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Vor über fünf Jahren hat alles angefangen und ich war damals
schon seit 14 Jahren verheiratet.
Unsere Ehe ist gut. Wir besitzen eine gutgehende Firma. Leider
ist mein Mann bis spät in den Abend hinein im Betrieb und viel
im Ausland. Die viele Arbeit schafft ihn. Er ist immer sehr
abgespannt und hat keine Lust auf Sex. Das befriedigt mich
nicht. Wenn wir ausgehen, dann langweilen mich diese dekadenten
Spießer: Immer die gleichen Leute; immer die gleichen
Gesprächsthemen. Es ödet mich an. Ich liebe die Abwechslung.
Als promovierte Volkswirtin leitete ich früher den Einkauf
unserer Firma. Ich habe aber aufgehört zu arbeiten. Ich habe
keine Lust 60 bis 70 Stunden in der Woche in der Firma zu sein.
Ich will das Leben genießen. Nun liege ich am Pool und langweile
mich. Ich will mit 39 Jahren etwas erleben. Es macht keinen Spaß
ständig allein nach Paris, Rom oder London zu fliegen, um dort
einzukaufen. Für Villa und Haushalt habe ich eine
Wirtschafterin. Sie hält Haus und Wäsche in Ordnung. Außerdem
ist es unter meiner Würde Hausarbeiten selber zu erledigen.
Gelangweilt greife ich zu einem Wochenanzeigeblatt und
überfliege es. Mein Blick fällt auf die Rubrik "Erotik". Ich
lese: "O-Anfängerin gesucht". Was ist eine "O-Anfängerin"? Meine
Neugier ist geweckt. Ob ich auf die Anzeige antworten soll?
Vielleicht ergibt sich ein prickelndes Abenteuer?
Nach vierzehn Tagen habe ich noch keine Antwort. Der Brief war
umsonst! Was soll's; ich habe wenigstens etwas getan, um mich zu
zerstreuen. Eine Woche später:
Lustlos schaue ich die Post durch. Was soll dieser merkwürdig
adressierte Brief? Hinter meinem Namen steht ganz dick "O".
Ich öffne und lese: " ...du willst eine 0 werden. ... eine O ist
eine Sklavin der Lust. Sie ordnet sich ihrem Herrn bedingungslos
unter. Sie gehorcht! Eine O ist ein sexuell benutzbares und zu
missbrauchendes Wesen, eine absolut entrechtete und entehrte
Frau. Damit sie überall und jederzeit zu benutzen ist, trägt sie
keinen Slip. Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir -
sofort! - deinen Slip aus! ... Die Schenkel einer O müssen stets
geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. ... wenn dir
jemand auf die Schenkel sieht, dann hast du deine Beine so weit
zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu betrachten ist.
Eine O lässt sich zwischen die Beine fassen. Sie nimmt dies hin,
auch wenn sie die Person nicht kennt. Eine O hat eine nackte
Fotze; ich selbst werde dich enthaaren. ... Die richtige
O-Haltung musst du erlernen. Ich werde dich zu einer zeigegeilen
O ausbilden. Da du eine Sklavin werden willst, kaufst du dir ein
Hundehalsband mit Leine. Außerdem besorgst du dir in einem
Sexshop einen Vibrator und eine Peitsche! Dein Herr"
Widerlich, eine Frechheit! Was bildet der sich ein! Ich bin eine
gebildete, emanzipierte, verheiratete Frau! Ich bestimme, wer
mich anfasst und wer nicht. Ich bin keine Prostituierte die
jeder benutzen kann! Ich zie-he meinen Slip nicht aus! Niemals!
Da kann ich gleich auf den Strich gehen! Ich werde mir nicht
unter den Rock sehen lassen! Wer mir zwischen die Beine fasst,
der bekommt eine gescheuert! Ich bin keine Hure! - Empört werfe
ich den Brief in den Papierkorb. Solch einem Typ werde ICH
niemals gehorchen!!! Dem schreibe ich eine Antwort, dass ihm die
Augen übergehen. Ich nehme den Brief wieder aus den Papierkorb.
Der Brief regt mich wahnsinnig auf. Meine Scheide ist nass.
Geilt der Brief mich auf? Ich gehe ins Schlaf-zimmer ziehe Rock,
Strumpfhose und Slip aus, um meine saftige Möse zu massieren.
Mein Finger gleitet durch die leicht geschwollene Scheide und
verweilt auf der Klitoris. Langsam, zärtlich streichle ich sie,
ich werde immer schneller und schneller. Ooohh! - Endlich
erreiche ich meinen Höhepunkt.
Ich habe unser Schlafzimmer mit vielen Spiegeln ausstatten
lassen. Es ist schön sich selbst zu beobachten. Die Klitoris ist
angeschwollen. Herrlich wie sich mein Finger auf diesem
Wahnsinnspunkt bewegt. Der Anblick im Spiegel geilt mich immer
mehr auf. Saft fließt aus meiner Scheide. Zwischen den Beinen
bin ich total nass. Ich schiebe die Bluse nach oben, um die
erigierten und steil aufgerichteten Brustwarzen mit der anderen
Hand zärtlich zu streicheln. Ein weiterer Orgasmus ist mein
Lohn.
Befriedigt liege ich auf dem Bett. Der Brief kommt mir in den
Sinn. Ein kleines Abenteuer kann nicht schaden! Es bringt
Abwechslung. Ich werde es zu steuern wissen! Diesem Kerl will
ich es zeigen! Der soll eine selbstbewusste Frau kennenlernen!
Der Idee mit dem Vibrator ist gut. Den kaufe ich mir, um mir die
Zeit zu vertreiben! Ohne Slip werde ich nie gehen. Was der sich
einbildet! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen! Was
der mit Hundehalsband und Leine will, kann ich mir nicht
vorstellen. Ich werde es trotzdem kaufen, damit vergebe ich mir
nichts.
Schnell unter die Dusche. Danach ziehe ich eine weiße Bluse, den
kurzen Mini und einen frischen Slip an. Auf eine Strumpfhose
kann ich bei diesem Wetter verzichten. Einen BH trage ich
selten. Trotz meiner großen Brüste brauche ich keinen. Mit dem
Porsche geht es in die Stadt. Hundehalsband und Leine sind
schnell gekauft. Gelb gefällt mir.
Was wird man über mich denken, wenn ich als Frau einen Sexshop
betrete? Wenn mich Bekannte sehen? Ich überwinde meine Hemmungen
und suche nach einem Sexshop. Hastig betrete ich den Laden.
Im Geschäft sind nur Männer. Ich erröte und schäme mich! Was
denken die von mir? Überall Hefte mit nackten Frauen; es ist mir
peinlich. Wenn ich all diese Hefte sehe, dann fühle ich mich wie
ausgezogen. Bin ich verklemmt? Wo gibt es einen Vibrator?
Peitschen sehe ich keine. Ob ich fragen soll? Ich traue mich
nicht. Meine Fotze kribbelt merkwürdig. Ich halte es nicht mehr
länger aus. Hastig verlasse ich den Laden und flüchte in ein
Café. Langsam beruhige ich mich und merke: Mein Slip ist total
feucht. Ob ich in der Aufregung einige Tropfen Pipi gelassen
habe? Das ist mir seit meinen Kindertagen nicht mehr passiert! -
Verunsichert gehe ich zur Toilette, ziehe den total feuchten
Slip aus. Ich rieche: Das ist kein Pipi, sondern glitschiger
Mösensaft! Ich muss unheimlich erregt gewesen sein. Was soll ich
tun? So feucht kann ich den Slip nicht wieder anziehen!
Notgedrungen stecke ich den feuchten Seidenslip in die
Handtasche. Nun bin ich ohne Slip unter meinem Minirock! Ein
blödes Gefühl! - Ich blicke in den Spiegel: 0 nein, meine Nippel
sind steil aufgerichtet und durch die Bluse gut zu erkennen.
Unsicher gehe ich an meinen Tisch zurück. Meine steifen Nippel
sind nicht zu übersehen. Ich habe das Gefühl, alle starren mich
an. Wissen die, dass ich keinen Slip trage? Ich fühle mich total
nackt. Hätte ich nur einen längeren Rock und nicht diesen kurzen
Mini an! Was stand im Brief? - "Die Schenkel einer O müssen
stets geöffnet sein, damit die Fotze gut erreichbar ist. ...
wenn dir jemand zwischen die Schenkel sieht, dann hast du deine
Beine weit zu öffnen, dass deine nichtsnutzige Fotze gut zu
betrachten ist. Eine O lässt sich zwischen die Schenkel fassen.
Sie nimmt dies hin, auch wenn sie die Person nicht kennt". Das
werde ich auf keinen Fall tun! Unsicher rutsche ich auf dem
Stuhl hin und her. Ohne Slip halte ich es nicht aus; rasch zahle
ich und gehe.
Wie ich in meinen Porsche einsteige, rutscht der Rock gewaltig
hoch. Hoffentlich hat niemand meinen entblößtem Unterleib
gesehen. Ich bin total unsicher ohne Slip. Schnell fahre ich
nach Hause, dusche und ziehe sofort einen frischen Slip an.
Jetzt fühle ich mich wieder wohl. - Was stand in dem Brief: "Als
Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir - sofort! - deinen Slip
aus!" Ob ich es zu Hause probiere? Hängt denn meine
Selbstsicherheit, mein Frausein, an so einem Stofffetzen, an
einem Slip? Ich bin völlig durcheinander und unsicher.
Vielleicht ist alles nur eine Sache der Gewohnheit?
Ich will es wissen. Mein Selbstwertgefühl hängt doch nicht an
einem winzigen Slip! Entschlossen ziehe ich ihn aus und
vertausche den Mini mit einem längeren Rock. Dass ich nackt
unter dem Rock bin, bringt mich total von der Rolle. Ich fühle
ich mich unwohl, einfach unsicher. Ich komme mir bloßgestellt
vor, trotz Rock und Bluse.
Gehemmt und verklemmt!
Am nächsten Morgen fahre ich wieder in die 20 km entfernte
Stadt. Ich will meine blöden Hemmungen und Verklemmungen
überwinden. Zielstrebig betrete ich den Sexshop, um Vibrator und
Peitsche zu kaufen. Aus den hinteren Räumen kommt eine Frau in
den Verkaufsraum. Sie muss zum Personal gehören. Ich frage:
"Können Sie mir einen Vibrator zeigen?"
Sie spürt meine Unsicherheit. Freundlich sieht sie mich an und
bittet mich zu einem Regal mit verschiedenen Modellen. Ich nehme
einen mit Variationsmöglichkeiten.
Ich bin froh, dass mich eine Frau bedient. Ihre freundliche Art
nimmt mir meine Hemmungen. Ermutigt frage ich: "Haben Sie
Peitschen?" - "Für Sie?!" - Ich muss schlucken! "Ja!" Mein
Gesicht ist heiß und rot vor Scham. O, diese verflixten
Hemmungen! Warum muss mich die Verkäuferin so direkt fragen?
"Kommen Sie, bitte."
Sie legt einige Peitschen auf den Verkaufstisch. Sie spürt, dass
ich verlegen bin. Sie lächelt mich mutmachend an: "Nur eine
selbstbewusste Frau verlangt nach einer Peitsche. Darf ich sie
Ihnen erklären?" Dies gibt mir wieder Sicherheit. Die Stimme der
Verkäuferin kommt mir aber so laut vor.
Zwei Männer betreten den Shop.
Die Verkäuferin: "... diese Klopfpeitsche ist sehr angenehm. Sie
hinterlässt kaum Spuren ist aber sehr effektvoll. Ihr Schritt
und Ihr Po glühen anschließend. Sie wird daher gerne genommen.
Sie eignet sich auch gut für große und stramme Brüste. Damit
können Sie gut bedient werden."
Warum wird sie so direkt? Diese Anzüglichkeit! Schweiß bricht
mir aus, am liebsten würde ich in den Boden versinken. Ich habe
das Gefühl, die beiden Männer sind auf uns aufmerksam geworden.
Was denken die von mir?
Einer der Männer flüstert, ich höre es deutlich: "Die würde ich
mir gerne vornehmen. Die ist schön drall. Ihre langen Beine
machen mich an."
Das demütigt! Was erlaubt der sich!? Wenn ich nur schon alles
hätte! Nochmals gehe ich nicht in einen Sexshop; es ist so
erniedrigend. - Oh nein! Das darf nicht wahr sein! Saft quillt
aus meiner Scheide und nässt meine Schenkel.
Die Verkäuferin: "... mit den kurzen Riemen dieser Peitsche kann
genauer geschlagen werden. Sie steigert die Lust, wenn Schritt
und Brüste damit behandelt werden. Besondere Freude erleben Sie,
wenn Ihr Herr... "
Was weiß die Verkäuferin von mir? Warum spricht sie von meinem
Herrn? Ich schäme mich. Die Verkäuferin lächelt mich freundlich
an und erklärt selbstverständlich und natürlich. Wenn ich nur
auch etwas natürlicher wäre und nicht so verklemmt!
"Diese Reitgerte hat am Ende nochmals eine Lederlasche. Sie
hinterlässt deshalb nicht so tiefe Spuren, zieht aber trotzdem
ganz schön."
Die Verkäuferin erklärt weiter, ich kann ihr kaum folgen. Es ist
mir alles so peinlich.
Immer mehr Saft sickert aus meiner Scheide. Warum habe ich nur
keinen Slip an!? - Ich spüre wie der Saft meine Oberschenkel
nässt und immer weiter nach unten läuft.
Die Verkäuferin: "... Diese Reitgerte ist für eine strenge
Bestrafung zu empfehlen. Sie erleben den Schmerz sehr intensiv.
Auch nach Tagen werden Sie an Ihr Erlebnis erinnert. Sie
hinterlässt gut sichtbare Spuren. Ihr Herr wird sie sicherlich
gerne benutzen, weil er damit sehr präzise treffen kann."
Jetzt läuft der Saft schon am Knie entlang. Ich werde nervös.
Der Rock reicht doch nur bis eine Hand breit über das Knie.
Verstohlen blicke ich an mir hinunter. Milchiger Saft läuft
unter dem Rock hervor. Er verbirgt die Saftspuren nicht mehr.
Hoffentlich bemerkt niemand den Fotzensaft an meinen Beinen und
spricht mich darauf an.
Ich presse die Schenkel zusammen, dies steigert meine Erregung
und lässt den Saft noch stärker fließen. Nur weg hier!
"Ich nehme alles, was Sie mir gezeigt haben!" - "Wünschen Sie
noch etwas? Überraschen Sie Ihren Herrn mit einigen
Klammermöglichkeiten. Darf ich sie Ihnen zeigen!"
"Danke!" - Warum kreische ich eigentlich? Alle sehen auf mich.
Nur schnell raus hier. Ich bin tief verletzt, erniedrigt. Jetzt
meint jeder, ich werde gepeitscht und zu einer 0 erzogen, dass
ich ein Flittchen bin! Welch eine Demütigung! Warte, das wirst
du büßen, du blöder Kerl!
Ehe ich es mir überlege und aufgebe, setze ich mich zu Hause hin
und schreibe diesem Mann: "... Ich habe Ihre Befehle ausgeführt.
... Was soll ich jetzt tun? ..."
Kaum habe ich den Brief eingeworfen, kommen Zweifel. Ich hätte
nicht schreiben sollen! Wer weiß, was da auf mich zukommt! Dass
ich den Sexshop aufsuchte, damit hat mich dieser Kerl schon
genug gedemütigt. Will ich mich so erniedrigen lassen? Ich bin
eine studierte, selbstbewusste und promovierte Frau. Meine
Doktorarbeit hat Aufsehen erregt. Ich lasse mich von keinem Mann
herumkommandieren, schamlos demütigen. Kein Mann darf von mir
verlangen, dass ich auf einen Slip verzichte! Von dem lasse ich
mir nicht unter den Rock sehen. Ich bin keine billige Hure. Dass
ich ohne Slip unter dem Rock bin, ist meine Sache. Ich verzichte
auf den Slip, weil ich mein Selbstbewusstsein stärken will. So
ein Stück Stoff darf mich nicht, nein nie mehr durcheinander
bringen!
Zwei Tag später kommt die Antwort:
" ... am Donnerstag bist du um 14.00 Uhr auf dem großen
Waldparkplatz ... In deiner rechten Hand hast du die Hundeleine
und die Peitsche mit der Lederlasche an der Spitze ... du trägst
einen kurzen Minirock und eine Bluse durch die deine nackten
Titten deutlich zu erkennen sind. Unter Rock und Bluse bist du
nackt! Das Hundehalsband ist um den Hals gebunden ... Du darfst
deine Augen nur bis zur Höhe des Schwanzes erheben, auch wenn
ich dich anspreche. Auf keinen Fall darfst du mir in das Gesicht
oder die Augen sehen. ... um 12.00 Uhr hast du 1Liter
Flüssigkeit zu trinken. Pinkeln darfst du dann nicht mehr. ...
Dein Herr"
Was soll ich tun? - Ich bin unsicher. Gehe ich hin, gibt es kein
zurück. Wen werde ich treffen? Was wird dieser Mann mit mir
machen? Ob ich ihn unter Kontrolle halten kann? Hoffentlich
erfährt mein Mann nichts davon! Warum soll ich mir dieses blöde
Hundehalsband um den Hals binden? Einen Slip werde ich auf jeden
Fall anziehen; nackt gehe ich, unter Rock und Bluse, da nicht
hin! Ich bin keine Hure! Was bildet der sich ein! Ich werde
diese Anweisung nicht befolgen! Was ich an- oder ausziehe, dass
bestimme ich selbst! Ich lass mir von dem keine Vorschriften
machen.
Am Donnerstag bin ich um 13.30 Uhr auf dem großen Waldparkplatz.
Dem zeige ich's. Ich bin aufgeregt. Auf dem Beifahrersitz liegt
Hundeleine, Halsband und Peitsche. Ich werde ihn aufgeilen und
dann stehen lassen!
Ich habe doch einen Minirock und eine etwas durchsichtige Bluse
angezogen. Darunter trage ich extra einen schwarzen BH, einen
Slip und eine Strumpfhose. Seinem Befehl widersetze ich mich
bewusst. Ich stelle mich nicht nackt aus! Ich bin keine Hure!
Ich bin nervös und unsicher. Was ist das für ein Mann, der
Frauen demütigen und versklaven will? Da kommt ein Auto auf den
Parkplatz. Ob... nein, da sitzt ein Pärchen drin.
Trotz innerer Hemmung lege ich das Hundehalsband an. Er soll
nicht merken, dass ich ihn auflaufen lasse. Ich schlage den
Blusenkragen hoch, das Halsband ist kaum zu sehen. Nun steige
ich aus und warte, Leine und Peitsche in der Hand. Ich schäme
mich. Hoffentlich werde ich nicht versetzt.
"Knie durchdrücken und bücken! Schließ die Augen! Bleib so!
Beine auseinander!" - Eine angenehm ruhige Stimme hat mich von
hinten angesprochen. Es ist eine sehr männliche Stimme. Jetzt
ist für mich alles entschieden. Dieser Mann ist stärker als ich,
gegen ihn kann ich nicht an. Seine Stimme zwingt mich, ihm zu
gehorchen, obwohl ich mich unsicher fühle. Ich komme mir so
ausgestellt vor! Es ist demütigend! Trotzdem bin ich ihm
ergeben. Jetzt ist mir alles egal. Ich will dieses Abenteuer!
Ich will gehorchen!
Der Mann nimmt mir Leine und Peitsche aus der Hand. Ohne Worte
befestigt er die Leine am Halsband. Den Blusenkragen schlägt er
zurück. - Erschreckt fahre ich hoch und schließe rasch die
Beine. Unerwartet hat er seine Hand unter meinem Rock geschoben
und mir in den Schritt gefasst. An der Leine werde ich heftig
nach unten gerissen; fast wäre ich gestolpert.
"Bitte, bitte, nicht hier! Wir können beobachtet werden!"
Mit ruhiger, sicherer Stimme antwortet der Mann: "Eine O lässt
sich dies gefallen. Eine O freut sich, wenn ihr zwischen die
Schenkel gefasst wird, sie macht sie extra breit. Eine O will
dabei beobachtet werden. Eine O ist nicht verklemmt. Sie will,
dass jeder sieht, wenn sie benutzt wird." Ganz ruhig tadelt er
mich: "Ich hatte dir befohlen einen kurzen Minirock und eine
durchsichtige Bluse zu tragen, darunter solltest du nackt sein!
Du bist ungehorsam! Du wirst heute nicht dafür bestraft. Zieh
aber sofort die Strumpfhose aus!
Ich laufe knallrot an. "Hier, auf dem Parkplatz! Wenn jemand
kommt?" - "Du sollst gehorchen und keine Fragen stellen!" -
Zögernd gleiten meine Hände unter den Rock. Zum Glück habe ich
einen Slip an.
"Los, wird's bald!" - Er meint es ernst! Verlegen gehorche ich!
- "Soll ich die Strumpfhose in den Wagen legen?" - Sein Befehl:
"Nimm die Strumpfhose und binde sie an die Autoantenne von dem
silberfarbenen Mercedes, der dort parkt. Dann komm her. Die
Augen bleiben auf den Boden gerichtet. Geh!" Ich gehorche. Nach
ca. 25 Schritten bin ich bei dem Mercedes und knote die
Strumpfhose an die Antenne.
Ich gehe zurück. Da ich meine Augen auf den Boden richte, muss
ich mich konzentrieren. Neben diesem Wohnmobil habe ich meinen
Porsche geparkt. Richtig, an den Hosenbeinen erkenne ich den
Mann. Seine männliche, keinen Widerspruch duldende Stimme
befiehlt: "Bück dich, du nichts-würdige geile Sau! Beine
auseinander!"
Die Sprache, die Stellung, seine Hand unter meinem Rock, in
aller Öffentlichkeit!, dies erniedrigt. Ich laufe rot an. Es ist
entwürdigend! In mir bäumt sich alles auf. Ob ich mich wehren
soll? Dann ist das Abenteuer zu Ende.
Der Fremde wühlt, mit fester Hand sich unter den Slip und
berührt meine Scheide. Seine Finger gleiten in meinen
Liebestunnel. Das hat noch keiner mit mir gemacht. Obwohl ich
mich schäme, spreize ich trotzdem gerne die Beine, denn der
feste Griff in meine Möse lässt meine Schenkel zittern. Es tut
gut. Es ist schön so gepackt zu werden. Eine wilde Geilheit
erfasst mich urplötzlich. Ich kann ein leichtes Stöhnen, mitten
auf dem großen Waldparkplatz, nicht unterdrücken.
Der Fremde: "Du bist nicht saftig genug, aber dies werden wir
ändern." Dabei spüre ich, wie meine Scheide voller Saft ist.
Soll ich noch saftiger werden?
Der Fremde: "Knöpfe die Bluse auf!" Ich gehorche. "Richte dich
auf und schlage die Bluse weit auseinander! Hände auf den
Rücken!"
Mit niedergeschlagenem Blick stehe ich unsicher da. Zum Glück
habe ich den BH an. - "Hast du eine Nagelschere in deiner
Handtasche?" - "Ja." - "Gib sie mir!" Ich suche sie heraus. Er
nimmt sie und schneidet beide BH-Träger einfach durch, dann
durchtrennt er den BH zwischen den Brüsten. Er befiehlt: "Nimm
die Fetzen und leg sie auf das rote Auto, vorne auf die
Windschutzscheibe, das dort steht."
Ich ziehe die Fetzen aus der Bluse. Mit nackten Brüsten stehe
ich auf dem Parkplatz! Ob ich die Bluse zuhalten darf? Ich
unterlasse es. Hoffentlich sieht mich niemand! Warum lasse ich
das mit mir machen? Meine Würde als Frau wird vollkommen mit
Füßen getreten! Alles prickelt in mir! Was ist nur mit mir los?!
Eine wilde Geilheit erfasst mich.
Ca. 10 Schritte sind es auf die andere Seite. Die BH-Fetzen lege
ich vorne auf das Auto. Schnell gehe ich wieder zurück zu diesem
Mann. Bei jedem Schritt schaukelt die Hundeleine zwischen den
Brüsten hin und her und meine Brüste wippen auf und ab. Die
ganze Situation bringt mich total durcheinander. Ich verstehe
mich selber nicht mehr: Dass ich dies mit mir machen lasse, dass
ich so geil sein kann!
Der Fremde nimmt die Nippel meiner Titten zwischen die Finger
zieht und knetet sie hart durch. - "Auu!" Schmerz durchdringt
meinen Körper. Aber auf dem Parkplatz kann ich nicht
aufschreien; nur gurgelnde Schmerzenslaute kommen aus meiner
Kehle. Abrupt hört er auf. Ob jemand kommt?
Dem Mann gefällt es mich bloßzustellen, mich zu quälen, ohne
dass ich meine Schmerzen herausschreien kann. Mein Körper
reagiert merkwürdig; er geilt immer mehr auf!
Er befiehlt: "Bück dich! Beine breit!" Der Fremde schlägt den
Rock hinten hoch. Ohne ein Wort zu sagen durchtrennt der mit
meiner Nagelschere den Slip an beiden Seiten der Hüfte, so dass
er zu Boden fällt. - "Ich hatte dir gesagt, du sollst unter Rock
und Bluse nackt sein. Nun bist du es! Nimm deinen Slip und lege
ihn auf das Auto da hinten!" - Ich gehorche. Was werden die
Leute denken, wenn sie zurückkommen und überall zerschnittene
Unterwäsche auf den Autos finden?
Warum habe ich nur die neuen Seidendessous angezogen. Der Slip
kostete über 70,-- € und der BH über 100,-- €. Ich bin total
verunsichert und fühle mich sehr unwohl, so nackt unter Rock und
Bluse. Warum mach ich da eigentlich mit? Ob ich noch alles unter
Kontrolle haben? Ich kenne mich nicht mehr! Ich bin so geil,
dass mir alles egal ist, auf der einen Seite. Anderseits schäme
ich mich total. Öffentlich habe ich mich ausgezogen und selber
gedemütigt. Hoffentlich hat uns niemand beobachtet, es wäre
nicht zum aushalten.
Der Fremde: "Richte dich auf. Nimm den Rock vorne hoch! So ist
es gut. - Jetzt bücke dich!" - Mit einer Hand sucht er meine
Klitoris, mit der anderen eine Brust. - Es beginnt in mir zu
kribbeln. Schade, dass er aufhört. Was soll das!? Der Mann nimmt
die Leine in die Hand und geht einfach los. Will er mich mit
offner Bluse und nackten Brüsten, an der Leine, über den
Parkplatz führen!? Nach ca. 4 Meter kommt ein Gebüsch. Dorthin
zieht er mich. Kaum sind wir da durch, da erkenne ich einen
kleinen Trampelpfad, der auf einen Seitenweg führt. Dort bleibt
er stehen: "Du geiles Luder! Rock hoch! Über die Hüften! Ich
will deine dreckige, unappetitlich behaarte Fotze sehen!" -
"Dreh dich! Langsamer! Die Augen bleiben niedergeschlagen."
Schamrot gehorche ich und nehme den Rock hoch. - Der Mann:
"Höher!" Zögernd ziehe ich den Rock bis über die Hüften hoch.
Noch nie habe ich einem Fremden meinen Unterleib gezeigt. Es
erniedrigt mich als Frau, dass ich mich öffentlich bloßstellen,
zur Schau!! stellen muss. Es ist demütigend mich auf einem
Waldweg so nackt anstarren zu lassen! Jeden Augenblick kann
jemand kommen. Was ist nur mit mir los? Verhält sich so eine
emanzipierte Frau?!
Der Mann: "Deine Fotze ist sehr stark behaart, der reinste
Urwald, die Spalte ist kaum zu sehen! - Der Arsch ist knackig.
Auf deinem Erziehungsfeld fehlen einige dicke Striemen. Ich
werde sie dir nachher zeichnen. Du wirst sehen, sie stehen dir
gut!"
"Lass den Rock so!" Der Mann nimmt die Leine auf. Mit
hochgehobenen Rock, an der Leine geführt, stolpere ich hinter
ihm her bis er an einer Bank stoppt. Fast gelangweilt kommt der
Befehl: "Zieh dich aus!" -
"Was? Nackt!?"
Ich zögere. Was mache ich, wenn Leute auf diesem Weg
vorbeikommen? - Ruhig spricht der Mann: "Wenn du nicht sofort
gehorchst, reiß ich dir die Kleider vom Leib! Beil dich also!" -
Auf was habe ich mich da eingelassen?! Fragt dieser Mann nicht
nach meinem Schamempfinden? - Vielleicht gehört es zum
prickelnden Sex?! Wollte ich nicht ein Sexabenteuer?! Außerdem
will ich wissen, was eine O ist! Ich habe mich soweit
erniedrigen lassen, da kann es nicht mehr schlimmer kommen.
Jetzt will ich etwas davon haben!
Trotz innerer Ängste und Hemmungen zieh ich Rock und Bluse aus.
Nackt, leicht zitternd, stehe ich auf dem Waldweg. Wenn jetzt
jemand kommt! Es wäre entsetzlich! Ich presse meine Beine
zusammen und bedecke mit den Händen meine dicht behaarte Pussy.
Mit fester Stimme kommt der Befehl: "Hände auf den Rücken!" -
Zögernd gehorche ich. Meine großen Brüste treten noch mehr
hervor. Die Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Der Mann geht
um mich herum. Seine Hände umfassen meine Brüste. Ich muss mich
bücken. Er öffnet meine Pobacken. Es ist so erniedrigend.
Der Fremde: "Los, hinter die Bank! - Bück dich über die Lehne
und Hände auf den Sitz!" - "Streck dein Hintern schön raus,
damit ich dir deinen jungfräulichen Arsch mit der Peitsche
verziere. Zehn schöne Striemen zeichne ich dir auf deine
Hinterbacken. Du wirst dadurch schöner und geiler."
"Entschuldigen Sie, mein Herr, ich sollte dringend Pipi machen."
Der Mann: "Nein! Jetzt nicht!"
Ängstlich strecke ich meinen Po nach hinten und warte auf den
ersten Hieb.
Mein Popo zieht sich immer wieder zusammen.
"Locker und Arsch raus!"
Ich versuche meinen Po zu entspannen.
Ich fahre auf, stoße einen spitzen Schrei aus und hüpfe von
einem Bein auf das andere. Vor Schreck und Angst habe ich mich,
wie ein Kind vollgepinkelt. Ekelig! Als Kind habe ich immer Pipi
in den Schlüpfer gemacht, wenn ich einen Klaps auf den Popo
bekam. An meinen Schenkeln läuft Pipi entlang. Sie sind ganz
nass. Dass ein Hieb so weh tut! Mit den Händen reibe und schütze
ich meinen Po. Der Mann: "Nimm die Hände weg und leg dich sofort
wieder über die Bank!"
Ich gehorche nicht. Mein Po schmerzt gewaltig; ich fürchte mich
wieder Vollzupissen, wenn ich wieder die Peitsche bekomme. - Mit
solch einem durchdringenden Schmerz hatte ich nicht gerechnet.
Ich habe eine Höllenangst vor jedem weiteren Hieb.
Mit ruhiger Stimme: "Wenn du Miststück nicht sofort gehorchst,
dann zieh ich dir einige Hiebe vorne über deine langen schlanken
Schenkel!"
Ich gehorche nicht. Ein kräftiger Hieb trifft meinen rechten
hochgewachsenen Oberschenkel. Ich hüpfe von einem Bein auf das
andere. Schnell drehe ich mich um, um dem nächsten Hiebe
auszuweichen. Aber der Mann ist ein Meister. Er hat mit meiner
Reaktion gerechnet und so bekomme ich den nächsten Hieb ganz
präzise vorne über beide Schenkel gezogen. Ich schreie vor
Schmerzen auf und reibe mit beiden Händen die Oberschenkel.
Jeder Hieb bewirkt, dass ich mich wieder bepisse. Das ist
ekelig!
Der Mann: "Schließ die Augen und leg dich über die Bank! Wenn du
Miststück weiter Widerstand leistest, dann werde ich dich nur
härter behandeln!"
Meine Schenkel brennen wie Feuer und meine Muskeln zucken.
Tränen laufen mir über das Gesicht. Drei rote Streifen ziehen
sich über meine schlanken Oberschenkel.
Was ist mit mir los? - Ich spüre, wie sich meine Fotze mit Saft
füllt. Was für ein Wort: "Fotze!" - Eine Quelle ist in mir
aufgebrochen. Die Hiebe stimulieren mich. Mein Körper reagiert
überaus geil. Ich bin vollkommen durcheinander.
Angstvoll begebe ich mich wieder in die Strafstellung. Was wird
mein Mann denken, wenn er die Striemen auf den Oberschenkeln
sieht? - Ich will nicht noch härter bestraft werden. Die Hände
kralle ich um eine Latte der Sitzbank. Gerne hätte ich sie
schützend vor meinen Po gehalten. Auf der anderen Seite will ich
jetzt die Peitsche, denn in mir kribbelt es; ich spüre, dass ich
gleich etwas Großartiges erleben werde.
Ich versuche den Po zu entspannen. Das Warten auf weitere Hiebe
lässt ihn immer wieder verkrampfen. Mein Po ist total auf
Abwehr. Es dauert lange bis ich mich wirklich entspanne und den
Popo der Peitsche entgegen strecke.
"Aaaaaaaaaa!!!" Ein scharf geführter Hieb wird über beide
Pobacken gezogen. - "Aaaa!!! Bitte, bitte hören Sie auf! Es tut
so weh!"
Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich umfasse noch fester die
Latte der Sitzbank, meine Rückfront windet sich, aber ich bleibe
in der Strafstellung. - Bin ich verrückt, mich selbst den Hieben
auszusetzen? Ich strecke den Po der Peitsche entgegen.
Kurz hintereinander erhalte ich zwei kräftige Hiebe. Meine
Schenkel zittern. Da, der nächste Hieb. Das Zittern wird
heftiger. Es erfasst Beine und Unterbauch. - Es ist verrückt.
Ich verabscheue mich. In mir ist großer Widerstand gegen diese
Hiebe, aber geil strecke ich meinen Po dem nächsten Hieb
entgegen. Ein Orgasmus bricht sich Bahn. Der Schmerz verwandelt
sich in Wonne. Alle Muskeln, der ganze Körper zittert
unkontrolliert. Der Orgasmus ist überaus heftig. Das habe ich
noch nie erlebt! Ein Superorgasmus erfasst meinen ganzen Körper.
Vorhin flehte und bat ich meinen Peiniger aufzuhören. Ganz
unvernünftig winsle ich jetzt darum noch fester geschlagen zu
werden. - "O Ja!!! Bitte, bitte weiter, bitte, bitte den
nächsten Hieb! Ooh iiist das tooll!! Nicht aufhören! Biittte,
bitte, nicht aufhören! Bitte! - Aaaaaa!" Es ist phantastisch.
Der fremde Mann schenkt mir zahlreiche Hiebe. Seine Peitsche
bereitet mir ein super Erlebnis. Ohne zärtlich gestreichelt zu
werden, ohne Schwanz in der Fotze, ohne gefickt zu werden einen
Orgasmus zu erleben, ist für mich völlig neu, aber ungemein
geil! Einfach spitze! Ein mich tief prägendes Erlebnis! Das Tor
zu einer neuen Erfahrungswelt wird mir da aufgestoßen. Das habe
ich noch nie erlebt! Ich reagiere absolut geil auf die Peitsche!
Ich bin völlig im Glück!!! Dass ich durch Hiebe zum Orgasmus
komme, das hätte ich nie geglaubt, wenn mir dies jemand vorher
gesagt hätte. Es hat sich für mich gelohnt, mich auf dieses
Abenteuer einzulassen. - Bin ich eigentlich pervers?
Heute weiß ich, dieser Mann ist ein Meister der Peitsche. Er
weiß, dass zur Bestrafung die Angst vor dem Hieb gehört.
Trotzdem gibt er auf einen verkrampften Po keinen Hieb, die
Wirkung wäre nicht so durchdringend. Als Meister in seinem Fach
kann er warten. Er drischt nicht einfach auf eine Sklavin ein.
Die Peitsche ist für ihn ein Zuchtinstrument, ein zarter Bogen,
den er total beherrscht.
"Danke Herr, DANKE, dass Sie meinen Po gezeichnet haben." Ich
bleibe in der Strafstellung und spüre wie mein Popo brennt. Er
glüht! Eine wollige Wärme breitet sich im ganzen Körper aus. Ich
bin tief befriedigt, einfach glücklich. Ich fasse das Glück
nicht: eine Peitsche verschafft mir einen Superorgasmus!
Wahnsinn!
Der HERR: "Du Sau! Willst du noch immer zu einer richtigen O
ausgebildet werden? Diese Behandlung ist nur der Anfang! Eine O
wird immer wieder gestriemt; du Miststück wirst tausend
Schmerzen erfahren. Du wirst tief gedemütigt und wie der letzte
Dreck behandelt. Du wirst nackt präsentiert. Das auf dem
Parkplatz ist nichts dagegen. Du wirst dich selber nackt
darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an dir
vornehmen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht
willst! Aber, du wirst so zu einer wirklichen Frau heranreifen!
Du wirst aus Sex, Körper und Geilheit bestehend."
Ich falle auf die Knie und küsse die Füße des Fremden. Nach
dieser neuen, einmaligen Körpererfahrung, nach dem ich erlebt
habe wie mein Körper auf die Peitsche reagiert, nach diesem
Superorgasmus kann ich nur antworten: "Ja, mein Herr, ich möchte
von Ihnen zur Sklavin der Lust erzogen werden, auch wenn Sie
mich schlagen, quälen und demütigen. Ich will mich nackt zeigen,
wo Sie es befehlen. Ich will zu einer wirklichen Frau
heranreifen."
Der Fremde: "Wie du willst! Ich habe dich gewarnt! Ich werde
dich zur O ausbilden. Du hast zu gehorchen! Verstanden! Damit
alles seine Ordnung hat frage ich dich: Willst du freiwillig
diesen Ausbildungsvertrag als O unterschreiben? Dies musst du
wirklich freiwillig tun. Ich will und werde dich nicht dazu
zwingen!'
"Ja, mein Herr! Freiwillig und gerne will ich diesen Vertrag
unterschreiben." Immer noch knie ich vor dem Mann, der jetzt
mein Herr ist. - Bin ich von allen guten Geistern verlassen mich
vertraglich zu binden?! Ich wollte ihm doch eine Abfuhr
verpassen! Gebe ich damit nicht mein emanzipiertes Frausein auf?
Hat mich der Orgasmus so aus der Bahn geworfen?
Der Mann: "Ich erkläre dir kurz, was ihm Vertrag steht,
anschließend liest du ihn sorgfältig durch. - Also, du flehst
mich an dich sexuell anzufassen, dich zu belästigen, dich in
peinliche Situationen zu bringen und bloßzustellen. Du verlangst
außergewöhnliche sexuelle Erlebnisse, die über die allgemein
üblichen Kontakte hinausgehen. Spießer sagen dazu: perverse
Praktiken. Du willst, dies verlangst du ausdrücklich, sexuell
benutzt, erniedrigt und gedemütigt werden. Du willst auch
gestriemt werden. Dein ganzer Körper steht zur sexuellen
Befriedigung jedem zur Verfügung. Du verlangst nach
Gelegenheiten, in denen du vor Fremden sexuelle Manipulationen
an dir vornehmen kannst, ohne dafür angezeigt zu werden wegen
Erregung öffentlichen Ärgernisses. Du willst, dass an dir,
sexuelle Manipulationen vorgenommen werden. Einschränkungen gibt
es keine. Dadurch, so erklärst du, willst du dir deine sexuellen
Verklemmungen abtrainieren, dich selbst therapieren. Du willst,
dass Fremde, ein oder mehrere zugleich, dich sexuell benutzen,
Geschlechtsverkehr mit Gummi eingeschlossen. - Dies in groben
Zügen. Willst du dies? Du musst nicht unterschreiben." - "Ja,
mein Herr! Es ist mein freier Wille! Ich will unterschreiben.
Ich habe gemerkt, dass ich verklemmt bin. Ich will mich sexuell
benutzen und erniedrigen lassen."
Der Mann: "Sklavin, lese den Vertrag sehr sorgfältig durch und
unterschreibe ihn, wenn du alles wirklich willst, kniend!" Ich
rutsche auf den Knien bis zur Sitzfläche der Bank, lese und
unterschreibe.
Von hinten prüft der Mann meine Scheide. - "Deine Fotze ist nass
und schön warm. Dein Erziehungsfeld ist nicht mehr so
langweilig. Ich werde dich zu einer zeigefreudigen und
schmerzgeilen O ausbilden. Du wirst versaut. Dein Liebeshorizont
wird erweitert!"
Mein Herr: "Erheb Dich, du kleine dreckige Sau. Hände auf den
Rücken. Deine Fotze ist durch deinen dichten Urwald kaum zu
sehen. Leg dich mit dem Rücken auf die Bank. Beine auseinander!
Breiter!" - Ich gehorche. Vorsichtig lege ich mich auf die Bank.
Die frischen Hiebe brennen gewaltig. Ich bin froh, als ich
endlich liege. Ich hebe den Popo ein klein wenig, damit der
Berührungsschmerz aufhört.
Der Mann: "Augen zu!" - Was hat er mit mir vor?
Er schmiert etwas auf die Muschi. Was kann das sein? - "Du
bleibst liegen, auch wenn jemand kommt! Hast du verstanden!" -
"Ja, Herr!"
Die Zeit will nicht vergeben. Wenn ich nur die Augen öffnen
dürfte! Ich muss so unheimlich lange liegen. Mein Herr macht
sich an meiner Möse zu schaffen. Er kratzt an ihr herum. Was
soll das?
Mein Herr: "So, du kannst die Augen öffnen und deine Fotze
betrachten!" - Oh nein!!! Meine Muschi, mein schöner Bär, das
ganze Fell, auf das ich so stolz bin, ist weg. Mein schöner
Urwald ist vollständig entfernt. Kein einziges Haar ist mir
geblieben. Ich bin im wahrsten Sinn des Wortes
splitterfasernackt. Meine Möse ist vollständig enthaart. Meine
Spalte nackt!
Was wird mein Mann dazu sagen? - Die "Schmiere" war
Enthaarungscreme! Warum bin ich nicht darauf gekommen? Er hatte
es mir im Brief angekündigt, dass er meine Punze rasieren wird.
Was sage ich nur meinem Mann? Meine enthaarte Fotze kann ich
nicht vor ihm verbergen!
Der Mann: "Steh auf und wasche mit deiner Pisse deine Fotze
sauber!"
Mein Herr sitzt auf der Bank, auf der er mir eben meine
Schamhaare geraubt hat. Ich soll mich vor ihm mit meiner eigenen
Pisse waschen! Mich ekelt! Aber ich gehorche. Ich will ja eine O
werden!
Breitbeinig stehe ich da und drücke Pipi. Hastig wasche ich die
restliche Enthaarungscreme ab. Meine Schenkel sind wieder nass.
Überall an den Beinen und an den Händen Pipi. Das ist
fürchterlich.
Mein Herr: "Hände auf den Rücken, damit deine Titten besser nach
vorne kommen!"
Mein Herr bindet mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Sie
berühren meinen Popo. Ich spüre, dass die Striemen gewaltig
angeschwollen sind. Ob sie auf meinem Popo arg rot leuchten? Wie
lange werden sie zu sehen sein? Ob das Narben gibt?
Mein Herr: "Wir gehen spazieren! Rock und Bluse bleiben auf der
Bank. Wenn sie nachher weg sind, dann hast du Pech und musst
nackt zum Auto und nach Hause!"
Mein Herr nimmt die Leine in die Hand und zieht mich hinter sich
her. Auf meinen schlanken, hochgewachsenen Beinen stakse ich,
mit weichen Knien, auf hochhackigen Schuhen, hinter ihm her.
Hoffentlich geht niemand auf diesem Waldweg spazieren. Meine
Kleider sind schon von weitem auf der Bank zu erkennen. Mein
roter Minirock ist so auffällig. Wenn ich am helllichten Tag
nackt durch die Stadt fahren muss, es wäre furchtbar! Wie soll
ich zu Hause aussteigen? Der Gärtner, der zur Zeit unseren Park
in Ordnung bringt, wenn er mich nackt ... und die Wirtschafterin
... Die Gedanken erregen mich. Es kribbelt in meiner Pflaume.
Ein Schwanz würde meiner Liebesgrotte gut tun. An Rock und Bluse
denke ich nicht mehr.
Wir sind wieder an der Bank angekommen. Mein Herr hat mich einen
Rundweg geführt. Die Hände werden losgebunden. "Bück dich!"
Endlich wird er mich ficken. Seine Finger öffnen meine Möse.
"Beine auseinander!" Gleich werde ich seinen dicken Schwanz in
mir spüren. Gerne mache ich die Beine breit. Wenn er mit seinem
Schwanz von hinten in meine Fotze einfährt, dann werde ich dies
sehen. Im Wald wurde ich noch nie gefickt!
Aaaa! - Hieb auf Hieb trifft mich im Schritt, voll auf die
Pflaume. Ich muss zusehen, wie jeder Hieb meine Fotze
bearbeitet. Die Lederlasche am Ende der Peitsche bewirkt, dass
meine Möse sich rötet. Die Peitsche wird nicht stark geführt,
aber immer im gleichen Rhythmus. Nach dem ersten Schreck genieße
ich, wie meine unbehaarte Möse behandelt wird. - Sie färbt sich
tief rot, die Schamlippen schwellen immer dicker auf. Alles in
mir brennt. Mein Saft nässt bei jedem Treffer die Lederlasche
der Peitsche. Obwohl die Schläge nicht stärker geführt werden,
wird es zunehmend schmerzhafter. Nach ca. 50 Hieben zittern die
Beine, mein Körper wird von einer neuen ungemein schönen
Orgasmuswelle durchgeschüttelt.
Es ist Wahnsinn! Diese Wollust! Das habe ich noch nie erlebt!
Ich falle auf die Knie und küsse voller Dankbarkeit die Schuhe
meines Meisters. - "Danke, Danke, ganz tiefen Dank für diese
herrliche Behandlung." - Mein Herr: "Du darfst die Peitsche
sauber lecken, sie ist dein guter Freund." Dankbar gehorche ich.
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