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Es ist nun das fünfte Mal, dass sie sich mit immer noch
geschlossenen Augen schlagartig wie durch einen Stromschlag
ausgelöst aufbäumt, sich dabei wieder in meine Schultern
verkrallt, die Schenkel schraubstockartig schließt, einen
langgezogenen Schmerzensschrei durch die zusammengebissenen
Zähne ausstößt und zitternd wieder in sich zusammensackt und
kraftlos und schwankend auf meinen Schenkeln sitzen bleibt. Doch
diesmal scheint es noch intensiver und anstrengender gewesen zu
sein, denn ihre nach meinen Nacken gestreckten Arme fallen wie
auf einen geheimen Befehl herunter, fallen auf das Sofa und dann
neigt sich ihr kraftlos gewordener Körper leicht nach links und
fällt wortlos zur Seite. Meine rechte Hand versucht vergeblich,
ihr Fallen zu verhindern oder wenigstens zu lindern. "Ich kann
nicht mehr!" sind wohl ihre Worte, die ich zu verstehen glaube.
Sie liegt mit leicht verdrehtem Oberkörper auf dem Sofa und
atmet stoßweise und schwer wie nach einem langen Dauerlauf.
Nachdem der Schraubstock, also ihre Schenkel, meine linke Hand
langsam freigibt, verspürt die Innenfläche meiner linken Hand
wieder diese wärmende Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen,
während mein Mittelfinger, der während ihrer Explosion wie zuvor
auch mucksmäuschenstill in ihrer Möse verharrt und die
Fingerkuppe auf ihrem G-Punkt aufliegt, millimeterweise sein
Spiel in ihrer Liebesgrotte von neuem beginnt. Sie wacht aus
ihrem Ohnmacht artigen Zustand auf und bittet um Gnade. Ich
beuge mich hinunter zu ihrem Kopf und flüstere in ihr Ohr:
"Bitte nur noch einmal für mich. Bisher habe ich es für Dich
alleine gemacht. Nur noch einmal." Dabei berühre ich ihren tief
in ihrer heißen Möse verborgenen G-Punkt erneut, reibe ihn
vorsichtig und kreisförmig, halte ansonsten meine linke Hand
bewusst ruhig, nur der Mittelfinger beginnt das für uns beide
erregende Spiel. Ich fühle mit meinem linken Daumen, der auf
ihrem behaarten Venushügel liegt, dass ihre Bauchdecke mit einem
Muskelspiel auf mein kreisrundes Reiben antwortet. Erst zucken
die Muskeln, dann werden sie hart und es folgen die ersten
aufbäumenden und stoßenden Bewegungen ihres Unterleibs. Keine
Minute ist bisher verstrichen.
"Ja, lass es mich Dir nur noch einmal machen!" flüstere ich ihr
ins Ohr. Und ich lobe sie, weil sie schon wieder auf dem Weg zur
erlösenden Bergspitze ist. "Wenn Du jetzt noch einmal für mich
kommst, dann ziehe ich sofort meinen Finger aus Deiner Fotze und
Du brauchst nie mehr zum Orgasmus zu kommen. Ich lasse Dich dann
einfach links liegen, berühre Dich nie mehr, und Du musst es von
nun an Dir selber machen!" flüstere ich weiter in ihr Ohr. Aber
sie ist schon kurz vor der Erlösung, deshalb versteht sie meine
Worte auch nicht ansatzweise. Das soll sie ja auch nicht.
Und dann scheint der erlösende Stromschlag sie zu erreichen, sie
macht sich fertig für den Schmerzensschrei, das Aufbäumen, das
Zittern, das Einklemmen, das Krallen...und in diesem Moment
stellt mein Mittelfinger schlagartig seine Arbeit ein. Nichts.
Keine weitere Bewegung. Kein Berühren ihres Lustpunkts. Nichts.
Sie reißt ihre Augen auf und tötet mich mit ihrem vernichtenden
Blick. Sie zerreißt mir mein T-Shirt über meinen Schultern. Sie
schreit mich nur an: "neiin!"
Sofort setzt sich mein Finger wieder in Bewegung und holt sie
dort ein, wohin ihre Lust und ihr Verlangen zwangsläufig
gefallen sind. Ich reibe sie wieder den Berg hinauf zur Spitze.
Die jähe Unterbrechung ihres Aufstiegs durch mich ist sofort
vergessen und sie gibt sich erneut meinem Finger hin. Wir kommen
am Gipfel wieder an und ich bemerke eine vorher nie spürbare
Aufmerksamkeit durch sie. Vielleicht befürchtet sie wieder eine
Unterbrechung, aber ich erlöse sie mit einem kleinen Druck auf
ihren empfindlichen und allzeit vorhandenen Lustpunkt.
Der Stromschlag löst ihren nächsten und mich sehr stolz
machenden Orgasmus mit allen Zutaten und Schreien und einem
erneuten Schwall an heißem Mösensaft aus. Sie kann nicht mehr
weiter zusammen fallen, denn sie liegt ja schon ausgestreckt auf
dem Sofa. Wie ein gefällter Baum liegt sie dort und ich frage
mich in diesem Moment, ob ich ein wenig Mitleid mit ihr
empfinden soll.
Eine Single Plattform im Internet ermöglichte vor ein paar Tagen
das Kreuzen unserer virtuellen Wege. Spontan trafen wir uns,
weil unsere Wohnorte dicht beieinander liegen. Erst ein Café
hier, ein kleiner Ausflug dort, ein Abendessen in einem putzigen
Restaurant und dann zeigte sie mir ihre nette kleine Wohnung.
Ein großes Sofa lud zum Sitzen und beobachten ein, wie sie emsig
irgendwie herumwuselte und ziemlich nervös war. Dann verschwand
sie für ein paar Minuten im Bad. Als habe sie einen
Wundercocktail getrunken schwebte sie langsam auf mich zu. Sie
hatte die Schuhe ausgezogen, die jetzt wohl fein säuberlich
nebeneinander im Bad standen. Sich zu mir herunterbeugend gab
sie mir einen Kuss auf die Lippen und wehrte sich nicht, als ich
meine Hände um ihren Körper legte und sie vorsichtig aber
bestimmt zu mir zog. Ich platzierte sie auf meinen Schenkeln,
wobei sie ihre Beine ein wenig öffnen musste dazu. Das Küssen
setzten wir fort, obwohl sie wieder recht nervös wurde und auf
meinen Schenkeln hin und her zu rutschen versuchte.
Plötzlich flüsterte sie mir zu: "Willst Du nicht einmal fühlen?"
Etwas überrascht war ich schon, fasste mich aber gleich und
manövrierte meine dafür ausgebildete linke Hand unter ihren Rock
und zwischen ihre Schenkel, um dort einen heißen Backofen zu
spüren. Sie schloss ihre Augen und ließ mich gewähren, während
sie mich weiter mit heißen und feuchten Küssen bedeckte.
Dermaßen ermutigt legte ich meine Handinnenfläche auf ihre
leicht angeschwollenen und schon feuchten Schamlippen,
dirigierte meinen Mittelfinger zwischen diese und schob ihn sehr
vorsichtig in ihre Liebesgrotte. Dabei hielt sie den Atem an und
hielt ihre Augen weiterhin geschlossen. Meine Fingerspitze
machte sich auf die Suche und wurde schnell fündig.
Doch schlagartig erstarrte sie, riss ihre Augen auf, vergaß für
einen Moment zu atmen und rief: "Was machst Du da?" Erschrocken
hielt ich inne, wagte nicht, meinen Finger in ihr zu bewegen aus
Angst, ihr einen Schmerz zugefügt zu haben. Ich hatte doch meine
Fingernägel kurzgeschnitten, überlegte ich schnell, und auch
ihre Möse war nahezu am Tropfen, so nass war es dort in der
kurzen Zeit geworden und damit höchst gleitfähig. Doch
offensichtlich war es nicht so schlimm bei ihr wie ich
befürchtete. Sie bewegte ihren Unterleib und gab mir dadurch das
Signal zur Fortsetzung meiner Erkundungstour tief in ihrer
Tropfsteinhöhle. Aber ich musste überhaupt nichts mehr dort
erkunden, denn wie ihre Reaktionen vermuten ließen hatte ich den
Lustschalter schon längst gefunden. Er war nicht zu verpassen.
Eine recht raue und Fingerkuppen große Schalttafel war von
diesem Moment mein liebstes Spielzeug geworden. Eine kaum
merkliche Berührung und ein Stromstoß fegte jedes mal durch
ihren Körper.
Also spielte ich mit meinem neuen Spielzeug und beobachtete
interessiert dessen Wirkung auf sie. Es war ein einfaches Spiel
für uns Beide, ich stellte schnell fest, wie ich sie zur
Bergspitze hinauf reiben konnte, und sie explodierte jedes mal
geradezu wie ein ausbrechender Vulkan. Sie war hart im Nehmen
offensichtlich, denn obwohl ich gerade noch die pulsierende Möse
an meinem Finger spürte, rieb ich sie ein zweites Mal hoch
hinauf auf den Vulkangipfel, zum nächsten und diesmal weit
stärkeren Ausbruch. Das einzige Problem für mich waren ihre
Schenkel in diesem Moment der Ekstase, denn unvorbereitet
klemmte sie meine linke Hand wie in einen Schraubstock. Es
schmerzte schon, aber dann öffneten sich ihre Beine unmerklich
und gaben meine Hand frei.
Ich wollte herausfinden, wie oft sie direkt hintereinander zum
Orgasmus kommen konnte und wollte. Zu diesem Zeitpunkt war sie
auf der Überholspur zur dritten Bergspitze und damit zum
nächsten Orgasmus. Wir vergeudeten keine Zeit mit irgendwelchen
verlangsamenden Pausen oder Stops auf dem Weg dorthin. Und als
wir dort ankamen, stieß sie zum ersten Mal diesen spitzen
Schmerzensschrei aus, obwohl sie doch keine richtigen Schmerzen
zu haben schien. Oder schmerzten ihre Vulkanausbrüche
letztendlich doch und verlangten viel von ihr ab? Auch schien es
mir, dass ihre Kräfte langsam schwanden, denn sie musste von da
an jedes mal an meinen Schultern Halt suchen, während ihr
Schraubstock erneut meine linke Hand einzuspannen versuchte.
Doch diesmal reagierte ich vorher und drehte schnell meine Hand,
so dass meine Handinnen- und aussenseite an ihren Schenkel lagen
und meine Hand nicht zerquetscht werden konnte. Und ihr
Mösensaft drängte sich wie ein Rinnsal an meinem Finger vorbei
ins Freie und hinterließ auf meiner Hose kleine Pfützen.
Mein linker Mittelfinger war wild entschlossen, das Maximum an
sich und aus dieser Frau herauszuholen. Ich rieb mit ihm sanft
weiter, was völlig ausreichend für ihren nächsten Versuch war,
den Gipfel zu erstürmen. Kurze Zeit später würgte sie mich fast
mit ihren Händen und war außer jeglicher eigener Kontrolle. Ihr
Körper bäumte sich auf wie ein Wildpferd, eher wie eine Stute,
sie schrie in der Zwischenzeit so laut, dass ich mit Küssen
ihren Mund schließen musste. Und immer noch hielt sie ihre Augen
geschlossen, wahrscheinlich wollte sie nicht mit ansehen, was
gerade mit ihr geschah und in welcher Ekstase sie sich befand.
Als sie sich erneut aufbäumte, musste ich in diesem Moment auch
einmal an mich denken. Meine anfangs verräterische Beule in
meiner Hose hatte sich trotz Schreien und Aufbäumen und
Explodieren und sprudelnder Quelle heimlich zurück mutiert. Wenn
ich diese Frau jetzt in dieser Position ficken würde, könnte ich
Gefahr laufen, dass sie mir jedes mal von der Stange springt.
Also beschloss ich, erst einmal ins zweite Glied zu treten und
mir meine Portion dann etwas später zu holen. Aber nicht viel
später, schließlich wollte ich keine Mumie ficken, wenn das hier
so weiter gehen würde.
Meine Gedanken geben ihr einen Moment der Erholung, jedoch nur
für eine Minute, bis mein linker Mittelfinger das Spiel erneut
aufnimmt und sie dadurch mit einem leicht heulenden Ton aus
ihrem vertrockneten Mund erwacht. Wieder beuge ich mich zu ihrem
Ohr und flüstere: "Das hast Du großartig gemacht. Hast Du
bemerkt, wie intensiv Dein Orgasmus war, als wir kurz vor dem
Berggipfel eine Pause einlegten und ich Dich gleich wieder
hochtrieb?" Sie lässt sich Zeit mit einer genuschelten Antwort:
"Es war grausam, aber es war super. Ich habe so etwas noch nie
erlebt." "Du wirst es jetzt wieder erleben" verspreche ich ihr.
Sie schüttelt kraftlos ihren verwuschelten Kopf.
Mein Finger in der dunklen Tiefe ihrer Möse kann dieses Nein
nicht hören oder sehen, deshalb beginnt er wieder mit seiner
Arbeit. Aber sie rührt sich nicht. Er reibt weicher. Sie rührt
sich nicht. Er reibt intensiver. Aber sie rührt sich nicht.
Deshalb flüstere ich ihr wieder zu: "Lass uns dieses
Unterbrechen noch ein einziges Mal ausprobieren, willst Du? Wenn
mein Finger merkt, dass Du gleich wieder explodieren wirst, hört
er sofort auf damit." "Nein, mach‘ dann sofort weiter! Nur eine
winzige Unterbrechung, hörst Du!?" Ich bestätige es ihr und
konzentriere mich auf dieses leichte Spiel meines Fingers auf
ihrem Lustschalter, bis ihr Unterleib wieder ruckt und zuckt,
der Mösensaft wieder sprudelt, ihr Bauch verspannt und ihr
Stöhnen lauter wird.
"Bist Du soweit?" rufe ich ihr zu, obwohl ich es schon längst
bemerkt habe, und achte auf jedes Anzeichen von ihr. "Ja!" ist
ihre kurze Bestätigung. Und sofort unterbricht mein Finger seine
Kreise in ihrer Möse. Sie öffnet ihren Mund und will wohl etwas
sagen, doch da befehle ich meinem Finger, die Anschubwirkung für
einen weiteren Vulkanausbruch zu verstärken. Mit
zwischenzeitlich gewohnter Leichtigkeit treibe ich diese
willenlose Frau zum Orgasmus, der sich als beachtlicher
Donnerschlag entpuppt und ihr die Sinne schwinden lässt.
Jammernd bricht sie auf dem Sofa wieder zusammen und fällt ins
Koma.
"Das war toll, nicht?" Damit hole ich sie zurück ins Diesseits
und muss lächeln, als mein Finger den Dienst antritt und sie
immer noch willenlos die ersten Zuckungen in ihrem Unterleib
preisgibt. Ich treibe sie wieder an und flüstere "Lass uns zum
Abschluss noch einen Versuch machen. Du sagst mir, wann ich kurz
aufhören soll. OK?" Ich weiß nicht, ob sie es gehört und
verstanden hat, jedenfalls lege ich einen schnelleren Gang ein
und merke sofort, wie glitschig es zwischen ihren Schamlippen
wird. Woher nimmt diese Frau diese Menge an Saft? Ihr Körper
muss doch schon längst ausgetrocknet sein. "STOP!" Mein Finger
setzt eine Kreisbewegung aus, beginnt dann aber sein Spiel
wieder. Und der Vulkan übergießt meine linke Hand mit glühendem
Mösensaft und mit markerschütterndem Begleitton aus ihrem
trockenen Mund explodiert sie in gewaltigen Eruptionen. So
schnell, wie sie explodiert, fällt sie auch wieder zusammen. Der
Schraubstock hat zwischenzeitlich seine Kraft verloren und lässt
mich das tun, was ich momentan am besten kann.
Weshalb erinnert mich ihr Aufbäumen so sehr an Filmszenen, in
denen der Arzt zwecks Reanimation dem Patienten den
Defibrillator auflegt und den leblosen Körper aufbäumen lässt?
Sieht das wirklich so aus? Ich muss es mir noch einmal anschauen
und vergleichen.
Also reanimiere ich sie mit meiner eigenen Methode und habe
sofort Erfolg. Wohl im Unterbewusstsein zuckt ihr Leib wieder,
wirft sie das Becken hin und her und stößt mir entgegen. Mein
immer noch eingetauchter Mittelfinger registriert das
Anschwellen ihrer Schamlippen und leichtes Befeuchten ihres
Liebeskanals. Die Wirkung meines kreisenden Fingers auf ihrem
Lustschalter beobachte ich mit Genugtuung. Ich achte überhaupt
nicht mehr auf die Gipfelanzeigen ihres Körpers, denn kurz vor
dem Erreichen ihres Höhepunkts signalisiert sie mir mit einem
"STOP!" schon automatisch den Moment, an dem ich wieder einmal
die Kreisbewegung des Fingers in ihrer Möse kurz unterbreche und
sie sich damit eine doppelt so intensive Eruption genehmigt. Und
gerade schreit sie sich die Seele aus dem Leib, wird
hochkatapultiert, fällt wieder in sich zusammen und kann nur
noch stöhnend nach Luft schnappen. Schon lange bittet sie mich
nicht mehr um Gnade, oder um ein Ende der Tortur. Sie lässt es
mit sich geschehen.
Ein paar Minuten Zeit gönne ich ihr, damit der gerade erlebte
Orgasmus verebben kann. Bekommt sie das noch mit? Während ich
ein wenig meinem fleißigen Mittelfinger eine Lockerung gönne,
bemerke ich erstaunt, dass die Fingerkuppe noch in warmem und
feuchtem Mösensaft badet, der Finger aber an ihren Schamlippen
angetrocknet scheint. Das ist das untrügliche Zeichen für mich,
den Marathon endgültig zu beenden. Trotz vorsichtigem
Herausziehen meines Fingers aus ihrer malträtierten Möse wimmert
sie, öffnet kurz ihre Augen und fällt wieder zurück in ihren
Schlafzustand.
Ich schmunzele über meinen freigelegten und runzelig gewordenen
Mittelfinger und schaue hinunter auf sie, wie sie dieser Welt
entrückt rücklings auf dem Sofa liegt, die Beine etwas
verknotet, die Arme unfähig zu bewegen, die Kleidung verschwitzt
und verknittert, der ohnehin kurze Rock voller Flecken, die von
ihr stammen müssen und nicht von mir, denn mein Schwanz war nur
zu Beginn des Sexspiels hellwach und gestählt, danach fristete
er ein zurückgezogenes Leben in meiner Hose. Wie zum Abschied
greife ich zu ihrem Rocksaum, lifte diesen ein wenig, um einen
letzten Blick auf ihre Möse zu erhaschen. Was heißt hier letzter
Blick? Ich hatte bisher keinen Blick darauf werfen können!
Ein geiler Anblick ist es für mich, ihren Schamhügel und die
Schamlippen zu begutachten. Denn ihren Schamhügel ziert ein
schmaler Irokesenschnitt und dieser deutet genau auf ihren
zweiten Lustknopf hin, den ich bisher überhaupt nicht
wahrgenommen habe. So stecke ich mir meinen rechten Zeigefinger
kurz in den Mund, benetze ihn und berühre vorsichtig ihre
Klitoris. Keine Reaktion, auch nicht nach mehrmaligem Reiben.
Also muss die Frau jetzt tot sein, denke ich, und ich erinnere
mich an meine Befürchtung, eine Mumie ficken zu müssen, wenn ich
von diesem Date noch etwas für mich herausschlagen will. Und
während ich wissen will, ob mein Zeigefinger nicht doch etwas
Leben erwecken kann, stelle ich fest, dass mein Schwanz
interessiert zu sein scheint. Freizügig hole ich ihn aus meiner
Hose und will ihm etwas Freude gönnen. Doch das geht nur mit
meiner rechten Hand, aber die beschäftigt sich gerade mit ihrer
toten Fotze. Meine linke Hand dagegen besteht auf einen
verdienten Feierabend. Deshalb liegt es nahe, meine Zunge ins
Spiel zu bringen.
Ich beuge mich hinunter zu dem Irokesen, werde dort von einem
zwischenzeitlich strengen aber dennoch aphrodisierenden Duft
empfangen und schicke meine Zungenspitze auf Erkundungstour.
Während dessen wichse ich meinen Schwanz und werde erfüllt von
einem Verlangen nach einem richtigen Fick. Aber nicht mit dieser
Dame, dieser Mumie. Also lecke ich weiter an ihren toten
Schamlippen, an ihrem ebenso toten Lustknopf und stelle mir vor,
dass sie gleich unangekündigt einen letzten Vulkanausbruch
erleben wird. Diese Situation ist plötzlich so geil für mich,
dass mein Eier sich anschicken, eine Löscheinheit hinaus zu
katapultieren. Ich halte die Luft an, lecke und wichse weiter
und schleudere endlich eine Samenladung aus dem Rohr.
Geistesgegenwärtig lenke ich die Kanonade direkt auf ihre Möse
und den Irokesen. Das war nicht schlecht, konstatiere ich,
natürlich nicht zu vergleichen mit einem richtigen Fick in einer
geilen Fotze.
Mein Puls beruhigt sich wieder. Meine Hand verschmiert meine
Ficksahne auf ihrem Leib und die letzten Reste davon schmiere
ich ihr links und rechts streichelnd auf die schlafenden Wangen
und flüstere ihr zu: "Schlaf gut, Schneewittchen." Keine
Reaktion von ihr. Daraufhin verstaue ich meinen Schwanz wieder
in meiner Hose, erhebe mich langsam und verlasse die Mumie auf
leisen Sohlen.
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