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Ich heiße Tina, bin Ende Zwanzig, langhaarig, vollbusig und auch
ansonsten ziemlich ansehnlich und seit kurzem Single.
Eines Samstagmorgens wachte ich etwas verschwitzt und mit einer
gewissen Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln auf. Ich konnte
mich sogar noch sehr gut an meinen Traum erinnern, der diese
Erregung in mir hinterließ:
Ein Boot mit herrlich bunten Segeln steuerte in eine einsame
Lagune. Bis auf ein Pärchen war weit und breit niemand zu sehen.
Beide waren so miteinander beschäftigt, dass sie den Kapitän des
Bootes nicht wahr nahmen. Sie lagen, wie Gott sie schuf,
engumschlungen im Sand unweit des Wassers, küssten und
liebkosten sich am ganzen Körper und ließen keine noch so intime
Stelle aus.
Dann setzte sich die Frau rittlings auf ihren Begleiter, ihr
langes Haar flatterte im salzigen Sommerwind. Sie genoß es, wie
ihr Liebhaber sie komplett ausfüllte, schloss die Augen und
begann ihn zu reiten. Als sie ihre Augen wieder öffnete,
erblickte sie den Capitano und lächelte.
Durch die Hosenbeine seiner Shorts, die vom Wind hin und her
gerissen wurde, begann er sich zu streicheln. Der Kerl versuchte
erst gar nicht, seine eindeutigen Bewegungen zu verbergen.
Dieser Anblick und die Gewißheit, dass sie sich gegenseitig
beobachteten, veranlaßten die Reiterin ihr Tempo zu steigern.
Ihr Partner unterstützte sie, indem er mit beiden Händen ihre
Hüften packte und sie vor und zurück schob. Voller Leidenschaft
näherte sich die Frau ihrem Höhepunkt und keuchte ihn laut
hinaus über das Meer, hin zu ihrem Beobachter. Während sie kam,
starrte sie auf den Seemann, der ebenfalls einen Orgasmus hatte
und seinen Samen durch die Hosenbeine in das Meer spritzte.
Als mir in den Sinn kam, dass ich die Frau aus meinem Traum war,
zog ich schnell unter dem Kopfkissen neben mir meinen Freund
"Dick Fick" (einem kleinen, aber dicken Schwanzersatz mit
Batterien) hervor und legte ihn sofort auf meine kribbelige
Muschi. Nach einer Minute war der Spuk vorbei und ich stand auf,
um ins Bad zu gehen.
So trottete der Tag irgendwie an mir vorbei. Ich ging einkaufen,
ich kochte und ich aß was ich gekocht hatte, ich laß ein Buch
(den Titel habe ich vergessen, irgendwas von meinem
Lieblingsautor Stephen King), hörte Musik und das war's
eigentlich auch schon. Wäre da nicht noch der Chat am Abend (na
ja, fast schon Nacht) gewesen.
Mit einem Käse-Schinken-Sandwich und einer Cola bewaffnet, saß
ich mit meinem Laptop auf dem Bett und surfte gelangweilt, aber
noch nicht müde, im Internet umher. Dabei stieß ich eher
zufällig auf eine hoch erotische Website mit dem klangvollen
Namen sm4all - eine Homepage ab 18. Irgendwie zog sie mich
magisch an und ich registrierte mich (als Nickname suchte ich
mir LadyD68 aus), bestätigte, dass ich bereits das 18.
Lebensjahr vollendet hatte, und schaute mich dann erst mal in
aller Ruhe um. Als ich so von Raum zu Raum wanderte (einer
krasser als der andere) und mich jede Menge Typen mit Messages
mit immer demselben Inhalt ("Hallo meine Schöne wo kommst du
her?" oder "Was suchst du? Ich suche etwas für einen
Onenightstand, du zufällig auch?") überhäuften, hatte ich dann
langsam die Nase voll und wollte schon die DVD "Last Boy Scout"
mit Bruce Willis in den Player schmeißen und mir sexy Bruce zum
100. Mal reinziehen, als mich die Kurznachricht von einem
éniceboy63' davon abhielt
"Hi Lady, ich bin Michael. Wie geht es dir?"
Wow endlich mal eine normale Frage. Gibt's ja nicht, dachte ich.
Na gut, dann wollen wir mal. Ich antwortete ihm, dass es mir gut
ginge und mein echter Name Tina sei. Irgendwie kamen wir auch
auf das éD' in meinem Pseudonym zu sprechen. Nach einer kleinen
Geheimnistuerei verriet ich Michael dann doch, dass es für devot
stünde. Von da an ging es eigentlich nur noch um das eine Thema:
Sex. Er wollte wissen, ob ich denn meine Veranlagung schon mal
ausgelebt hätte, was ich verneinte, und wie ich denn
herausgefunden hätte, dass ich mich gerne erniedrigen lassen
würde. Ich erzählte ihm ein paar Details aus meinem Liebesleben,
beispielsweise langweilte mich die immer gleiche
Blümchensex-rein-raus-in-der-Missionarsstellung-Nummer mit
meinem damaligen Freund Bobby. Er mußte lachen (na ja, sagte er
zumindest, sehen konnte ich es ja nicht). Außerdem war da noch
der Streit mit Bobby, als ich ihm verheimlichte, dass ich mich
mit einem Arbeitskollegen traf (zum Kaffee trinken versteht
sich). Irgendwie mußte er wohl meine angebliche Affäre
herausbekommen haben und fing einen Streit mit mir an. Er
glaubte mir nicht, beleidigte mich und schrie mich an.
Irgendwann packte er meine Arme und drückte mich voller Wucht
gegen die Wand. Mein Herz raste und meine Muschi auch. Besonders
als ich mich versuchte, dagegen (erfolglos) zu wehren und er
seinen Griff daraufhin verstärkte. Dann hob er seine Hand, um
mir eine zu scheuern, ich schrie Nein und er schlug mit der
Faust gegen die Wand (vor dem Loch hängt jetzt ein Bild).
Plötzlich rissen wir uns die Klamotten vom Leib und trieben es
wie die wilden Karnickel auf unserer neuen Waschmaschine.
Kurze Zeit später trennten sich unsere Wege wegen der üblichen
unüberbrückbaren Hindernisse.
Michael und ich vertieften uns in ein echt lockeres Gespräch via
Internet, dass ich noch nicht einmal merkte, wie schnell die
Zeit verflog. Es war mittlerweile fast 3.00 Uhr nachts und ich
dachte allmählich ans Schlafengehen, zumal meine Eltern am
Sonntag vorbeikommen wollten und ich noch so einiges im Haushalt
zu tun hatte. So mußte ich mich dann vom énetten Jungen' leider
verabschieden, aber nicht ohne ihm meine Handynummer zu geben.
Ich glaubte zwar nicht daran, dass er anrufen würde, aber was
tut man nicht alles, wenn man Single ist!
Und tatsächlich am nächsten Abend - zum Glück war mein Besuch
schon wieder weg - klingelte mein Handy und Michael war dran "Hi
Tina, hier ist Michael von gestern. Na ja, wir haben miteinander
gechattet. Kennst du mich noch?"
Es fiel mir schwer ernst zu bleiben als ich sagte "Da müssen Sie
sich wohl verwählt haben."
Dann fing ich doch an zu lachen und Michael merkte, dass es nur
ein Scherz war, und lachte mit. Seine Stimme klang
atemberaubend. Ich dachte nur, wow, wenn der so aussieht wie er
klingt ...
Michael gelang es immer wieder während unseres Telefonats unser
Gespräch auf das eine Thema zu lenken und mir sämtliche Würmer
zu meinen sexuellen Bedürfnissen und Wünschen aus der Nase zu
ziehen.
Gleichzeitig erzählte er mir etwas von seinen Kleiderwünschen
und seinen sexuellen Neigungen und, dass er seit geraumer Zeit
auf der Suche nach einer neuen Partnerin/Sklavin sei. Wie
passend, ging es mir durch den Kopf, und sah mich schon Seite an
Seite mit meinem Dom, der aussah wie Richard Gere.
Praktischerweise trennten uns nur läppische 100 Kilometer und so
beschlossen wir, uns schnellstmöglich bei mir zu treffen (von
wem kam noch mal der Vorschlag?). Irgend etwas in seiner Stimme
brachte mich dazu, ihm meine Adresse zu verraten. Nachdem wir
uns für Montagabend verabredeten und ich auf den kleinen roten
Hörer meines Handys drückte, wurde mir bewußt wie dämlich ich
doch war. Plötzlich hatte ich nur noch einen Gedanken, ich muss
hier ausziehen. Der Typ ist vielleicht ein Serienvergewaltiger
und du gibst ihm deine Adresse. Na ja, dann steht am
Dienstagmorgen in der Zeitung mit den vier großen Buchstaben
irgendwo klein in der Ecke "Frankfurt, Montagabend wurde die
nackte Leiche der attraktiven Brünetten Tina B. in ihrer Wohnung
gefunden. Sie wurde vor ihrem Tod mehrfach vergewaltigt. Es gibt
keine Einbruchspuren, anscheinend hatte sie den Täter gekannt."
Oh - mein - Gott, was hatte ich bloß getan? Aber, dann hörte ich
wieder diese sonore Stimme in meinen Ohren. Nein, so klingt kein
Verbrecher, dachte ich (sagen wir mal, hoffte ich), denn anrufen
konnte ich ihn ja nicht, da ich mir ja dummerweise seine
Telefonnummer nicht hatte geben lassen. War ich blöd oder
einfach nur verzweifelt?
Der Montag verlief auf der Arbeit (ich arbeitete in einer
Galerie für angehende junge Künstler) ziemlich unspektakulär,
was schlecht war, denn ich dachte immer wieder an das Date. Dann
fing ich an zu stottern, meine Blase drückte und ich war mehr
auf dem Klo als an meinem Schreibtisch.
Als ich nachmittags endlich heim kam, stürzte ich noch schnell
einen Kaffee herunter und putzte mich für das erste Rendezvous
seit meiner Trennung von Robert heraus. Wie war das doch gleich,
Rock, enges Oberteil zum Öffnen, kein BH, kein Slip und wenn's
geht hohe Schuhe. Das waren seine Wünsche, aber nur wenn ich es
selbst auch wollte. Also, ich wollte ...
Pünktlich um 18.30 Uhr klingelte es an meiner Haustür.
Mein Herz klopfte wie wild, denn ich wußte ja nicht wie mein
Verehrer aussah. Man stellt sich ja vieles vor, wenn man nur
eine Stimme kennt. Meine Vorstellung war, wie gesagt, die eines
Richard Geres.
Ich sauste in mein Badezimmer und sprühte mir noch schnell mein
Lieblingsparfüm éLaura' auf die Haut (natürlich auch an den
intimeren Stellen). Dann ging ich zur Haustür, atmete noch
einmal tief durch und öffnete die Tür. Es lächelte mich ein
attraktiver Mittvierziger mit leicht angegrauten Haaren, einem
Kinnbart und dem Aussehen eines erfolgreichen Geschäftsmannes
(was er im Übrigen auch war) an. Na gut, wie Richard sah er zwar
nicht aus, eher wie Al Pacino, aber einem Massenmörder oder
Vergewaltiger ähnelte er auf keinem Fall!
"Hallo Tina, ich bin Michael."
Sein Lächeln und seine Stimme, die im Original noch erotischer
klang, rammten mich in Grund und Boden. Ich dankte dem Universum
für diesen geilen Typen und bat ihn herein.
"Möchtest du einen Kaffee?"
Wie oft hatte ich mir diesen nicht gerade komplizierten Satz
vorgesagt und trotzdem zitterte meine Stimme bei jedem Wort.
Aber, Michaels Antwort war eine andere, als ich erwartet hatte.
Er sagte nämlich nichts, sondern taxierte mich mit ernster Miene
von oben bis unten, als hätte ich mich bei ihm vorgestellt. Eine
Bewerbung zur Sklavin sozusagen. Sein alles durchdringender
Blick begutachtete sorgfältig meine Kleidung. Ich trug einen
kurzen Lederrock, eine dazu passende enge Weste, die man mit
einem Reißverschluß öffnen konnte, und die höchsten Schuhe, die
ich in meinem Schrank finden konnte.
Unterwäsche Fehlanzeige! Ganz nach seinen Wünschen hatte ich auf
Slip und Büstenhalter verzichtet.
Noch in meiner Diele stehend zog er mich nah zu sich heran und
mit einer Stimme, die kein Nein zu dulden schien, sagte er leise
zur mir "Spreiz ... deine ... Beine!".
Mein Herz raste vor Aufregung wie ein ICE durch meine Brust.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Mein Date wußte was er wollte
und ich konnte nur noch sprachlos mit einer Mischung aus
Entsetzen und Geilheit gegen seine Brust starren, die eingehüllt
war von einem sündhaftteurem grauen Seidenhemd und einer zum
Jackett passenden schwarzen Weste. In meine Nase drang eine
Mischung aus herbem Aftershave und Marlboros.
Ich spreizte meine Beine.
Ohne darüber nachzudenken machte ich was Michael wollte. Mein
Körper reagierte, als wäre es das normalste auf der Welt, von
einem Wildfremden Befehle erteilt zu bekommen und sie sofort und
ohne Wenn und Aber auszuführen. Steckte in mir doch eine kleine
dreckige Sklavin, die sich benutzen lassen wollte? Denn ich tat
nicht nur, was er von mir verlangte, sondern wehrte mich auch
nicht, als er mir unter den Rock langte. Die Genugtuung in
seinen Augen und das kaum wahrnehmbare Grinsen, sagten mir, dass
er sich seiner Sache sehr sicher war, und er wußte, dass ich
mich an seine Anweisung, keinen Slip zu tragen, halten würde.
"Braves Mädchen." Dabei schaute er mir tief in die Augen.
Ich spürte ein Kribbeln von Kopf bis Fuß, vergleichbar mit einer
Herde, was sag' ich da, einem ganzen Volk Ameisen, die an mir
auf und ab wanderten. Meine Knie wurden weich wie der
Wackelpudding meiner Oma und knickten leicht ein. Ich wurde
schwach. Aber, Mikes fester Griff um meine Hüften gab mir den
nötigen Halt.
"Und darunter hast du also deine schönen Brüste versteckt?"
Sein Blick haftete am Ausschnitt meiner Weste, durch den man den
Ansatz meines Busens sehen konnte. Ich nickte schüchtern. Die
passenden Worte fielen mir nicht ein. Mein Gott, so hatte ich
mich einem Mann ja noch nie gegenüber verhalten. Michael
strahlte tausend Prozent Überlegenheit aus und drückte die
richtigen Knöpfe bei mir. Ich fühlte mich wie Rotkäppchen, die
dem großen, bösen Wolf im dunklen Wald begegnete. Er hatte mich
in seiner Hand, mit der er auch gleich begann, meinen
Reißverschluß zu öffnen. Metallzahn um Metallzahn wurden meine
Brüste immer mehr freigelegt. Aber, nicht komplett. In der Mitte
des Verschlusses machte er halt. Dann wanderten seine behaarten
Finger unter den Stoff meines Oberteils und berührten sanft
meine Brustwarzen, die sich daraufhin vor Erregung versteiften
und seinen Fingern entgegenreckten, damit er sie zwischen seinen
Fingerspitzen zusammenzudrücken, zwirbeln und kräftig in sie
hinein kneifen konnte. Mike reizte meine Nippel zwischen seinen
perfekt manikürten Fingernägeln auf's Härteste. Feine Schmerzen
durchfuhren meinen Körper wie Stromstöße. Kleine Qualen ließen
meine Lippen fest aufeinander pressen und trotzdem entfleuchte
ihnen ein leises Wimmern. Er schaute mich an, lächelte und
entblößte seine blendendweißen Zähne. Mit Entsetzen spürte ich,
wie es warm und feucht zwischen meinen Beinen wurde. Meine Vulva
schwoll an und bildete durchsichtigen Schleim, der in Fäden an
meinen Oberschenkeln Richtung Boden entlang lief. Meine Muschi
pochte vor Geilheit und schrie förmlich nach Befriedigung.
Michael hörte wohl die verzweifelten Schreie, die aus der
unteren Region meines Körpers kamen, und widmete nun seine
gesamte Aufmerksamkeit meiner Möse. Er rutschte meinen Minirock
hoch bis über meine Hüften - so dass mein gesamter Unterkörper
im Freien lag - und griff mir ungehemmt zwischen die Beine. Mit
einem zufriedenen Grinsen nahm er meine Geilheit zur Kenntnis,
als er meinen Lustsaft fühlte. Dann schob er zwei Finger tief in
meine Muschi und vögelte mich mit energischen Stößen, das
schmatzende Geräusche verursachte. Ab und zu zog er seine Finger
wieder heraus und massierte meine Klitoris. Ich stöhnte auf, als
er abwechselnd mal sanft mal wieder kräftig meine Perle drückte
und kraulte. So direkt kam noch kein Mann bei mir zur Sache.
Mike bediente sich an mir so selbstverständlich wie an einem
Junk-Food-Automat, bei dem es heute alles kostenlos gab. Nicht
nur das. Seine Dominanz, die aus jeder Pore drang, ließ bei mir
keinen klaren Gedanken aufkommen. Seine Ausstrahlung, ja sein
Charisma waren fast schon greifbar, so wie seine Finger, die er
mir kontinuierlich fest und hart zwischen meine Beine stieß, um
sie gleich wieder mit einem Ruck herauszuziehen. Als er sich
erneut intensiv meiner Klit widmete und mich so in den Genuß
eines Mega-Orgasmus brachte, lehnte ich meinen Kopf mit einem
Stöhnen an seine Schultern.
Kleine Schweißperlen kitzelten meine Schläfen. Ich seufzte
erleichtert. Michael nahm den ganzen Druck von mir, der sich in
den letzten unbefriedigten Jahren in mir aufgestaut hatte. Immer
versuchte ich - entgegen meiner sexuellen Veranlagung - das
Ruder in der Beziehung in die Hand zu nehmen. Bei jedem Kerl,
mit dem ich eine längere Beziehung hatte, machte ich den Anfang.
Verführte ihn, küßte ihn, fickte ihn. Aber, so schnell wie alles
begann endete es auch immer. Tief in mir steckte eine kleine
Hure, die erniedrigt werden wollte. Die auf Befehle wartete und
tun wollte, was ihr Herr von ihr verlangte.
Michael schaute kurz in meine Augen, die vor Feuchtigkeit
glitzerten, gab mir einen flüchtigen Kuß auf meinen Mund und
lächelte. Er lächelte, weil er zufrieden mit sich war, zufrieden
mit der unnachahmlichen Geschicklichkeit seiner Finger. Er hatte
es mal wieder geschafft, eine willige Stute zu finden, die
ausgehungert war und danach lechzte, alles für ihn zu tun. Sein
Lächeln verschwand allerdings genauso schnell wie es gekommen
war.
"Jetzt sei ein artiges Mädchen und blas meinen Schwanz!".
Obwohl sein Mund die Befehle aussprach, waren es doch seine
dunklen, fast schon schwarzen, Augen, die sie erteilten. Ich
zuckte unmerklich zusammen. Seine Worte gemeinsam mit diesem
alles durchdringenden Blick, hinterließen ein mulmiges Gefühl in
meinem Magen. Michael spürte meine Unsicherheit und antwortete
auf mein anfängliches Zögern, indem er mich runter auf den
kalten Boden drückte. Seine herablassende Art und seine Arroganz
erregten mich, aber mein Stolz kämpfte trotzdem dagegen an. Es
war jedoch ein Kampf gegen Windmühlen. Denn nun kniete ich vor
meinem Herrn - ja, so nannte ich ihn schon im Gedanken - und war
erregter als je zuvor. Beim Anblick seines halbsteifes Gliedes,
das er aus der Hose holte, war mein erster Gedanke: Der ist so
groß, den bekommst du nie in den Mund. Unsicher schaute ich zu
Mike hinauf. Als hätte er meinen Gedanken gelesen schob er
seinen Prachtkerl ohne großes Tamtam zwischen meine Lippen und
zwar so tief, dass mir erstmal die Luft wegblieb. Dabei half er
noch ein bißchen nach, indem er meinen Kopf festhielt und zu
sich hin zog. Seine Hüften bewegten sich vor und zurück, erst
langsam, dann immer schneller, bis Michael meinen Mund vögelte
was das Zeug hielt. Er benutzte mich so schamlos und
selbstverständlich wie einsame, geile Männer eine Gummipuppe aus
einem Erotikversandkatalog gebrauchten.
Ab und zu zog er sein hartes und mächtiges Glied raus und ich
leckte und saugte gierig daran, als wäre es das Wertvollste auf
der ganzen Welt, das ich nie wieder hergeben wollte. Ich
erkannte mich nicht mehr wieder. Um so härter Mike in meinen
Mund stieß, um so stärker geriet ich in Ekstase. Vor Geilheit
spürte ich nicht einmal die kalten Bodenfliesen unter meinen
nackten Knien, ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Man
hätte mich ausrauben können und ich hätte es noch nicht einmal
gemerkt. Ich spürte nichts mehr außer ihm, meinen Herrn. Seine
blanke Eichel war schon dunkelrot vor Erregung und kleine
Spermatropfen bildeten sich darauf, die ich natürlich brav
ableckte. Dabei schaute ich zu Michael auf. Ich stellte mir vor,
wie es wohl wäre von seinem riesigen Rohr mal so richtig
durchgebumst zu werden. Ich sah schon in meiner Fantasie, wie er
damit meine Muschi durchpflügte wie ein Bauer seinen Acker.
Stöhnend setzte er dem ganzen noch die Krone auf.
"So, jetzt werde ich dir meine ganze Sahne in deinen kleinen
süßen Mund spritzen und du wirst alles schön schlucken!"
Kaum ausgesprochen hatte ich schon die ganze Ladung in meinem
Mund. Sein heißes Sperma schoß intervallartig bis tief in meinen
Rachen. Die Menge war so groß, dass ich kaum noch mit dem
Schlucken nachkam.
Erst als die Quelle versiegt war, befahl er mir mit dem gewohnt
kühlen Ton "Schön sauber lecken!".
Was ich natürlich sofort tat. Artig leckte ich, unter Michaels
prüfendem Blick, seinen spermaglänzenden Penis blitzblank. Er
nickte zufrieden.
"Aus dir mache ich noch eine richtig gute Sklavin."
Dabei tätschelte er meinen Kopf wie einem Hund, der brav Sitz
bemacht hat und nur noch auf seine Belohnung wartet.
"Du wirst eine ordentliche Dreilochstute, die ihre Löcher jedem
Kerl auf meine Anweisung hin zur Verfügung stellt."
Diese Worte hinterließen eine Mischung aus Geilheit,
Unterwürfigkeit und Angst in mir. Ja, ich bekam Angst. War es
das was ich wirklich wollte? Eine Muschi auf zwei Beinen, die
jeder Mann benutzen konnte wie es ihm gefiel!
Aber, Mike hatte die Büchse der Pandora geöffnet und nun gab es
für mich kein Zurück mehr. Es war zu spät. Ich war willenlos. Er
benutzte mich wie eine billige Fünf-Dollar-Nutte und ich schmolz
dahin wie Butter in der Sonne.
Ich hatte meinen Aufnahmetest zur Sklavin mit Bravour bestanden.
"Steh jetzt auf, Tina!" sagte Michael. Ich erhob mich und er
wischte mit seinem Daumen die Spermareste aus meinen Mundwinkeln
und ließ sie mich ablecken.
"Na, das war doch schon ganz gut für eine Novizin." Er lächelte.
"Jetzt werden wir erstmal testen, wie gut du mit Schmerzen
umgehen kannst."
Ich zuckte zusammen. Eben noch blies ich seinen gewaltigen
Schwanz und schluckte seinen Samen und im nächsten Augenblick
redete er von Schmerzen. Ich konnte Schmerzen schwer ertragen,
dennoch zuckte mein Kitzler nach Michaels Worten.
"Was ... wie meinst du das?" stotterte ich.
"Ich meine es genau so wie ich es gesagt habe." sagte er ruhig,
aber nachdrücklich.
Michael schob mich ins Wohnzimmer zu meinem Sessel. Dort öffnete
er meine Weste komplett bis meine Brüste im Freien standen und
drückte mich auf das weiche Sitzpolster. Ich lehnte mich zurück.
Michael kniete sich vor mich und begann meine Nippel zu
bearbeiten. Nicht sanft, sondern derb mit seinen Fingernägeln.
Sie reagierten sofort, indem sie hart und steif wurden. Man
hätte glatt ein Bild daran aufhängen können. Dann griff er in
seine Jackettasche und holte eine hölzerne Wäscheklammer heraus.
Meine Oma benutzte solche früher zum Wäsche aufhängen. Sie hielt
nichts von den Plastikdingern, die einem bei jeder Gelegenheit
um die Ohren flogen, weil sie auseinanderbrachen. Nein, die
Holzklammern waren viel robuster und fester!
Mein Puls beschleunigte sich und ebenso meine Atmung. Ich
schaute ungläubig auf die Klammer und dann auf Michael. Er
erwiderte meinen Blick nicht, sondern konzentrierte sich auf den
Steifheitsgrad meiner Brustwarze. Ich dachte erst an einen
groben Scherz. Dass Michael mir vielleicht ein bißchen Angst
einjagen wollte. Aber, seine Hand mit der Klammer darin bewegte
sich unendlich langsam auf meinen Busen zu und als er sie
öffnete, um sie an mir zu befestigen, schrie ich los.
"Nein, nein, Michael. Bitte nicht!"
Ich erntete nur einen ernsten Blick, der kein Widerwort duldete.
Mike stand auf, beugte sich halb über mich und packte mit der
einen Hand meine Brustwarze und klemmte mit der anderen die
Holzklammer daran. Ich stöhnte auf. Schmerzen durchbohrten meine
linke Brust und fuhren von dort durch meinen ganzen Körper. Ich
biss mir auf die Zähne, um nicht laut zu jammern. Schweiß trat
auf meine Stirn und in meine Achselhöhlen. Michael schaute mich
nicht einmal an, sondern griff erneut in seine Tasche und holte
ein weiteres Exemplar dieser kleinen hölzernen Mistdinger
heraus. Und schon begann er meinen rechten Nippel zu bearbeiten.
Er brauchte nicht lange, bis auch dieser wie eine Eins stand.
Ohne langes Zögern petzte Michael mir die zweite Klammer dran.
Und wer denkt, dass der zweite Schmerz so ist wie der erste, der
irrt gewaltig. Ich schrie auf. Lauter als gewollt. Michael
schaute mich an und hielt mir meinen Mund zu.
"Wir wollen doch die Nachbarn nicht stören, oder?"
Tränen traten in meine Augenwinkel. Ich hoffte, dass er endlich
diese fiesen Folterobjekte von meinen empfindlichen Brustwarzen
wieder entfernte, aber weit gefehlt. Michael nahm die Hand
wieder von meinem Mund, schob meinen Lederrock noch etwas höher
und drückte mit seinen Knien meine Schenkel weit auseinander.
Dann holte er gleich zwei Wäscheklammern aus seiner Tasche. Ich
zitterte, denn ich ahnte was Mike vor hatte.
"Nein, nein, Michael bitte tu das nicht!" wimmerte ich. "Ich
kann nicht mehr."
"Stell' dich nicht so an! Du kannst noch viel mehr Schmerzen
ertragen als du denkst."
Kaum ausgesprochen, klemmte er die Klammern an meine fleischigen
und dick geschwollenen äußeren Schamlippen. Der Schmerz
überrollte mich. Ich wollte erneut losschreien, doch Michael
hielt mir wieder den Mund zu. Und so konnte ich nur in mich
hinein jammern und wimmern. Tränen liefen an meinen Wangen
herunter. Die Qual und die Schmerzen, die die festen
Holzklammern verursachten, waren für mich absolutes Neuland.
Noch nie wurde ich von einem Mann so gefoltert. Und noch nie war
ich so geil und erregt wie in diesem Augenblick.
Michael wartete geduldig ab, bis mein Atem sich wieder
einigermaßen beruhigt hatte. Dann ließ er meinen Mund frei,
griff meinen Arm und zog mich grob aus dem Sessel.
"Knie dich hin und beug' dich über die Lehne!"
Jede Bewegung schmerzte. Ich biss die Zähne zusammen und drehte
mich um, um mich auf die Sitzfläche meines Sessels zu knien, da
sah ich eine große feuchte Stelle. Genau da, wo ich vor ein paar
Sekunden noch mit meinem nackten Hintern gesessen hatte. Ich
konnte es nicht fassen, dass mich Michael mit üblichen
Haushaltsutensilien so in Fahrt brachte, dass ich den roten
Stoffbezug mit meinem Saft völlig durchnäßte. Ich kniete mich
hin, beugte mich über die Lehne und konzentrierte mich darauf,
meine Brüste nicht so fest gegen Rückenlehne zu pressen. Dabei
bemerkte ich nicht, wie sich Mike seines Jacketts entledigte und
seine Hose bis zu den Fußknöcheln hinunterschob. Dann bahnte
sich sein gewaltiger Schwanz seinen Weg durch die Klammern
direkt in meine Möse. Mit Leichtigkeit drang er in mich ein und
stieß auch gleich kräftig zu. Dabei klatschten seine Hoden immer
wieder gegen die Holzklammern, die sich in das Fleisch meiner
Schamlippen gruben. Durch die Mischung aus erbarmungslosen
Ficken und den Schmerzen an meinen Nippeln und an meiner Möse
geriet ich in Ekstase. Ich näherte mich dem Orgasmus. Das
Kribbeln in meinem Körper wurde immer stärker. Ich stöhnte immer
lauter. Plötzlich zog Michael eine Klammer nach der anderen von
meinem Körper ab. Der Schmerz, der dadurch entstand, brachte
mich an den Rand des Megaorgasmus. Die Körperteile, an denen
vorher noch die Wäscheklammern hingen, wurden wieder
durchblutet. Ich zuckte zusammen und meine Möse pulsierte. Ich
versuchte, nicht so laut zu schreien und zu stöhnen. Aber, es
gelang mir nicht wirklich und diesmal war ich dankbar dafür,
dass er mir wieder den Mund zu hielt.
Michael hatte seinen Orgasmus zurückgehalten und gewartet bis
ich meinen hatte. Dann war er soweit. Er beugte sich zu mir
herunter und stach immer fester in meine Möse, die durch den
Höhepunkt ziemlich empfindlich war. Auch das Reiben meiner
Nippel an dem Stoff der Rückenlehne verursachte Schmerzen.
"Jetzt werde ich dir deine geile Fotze vollspritzen bis sie
überläuft." Dabei stieß er seinen harten Schwanz bis zum
Anschlag in mich hinein. Ich hörte sein Stöhnen dicht an meinem
Ohr während Michael sich in mir ergoß.
Mit einem Ruck bewegte er sein Glied aus meinem Körper, zog
seine Hosen hoch und auch sein Jackett wieder an. Ich hing immer
noch fix und fertig über der Sessellehne. Warme
Körperflüssigkeiten liefen an meinen Beinen herunter.
Michael beugte sich zu mir und sprach in einem geschäftsmäßigen
Ton "Du mußt noch viel lernen, Schätzchen, wenn du meine Sklavin
werden willst. Denn ich werde dich noch ausgiebiger fordern!"
Mein Bewußtsein war noch nicht komplett aufnahmefähig, aber als
ich die Haustür ins Schloß fallen hörte, war ich wieder im Hier
und Jetzt. Michael war fort. Er ließ mich einfach zurück. Ich
fühlte mich benutzt wie eine Hure. Es fehlte nur das Geld, das
der Freier üblicherweise auf dem Nachttisch zurückläßt.
Ich stieg unter die Dusche. Beim Abseifen meines schmerzenden
Körpers wurde mir klar, wie sehr mich die kaltschnäuzige Art,
mit der Michael mich behandelte, mich fickte und die Qualen, die
er bei mir mit den Wäscheklammern verursachte, antörnte. Ja,
regelrecht aufgeilte.
Nach dem Duschen legte ich mich in mein Bett und ließ noch ein
wenig die Gedanken schweifen. Immer wieder wiederholte ich
innerlich seine Worte: ... <Denn ich werde dich noch ausgiebiger
fordern!> Eine Welle der Erregung durchfuhr dabei meinen Körper.
Immer und immer wieder. Bis ich endlich einschlief.
* *
Zwei Tage später rief mich Michael während seiner Mittagspause
an. Ich hörte schon am Klang seiner Stimme, dass er keine
Widerworte duldete.
"Du zeigst mir jetzt, dass du deinem Herrn gegenüber gehorsam
bist!"
Ich schluckte bei seinen Worten, meine Kehle wurde trocken.
<Meinem Herrn!> Ein Tag nach unserem ersten Zusammentreffen,
wollte Michael von mir wissen, ob ich es mir überlegt hätte. Er
wäre auf jeden Fall ausschließlich an einer Sub-/Dom-Beziehung
mit mir interessiert. Kein Gekuschel, kein Händchenhalten oder
sonstigen romantischen Larifari. Einfach nur das pure Ausleben
unserer sexuellen Veranlagungen. Nach langem hin und her
entschied ich mich dafür und sagte Ja.
"Bist du noch dran?"
"Ja."
"Ja, was?"
"Ja, Herr."
Ich lernte schnell dazu. Michael hatte mir unmißverständlich
klar gemacht, dass ich ihn mit éHerr' anzusprechen und mich bei
ihm mit éDanke Herr.' für jeden Orgasmus, den ich durch ihn
erreichte, zu bedanken hätte.
"Du wirst jetzt in dein Badezimmer gehen und dort drei Fotos
machen."
Ich hörte, wie er am anderen Ende der Leitung fest an seiner
Zigarette zog. Nachdem er den Rauch wieder hörbar ausgeblasen
hatte, fuhr er mit seiner Anweisung fort.
"Ein Bild bei dem du deinen BH anhast, am besten einen
schwarzen. Hast du einen schwarzen BH?"
"Ja, Herr."
"Gut. Auf dem zweiten Bild wirst du eine Brust aus dem
Büstenhalter raushängen lassen. Und zwar so, dass sie auf dem
Körbchen aufliegt."
Wieder zog er den Rauch der Zigarette tief in seine Lungen.
"Und beim dritten werden schließlich deine beiden prallen Titten
aus dem BH hängen. Wenn du alle Fotos gemacht hast - und ich
wünsche mir richtig geile Bilder, nicht so Kleinkinderkram -
dann schickst du sie mir an meine eMail-Adresse!"
Michael beendete unser Gespräch, als ich auch seine letzte
Anweisung mit éJa, Herr.' bestätigte, ohne ein Wort zu sagen.
Nach dem Klicken in der Leitung atmete ich tief durch und ließ
das Beben in meinem Körper, dass seine gefühllose Art bei mir
hinterließ, erstmal wieder verschwinden, denn mit zittrigen
Händen konnte ich nicht fotografieren.
Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, lief ich rasch in
mein Badezimmer - nicht ohne vorher einen schwarzen Spitzen-BH
aus dem Kleiderschrank zu fischen und aus meinem Bürozimmer
meine flache Digitalkamera zu holen. Ich zog mich um, machte im
Spiegel die gewünschten Fotos und schickte sie Michael zu.
Ich stellte mir vor (und ich war mir auch ziemlich sicher, dass
es so war), wie Michael in seinem ledernen Chefsessel saß,
arrogant wie immer, die Beine übereinander geschlagen hatte und
sich genüßlich meine frisch geschossenen Bilder an seinem
23"-Flachbildschirm reinzog. Auch wenn, oder gerade wenn, ihm
ein Geschäftspartner oder ein Mitarbeiter am Schreibtisch zu
einem wichtigen Gespräch gegenübersaß, genoß er den Anblick
meiner großen Brüste, die über dem schwarzen Spitzen-BH hingen.
* *
Ich mußte mich verpflichten, jeden Tag für ihn sowohl
telefonisch als auch per eMail erreichbar zu sein. Das bedeutete
für mich, mein Schnurlostelefon oder mein Handy überall - auch
auf die Toilette - mitzunehmen, und meinen Laptop rund um die
Uhr online zu lassen (zum Glück hatte ich Flatrate).
Selbstverständlich hielt ich mich an seine Anweisung, obwohl es
mich ziemlich einschränkte. Diese permanente Kontrolle durch ihn
verursachte eine Art Dauererregung bei mir. Ich konnte es kaum
erwarten, dass entweder eines meiner Telefone klingelte oder die
weibliche Stimme meines Computers mir mitteilte "Sie haben
Post!"
Donnerstagmittag, pünktlich zu seiner Mittagspausenzeit, erhielt
ich eine eMail von Michael mit heiklen Inhalt:
<"Hallo Sklavin! Hast du eine Colaflasche da oder eine Dose?
Besser wäre eine Flasche. Du gehst auf's Klo und wirst dir die
Flasche schnell und kurz tief in deine Fotze drücken ... auch
wenn es etwas zwickt! Es muss sein! Wenn du damit fertig bist,
schickst du mir ein Foto davon, wie die Flasche in deinem Körper
steckt! MICHAEL">
Mein Herz fing an zu rasen. Ich schüttelte ungläubig den Kopf
und las den Text noch mal durch. Und noch mal. Bestimmt zehn Mal
ging ich Wort für Wort durch, aber die Anweisung veränderte sich
nicht. Wieder bebte mein Körper und meine Kliti zuckte.
Dann suchte ich eine Colaflasche. So sehr ich meine Bude auf den
Kopf stellte, ich konnte weder eine verdammte Flasche noch eine
Dose finden. Ich ärgerte mich, denn am Tag zuvor hatte ich alle
Pfandflaschen im Getränkecenter abgegeben. Für die Fahrt in den
Supermarkt blieb keine Zeit. Ich wollte nicht, dass Michael auf
sein Foto warten musste. Hektisch und nervös lief ich in meinem
Wohnzimmer auf und ab und wartete auf eine Eingebung. Sollte ich
es ihm vielleicht doch sagen, dass ich keine hätte? Nein, der
hält dich nur für eine undankbare Sklavin, die nicht imstande
ist, die Befehle ihres Herrn ordnungsgemäß zu befolgen, schoß es
mir sofort durch den Kopf.
Ich schnappte meinen Haustürschlüssel und lief zum Haus
gegenüber. Ich klingelte erst und klopfte gleich darauf an der
Tür der Meierbachs. Annie Meierbach, die kleinste der fünf
Töchter, öffnete und lächelte mich an.
"Hei, Annie." grüßte ich atemlos.
"Hallo Tina. Meine Mama ist nicht da." grüßte sie mich zurück
und wollte schon die Tür vor meiner Nase schließen, aber, ich
konnte Annie gerade noch davon abhalten.
"Halt, Annie. Ich wollte nicht zu deiner Mama. Ich wollte nur,
äh ich meine ..." stotterte ich vor dem kleinen Mädchen herum.
"... weißt du, ob ihr vielleicht eine Flasche Cola da habt?"
brachte ich meinen Satz dann doch noch zu Ende.
Annie krauste die Stirn, das tat sie immer wenn sie angestrengt
nachdachte, setzte wieder ihr bezauberndes Lächeln auf und
wetzte mit wehendem Hängerkleidchen Richtung Küche. Nach
vielleicht einer halben Minuten (mir kam es vor, als wäre es ein
halber Tag gewesen) erschien Annie wieder an der Haustür
zusammen mit einer halbvollen Flasche des braunen Zuckerzeugs.
Mit den Worten "Super, vielen Dank, Kleine. Und grüß schön deine
Mama von mir. Ich bring sie euch morgen wieder." riss ich ihr
die Flasche aus der Hand und lief wieder nachhause.
Daheim angekommen, verschwand ich sofort im Badezimmer. Den Rest
der Flasche kippte ich ins Waschbecken. Dann machte ich mich
daran, die Flasche mit Wasser und Seife ordentlich zu reinigen.
Aus dem Spiegelschrank holte ich die Tube Gleitgel extra, die
ich mir am Tag nach unserem ersten Treffen auf Michaels
Anweisung in einem Erotik-Shop besorgt hatte, heraus und
schmierte Kopf und Hals der Plastikflasche damit ein.
Anschließend entledigte ich mich meiner Kleidung. Nun stand ich
in meinem Badezimmer, nackt und mit einer Cola-Flasche, die nur
so vor Gleitgel glänzte, in meiner Hand. Ich betrachtete mich im
Spiegel an der Wand. Was tust du da, ging es mir durch den Kopf.
Hast du wirklich vor, dir diese Flasche in den Unterleib zu
schieben und zwar so lange bis es - wie hatte Michael sich
ausgedrückt - zwickt? Ich war schon drauf und dran, mich wieder
anzuziehen und die Flasche, nachdem ich natürlich das Gel
abgewaschen hätte, zu unseren Nachbarn zurückzubringen, als ich
wieder ein Pochen in meiner unteren Region verspürte.
Ich schaute mich noch einmal genau an, peilte auf meine
Digitalkamera, die sich immer noch in meinem Bad befand und
entschied mich, der Order meines Herrn doch nachzukommen.
Ich weiß nicht welcher Teufel mich an diese Tag ritt, dass ich
einen Fuß auf den Toilettendeckel abstellte, die Flasche mit dem
Verschluß voran in meine Muschi schob und so lange drückte, bis
es zwickte (und zwar erheblich!). Im großen Wandspiegel konnte
ich mir dabei zusehen. Es war, als stünde ich außerhalb meines
Körpers und beobachtete, wie ich mich mit einer Cola-Flasche
befriedigte. Ein eigenartiges Bild, aber es erregte mich. Die
Tatsache, dass Michael nun in seinem Büro saß und auf das Bild
mit der Flasche in meinem Unterleib wartete, machte mich noch
geiler. Immer wieder schob ich mir den Behälter bis zum Anschlag
in meine Muschi; das Gleitgel sorgte dafür, dass sie schön tief
hineinrutschte. Meine Bewegungen wurden immer schneller und noch
bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, schnappte ich die Kamera
vom Regal, drückte ein paar Mal auf den Auslöser und hoffte,
dass die Bilder einigermaßen was geworden waren. Und dann kam
ich. Mein Kitzler zuckte ekstatisch und die Muskeln in meiner
Vagina zogen sich ruckartig zusammen. Ich stöhnte laut auf und
ließ die Flasche los. Sie fiel mit einem schmatzenden Geräusch
auf die Fliesen vor meine Toilette.
Erschöpft und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen setzte
ich mich auf den Badewannenrand. Eine Mischung aus Gleitmittel
und Mösensaft hinterließ auf dem weißen Acryl einen schmierigen
Film unter meinem Körper. Ich stand auf, zog mir meinen
Bademantel über, nahm die Kamera und schickte meinem Herrn die
gewünschten Bilder.
* *
Freitagabend. Die Zeit verging wie im Fluge. Die erste Woche
meines dreiwöchigen Sommerurlaubs war bereits vorbei. Hätte man
mich vor acht Tagen gefragt, was ich so in meinem Urlaub vor
habe, hätte ich mit Sicherheit Faulenzen, Lesen und vielleicht
mal ins Kino gehen geantwortet. Aber keinesfalls <Ja, ich werde
wohl ein paar frivole Bilder von mir schießen, z. B. von meinen
nackten Titten, die ich über den BH hängen lassen werde oder von
einer Cola-Flasche in meiner Möse. Außerdem habe ich vor, mich
zur Sexsklavin ausbilden zu lassen. Und ich werde Sex mit einem
mir völlig unbekannten Mann haben, der mich dabei mit
Wäscheklammern an meinen extrem empfindlichen Körperstellen
quält.>
Justin Timberlake lenkte mich lautstark mit seiner geilen Stimme
von meiner Nervosität ab, na ja zumindest hatte er es versucht,
während ich mich für Michael fertig machte. Die harten Bässe von
"Sexy Back" begleiteten mich, als ich die gewünschte Kleidung
(enger, kurzer Rock, knappe Bluse, schwarze Büstenhebe und
keinen Slip unter der schrittfreien Nylonstrumpfhose, dazu
schwarze hohe Stiefel, die bis zu den Knien gingen) anlegte.
Dann machte ich die Stereoanlage aus.
Um 18.25 Uhr öffnete ich die Haustür einen Spalt und setzte mich
auf die Couch in meinem Wohnzimmer. Neben mir lag eine schwarze
Augenbinde. Mein Herz trommelte vor Aufregung in meiner Brust.
Besonders als ich einen Blick auf das lange Seil neben der
Augenbinde warf.
Pünktlich um 18.30 Uhr wurde meine Eingangstür geschlossen. Ich
hörte Schritte, die sich näherten. Dann stand Michael vor mir.
Seine dunklen Haare mit den grauen Strähnen waren frisch
geschnitten, ebenso sein Bart. Er lächelte sein
unwiderstehliches Lächeln und ich schmolz dahin. Am liebsten
hätte ich mich ihm zu Füßen geworfen und diese geküßt.
"Hallo Tina!" begrüßte er mich mit der erotischsten Stimme, die
ich jemals gehört hatte.
"Hallo Herr." gab ich zurück und blickte demütig zu Boden.
"Du weißt warum ich heute hier bin!" Es war mehr eine
Feststellung als eine Frage.
"Ja, Herr."
Ich wurde langsam nervös und versuchte mich wieder einigermaßen
zu beruhigen.
Michael atmete tief ein. Ich spürte seine Blicke auf mich
gerichtet, aber traute mich nicht, ihn anzuschauen.
"Ich habe dir versprochen, dich zu einer perfekten Dreilochstute
zu erziehen. Du wirst meinen Anweisungen folgen, egal um was es
sich handelt. Du wirst dich mir nicht widersetzen oder meine
Befehle in Frage stellen. Hast du das soweit verstanden? - Du
darfst mich ruhig anschauen, wenn ich mit dir rede."
Ich blickte zum ihm auf. Seine tiefschwarzen Augen fingen meinen
Blick und fixierten ihn. Meine Kehle trocknete augenblicklich
aus.
"Ja, Herr." Diese zwei einfachen Wörter blieben mir fast im
Halse stecken.
"Die wichtigste Regel überhaupt lautet" Michael machte eine
kleine Pause, beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins
Ohr "du sagst nur etwas, wenn du danach gefragt wirst. Du wirst
dein Fickmaul nur noch aufmachen, wenn ich dich etwas frage oder
dir meinen Schwanz hinein schiebe! - Übrigens, ich halte immer
meine Versprechen!"
Dabei lächelte er mich mit seinen blendendweißen Zähnen an. Nur
seine Augen blieben dabei eiskalt.
"Ich denke wir haben uns verstanden." setzte er noch nach.
Mir blieb nichts anderes übrig, als zu nicken. Denn einen Ton
brachte ich nicht mehr heraus.
"Steh' auf Sklavin!"
Ich stellte mich meinem Herrn vis-a-vis.
"Und nun dreh' dich um!"
Auch das tat ich anstandslos.
"Ich habe dir dein Geschenk mitgebracht. Sagen wir mal, es ist
eine Art Schmuckstück, das ich dir jetzt anlegen werde."
Ich spürte etwas Weiches an meinem Hals und der Geruch von Leder
drang in meine Nase. Dann hörte ich ein Klicken hinten in meinem
Nacken. Ich tastete mit meiner Hand und erfühlte ein Halsband
mit einem Ring im vorderen Bereich. Aus dem Internet kannte ich
diese Halsbänder, die nur Sklaven trugen. Sie hatten einen
D-Ring, an dem man beispielsweise eine Leine befestigen konnte.
"Du darfst jetzt stolz sein, denn es steht nicht jeder Sklavin
zu, so ein hübsches Accessoire zu tragen. Du hast es dir in den
vergangen Tagen wirklich verdient. Wenn du möchtest, kannst du
es dir gerne im Spiegel anschauen, es steht dir nämlich verdammt
gut."
Michael wartete erst gar nicht ab, ob ich es mir überhaupt
anschauen wollte, sondern schob mich gleich an meinen Schultern
Richtung Bad. Dort angekommen, blickte ich in meinen
Spiegelschrank. An meinem Hals prangte ein schwarzes, etwa
daumenbreites Lederband mit ein paar Ziernieten und einem Ring.
Ich zog den Verschluß nach vorne, um ihn mir anzuschauen. Ich
rechnete mit einer normalen Schnalle, wie man sie auch an
herkömmlichen Gürteln fand, aber dem war nicht so. Einen Riegel
wie diesen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Fragend schaute ich
Mike im Spiegel an.
"Dieser Verschluß ist eine Spezialanfertigung. Er läßt sich nur
mit einem Spezialschlüssel, der sich in meinem Besitzt befindet,
öffnen. Das verhindert ein unrechtmäßiges Entledigen des
Halsbandes."
Dabei grinste er und blickte kurz an die Decke, als ob er sich
an bereits zurückliegende Fälle erinnere, in denen seine Sklavin
sich von ihrem Halsband befreite.
Michael stellte sich nun direkt hinter mich, so dass ich seinen
Körper an meinem spürte, legte seine Hände auf meine Schultern
und schaute mir durch den Spiegel wieder in die Augen.
"Ein Sklavenhalsband ist wie ein Ehering. Oder, das klingt jetzt
vielleicht besser, ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die
Sklavin ihrem Herrn bedingungslos vertraut und ihm zeigt, dass
sie zu ihm gehört."
Sein Blick wanderte an meinem Gesicht herab und blieb an meinem
neuen Schmuckstück hängen.
"Wenn du dir einen Hund kaufst, wirst du ihn dann gleich von der
Leine lassen?" fragte er mich, dabei immer noch auf mein
Halsband schauend.
"Nein, Herr!"
"Was machst du mit ihm, damit er auf dich hört und zu dir kommt,
wenn du ihn rufst? Oder du ihn unbesorgt von der Leine lassen
kannst?"
Dabei schaute er mir wieder tief in die Augen. Ich spürte, wie
bei der letzten Frage, die er mir stellte, sein Glied anschwoll
und hart in meine Lenden drückte. Mein Herz fing wieder an zu
hämmern, aber ich riss mich zusammen.
"Ich würde ihn erziehen. Und so lange er nicht auf mich hört,
darf er auch nicht von der Leine. Herr."
"Siehst du, du hast es verstanden."
Er lächelte und drückte mich dabei mit seinem Körper noch etwas
fester gegen das Waschbecken vor mir. Sein Glied war
mittlerweile steinhart. Michael holte eine etwa ein Meter lange
Lederleine aus seiner Jackettasche und befestigte den
Karabinerhaken an dem D-Ring meines Halsbandes.
"Ich werde dich sorgfältig erziehen. Um so besser du hörst und
parierst, um so länger wird deine Leine sein. Wenn du eines
Tages eine perfekte Sklavin bist, wirst du ohne Leine
herumlaufen können. Aber, bis dahin ist es noch ein langer Weg."
Dabei ruckte er ein wenig an dem Ledergurt. Dann stellte er mit
seinen Füßen meine Beine weit auseinander, drückte mich nach
vorne, bis ich mit meinem Gesicht direkt über dem Wasserhahn
hing, und öffnete seine Hose. Hart drang er in meine noch
trockene Muschi ein und ejakulierte auch ziemlich schnell in
mir. Michael ließ seinen Druck ab, indem er mich kurz und heftig
fickte, ohne mich kommen zu lassen. Er benutzte meinen Körper
auf eine ziemlich egoistische Weise und meine Säfte begannen
zusammen mit seinem Sperma aus meiner Möse herauszulaufen.
"So, nun komm', wir haben noch viel vor!"
Wir gingen zurück zu meiner Couch und er griff sich das Seil.
"Dreh' dich um und streck' deine Hände nach hinten, Sklavin!"
Adrenalin gesellte sich zu meinen roten Blutkörperchen und
versetzte mich in Aufregung. Ich fragte mich, was mein Herr mit
mir vor hatte und, ob ihm dieses Halsband denn nicht reichte? So
merkte ich gar nicht wie die Zeit verstrich. Und weil das Blut
in meinen Ohren wie ein Wasserfall zu rauschen begann, hörte ich
seine Worte nur wie durch einen undurchdringlichen Nebel, mit
denen er mich erneut anwies.
"Ich sagte, dreh' dich um und streck' deine verdammten Hände
nach hinten, Sklavin!"
Michael klang ungeduldig und ich tat lieber was er sagte. Mit
dem Strick fesselte er meine Handgelenke hinter meinem Rücken so
fest, dass ich sie keine Zentimeter bewegen konnte. Diese
ungewohnte Position meiner Arme verursachte sofort Schmerzen in
meinen Schultergelenken.
Um seiner Macht noch etwas Nachdruck zu verleihen, flüsterte mir
er dicht in mein Ohr, so dass ich seinen warmen Atem an meinem
Ohrläppchen spürte. "Wenn ich dich um etwas bitte, wirst du das
sofort und ohne darüber nachzudenken tun!"
Er atmete tief durch und sprach weiter in diesem
angsteinflößenden Tonfall.
"Jedes Nichtbefolgen meiner Anweisung werde ich in Zukunft
bestrafen so wie ich es für angemessen erachte. Verstanden?"
"Ja, Herr." flüsterte ich.
Dann schnappte sich Mike das schwarze Tuch und verband mir die
Augen. Augenblicklich wurde es dunkel um mich herum. Mein Atem
kam nur noch stoßweise über meine Lippen und ich begann am
ganzen Körper zu zittern.
"Vertraust du mir?" fragte er leise ganz nah an meinem Gesicht.
Ich atmete tief durch und nickte kurz.
"Sehr gut."
Dann begann Michael leise auf mich einzureden und ich war wie
hypnotisiert.
"Denn Lektion Nummer Eins ist das bedingungslose Vertrauen einer
Sklavin zu ihrem Herrn. Nur wenn du mir ohne weiteres vertraust
kann ich dich zu einer perfekten Sklavin ausbilden. Ich werde
dich an deine Grenzen führen. Du wirst sexuelle Höhepunkte
haben, von denen du noch nicht einmal zu träumen wagst. Ich
werde dich lehren, über deinen Schatten zu springen."
Er machte eine Pause. Seine Lippen berührten die empfindliche
Stelle hinter meinem Ohr.
"Aber, noch hast du die Wahl. Noch kannst du es dir überlegen,
einfach Nein sagen und aussteigen."
Seine Worte drangen sanft in mein Gehörgang und um mich herum
begann sich alles zu drehen. Sein Säuseln machte mich betrunken.
Und als er mich fragte "Habe ich dein bedingungsloses
Vertrauen?" konnte ich nur noch ein leises 'Ja, Herr.' hauchen.
Dann spürte ich einen Stich in meinem rechten Oberarm und sackte
ohnmächtig in seine Arme.
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