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Den gestrigen Abend konnte ich den ganzen Tag nicht vergessen.
Nicht nur, weil die tiefen Kratzer auf meiner Brust bei manchen
Bewegungen die lustvoll schmerzhafte Erinnerung wieder lebendig
werden ließen, sondern weil deine unendliche Phantasie mich in
der Tiefe meiner Seele gefangen hatte. Bei einem ruhigen Kaffee
entwickle ich nun Schlachtpläne für die Revanche. "Du wirst
leiden", hatte ich dir angekündigt und nun bin ich unsicher, wie
ich deine unbändige Lust und Leidenschaft, mit der du mich
gestern einfach genommen hast, Toppen könnte. Als Katrin die
Kantine betritt und mir fröhlich zuwinkt, ist plötzlich alles
klar.
Mit einer Tasse Tee setzt sie sich zu mir. Wir kennen einander
schon so viele Jahre und noch viel mehr Geheimnisse von
einander, sodass ich mir kein Blatt vor den Mund vor den Mund
nehmen muss und unverblümt vom gestrigen Abend erzähle. Katrins
Gesicht wechselt von erstaunt grinsend zu großäugig ungläubig
blickend, im Laufe der Erzählung rutscht sie unruhig auf ihrem
Sessel umher. Als ich mit der Erzählung fertig bin, nimmt sie
einige kleine Schlucke ihres Tees, stellt die Tasse geräuschvoll
ab, grinst breit. "Was hast du nun vor?", fragt sie mich, "das
war ja ein extrem heißer Abend!"
"Du kennst meine Christine schon so lange und bist so eng mit
ihr befreundet", antworte ich ihr, "ich hab bei der Revanche an
dich gedacht". "So etwas hab ich schon vermutet", lächelt Katrin
mich an, "da bin ich dabei, außerdem "spielen" wir eh immer so
herum beim Weggehen". "Erzähl mir bitte noch mal ein paar
Einzelheiten von gestern", ersucht sie mich dann und mit
bebenden Lippen hört sie mir nochmals aufmerksam zu. Wir
vereinbaren ein paar Details für den Abend und verabschieden
uns.
Mit banger Erwartung kommst du von einem aufreibenden Arbeitstag
nach Hause. Meine Ankündigung hat dich beim leichten Gedanken
daran in helle erregende Aufregung versetzt, dich den ganzen Tag
unter Anspannung gehalten. Als du die Wohnung betrittst, strömt
dir milder Duft von Räucherstäbchen entgegen. Du legst deine
Jacke ab, schlüpfst aus den Schuhen und gehst ins Wohnzimmer. Es
ist etwas abgedunkelt, überall sind Kerzen verteilt, die mit
ihrem Flackern eine gespenstische aber sympathisch warme
Stimmung verbreiten. Stark gedämpftes Licht strömt über die
Ecklampe an die Decke, erst jetzt nimmst du den leisen Chill-Out
Jazz war, der gedämpft an dein Ohr dringt.
Am Tisch liegt ein Meer von Blütenblättern, 2 Gläser mit Rotwein
und ein großes Glas Leitungswasser stehen bereit. Das offene
Kerzenlicht hat zusätzlich zur Heizung den Raum stark erwärmt.
Ich trete aus dem Dunklen zu dir. Erwartungsvoll lächelst du
mich an, ich reiche dir das große Glas Wasser. "Austrinken",
fordere ich dich auf. Obwohl nicht durstig, kommst du meiner
Aufforderung ohne zu Zögern nach, leer reichst du mir das Glas
wieder, ich stelle es in eine Ecke und halte dir eines der
beiden Rotweingläser hin. Wir stoßen an, du siehst zu mir, bist
angespannt. "Bisher kann ich von einer Revanche nicht viel
merken", grinst du mich an und nimmst einen großen Schluck
Rotwein, "sieht für mich eher nach einem romantischen Abend
aus". Du lässt bewusst den enttäuschten Unterton durchklingen,
versuchst mich eindeutig zu provozieren. Mit einem Anflug von
Grinsen nehme ich dir das Glas aus der Hand und stelle es ab.
Als ich mich wieder vor dich stelle und du in meine Augen
blickst, wirst du plötzlich ernst. Langsam strecke ich meine
Hände aus, dann plötzlich greife ich rasch zu, ziehe dich an
mich heran, küsse dich stürmisch und mit einem festen Ruck
spritzen die Knöpfe deiner Bluse zur Seite, Stoff zerreißt und
du mit einem Mal stehst du nur noch in Rock und BH da. Dein
Schoß glüht auf, ein Blick in meine braunen Augen macht dir
klar, dass ab sofort nach meinen Regeln gespielt wird. Ich trete
an deine Seite, öffne den Zipp deines Rocks und ziehe ihn über
deine Hüften, bis er zu Boden fällt. Mit deinen schwarzen
halterlosen Strümpfen bist du ein optischer Genuss, in meiner
Hose regt sich Vorfreude.
An den Schultern drücke ich dich zu Boden, bis du vor mir
kniest. Ich gehe einige Male um dich und dann zu Couch, um eine
schwarze, ca. 60 cm lange Stange hervor zu ziehen, an deren
Enden große Ösen angeschweißt sind. Mit den festen Seilen, mit
denen du mich noch Tags zuvor an den Tisch gebunden hattest,
fixiere ich deine Füße mit den Knöcheln an den Ösen. Du kannst
deine Beine nun nicht mehr zusammen drücken, bist in der
breitbeinigen Stellung fixiert. Deine Hände werden mit
Handschellen am Rücken verbunden. Das kalte Metall ist schwer,
zieht an deinen Knöcheln und sanfte Schauer zucken durch deinen
Körper. Du spürst, dass du nass bist und deine Erregung mit
jeder meiner Handlungen zunimmt.
Aus meiner Hosentasche ziehe ich ein rotes Seidentuch und
verbinde dir damit die Augen. Du schärfst deine Sinne, versucht
auf jedes Geräusch zu lauschen und verharrst ruhig in deiner
Stellung, hörst, wie ich aus meiner Jeans und dem Shirt schlüpfe
und dass ich kurz den Raum verlasse. Die Musik verhindert es,
auf Details zu achten, du lässt dich fallen und so bist du
überrascht, als du plötzlich meine Lippen auf deinem Mund
fühlst. Er fühlt sich etwas fremd für dich an, weich, als wäre
ich gerade frisch rasiert, die Zunge spielt anders als sonst mit
deiner, dann, ein fester Biss auf deine Unterlippe. Unmittelbar
danach spürst du meine Eichel an deinen Lippen. Ich umfasse
deinen Kopf mit beiden Händen, drücke dich nach vorne und
gehorsam öffnest du den Mund, nimmst die dicke Eichel in dir
auf. Tief stoße ich in dich, als ich dein Gaumenzäpfchen
berühre, musst du kurz würgen, saugst aber kräftig weiter.
Plötzlich erstarrst du. Direkt an deiner feuchten Spalte sind
Finger zu spüren. Mit flinkem und gekonntem Griff reizen sie
deinen heißen Eingang, spielen mit deinem Kitzler. Reflexartig
versuchst du die Beine zusammen zu drücken, doch die Fixierung
an der Stange verhindert dies. Du willst was sagen, mein Griff
an deinem Kopf bleibt fest und so saugst du weiter an meinem
dicken Schwanz, gibst dich dem wunderbaren Gefühl hin. Als ich
mich aus dir zurückziehe, sind wieder die weichen Lippen auf
deinen, jetzt erkennst du, dass es auch zuvor nicht mein Mund
war, den du geküsst hast, sondern diese fremden zarten Lippen.
Der fremde Mund küsst sich nun mit sanft knabbernden Küssen
deinen Hals hinab, während du wieder an meinem Schwanz saugst.
Das Geräusch einer Schere dringt an dein Ohr, dein BH wird
gespannt und fällt dann von deinem Körper. Das gleiche fühlst du
an deinem String. "Einfach abgeschnitten", denkst du, "na warte,
der nächste Einkauf wird teuer", doch dann kannst du nicht
weiter denken, denn der Mund knabbert an deinen Brüsten entlang,
lässt die Zunge spielen und dann saugt der Mund fest an deinen
Nippeln, beißt plötzlich hart zu. Du willst aufschreien, doch
ich gebe deinen Mund nicht frei. Du revanchierst dich, indem du
mich fest in den Schaft beißt. Ich stöhne lustvoll auf, der Mund
an deinem Nippel erhöht sofort den Saugdruck.
Dein Atem wird schneller, die Finger zwischen deinen Beinen
spielen derart gekonnt, dass du fühlst, dass es gleich soweit
sein wird. Als du glaubst, dass du nun endlich die Erlösung
bekommst, hören alle Reizungen plötzlich auf. Entrüstet willst
du protestieren, doch du kommst nicht dazu, denn ich drücke dich
nach vorne. Da du dich nicht mit den Armen abfangen kannst,
fällst du vor, hast Angst, hart am Boden aufzuschlagen, doch ich
halte dich an den Haaren, lasse deinen Körper langsam vorkippen
und führe deinen Kopf. Mit lautem Aufstöhnen erkennst du die
Weiblichkeit des Körpers unter dir. An deinem Bauch spürst du
feste Brüste. Die Qual, nicht sehen zu können, wer diese Frau
ist, macht dich rasend, als du begreifst, dass es ihre Zunge
ist, die dich nun langsam zu lecken beginnt, dadurch Stromstöße
durch deinen Körper schickt, die du zuvor in dieser
Einzigartigkeit noch niemals gespürt hast.
Schon öfter hast du gehört, dass Frauen sich sensibler auf
Frauen einstellen, wolltest es deshalb immer mal versuchen, doch
dass es so gut ist, hättest du dir niemals träumen lassen.
Langsam wird diese intensive Behandlung für dich zur Qual.
Neuerlich stehst du kurz davor, spürst, dass deine Säfte zu
fließen beginnen und von der fremden Zunge von deiner Spalte und
Lustperle geleckt werden. Dein Becken verkrampft sich etwas, du
holst Luft und plötzlich hört die Zunge auf, dich zu verwöhnen.
"Nein", rufst du "weitermachen". Ein fester Schlag trifft deine
pralle Pobacke und ein brennender Schmerz nimmt Besitz von dir.
"Heute hast du hier gar nichts zu befehlen", hörst du meine
Stimme. Keine Antwort abwartend trifft dich mit lautem Klatschen
ein weiterer Schlag, diesmal auf die andere Backe. Wieder zuckst
du zusammen, doch diesmal ist die Lust deutlich größer, als der
Schmerzfaktor.
Du fühlst meine Hand im Nacken, ich drücke dein Gesicht langsam
nach unten. Wärme strömt dir entgegen, dann berühren deine
Lippen die Scham dieser fremden Frau. "Leck sie", ist mein
knapper Befehl, "höre erst auf, wenn sie deinen Kopf wegzieht.
Sofort beginnst du langsam diese unbekannte, bisher nur in
deiner Vorstellung vollzogene Handlung. Deine Zunge leckt
langsam die glatt rasierten Schamlippen entlang, umkreist den
Lustknopf, der sich deutlich bemerkbar macht und öffnet langsam
die Spalte. Als du beginnst sie zu schmecken, verlierst du
sämtliche Zurückhaltung. "Sie schmeckt wunderbar", denkst du
noch kurz, beginnst wild deine Zunge in sie zu stoßen, erfreust
dich an den spürbar stärkeren Atemstößen, die du zwischen deinen
Beinen fühlst.
Nichts zu sehen, nur zu schmecken, zu fühlen, zu riechen und zu
hören, deine Empfindungen auf hypersensibel aktiviert, lässt
dich wieder in Richtung Erlösung streben. Die Wellen in deinem
Körper nehmen zu, die Hitze in deinem Schoß ist gewaltig und die
Nässe zwischen deinen Beinen ist so stark, dass du meinst zu
tropfen. Ein sanfter Biss in deinen Kitzler lässt dich laut
aufstöhnen, gerade, als du dich dafür bei ihr revanchieren
willst, schiebe ich meinen dicken Schwanz mit einer Bewegung zur
Gänze in dich hinein. Du meinst zu zerspringen, dieser Stoß war
so ausfüllend und intensiv, dass du einen spitzen Schrei
ausstößt und die erlösende Welle durch deinen Körper fluten
will. Doch ich ziehe mich umgehend aus dir zurück, auch die
Zunge um deinen Kitzler stoppt ihre Bewegungen und nur ein
kurzes krampfartiges Gefühl im Bauch signalisiert dir den
verpatzen Orgasmus.
Neuerlich so kurz vor dem Höhepunkt läuft dir die Gänsehaut über
den ganzen Körper, du seufzt auf und gibst dich deinem Schicksal
hin, erst dann die Erlösung zu erhalten, wenn die unbekannte
Frau und ich dies erlauben. Der weiche und warme Körper rutscht
nun unter deinem hervor, kurz kannst du ihre Brüste auf deinem
Gesicht fühlen, dann küssen dich diese weichen Lippen wieder. Du
schmeckst deinen Saft an dieser unglaublich geschickten sanft
fordernden Zunge. Dann wirst du kurz hochgehoben, sie
verschwindet ganz unter dir und als du wieder nach vorne
gelassen wirst, landest du mit deinem Mund wieder genau in ihrer
Spalte. Sofort beginnst du, sie gleichmäßig zu lecken, machst
alles genau so, wie du es liebst und hörst aufmerksam den
steigenden Stöhngeräuschen zu.
Wieder spürst du meinen Schwanz an deiner Spalte, wie sich die
dicke Eichel langsam dazwischen drückt und dann zur Gänze in
dich schiebt. Feste Stöße füllen dich nun aus, meine Lenden
klatschen an deine Pobacken, geiles Brennen auf den Backen
verrät dir, dass ich meine flache Hand immer wieder auf dich
sausen lasse. Du beneidest die unbekannte Frau dafür, dass sie
dieses Bild sehen kann, ihre Hand fasst in deinen Nacken und
drückt deinen Mund fest auf ihre nasse, unglaublich geil
schmeckende Spalte. Ihr Atem geht bereits sehr rasch, deutlich
stöhnt sie dir ihre Lust entgegen, leichtes Zucken ihrer
Oberschenkel verrät dir ihren baldigen Orgasmus. Auch meine
Stöße treiben dich voran, neuerlich fühlst du, dass du kurz vor
dem Kommen bist, kannst aber verräterisches Zucken deiner Beine
nicht verhindern. Wieder höre ich sofort auf, ziehe mich zurück
und dann fühlst du eine kalte und glitschige Flüssigkeit deine
Spalte entlang rinnen. Meine Finger verteilen sie sofort um dein
enges Loch, vorsichtig lasse ich einen Finger ganz langsam in
dich gleiten.
Du stöhnst auf, hast Angst, viele Jahre ist es her, dass du an
dieser Stelle zuletzt Kontakt hattest. Doch du vertraust mir und
weißt, dass ich auch in dieser Situation gefühlvoll an diese
Sache heran gehen werde. Die unbekannte Frau scheint von der
Darbietung sehr angetan, laut stöhnend signalisiert sie dir ihre
Lust und die Tatsache, dass sie deine ungebrochene Zungenarbeit
sehr genießt. Immer deutlicher zucken ihre Beine, ihr Griff in
deinem Nacken ist für dich bereits schmerzhaft stark, doch der
entfesselten Leidenschaft entsprechend. Als ich meinen Schwanz
an deinem Poloch ansetze und meine Eichel in dich stecke warte
ich kurz zu. Vorsichtig gewöhne ich dich an meinen Schwanz, nur
ein kurzer Schmerz war zu fühlen, dein Arschmuskel pocht an
meiner Eichel. Nach einer kurzen Wartezeit schiebe ich mich in
dich, du schreist auf, im selben Moment kommt es der unbekannten
Frau. Ihre Beine zucken wild los, sie schreit mit dir auf und
reibt ihre nasse Spalte an deinem Gesicht. Während ich beginne,
mich gleichmäßig in dir zu bewegen und fühle, wie der Saft in
mir hochsteigt, leckst du intensiv und rasch die Unbekannte,
schmeckst ihre Geilheit, die dir in 2 kurzen Schüben über die
Zunge geflossen ist. Glitschig fühlt es sich an, unglaublich gut
schmeckt es dir. Während du noch die tiefe Befriedigung der Frau
genießt, spürst du, wie ich dicker werde in dir, laut keuchend
grabe ich meine Hände in deine Pobacken und dann fühlst du tief
in dir heftiges Pulsieren und warme Flüssigkeit, die sich in dir
verteilt. Zuckend spritze ich meinen Saft in dich, du bist
ausgefüllt, genießt aber meine ungewohnt heftige Lautstärke, die
meinen intensiven Orgasmus begleitet.
Als ich mich aus dir ziehe, fühlst du dich schlapp, vor
unzähligen unerfüllten Orgasmen stehend, bist du mir weiter
ausgeliefert, kannst nicht sehen, wer unsere Lust mit uns teilen
darf. Du bist aufgerieben, deine Schamlippen sind vor Erregung
deutlich angeschwollen und dein Kitzler reckt stark durchblutet
seine Präsenz ins rechte Licht. Du willst nun nichts anderes
mehr, als endlich kommen, die Leidenschaft aus deinem Köper
schreien, die unkontrollierten Zuckungen deines Körpers spüren.
Außerdem will das große Glas Wasser wieder aus deinem Körper,
dir war aber von Anfang an klar und hast auch gehofft, dass dies
ein Bestandteil des heutigen Abends sein würde.
Ich löse die Fesseln an deinen Beinen, hebe dich hoch und trage
dich zum Tisch. Mit raschen, geübten Griffen wirst du erst
breitbeinig an den Tisch gefesselt. Kaum lösen sich die
Handschellen an deinen Armen, werden auch sie mit den Seilen an
den Tisch gebunden. Auch dein Becken wird gut fixiert, wie du es
bei mir gemacht hast. Als du überall gut am Tisch befestigt
bist, nehme ich dir die Augenbinde ab. Du siehst in meine Augen,
in höchstem Maß erregt, versuchst du nach mir zu schnappen. Ich
lächle und flüstere dir zu: "Leide mein Engel, leide". Dann gebe
ich dein Blickfeld frei und mit den Worten "Darf ich dir unseren
Gast vorstellen", siehst du dich um. Entsetzt und erfreut
zugleich blickst du in Katrins Gesicht.
Sie kommt zu dir, nimmt deinen Kopf in ihre Hände und küsst dich
sanft. "Ein Traum wird wahr", sagt sie zu dir. "Unser Traum",
antwortest du lächelnd. "Jetzt muss ich dich leider weiter
quälen", sagt sie dann in betont strengen Ton und steigt auf den
Tisch. Du blickst nach oben und siehst direkt zwischen ihre
Bein, ihre nasse Spalte glänzt, endlich kannst du sie auch
optisch genießen. Sofort fällt dir auf, dass sie wunderschöne
gleichmäßige Schamlippen hat und bis ins letzte Detail perfekt
rasiert ist. Sie lässt sich so in der Hocke über deinem Mund
nieder, dass du ihr Poloch zu lecken beginnst. "Ja, so ist es
richtig, leck mich ordentlich, steck deine Zunge in meine
Rosette, mach sie schön nass", hörst du ihre sonst so sanfte
Stimme fordern. Sofort kommst du ihrer Aufforderung nach und
versenkst deine spitze Zunge so tief du kannst. Schnurrendes
Aufstöhnen Katrins verrät dir, dass du es richtig machst. Nach
einigen Minuten gleitet Katrin auf die Knie, dreht damit ihr
Becken, dass du nun Kitzler und Spalte ausgiebig lecken kannst.
Gleichzeitig beginnt sie, ihre Finger um deinen Kitzler zu
führen, wie es nur eine Frau wissen kann. Du bist schon so
spitz, dass du laut aufstöhnst und versuchst, dir ihr Becken
entgegen zu strecken. Leider verhindern die Seile jede deiner
Bewegungsfreiheiten.
Ich beobachte euch eine Zeit lang, passe auf, dass dich Katrin
nicht kommen lässt, doch auch die scheint es wirklich zu
genießen, dich langsam an den Gipfel der Lust zu führen. Als ich
mit meinem längst wieder harten Schwanz zu deinem Kopf komme und
mit dir gemeinsam die Zunge durch Katrins Geschlecht gleiten
lasse, wirst du von Eifersucht gepackt. "Nein", denkst du, "das
wird er mir nicht antun". Als könnte ich deine Gedanken lesen,
setzte ich meine Eichel direkt an Katrins Öffnung an und stoße
gleichmäßig in sie. Katrin stöhnt auf, drückt sich mir entgegen
und quittiert jeden Stoß mit einem spitzen Aufschrei. Ihren
Kitzler leckend, musst du mit ansehen, wie ich ihr Lust
verschaffe, während du noch keinen Orgasmus haben durftest. Nur
das macht dich eifersüchtig, nicht die Tatsache, dass ich tief
in ihr stecke. Immer wieder spüre ich heftige, wirklich feste
Bisse an meinem Sack. Der Anblick selbst bringt dich in extreme
Erregung. Der unmittelbare Teil dieser Vereinigung zu sein, mit
zu schmecken und zu riechen, lässt neuerlich deine Beine zucken.
Katrin lässt ihre flache Hand zwischen deine Beine klatschen,
der kurze Schmerz bringt dir beinahe die gewünschte Erlösung.
doch leider lässt sie damit jede Berührung sein, versenkt ihre
Zähne in deinen Oberschenkel und macht dir klar, dass sie kurz
vor ihrem nächsten Orgasmus steht.
Auch ich bin, durch den optischen Reiz der Situation kurz vor
der Explosion und als Katrins Spalte innerlich zu zucken beginnt
und sie laut in ihrem Orgasmus aufschreit, entlade ich mich mit
heftigen Stößen tief in ihr. Du siehst ganz genau, wie mein
Schwanz in ihr zuckt, die Adern noch deutlicher hervor treten
und bist entzückt über die pulsierend pumpenden Bewegungen
meiner Pobacken.
Unsere Körper zucken über dir in ihrer Extase, du hörst nicht
auf, sie zu lecken, verlängerst ihr damit den wunderschönen
Orgasmus. Als ich mich aus ihr zurückziehe, saugst du gierig
meinen Schwanz in deinen Mund, schmeckst meinen Saft und Katrins
Lust, ein tiefes Ziehen durchstreicht deinen Körper. Aus Katrins
Spalte tropft dir mein Saft auf die Wange und in den Mund, du
leckst alles ab und schluckst es genussvoll. Katrin ist so außer
Kontrolle vor Lust, dass die sich neuerlich aufbäumt, ihr Becken
zuckt unkontrolliert und dann lässt sie langsam Flüssigkeit aus
sich laufen. Überrascht drehst du den Kopf zur Seite, es läuft
dir über den Hals und sprüht über deine Brust, doch dann
besinnst du dich und leckst sanft ihren Po und stößt deine Zunge
in ihr enges Loch, knabberst an ihren Backen. Als sich Katrin
wieder fängt, rutscht sie sofort vom Tisch, streichelt sanft
deinen Kopf und küsst dich intensiv. "Sorry", flüstert sie, "ich
weiß nicht, was jetzt los war, ich war in einer völlig anderen
Welt". "Alles o.k. ..... Herrin", antwortest du grinsend", "war
sehr geil zu erleben".
"Jetzt bist du dran, mein Engel", sage ich zu dir und zeige dir
einen kleinen vibratorähnlichen Gegenstand. "Jetzt wirst du
erlöst".
Katrin legt sich zwischen deine Beine und beginnt dich sanft zu
lecken, ich schalte das kleine Gerät ein und nehme einen Nippel
in den Mund. Das kleine vibrierende Gerät bringe ich etwa einen
halben Zentimeter oberhalb des Kitzlers an deine Spalte und
mache leicht kreisende Bewegungen damit.
Schon als dich Katrins Zunge berührte und ich an deinem Nippel
zu saugen begann, warst du wieder voll dabei, doch dieser kleine
Vib bringt dich innerhalb von Sekunden so intensiv zum Kochen,
dass du nicht mal mehr richtig Luft holen kannst, als dein
Körper sich bis in die letzte Faser verkrampft und von massiven
in kurzen Folgen kommenden wuchtig heftigen Wellen überrollt
wird. Stöhnend ringst du nach Luft, schreist dir dann sofort die
Intensität dieses so herbeigesehnten Orgasmus aus der Seele,
krampfst, hechelst und schreist neuerlich. Unsere Reizungen
hören nicht auf, du zerrst wild an deinen Fesseln, dein Schoß
glüht und ungebrochen zerren die Wellen an deinen Muskeln.
"Aus", versuchst du zu schreien, doch diesmal sollst du die
volle Wucht der Erlösung durchleben. Wieder und wieder schreist
du spitz los, siehst Lichtblitze, die tief aus deinem Schoß
kommend in deinem Kopf explodieren, versuchst dich aus den
Fesseln zu winden und hast keine Kontrolle mehr über deinen
Körper, die Kontraktionen deines Höhepunkts geraten dabei völlig
außer Kontrolle, dein Herz rast und die Bilder um dich tauchen
in mattes Licht, gehen nahtlos in Dunkelheit über.
Als du weggetreten bist, habe ich den Vib von dir genommen und
genau auf deine Atmung geachtet. Katrin war so erschrocken, dass
sie nur stumm zwischen deinen Beinen blieb und alles
beobachtete. Nach etwa 10 Sekunden warst du wieder da und nun
fühlst du dich leicht, deine Arme und Beine kribbeln, du spürst
Küsse am ganzen Körper, zitterst, atmest ruhig und versuchst zu
realisieren, was eben passierte. Katrins Atem in deinem Schoß
ist noch Berührung genug, alles andere wäre bereits zu viel. Ich
küsse dich sanft und lange, löse langsam deine Fesseln. Du
willst aufstehen, deinem inneren Druck nachgeben, doch ich
drücke sanft auf deinen Bauch. Du siehst mich liebevoll an und
entspannst dich völlig. Katrin wusste natürlich, was ich
vorhatte und als es langsam aus dir zu fließen beginnt, küsst
sie deine Schenkel. Ich hebe etwas deinen Kopf und du siehst,
wie es aus dir über ihren schönen Körper fließt, sie mit
geschlossenen Augen deine völlige tiefe Entspannung genießt.
Dann verharren wir alle einige Zeit stumm und entspannt,
einander fühlend und die Geschehnisse verarbeitend. Katrin
bewegt sich als Erste wieder, bedeckt deinen Schoß mit weichen
Küssen und rutscht dann vom Tisch, nimmt dich in die Arme und
küsst dich zärtlich. Du streichelst sanft über ihre festen
Brüste, als sie sich bedanken möchte, legst du ihr rasch einen
Finger auf den Mund, den sie sofort mit ihrer Zunge umkreist und
in den Mund saugt.
Langsam stehst du auf, nimmst sie in die Arme und hältst sie
lange fest an dich gedrückt, ihr streichelt einander euren
Rücken und du knetest ihre weichen aber knackigen Pobacken. Ich
habe auf dem Boden abseits von euch Platz genommen und sehe mir
dieses wunderschön ästhetische Bild an.
Du wirfst einen Blick zu mir, lächelst mich an und lässt deine
Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie küsst deine Schulter und
legt eine Hand auf deine Brust und lässt ihre Zunge um dein Ohr
gleiten. Deine Finger teilen ihre Spalte, du fühlst ihre Nässe
auf den Fingerkuppen, sie stöhnt leise auf. Gleichmäßig lässt du
deine Finger wandern, verstärkst vorsichtig den Druck und
erfreust dich an ihrer zunehmenden Geilheit. Kurz darauf beißt
sie in deinen Nacken und wird von sanften gleichmäßigen Wellen
eines Orgasmus erfasst. Du lässt sie kurz weiterschweben und
nimmst dann deine nassen Finger von ihr, kommst zu mir und lässt
dir ihren Saft von mir ablecken.
"Ihr seid ein verrücktes Team", sagt Katrin leise, als sie
sieht, wie genussvoll ich ihren Saft von deinen Fingern lecke
und grinsend in meinen Schoß blickend ergänzt sie: "Und genug
könnt ihr beide wohl auch nicht bekommen - wie erfrischend
wundervoll". Während sie noch spricht, hast du dich bereits auf
meinen Schoß gesetzt, vorsichtig, du bist immer noch im höchsten
Maße empfindlich. Behutsam bewegst du dein Becken, sanft sind
deine Berührungen und ganz langsam wird dein Atem wieder
schneller. Katrin setzt sich neben uns auf den Boden und küsst
erst dich und dann mich, alles geschieht in extremer
Sinnlichkeit, wie in Zeitlupe. Sie streicht mit ihrer Hand durch
ihren Schoß und sieht zu, wie du mit deinen Bewegungen
zielsicher deine Bedürfnisse steuerst. Ruckartige Bewegungen
machen klar, dass du völlig überdreht bist, nur ein kurzer
Orgasmus ist noch möglich, entlädt sich mit warmem Gefühl in
deinem Unterleib, die Spitze ist beinahe schmerzhaft.
Du legst dich auf meinen Bauch, wir sehen zu Katrin und sie
kuschelt sich an unsere Seite. Fast eine Stunde später lösen wir
unsere Körper von einander, stehen auf, ich hole den Rotwein und
gieße unsere Gläser nach. Wir stoßen auf einen gelungenen und
sinnlichen Abend an, den wir, obwohl wir ihn als
außergewöhnlichen Einzelfall ansehen, wenn es sich ergeben
sollte, auch gerne mit vertauschten Rollen wiederholen werden.
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