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Ich lag abends im Bett und konnte nicht schlafen. Meine Hände
wanderten zu meinen Brüsten, streichelten sie sanft. Ich
erinnerte mich an einen Erotikchat, von dem meine Freundin Jenny
mir vorgeschwärmt hatte und den sie besuchte, wenn sie nachts
nicht schlafen konnte und ein wenig geil war. Vielleicht sollte
ich das auch mal probieren? ich stand auf und holte meinen
Laptop von Schreibtisch. Ungeduldig wartete ich, bis er
hochgefahren war und suchte nach dem Chat, den Jenny beschrieben
hatte. Zum Glück wurde ich schnell fündig und meldete mich an.
Ich machte es mir mit dem Computer im Bett gemütlich, jetzt war
ich wirklich ein bisschen aufgeregt. Es dauerte auch nicht
lange, bis ich eine private Nachricht bekam.
"tom41" hatte mir geschrieben.
Neugierig öffnete ich die Nachricht. "Hallo, süße Melli, kannst
du auch nicht schlafen? Bist du auch schon ein wenig feucht? Ich
bin geil auf dich, melde dich!"
Ich starrte auf den Bildschirm, dieser Tom war ja sehr direkt.
Aber ich musste zugeben, dass es mich erregte, und neugierig war
ich sowieso. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine, schlüpfte
unter mein Höschen und massierte sanft meinen Kitzler. Jetzt
wurde ich wirklich langsam feucht. Ich beschloss, Tom zu
antworten. "Hallo Tom, ich konnte nicht schlafen vor Geilheit,
ich brauche noch was Aufregendes", schrieb ich ihm zurück.
Gebannt starrte ich auf den Bildschirm und wartete auf Antwort.
Eine gefühlte Ewigkeit musste ich auf eine Antwort warten, doch
endlich kam sie.
"Freut mich, das zu hören, geile Melli, wie wärs mit Wichsen ich
würde dich gerne stöhnen hören, während du es dir machst, und so
richtig geil abspritzen. Junge, hübsche Dinger wie dich stöhnen
zu hören macht mich total heiß."
Oh Gott, er wollte mit mir telefonieren! Ich wollte doch
eigentlich nur ein wenig versaut chatten. Und irgendwie fand ich
ihn auch ganz schön eklig. Das war bestimmt so ein alter,
dicker, hässlicher Kerl, der sich an jungen Mädchen aufgeilen
wollte. Hatte er ja sogar geschrieben. Ich überlegte, einfach
schlafen zu gehen.
Aber andererseits konnte es mir ja auch egal sein, ob er eklig
war, ich musste ihn ja nicht sehen, und irgendwie gefiel es mir
auch, wie offen er geil auf mich war. Aber das mit dem Wichsen
verunsicherte mich schon, sowas hatte ich noch nie gemacht, und
dann mit einem Fremden.
Ich beschloss, ihm das einfach offen zu schreiben. "Ich hab noch
nie ... gemacht, ich weiß gar nicht, wie das geht. Wir können
doch auch einfach chatten." Die Antwort lies nicht lange auf
sich warten.
"Ich dachte, du willst noch was aufregendes erleben, bist du
denn gar nicht neugierig? Es ist doch viel geiler, eine Stimme
zu hören, und nicht nur zu lesen, und du musst nicht immer so
lange auf eine Antwort warten. Komm, probiers doch mal aus, du
kannst ja auflegen, wenn es dir nicht gefällt. Aber ich bin mir
sicher, dass es einem kleinen, geilen Ding wie dir gefallen
wird. Gib dir einen Ruck und gib mir deine Nummer, ich ruf dich
an."
Neugierig war ich natürlich, und eine Erfahrung wäre es
bestimmt. Und er hatte auch Recht damit, dass ich auflegen
könnte.
Ich beschloss, das Ganze wenigstens zu probieren. Ich tippte
meine Handynummer in den Computer, zögerte noch einen
Augenblick, sie abzuschicken.
Vielleicht war es keine gute Idee, meine Nummer einem Fremden zu
geben? Ich wischte meine Bedenken weg, ich wollte es jetzt
wissen. Mutig klickte ich auf abschicken. Schnell stand ich auf
und kramte mein Handy aus meiner Tasche, starrte aufgeregt auf
das Display, während ich es mir wieder in meinem Bett bequem
machte.
Es dauerte nicht lange, bis es klingelte. Aufgeregt ging ich
ran, merkte, wie meine Stimme zitterte, als ich ein kurzes
"Hallo" in den Hörer sprach.
"Hallo Melli, bist du aufgeregt?" hörte ich eine tiefe, durchaus
angenehme Stimme sagen. Ich kicherte nervös, "Ja, ich bin sehr
aufgeregt, ich hab sowas doch noch nie gemacht!" antwortete ich.
"Ich bin auch sehr aufgeregt, mit dir zu telefonieren, und du
hast eine wirklich erotische Stimme, du machst mich total an.
Ist es nicht viel geiler, eine Stimme zu hören, Melli?" Ich
hörte ein leises Stöhnen. Dieser alte Kerl geilte sich total an
mir auf. Das war total dreckig, eklig und - schlicht geil.
Mein Höschen war jetzt klatschnass, und ich bereute es nicht,
mich auf das Abenteuer eingelassen zu haben. Ich würde diesem
Tom geben, was er wollte, es war ja schließlich nicht echt, nur
ein Spiel.
"Jaaa, Tom, ich glaube, es gefällt mir", hauchte ich ins
Telefon.
"Ohh, ja, Melli, ich hab gewusst, dass es dir gefällt, du geiles
kleines Ding. Jetzt reib mal deine Nippelchen schön hart für
mich und stöhn mir ein bisschen was vor, damit ich so richtig
schön auf dich abwichsen kann, ja?", stöhnte Tom.
Der Kerl war echt einfach nur widerlich pervers, aber meine
Hände wanderten fast automatisch zu meinen Brüsten und rieben
meine Nippel durch mein Shirt, was mich wie immer unglaublich
schnell total heiß machte. Hemmungslos stöhnte ich meine Lust
ins Telefon, lies mich total fallen.
Ich würde diesem Kerl die perfekte Wichsvorlage liefern, und auf
unerklärliche Weise machte es mich richtig an. Ich hörte Tom am
anderen Ende der Leitung heftig stöhnen, und diese Zeichen, dass
ich mein Ziel erreichte, spornte mich noch mehr an.
"Jaaa, du versautes Ding, das macht dich feucht, oder?"
"Ja, Tom, es ist echt geil"
"Komm, jetzt fingere dein kleines, nasses Fötzchen mal für mich"
Ich streifte mir mein Höschen ab, lag mit weit gespreizten
Beinen auf dem Bett und steckte mir zwei Finger in mein heißes
Loch. Aus dem Telefon hörte ich Toms immer animalischeres
Stöhnen, während ich mich mit schnellen Bewegungen fingerte. Ich
war jetzt nur noch geil und stöhnte laut und hemmungslos, bald
spürte ich auch schon das erste Zucken in meiner Muschi.
"Ooooh, Tom, ich komme gleich, es ist so geil" stöhnte ich ins
Telefon.
"Ja, besorgs dir, du kleines, geiles Ding, ich spritze auch
gleich auf dich ab" hörte ich Tom zwischen heftigem Stöhnen
sagen. Dann überrollte mich ein heftiger Orgasmus, und ich
schrie ihn für Tom heraus, und den fast unmenschlichen
Geräuschen nach kam es ihm gerade auch heftig.
Ich lag erschöpft auf dem Bett, meine Lust nahm langsam ab.
"Melli, das war wirklich toll, ich habe eine gewaltige Ladung
Sperma abgespritzt und mir vorgestellt, es auf deinen jungen
Körper zu spritzen, auf deinen Bauch, deine Titten, und mitten
ins Gesicht" hörte ich Tom sagen.
Jetzt fand ich es auf einmal nur noch eklig, da war nichts
geiles mehr dabei. Ich legte einfach auf. Irgendwie fühlte ich
mich benutzt, auch wenn ich es ja gewollt hatte. Was hatte ich
denn da gerade getan, die Wichsvorlage für einen Fremden zu
spielen? Ich verstand mich selber nicht mehr. Mit einem
irgendwie ausgelaugten Gefühl rollte ich mich zusammen und
schlief bald ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und schämte mich unglaublich
für mein nächtliches Abenteuer, Ich würde niemandem davon
erzählen, es war einfach zu peinlich.
Warum hatte ich mich eigentlich dazu überreden lassen? Gut,
mittendrin war es schon sehr geil gewesen, aber ich war mir
sicher, dass es ein einmaliger Ausrutscher bleiben würde.
Ich stand auf, ging unter die Dusche und machte mich für die Uni
fertig. Den Rest des Tages schaffte ich es erfolgreich, das
Erlebnis zu verdrängen.
Ich hatte einen langen, anstrengenden Tag, mit vielen
Vorlesungen und danach noch einer Lerngruppe für die Prüfungen.
Das hielt meinen Kopf beschäftigt, und am Abend ging ich früh
und erschöpft ins Bett. Es dauerte auch nicht lange, bis ich
einschlief.
Mitten in der Nacht wachte ich vom Klingeln meines Telefons auf.
Einen Augenblick lang wollte ich es einfach klingeln lassen,
aber dann dachte ich, es ist vielleicht was wichtiges, wenn mich
jemand mitten in der Nacht anruft. Schlaftrunken tastete ich
nach meinem Handy, das irgendwo neben meinem Bett lag. Ich
murmelte ein verschlafenes "Hallo" ins Telefon.
"Hallo, Melli, ich bin total geil auf dich, mein Schwanz ist
schon ganz hart von dem Gedanken an dich" hörte ich Tom stöhnen.
Ich war sofort hellwach. Was dachte sich der Kerl eigentlich,
mich einfach mit seinem perversen Gestöhne aufzuwecken.
"Ich schlafe schon, was fällt dir ein, mich einfach so
anzurufen, und dann auch noch mitten in der Nacht?" fuhr ich ihn
unfreundlich an.
"Komm schon, Melli, du willst es doch auch, bist doch ein
versautes junges Ding, wirst schon sehen, es wird dir wieder
genauso viel Spaß machen wie gestern, ich hab dich doch vor Lust
schreien gehört."
"Nein, ich will nicht, ich will schlafen!" antwortete ich
scharf.
"Jetzt stell dich doch nicht so an, besorge es dir halt schnell
und stöhn ein bisschen für mich, dann kannst du weiterschlafen.
Ich spritz auch schnell, versprochen."
Langsam wurde mir klar, dass ich den perversen Kerl nicht so
schnell loswerden würde. Vielleicht war es besser, ihn schnell
zu befriedigen, damit ich weiterschlafen konnte.
"Na gut, aber mach schnell, ich bin müde", gab ich nach.
Lustlos spielte ich mit meinen Nippeln, und die Reaktion lies
nicht lange auf sich warten. Ich wurde tatsächlich etwas geil
und stöhnte lustlos ins Telefon.
"Jaaa, Melli, so ist es gut, stöhn schön für mich, bist ein
braves Mädchen, ich spritz dich auch ganz schnell voll."
schmeichelte er mir.
Der Kerl war so widerlich und unverschämt, mich mitten in der
Nacht aufzuwecken, um sich an mir zu befriedigen, aber genau das
machte mich schon wieder an, es war einfach dreckig und
hemmungslos. Ich musste mich nicht mehr anstrengen, ins Telefon
zu stöhnen.
"Jaa, spritz mich voll, spritz mir alles auf meine geilen
Titten"
"Oh, du geiles Ding, ich werde dich vollspritzen, deine Titten
bespritzen und alles schön einreiben in die geilen Dinger, oh
ja, gleich... gleich kriegst du die ganze Ladung" Ein lauter,
wilder Schrei kündigte seinen Orgasmus an, und ich rieb meinen
Kitzler schneller, um auch mir Befriedigung zu verschaffen.
"Siehst du, hat dir doch wieder Spaß gemacht, hab ich doch
gehört. Musst dich nicht immer so anstellen, du junges Ding, ich
weiß schon, was du brauchst" sagte Tom mit leicht tadelnden Ton.
"Ja, du weißt, was ich brauche", hörte ich mich zu meiner
eigenen Verwunderung sagen.
"So ist es gut, dann schlaf jetzt mal weiter" verabschiedete er
sich und legte auf.
Ich war jetzt hellwach. Was hatte ich da gerade gesagt? Der
eklige, alte Kerl weiß, was ich brauche? Aber das schlimme war,
dass es stimmte. Ich fühlte mich benutzt, aber unglaublich
befriedigt. Der Gedanke, dass er mich gerade mitten in der Nacht
geweckt hatte, um sich an mir zu befriedigen, machte mich schon
wieder geil. Meine Hand wanderte wieder zwischen meine Beine,
und ich verschaffte mir noch ein weiteres Mal Befriedigung,
bevor ich wieder einschlafen konnte.
Am nächsten Tag konnte ich mich in der Uni kaum konzentrieren,
den ganzen Tag war ich nervös und irgendwie erregt. Ob er heute
Nacht wieder anrufen würde? Und was, wenn er nie wieder anrief?
Während ich so vor mich hin grübelte, klingelte auf einmal
mitten in der Vorlesung mein Handy. Ich kramte es schnell aus
der Tasche und drückte den Anruf weg, der halbe Hörsaal hatte
sich zu mir umgedreht und schaute mich mit tadelnden Blicken an.
Ich schaute auf das Display. Eine unbekannte Nummer. Ob das Tom
gewesen war? Mitten am Tag?
Plötzlich kriegte ich eine SMS. Schnell öffnete ich sie, ich
merkte, wie meine Hände vor Erregung zitterten.
"Geh ans Telefon, ich bin geil auf dich. Tom" stand darin.
Ich merkte, wie ich übers ganze Gesicht strahlte. Schnell stand
ich auf und verließ den Hörsaal. Noch bevor ich die Tür erreicht
hatte, klingelte das Telefon wieder. Ich rannte die letzten
Meter und schloss schnell die Tür hinter mir. Ich schaute mich
im Flur um, es war niemand zu sehen. Also konnte ich rangehen.
"Hallo Tom", sagte ich freundlich. "Was fällt dir ein, mich
wegzudrücken, du kleine Schlampe?" fuhr mich Tom mit fester,
bestimmender Stimme an.
Ich schluckte. "Ich... ich war mitten in einer Vorlesung" sagte
ich unsicher.
"Und jetzt bist du rausgegangen, um mich zu befriedigen?" fragte
er versöhnlicher.
"Ja, jetzt kann ich sprechen" antwortete ich erleichtert.
"Gut, dann will ich dir das durchgehen lassen. Aber jetzt stöhn
mal für mich, deine Stimme mach mich so geil, ich kann so gut
dazu abspritzen" forderte er mich auf.
"Aber ich bin in der Uni, ich kann es mir hier doch nicht
besorgen, es kann jederzeit jemand vorbeikommen und mich sehen"
antwortete ich entsetzt.
"Oh, ich bin sicher, einer kleinen Schlampe wie dir würde das
gefallen, dabei beobachtetet zu werden."
Ich wurde echt nervös, das war zu viel.
"Nein", protestierte ich, "das wäre mir viel zu peinlich, das
kann ich wirklich nicht machen!"
"Zickst du schon wieder rum? " fragte Tom erbost. "
Ich dachte, wir wären uns einig, dass ich weiß, was dir gefällt,
noch bevor du es weißt, ich kenne so versaute Schlampen wie
dich, immer zieren sie sich, aber wenn sie es einmal ausprobiert
haben, schreien sie vor Geilheit. Aber gut, wenn du willst,
kannst du dich auch auf einer Toilette einschließen, aber dann
legst du dich besser ins Zeug, mich so richtig schön heiß zu
machen, ich verliere langsam die Geduld mit dir."
Ich schluckte. Auf der Toilette konnte mich zwar niemand sehen,
aber durchaus hören.
"Aber..." begann ich Tom zu widersprechen.
"Aber, aber, ich weiß genau, dass es dir gefallen wird, wirst
schon sehen, die Angst, dass dich jemand hören könnte wird dich
erst richtig heiß machen. Gehst du jetzt oder muss ich mir eine
andere kleine Schlampe suchen?"
"OK, ich geh schon", sagte ich schnell und machte mich auf den
Weg zur nächsten Toilette. Den ganzen Tag hatte ich mich nach
dem geilen Gefühl von gestern Nacht gesehnt, jetzt wollte ich es
nicht aufs Spiel setzen.
"Bist du bald da?", fragte Tom ungeduldig.
"Ja, gleich", sagte ich hastig, und betrat eine der Kabinen auf
dem Uniklo. Zum Glück war ich alleine, die meisten waren wohl in
den Vorlesungen. Ich schloss die Tür hinter mir ab und setzte
mich mit gespreizten Beinen auf den Klodeckel. Meine Hand
verschwand sofort unter meinem Rock und begann, meinen Kitzler
zu massieren.
"Jetzt bin ich für dich da" flüsterte ich leise ins Telefon.
"So ist es brav, Melli, dann leg mal Hand an und mach mich so
richtig heiß mit deinem Stöhnen, ich hab meinen Schwanz schon in
der Hand"
"Ja, wichs ihn dir hart" stöhnte ich leise. Aufmerksam achtete
ich auf jedes Geräusch, ich würde ja hören, wenn jemand den Raum
betrat. Die Angst, entdeckt zu werden, erregte mich tatsächlich,
es war unglaublich dreckig und verboten, was ich hier tat, und
genau das machte es so aufregend. Ich konnte kaum glauben, dass
ich mich so etwas traute. Mein Stöhnen wurde immer lauter, und
ich zog meinen Slip beiseite und fingerte mich heftig.
"Jaaa, besorgs dir, du kleine notgeile Schlampe. Bist du meine
notgeile Schlampe?" stöhnte Tom ins Telefon.
"Ja, ich bin deine notgeile Schlampe" schrie ich, "du weißt, was
ich brauche, es ist so geil"
Plötzlich hörte ich, wie jemand die Tür öffnete, und
unterdrückte mühsam mein Stöhnen. Mein Gesicht rief knallrot an,
ich hatte das Gefühl vor Scham zu sterben.
"Was ist los, warum hörst du auf?", fragte Tom. "Da ist jemand
reingekommen", flüsterte ich so leise ich konnte.
"Du kannst jetzt nicht aufhören, ich spritz gleich ab. Mach
weiter, ist doch nichts dabei" forderte Tom.
Mir stockte der Atem. Das konnte er nicht wirklich von mir
verlangen.
"Das... das kann ich nicht, es ist zu peinlich, sie wird mich
hören!", protestierte ich.
"Und? Nichts wird dann passieren, sie kann dich ja nicht sehen.
Los, mach weiter, ich will mich an deinem Stöhnen aufgeilen und
so richtig schön spritzen, vorher darfst du nicht aufhören"
stellte Tom mit entschlossener Stimme klar.
Die Frau im Raum würde hören, wie ich es mir schamlos mitten am
Tag in der Uni besorgen würde. Sie würde mich für eine kleine
Schlampe halten. Aber genau genommen war ich das auch, eine
notgeile Schlampe, die sich von einen alten, perversen Kerl
benutzen und vorschreiben lies, was sie tun sollte.
Es war so entwürdigend, aber genau das machte mich so geil, dass
ich alles vergaß und meine Hand entschlossen wieder zwischen
meine Beine gleiten lies. Meine Finger rieben kräftig meinen
Kitzler, und ein erstes, lautes Stöhnen entwich mir. Jetzt war
alles zu spät, sie musste mich gehört haben. Schamlos machte ich
weiter, die absolute Geilheit durchzog meinen Köper und
verdrängte alle Gedanken, ich bestand nur noch aus hemmungsloser
Lust, die ich laut herausschrie. Weit entfernt hörte ich Tom am
Telefon keuchen.
"Jaaa, du geile Schlampe, so ist es gut, schrei es raus!"
Mein ganzer Körper zuckte unter einem heftigen Orgasmus, und ich
schrie die halbe Uni zusammen. Langsam nahm ich die Welt um mich
herum wieder wahr.
"Du bist wirklich die perfekte Wichsvorlage für mich, so ein
versautes Ding hatte ich lange nicht mehr" hörte ich Tom am
Telefon keuchen.
Dann legte er auf.
Ich saß alleine auf der Toilette, im Raum war es unheimlich
still. Ich horchte noch einen Augenblick, aber es schien
wirklich niemand im Raum zu sein. Vorsichtig öffnete ich die Tür
einen Spalt und schaute heraus. Zum Glück war niemand da.
Schnell verließ ich den Raum und ging zurück in meine Vorlesung.
Als ich den Saal betrat drehten sich einige Köpfe nach mir um.
Ich merkte, wie ich knallrot im Gesicht wurde, ich hatte das
Gefühl, dass mir alle ansehen können, was ich gerade getrieben
hatte. Hastig setzte ich mich wieder auf meinen Platz und
schaute beschämt zu Boden.
Den Rest des Tages konnte ich mich nicht konzentrieren, ständig
wirbelten die Gedanken in meinem Kopf herum. Ich konnte mir
nicht erklären, warum ich das getan hatte, das war irgendwie
nicht ich gewesen, das war irgendjemand anderes. Aber diese
andere in mir hatte verdammt viel Spaß gehabt.
Abends zu Hause schob ich mir eine Pizza in den Ofen und
beendete den Tag bei einem langweiligen Film im Fernsehen.
Schließlich hatte ich genug Aufregung gehabt.
In der Nacht rief Tom nicht an. Ich war fast enttäuscht, als ich
am nächsten Morgen aufwachte. Aber vielleicht würde er sich
tagsüber wieder melden. Der Gedanke an eine Wiederholung des
gestrigen
Abenteuers machte mich schon wieder geil, aber ich hatte keine
Zeit mehr, bevor ich mich auf den Weg in die Uni machte.
Ich versuchte, den Vorlesungen zu folgen, aber ich erwischte
mich immer wieder dabei, wie ich auf mein Handy starrte. Doch es
schwieg. Bis zum Abend hörte ich nichts von Tom.
Vielleicht hatte er das Interesse an mir verloren? Vielleicht
war das gestern einfach zu billig gewesen? Gelangweilt schaltete
ich meinen Computer an und besuchte wieder den Chat. Vielleicht
würde ich einfach jemand anderen treffen, Tom war ja nicht der
einzige geile Kerl auf der Welt. Ich chattete mit ein paar
Männern, aber irgendwie machte mich keiner so richtig an. Ich
wollte schon fast enttäuscht aufgeben und den Tag frustriert und
unbefriedigt beenden, als ich eine private Nachricht von Tom
erhielt! Mit zitternden Händen öffnete ich sie.
"Na, du nimmersatte Wichsvorlage, hast du immer noch nicht
genug?" stand da.
Ich schluckte. Das war nicht gerade charmant. Trotzdem
antwortete ich ihm freundlich.
"Nein, ich hab noch lange nicht genug, ich bin so geil"
Kurz darauf klingelte mein Handy. Erfreut ging ich ran, ich
erkannte Toms Nummer.
"Hast du ne Webcam?" fragte er sofort.
"Ich würde dir gerne mal dabei zusehen, wie du es dir so schön
machst, und deine Titten sehen, auf die ich in Gedanken seit
Tagen spritze. Und zick nicht wieder rum, ich brauch eine
willige Wichsvorlage!"
Er wollte mich sehen? Bis jetzt hatte ich mich in der Anonymität
sicher gefühlt, er wusste ja nicht, wie ich aussehe und wo ich
wohne. Mich ihm vor der Kamera zu zeigen würde das Ganze sehr
viel weniger zu einem Spiel machen. Aber er hatte es deutlich
gesagt, wenn ich zicke, würde er sich vielleicht eine andere
suchen, und ich hatte niemanden gefunden, der mich befriedigen
konnte.
"Ja, ich hab eine Kamera wenn du willst, zeig ich dir alles, was
du sehen willst", antwortete ich deshalb schnell.
"Heute bist du also brav und zickst nicht rum? So gefällst du
mir, schön willig. Ich hab dir eine Einladung in den Cam-Room
geschickt, du musst sie nur annehmen. Hoffentlich bist du auch
ansehnlich, so dass ich gut auf dich abwichsen kann."
Ich nahm die Einladung an, und das Licht an meiner Webcam
leuchtete auf. Ich war nervös, was, wenn ich ihm nicht gefalle?
Ich glaubte eigentlich ganz gut auszusehen, auf jeden Fall bekam
ich öfter mal Komplimente für meinen knackigen Po, und auch
meine Brüste waren nicht zu klein und straff.
Normalerweise war ich recht selbstbewusst, was mein Aussehen
anging, aber jetzt war ich nervös, ob ich einem alten Kerl
gefallen würde. Was war nur mit mir los?
"Aber Hallo, du bist ja ein richtig hübsches, junges Ding"
kommentierte Tom mein Aussehen. Ich atmete erleichtert auf, ich
gefiel ihm! Er würde mir Befriedigung verschaffen!
"Danke", sagte ich schüchtern.
"Da gibts nichts zu danken, du bist eine richtig heiße
Wichsvorlage. Mein Schwanz ist schon wieder hart. Aber jetzt
pack mal deine Titten aus, dass ich auch was zu gucken habe."
Immer noch glücklich, dass ich ihm gefiel, streichelte ich meine
Brüste aufreizend vor der Camera, zog dann langsam mein Shirt
hoch und präsentierte meine nackten Brüste. So etwas hatte ich
noch nie getan, aber mir war inzwischen alles egal. Ich wollte
Tom gefallen und ihn erregen, alles andere war egal. Der
Gedanke, seine Bedürfnisse zu befriedigen, machte mich schon
wieder geil.
"Oh, sind das geile Dinger, die kann man so richtig schön
vollspritzen" stöhnte Tom heiser ins Telefon. "Oder einen
Tittenfick. So richtig schön den Schwanz zwischen den geilen
Dingern reiben. Hat schon mal jemand deine Titten gefickt?"
Ich merkte, wie ich schon wieder rot wurde.
"Nein, noch nie" antwortete ich verlegen. Die Idee, wie jemand
seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten abrubbelte, war echt
eklig, aber Tom schien sie zu gefallen.
"Oh ja, ist das eine geile Vorstellung, diese geilen Titten
abficken und dann so richtig schön vollspritzen, das würde dir
kleinen Schlampe doch gefallen, oder?"
"Ich weiß nicht" antwortete ich zögernd"
"Doch, dass würde dir gefallen, komm, drück sie mal zusammen, so
dass man sie richtig gut betrachten kann"
Gehorsam drückte ich meine Brüste vor der Camera zusammen, an
Toms keuchen konnte ich erkennen, dass es ihm gleich kommen
würde, und kurz darauf hörte ich ihn auch schon seinen Orgasmus
herausschreien. .
"Oh, war das geil" keuchte er ins Telefon, "ich muss diese
geilen Titten betatschen und vollspritzen. Lässt du mich das
machen, ja? Wirst sehen, macht einer kleinen Schlampe wie dir
sicher Spaß"
Ich erschrak. Das war kein Spiel mehr, er wollte sich
tatsächlich an mir einen runterholen. "Nein, das geht zu weit"
sagte ich entschlossen ins Telefon, und zog schnell mein Shirt
wieder über meine Brüste.
"Ich kenn dich doch gar nicht, und wahrscheinlich bist du alt
und hässlich, ich lass mich doch nicht einfach von jedem
betatschen schrie ich fast hysterisch.
"Du musst mich ja nicht anschauen, kannst dir ja die Augen
verbinden, ist sowieso besser, du musst ja nicht wissen, wer ich
bin." redetet Tom eifrig auf mich ein, er schien richtig
begeistert von der Idee.
"Ja, so machen wir es. Nach deinem Profil wohnst du nicht so
weit entfernt von mir, es gibt da diesen großen See, den kennst
du bestimmt, da gibt es im Norden ein Naturschutzgebiet, und
einen Parkplatz mit einer Wiese nebenan, da ist es recht einsam.
Du fährst da morgen hin, ziehst dein Shirt aus und verbindest
dir die Augen. Dann komm ich, betatsche diese geilen Titten, und
geh wieder. Kein großes Ding, geht ganz schnell, und ich
verspreche dir, dass ich sonst nichts mache. Ich bums dich schon
nicht, keine sorge, reibe nur meinen Schwanz ein bisschen
zwischen deinen Dingern und spritz dich schön voll. Was meinst
du, das wäre doch echt geil, und du bist heute so eine willige
kleine Schlampe, du tust mir doch den Gefallen, ja?"
Ich starre entsetzt in die Kamera. Das konnte doch nicht sein
ernst sein? Für wen hielt er mich denn, das war etwas ganz
anderes als die "harmlosen" Spielchen bis jetzt. Der Gedanken,
Toms Schwanz tatsächlich auf meinem Körper zu fühlen, und ihn
dann noch nicht einmal zu sehen, war - ekelerregend. Ich würde
mich doch nicht einem Fremden derart ausliefern und mich so
benutzen lassen. Reines Fickfleisch, an dem er sich einen
abrubbelte.
"Ja, so machen wir es, sei um 17.00 da. Und enttäusche mich
nicht, ich will kein Gezicke mehr von dir hören, ich mag meine
Schlampen schön willig."
Dann legte er auf.
Ich war starr vor Schock. Das war's mit meinem neuen Spaß,
entweder ich würde ihn morgen meine Titten betatschen lassen,
oder er wäre genervt von meinem Rumgezicke, dass hatte er
deutlich gesagt. Mir kamen fast die Tränen vor Enttäuschung, und
ich war heute Abend auch noch völlig unbefriedigt aus unserem
Gespräch gegangen, während es ihm so richtig gekommen war. Es
interessierte ihn überhaupt nicht, was mit mir war, er wollte
mich nur benutzen, und ich hatte ihm heute wohl zu deutlich
gezeigt, dass ich ihm hinterherrenne.
Den ganzen Tag hatte ich mich nach der Befriedigung gesehnt, die
bisher nur er mir geben konnte, und jetzt würde ich sie nie mehr
bekommen, wenn ich mich nicht auf seinen kranken Vorschlag
einließ. Es war völlig klar, er benutzte mich rücksichtslos, und
wenn ich ehrlich zu mir war, war es genau das, was mich so geil
machte.
Aber das morgen war echt zu viel, dagegen war alles bisherige
harmlose Spielchen. Morgen würde es ernst werden. Ohne es zu
merken fing ich an über morgen nachzudenken, als würde es
wirklich passieren. Ich hatte definitiv genug von diesem Tag.
Erschöpft ging ich ins Bett, und zu meiner eigenen Verwunderung
schlief ich fast sofort ein. Am nächsten Tag wachte ich auf und
bewegte mich wie ferngesteuert. Ich ging nicht in die Uni, rief
stattdessen meine Freundin Jenny an und lieh mir ihr Auto für
den Tag. Dann fuhr ich zu ihr, um es abzuholen. Zu Hause nahm
ich eine lange Dusche, suchte mir einen schwarzen Rock für den
Tag aus, und nahm auch noch einen weißen Schal aus dem Schrank,
mit dem ich mir die Augen verbinden würde, und eine Decke, auf
der ich auf Tom warten würde.
An Essen war nicht zu denken, mein Magen war wie zugeschnürt. Es
gab nichts mehr zu tun. Die restliche Zeit saß ich in meiner
Küche und starrte die Zeiger der Uhr an, die sich unendlich
langsam bewegten. Um 16.00 setzte ich mich ins Auto und machte
mich auf dem Weg. Mein Kopf war komplett leer, wenn ich auch nur
einen Moment darüber nachgedacht hätte, was ich gerade dabei war
zu tun, wäre ich umgedreht.
Also dachte ich nicht nach. Ich erreichte den Parkplatz am
Naturschutzgebiet und fand auf Anhieb die Wiese. Ich hatte noch
5 Minuten bis zur vereinbarten Zeit. Ich breitete die Decke aus,
schaute mich noch einmal prüfend um. Es war niemand zu sehen.
Langsam zog ich mir das Shirt über den Kopf und verband mir die
Augen. Dann legte ich mich hin und wartete. Jetzt fing mein
Kopf, der die ganze Zeit wie leer gefegt war, an zu arbeiten.
Der alte, perverse Kerl würde kommen und sich an meinem Körper
befriedigen, ich würde sein Fickfleisch sein, nicht einmal wert
zu wissen, wie er aussieht. Es war die absolute Erniedrigung.
Mein ganzes Ich wurde reduziert auf seine Befriedigung, der
gesamte Sinn meines Lebens schien sich in diesen Minuten darauf
zu reduzieren, seine Bedürfnisse zu erfüllen. Alles wurde ganz
klar und einfach, das war meine Bestimmung, noch nie hatte ich
mich so vollständig gefühlt.
Mein ganzer Körper stand unter einer elektrisierenden Spannung,
wartete auf IHN mit jeder einzelnen Zelle. Der Wind strich über
meine nackten Brüste, streichelte sie sanft. Eine leichte
Erregung ging von meinen steif werdenden Nippeln aus und mischte
sich mit der Spannung in meinem Körper. Durch meine verbundenen
Augen wurden alle Empfindungen unendlich intensiviert.
Ich begann, sanft meine Brüste zu streicheln, Geilheit breitete
sich in mir aus, schamlos rekelte ich mich blind auf der Decke,
ich war bereit. Dann hörte ich ein Auto näher kommen. Ich bekam
Panik. Was, wenn es nicht er ist, wenn mich irgendjemand so
entblösst und geil finden würde? Ich kämpfte gegen den Impuls,
mir die Augenbinde abzunehmen, das wäre gegen die Abmachung
gewesen. Endlich hörte ich eine Autotür, gleich würde er hier
sein.
Dann endlich hörte ich seine Stimme: "Ist denn das zu glauben,
die kleine Schlampe ist wirklich gekommen! Melli, du bist dir
wirklich für nichts zu schade, aber mir soll's recht sein, ich
mag so willige junge Dinger. Und besonders welche mit so
prachtvollen Titten!"
Die Verachtung in seiner Stimme tat mir weh, ich hatte doch
wirklich alles getan, um es ihm Recht zu machen. Ich hörte
Schritte näher kommen, jetzt stand er direkt neben mir. Ich nahm
die Hände von meinen Brüsten und streckte sie ihm entgegen.
Jetzt würde es gleich passieren, ich würde seinen Schwanz auf
meiner Haut spüren, spüren, wie sich seine Geilheit an mir rieb.
"Oh mein Gott, ist das ein geiler Anblick, darf ich wirklich,
Melli?" fragte Tom mit einer ungewohnt unsicher zitternden
Stimme.
"Ja, meine Titten gehören dir, bediene dich" flüsterte ich mit
vor Aufregung heiseren Stimme. "Na, das las ich mir nicht
zweimal sagen" sagte er wieder sicherer, und sofort packten zwei
starke Hände meine Brüste und kneteten sie ordentlich durch. Ich
stöhnte laut auf, mein ganzer Körper bäumte sich auf vor Lust.
"Ja, dass gefällt meiner kleinen Schlampe, du bist ja schon ganz
geil darauf, meinen Schwanz zu spüren, nicht wahr? Und glaub
mir, mein Schwanz ist auch schon ganz heiß darauf, diese geilen
Dinger zu besamen. Die Hände ließen von meinen Brüsten ab, dafür
hörte ich, wie Tom seinen Reißverschluss öffnete. Dann kniete er
sich über mich, ich spürte seine Haut auf meiner Haut. Etwas
hartes berührte meine rechte Brust, begann, sich langsam und
genüsslich daran zu reiben. Das war sein Schwanz! Er war schon
dabei, seinen Schwanz an meiner Brust zu reiben. Dazu gab er ein
keuchendes Grunzen von sich.
Ich drückte meine Brust gegen seine reibende Bewegung, er
benutzte meinen Körper so geil, rieb seine Geilheit an meinen
nackten Titten. Dann griffen seine Hände wieder nach meinen
Brüsten, drückten sie zusammen, und sofort schob sich sein
geiler, harter Schwanz dazwischen und fickte genüsslich meine
Titten. Die Härte zwischen meinen weichen Brüsten fühlte sich so
gut an. Schnell wurden seine Stöße hektischer, ich lag total
passiv unter seinen Stößen und genoss es, ihn sich an mir
befriedigen zu lassen. "Oh ja, Melli, das ist so geil, deine
prallen Titten zu ficken ich halte es nicht aus, ich spritz sie
dir gleich voll!" Mit diesen Worten ließ er meine Brüste los,
stand auf und kurz darauf spürte ich etwas warmes auf meinen
Bauch und meine Titten klatschen, begleitet von Toms lauten
Schreien.
"Komm, reib es dir ein!", forderte er mich auf, und sofort
verrieb ich seinen Saft auf meinen Körper, rekelte mich geil und
vollgespritzt vor ihm. Jetzt konnte ich mich nicht mehr
beherrschen, meine Hand glitt zu meinem Kitzler und rieb ihn
hart, um mir endlich auch Befriedigung zu verschaffen. Es
dauerte nicht lange, bis es mir gewaltig kam.
"Das war wirklich geil, Tom, du weist wirklich, was ich brauche"
säuselte ich glücklich.
Tom antwortete nicht.
"Tom? Bist du da?" fragte ich.
Nichts. Ich wartete noch einen Augenblick, dann nahm ich meine
Augenbinde ab. Er war verschwunden. Er hatte nicht einmal
abgewartet, bis auch ich gekommen war. Aber das war ja auch
nicht wichtig, wichtig war, ihn befriedigt zu haben. Ich zog mir
mein Shirt über und ging zum Auto, um nach Hause zu fahren. Noch
auf der Autofahrt kriegte ich eine SMS von ihm. Aufgeregt las
ich sie beim Fahren.
"Ich will dich ficken.... Morgen. Selbe Zeit, selber Ort. Nackt
unterm Rock. Mit verbundenen Augen. Tom."
Das war eine Frechheit, das ging jetzt zu weit. Da wollte ich
jetzt nicht mehr mitmachen. Gerade als ich mich über seine SMS
wütend ärgerte bekam ich erneut etwas zugeschickt.
Er hatte mich gerade beim Tittenfick mit der Handykamera
gefilmt. Alles konnte man genau sehen, wie ich hier mit
verbundenen Augen lag und er seinen Samen auf mich spritze. Dazu
keuchte und stöhnte ich laut dabei und zu allem Überfluss sagte
ich auch noch: "Das war wirklich geil, Tom, du weisst wirklich,
was ich brauche"!
Er hatte mich jetzt erst richtig in seiner Hand, das wusste
nicht nur ich!
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