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Ich fuhr mit dem Auto durch Kroatien, durchs Biokovo Gebirge um
genau zu sein.
Es war nichts los auf der Straße, was mir recht war, denn die
vielen, teilweise recht engen Kurven verlangten auch ohne
Verkehr genug Konzentration.
Meinen Auftrag hatte ich viel schneller erledigt als erwartet.
Da ich nur vier Tage gebraucht hatte, eingeplant waren acht,
hatte ich noch sechzehn Tage die ich jetzt Urlaub machen konnte.
So hatte es sich doch noch gelohnt direkt vor meinem Urlaub
diesen Auftrag erledigen zu müssen.
In einiger Entfernung vor mir sah ich ein Auto fahren, das
plötzlich anfing zu schlingern, und dann von der Straße
verschwand.
Ich bekam einen riesen Schreck, denn der Abgrund war sehr tief
hier, und der oder die Insassen des Autos hatte kaum
Überlebenschancen.
So schnell wie möglich näherte ich mich der Stelle wo der Wagen
verschwunden war.
Dort angekommen stieg ich aus, und stellte mich innerlich auf
ein brennendes Autowrack im Abgrund ein, sah aber dass das Auto
etwa fünf Meter tiefer aufgehalten worden war.
Allerdings schaukelte es bedenklich, und drohte doch noch ganz
abzustürzen.
Schnell stieg ich wieder ein, und fuhr meinen Landrover bis kurz
vor den Abgrund, verkeilte noch schnell die Hinterreifen, und
fuhr das Seil der Winde aus.
Als ich meinte die Seillänge müsste reichen, sprang ich heraus,
kletterte zum Auto runter, und hakte das Seil der Winde in eine
Öse am verunglückten Auto.
Dann beeilte ich mich hoch zu kommen, um die Winde
anzuschmeißen, und das Auto hochzuziehen.
Nach etwa zwanzig Minuten Todesangst konnten die beiden Insassen
ihr Auto endlich verlassen.
Jetzt war ich froh, dass ich mich für den Landrover und nicht
für den Kombi entschieden hatte.
Dem Auto entstiegen ein etwa vierzig Jahre alter Man, und eine
Bildschöne Frau von Mitte zwanzig.
Sie war zu 100% der Typ Frau auf den ich voll abfahre.
Etwa 160cm groß, schlank, fast zierlich, und soweit ich es
erkennen konnte mit genau den richtigen weiblichen Rundungen.
Ihre halblangen, lockigen, dunklen Haare rundeten das Bild ab.
Beide waren mit dem Schrecken davongekommen, standen aber
natürlich noch unter Schock.
Der Man kam auf mich zu, umarmte mich, gab mir einen Kuss auf
die Wangen, und drückte mich fest an sich.
Sprechen konnte er offenbar noch nicht.
Die Frau hatte sich zusammengekauert an den Straßenrand gesetzt
und weinte haltlos.
Da der Man immer noch völlig neben sich stand, was ihm keiner
verübeln konnte, ging ich zu der Frau, nahm sie in die Arme, und
versuchte sie zu trösten, und zu beruhigen.
Der Man hatte sich dann aber relativ schnell wieder gefangen,
nahm ein Warndreieck aus seinem Kofferraum, und ging auf der
Abgrundseite die Straße entlang, um die Unfallstelle sichern.
Als er zurück kam legte er seine Arme um mich und die Frau, und
sagte nach einer Weile, dass er Stavros sei, und die Frau Patris
wäre.
Ich sagte ihm dass ich Nick genannt werde.
Im Pass stand eigentlich Nicolas, aber so spricht mich nur meine
Mutter an wenn sie sauer auf mich ist.
Nachdem auch Patris sich etwas beruhigt hatte, fragte Stavros
sie ob sie sich schon bei mir bedankt hätte, worauf sie sich
unterwürfig entschuldigte weil sie es noch nicht getan hatte.
Dann lächelte sie mich dankbar an, und gab mir einen langen
zärtlichen Kuss. Irritiert schielte ich zu Stavros, doch der
lächelte, und nickte mir aufmunternd zu.
Da klar war, das die beiden mit ihrem Auto nicht weiterfahren
konnten, bot ich ihnen natürlich an sie mitzunehmen.
Wir luden ihr Gepäck in den Rover, und wollten als erstes in den
nächsten Ort, um das Auto der Beiden bergen zu lassen.
Auf der Fahrt fragte mich Stavros ob ich noch ein paar Tage Zeit
hätte, denn er wäre Leiter einer speziellen Ferienanlage, und
würde mich gern einladen sein Gast zu sein.
Das Angebot nahm ich gerne an, da ich ja sowieso ein
Feriendomizil suchte. Dann wollte er wissen wie mir Patris
gefällt, worauf ich ihm sagte dass seine Freundin eine
Bildschöne, sehr begehrenswerte Frau sei.
Lächelnd sagte er mir dass sie nicht seine Freundin, sondern
eine Sub sei die er betreute, und wollte dann wissen ob ich mit
dem Begriff Sub etwas anzufangen wüsste.
Meines Wissens nach war das ein anderer Begriff für Lustsklavin
sagte ich ihm, was er erfreut bestätigte.
Er erzählte mir dann dass er der Leiter eines SM Camps in der
Nähe wäre, und er Patris vom Flughafen abgeholt hätte, weil sie
ihren Top, dem sie sich zu 100% als 24/7 Sklavin anvertraut
hatte durch einen Autounfall verloren hätte, und sie in Zukunft
erst mal im Camp leben sollte.
Wenn ich wollte würde sie mir während meines Aufenthaltes
uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Um das Gehörte zu verdauen musste ich erst mal anhalten um
keinen Unfall zu bauen.
Auf die Kurvenreichen Straßen konnte ich mich nach dem Angebot
nicht mehr ausreichend konzentrieren.
Wann bekam man schon mal das Angebot, das eine bildschöne Frau
einem sämtliche Wünsche erfüllt.
Das klang nach 1000 und einer Nacht, aber nicht nach dem
einundzwanzigsten Jahrhundert.
Stavros schlug vor erst mal auszusteigen.
Als wir draußen waren, stellte er sich hinter Patris, griff um
sie herum, öffnete den Reißverschluss mit dem ihr Kleid vorne
durchgängig geschlossen war, und zog es ihr von den Schultern,
so dass sie auf einmal völlig nackt vor mir stand.
Sie zeigte keine Anzeichen von Erschrecken, und nur wenig Scham.
Stattdessen hob sie etwas verschämt lächelnd ihre Arme, legte
die Hände hinter den Kopf, setzte die Füße auseinander, drehte
sich langsam um die eigene Achse, und präsentierte mir ihren
tollen Körper.
Dabei sah ich dann auch dass sie einige Piercings trug.
Sowohl in ihren Nippeln, als auch in ihren äußeren Schamlippen
trug sie große, goldene Ringe, und auch aus dem oberen Bereich
ihrer Spalte blitzte es golden.
Dann kniete sie vor mir nieder, und sagte mit belegter Stimme,
"Gnädiger Herr es wäre mir eine große Ehre Euch dienen zu
dürfen".
Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte kaum glauben was
sich da abspielte.
Um sicher zu gehen dass ich nicht träume kniff ich mich erst mal
selber in den Arm.
Während ich noch versuchte meine Gedanken zu ordnen, befahl
Stavros ihr aufzustehen, und sich am Auto abzustützen, was sie
ohne zu Zögern gehorsam und willig tat.
Dabei beugte sich Patris so weit vor, dass ihr knackiger, runder
Po einladend heraus gestreckt war.
Daraufhin steckte Stavros ihr erst zwei Finger in die Möse, was
Patris mit einem geilen Stöhnen quittierte, und hielt sie mir
anschließend vors Gesicht.
Sie glänzten nass.
"Siehst Du", sagte er dann mit Nachdruck, "sie will von Dir
gefickt werden"!
Langsam löste sich meine Erstarrung, ich trat hinter sie, und
ließ vorsichtig, und noch zögerlich meine Hände über ihren
Körper gleiten.
Dabei stöhnte sie lustvoll, und streckte mir ihren nackten
Hintern noch weiter entgegen, was meine letzten Hemmungen und
Bedenken beseitigte.
Ich wurde geil wie schon lange nicht mehr.
Ich öffnete meine Hose, befreite meinen heftig pochenden
Ständer, stieß ihn in ihren tropfenden Lustkanal, und fickte sie
fast aus dem Stand heraus wie ein wilder Stier.
Ohne Beteiligung des Gehirns ließ ich meinen Trieben freien
Lauf, und benutzte Patris wie eine Hure bei der nur meine Lust
zählte.
Hemmungslos schrie Patris dabei ihre Lust heraus, so dass für
mich kein Zweifel bestand dass sie es genoss so benutzt zu
werden.
Ihre Reaktion war eine völlig neue Erfahrung für mich.
Als Folge von drei Wochen Enthaltsamkeit, und dieser
merkwürdigen Situation kam es mir nach wenigen Minuten, aber
noch während ich meinen Samen in ihr abspritzte, kam es auch
ihr, und zwar so heftig wie ich es vorher bei keiner anderen
Frau erlebt hatte.
Am ganzen Körper heftig zuckend schrie sie dabei völlig
ungehemmt ihre Lust heraus.
Als ich kurz danach ihr Döschen freigegeben hatte, drehte sie
sich um, kniete vor mir nieder, und leckte liebevoll meinen
Schwengel sauber.
Anschließend bot Stavros an weiter zu fahren, und versicherte
mir, ein zweiter Unfall würde ihm ganz sicher nicht passieren.
Bevor wir wieder einstigen, hängte sich Patris das Kleid über
die Schultern, ohne es zu schließen.
Als wir weiter fuhren nahm sie meine Hand, legte sie lächelnd in
ihren Schoß, und schmiegte sich an mich.
Ich dachte ich träume, und fürchtete dass jeden Moment der
Wecker klingelt, und mich aus diesem wunderschönen Traum reißt.
- Die Formalitäten wegen der Bergung kosteten uns im nächsten
Ort den wir erreichten nur etwa dreißig Minuten, und nach einer
knappen weiteren Stunde waren wir am Ziel, einem Talkessel
direkt am Meer, der nur durch einen schmalen Zugang erreicht
werden konnte, und durch ein schweres Tor versperrt wurde.
Ein Pförtnerhäuschen das etwa fünfzig Meter davor, gleich nach
der Abfahrt von der Straße stand, hatten wir unbehelligt
passiert als man Stavros erkannte.
Es gab ein großes Hauptgebäude, und viele kleine Bungalows über
das ganze Gelände verstreut.
Wir fuhren bis zum Hauptgebäude wo wir schon erwartet wurden.
Patris hatte mittlerweile ihr Kleid wieder abgelegt, stieg nackt
mit uns aus dem Auto, und wurde von zwei Frauen, die auch nur
eine an beiden Seiten offene Tunika trugen in Empfang genommen,
und weggeführt.
Stavros bat mich ihm zu folgen.
In seinem Büro gab er noch ein paar Anweisungen, dann gingen wir
in einen großen Speiseraum, wo viele Menschen beim Essen saßen.
Die meisten Frauen waren entweder ganz nackt, oder trugen eine
Tunika wie ich sie bei unserer Ankunft gesehen hatte.
Die Tunikas waren so kurz das sie gerade den Po verdeckten,
waren fast transparent, und wurden mit einem elastischen Gürtel
zusammengehalten.
Es gab auch ein paar Männer die Tunikas trugen, das waren die
männlichen Subs.
Alle Subs trugen ein schweres Metallhalsband, und Fesseln an
Armen und Fußgelenken, die ebenfalls aus schwerem, schmucklosem
Metall waren.
Halsbänder, Hand- und Fußfesseln waren mit einem kleinen
Vorhängeschloss gesichert.
Manche der Subs saßen normal mit ihren Herrschaften am Tisch,
andere knieten neben ihrem Herrn, oder ihrer Herrin am Boden.
Feste Regeln was das anbelangte gab es im Camp nicht, wie mir
Stavros dann auch gleich erzählte.
Auf ein Zeichen von Stavros bediente uns eine Sub, und brachte
uns zu Essen und zu Trinken.
Während wir aßen, klärte mich Stavros über Spielregeln und
Besonderheiten des Camps auf.
Er machte mich noch einmal darauf aufmerksam, dass die Subs es
gewohnt waren ohne Vorspiel, und ohne nach ihrem Einverständnis
gefragt zu werden benutzt zu werden.
Sie waren Lustsklavinnen die bereit waren sich jederzeit sexuell
benutzen zu lassen.
Zur Demonstration zog er die Sub die uns bediente vor sich auf
die Knie, befahl ihr seine Hose zu öffnen, seinen Schwanz
rauszuholen, ihn hart zu blasen, und setzte sie dann auf seinen
Ständer, und ließ sich von ihr reiten.
Ich hatte den Eindruck dass es für die Sub das normalste der
Welt sei, und das sie Freude daran hatte, so benutzt zu werden.
Von den Leuten um uns herum störte sich offensichtlich niemand
daran.
Unter Anderem erklärte Stavros mir dann, das mir neben Patris,
alle Subs zur Verfügung ständen, deren Halsband rot
gekennzeichnet war.
Patris würde vorläufig ein blau gekennzeichnetes tragen, was
bedeutete, dass sie nur mit Einverständnis ihres Tops, also zur
Zeit mir, benutzt werden dürfe.
Nach dem Essen wurde ich von einer Sub in einen der Bungalows
geführt, der mir während meines gesamten Aufenthaltes zur
Verfügung stehen sollte.
Als ich die Schlafzimmertür öffnete, lächelte mir Patris
entgegen, die nackt, mit weit von sich gestreckten Gliedern aufs
Bett gefesselt war.
Schnell zog ich mich aus, legte mich zu ihr, und griff ihr erst
Mal in den Schritt, was sie mit einem zufriedenen Seufzen
quittierte.
Dabei stellte ich fest, dass sie schon wieder so nass war, dass
ihr der Lustsaft schon in der Pospalte herunter rann.
Der Demo von Stavros folgend, kniete ich mich zwischen ihre
Beine, und ließ mein bestes Stück in ihr Heiligtum gleiten,
worauf sie lustvoll stöhnte, und mir im begrenzten Bereich ihrer
Möglichkeiten entgegen kam.
Ich fickte sie erst mal in der Missionarsstellung richtig durch,
wobei sie wieder nicht lange brauchte, um unglaublich heftig zu
kommen.
Anschließend löste ich ihre Fesseln, befahl ihr sich hinzuknien,
und nahm sie hart und kraftvoll von hinten.
Patris genoss es offensichtlich so benutzt zu werden, und
stöhnte dabei wieder hemmungslos ihre Lust heraus.
Als es mir kam, war sie auch schon wieder soweit, und wir kamen
fast gleichzeitig.
Kaum hatte ich mich aus ihr zurückgezogen, kniete sie auch schon
neben mir und säuberte wieder hingebungsvoll meinen
Freudenspender mit dem Mund.
Da sie nicht aufhörte zu lecken und zu saugen als er sauber war,
hauchte sie ihm bald neues Leben ein, und er stand wieder in
seiner ganzen Pracht.
Als nächstes sollte etwas kommen, was mir noch keine Frau
erlaubt hatte.
Wieder ließ ich sie vor mir niederknien, und machte ein paar
Stöße in die Muschi, dann zog ich ihn raus, verteilte ihren
Lustschleim an ihrer Rosette, und drang vorsichtig in ihren Anus
ein, was ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockte.
Obwohl ich den Eindruck hatte dass ihr mein Eindringen etwas
Schmerzen verursachte, drückte mir Patris ihren Hintern
entgegen.
Gut geschmiert überwand er schnell den Schließmuskel, und ich
fickte sie nach einigen vorsichtigen Stößen heftig in den Arsch.
Ich weiß nicht ob Patris es bewusst steuerte, aber wir kamen
wieder fast gleichzeitig zum Höhepunkt.
Zufrieden ließ ich mich anschließend auf den Rücken sinken, und
wieder säuberte sich mich unaufgefordert mit dem Mund, ohne auch
nur das geringste Anzeichen von Ekel zu zeigen.
Dann kuschelte sie sich mit einem Zufriedenen Gesichtsausdruck
an mich, und wir schliefen bald darauf ein.
Tag 2
Als ich aufwachte lag Patris in der Löffelchenstellung vor mir,
und ihr Kopf lag auf meinem Oberarm.
Kaum aufgewacht, meldete sich auch mein "Kleiner" wieder
einsatzbereit.
Ich hatte eine mörderische Morgenlatte wie selten zuvor.
Kurz entschlossen zog ich mein Becken etwas zurück, und ohne
Hilfe meiner Hand, fand mein Steifer den Eingang zu ihrer
Grotte, und glitt vorsichtig hinein.
Mit langsamen, tiefen Stößen begann ich sie dann vorsichtig zu
vögeln.
Ihr lustvolles Stöhnen feuerte mich an.
Ich wurde heftiger, und steigerte mein Tempo immer mehr, bis ich
sie schließlich wieder hart und kraftvoll vögelte.
Dass sie wieder sehr schnell und sehr heftig kam, wunderte mich
schon nicht mehr.
Diese Frau würde vermutlich auch der schlechteste Liebhaber zum
Orgasmus bringen.
Einen der Gründe dafür zeigte mir Stavros dann später.
Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte, duschten wir gemeinsam,
und gingen dann zum Frühstück ins Casino im Haupthaus.
Auf dem Weg dorthin, legte ich meine Hand auf ihren Hintern, und
steckte ihr das erste Glied meines Mittelfingers in den Anus,
der auf dem ganzen Weg auch drin blieb.
Als ich ihn dann vor dem Casino herauszog, nahm Patris verschämt
lächelnd meine Hand und lutschte den Finger genüsslich ab.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, beschloss ich mit Patris den
Vormittag am Strand zu verbringen.
Der Bademeister am Strand war ein männlicher Sub, den ich
beauftragte uns zwei Liegen und einen Sonnenschirm an die Stelle
meiner Wahl zu stellen.
Nachdem er seine Arbeit verrichtet hatte, bot er uns noch
Sonnencreme an, als ihm auffiel das wir keine dabei hatten.
Wir cremten uns gegenseitig gründlich ein, und als die Creme
richtig eingezogen war gingen wir ins Wasser und platschten
ausgelassen wie die Kinder.
Patris flüchtete, und ich fing sie immer wieder ein.
Die Berührungen ihres göttlichen, nackten Körpers weckten schon
bald wieder mein Begehren.
Im Hüfthohen Wasser hob ich sie hoch, sie schlang ihre Beine um
mich, und als ich sie langsam herunter ließ, glitt mein
"Kleiner" wie von selber in ihre Spalte.
Sie hielt sich leise seufzend in meinem Nacken fest, und ich
ergriff unter ihren Schenkeln hindurch ihren Hintern.
Langsam hob ich sie immer wieder etwas hoch, und ließ sie
vorsichtig wieder sinken.
Dabei klammerte Patris sich an mich, und stöhnte so lustvoll,
dass es eine Freude war, und wurde offensichtlich immer geiler
dabei.
Anfangs versuchte Patris durch Zucken ihres Unterleibes das
Tempo zu erhöhen.
Viel Einfluss auf Tempo und Rhythmus hatte sie, so wie ich sie
hielt allerdings nicht.
Sie wünschte es sich wohl wieder heftiger und schneller.
Dass wollte ich allerdings nicht, machte ihr das mit einem
Kopfschütteln klar, und verlangsamte meine Bewegungen noch.
Patris gab einen kurzen, klagenden Laut von sich, fügte sich
aber sofort in ihr Schicksal, und stöhnte dann wieder ungehemmt
ihre Geilheit heraus.
So fickte ich sie eine ganze Weile extrem langsam.
Als sie zu einem ungewöhnlich heftigen Höhepunkt kam, konnte ich
in dieser Position besonders gut spüren wie ihr Unterleib in
einer unglaublich hohen Frequenz zuckte und zitterte.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, trug ich sie immer noch
mit meinem Lustspeer in ihrer Möse aus dem Wasser, kniete mich
mit ihr auf die Liege, ging runter bis sie auf dem Rücken lag,
und fickte sie dann wild und rücksichtslos bis auch ich nach
einer ganzen Weile kam.
Ihre Höhepunkte hatte sie dabei im Takt von schätzungsweise fünf
Minuten.
Nachdem ich mich endlich in ihr ergossen hatte, blieb ich erst
mal einfach auf ihr liegen.
Als ich mich von ihr runter drehte, war sie völlig fertig.
Ein paar Minuten später säuberte sie aber schon wieder mein
Patengeschenk mit dem Mund, kuschelte sich anschließend wieder
an mich, und schnurrte zufrieden "Wenn Du so weiter machst Herr,
wirst Du mich noch zu Tode vögeln"!
"Könntest Du Dir eine Schönere Todesart vorstellen" fragte ich
sie daraufhin.
"Nein mein Gebieter, schöner als von Dir aufgespießt, auf einer
Wolke davon zuschweben ist nicht möglich", antwortete sie
verträumt lächelnd.
Wir waren gerade wieder am Kuscheln, als eine Sub auf uns zukam,
und uns von Stavros ausrichtete, dass er nach dem Mittagessen
gerne mit mir sprechen möchte.
Da sie ein rot markiertes Halsband trug, fragte ich sie ob sie
noch weitere Aufträge hatte.
Als sie verneinte, forderte ich sie auf ihre Tunika abzulegen,
und zu uns auf die Liegen zu kommen.
Sie erbat die Erlaubnis Stavros informieren zu dürfen, die ich
natürlich erteilte.
Daraufhin legte sie die Tunika ab und eilte zu einem Kasten in
unserer Nähe, der wie ich erst jetzt sah ein Telefon enthielt.
Nach wenigen Minuten war sie zurück, und legte sich auf mein
Zeichen in unsere Mitte.
Auf meine Frage hin, sagte sie dass sie Lisa hieße. Erst mal
erkundete ich dann ihren schönen, festen Körper mit meinen
Händen, was sie wohlig seufzend über sich ergehen ließ.
Dann forderte ich sie auf Patris mit dem Mund zu verwöhnen,
womit sie auch sofort begann.
Dazu kniete sich Lisa zwischen die Beine von Patris, und
streckte dabei ihren Hintern schön in die Höhe.
Patris streckte alle Viere von sich, und genoss die liebevolle
Behandlung von Lisas Zunge.
Bei diesem geilen Schauspiel, geschah etwas womit ich nicht so
schnell gerechnet hatte.
Ich bekam wieder eine Erektion.
Kurz entschlossen kniete mich hinter Lisa, schob ihr meinen
Freudenspender in die tropfende Möse, und fickte sie hart, und
kräftig durch.
Nach nicht einmal zehn Minuten bettelte Lisa dann das erste Mal
um die Erlaubnis kommen zu dürfen, die ich ihr auch sofort
erteilte.
Bis es mir kam hatte Lisa mittlerweile drei Orgasmen, die sie
genauso ungehemmt heraus schrie wie ich es mittlerweile von
Patris gewohnt war.
Das hinderte Lisa allerdings nicht daran gleichzeitig Patris zu
zwei heftigen Höhepunkten zu lecken.
Da ich an dem Tag schon zweimal gekommen war, dauerte es
entsprechend lange bis ich wieder soweit war.
Danach blieben wir alle drei ziemlich erschöpft aneinander
gekuschelt liegen bis es Zeit zum Mittagessen wurde. - Nach dem
Essen brachte ich Patris in den Bungalow und kettete sie auf dem
Bett an.
Anschließend ging ich zu Stavros, der mich schon erwartete.
Er begrüßte mich mit einer Umarmung, und fragte mich wie es mir
bisher gefiel im Camp. Wir setzten und in eine Sitzgruppe, und
ich sagte ihm dass ich mich wie im Paradies fühlen würde, und
immer wieder erstaunt war wie schnell und heftig Patris und
andere Frauen hier zum Orgasmus kommen würden.
So etwas war ich von meinen bisherigen Sexpartnerinnen nicht
gewohnt.
Daraufhin drückte er einen Knopf, und aus dem Nebenraum kam eine
Bildhübsche kaffeebraune Sub, die er als Rita vorstellte, und
die auf seine Anweisung die Tunika ablegte, und sich breit
gespreizt auf den Tisch legte.
Er forderte mich auf mir den Ring in ihrer Scham genau
anzusehen.
Dann erklärte er dass der Ring den sie an ihrer Scham trug so
angebracht war, das er ihre Klitoris anhob, diese dadurch
ständig frei lag, so dass sie selbst vom leisesten Windhauch
gereizt wurde.
Auch vom Ring selber gingen bei jeder Bewegung die sie machte
direkte Reize auf ihre Klitoris aus.
Das war wie ein ständiges Vorspiel, durch das sie ständig nass
und aufgereizt war, so dass jeder zusätzliche Reiz, sie schnell
zum Höhepunkt führte.
Auch Patris trug ja so einen Ring, den ich mir allerdings noch
nicht so genau angesehen hatte.
Anschließend erklärte mir Stavros dass der Ring noch einen
weiteren Vorteil hätte.
Frauen die ihn trugen kämen gar nicht erst in Versuchung einen
Slip oder etwas anderes anzuziehen, was die Scheide verdeckt, da
das Tragen solcher Kleidungsstücke, durch die ständige Reibung
ganz schnell zu einer fürchterlichen Tortur würde.
Dann lud Stavros mich für den Abend ein, wo eine Novizin
öffentlich ausgestellt und gezüchtigt werden sollte.
Anschließend erzählte er mir noch, dass er ein paar Telefonate
geführt hatte, und den Weg für meinen Eintritt in die
Organisation "Betha", zu der auch dieses Camp gehörte frei
gemacht hätte.
Wenn ich wollte, könnte ich mich also der Organisation
anschließen.
Er erklärte mir welche Vorteile ich hätte, und an welche
Spielregeln ich mich dann zu halten hätte. Betha hatte eine
lange Geschichte, und da ihr wichtige Persönlichkeiten aus
Politik und Wirtschaft weltweit angehörten, auch sehr viel
Einfluss, berichtete er mir dann.
Der Name "Betha" kam aus dem Phönizischen und bedeutete soviel
wie Haus.
Betha war als Dach angedacht unter dem sich SM Freunde weltweit
treffen konnten, erfuhr ich bei dieser Gelegenheit gleich noch.
Camps wie dieses, aber auch kleinere "Ranches", gab es über den
ganzen Globus verstreut.
In Deutschland, erklärte er mir, gäbe es zwar kein Camp, aber
drei Ranches, wo man eine Sub hinbringen, und ihre Ausbildung
verfeinern oder auffrischen lassen konnte.
Auch eine Novizin konnte dort ihre Grundausbildung erhalten.
Außerdem konnte man bei den erfahrenen Mitgliedern wichtige
Informationen bekommen.
Es gab einen starken Zusammenhalt innerhalb der Organisation.
Das wichtigste war natürlich immer die Diskretion.
Da das Leben im Camp, und auch die Möglichkeiten in Deutschland
faszinierend waren, stimmte ich zu, da ich in den Regeln weder
ein Problem, noch eine Einschränkung sah.
Stavros versprach mir, mich zu einem Souveränen Top auszubilden,
sehr gute Ansätze hätte ich ja schon gezeigt.
Die Aktion wie ich Patris mit dem Finger im Hintern zum
Frühstück geführt hatte, hatte sich schon herum gesprochen.
Auch die Aktion mit Lisa fand er gut, da sie ihm zeigte wie gut
ich mich nach den wenigen Stunden eingelebt hatte, und wie
wenige Berührungsängste ich hatte.
Bevor wir uns verabschiedeten, riet er mir jeden Tag von dem
Saft zu trinken, den ich im Kühlschrank meines Bungalows finden
würde.
Er würde mir helfen die Bereitschaft der Subs gebührend in
Anspruch nehmen zu können, da er völlig natürliche,
Potenzsteigernde Substanzen enthielt. Bei Bedarf konnte ich auch
Cialis bekommen versicherte er mir dann.
Da ich bislang Potenzsteigernde Mittel noch nicht nötig gehabt
hatte, war mein Wissen darüber sehr gering.
Das sah Stavros meinem Gesichtsausdruck anscheinend auch an, und
erklärte mir dass Cialis eine ähnliche Wirkung wie das
bekanntere Viagra hätte, nur in der Wirkung deutlich länger
anhalten würde.
Es wirkte teilweise bis zu 36 Stunden versicherte er mir.
Nachdem das soweit geklärt war ging ich zurück zum Bungalow um
mich wieder um Patris zu kümmern.
Dort angekommen gab ich ihr erst mal einen Kuss zur Begrüßung,
und machte mich dann ganz bewusst mit den Räumlichkeiten
vertraut.
Von Stavros wusste ich, dass jeder Bungalow über eine Mappe
verfügte, die alle Möglichkeiten aufzeigte die er bot, wie er
ausgestattet war, und wie man ihn nutzen konnte.
Zu Demonstrationszwecken war er reich bebildert.
Da ich begriffen hatte, das Schmerz in der richtigen Form, und
richtig dosiert, ein wichtiger Bestandteil im Leben (m)einer Sub
darstellte, beschloss ich, Patris etwas auszupeitschen.
Ich löste ihre Fesseln, und führte sie unter eine Spreizstange
die unter der Decke hing.
Daran befestigte ich dann ihre Hände.
Für die Stange mit der ich anschließend ihre Beine weit
gespreizt fixieren wollte spreizte sie willig, ohne dass ich
etwas sagen musste ihre Beine.
Das kannte sie offensichtlich schon zur Genüge.
Die obere Stange zog ich dann mit einer Kette soweit hoch, dass
Patris völlig gestreckt stand.
Mit gespannter Erwartung sah Patris mich an.
Ganz geheuer waren ihr die Vorbereitungen die ich traf aber
offenbar nicht.
Vermutlich ahnte sie bereits dass etwas Schmerzhaftes auf sie
zukam.
Als erstes wählte ich dann eine Peitsche aus weichem Leder die
zum Aufwärmen empfohlen wurde um die Durchblutung zu fördern,
und gab ihr damit einige Streiche auf Schenkel, Hintern und
Rücken, bis ihre Haut leicht gerötet war.
Damit entlockte ich Patris aber keine nennenswerte Reaktion.
Sie seufzte nur leise.
Dann nahm ich ein Paddel aus festem Leder, und schlug es ihr auf
den Hintern und die Schenkel.
Hatte die erste Peitsche noch kaum einen Laut von ihr zur Folge
gehabt, so ließ sie jetzt ein leises Keuchen hören, und ihr Po
leuchtete bald dunkelrot.
Zum Abschluss bekam sie dann fünf Streiche mit einer
Lederbezogenen Patsche, die innen mit elastischem Holz verstärkt
war.
Damit entlockte ich Patris die ersten klagenden Laute.
Als ich sie anschließend betrachtete, sah ich trotz der Tränen
Stolz in ihrem Gesicht.
Ich küsste sie zärtlich, und streichelte ihre Brüste, worauf sie
gleich wider lustvoll stöhnte.
Als meine Hand schließlich ihren Schoß gefunden hatte, und ihn
streichelte, wurde sie kurze Zeit später von einem, selbst für
ihre Verhältnisse, sehr heftigen Orgasmus geschüttelt, denn sie
wieder ungehemmt heraus schrie.
Nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war löste ich ihre Fesseln,
und führte sie aufs Bett.
Voller Dankbarkeit und Vertrauen sah sie mich an.
Spätestens jetzt war mir klar, dass ich sie auch über den Urlaub
hinaus behalten wollte, und dass ich sie unbedingt mit nach
Deutschland nehmen musste.
Ich legte meine Shorts ab, kniete mich zwischen ihre Beine, ließ
meinen schon wieder steifen Freudenspender in ihr
Schmuckkästchen gleiten, und nahm sie mit langen tiefen Stößen.
Ihre Hingabe hätte dabei nicht größer sein können.
Nachdem sie das erste Mal, wie üblich, sehr heftig gekommen war,
legte ich mich auf den Rücken und forderte sie auf mich zu
reiten, was sie auch gleich mit großer Hingabe tat.
Erst ließ ich sie gewähren, und genoss ihre Bemühungen, dann
hielt ich einen Finger so, das bei jedem auf und ab ihres
Beckens, ihr Klitring berührt wurde.
Das löste nach kurzer Zeit wieder einen sehr heftigen Orgasmus
bei ihr aus.
Obwohl die Lust sie schüttelte, vernachlässigte sie aber keinen
Moment ihre eigentliche Aufgabe, nämlich meine Lust, und ritt
mich heftig weiter bis ich mich stöhnend in ihr entlud.
Wir schmusten, und dösten dann eine Weile, bis Stavros kam, und
uns bat mitzukommen, weil er uns mit jemandem bekannt machen
wollte.
Wir gingen zu einem Bungalow in der Nähe des Haupthauses, der
größer war als die anderen.
Als wir eintraten nahm eine Sub die Grundstellung ein.
Sie hatte hellblonde Locken die ihr bis in den Nacken gingen,
und eine freche Stupsnase, in einem fröhlichen Gesicht.
Stavros stellte sie als Giselle vor, erzählte uns das sie aus
dem Elsass kam, und gleichermaßen gut Französisch und Deutsch
sprach.
Giselle war nicht nur Lustsklavin, sondern auch die Ärztin des
Camps, deshalb der große Bungalow.
Er hatte zusätzlich zwei Behandlungszimmer.
Sie war Stavros unterstellt, und wenn ich sie begehren würde,
solle ich mich einfach bei ihr bedienen, und sie nach meinen
Wünschen benutzen bot er mir an.
Sie würde mir genau wie Patris uneingeschränkt zur Verfügung
stehen, solange ihre Dienste als Ärztin nicht gebraucht wurden.
Nebenbei erwähnte er noch, dass Giselle eine gut eingerittene
Dreilochstute sei, die es liebte anal gefickt zu werden.
Während Stavros mir ihre Benutzung anbot, und mir ihre Vorzüge
beschrieb als sei sie ein Gebrauchsgegenstand, ohne sie in das
Gespräch mit einzubeziehen, seufzte Giselle lustvoll, errötete
leicht, und wurde deutlich sichtbar sehr nass im Schritt.
Genau wie Patris trug Giselle ein Blau gekennzeichnetes
Halsband, und am linken Arm, ein Armband das nicht nur mit den
üblichen Ringen und Karabinern versehen war, sondern auch mit
einem kleinen Pieper, damit sie immer zu erreichen war.
Auf meinen Wunsch, gab Stavros ihr ein Zeichen aufzustehen, und
ihren Körper zu präsentieren.
Sie war klein, schlank, aber mit den weiblichen Rundungen an den
richtigen Stellen.
Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest, und sehr schön
geformt.
Während sie mir ihren Körper präsentierte, verabschiedete sich
Stavros.
Sofort bekam ich wieder Lust, und forderte Giselle auf sich auf
das Bett zu knien, was sie auch ohne zu zögern sofort tat.
Während ich mich hinter sie kniete, legte Patris sich auf ein
Zeichen von mir vor Giselle, und streckte ihr ihre Spalte
entgegen, die Giselle auch sofort liebevoll mit der Zunge
bearbeitete, während ich von hinten in sie eindrang, und sie
kraftvoll vögelte.
Nachdem beide mit jeweils zwei Orgasmen im Vorsprung waren,
wechselte ich den Eingang, und fickte Giselle noch kurz und
heftig in den Arsch, bis es dann auch mir kam.
Noch während ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss,
wurde Giselle von ihrem dritten Orgasmus geschüttelt.
Auch Giselle beeilte sich anschließend meinen Lümmel mit dem
Mund zu säubern.
Nach einer kurzen Ruhephase wurde es Zeit fürs Abendessen, da
anschließend ja noch die Präsentation auf dem Programm stand.
Unkompliziert wie Giselle war, schloss sie sich uns nackt wie
sie war an, und wir gingen gemeinsam essen. Während des Essens
fasste ich ihr zwischen die Beine und spielte an ihrem Klitring,
den auch sie trug, und verbot ihr ohne meine Erlaubnis zu
kommen.
Sie wurde immer unruhiger, versuchte aber normal weiter zu
essen.
Als das Dessert gebracht wurde, bettelte sie das erste Mal um
Erlaubnis kommen zu dürfen, was ich ihr aber noch verweigerte.
Erst nachdem wir unser Dessert verzehrt hatten, erlaubte ich es
ihr, und sie biss sich in die Hand, und zuckte am ganzen Körper,
während sie sehr heftig kam.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sprach ich ihr meine
Anerkennung für ihre Disziplin aus, und sagte ihr dass sie sich
als Belohnung aussuchen könnte in welcher Stellung, und in
welche Öffnung ich sie beim nächsten Mal ficken würde.
Den Zeitpunkt dafür musste ich allerdings noch offen lassen, da
ich an dem Tag schon sagenhafte fünfmal gekommen war, und nicht
wusste wann mein Freudenspender wieder einsatzbereit sein würde.
Sie wählte die Doggystellung, und ihr hinteres Löchlein, fragte
dann aber zaghaft, und leicht errötend was sie machen müsste um
komplett von mir versorgt zu werden.
Ich fragte Patris ob sie einen Vorschlag dazu hätte, was sie
verneinte, versprach aber sich zu melden wenn sie einen Einfall
hätte.
Wir kamen dann grade noch rechtzeitig vor dem Haupthaus an.
Die Novizin wurde gerade zu einem Strafbock der dort aufgebaut
war geführt.
Bevor sie auf den Bock gebunden wurde, musste sie sich noch Mal
präsentieren.
Es war eine junge Schwarze, mit schokoladenbrauner Haut, einem
breiten Becken, und sehr schönen schweren Brüsten, die etwas
nach außen schielten.
Dem hübschen Gesicht sah man zwar an, das sie etwas Angst hatte,
aber zwischen ihren Schenkeln konnte man auch die Nässe
erkennen, die ihre Möse reichlich absonderte.
Sie wurde dann auf den Bock gebunden, so dass sie sich nicht
mehr bewegen konnte. Als erstes wurde ihr anschließend ein
aufblasbarer Dildo eingeführt, der schon beim Einführen sehr
groß war, und durch pumpen noch erheblich vergrößert wurde, was
ihr zum Ende hin klagende Laute entlockte.
Ich verstand den Sinn dieser Übung nicht, und sagte das auch
Giselle.
"Möchtest Du den Sinn dieser Übung kennen lernen Herr" fragte
sie mich mit leuchtenden Augen, was ich natürlich bejahte.
"Erlaube mir bitte mich 15 Minuten zu entfernen mein Herr, dann
organisiere ich eine Demonstration für Dich", bot sie mir dann
freudestrahlend an.
Da ich neugierig war erlaubte ich es natürlich, und sie
verschwand.
Als sie wiederkam begann Mark (der Stellvertreter von Stavros)
gerade die Novizin mit verschiedenen Peitschen zu züchtigen, und
Giselle erklärte mir warum welche Peitsche, und welche Wirkung
die einzelnen Schlaginstrumente hatten.
Als Mark dann fertig war erklärte sie mir das die Novizin jetzt
noch eine Stunde so gefesselt bleiben, und präsentiert werden
würde.
Anschließend bat sie mich ihr zu folgen, und führte uns in ein
Spielzimmer im Haupthaus mit einem großen runden Bett in der
Mitte.
Im Zimmer warteten bereits eine weibliche Sub, ein männlicher
Sub, und ein Schwarzer der offensichtlich Gast im Camp war, denn
im Gegensatz zu den anderen Anwesenden trug er weder Halsband
noch Gelenkmanschetten.
Der Schwarze zog sich aus und legte sich aufs Bett, worauf die
nackte Sklavin begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.
Der Schwanz der sich dann entfaltete, hätte von einem Hengst
sein können, so groß war er.
Ich schätzte ihn auf eine Länge von 25 cm, und eine Dicke von 7
bis 8 cm.
Einen so großen hatte ich noch nie vorher gesehen, obwohl ich
beim Duschen nach dem Sport, oder in der Sauna schon viele
nackte Männer gesehen hatte.
Die Sub setzte sich dann vorsichtig darauf, und als er
tatsächlich komplett in ihrer Möse verschwunden war, was ich
kaum für möglich gehalten hätte, stieg der männliche Sklave aufs
Bett, und schob seinen ebenfalls ernorm großen Lustbolzen in die
Rosette der Sklavin, die dann heftig im Sandwich gefickt wurde.
Von zwei solchen Riesenschwänzen aufgespießt taumelte die Sub
schon nach kurzer Zeit von einem Höhepunkt zum nächsten.
Nachdem die beiden dann in ihr abgespritzt hatten, war sie
ziemlich geschafft, bekam aber noch keine Ruhe.
Nach einer kurzen Pause tauschten die Männer die Plätze, und die
Sub kümmerte sich um den Freudenspender des einen, und Giselle
kümmerte sich um den Anderen.
Als beide wieder bereit waren, führte sich die Sklavin den
Lustspeer des männlichen Subs in ihre Möse ein.
Anschließend drang der Farbige vorsichtig in ihre Rosette ein,
und fing dann langsam an sie zu vögeln.
Wieder sah man, dass die Sklavin auf einer Welle der Lust
schwamm, und völlig in Extase geriet.
Jetzt erkannte ich den Sinn des Spreizens.
Jede Lustsklavin sollte in der Lage sein auch das größte
männliche Organ in sich aufzunehmen.
Ganz egal ob vaginal, oder anal.
Anschließend wurde der männliche Sklave wieder weggeführt, und
Giselle machte mich mit Roger, dem schwarzen Gast bekannt. Er
war Offizier der US Armee, schon sehr lange in Deutschland
stationiert, und verbrachte jedes Jahr seinen Urlaub hier im
Camp wie ich kurz darauf erfuhr.
Wir unterhielten uns kurz, und nachdem ich mich bei ihm für die
tolle Vorstellung bedankt hatte, wollte ich so schnell wie
Möglich in meinen Bungalow.
Ich fragte Giselle ob sie noch etwas erledigen musste, da ich
beschlossen hatte sie die ganze Nacht mit in meinen Bungalow zu
nehmen.
Es gab nichts Wichtiges zu erledigen für sie, also kam sie
gleich mit.
Im Bungalow angekommen entledigte ich mich meiner Kleidung, und
legte mich aufs Bett.
Dort ließ ich mich von den Beiden mit Mund und Händen verwöhnen.
Da ich vor diesem Tag noch nie öfter als dreimal an einem Tag
zum Erguss gekommen war, rechnete ich allerdings nicht mehr mit
einer Erektion.
Uns Männern sind in dieser Hinsicht von der Natur ja leider enge
Grenzen gesetzt.
Giselle nahm allerdings den Kampf gegen die Natur auf, verwöhnte
mein bestes Stück gekonnt und voller Hingabe mit dem Mund, und
gewann zu meiner grenzenlosen Überraschung den Kampf.
Er wurde tatsächlich noch einmal hart.
Da ich bis dahin noch nie bei einem Sandwichfick mitgewirkt
hatte, befahl ich Patris sich einen Strap on umzuschnallen, und
sich dann auf den Rücken zu legen.
Nachdem sie das gemacht hatte setzte Giselle sich dann auf sie,
führte sich den Kunstschwanz in ihre tropfende Möse ein, und
ließ lustvoll seufzend ihr Becken kreisen.
Gleich darauf versorgte ich Giselles Rosette noch schnell mit
reichlich Gleitmittel, und drückte kurz zwei Finger in ihren
Anus.
Da das keine Probleme verursachte, und Giselle lustvoll stöhnte,
griff ich noch mal schnell zum Gleitmittel, schmierte mein
bestes Stück großzügig damit ein, und drang dann energisch in
ihr Hintertürchen ein.
Das entlockte Giselle erst mal einen leisen, klagenden Laut.
Ein leichter Dehnungsschmerz am Anfang ist wohl meistens nicht
zu vermeiden.
Den nahmen sie aber für das Vergnügen das anschließend kommen
würde gerne in Kauf, wie mir beide später einmal versicherten.
Nachdem ich Giselle einen Moment Zeit gegeben hatte sich an den
Eindringling zu gewöhnen, begann ich sie erst langsam, dann
immer schneller werdend in den Arsch zu ficken.
Dabei konnte ich den Kunstschwanz in ihrer Möse bei jedem Stoß
spüren, was ein ganz neues Gefühl für mich war.
Schon nach wenigen Stößen zeigte mir Giselles lustvolles Stöhnen
warum sie sich gerade für diese Variante entschieden hatte, als
ich ihr die Auswahl ließ.
Sie ging dabei ab wie eine Rakete, und als ich auch noch um sie
herum griff, und den Klitring, den auch sie trug berührte,
explodierte sie förmlich.
Meiner Einschätzung nach kam sie sogar noch heftiger als ich es
von Patris gewohnt war, und auch Giselle schrie ihre Lust beim
Orgasmus völlig ungehemmt heraus.
Dabei zuckte ihr Schließmuskel so stark, dass sie mich damit
auch zum Erguss brachte. - Nach einer anschließenden gemeinsamen
Dusche fesselte ich beiden noch die Hände zwischen Brustansatz
und Kinn, verband ihre Halsbänder mittels einer Kette mit dem
Bettgestell, und legte mich dann zwischen die Beiden.
Bald darauf schliefen wir erschöpft und zufrieden ein, und ich
befürchtete mehrere Tage zu brauchen bis ich mich von dieser
Orgie erholt hätte.
Tag 3
Als ich am nächsten Tag aufwachte war es schon fast Mittag. Da
es für ein richtiges Frühstück schon zu spät war kochte Patris
nur eine Kanne Kaffee den wir zwei gemütlich zusammen tranken.
Anschließend kuschelten wir dann noch etwas bis es langsam Zeit
fürs Mittagessen wurde.
Giselle ließ ich in der Zeit angekettet auf dem Bett liegen, und
flößte ihr nur etwas Wasser ein, um ihren Durst zu löschen.
Während ich mit Patris schmuste, war Giselle deutlich anzumerken
dass sie dabei auch gerne mitgemischt hätte.
Als Giselle immer unruhiger wurde, und ich sie fragte was los
ist, bettelte sie zaghaft zur Toilette zu dürfen um Pipi machen
zu können. Daraufhin löste ich ihre Fesseln, befahl sie vor dem
Bett auf alle Viere, und klickte eine Hundeleine in ihr
Halsband. Als ich sie an der Leine dann in Richtung Tür führte,
und ihr klar wurde dass ich sie wie ein Hündchen Gassi führen
wollte, wurde sie tatsächlich rot.
Das hatte ich bei Giselle gar nicht erwartet. Sie war es
schließlich gewohnt in einer Tunika die fast nichts von ihren
weiblichen Reizen verbarg im Camp herumzulaufen, und im Beisein
von Fremdem gefickt zu werden.
Am vorhergehenden Abend war sie auch größtenteils völlig nackt
in der "Öffentlichkeit" sofern man das Camp so bezeichnen konnte
herumgelaufen, ohne ein Anzeichen von Scham zu zeigen.
Als sie in der Tür dann ein klagendes Stöhnen von sich gab, und
zögerte nach draußen zu krabbeln, gab ich ihr einen kräftigen
Klapps mit der flachen Hand auf den Hintern. Nachdem sie ein
erschrecktes Quieken von sich gegeben hatte sah sie mich einen
Moment schuldbewusst an, seufzte noch einmal, und krabbelte dann
mit hochrotem Kopf gehorsam nach draußen.
Dort gingen schon ein paar Leute in Richtung Casino, die sofort
stehen blieben und amüsiert zusahen wie ich Giselle zu einem
jungen Baum führte an dem sie dann das Bein heben durfte. Als
sie endlich nach einigem Zögern ihr "Geschäft" verrichtete wie
ein Hund, klatschten ein paar Zuschauer sogar Beifall, und
trieben ihr damit gleich wieder die Schamröte ins Gesicht.
Das Schauspiel gefiel mir so gut, dass ich beschloss es bei
Gelegenheit mit Giselle und Patris zu wiederholen. Auf dem
Rückweg zum Bungalow sah ich dann, dass auf der Terrasse eine
Wasserleitung mit einem Schlauch daran vorhanden war. Das
brachte mich auch gleich auf die nächste Idee.
Auf der Terrasse musste Giselle in die Demutshaltung gehen, also
etwas gespreizt knien, mit Kopf und Brüsten auf dem Boden
aufliegend, und die Arme in Richtung ihrer Füße gestreckt, so
dass sie sich weder auf Händen noch auf Ellenbögen abstützen
konnte. Dabei streckte sie ihren herrlichen, runden Hintern
wunderbar in die Höhe, womit sie mir Möse und Rosette
gleichermaßen gut präsentierte.
Dabei sah ich dass ihre Möse schon wieder klatschnass war, und
ihr der Lustschleim bereits an den Schenkeln herunter lief.
Reste vom Pipi machen waren das Garantiert nicht. "Ist mein
kleines Hündchen etwa schon wieder läufig", fragte ich sie
daraufhin grinsend. "Ja Herr, sehr sogar", gestand sie nach
kurzem Zögern kleinlaut seufzend, und errötete tatsächlich
wieder.
Dass Giselle noch nicht annähernd so abgebrüht war, wie ich
ursprünglich vermutet hatte begeisterte mich irgendwie. Das gab
mir reichlich Möglichkeiten sie durch kleine Demütigungen
aufzugeilen, und sie dann im Saft ihrer eigenen Lust schmoren zu
lassen, sie mit ihrer Lust zu quälen.
Patris ohne Grund zu züchtigen, hatte mir am Vortag nicht
wirklich was gegeben. Auch die Züchtigung der Novizin am
Vorabend ging um einiges über das hinaus, was ich noch als
lustvoll empfand. Meine sadistische Ader war offensichtlich
nicht sehr stark ausgeprägt, und ich zog es vor meine Beiden
durch Erniedrigungen und Dressurübungen zu dominieren.
Allerdings war meine sadistische Ader stark genug ausgeprägt um
Giselle auf der Terrasse mit kaltem Wasser aus dem Schlauch
abzuspritzen, wobei ich mich hauptsächlich auf ihr in die Höhe
gerecktes Hinterteil konzentrierte. Dabei juchte, und quiekte
sie unterdrückt, wagte es aber nicht zu protestieren, oder um
Schonung zu betteln.
Patris, die sich das Ganze aus sicherem Abstand interessiert
angesehen hatte, bekam dann den Auftrag Giselle mit einem
Handtuch provisorisch trocken zu reiben. Als sie sich dazu
bückte, konnte ich sehen, dass es auch Patris nicht kalt
gelassen hatte.
Auch ihre Spalte war bei dem Schauspiel tropfnass geworden.
Vermutlich war ihr klar, dass sie früher oder später das gleiche
Schicksal erleiden würde, und hatte sich schon mal gedanklich in
Giselles Rolle versetzt.
Anschließend gingen wir dann zum Haupthaus um dort Mittag zu
essen, wobei Giselle wieder aufrecht gehen durfte. Die Tunikas
der Beiden blieben dabei allerdings im Bungalow zurück.
Beim Mittagessen stieß dann Stavros zu uns, und fragte mich ob
ich Interesse hätte, am Nachmittag die Novizin, bei deren
öffentlicher Züchtigung ich zugesehen hatte mit "einzureiten".
Sie würde dabei von ihrem Meister erst anal entjungfert werden,
erklärte er mir, und anschließend das erste Mal von sechs
Männern, ihren Meister inbegriffen benutzt werden.
Bis dahin war sie immer nur von ihrem Meister, und höchstens
einem weiteren Man benutzt worden. Ihre devote Veranlagung hatte
sie erst wenige Wochen zuvor kennen, und akzeptieren gelernt,
und war vor knapp drei Wochen mit sehr geringer SM Erfahrung von
ihrem Freund und Meister ins Camp gebracht worden.
Hier war sie so sehr auf den Geschmack gekommen, dass es ihr
Wunsch war zukünftig mit aller Konsequenz ihrem Meister als
Lustsklavin zu dienen.
Vor ihrer kurz bevorstehenden Rückreise nach England sollte sie
deshalb noch die beiden wichtigen Schritte tun, die nun
anstanden. Ihre Analentjungferung, und ihre Einweihung als
Sklavenhure.
Wenn ich wollte, könne ich einer der Sechs sein, bot Stavros mir
an. Ich sagte ihm dass mich das schon sehr reizen würde, aber
ich nicht sicher sei ob mein "Kleiner" da schon wieder
mitspielen würde, nach dem exzessiven Sex des vergangenen Tages.
Auf sein Zeichen verschwand Giselle sofort unter dem Tisch,
öffnete meine Shorts, und begann mein bestes Stück mit dem Mund
zu verwöhnen. Das tat sie anscheinend sehr gerne, und ließ sich
diese Chance nicht entgehen. Zu meiner Überraschung, blieben
ihre Bemühungen nicht lange ohne Wirkung, und ich befahl Giselle
sich wieder zu uns zu setzen, was sie mit sichtlichem Bedauern
auch tat.
Anschließend verriet Stavros mir augenzwinkernd das ich von
Giselle auch das schon angekündigte Cialis bekommen könnte. Da
Stavros anschließend noch ein paar Aufträge für Giselle hatte,
ging ich mit Patris wieder an den Strand.
Nachdem wir uns dort im Wasser abgekühlt hatten, kehrten wir auf
die Liegen zurück, und Patris begann meinen Kleinen mit dem Mund
zu verwöhnen. Als er kurz darauf stand, bat sie mich, mich
hinzusetzen, und setzte sich dann auf meinen Schoß, wobei sie
sich mein bestes Stück komplett einführte, und schmiegte sich
dann an mich.
Dieses Mal ging es ihr nicht um hemmungslosen, wilden Sex,
sondern um Nähe und Harmonie. Sie wollte mich einfach nur in
sich spüren und mir nahe sein, und da sie mir mittlerweile sehr
viel bedeutete erfüllte ich ihr den Wunsch gerne.
Nachdem wir längere Zeit so gesessen hatten, fragte sie mich
zaghaft lächelnd, ob ich sie für ihre Eigenmächtigkeit bestrafen
würde, worauf ich sie fragte ob sie ihrer Meinung nach eine
Strafe verdient hätte. Da es eine Eigenmächtigkeit war die ihr
als Sklavin nicht zustand, und sie für alles was sie machen
wollte normaler Weise meine Erlaubnis brauchte, hätte sie es
eigentlich verdient bestraft zu werden, meinte sie treuherzig.
Darauf beschloss ich sie mit zehn Schlägen mit der bloßen Hand
auf den Hintern zu bestrafen, und führte die Strafe auch gleich
aus. Da mir nicht wirklich danach war Patris zu bestrafen langte
ich dabei aber nicht richtig zu, so dass es mehr eine
symbolische Bestrafung war. Dankbar lächelte sie mich hinterher
an und gab mir einen Kuss.
Obwohl Patris ja im Grunde genommen um eine Bestrafung gebettelt
hatte, ging es ihr dabei weniger um den Schmerz den ich ihr
damit zufügte, als viel mehr um die damit verbundene Demütigung.
Das gefiel mir sehr, und ging voll in meine Richtung, da sich
wie bereits erwähnt meine sadistische Ader in Grenzen hielt, wie
ich mittlerweile festgestellt hatte.
Etwas später wurde es dann Zeit zum Hauptgebäude zurück zu
kehren, wo Stavros uns schon erwartete. Er führte mich in ein
Spielzimmer, in dem Betty, so hieß die Novizin, grade auf einen
Bock gebunden wurde.
In diesem Raum gab es viele Spiegel, so dass sie immer sehen
könnte wer sie gerade benutzt. Als erstes sollten ihr Top, und
Mark sie nehmen. Wir anderen würden im Nebenraum warten, konnten
aber über Bildschirme verfolgen was mit ihr geschah.
Da sie an diesem Tage Anal entjungfert wurde, hatte eine Sub die
Aufgabe darauf zu achten das ihr Anus nie trocken wurde, und im
Bedarfsfall ein Gleitöhl in ihre Poritze zu gießen. Eine zweite
Sub stand bereit, um bei uns Männern mit dem Mund für die nötige
Härte zu sorgen falls es notwendig war.
Bettys Meister gab den Startschuss, drang vorsichtig in ihr
Hinterstübchen ein, und begann erst langsam, dann immer
schneller werdend sie richtig heftig durchzuvögeln. Während er
in sie eindrang gab Betty noch leise, klagende Laute von sich,
aber schon nach kurzer Zeit setzte sich bei ihr die pure Lust
durch, die auch sie ungehemmt heraus stöhnte.
Als er in ihrem Darm abgespritzt hatte, überließ er Mark seinen
Platz, und ließ sich von Betty den Schwanz mit dem Mund säubern.
Nachdem auch Mark soweit war, tauschten die beiden wieder die
Plätze, und Betty wurde von ihrem Top in die Möse gefickt,
während sie Marks bestes Stück mit dem Mund reinigte.
Als nächste waren Stavros und ich an der Reihe. Während Stavros
gleich heftig ihre Rosette nagelte, schob ich Betty meinen
Freudenspender in den Mund. Auch ohne ihre Hände stellte sie
sich mit ihrer Zunge und ihren Lippen sehr geschickt an, sie
saugte wie ein Staubsauger.
Dabei drang ich immer weiter vor, und staunte nicht schlecht als
ich schließlich feststellte, dass sie in der Lage war,
problemlos meine kompletten 19cm in ihrem Mund aufzunehmen. Eine
Frau richtiggehend in den Mund zu ficken war eine neue Erfahrung
für mich, die mir gut gefiel.
Noch bevor ich in Bettys Rachen abspritzte tauschten wir die
Plätze, und ich fickte das erste Mal in meinem Leben eine
Schwarze. Das Gefühl wie ihre Rosette meinen Freudenspender eng
umschloss, war schon klasse, aber ihre Haut zu spüren, die sich
irgendwie anders anfühlte wie die Haut weißer Frauen, war auch
ein besonderes Erlebnis.
Nachdem ich in ihrem Darm abgespritzt hatte, tauschten wir
wieder die Plätze, und ich ließ mich von Betty säubern. Ihr
Blick wirkte mittlerweile etwas abwesend, irgendwie glasig.
Stavros vögelte sie jetzt abwechselnd in beide Löcher, und
spritzte seine Sahne dann in ihre Möse.
Anschließend war ich wieder dran, und nagelte ihr rosa Fötzchen,
dem man nicht mehr anmerkte das sie erst gestern so weit
gespreizt wurde, denn sie fühlte sich schön eng an. Nachdem auch
ich mich in ihr ergossen hatte, machten wir Platz für die
nächsten beiden.
Im Nebenraum warteten Patris und Giselle Arm in Arm, und sahen
auf die Bildschirme. Sie verstanden sich offensichtlich sehr
gut, was mir sehr entgegen kam, da ich auch mit Giselle
mittlerweile einige Pläne hatte. Eifersüchteleien zwischen den
Beiden hätten da doch unglaublich gestört.
Ich stellte mich hinter die Beiden, legte meine Hände auf ihre
Hüften, und knabberte abwechselnd an ihren Ohrläppchen. Beide
schnurrten wie die Kätzchen, und drückten sich gegen mich.
Dann trat Stavros auf uns zu, und machte den Vorschlag mir
regelmäßig von Giselle assistieren zu lassen, da Patris seines
Wissens nach lange nichts Neues kennen gelernt hatte, und sicher
gerne neue Erfahrungen sammeln wollte.
Auch für mich war das eine hervorragende Möglichkeit neue
Erfahrungen zu sammeln, und mich weiter zu entwickeln. Giselle
war sehr erfahren, kannte die Möglichkeiten des Camps bestens,
und bot sich damit an, meinte Stavros.
Ohne dass die beiden etwas sagten, sah ich in ihren Gesichtern,
dass sie von dem Vorschlag begeistert waren, also stimmte ich
zu. Stavros erklärte daraufhin Giselle bis auf weiteres ganz
offiziell zu meiner persönlichen Sklavin, was in diesem Fall
bedeutete dass es nun allein von meiner Entscheidung abhing wer
Giselle benutzen durfte, und wer nicht.
Daraufhin kniete Giselle vor mir nieder, nahm meine Hand und
küsste sie, und sagte dann, "Gnädiger Herr, es ist mir eine
große Ehre Ihr Eigentum sein zu dürfen, und Ihnen als Sklavin zu
dienen"! Dabei schwang in ihrer Stimme nicht nur Freude, sondern
auch ein unterdrücktes Stöhnen mit. Anscheinend war es ganz in
ihrem Sinne, so unverhofft mein Eigentum zu werden.
Da Giselle gleich darauf anfing Patris auszufragen, welche
Erfahrungen sie schon gemacht hatte, wovon sie träumte, und was
sie grundsätzlich ablehnte, verabredeten wir uns zum Abendessen,
und ich begleitete Stavros, um ein Wenig mit ihm zu plaudern.
Je länger ich ihn kannte, je sichererer wurde ich mir, das wir
auch ohne seinen Autounfall Freunde geworden wären, wenn wir uns
bei einer anderen Gelegenheit kennen gelernt hätten.
Unvermittelt fragte er mich auf einmal, ob ich mir vorstellen
könnte für Betha zu arbeiten.
Das konnte ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen,
wollte aber wissen was ihn auf die Idee gebracht hatte. Er
erzählte mir, dass er vom ersten Moment an meine starke
Persönlichkeit gespürt, und meine Entschlusskraft geschätzt
hatte, und beinahe stündlich meine Dominanz wachsen sah, je
länger ich mich mit SM beschäftigte.
Da ich mich nie so gesehen hatte, empfand ich seine Worte als
starken Tobak, was ich ihm auch sagte. Worauf er mir einige
Fragen stellte, und mir mit Hilfe dieser Fragen, die ich im
Grunde mehr mir selber als ihm beantwortete, zu einigen
Einsichten verhalf. Aus einer Laune heraus fragte ich ihn an was
für Arbeiten für Betha er gedacht hatte.
Er erzählte mir dass einige Projekte angedacht waren, oder schon
in Planung waren, für die Führungskräfte gebraucht wurden. Mark
zum Beispiel wurde als sein Nachfolger aufgebaut, und sollte das
Camp in Kroatien übernehmen, also musste ein geeigneter Man als
Stellvertreter gefunden werden.
Stavros würde die Leitung eines Projekts in Ungarn übernehmen
das noch in der Planungsfase war, aber schon bald in Angriff
genommen werden sollte. In dem neuen Camp brauchte er wiederum
einen geeigneten Stellvertreter auf den er sich verlassen
könnte.
Im neuen Camp in Ungarn würde es eine Abteilung geben, wo SM
interessierte Männer ohne eigene Sub erste Praktische
Erfahrungen in einem 2 oder 3 Wochen Urlaub sammeln konnten,
wofür die notwendigen Subs schon im ehemaligen Ostblock
angeworben wurden.
Über Zeitungsannoncen suchte man in Rumänien, Moldawien, und der
Ukraine nach Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren die ihren
Familien abgekauft wurden, und Zeitverträge von 3 bis 10 Jahre
unterschrieben, die nach den Gesetzen ihrer Heimatländer
Rechtsgültigkeit hatten.
Dabei wurden sowohl die Frauen, als auch die Familien
genauestens informiert worum es ging, damit sie genau wussten,
worauf die jungen Frauen sich einließen.
Als Folge der Armut in diesen Ländern war der Andrang sehr groß,
so dass man sorgfältig auswählen konnte, nicht jede nehmen
musste, und nur Kandidatinnen auswählte, die die nötigen
Veranlagungen mitbrachten. Schließlich sollte keine dieser
Frauen aus Armut durch die Hölle gehen.
Auch wenn es ihre Hauptaufgabe sein würde dominanten Männern und
Frauen Lust zu bereiten, sollten sie dabei doch auch selber Lust
empfinden. Er versicherte mir dass ich mich nicht gleich
entscheiden müsse. Die Option für Betha zu arbeiten würde auch
noch nach Monaten, oder einem Jahr gelten.
Stavros vermutete dass ich mir meiner Wirkung auf Frauen nicht
bewusst war, und schlug ein Experiment vor, das zwei Tage später
stattfinden sollte. Ohne zu wissen was er vor hatte willigte ich
aus Neugier ein. Dann gingen wir begleitet von Rita ins Casino
zum Abendessen.
Patris und Giselle hatten schon draußen auf uns gewartet, und
wir gingen zusammen rein. Während des Essens trieb ich diesmal
mit Patris das gleiche Spiel wie am Vorabend mit Giselle, und
auch Patris schaffte es unter Aufbringung aller
Selbstbeherrschung erst zu kommen, als ich es ihr erlaubte.
Auch ihr bot ich eine Belohnung an, wobei Stellung und Löchlein
ihr egal waren, Hauptsache es würde so schnell wie möglich
passieren. Sie war unglaublich geil, wollte nur noch von mir
benutzt werden, und dabei kommen dürfen.
Ich bat Stavros, Rita und Giselle einen Moment zu warten, und
ging mit Patris nach draußen, wo sie sich an der Wand abstützen
musste, und ich sie kurz und heftig von hinten im stehen
vögelte.
Dabei stimulierte ich wieder ihre Klit mit der Hand, so dass sie
nach wenigen Minuten heftig kam, und ihr Höhepunkt erst abebbte
nachdem ich mich in ihr ergossen hatte.
Als sie sich anschließend umdrehte hatte sie leicht glasige
Augen, und ein seliges Lächeln im Gesicht. Nachdem sie mich wie
üblich mit dem Mund sauber gemacht hatte, gab ich ihr einen Kuss
und wir gingen wieder rein.
Meinen Samen, der ihr an den Schenkeln runter rann, trug sie wie
einen Orden. Stavros fragte mich dann ob ich Interesse hätte,
ihm am folgenden Tag Gesellschaft zu leisten, und mir seinen
Arbeitstag anzusehen, was ich sehr gerne wollte, da er meine
Neugier geweckt hatte.
Wir verabredeten, dass ich im Laufe des Vormittags in sein Büro
kommen würde. Anschließend verabschiedeten wir uns, und ich ging
mit meinen Grazien in den Bungalow wo mir Giselle ein paar sehr
schöne
Fesselspiele zeigte, die ich teilweise auch gleich an ihr und
Patris ausprobierte.
Erschöpft und zufrieden schliefen wir schließlich ein, wobei
mich meine süßen wieder in die Mitte nahmen. Diesmal hatte ich
beiden nur die Hände in schon beschriebener Weise am Halsband
fixiert. Davon sie auch ans Bett zu ketten hatte ich diesmal
abgesehen.
Tag 4
Als ich aufwachte lagen wir alle drei auf der Seite, in einem
dreier Löffelchen, wobei Patris vor mir, und Giselle hinter mir
lag.
Von diesen wunderbaren weichen Frauenkörpern eingerahmt ließ
meine Morgenlatte auch nicht lange auf sich warten.
Mit einem vorsichtigen Griff überzeugte ich mich dass bei Patris
die nötige Schmierung vorhanden war, und ließ dann genüsslich
meine Latte in ihren Lustkanal gleiten.
Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, und nach wenigen
Stößen kam sie mir entgegen und passte sich meinem Rhythmus an.
Dann spürte ich auch schon Giselles Zunge in meinem Nacken,
worauf ich mit einer Hand nach hinten in ihren Schritt griff,
und mit der Hand ihren Klitring stimulierte.
Diesmal kamen beide nicht so schnell wie sonst üblich, sondern
erst als ich mich in Patris ergoss, so das ich überzeugt war das
sie sich zurückgehalten hatten um mit mir zusammen zu kommen.
Nachdem mich beide, immer noch gefesselt, gemeinsam sauber
geleckt hatten, gingen wir unter die Dusche, wo ich es mir mal
wieder nicht nehmen ließ beide gründlich einzuseifen.
Besonders gründlich kümmerte ich mich natürlich wieder um
Brüste, Hintern, und die Spalten der Beiden, womit ich offene
Türen einlief.
Beide wurden wieder rattenscharf, warteten offensichtlich darauf
von hinten im Stehen gefickt zu werden, und wackelten einige
Male kokett mit ihren Hintern.
Obwohl die Versuchung groß für mich war, und es sicher jede von
den Beiden locker geschafft hätte meinen Lustbolzen in kürzester
Zeit hart zu blasen, verzichtete ich diesmal darauf.
Meiner Meinung nach war es mal wieder an der Zeit den Beiden zu
demonstrieren, wer hier das Sagen hatte, und bestimmte wer wann
von wem gefickt wurde.
Auch durch meine Hand zu kommen, untersagte ich beiden deshalb.
Stattdessen durften sie sich dann gegenseitig den Schambereich
frisch rasieren, wobei ich allerdings aufpasste, dass sie sich
keinen Höhepunkt erschlichen.
Anschließend gingen wir ins Casino frühstücken, wobei ich den
Beiden zur Abwechslung mal wieder die Tunika gestattete.
Beim Frühstück musste sich Patris dann mit auf dem Rücken
gefesselten Händen neben mich knien, und wurde von mir
gefüttert.
Nach dem Frühstück gab ich sie dann in Giselles Obhut, die
Patris auch gleich mit weiterhin auf dem Rücken gefesselten
Händen fortführte.
Danach ging ich zu Stavros ins Büro, und nach einer kurzen
Einweisung nahm ich ihm einige Arbeiten ab.
Es war schon enorm welchen organisatorischen Aufwand so ein Camp
erforderte, und ich bekam wichtige Einblicke.
Zwischendurch versorgte Rita uns mit Kaffee, und etwas Gebäck.
Bei so einer Gelegenheit erzählte Stavros mir, dass er Rita auf
einer Auktion in Sao Paulo in Brasilien ersteigert hatte.
Zusammen mit anderen jungen Frauen war sie dort versteigert
worden wie auf einer Viehauktion.
Ein Scout der auf der Suche nach "Frischfleisch" für Bordelle
war, hatte Rita in einer hoffnungslosen Situation kennen
gelernt, sie ihrer Familie abgekauft und ihre Veranlagung
erkannt.
Rita war das älteste von acht Kindern.
Als ihre Mutter schwer krank wurde, und das Geld für die nötige
Behandlung aufgebracht werden musste, hatte sie sich geopfert,
und sich dem Scout bedingungslos verkauft, wohl wissend dass sie
höchst wahrscheinlich in einem Bordell landen würde.
Anfangs wollte der Scout sie auch einfach nur an ein Bordell
weiter verkaufen.
Dann hatte er wie schon erwähnt ihre devote Veranlagung erkannt,
und sie zur Lustsklavin ausgebildet, um sie einem Bordell
anbieten zu können in dem Sklavenhuren tabulos sämtliche Wünsche
der Freier erfüllten.
So etwas steigerte auch in Brasilien ihren Wert ganz erheblich.
Von der Auktion, auf der dann Rita angeboten wurde, hatte
Stavros per Zufall erfahren, und hatte sie, neugierig wie er war
besucht.
Rita hatte ihm dann auf Anhieb so gut gefallen, dass er sie
ersteigert hatte, obwohl das seinem Empfinden nach nicht
wirklich in Ordnung war.
Ausschlaggebend für seine Entscheidung war letztendlich aber
dass Rita ohne sein Gebot sicherlich in einem Bordell gelandet
wäre, womit sie sicher schlechter dran gewesen währe als mit
einem verantwortungsbewusstem SMler wie ihm als Herrn, der auch
auf ihre Träume und Phantasien einging, anstatt sie einfach nur
zu benutzen und zu quälen.
Bei Stavros hatte sie dann kennen und lieben gelernt was SM
wirklich ist, und vergötterte ihn dafür.
Bei ihm wurde sie zur Lustsklavin aus Überzeugung.
Selbst wenn ihr Familie überraschend zu Geld kommen würde, und
versuchte sie auszulösen, würde sie mittlerweile nicht mehr zu
ihrer Familie zurückkehren, es sei denn auf Wunsch von Stavros.
Das bestätigte mir auch Rita sehr überzeugend.
Als Stavros merkte das der Anblick seiner Kaffeebraunen
Schönheit mich immer mehr aufgeilte, bot er mir an, sie kurz zu
nehmen, was ich nach anfänglichem Zögern dann auch tat, nachdem
er meinte das Rita schließlich eine Lustsklavin ist, dazu da
ihrem Herrn zu dienen, und benutzt zu werden.
Da es der Wunsch von Stavros war, bückte sich Rita auch
gehorsam, und streckte mir willig ihren herrlichen, runden
Knackarsch entgegen.
Als ich ihr dann zwischen die Schenkel griff, stellte ich fest,
dass sie deutlich über das normale, vom Klitring verursachte Maß
nass war.
Obwohl es nach europäischem Recht, und nach europäischem
Rechtsempfinden nicht ganz koscher war wie sie in seinen Besitz
gekommen war, war Rita wie erwähnt mittlerweile Lustsklavin aus
Leidenschaft, wollte nichts anderes mehr sein, und freute sich
offenbar darauf gleich von mir gefickt zu werden.
Die Berührung ihrer Spalte entlockte Rita auch sofort ein
lautes, geiles Stöhnen.
Als ich sie dann kurz und heftig von hinten im Stehen fickte
ging sie dabei ab wie ein Zäpfchen, und kam schon nach wenigen
Minuten zu einem gewaltigen Orgasmus, der auch mich mitriss, so
dass ich mich stöhnend in ihr ergoss.
Da wir später beim Mittagessen Giselle und Patris nicht
antrafen, schauten wir nach dem Essen in Giselles Bungalow
vorbei.
Dort war Patris rücklings auf einen Bock gefesselt,
zusammengeklappt wie ein Taschenmesser, und Giselle bereitete
gerade einen Einlauf für Patris vor.
Stavros und ich verständigten uns mit einem kurzen Blick, und
dann nahm er Giselle, und ich Patris.
Einen Moment sah es so aus, als wolle Giselle sich sträuben,
doch dann gab sie sich ohne Widerstand Stavros hin, ließ sich
von ihm ficken, und lebte ihre Lust ungehemmt aus.
Als wir einige Zeit später wieder auf dem Weg ins Büro waren,
fragte Stavros mich ob ich Giselles Zögern bemerkt hätte, was
ich bestätigen musste.
Im Gegensatz zu ihm hatte ich es allerdings nicht weiter
bewertetet. Er erinnerte mich an unser Gespräch vom Vortage, als
er behauptet hatte ich könne fast jede Frau haben, wenn ich
wollte.
Verständnislos sah ich ihn an, und Stavros versicherte mir dann,
dass keine Kette Giselle halten könnte wenn ich sie rufen würde.
Sie würde mir dann folgen wohin ich wolle, behauptete er voller
Überzeugung.
Da er das was er sagte meist auch belegen und begründen konnte,
hatte er mich ziemlich nachdenklich gemacht.
Ich hatte zwar in der Vergangenheit nie große Probleme gehabt
meinen Hormonhaushalt auf Reihe zu halten, auch nicht in den
Zeiten in denen ich keine feste Partnerin hatte, aber in
Ohnmacht war auch noch keine gefallen weil ich sie angesprochen
hatte, und Körbe hatte ich auch schon zur Genüge bekommen.
Für so unwiderstehlich wie Stavros es meinte hatte ich mich
daher nie gehalten.
Den Nachmittag verbrachten wir dann bis zum Abendessen wieder
mit Büroarbeiten.
Während des Essens, das wir fünf wieder zusammen einnahmen,
berichtete Giselle mir, wie sie Patris den ganzen Nachmittag
hochgradig geil gehalten hatte, ohne ihr dabei zu erlauben zum
Orgasmus zu kommen.
Schon durch Giselles Bericht an das Erlebte noch einmal erinnert
zu werden entlockte Patris wieder ein lustvolles Stöhnen, das
sie kaum unterdrückte.
Ein kontrollierender Griff zwischen ihre Beine zeigte mir dann
auch dass sie selbst für ihre Verhältnisse extrem auslief.
Giselle hatte ganze Arbeit geleistet.
Gerade als wir das Abendessen beendet hatten und zum Bungalow
gehen wollten, wurde Giselle dann zu einem Notfall gerufen.
Ein Gast war gestürzt und hatte sich dabei den Arm gebrochen.
Nachdem sie ihn versorgt hatte, wollte sie vorsichtshalber bei
ihm bleiben falls es Komplikationen geben würde.
So hatte ich wieder mal einen Abend, und eine Nacht mit Patris
allein. Obwohl Patris sehr belastbar war, wie ich mittlerweile
wusste, und auch die Peitsche in Maßen genoss, war sie auch eine
kleine Schmusekatze, und genoss zwischendurch auch mal
zärtlichen Girlfrendsex wie ich mittlerweile herausgefunden
hatte.
An diesem Abend war ihr, dank Giselles Vorbereitung, allerdings
mehr nach der härteren Gangart zumute, die ich ihr allerdings
vorläufig verweigerte.
Stattdessen folgte ich Giselles Linie vom Nachmittag, und quälte
Patris weiter mit ihrer Lust.
Von Stavros wusste ich dass er Rita manchmal mehrere Tage lang
hochgradig geil hielt ohne ihr die Erlösung zu erlauben.
Zu solchen Zeiten achtete er dann auch ganz genau darauf, dass
Rita keine Möglichkeit bekam sich einen unerlaubten Höhepunkt zu
verschaffen.
Ganz so weit wollte ich es an diesem Abend noch nicht treiben,
aber eine Zeitlang sollte Patris schon noch leiden.
Dazu fesselte ich sie weit gespreizt auf Bett, und begann sanft
ihren Körper mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.
Anfangs knabberte, und saugte ich an ihren Ohrläppchen, und
leckte zwischendurch an ihrem Hals.
Ganz sanft knetete ich dabei ihre rechte Brust, während ich
begann ihre linke Brust mit Küssen zu bedecken.
Später saugte und knabberte ich an ihrer rechten Brustwarze, und
drückte und zwirbelte ihren linken Nippel mit zwei Fingern.
Patris begann wieder sehr schwer zu atmen, und stöhnte immer
öfter. Dabei hatte ich den Eindruck dass ihr gesamter Körper
eine einzige erogene Zone war.
Während mein Mund sich dann weiter mit ihren Nippeln
beschäftigte, bewegte sich meine Hand mit kreisenden Bewegungen
ganz langsam abwärts. Dabei wurde das Stöhnen von Patris immer
lauter.
Dann streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, umging
dabei aber weitläufig ihre auslaufende Spalte.
Aus dem Stöhnen war langsam ein Wimmern geworden, und ihr Becken
kam meiner Hand soweit entgegen, wie ihre Fesselung es zuließ.
Ihr Schoß suchte meine Hand, wollte nicht umgangen, sondern
heftig gefickt werden, zur Not auch mit den Fingern, das merkte
ich ihr an.
Ich sah ihr ins Gesicht, schüttelte den Kopf, und fragte
spöttisch, "Entscheidet heute die Sklavin wann ihr Schoß
gestreichelt wird"?
Sie antwortete kläglich, "Nein Herr", und als sie weiter
sprechen wollte, verschloss ich ihren Mund mit einem Kuss, den
sie leidenschaftlich erwiderte.
Ich streichelte weiter ihre Schenkel, näherte mich langsam ihrer
Scham, strich am äußeren Rand ihrer Schamlippen entlang, und
entfernte mich wieder. Patris stöhnte zwar wieder gequält,
unternahm aber nichts mehr, obwohl ich merkte wie schwer ihr das
fiel.
Dann ließ ich meinen Finger mit leichtem Druck um ihre Rosette
kreisen, während meine Lippen wieder mit ihren Nippeln spielten.
Ihr Unterleib zuckte, und ihr Wimmern wurde laut und
verzweifelt. Dann endlich ließ ich meinen Finger durch ihre weit
auseinander klaffende Spalte gleiten, und strich vorsichtig über
ihre Inneren Schamlippen.
Das Stöhnen, das Patris daraufhin von sich gab klang als stünde
sie kurz vor einem Orgasmus.
Ich schüttelte lächelnd den Kopf, und sagte nur, "Nicht kommen,
strengstens verboten"!
Daraufhin gab Patris einen Laut von sich der an ein gequältes
Tier erinnerte.
Mit zwei Fingern drang ich kurz darauf in sie ein, und fickte
sie damit, wobei mir ihr Becken wieder wild entgegen kam.
Ich zog die Finger wieder raus, und umkreiste mit leichtem Druck
ihr Lustknöpfchen.
Auf einmal begann Patris verzweifelt zu betteln, "Bitte Herr,
lass mich doch kommen, bitte erlaube es mir"!
Ich schüttelte den Kopf, und forderte, "Noch nicht mein Schatz,
zeig mir wie stark Du bist"!
Sie stöhnte enttäuscht, und ich quälte sie weiter mit ihrer
Lust. Wieder fickte ich mit zwei Fingern ihre Muschi, und
steckte dann einen Finger in ihre Rosette.
Ihr Stöhnen ging dabei wieder mehr in ein Wimmern über. Im
ständigen Wechsel fickte ich mit zwei Fingern ihre Muschi, dann
wieder mit einem ihre Rosette.
Zwischendurch war ab und zu ihr Kitzler dran, den ich mit
leichtem Druck rieb, dann wieder Muschi und Rosette.
Sie wand sich wie eine Schlange unter meiner Hand, und wurde
immer verrückter vor Geilheit.
Um sie nicht zu überfordern gönnte ich ihr etwas Ruhe, ging ich
die kleine Küche, und trank erst mal ein Glas Wein.
Als ich zu Patris zurückkehrte, stellte ich schnell fest, dass
sie kaum runter gekommen war, sich kaum abgekühlt hatte.
Ich saugte noch kurz an ihren steinharten Nippeln, erlaubte ihr
dann zu kommen, und als ich dann ihren Klitring berührte wurde
ich Zeuge des gewaltigsten Orgasmus den ich je bei einer Frau
erlebt hatte.
Ihr ganzer Körper zuckte krampfartig, intensiv, und in einer
unglaublich hohen Frequenz.
Dabei schrie sie mit lauten, kurzen, schrillen Schreien ihre
Lust heraus.
Als ihr Höhepunkt irgendwann abgeklungen war, lag sie völlig
fertig auf dem Bett, und obwohl sie lächelte, liefen auf einmal
die Tränen.
Ich nahm sie in die Arme, küsste ihre Tränen fort, und küsste
dann zärtlich ihren Mund.
Nachdem ich sie eine Zeitlang so gehalten hatte konnte ich es
nicht lassen, Patris wieder in den Schritt zu fassen.
Obwohl sie kurz davor heftiger als jemals zuvor, seit ich sie
kannte, gekommen war, stand ihre Möse noch immer unter Wasser.
Sofort gab sie auch gleich wieder ein lautes, ungehemmtes
Stöhnen von sich, und zeigte mir dass sie noch lange nicht genug
hatte.
Da es noch relativ früh war, löste ich ihre Fesseln, fesselte
stattdessen ihre Hände auf dem Rücken, und führte sie an einer
Hundeleine ins Haupthaus.
Dort suchte ich mir ein freies Spielzimmer zu dessen Ausstattung
eine Fickmaschine gehörte.
Nachdem ich einen Dildo von 6cm dicke, und etwa 20cm Länge
darauf befestigt hatte, musste sich Patris darüber knien, und
sich den Dildo zu etwa einem Drittel einführen.
Nachdem ich ihr anschließend erlaubt hatte zu kommen so oft sie
wollte, schaltete ich die Maschine ein.
Vom ersten Moment an ging Patris ab wie ein Zäpfchen, stöhnte
hemmungslos ihre Lust heraus, und ließ sogar ihr Becken etwas
kreisen. Sie genoss es in vollen Zügen.
Während der künstliche Schwanz immer wieder in sie hinein stieß,
begann ich mit der Fernbedienung zu spielen, und stellte sie mal
schneller und mal langsamer.
Als meiner Einschätzung nach ihr erster Orgasmus nahte, drehte
ich auf eine sehr kleine, langsame Leistungsstufe.
Daraufhin gab Patris einen enttäuschten Laut von sich, und sah
mich bettelnd an.
Nach kurzer Zeit drehte ich dann auch wieder auf volle Leistung,
so dass sie kurz darauf zu ihrem ersten heftigen Orgasmus kam,
den sie sichtlich sehr genoss.
Dabei ließ ich es für kurze Zeit wieder etwas langsamer angehen,
ohne jedoch die Maschine ganz abzuschalten.
Ich sah dass Patris noch lange nicht genug hatte, und gerne mehr
wollte. Das bekam sie dann auch.
Ich drehte wieder auf volle Leistung, und variierte die
Geschwindigkeit mit der der Dildo sie stieß nur noch im oberen
Leistungsbereich.
Innerhalb kürzester Zeit hatte Patris daraufhin mehrere Orgasmen
kurz hintereinander, und war Schweiß gebadet und kurzatmig.
Nach dem vierten oder fünften Höhepunkt hatte sie dann
eigentlich genug, und ihr Gesicht bekam einen leicht gequälten
Ausdruck.
Als ich diesmal die Leistung herunter stellte wirkte sie auch
sehr erleichtert.
Allerdings nur solange, bis ich wieder auf eine hohe
Leistungsstufe ging.
Nach zwei weiteren Orgasmen, mittlerweile wirkte Patris schon
etwas leidend, versuchte sie ihren Unterleib etwas anzuheben,
damit der Dildo nicht mehr so tief in sie eindrang.
Eine kurze Drohung mit der Gerte reichte aber, und sie nahm
wieder ihre gewünschte Stellung ein.
Aus ihrem lustvollen Stöhnen wurde in der Folgezeit langsam mehr
und mehr ein klagendes Wimmern.
Als ich den Quälgeist nach zwei weiteren Höhepunkten endlich
abschaltete wirkte sie sehr erleichtert.
Die Erleichterung hielt aber nur so lange, bis ich einen etwas
kleineren Dildo auf die Maschine schraubte, und ihr befahl ihn
in ihr Hintertürchen einzuführen.
Diesmal bedurfte es wieder einen Wink mit der Gerte, damit sie
gehorchte.
Als der Dildo dann seine Arbeit in ihrem Anus begann war
anscheinend kurz darauf das Brennen ihn ihrer Möse vergessen,
und Patris stand wieder voll in Flammen.
Nach drei weiteren Höhepunkten war sie dann mit ihren Kräften
völlig am Ende, und ließ sich einfach zur Seite fallen.
Schnell schaltete ich das Gerät ab, nahm sie auf die Arme, und
trug sie zu dem großen Bett, das auch im Raum stand.
Nachdem ich mich auch ausgezogen hatte legte ich mich zu ihr,
und schmuste erst mal eine ganze Weile mit ihr.
Dabei wurde ich dann noch einmal richtig geil.
Ein kontrollierender Griff zwischen ihre Beine zeigte mir dann,
dass Patris erstaunlicher Weise immer noch sehr feucht war.
Kurz entschlossen kniete ich mich dann zwischen ihre Beine, die
sie begleitet von einem klagenden Laut gehorsam spreizte.
Als ich dann vorsichtig in sie eindrang stöhnte sie erst mal
gequält, aber nach einigen vorsichtigen Stößen kam sie mir
gleich wieder entgegen.
Daraufhin erhöhte ich mein Tempo deutlich, und vögelte sie
wieder hart und fordernd.
Als ich mich dann nach etwa zehn Minuten in ihr ergoss, kam
erstaunlicher Weise auch Patris zu einem weiteren Höhepunkt,
womit ich nun gar nicht mehr gerechnet hatte.
Nachdem wir anschließend noch eine ganze Weile geschmust hatten
gingen wir zurück zu unserem Bungalow.
Auf dem Weg dorthin ging Patris dann leicht Breitbeinig, und
etwas eierig.
Nach einer kurzen Dusche legten wir uns dann auch gleich
schlafen, wobei ich Patris diesmal völlig ungefesselt ließ.
Tag 5
Nach dem Aufwachen gingen wir gleich unter die Dusche, wo mich
das Einseifen ihres göttlichen Körpers wieder so erregte, das
ich Patris leidenschaftlich im Stehen von hinten nahm, obwohl
ihre Möse vom heißen Ritt auf der Fickmaschine am vorhergehenden
Abend noch gerötet war.
Auf meine Frage hin gestand sie mir, dass ihr noch alles etwas
brennen würde, was sie aber nicht davon abhielt voll mitzugehen,
und auch heftig zu kommen.
Nach dem Frühstück ging Patris wieder mit zu Giselle, und ich zu
Stavros ins Büro. An diesem Tag hatte er viele Dinge außerhalb
des Büros zu erledigen, und ich bekam wieder interessante
Einblicke in seinen Arbeitsablauf, und in die Möglichkeiten die
das Camp bot.
Beim Abendessen fragte Stavros dann ob ich bereit sei für den
Abend, was ich natürlich bejahte. Er bat mich gegen 20 Uhr, chic
angezogen bereit zu sein. Wir würden das Camp verlassen, und
ausgehen, alles Weitere sollte ich später erfahren.
Ich entschied mich für einen Rohweißen Leinenanzug, und ein
schwarzes Seidenhemd, und war pünktlich 20 Uhr am Haupthaus. Mit
dem Auto fuhren wir etwa 20 Kilometer Richtung Süden, bis zu
einem kleinen Ort, an dessen Ortseingang sich eine große
Hotelanlage befand. Schilder wiesen darauf hin, dass es im Hotel
eine Disco und einen Nachtclub gab.
Wir betraten das Hotel, und gingen an eine Bar in der
Eingangshalle, wo wir erst einmal etwas tranken, und uns die
Leute besahen. Beim Beobachten der Gäste stellte ich fest, dass
alle Altersgruppen vertreten waren. Der größte Teil der Gäste
kam meiner Einschätzung nach aus Deutschland.
Nach kurzer Zeit begrüßte uns der Hotelmanager, der wie ich
jetzt erfuhr ein guter Bekannter von Stavros war. Man erzählte
mir, dass Giselle manchmal die Gäste des Hotels medizinisch
betreute, und hier großes Ansehen genoss.
Auf Bitten von Stavros führte der Manager uns dann durch sein
Hotel, wobei Stavros mich unauffällig aufforderte mir die
Örtlichkeiten genau einzuprägen. Auf Einladung des Managers
nahmen wir noch einen kleinen Imbiss zu uns, und gingen dann
gegen 23 Uhr in die Disco, die ganz gut besucht war.
Endlich erfuhr ich was Stavros vorhatte. Er sah sich erst etwas
um, und machte mich dann auf zwei junge Frauen aufmerksam, die
an der Bar saßen.
Beide recht attraktiv, eine mit kurzem schwarzen Haar, die
andere dunkelblond mit halblangem Haar. Die schwarzhaarige
machte einen sehr selbstbewussten Eindruck, und schien etwas
gelangweilt zu sein.
Er wollte wissen wie groß ich mein Chance einschätzte die
schwarzhaarige innerhalb der nächsten drei Stunden flachzulegen.
Nach meinen bisherigen Erlebnissen in anderen Urlauben, schätzte
ich die Chance als eher gering ein.
Meiner Erfahrung nach legten viele Touristinnen ohne männliche
Begleitung es eher darauf an, von einheimischen Kellnern
gevögelt zu werden. Stavros war aber überzeugt, wenn ich mich an
ein paar Tipps von ihm hielt, hätte ich sie nach spätestens zwei
Stunden in der Wagerechten.
Da ich jederzeit gerne dazu lerne, hörte ich mir seine Tipps an,
und fand sie durchführbar. Im Grunde musste ich laut Stavros nur
darauf achten niemals zu bitten, oder ihr Einverständnis zu
erfragen. Er war der Meinung dass viele Männer es sich selber
unnötig schwer machen weil sie zu umständlich wären, wenn sie
eine Frau anbaggerten.
Als mein "Opfer" sich eine Zigarette anstecken wollte, ging ich
zu ihr, nahm ihr die Zigarette aus der Hand, und sagte ihr
lächelnd dass sie besser auf diese Zigarette verzichten solle,
da ich mit ihr tanzen wolle.
Während sie mich noch völlig irritiert ansah, nahm ich einfach
ihre Hand und zog sie sanft aber bestimmt zur Tanzfläche. Das
hatte sie wohl so überrascht dass sie nicht auf die Idee kam
Widerstand zu leisten.
Auf der Tanzfläche angekommen wollte sie dann anscheinend kein
Aufsehen erregen, und fügte sich erst mal in ihr "Schicksal",
obwohl sie eine leichte Unmutsfalte auf der Stirn hatte.
Offensichtlich fühlte sie sich von mir überrumpelt.
Ich ignorierte ihren Unmut, schenkte ihr mein schönstes Lächeln,
nahm Tanzhaltung an, und begann einfach mit ihr zu tanzen. Wir
machten dann einige schnelle Tänze, wobei sie sich nach ein paar
kleinen Holplern am Anfang phantastisch gut führen ließ, und
leicht wie eine Feder tanzte, was ich ihr auch sagte.
Mittlerweile hatte sich ihr Unmut offenbar gelegt, sie genoss
einfach unsere Tänze, und hatte mir, ihrem entspannten Lächeln
nach zu urteilen, anscheinend meine Frechheit verziehen. Sie
erwiderte dass ich sehr gut führen würde, worauf ich dann wissen
wollte ob sie sich gerne führen ließe.
"Von jemand der wirklich gut führen kann gerne", erwiderte sie
lächelnd. Dabei blitzten ihre Augen viel sagend, woraus ich
schloss, dass sich ihre Aussage nicht nur aufs Tanzen
beschränkte.
Nach einigen Tänzen führte ich sie zur Bar wo ich für sie einen
Cocktail und für mich einen Camparieorange bestellte, ohne sie
zu fragen was sie trinken wollte. Wieder wirkte sie einen Moment
lang etwas irritiert, protestierte aber auch diesmal nicht,
sondern schüttelte lächelnd den Kopf, und akzeptierte es dann
schulterzuckend.
Als wir anstießen stellte ich mich auch endlich vor und sagte
ihr dass ich Nick heiße, worauf sie mir sagte das sie Nina, und
ihre Freundin Sandra heißt. Nach einem kurzen netten Gespräch
legte der Discjockey Schmusemusik auf, und ich zog sie wieder
ohne sie zu fragen auf die Tanzfläche.
Im ersten Moment sah sie mich wieder etwas irritiert an, so dass
ich schon dachte sie würde Widerstand leisten, oder zumindest
protestieren. Dann lächelte sie aber irgendwie merkwürdig, und
folgte mir brav auf die Tanzfläche.
Dort schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, und ich legte eine
Hand auf ihren Rücken, und die andere auf ihren Hintern, den ich
auch gleich leicht durchknetete. Im ersten Moment versteifte sie
etwas, als sie meine Hand auf ihrem Hintern spürte, entspannte
sich dann aber sehr schnell wieder, und ließ es leise seufzend
geschehen.
Am Ende des ersten Stückes fanden sich unsere Lippen dann zu
einem Kuss. Dass mein Kleiner, der mittlerweile meine Hose
sprengen wollte, gegen ihre Lenden drückte schien sie nicht zu
stören, denn sie drückte sich noch fester an mich.
Wir machten noch zwei Tänze, und gingen dann zu Sandra zurück an
die Bar. Wie bestellt tauchte Stavros auf, und kümmerte sich,
nachdem ich die drei miteinander bekannt gemacht hatte, um
Sandra. Nina stellte sich dann auf einmal vor mich, lehnte sich
bei mir an, und ich legte meine Arme um sie.
Niemand der uns nicht kannte würde glauben, dass wir uns erst
knapp eine Stunde kannten. Als sich meine linke Hand dann an
ihren Busen verirrte, und begann ihre rechte Brust von unten
leicht zu kneten, kam weder Protest, noch irgendeine
Abwehrreaktion.
Stattdessen drückte sich Nina noch mehr gegen mich, und seufzte
leise dabei. Daraufhin schob ich meine rechte Hand abwärts, und
drückte durch den Stoff ihres Rockes leicht auf ihren Schoß.
Daraufhin versteifte sie einen Moment, sah sich dann leicht
errötend etwas um, und als sie bemerkte dass niemand meine
rechte Hand sehen konnte, entspannte sie sich nicht nur, sondern
öffnete sogar ihre Schenkel etwas, wobei sie ein unterdrücktes
Stöhnen von sich gab.
Auch als ich ihren Rock bis zum Bauch hochzog reagierte sie
lediglich mit einem weiteren unterdrückten Stöhnen. Als ich
meine Hand dann wieder zwischen ihre Schenkel schob, stellte ich
fest, dass ihr Slip nicht nur feucht, sondern nass war.
Die Frucht war reif gepflückt zu werden. Ich knabberte noch
etwas an ihrem Ohrläppchen, und sagte ihr dann dass ich mit ihr
etwas spazieren gehen wollte. Hand in Hand verließen wir das
Hotel zur Meerseite hin.
Das Hotel lag gut 15 Meter über dem Meer, und zum Strand
herunter gab es einige Terrassen, die alle mit Liegen bestückt
waren. Licht gab es nur direkt an der Treppe die zwischen den
Terrassen zum Strand runter führte, aber zehn Meter weiter lag
schon alles im Dunkeln.
Wir gingen zu einer der unteren Terrassen, und setzten und etwa
20 Meter von der Treppe entfernt auf eine Liege. Nach einem
langen, leidenschaftlichen Kuss, zog ich ihr dann einfach das
Stretchkleid über den Kopf, wobei sie willig die Arme hob
während sie leise seufzte.
Direkt danach zog ich dann ihren Slip nach unten, aus dem sie
ohne zögern stieg. Anschließend stellte ich mich hinter sie,
knetete mit einer Hand ihre Brust, und mit der anderen griff ich
ihr in den Schritt, worauf sie willig ihre Beine spreizte, und
lustvoll stöhnte.
Mein Finger suchte und fand ihren Kitzler, und rieb ihn kreisend
mit leichtem Druck, so dass sie schon kurze Zeit später das
erste Mal fast kam. Dabei unterdrückte Nina ihr lustvolles
Stöhnen noch, und versuchte leise zu sein.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, stieg auch ich aus
meiner Kleidung, forderte sie auf sich auf die Liege zu knien,
und schob ihr, nachdem sie es gemacht hatte, genüsslich meinen
Freudenspender in die tropfende Möse.
Mit langen tiefen Stößen begann ich sie von hinten zu vögeln,
und erhöhte dann das Tempo, und fickte sie wild und
rücksichtslos. Genau wie bei den Sklavinnen im Camp benutzte ich
ihren Körper für meine Lust, und genau wie die Sklavinnen genoss
sie es so benutzt zu werden.
Nina vergaß dabei offensichtlich immer mehr wo wir waren,
stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und kam nach nicht einmal
10 Minuten unkontrolliert zuckend, und kurze, schrille Schreie
von sich gebend zu einem unglaublich heftigem Höhepunkt, der wie
in Wellen immer wieder zurück zu kehren schien.
Erst als ich schätzungsweise weitere 10 Minuten später meinen
Samen in ihr ergoss, ebbte ihr Höhepunkt langsam ab.
Anschließend legten wir uns hin, ich nahm sie in meine Arme, und
sie kuschelte sich schwer atmend an mich.
Nach einer Weile fragte sie mich "Wie wird es weitergehen Nick".
"Möchtest Du denn dass es weitergeht" fragte ich sie. "Ja das
möchte ich" sagte Nina mit belegter Stimme, "ich würde alles
dafür tun".
"Wirklich alles" wollte ich wissen "würdest Du Dich auch zu
meiner Lustsklavin erziehen lassen"? Da sich meine Augen
mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich wie sie
mich mit großen Augen ansah. "Wie meinst Du das" fragte sie
stockend, mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme.
Ich erzählte ihr etwas von BDSM, von Lust und Schmerz, von
Dominanz und Unterwerfung, erzählte ihr das es Menschen gibt,
deren größte Erfüllung darin besteht sich einem Anderen völlig
auszuliefern und sich ihm zu unterwerfen, sich von ihm benutzen
und quälen zu lassen, und fragte sie ob sie sich das für sich
vorstellen könnte.
Da Nina anstatt zu antworten nur geil stöhnte, wollte ich von
ihr wissen, ob sie sich vorstellen könnte in einem Ferienlager
nackt herumzulaufen, und sich mir immer dann hinzugeben wenn ich
es möchte.
Natürlich war sie etwas durcheinander, aber sie war
bezeichnenderweise nicht entrüstet, sondern es arbeitete in ihr.
Offensichtlich versuchte Nina sich vorzustellen was ich ihr
beschrieben hatte, und ihr leises Seufzen verriet mir dass es
sie nicht kalt ließ.
Dann fragte ich sie ob sie schon Mal Analsex gehabt hätte,
worauf sie nur stumm nickte, und lustvoll seufzte. Das kannte
Nina also schon, und anscheinend hatte es ihr gefallen. Da ich
Lust hatte sie anal zu vögeln forderte ich sie auf mein bestes
Stück mit dem Mund zu verwöhnen, und ihn wieder hart zu blasen.
Das tat sie dann auch sofort wie eine gut dressierte Sklavin,
und unter ihren hingebungsvollen Bemühungen hatte sie auch
schnell Erfolg. Daraufhin forderte ich sie auf sich noch einmal
hinzuknien, was sie auch sofort gehorsam tat, ohne zu zögern,
und streckte mir willig ihren knackigen, runden Hintern
entgegen.
Ich kniete mich hinter sie, ließ mein bestes Stück in ihren
Schoß gleiten, und verteilte dann ihre Nässe um ihre Rosette.
Anschließend drückte ich meinen Freudenspender gegen ihren
Schließmuskel der langsam nachgab, bis ich ihn ganz überwunden
hatte. Dabei gab Nina einen leisen, gequälten Laut von sich.
Langsam drang ich ganz in sie ein, begann vorsichtig mich in ihr
zu bewegen, und steigerte bedächtig das Tempo. Dabei seufzte sie
schon wieder lustvoll.
Als mir etwas später ihr Hintern entgegen kam wusste ich, sie
ist soweit, und nahm sie wieder hart und kraftvoll. Wieder ließ
sie sich voll gehen und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus.
Als ich merkte dass es mir kommen wollte, hielt ich mich etwas
zurück bis sie auch soweit war, so das wir zu einem gemeinsamen
Höhepunkt kamen.
Nachdem wir wieder etwas zur Ruhe gekommen waren wollte ich sie
herausfordern, und forderte sie auf mein bestes Stück sauber zu
lecken. Zu meinem Erstaunen tat sie das auch nach einem kurzen
Zögern.
Ich hatte Sexpartnerinnen gehab die mein Glied maximal direkt
nach dem Duschen in den Mund genommen hätten, und Nina tat es
nach dem Analverkehr, das war schon ungewöhnlich.
Ich wusste wenn ich sie jetzt aufgefordert hätte mit ins Camp zu
kommen, wäre sie mir ohne zu zögern gefolgt. Da ich Nina damit
meiner Ansicht nach aber ziemlich überfahren hätte wollte ich
das nicht. Zumindest noch nicht. Diesen Weg sollte sie nicht
gehen ohne genau zu wissen worauf sie sich einließ.
Ich nahm sie deshalb in die Arme und versprach ihr, mich in
Deutschland mit ihr zu treffen, sie langsam vorzubereiten, und
wenn sie mit der Materie vertraut genug war, sie entscheiden zu
lassen, ob sie den Weg weiter gehen wollte. Für eine
Momententscheidung war dieser Schritt einfach zu wichtig, und zu
weitreichend.
Wir schmusten dann noch eine ganze Weile, zogen uns schließlich
wieder an, und kehrten eng umschlungen ins Hotel zurück. Stavros
und Sandra waren nirgends zu sehen als wir in die Disco
zurückkamen, also tranken wir noch etwas, und tanzten wieder
miteinander.
Die beiden kamen etwa eine halbe Stunde später, und Sandras
Gesicht war leicht gerötet, woraus ich schloss dass auch die
beiden Sex gehabt hatten. Etwas später tauschten wir noch
Adressen und Telefonnummern aus, und nach einem letzten
leidenschaftlichen Kuss machten Stavros und ich uns auf den
Rückweg ins Camp.
Während der Fahrt sprachen wir nicht viel, da ich das Erlebte
erst mal einordnen musste. Im Camp angekommen fand ich meinen
Bungalow leer vor, also ging ich zu Giselle, wo ich beide fand.
Patris lag gefesselt auf der Seite, und Giselle lag in
Löffelchenposition hinter ihr. Leise legte ich meine Kleidung
ab, und legte mich hinter Giselle. Ob sie wach war oder nicht,
merkte ich nicht, aber sie streckte mir lüstern ihren geilen,
runden Hintern entgegen, was meinen Kleinen, trotz der beiden
Nummern die ich mit Nina geschoben hatte, animierte sich noch
einmal aufzurichten.
Kurz entschlossen ließ ich ihn in Giselles wie üblich nasse
Grotte gleiten, was ihr ein lustvolles Seufzen entlockte. Da es
so zu unbequem war, schob ich einen Arm unter ihrem Kopf durch,
und ergriff ihre Brust, und mit der anderen Hand griff ich ihre
Hüfte, und begann sie mit tiefen kraftvollen Stößen zu ficken.
Sie stöhnte lustvoll, und war jetzt ganz sicher wach. Ich fühlte
mich einfach göttlich. Wenn man überlegt, das ich bis vor einer
Woche zwar ein bisschen von dieser Spielart gehört hatte, aber
niemanden kannte der es praktizierte, und auf einmal standen mir
diese wunderbaren Frauen zur Verfügung, und erfüllten mir
absolut jeden Wunsch, das war schon ein faszinierendes Gefühl.
Nachdem Giselle gekommen war, verließ ich ihre Möse, drehte
beide auf den Rücken, drückte die Beine von Patris auseinander,
und vögelte sie weiter bis es auch mir kam.
Noch während ich mich in ihr ergoss, hatte auch Patris ihren
Höhepunkt. Nachdem Giselle mich sauber geleckt hatte, fesselte
ich auch sie in Bekannter Weise, legte mich dann in die Mitte,
zog die Beiden an mich und schlief zufrieden ein.
Tag 6
Als ich erwachte war es schon fast Mittagszeit. Was mich geweckt
hatte war Giselles Pieper mit dem sie zu einer Behandlung
gerufen wurde. Schnell löste ich Giselles Fesseln, so dass sie
in der Zentrale anrufen konnte um zu erfahren wo ihre ärztliche
Hilfe gebraucht wurde.
Nachdem sie sich mit ihrer Notfalltasche auf den Weg gemacht
hatte löste ich auch die Ketten von Patris, nahm sie in die
Arme, und döste noch ein Bisschen. Als mein Magen anfing zu
knurren, nahm ich meine Sachen unter den Arm, und ging mit
Patris zu meinem Bungalow, wo ich mit ihr zusammen duschte, und
mir anschließend frische Shorts und T-Shirt anzog, um danach mit
Patris zum Essen zu gehen.
Im Casino trafen wir Stavros und Rita, und setzten uns zu ihnen.
Stavros berichtete mir, dass ich jetzt ganz offiziell Mitglied
von Beta wäre, und Patris jetzt offiziell als mein Eigentum
eingetragen sei.
Anschließend übergab er mir einen Schlüssel der an einer dünnen
Lederschnur hing, mit der man sich den Schlüssel um den Hals
hängen konnte.
Es war der Schlüssel der zu allen bei Betha verwendeten
Schlössern passte, mit denen Halsbänder und Gelenkmanschetten
verschlossen waren, wie mir Stavros sogleich erklärte.
Anschließend meinte er, dass ich aber noch eine Entscheidung zu
treffen hatte. Giselle war seit einiger Zeit ohne offiziellen
Besitzer, und die Zentrale in Florida hatte den Wunsch geäußert
sie einem Top zuzuordnen. Als er sie kurz zuvor gefragt hatte
wessen Eigentum sie in Zukunft sein wolle, hatte sie mich
benannt, erzählte er mir.
Mein Erstaunen rief bei Stavros nur Unverständnis hervor, und er
fragte mich ob ich es trotz der letzten Nacht immer noch nicht
begriffen hatte. Dann meinte er, wenn wir die Aktion von letzter
Nacht beliebig oft wiederholen würden, käme nach seiner festen
Überzeugung jedes Mal das gleiche Ergebnis heraus.
Kurz darauf betrat auf einmal Giselle den Raum, steuerte auch
gleich auf uns zu, kniete vor mir nieder, nahm meine Hand,
küsste meinen Ring, und bettelte dann, zukünftig mein Eigentum
sein zu dürfen. Als ich sie fragte warum ich, und kein
erfahrener Top, sagte sie etwas verschämt und leicht errötend,
das noch kein Man sie so in seinen Bann gezogen hätte wie ich.
Anschließend versicherte sie mir, schon sehr lange nicht mehr so
glücklich und zufrieden gewesen zu sein, wie die letzten Tage,
in denen sie mir unterstellt war. "Begreifst Du es jetzt",
wollte Stavros daraufhin wissen. Ich war ziemlich irritiert, und
fragte mich ob das alles nur ein Traum sei. Dann sah ich Patris
an, und ihre Augen sagten tu es.
Auf einmal sagte Giselle mit einem unterschwelligen Stöhnen in
der Stimme, "Wenn Du erlaubst Herr, will ich auch gerne Dein
Brandzeichen tragen". Über das Thema hatte Stavros erst am Tag
zuvor mit mir gesprochen, und mir erzählt dass es praktisch die
größte Auszeichnung für einen Top ist, wenn eine Sklavin ihn
bittet sein Brandzeichen tragen zu dürfen, da es was Endgültiges
hatte, und nur noch sehr selten praktiziert wurde.
Was sollte ich dem noch entgegen setzen, ich stimmte also zu.
Ich beschloss den Nachmittag mit meinen Subs am Strand zu
verbringen, und mich hemmungslos verwöhnen zu lassen. Dort
angekommen ließ ich mich erstmal von den Beiden gründlich
eincremen, was sich zu einer liebevollen Ganzkörpermassage
entwickelte.
Anschließend sollten die Beiden sich gegenseitig eincremen,
woraus sie auch gleich eine Lesbische Schoweinlage für mich
machten. Dabei fanden sich auch schnell wieder ein paar andere
Gäste des Clubs ein die interessiert zusahen.
Nachdem wir uns anschließend im Wasser etwas abgekühlt hatten,
wollte ich mehr sehen, und befahl den beiden sich gegenseitig in
der 69 zu verwöhnen. Da das Ganze wieder einmal nicht ohne
Wirkung auf meine bestes Stück blieb, kniete ich mich irgendwann
hinter Patris, die oben war, und schob ihr meinen Freudenspender
genüsslich in ihren Lustkanal.
Dass wir dabei wieder Zuschauer hatten störte mich nicht im
Geringsten, obwohl ich früher nie Exhibitionistische Züge an mir
festgestellt hatte. Nachdem Patris das erste Mal gekommen war,
wechselte ich den Eingang und fickte ihre Rosette.
Ihr zweiter Höhepunkt setzte ein, direkt nachdem ich angefangen
hatte mich in ihren Darm zu ergießen. Gemeinsam leckten mich
beide dann sauber, und anschließend lagen wir faul in der Sonne.
Eine ganze Weile später erhob sich Giselle, und wollte die
Liegen verlassen, ohne etwas zu sagen, bzw. ohne etwas zu
fragen. Ich stoppte sie, und fragte sie in strengem Tonfall wo
sie hin wolle. Im ersten Moment sah sie mich erschreckt an.
Im nächsten Moment wurde ihr anscheinend bewusst dass sie mich
hätte um Erlaubnis bitten müssen, und das schlechte Gewissen
spiegelte sich in ihrem Gesicht. Obwohl sie im Camp wie alle
anderen Sklaven schweres Eisen um Hals und Gelenke trug,
spärlich bekleidet mit der Tunika oder nackt im Camp herumlief,
und sicherlich auch des Öfteren gefickt wurde ohne vorher nach
ihrer Zustimmung gefragt zu werden, hatte sie doch lange Zeit
relativ selbstständig im Camp gelebt.
Lange Zeit war sie in erster Linie Ärztin, und nur nebenbei
Lustsklavin gewesen. Auf einmal war es eher umgekehrt. Daran,
wieder vollständig, und zu jeder Tageszeit kontrolliert zu
werden, und sich ständig an strenge Regeln halten zu müssen,
musste sich Giselle erst wieder gewöhnen.
Nachdem das alles Giselle wohl ebenfalls klar geworden war,
kniete sie vor mir nieder, und nahm die Demutshaltung an.
Zaghaft, und leicht errötend sagte sie dann seufzend, "Ich muss
dringend mal Pipi gnädiger Herr, und wolle zur Toilette. Bitte
erlaube es mir bevor Du mich für meinen Ungehorsam bestrafst"!
Daraufhin befahl ich ihr, sich wieder auf die Liege zu legen,
was sie auch gehorsam aber seufzend tat, und beauftragte den
Strandsub mir eine Führleine zu beschaffen. Als er die kurze
Zeit später brachte, hängte ich sie in Giselles Halsband ein,
führte sie auf allen vieren zu einem jungen Baum am Rande des
Strandes, und befahl ihr dort das Bein zu heben.
Obwohl ich das nicht das erste Mal von ihr verlangte, sah sie
mich wieder entsetzt an, senkte dann aber schuldbewusst ihren
Blick, hob das Bein, und ließ es nach kurzer Zeit laufen.
Diesmal brauchte sie zwar nicht so lange wie beim ersten Mal in
der Nähe des Bungalows, aber schwer fiel es ihr immer noch, was
auch ihre rot leuchtenden Ohren zeigten.
Auf dem Rückweg zu den Liegen krabbelte sie dann neben mir her
und wackelte kokett mit dem Hintern. Das war wohl ihre Art zu
sagen, "Bitte verzeih mir mein Herr", so fasste ich es zumindest
auf.
Bei den Liegen angekommen, strich ich Giselle übers Haar, und
lobte sie, das sie ein braves Hündchen sei, worauf sie mir über
die Füße leckte, wieder mit dem Hintern wackelte, und mich
anstrahlte. Ich dirigierte sie dann in eine Position, in der ich
bequem ihren Hintern erreichen konnte.
Sie kniete sich dabei so hin, dass ihr Oberkörper auf dem Boden
lag, und ihr Hintern schön nach oben gestreckt war. Dann spielte
ich ein Bisschen an ihrer Spalte, verbot ihr aber zu kommen, was
sie mit einem Seufzen quittierte. Wenn mir ihr Stöhnen zu
orgastisch wurde gönnte ich ihr Zwischendurch ab und zu eine
kleine Pause um sich etwas abzukühlen.
Eine Weile später löste ich dann die Hundeleine und beorderte
Giselle auf die Liege, wo sie sich wieder genauso hinknien
musste wie vorher. Nachdem Giselle meine Anweisungen korrekt
ausgeführt hatte, befahl ich Patris meinen Freudenspender hart
zu blasen, was sie auch schnell und gekonnt erledigte.
Dann kniete ich mich hinter Giselle, drang in sie ein, und
vögelte genüsslich ihre Pussy mit ruhigen, tiefen Stößen. Als
Giselle sich mir heftig entgegen warf, weil sie es anscheinend
etwas härter wollte, gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf den
Hintern, und machte ihr klar dass einzig und alleine ich das
Tempo bestimmte.
Den Klapps quittierte sie erst mit einem erschreckten Aufschrei,
und anschließend mit einem klagenden Seufzen. Obwohl Giselle es
offensichtlich verstanden hatte, fragte ich sie streng, "Wer
bestimmt hier wie der Herr seine Sklavin benutzt"?
"Nur Du gnädiger Herr", schluchzte Giselle daraufhin kläglich.
Da ihre Erregung immer mehr stieg, erinnerte ich sie daran auf
keinen Fall zu kommen bevor ich es ihr erlaubte. Die langsame
Gangart, und das Verbot zu kommen, steigerten Giselles Geilheit
anscheinend ins Unermessliche.
Da ich auch schon zweimal gekommen war, konnte ich das langsame
Tempo auch sehr lange durchhalten. Nach beinahe endlos
erscheinender Zeit erhöhte ich dann das Tempo deutlich, und
fickte sie wieder hart und fordernd, worauf sich bald ein
klagender Ton in ihre Lustschreie mischte.
Es kostete Giselle anscheinend ihre ganze Beherrschung nicht
unerlaubt zu kommen. Kurz darauf ergoss mich ihn ihr, und
erlaubte ihr zu kommen während ich mich in ihr ergoss. Kaum war
die Erlaubnis ausgesprochen, kam Giselle am ganzen Körper stark
zuckend, schrie dabei ungezügelt ihre Lust heraus, und sackte
anschließend schweißüberströmt in sich zusammen.
Noch völlig außer Atem drehte sie sich schon kurz darauf zu mir,
und begann genüsslich mein Glied mit dem Mund zu säubern.
Schnell erlöste ich sie von ihrer Aufgabe, nahm sie zärtlich in
die Arme, und sagte ihr wie zufrieden ich mit ihr sei. Mit
geschlossenen Augen kuschelte sie sich an mich wie ein
schutzsuchendes Kind.
Als ich sie nachdenklich ansah fragte mich Patris, die sich
mittlerweile an meine andere Seite schmiegte, ob ich genauer
wissen wollte, warum Giselle unbedingt mein Eigentum sein
wollte. Ich nickte, und Patris erzählte, das Giselle lange Zeit
ohne Top gelebt hätte, als Ärztin oft stark sein musste, und ich
seit langem der erste war bei dem sie herrlich schwach sein
durfte.
Seit ich da war konnte sie sich wieder bedenkenlos fallenlassen,
in dem Wissen aufgefangen zu werden, wobei sie sich sicher und
geborgen fühlte. Für Giselle strahlte ich die Stärke aus die sie
vermisst hatte, und bei mir konnte sie endlich wieder in erster
Linie Lustsklavin sein. Das war sie schließlich nicht ohne Grund
geworden.
Obwohl ich es nie so gesehen hatte, musste ich es wohl so
akzeptieren, und mir Mühe geben das Vertrauen das in mich
gesetzt wurde zu
rechtfertigen. Als es Zeit zum Abendessen wurde, nahm ich
Giselle wieder an die Leine, und führte sie auf allen vieren zu
ihrem Haus.
Aus Solidarität vermutlich, legte Patris ohne Leine, den Weg
ebenfalls auf allen vieren zurück, und hob unterwegs sogar das
Bein und pinkelte an einen Busch, wobei einige Leute amüsiert
zusahen.
Im Haus angekommen duschten wir erst mal, wobei ich erst Giselle
und dann Patris abseifte, und dabei ich wieder so geil wurde,
dass ich Patris kurz und heftig in den Arsch vögelte. Kurz
darauf gingen wir essen.
Stavros und Rita waren schon da, also setzten wir uns zu ihnen,
und Stavros fragte mich grinsend ob ich wirklich keine SM
Erfahrung mitgebracht hatte. Man hatte ihm schon wieder alles
berichtet, vor allem unseren Abmarsch von Strand, der etwas
Aufsehen erregt hatte.
Nach dem Essen schickte ich die beiden schon mal vor, weil ich
noch etwas mit Stavros besprechen wollte. Unter vier Augen
erklärte ich ihm, dass ich Giselle gerne zur Schau stellen
würde, und bat um seinen Rat. Er hielt das für eine
ausgezeichnete Idee, und zeigte mir die verschiedenen
Möglichkeiten.
Nachdem ich mich entschieden hatte, verabschiedete ich mich von
Stavros, und ging zu Giselles Haus, wo Giselle Patris schon in
eine Liebesschaukel gesetzt, und sie dort fixiert hatte. Ich
stellte mich hinter Giselle, und legte meine Arme um sie.
Mit einer Hand streichelte ich ihren Busen, die andere Hand
glitt zwischen ihre Schenkel, die sie willig noch weiter
öffnete. Dann fragte ich sie, wann sie das letzte Mal die Gerte
gefühlt hatte. "Ich weiß es nicht Herr, es ist lange her"
antwortete sie ängstlich.
"Für eine Lustsklavin die mein Brandzeichen tragen möchte, hast
Du heute sehr viele Strafpunkte gesammelt" sagte ich ihr, "Du
warst lange unabhängig, und musst wieder lernen Dich Deinem Herr
bedingungslos zu unterwerfen, und zu gehorchen ohne zu zögern.
Bist Du bereit für Deine Strafe".
Schluchzend und mit einem unterschwelligem Stöhnen in der Stimme
antwortete sie kläglich, "Ja Herr ich verdiene es bestraft zu
werden, und bin bereit". Ich führte sie zu der Spreizstange, die
auch in ihrer Wohnung von der Decke hing, wo sie bereitwillig
ihre Arme hob, so dass ich sie dort fixieren konnte. Auch für
die Spreizstange für ihre Beine setzte sie ohne Anweisung die
Füße weit genug auseinander.
Anschließend spannte ich das Seil der oberen Stange, so dass sie
nur noch auf den vorderen Fußballen stand. Als nächstes verband
ich ihr die Augen, damit sie nicht sehen konnte was auf sie
zukam, nahm sie danach kurz in die Arme, gab ihr noch einen
Kuss, und holte dann die Peitschen.
Mit einer weichen Lederpeitsche begann ich sie aufzuwärmen, bis
ihre Haut leicht gerötet war. Dabei arbeitete ich mich von ihren
Oberschenkeln über ihren Hintern, bis zu den Schulterblättern
hoch. Nur den Bereich der Nieren ließ ich dabei aus.
Anschließend gab ich ihr wieder einen Kuss, den sie voller
Hingabe erwiderte. Dabei kam sie mir entgegen, soweit es ihre
Fesselung erlaubte. Danach wählte ich ein Paddel aus festem
Leder, das schon etwas giftiger zubeißen würde.
Damit gab ich ihr ein paar kräftige Schläge auf die Pobacken,
die Schenkel hinten und vorne, und einen auf die nasse Möse,
wobei sie das erste Mal unterdrückt aufstöhnte. Anschließend gab
ich ihr wieder eine Pause, stellte mich hinter sie, nahm sie in
die Arme, und streichelte ihre Brüste und ihre Scham, wobei sie
sich lustvoll seufzend an mich presste.
Mit der Reitergerte bekam sie anschließend noch ein paar Schläge
auf die Innenseiten der Schenkel, und zwei Streiche auf den
Schambereich. Da sie mittlerweile leise am Wimmern war, gab ich
ihr wieder einen Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte, und
streichelte sanft ihre Striemen.
Als Abschluss bekam sie noch drei Streiche mit dem Rohrstock
quer über den Hintern. Danach ließ ich Giselle erst mal zur Ruhe
kommen, befreite Patris aus ihrer unangenehmen Lage, führte sie
zum Bett und befahl ihr nach einem Kuss, sich hinzulegen.
Auch Giselle befreite ich dann, und führte sie ebenfalls zum
Bett, auf das sie sich nach meiner Anweisung kniete. Dann kniete
ich mich hinter Giselle, schob ihr einen dicken Vibrator in die
Spalte, und vögelte sie damit hart und heftig durch.
Schon nach wenigen Stößen kam Giselle, von der ich es gewohnt
war, dass sie heftig kam, zu einem Orgasmus wie ich ihn so
gewaltig auch bei Lustsklavinnen noch nicht oft erlebt hatte.
Mit kurzen, spitzen, unglaublich schrillen Schreien, schrie sie
ihre Lust heraus, und ihre Schenkel zuckten sehr stark, in einer
unglaublich hohen Frequenz.
Ohne ihr eine Pause zu gönnen fickte ich sie weiter, und ihr
Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen. Erst als ich den Vibrator
aus ihrer Möse zog, ebbte ihr Orgasmus langsam ab. Schwer atmend
und völlig fertig lag sie dann auf dem Rücken.
Zärtlich nahm ich sie kurz darauf in die Arme, und sagte ihr wie
stolz ich auf sie war.
Nachdem ich sie noch eine Zeitlang gestreichelt hatte, führte
ich sie in die kleine Zelle, die Bestandteil eines jeden
Bungalows war wie ich mittlerweile wusste, fesselte ihre Hände
oberhalb des Brustbeins, und kettete sie an. Bevor ich sie
verließ, lächelte sie mich vertrauensvoll und dankbar an.
Jetzt war sie wieder das was sie mehr als alles andere sein
wollte, eine Lustsklavin ohne Rechte, die sich ganz in die Hand
ihres Herrn, dem sie vertraute geben konnte, um von ihm
dominiert und benutzt zu werden.
Anschließend kehrte ich zu Patris zurück, fesselte sie mit weit
von sich gestreckten Armen und Beinen, und beschäftigte mich
noch mit ihr indem ich sie mit Hand und Zunge stimulierte bis
sie kurz vor dem Höhepunkt stand, um dann abzubrechen, und sie
etwas abkühlen zu lassen.
Nach einer kurzen Pause begann ich dann Patris erneut auf einen
Orgasmus zu zutreiben, den ich ihr aber wieder verweigerte, kurz
bevor sie ihn erreichte. Nach mehr als einer Stunde, als ihr
lustvolles Stöhnen langsam in ein leises, gequältes Wimmern
überging erlöste ich sie endlich, und erlaubte ihr den
Höhepunkt, zu dem ich sie mit Hilfe eines starken Vibrators
führte.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, löste ich ihre
Fesseln, duschte noch kurz mit ihr zusammen ab, und fesselte sie
anschließend wie fast jeden Abend. Dann nahm ich sie in die
Arme, und schlief bald darauf ein.
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