso kannst du es nicht?" Ja...
wieso konnte sie nicht? Das war eine berechtigte Frage. Die
Wahrheit war einfach, sie wollte nicht. Einmal hatte sie es
unfreiwillig probiert, und sich dabei halb übergeben. Sie konnte
sich noch genau an den Geschmack erinnern. Sie wusste, dass das
kein Grund war, deswegen hielt sie Schweigen für eine bessere
Idee. "Das dachte ich mir. Dir werde ich die Flausen schon noch
austreiben" Mit diesen Worten war die Diskussion, wenn man es
denn so nennen konnte, beendet. Die Schlüsselabgabe gestaltete
sich als schwierig, doch in der Rage in der sich Alex in dem
Moment befand genügten einige Worte um den Vermieter
einzuschüchtern. Die Fahrt in ihr neues Zuhause verlief
schweigend. Das verhieß nichts Gutes.... Die Fahrt war schnell
vorbei, die Kartons wurden im Kofferraum gelassen. "Sofort
ausziehen, du kannst mir die Gerte aus dem Schrank holen, beeil
dich." Die Gerte? Das ließ Nicki innerlich aufschreien. Nochmal
konnte sie das nicht ertragen. In dem Spielzimmer angekommen
öffnete sie den Schrank und erblickte eine große Sammlung über
Rohrstöcke, Gerten, und Peitschen aller Arten. Auch verschiedene
Klammern waren zu sehen. Dann sah sie eine schwarze mehr-
schwänzige Lederpeitsche. Wenn sie die Peitsche mitbrachte und
ihn bat die statt der Gerte zu benutzen. Würde er sich dann
freuen, dass sie ihre Strafe selbst wählte, oder würde der Ärger
größer werden, weil sie nicht einfach die Gerte geholt hatte?
Dann sah sie Nippelklammern die wirklich bösartig aussahen. Sie
waren mit einer Kette verbunden, die die Klammern enger machte
sobald man daran zog. Nicki entschied sich für die Klammern und
die Gerte. Vielleicht konnte sie dafür weniger Schläge
aushandeln. Inzwischen war sie es gewohnt nackt rumzulaufen.
Auch das Halsband das er ihr wieder angelegt hatte, fühlte sich
gut an. Den Blick zu Boden gerichtet übergab sie die Klammern
und die Gerte ihrem Herrn. Wortlos befestigte er die
Schmetterlingsklammern an ihren Brustwarzen. Der scharfe Schmerz
überraschte sie, damit hätte sie nicht gerechnet. Auf Befehl
kniete sie sich auf den Boden und streckte ihren Hintern in die
Höhe. Wieder merkte sie, dass sie feucht wurde. Wie konnte das
nur sein? Sie hatte panische Angst vor ihrer Bestrafung und
wurde geil? Sie hoffte er würde es nicht merken. Plötzlich stieg
er auf die Kette die ihre Klammern verband und zog so ihren
Oberkörper noch enger auf den Boden. "20 Schläge. Du dachtest
doch nicht etwa, dass die Klammern dir etwas ersparen würden?
Aber ich bin froh, dass du sie mitgenommen hast, so muss ich
dich nicht umständlich am Boden festhalten wenn du dich wieder
windest.", er griff in ihre feuchte Fotze und grinste über das
was er spürte, "freut mich, dass du dich so auf die Strafe
freust." "Nein Herr, bitte nicht...", schnell und ohne
Vorwarnung traf sie der erste Schlag der sie zum Schreien
brachte und ihren Oberkörper hoch fahren ließ, was sie erneut
zum aufschreien brachte, da die Klammern ihre Nippel unablässig
fest hielten und noch mehr quetschten. Der nächste Schlag folgte
und ließ sie wissen, dass sie die Strafe nie überstehen konnte,
denn diesmal schlug er viel fester zu als beim ersten Mal.
Bereits nach dem siebten Schlag wollte sie um Gnade betteln,
doch sie wollte ihren Herren nicht noch mehr enttäuschen als sie
es ohnehin schon tat. Doch jeder Schlag trieb ihr mehr Tränen in
die Augen. Sie zähle schone eine ganze Weile nicht mehr mit als
die Schläge plötzlich aufhörten. "Steh auf und knie dich in
Strafhaltung an die Wand." Heulend stand Nicki auf und begab
sich wie befohlen an die Wand und verschränkte die Hände im
Nacken, achtete noch darauf ihren Körper durch, und ihre
Ellenbogen nach hinten zu drücken. Sie zuckte zusammen als ihr
Herr auf einmal hinter ihr stand und ihr eine Münze vor die Nase
hielt: " Halt sie mit deiner Nase an der Wand, wenn sie dir
hinter fällt, wiederholen wir die gesamte Strafe." "Ja, Herr.",
antwortete sie demütig. Sie hörte wie er sich auf seine Couch
setzte und den Fernseher aufdrehte um zu entspannen. Nicki hatte
kein Zeitgefühl mehr und gab sich ganz ihren Gedanken hin. Sie
wollte nicht weg von ihm, niemals. Ohne ihn wäre ihr Leben so
leer und monoton wie früher. Nach etwa einer Stunde rief ihr
Herr sie zu sich. Ihre Knie konnten nicht mehr und sie hatte
große Mühe aufzustehen ohne sich gleich wieder auf dem Boden zu
finden. Als sie sich vor ihrem Herrn niederkniete war es eine
Qual, sie konnte ihr Gewicht weder auf ihren Arsch noch auf ihre
Knie verlagern. "Geh dich duschen, danach kommst du sofort
wieder her, du hast 20 Minuten.", befahl er während er die
Klammern entfernte, was ihre Nippel noch einmal quälte. Seine
Sklavin murmelte noch ein Ja, Herr und ging ins Bad. Entspannt
ließ sie das Wasser über ihren Körper fließen. Schnell seifte
sie noch ihren Körper ein und duschte sich ab, ehe sie, endlich
vom Kribbeln in den Beinen erlöst, sich wieder vor ihren Meister
kniete. Und schlicht ignoriert wurde. Nach einer Ewigkeit hielt
sie es nicht länger aus. " Mein Herr, ich weiß ich habe es nicht
verdient, aber ich halte es einfach nicht mehr aus auf meinen
Fersen zu sitzen." Wieder wurde sie ignoriert. Verzweifelt
suchte sie eine Position die ihren von Striemen übersäten Arsch
entspannte - ohne Erfolg. Nach etwa 20 Minuten ergriff er
endlich das Wort: "Hol mir ein Bier aus dem Kühlschrank." Mit
einem erleichterten "Ja, Herr" stand sie auf und merkte, dass
ihre Beine ihr wieder den Dienst versagen wollten. Dennoch ging
sie so schnell wie möglich in die Küche und holte das verlangte
für ihn. Als sie es ihm servierte und wieder ihre Position
einnehmen wollte, hielt er sie am Halsband zurück und zog sie
näher zu sich. "Strafen sind immer erweiterbar. Wenn diese
Strafe hart für dich war, solltest du dir keine weiteren Fehler
leisten." "Ja mein Herr, es tut mir wirklich leid." Er ließ sie
los und sie nahm wieder vor ihm Platz. Nach einer Weile führte
er das Gespräch fort: " Wieso schluckst du nicht? Nicki
erläuterte ihm das erlebte und hoffte so auf Verständnis zu
treffen - vergebens. "Bei mir gibt es keine Tabus. Wenn ich
annehme, dass etwas ein Problem für dich darstellt, dann führe
ich dich vorsichtig an die Sache heran. Beim Schlucken geht das
nicht. Du wirst dich überwinden müssen." "Ja Herr." Wieder war
das Gespräch beendet. Als sein Bier leer war, war es bereits
spät nach Mitternacht. Im Schlafzimmer wollte sich Nicki wieder
bei seinen Füßen zusammenrollen, doch Alex hielt sie wieder am
Halsband zurück: "Glaubst du, du hast das Bett verdient? Du
wirst auf dem Fußboden schlafen. Doch zuerst holst du mir das
was in er Kommode ganz oben liegt." Seine Sklavin kam mit
schwarzen Leder Hand - und Fußmanschetten wieder die an ihr
befestigt wurden. Mittels Karabiner wurden jeweils die Hände und
Füße miteinander verbunden. Wie sollte sie so schlafen? "Leg
dich jetzt hin und schlaf." Nicki wusste nicht was sie mehr
schmerzte. Dass sie allein im Dunkeln stehen gelassen wurde und
er beinhart das Licht ausgemacht hatte, oder dass er seit ihrem
Fehler keinen einzigen Körperkontakt zugelassen hatte. Kein
Streicheln keine Wärme. Mühsam legte sie sich auf den
Bettvorleger und schloss die Augen. Lange lag sie noch wach,
doch irgendwann überwältigte sie die Müdigkeit.
Sie wachte auf als ihr die die Karabiner entfernt wurden und
sah, dass die Sonne gerade erst aufging. "Komm zu mir meine
kleine Sklavin, seine Strafe ist vorbei." Glücklich stieg sie zu
ihm ins Bett und ließ sich bei seinen Füßen nieder. Auch für ihn
war es hart gewesen. Er liebte diese Frau und jeder
Körperkontakt freute ihn. Er beobachtete wie sie seine Füße
umarmt hielt und mit einem Lächeln im Gesicht sofort wieder
eingeschlafen war. Auch er schloss die Augen und beschloss das
Aufstehen um ein paar Stunden zu verschieben.
Erst am späten Vormittag war er wach geworden, zufrieden seine
Sklavin noch immer an Ort und Stelle zu sehen. Die Decke war ihr
von den Hüften gerutscht und enthüllte ihren samtigen Körper.
Schon meldete sich die Lust in Alex. Noch nie war er einer Freu
begegnet die ihn allein durchs schlafen Geil machte. Er griff
nach den Karabinern die neben ihm am Nachttisch lagen und Hakte
ohne sie zu wecken ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Sie
lag ohnehin schon in einer guten Position also brauchte er sich
nur noch hinter sie zu knien und hineinzustoßen. Als er seinen
harten Schwanz an ihr loch ansetzte und zustieß wachte Nicki mit
einem spitzen Schrei auf. Es dauerte einen kurzen Moment bis sie
begriff, warum sie ihre Hände nicht benutzen konnte und, dass
ihr Herr sie gerade tief nahm. Schon hatte sich ihr Schrei durch
lautes Stöhnen ersetzt. Die Schmerzen die sie aufgrund der
mangelnden Feuchtigkeit hatte vergas sie und gab sich nur dem
Gefühl hin völlig ausgefüllt zu werden. Mit einer Hand drückte
er sie an der Schulter aufs Bett um sie fest zu halten damit er
seine Stöße noch tiefer gehen lassen konnte. Langsam begann er
einen Finger vorsichtig in ihr Arschloch einzuführen. Ihre
Geilheit ließ es nicht zu, dass sie davon Notiz nahm, nur davon,
dass sie gleich kommen würde. "Darf ich kommen?" fragte sie
knapp. Er verneinte und spritzte im selben Moment ab. Erschöpft
zog er sich zurück und legte sich neben sie. "Sauberlecken." War
das sein ernst? Er wusste doch, dass sie das nicht wollte....
Und sie wusste, dass das nicht zählte. Sie sollte eher froh
sein, dass er sich so um sie kümmerte und sie daran gewöhnte.
Langsam und widerwillig ließ sie langsam ihre Zunge um seine
Eichel wandern und den Samen und Mösensaft auflecken. Zufrieden
beobachtete er, wie sie es für ihn tat was er verlangte. Er
streichelte ihren Kopf und war mit Stolz erfüllt. Er hätte nicht
damit gerechnet, dass sie ohne zu Betteln und nur mit kurzem
Zögern sich seinem Willen gebeugt hätte. Als sie fertig und er
mit dem Ergebnis zufrieden war zog er seine unbefriedigte
Sklavin zu sich hoch und presste seine Lippen auf ihre. Noch nie
war Nicki so innig geküsst worden und nie war ihre Zunge mit so
einem können umspielt worden. Langsam beendete Alex den Kuss,
zog sie zu sich in die Arme und streichelte ihren Kopf. "Brav
meine Kleine ich bin stolz auf dich. Aber leider muss ich heute
wieder arbeiten." Enttäuscht sah sie ihn an: " Was machst du
beruflich?" "Ich leite eine IT Firma, deswegen muss ich selten
arbeiten, aber heute muss ich wieder hin." Unzufrieden murrte
Nicki: "Bis wann musst du heute denn arbeiten?" "Bis abends.
Komm mach mir Frühstück während ich duschen bin. " Mit einem
Klaps auf den Hintern wurde die Unterhaltung beendet. Als das
späte Frühstück beendet war orderte sie ihr Herr ins Wohnzimmer
wo er bereits eine Decke am Boden ausgebreitet hatte. Die Öse an
der Wand war ihr nie aufgefallen, umso mehr jetzt, da er
Anstalten machte sie daran fest zu ketten. "Setz dich da hin.",
befahl er während er mit dem Finger auf die Decke zeigte. "Warum
kettest du mich an?" "Du sollst meine Befehle nicht
hinterfragen. Oder willst du mit den Nippelklammern auf mich
warten?" "Nein Herr.", antwortete sie und ließ sich von ihm an
die Wand festketten. Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete
er sich von ihr und verschwand. Schon nach kurzer Zeit wurde
Nicki langweilig. Sie spielte an ihrer Kette und merkte, dass
sie lediglich mit einem Karabiner daran befestigt war. Zwar kam
sie in Versuchung, doch wagte es im Endeffekt nicht. War das
wirklich das was sie wollte? Keine Entscheidungen treffen
dürfen, immer demütig sein? Ja. Es war so befreiend sich an
jemand lehnen, keine Verantwortung zu tragen. Ihr Leben lang
hatte sie immer schwere Entscheidungen treffen müssen, das war
jetzt vorbei. Sie war in der Obhut eines Mannes den sie liebte.
Ob er sie auch liebte? Vermutlich nicht. Trotzdem konnte sie
sich kein besseres Leben vorstellen und war rundum zufrieden.
Sie legte sich auf die Seite und bettete ihren Kopf auf ihren
Arm. Sie wusste, dass Ihr Herr sie immer beschützen und auf sie
aufpassen würde. Mit diesen Gedanken sank sie in einen
schlummernden Schlaf. Als sie aufwacht war es bereits dunkel
draußen. Ein Blick auf die Uhr ließ sie ungeduldig werden, es
war bereits 21:00 Uhr. Wie auf Knopfdruck öffnete sich die
Haustür und ihr Herr marschierte ein. "Tut mir leid Kleine, es
hat länger gedauert.", mit diesen Worten öffnete er den
Karabiner und hob sie ins Stehen, "Ich habe uns etwas von
Chinesen mitgebracht, ich nehme an du hast Hunger." "Ja Herr
habe ich." Sie vor ihm kniend und von ihm gefüttert werdend
ließen sie sich das Essen schmecken. Als sie danach an sein Knie
gekuschelt seinen Erzählungen vom Tag lauschte wunderte sie sich
über den plötzlichen Befehl sich über seine Knie zu legen. Doch
anstatt der erwarteten Wundsalbenbehandlung der Strafe von
gestern spürte sie plötzlich einen Finger in ihrem Arsch.
Erschrocken zuckte sie zusammen doch der eiserne Griff ihres
Herrn ließ keine weitere Bewegung zu. Der Finger tat nicht weh
doch es war ein unangenehmes Gefühl auf welches sie nicht gerade
scharf war. Der Rest seiner Hand fingerte an ihrer Möse "Meine
geile Sklavin wieder feucht?" Es war eher eine Feststellung als
eine Frage, was Nickis ehr passend kam. Es war ihr peinlich,
dass sie von allem was Alex mit ihr tat feucht wurde. Doch als
der zweite Finger in ihr Arschloch eindrang wurde es bereits
schmerzhaft. Der dritte Finger brachte sie zum zappeln, aber ein
Klaps auf den hintern und ein strenges Wort ließ sie ruhiger
werden. Langsam begann er sie mit den Fingern zu ficken, was ihr
wahrlich keine Freude bereitete. Es war weder angenehm, noch
konnte sie sich an den Schmerz gewöhnen. Erleichtert stöhnte sie
auf als er nach einer kleinen Ewigkeit seine Finger rauszog und
aufstand. "Lehn dich über die Rückenlehne." Ihr war klar, dass
er sie jetzt in den Arsch ficken würde: " Was habe ich getan,
dass ich die Strafe verdient habe?" "Das ist keine Strafe, sonst
hätte ich mir nicht die Mühe gemacht dich vor zu dehnen. Und
jetzt mach was ich gesagt habe." Ängstlich wegen dem Schmerz der
kommen würde lehnte sie sich über die Rückenlehne. Ihre Beine
hingen in der Luft, ihr Arsch war der höchste Punkt, genau
passend für ihren Herrn. Zuerst stieß er einige Male in Ihre
Fotze um ihre Feuchtigkeit zu holen. Vorsichtig setzte er an ihn
Arschloch an, und stieß zu bis er tief in ihr war. Nickis schrei
zerriss die Stille. Alex hielt ganz still und streichelte seine
Sklavin tröstend. Nach ein paar Augenblicken begann er langsam
sein Becken zu bewegen. Der Schmerz ließ keine Lust zu als, dass
sie sich irgendwie entspannen konnte. Als der Schmerz etwas
nachgelassen hatte und er seine Geschwindigkeit erhöht hatte,
konnte man schon fast sagen, dass es annehmbar war. Alex konnte
sich inzwischen kaum noch zurückhalten, seine Stöße wurden immer
tiefer und härter, denn ihr enges Arschloch hatte ihn um seine
Beherrschung gebracht. Schon bald war er kurz vor dem Orgasmus,
entweder er hielt sich zurück um sie weiter zu trainieren oder
er würde ihr einfach in den Arsch spritzen. Doch da er sah, dass
es sie auch so schon sehr beansprucht hatte, entschied er sich
für letzteres und ergoss sich mit einem tiefen stöhnen in ihr.
Langsam rutschte er aus ihr heraus und massierte dabei ihre
Wirbelsäure ein wenig. Erschöpft und verbraucht, lag Nicki noch
immer über der Lehne und spürte, dass ihr Herr sich von hinten
an sie schmiegte. "Ich liebe dich, meine Kleine.", flüsterte er
ihr ins Ohr Nicki traute ihren Ohren nicht, und freute sich wie
ein kleines Kind zu Ostern und Weihnachten gleichzeitig. "Ich
liebe dich auch mein Herr." "Komm Sklavin, wir gehen schlafen,
morgen wird ein anstrengender Tag für dich werden." Zwar hatte
Nicki absolut keine Ahnung wovon er sprach, aber die Wahrheit
war, dass es sie in dem Moment auch relativ wenig interessierte.
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