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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Lust am Dominieren

 

Also eigentlich verstehe ich noch immer nicht, wie es dazu hatte kommen können. Ich hatte nämlich nie derartige Neigungen gespürt und nie gedacht, dass mir so etwas Spaß machen könnte. Sicher hatte ich einschlägige Schilderungen gelesen und auch entsprechende Bilder gesehen, aber das alles hatte wirklich nichts mit mir und dem was ich mochte zu tun.

Mein Name ist Daniel, ich arbeite in einem Unternehmens-Beratungsbüro mit Schwerpunkt Verlagswesen. Wenn es Probleme gibt, verbringe ich einige Wochen beim jeweiligen Auftraggeber, analysiere die Abläufe, lote die Möglichkeiten der betreffenden Mitarbeiter aus, mache Vorschläge über Neustrukturierungen und betreue die Startphase des entsprechenden Produkts. Um optimale Resultate zu erreichen, sind natürlich zahlreiche Gespräche notwendig. Bei meinem letzten Auftrag fiel mir eine junge Redakteurin auf, die eine Fachpublikation betreute und das so gut, dass keine wirklichen Verbesserungen möglich waren. Larissa war sicher nicht das, was man landläufig als schön bezeichnet. Sie hatte rotblondes Haar, Sommersprossen und eine Stupsnase. Allerdings hatte sie auch lange, schlanke Beine und einen wirklich tollen Busen. Vor allem aber war sie extrem intelligent - sie hatte einen Doktor in Psychologie gemacht - und strahlte eine unwiderstehliche Erotik aus.

Wir plauderten immer häufiger miteinander und zwar viel mehr als eigentlich für den Job notwendig war. Irgendwann gab ich mir einen Ruck und fragte sie, ob sie Lust habe, irgendwann in nächster Zeit mit mir nach Büroschluss ein Glas Wein zu trinken. Zu meiner Überraschung zögerte sie nicht und sagte sogar schon für den nächsten Tag zu. Als ich sie am folgenden Morgen im Büro sah, blieb mir beinahe die Luft weg. Larissa hatte ein eng anliegendes rotes Top an, unter dem sie ganz offensichtlich keinen BH trug, und dazu einen schwarzen Minirock sowie schwarze hochhackige Schuhe. Den ganzen Tag über war ich ziemlich unkonzentriert, starrte sie bei jeder Gelegenheit an und konnte den Arbeitsschluss nicht erwarten. Endlich war es soweit.

Larissa ließ ihr Auto am Firmenparkplatz stehen und fuhr mit mir in ein nahegelegenes Gartenrestaurant, dessen Spezialität eine besonders schöne Lage mit Blick über die ganze Stadt ist. Es war ein wunderschöner, warmer Abend und wir unterhielten uns blendend. Wir blödelten völlig hemmungslos, doch erfuhr ich im Lauf des Gesprächs auch einige interessante Fakten aus ihrem Leben. Larissa war verheiratet, fühlte sich in ihrer Ehe aber nicht wirklich wohl. Es hatte zwischen ihnen eigentlich nie gestimmt und das hätte sie eigentlich wissen müssen. Unterbewusst gespürt hatte sie es immer, wäre aber nicht konsequent genug gewesen. Ganz offen sagte sie, dass sie vor allem sexuell überhaupt nicht zufrieden war. Ihr Mann war konservativ und einfallslos. Ihre Anregungen nach abwechslungsreicherem Sex hatte er nahezu empört zurückgewiesen. Sie meinte etwas traurig, sie denke derzeit sogar ernsthaft an eine Trennung. Dann erzählte sie von ihren Hobbies, von ihren Urlaubswünschen und von ihren Berufszielen. Sie liebte Filme und als wir uns über den richtigen Filmtitel eines Robert Redfordstreifens nicht einigen konnten, schlossen wir eine Wette ab, deren Einsatz ein Abend nach freier Wahl war. Sie sah wirklich toll aus und ich schielte immer wieder fasziniert auf ihre langen Beine, die sie keineswegs vor mir versteckte. Sie schlug sie vielmehr immer wieder so gekonnt übereinander, dass ich kurz ihren schwarzen Slip sehen konnte. Wochen später gestand sie mir, dass der kurze Rock natürlich volle Absicht gewesen war und sie für seine Wirkung die zahlreichen Gelsenstiche bewusst in Kauf genommen hatte.

Sie plauderte ganz ungezwungen und erzählte freimütig wirklich interessante Geschichten. An eine erinnerte ich mich noch heute genau. Sie war für mich so etwas wie eine Initialzündung, wenn auch mit Zeitverzögerung. Larissa hatte einmal einen deutlich älteren Freund gehabt, den es antörnte, wenn er mit ihr Sado-Maso-Spile machen konnte. Und zu ihrer eigenen Überraschung hatte Larissa daran Gefallen gefunden. So war es für sie zum Beispiel ausgesprochen erregend gewesen, wenn er heißes Kerzenwachs auf ihre Brustwarzen tropfen ließ oder ihr Klammern an den Brustwarzen ansetzte. Dass Larissa so rückhaltlos mit mir sprach und ganz nebenbei erwähnte, dass sie sexuell eigentlich völlig unkompliziert wäre und durch einen großen Schwanz in normaler Missionarsstellung am leichtesten zum Höhepunkt käme, wunderte mich zwar, doch gleichzeitig fühlte ich mich auf eine bisher noch nicht gekannte Weise erregt. Wir tranken noch einige Gläser Wein und beschlossen dann, diesen netten Abend zu beschließen.

Wir fuhren zum Firmenparkplatz zurück, wo ich mich mit einem zarten Kuss von Larissa verabschieden wollte. Was dann kam, sollte mein Leben für einige Zeit nachhaltig verändern. Larissa reagierte auf meinen schüchternen Kuss nämlich so leidenschaftlich, dass mir die Luft wegblieb. Und die Szene im Auto eskalierte. Sie hatte weder etwas dagegen, als ich ihre Brüste streichelte, im Gegenteil sie zog sich unaufgefordert ihr Top über den Kopf, womit sie mit nacktem Oberkörper neben mir saß, noch hinderte sie mich, als ich zwischen ihre Beine griff und mit meiner Hand so weit nach oben fuhr, bis ich spürte, wie feucht sie bereits war. Extrem erregt streichelte ich ihren Kitzler und schon nach wenigen Sekunden schüttelte Larissa ein gigantischer Orgasmus. Sie atmete tief durch, beugte sich vor und öffnete meine Hose. Mit gekonntem Griff befreite sie meinen Schwanz und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Auch bei mir dauerte es leider nicht lange. Als ich spürte, dass es mir gleich kommen würde, versuchte ich sie zurück zu ziehen. Larissa schüttelte jedoch entschlossen meine Hand ab und verstärkte sogar noch ihre Bemühungen. Also lehnte ich mich zurück und genoss ihr gekonntes und einfühlreiches Zungenspiel. Immer wieder ließ sie meinen Schwanz zur Gänze in Mund und Hals gleiten. Und dann war es soweit. Mein Rücken bog sich durch und ich ergoss sich mit einigen Schüben in ihren Mund. Sichtlich genüsslich schluckte sie meinen Samen und leckte anschließend meinen Schwanz wie ein Kätzchen wirklich liebevoll. Sie setzte sich auf, zog ihr Top an, gab mir einen intensiven Zungenkuss und stieg ohne jedes Wort aus. Ich sah ihr beeindruckt nach, als sie in ihr Auto stieg und abfuhr. Ich saß einige Zeit völlig reglos und musste dann grinsen, weil ich merkte, dass die Autoscheiben trotz des warmen Abends innen völlig beschlagen waren.

Am nächsten Tag begegneten wir uns zu meiner Überraschung völlig ungezwungen und plauderten auch in den nächsten Tagen so miteinander, als ob nichts vorgefallen sei. Deshalb beschloss ich, die Initiative zu übernehmen. Larissa schien das auch von mir zu erwaten. Und der Zufall kam mir dabei zu Hilfe. Wir hatten drei Tage später getrennte Abendtermine an Orten, die nur etwa 40 Kilometer voneinander entfernt waren. Also schlug ich vor, uns doch an diesem Abend in einem netten Restaurant zu treffen und anschließend im angeschlossenen Hotel zu übernachten. Damit wäre auch unsere Wette erledigt. Larissa sagte sofort zu.

Ich dachte an unser Gespräch vor einigen Tagen und wollte spontan etwas für mich völlig Neues versuchen. Also ging ich in einen Sexshop, ließ mich beraten und kaufte ziemlich aufgeregt einige Utensilien ein. Am nächsten Abend saß ich pünktlich im Restaurant. Wer jedoch nicht kam, war Larissa. Ich wurde allmählich ungeduldig, doch sie rief nicht einmal an, obwohl sie ihr Handy mithatte. 45 Minuten später kam sie locker und gelöst hereinspaziert und bedauerte, dass ihre Veranstaltung leider länger als gedacht gedauert hatte. Ich sagte zweideutig, dass ich ihr das natürlich nicht so einfach durchgehen lassen könnte. Sie hätte für ihre fehlende Entschuldigung Strafe verdient und ich hätte ja leider Zeit genug gehabt, über die Art der Strafe nachzudenken. Larissa antwortete zuerst überhaupt nicht. Dann senkte sie den Kopf und murmelte, dass sie damit gerechnet habe und einsehe, dass sie sogar eine strenge Strafe verdiene. Sie wäre mit allem einverstanden. Ich dachte erst in diesem Moment daran, alle Gegenstände, die ich eigentlich nur "für alle Fälle" mitgenommen hatte, tatsächlich einzusetzen. Ich hatte nicht gewusst, ob Larissa wirklich mitspielen würde, aber jetzt vermutete ich sogar, dass sie, um mich zu provozieren, absichtlich zu spät gekommen war. Jetzt war mir aber auch klar, dass ich heute Nacht alle nur denkbaren Fantasien realisieren konnte. Wir aßen hastig ein hervorragendes Menu, tranken sehr guten Wein und gingen sehr bald in das wirklich schöne Zimmer.

Ich schloss die Türe, griff in meine Reisetasche und trat hinter Larissa, die wortlos ihr Gepäck abstellte. Ich legte ihr eine schwarze Binde um die Augen und zog sie fest zu. Als ich ihr befahl, sich nackt auszuziehen, stöhnte sie erregt auf. Sie gehorchte ohne ein Wort zu sagen und kurz darauf sah ich sie erstmals völlig nackt. Ich bewunderte ihre großen, festen Brüste, deren Warzen deutlich abstanden, vor allem aber die dicht behaarte Scham, durch die man dennoch die großen Schamlippen deutlich sehen konnte. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie aufs Bett, wobei ich ihre Arme zum Kopfgestell hin ausstreckte. Dann griff ich zu den mitgebrachten Handschellen und fesselte sie an die Streben. Anschließend befestigte ich auch ihre Fußknöchel an den unteren Streben. Ich trat einen Schritt zurück und bewunderte den hellen, makellosen Körper, der weit gespreizt vor mir lag. Ich nahm meine kleine Digitalkamera aus der Tasche und machte einige Fotos, was ich auch später immer wieder tat.

Nun nahm ich meinen Rasierapparat, schaltete den Langhaarscheider ein und begann sie sorgfältig zwischen den Beinen zu rasieren. Dabei musste ich lächeln, denn ich dachte daran, wie sie wohl ihrem Mann die rasierte Möse erklären würde. Nun zog ich ihre Pobacken auseinander, um auch jedes Haar im Analbereich zu entfernen. Die noch verbliebenen Reste entfernte ich mit dem normalen Schwingkopf. Es war spannend, sie rasiert zu sehen, denn nun erst wirkte sie wirklich nackt. Zwischen ihren feuchten Schamlippen lugte ein großer Kitzler hervor. Ich griff in meine Tasche, nahm eine mitgebrachte Kerze und entzündete den Docht. Als Larissa das Zündholz hörte, merkte ich, wie sie die Luft anhielt. Ich wartete ein wenig, beugte mich dann über ihre Brüste und ließ das heiße Wachs auf die Warzen tropfen. Ich bemerkte zufrieden, wie sie zusammenzuckte, jedoch keinen Ton von sich gab. Jetzt hielt ich die Kerze über ihre Möse und ließ das flüssige Wachs auf ihren empfindlichen Kitzler rinnen. Sie stöhnte erstmals vor Schmerzen auf.

Es war an der Zeit, ein Stück weiter zu gehen. Ich zog mich nackt aus, nahm einen großen Dildo aus der Tasche und befestigte ihn zwischen meinen Beinen sowie um die Hüften, wobei ich meinen steifen Schwanz in die dafür vorgesehene Vertiefung steckte. Mit diesem riesigen Instrument kniete ich mich zwischen die Beine Larissas, setzt die eindrucksvolle Eichel an ihre triefende Möse und stieß ihr den 30 Zentimeter langen Schwanz mit einem einzigen brutalen Ruck zur Gänze hinein. Ich begann sie rücksichtslos zu ficken und merkte zu meiner Freude, dass Larissa schon nach einigen Stößen einen gigantischen Orgasmus erlebte. Froh war ich vor allem, dass es so schnell gegangen war, weil ich schon kurz davor war, abzuspritzen. Und das wollte ich mir noch aufsparen. Ich zog mich aus ihr zurück, entfernte das Gummiding, löste ihre Fußfesseln und zog ihre Fußknöchel zu den Handgelenken, wo ich sie fixierte. Jetzt boten sich mir beide Löcher zwischen den weit gespreizten Beinen rückhaltlos dar. Ich kniete mich davor und begann beide Öffnungen genüsslich zu lecken, wobei ich jeweils mit der Zungenspitze so weit ich konnte eindrang. Dann setzte ich meinen steifen Schwanz an ihren Anus. Zunächst spürte ich einen kurzen Widerstand, aber nach einem einzigen kräftigen Schlag auf ihre Pobacke öffnete sich der Schließmuskel und ich konnte relativ problemlos in sie eindringen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte schon nach wenigen Stößen in die warme Hülle. Ich zog mich jedoch nicht aus ihr zurück, sondern wartete bis mein Schwanz etwas weicher wurde und entleerte dann meine Blase in ihr. Ich möchte an dieser Stelle zugeben, dass das nicht meine Idee war. Ich hatte es in einem Roman von Arthur Miller gelesen und gehofft, es irgenwann einmal ausprobieren zu können. Ich spürte, wie Larissa erschrak, aber dennoch völlig still hielt. Erst jetzt zog ich mich vorsichtig aus ihr zurück und spürte dabei, wie fest sie ihren Schließmuskel zusammenzog, um im Bett keine Flüssigkeit zu verlieren.

Ich löste ihre Beinfesseln, kniete mich über ihren Oberkörper und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, den sie gehorsam so lange leckte, bis er wieder steif war. Jetzt sprach sie das erste Mal und bat mich, ins Bad gehen zu dürfen. Ich löste ihre Fesseln und sie stand vorsichtig auf. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie ins Bad. Während sie sich entleerte, steckte ich ihr meinen Schwanz noch einmal in den Mund. Folgsam bearbeitete sie ihn solange, bis er sich noch einmal zwischen ihren Lippen ergoss.

Jetzt reicht es mir eigentlich, aber als ich sie zum Bett zurückbrachte, wollte ich doch noch ein Experiment mir ihr machen. Ich nahm zwei starke Klemmen aus meiner Tasche und befestigte sie an ihren Brustwarzen. Sie stöhnte auf. Nachdem ich ihre beiden Öffnungen mit Gleitgel vorbereitet hatte, schob ich ihr noch einmal den Riesendildo in die Möse und einen beinahe ebenso großen in den Anus. Dann befahl ich ihr, sich selbst zu befriedigen und zwar so oft sie könne. Ohne zu zögern griff sie zwischen ihre Schenkel und begann ihren Kitzler zu bearbeiten. Ich konnte es kaum glauben, aber sie schaffte in den nächsten 20 Minuten acht Orgasmen. Ich sah ihr fasziniert zu und fotografierte alle Details. Dann sank sie völlig erschöpft und nahezu bewusstlos zurück. Ich entfernte die Kunstschwänze und die Klammern. Dann legte ich mich zu ihr, küsste sie liebevoll und kurz darauf schliefen wir eng umschlungen ein.

Als ich am nächsten Morgen leise ins Bad ging und unter der Dusche stand, hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich drehte mich um und sah Larissa direkt vor der Wanne knien. Wortlos nahm sie meinen Schwanz in den Mund und gab ihn erst wieder frei, nachdem ich in ihr abgespritzt hatte. Sie bedankte sich für die tolle Nacht und sagte, dass sie jederzeit wieder zur Verfügung stehe.

Beim Frühstück unterhielten wir uns völlig ungezwungen und fuhren anschließend bester Stimmung zurück. Die Beziehung ging noch ziemlich lange weiter und ich hatte mit Larissa Erlebnisse, die ich bis dahin nicht für möglich gehalten hatte.

 

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