Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 









Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Dom - männliche Dominanz"

 

Im SM Feriencamp

 

Ich fuhr mit dem Auto durch Kroatien, durchs Biokovo Gebirge um genau zu sein.

Es war nichts los auf der Straße, was mir recht war, denn die vielen, teilweise recht engen Kurven verlangten auch ohne Verkehr genug Konzentration.

Meinen Auftrag hatte ich viel schneller erledigt als erwartet.

Da ich nur vier Tage gebraucht hatte, eingeplant waren acht, hatte ich noch sechzehn Tage die ich jetzt Urlaub machen konnte.

So hatte es sich doch noch gelohnt direkt vor meinem Urlaub diesen Auftrag erledigen zu müssen.

In einiger Entfernung vor mir sah ich ein Auto fahren, das plötzlich anfing zu schlingern, und dann von der Straße verschwand.

Ich bekam einen riesen Schreck, denn der Abgrund war sehr tief hier, und der oder die Insassen des Autos hatte kaum Überlebenschancen.

So schnell wie möglich näherte ich mich der Stelle wo der Wagen verschwunden war.

Dort angekommen stieg ich aus, und stellte mich innerlich auf ein brennendes Autowrack im Abgrund ein, sah aber dass das Auto etwa fünf Meter tiefer aufgehalten worden war.

Allerdings schaukelte es bedenklich, und drohte doch noch ganz abzustürzen.

Schnell stieg ich wieder ein, und fuhr meinen Landrover bis kurz vor den Abgrund, verkeilte noch schnell die Hinterreifen, und fuhr das Seil der Winde aus.

Als ich meinte die Seillänge müsste reichen, sprang ich heraus, kletterte zum Auto runter, und hakte das Seil der Winde in eine Öse am verunglückten Auto.

Dann beeilte ich mich hoch zu kommen, um die Winde anzuschmeißen, und das Auto hochzuziehen.

Nach etwa zwanzig Minuten Todesangst konnten die beiden Insassen ihr Auto endlich verlassen.

Jetzt war ich froh, dass ich mich für den Landrover und nicht für den Kombi entschieden hatte.

Dem Auto entstiegen ein etwa vierzig Jahre alter Man, und eine Bildschöne Frau von Mitte zwanzig.

Sie war zu 100% der Typ Frau auf den ich voll abfahre.

Etwa 160cm groß, schlank, fast zierlich, und soweit ich es erkennen konnte mit genau den richtigen weiblichen Rundungen.

Ihre halblangen, lockigen, dunklen Haare rundeten das Bild ab.

Beide waren mit dem Schrecken davongekommen, standen aber natürlich noch unter Schock.

Der Man kam auf mich zu, umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wangen, und drückte mich fest an sich.

Sprechen konnte er offenbar noch nicht.

Die Frau hatte sich zusammengekauert an den Straßenrand gesetzt und weinte haltlos.

Da der Man immer noch völlig neben sich stand, was ihm keiner verübeln konnte, ging ich zu der Frau, nahm sie in die Arme, und versuchte sie zu trösten, und zu beruhigen.

Der Man hatte sich dann aber relativ schnell wieder gefangen, nahm ein Warndreieck aus seinem Kofferraum, und ging auf der Abgrundseite die Straße entlang, um die Unfallstelle sichern.

Als er zurück kam legte er seine Arme um mich und die Frau, und sagte nach einer Weile, dass er Stavros sei, und die Frau Patris wäre.

Ich sagte ihm dass ich Nick genannt werde.

Im Pass stand eigentlich Nicolas, aber so spricht mich nur meine Mutter an wenn sie sauer auf mich ist.

Nachdem auch Patris sich etwas beruhigt hatte, fragte Stavros sie ob sie sich schon bei mir bedankt hätte, worauf sie sich unterwürfig entschuldigte weil sie es noch nicht getan hatte.

Dann lächelte sie mich dankbar an, und gab mir einen langen zärtlichen Kuss. Irritiert schielte ich zu Stavros, doch der lächelte, und nickte mir aufmunternd zu.

Da klar war, das die beiden mit ihrem Auto nicht weiterfahren konnten, bot ich ihnen natürlich an sie mitzunehmen.

Wir luden ihr Gepäck in den Rover, und wollten als erstes in den nächsten Ort, um das Auto der Beiden bergen zu lassen.

Auf der Fahrt fragte mich Stavros ob ich noch ein paar Tage Zeit hätte, denn er wäre Leiter einer speziellen Ferienanlage, und würde mich gern einladen sein Gast zu sein.

Das Angebot nahm ich gerne an, da ich ja sowieso ein Feriendomizil suchte. Dann wollte er wissen wie mir Patris gefällt, worauf ich ihm sagte dass seine Freundin eine Bildschöne, sehr begehrenswerte Frau sei.

Lächelnd sagte er mir dass sie nicht seine Freundin, sondern eine Sub sei die er betreute, und wollte dann wissen ob ich mit dem Begriff Sub etwas anzufangen wüsste.

Meines Wissens nach war das ein anderer Begriff für Lustsklavin sagte ich ihm, was er erfreut bestätigte.

Er erzählte mir dann dass er der Leiter eines SM Camps in der Nähe wäre, und er Patris vom Flughafen abgeholt hätte, weil sie ihren Top, dem sie sich zu 100% als 24/7 Sklavin anvertraut hatte durch einen Autounfall verloren hätte, und sie in Zukunft erst mal im Camp leben sollte.

Wenn ich wollte würde sie mir während meines Aufenthaltes uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

Um das Gehörte zu verdauen musste ich erst mal anhalten um keinen Unfall zu bauen.

Auf die Kurvenreichen Straßen konnte ich mich nach dem Angebot nicht mehr ausreichend konzentrieren.

Wann bekam man schon mal das Angebot, das eine bildschöne Frau einem sämtliche Wünsche erfüllt.

Das klang nach 1000 und einer Nacht, aber nicht nach dem einundzwanzigsten Jahrhundert.

Stavros schlug vor erst mal auszusteigen.

Als wir draußen waren, stellte er sich hinter Patris, griff um sie herum, öffnete den Reißverschluss mit dem ihr Kleid vorne durchgängig geschlossen war, und zog es ihr von den Schultern, so dass sie auf einmal völlig nackt vor mir stand.

Sie zeigte keine Anzeichen von Erschrecken, und nur wenig Scham.

Stattdessen hob sie etwas verschämt lächelnd ihre Arme, legte die Hände hinter den Kopf, setzte die Füße auseinander, drehte sich langsam um die eigene Achse, und präsentierte mir ihren tollen Körper.

Dabei sah ich dann auch dass sie einige Piercings trug.

Sowohl in ihren Nippeln, als auch in ihren äußeren Schamlippen trug sie große, goldene Ringe, und auch aus dem oberen Bereich ihrer Spalte blitzte es golden.

Dann kniete sie vor mir nieder, und sagte mit belegter Stimme, "Gnädiger Herr es wäre mir eine große Ehre Euch dienen zu dürfen".

Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte kaum glauben was sich da abspielte.

Um sicher zu gehen dass ich nicht träume kniff ich mich erst mal selber in den Arm.

Während ich noch versuchte meine Gedanken zu ordnen, befahl Stavros ihr aufzustehen, und sich am Auto abzustützen, was sie ohne zu Zögern gehorsam und willig tat.

Dabei beugte sich Patris so weit vor, dass ihr knackiger, runder Po einladend heraus gestreckt war.

Daraufhin steckte Stavros ihr erst zwei Finger in die Möse, was Patris mit einem geilen Stöhnen quittierte, und hielt sie mir anschließend vors Gesicht.

Sie glänzten nass.

"Siehst Du", sagte er dann mit Nachdruck, "sie will von Dir gefickt werden"!

Langsam löste sich meine Erstarrung, ich trat hinter sie, und ließ vorsichtig, und noch zögerlich meine Hände über ihren Körper gleiten.

Dabei stöhnte sie lustvoll, und streckte mir ihren nackten Hintern noch weiter entgegen, was meine letzten Hemmungen und Bedenken beseitigte.

Ich wurde geil wie schon lange nicht mehr.

Ich öffnete meine Hose, befreite meinen heftig pochenden Ständer, stieß ihn in ihren tropfenden Lustkanal, und fickte sie fast aus dem Stand heraus wie ein wilder Stier.

Ohne Beteiligung des Gehirns ließ ich meinen Trieben freien Lauf, und benutzte Patris wie eine Hure bei der nur meine Lust zählte.

Hemmungslos schrie Patris dabei ihre Lust heraus, so dass für mich kein Zweifel bestand dass sie es genoss so benutzt zu werden.

Ihre Reaktion war eine völlig neue Erfahrung für mich.

Als Folge von drei Wochen Enthaltsamkeit, und dieser merkwürdigen Situation kam es mir nach wenigen Minuten, aber noch während ich meinen Samen in ihr abspritzte, kam es auch ihr, und zwar so heftig wie ich es vorher bei keiner anderen Frau erlebt hatte.

Am ganzen Körper heftig zuckend schrie sie dabei völlig ungehemmt ihre Lust heraus.

Als ich kurz danach ihr Döschen freigegeben hatte, drehte sie sich um, kniete vor mir nieder, und leckte liebevoll meinen Schwengel sauber.

Anschließend bot Stavros an weiter zu fahren, und versicherte mir, ein zweiter Unfall würde ihm ganz sicher nicht passieren.

Bevor wir wieder einstigen, hängte sich Patris das Kleid über die Schultern, ohne es zu schließen.

Als wir weiter fuhren nahm sie meine Hand, legte sie lächelnd in ihren Schoß, und schmiegte sich an mich.

Ich dachte ich träume, und fürchtete dass jeden Moment der Wecker klingelt, und mich aus diesem wunderschönen Traum reißt.

- Die Formalitäten wegen der Bergung kosteten uns im nächsten Ort den wir erreichten nur etwa dreißig Minuten, und nach einer knappen weiteren Stunde waren wir am Ziel, einem Talkessel direkt am Meer, der nur durch einen schmalen Zugang erreicht werden konnte, und durch ein schweres Tor versperrt wurde.

Ein Pförtnerhäuschen das etwa fünfzig Meter davor, gleich nach der Abfahrt von der Straße stand, hatten wir unbehelligt passiert als man Stavros erkannte.

Es gab ein großes Hauptgebäude, und viele kleine Bungalows über das ganze Gelände verstreut.

Wir fuhren bis zum Hauptgebäude wo wir schon erwartet wurden.

Patris hatte mittlerweile ihr Kleid wieder abgelegt, stieg nackt mit uns aus dem Auto, und wurde von zwei Frauen, die auch nur eine an beiden Seiten offene Tunika trugen in Empfang genommen, und weggeführt.

Stavros bat mich ihm zu folgen.

In seinem Büro gab er noch ein paar Anweisungen, dann gingen wir in einen großen Speiseraum, wo viele Menschen beim Essen saßen.

Die meisten Frauen waren entweder ganz nackt, oder trugen eine Tunika wie ich sie bei unserer Ankunft gesehen hatte.

Die Tunikas waren so kurz das sie gerade den Po verdeckten, waren fast transparent, und wurden mit einem elastischen Gürtel zusammengehalten.

Es gab auch ein paar Männer die Tunikas trugen, das waren die männlichen Subs.

Alle Subs trugen ein schweres Metallhalsband, und Fesseln an Armen und Fußgelenken, die ebenfalls aus schwerem, schmucklosem Metall waren.

Halsbänder, Hand- und Fußfesseln waren mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert.

Manche der Subs saßen normal mit ihren Herrschaften am Tisch, andere knieten neben ihrem Herrn, oder ihrer Herrin am Boden.

Feste Regeln was das anbelangte gab es im Camp nicht, wie mir Stavros dann auch gleich erzählte.

Auf ein Zeichen von Stavros bediente uns eine Sub, und brachte uns zu Essen und zu Trinken.

Während wir aßen, klärte mich Stavros über Spielregeln und Besonderheiten des Camps auf.

Er machte mich noch einmal darauf aufmerksam, dass die Subs es gewohnt waren ohne Vorspiel, und ohne nach ihrem Einverständnis gefragt zu werden benutzt zu werden.

Sie waren Lustsklavinnen die bereit waren sich jederzeit sexuell benutzen zu lassen.

Zur Demonstration zog er die Sub die uns bediente vor sich auf die Knie, befahl ihr seine Hose zu öffnen, seinen Schwanz rauszuholen, ihn hart zu blasen, und setzte sie dann auf seinen Ständer, und ließ sich von ihr reiten.

Ich hatte den Eindruck dass es für die Sub das normalste der Welt sei, und das sie Freude daran hatte, so benutzt zu werden.

Von den Leuten um uns herum störte sich offensichtlich niemand daran.

Unter Anderem erklärte Stavros mir dann, das mir neben Patris, alle Subs zur Verfügung ständen, deren Halsband rot gekennzeichnet war.

Patris würde vorläufig ein blau gekennzeichnetes tragen, was bedeutete, dass sie nur mit Einverständnis ihres Tops, also zur Zeit mir, benutzt werden dürfe.

Nach dem Essen wurde ich von einer Sub in einen der Bungalows geführt, der mir während meines gesamten Aufenthaltes zur Verfügung stehen sollte.

Als ich die Schlafzimmertür öffnete, lächelte mir Patris entgegen, die nackt, mit weit von sich gestreckten Gliedern aufs Bett gefesselt war.

Schnell zog ich mich aus, legte mich zu ihr, und griff ihr erst Mal in den Schritt, was sie mit einem zufriedenen Seufzen quittierte.

Dabei stellte ich fest, dass sie schon wieder so nass war, dass ihr der Lustsaft schon in der Pospalte herunter rann.

Der Demo von Stavros folgend, kniete ich mich zwischen ihre Beine, und ließ mein bestes Stück in ihr Heiligtum gleiten, worauf sie lustvoll stöhnte, und mir im begrenzten Bereich ihrer Möglichkeiten entgegen kam.

Ich fickte sie erst mal in der Missionarsstellung richtig durch, wobei sie wieder nicht lange brauchte, um unglaublich heftig zu kommen.

Anschließend löste ich ihre Fesseln, befahl ihr sich hinzuknien, und nahm sie hart und kraftvoll von hinten.

Patris genoss es offensichtlich so benutzt zu werden, und stöhnte dabei wieder hemmungslos ihre Lust heraus.

Als es mir kam, war sie auch schon wieder soweit, und wir kamen fast gleichzeitig.

Kaum hatte ich mich aus ihr zurückgezogen, kniete sie auch schon neben mir und säuberte wieder hingebungsvoll meinen Freudenspender mit dem Mund.

Da sie nicht aufhörte zu lecken und zu saugen als er sauber war, hauchte sie ihm bald neues Leben ein, und er stand wieder in seiner ganzen Pracht.

Als nächstes sollte etwas kommen, was mir noch keine Frau erlaubt hatte.

Wieder ließ ich sie vor mir niederknien, und machte ein paar Stöße in die Muschi, dann zog ich ihn raus, verteilte ihren Lustschleim an ihrer Rosette, und drang vorsichtig in ihren Anus ein, was ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockte.

Obwohl ich den Eindruck hatte dass ihr mein Eindringen etwas Schmerzen verursachte, drückte mir Patris ihren Hintern entgegen.

Gut geschmiert überwand er schnell den Schließmuskel, und ich fickte sie nach einigen vorsichtigen Stößen heftig in den Arsch.

Ich weiß nicht ob Patris es bewusst steuerte, aber wir kamen wieder fast gleichzeitig zum Höhepunkt.

Zufrieden ließ ich mich anschließend auf den Rücken sinken, und wieder säuberte sich mich unaufgefordert mit dem Mund, ohne auch nur das geringste Anzeichen von Ekel zu zeigen.

Dann kuschelte sie sich mit einem Zufriedenen Gesichtsausdruck an mich, und wir schliefen bald darauf ein.


Tag 2

Als ich aufwachte lag Patris in der Löffelchenstellung vor mir, und ihr Kopf lag auf meinem Oberarm.

Kaum aufgewacht, meldete sich auch mein "Kleiner" wieder einsatzbereit.

Ich hatte eine mörderische Morgenlatte wie selten zuvor.

Kurz entschlossen zog ich mein Becken etwas zurück, und ohne Hilfe meiner Hand, fand mein Steifer den Eingang zu ihrer Grotte, und glitt vorsichtig hinein.

Mit langsamen, tiefen Stößen begann ich sie dann vorsichtig zu vögeln.

Ihr lustvolles Stöhnen feuerte mich an.

Ich wurde heftiger, und steigerte mein Tempo immer mehr, bis ich sie schließlich wieder hart und kraftvoll vögelte.

Dass sie wieder sehr schnell und sehr heftig kam, wunderte mich schon nicht mehr.

Diese Frau würde vermutlich auch der schlechteste Liebhaber zum Orgasmus bringen.

Einen der Gründe dafür zeigte mir Stavros dann später.

Nachdem ich mich in ihr ergossen hatte, duschten wir gemeinsam, und gingen dann zum Frühstück ins Casino im Haupthaus.

Auf dem Weg dorthin, legte ich meine Hand auf ihren Hintern, und steckte ihr das erste Glied meines Mittelfingers in den Anus, der auf dem ganzen Weg auch drin blieb.

Als ich ihn dann vor dem Casino herauszog, nahm Patris verschämt lächelnd meine Hand und lutschte den Finger genüsslich ab.

Nach einem ausgiebigen Frühstück, beschloss ich mit Patris den Vormittag am Strand zu verbringen.

Der Bademeister am Strand war ein männlicher Sub, den ich beauftragte uns zwei Liegen und einen Sonnenschirm an die Stelle meiner Wahl zu stellen.

Nachdem er seine Arbeit verrichtet hatte, bot er uns noch Sonnencreme an, als ihm auffiel das wir keine dabei hatten.

Wir cremten uns gegenseitig gründlich ein, und als die Creme richtig eingezogen war gingen wir ins Wasser und platschten ausgelassen wie die Kinder.

Patris flüchtete, und ich fing sie immer wieder ein.

Die Berührungen ihres göttlichen, nackten Körpers weckten schon bald wieder mein Begehren.

Im Hüfthohen Wasser hob ich sie hoch, sie schlang ihre Beine um mich, und als ich sie langsam herunter ließ, glitt mein "Kleiner" wie von selber in ihre Spalte.

Sie hielt sich leise seufzend in meinem Nacken fest, und ich ergriff unter ihren Schenkeln hindurch ihren Hintern.

Langsam hob ich sie immer wieder etwas hoch, und ließ sie vorsichtig wieder sinken.

Dabei klammerte Patris sich an mich, und stöhnte so lustvoll, dass es eine Freude war, und wurde offensichtlich immer geiler dabei.

Anfangs versuchte Patris durch Zucken ihres Unterleibes das Tempo zu erhöhen.

Viel Einfluss auf Tempo und Rhythmus hatte sie, so wie ich sie hielt allerdings nicht.

Sie wünschte es sich wohl wieder heftiger und schneller.

Dass wollte ich allerdings nicht, machte ihr das mit einem Kopfschütteln klar, und verlangsamte meine Bewegungen noch.

Patris gab einen kurzen, klagenden Laut von sich, fügte sich aber sofort in ihr Schicksal, und stöhnte dann wieder ungehemmt ihre Geilheit heraus.

So fickte ich sie eine ganze Weile extrem langsam.

Als sie zu einem ungewöhnlich heftigen Höhepunkt kam, konnte ich in dieser Position besonders gut spüren wie ihr Unterleib in einer unglaublich hohen Frequenz zuckte und zitterte.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, trug ich sie immer noch mit meinem Lustspeer in ihrer Möse aus dem Wasser, kniete mich mit ihr auf die Liege, ging runter bis sie auf dem Rücken lag, und fickte sie dann wild und rücksichtslos bis auch ich nach einer ganzen Weile kam.

Ihre Höhepunkte hatte sie dabei im Takt von schätzungsweise fünf Minuten.

Nachdem ich mich endlich in ihr ergossen hatte, blieb ich erst mal einfach auf ihr liegen.

Als ich mich von ihr runter drehte, war sie völlig fertig.

Ein paar Minuten später säuberte sie aber schon wieder mein Patengeschenk mit dem Mund, kuschelte sich anschließend wieder an mich, und schnurrte zufrieden "Wenn Du so weiter machst Herr, wirst Du mich noch zu Tode vögeln"!

"Könntest Du Dir eine Schönere Todesart vorstellen" fragte ich sie daraufhin.

"Nein mein Gebieter, schöner als von Dir aufgespießt, auf einer Wolke davon zuschweben ist nicht möglich", antwortete sie verträumt lächelnd.

Wir waren gerade wieder am Kuscheln, als eine Sub auf uns zukam, und uns von Stavros ausrichtete, dass er nach dem Mittagessen gerne mit mir sprechen möchte.

Da sie ein rot markiertes Halsband trug, fragte ich sie ob sie noch weitere Aufträge hatte.

Als sie verneinte, forderte ich sie auf ihre Tunika abzulegen, und zu uns auf die Liegen zu kommen.

Sie erbat die Erlaubnis Stavros informieren zu dürfen, die ich natürlich erteilte.

Daraufhin legte sie die Tunika ab und eilte zu einem Kasten in unserer Nähe, der wie ich erst jetzt sah ein Telefon enthielt.

Nach wenigen Minuten war sie zurück, und legte sich auf mein Zeichen in unsere Mitte.

Auf meine Frage hin, sagte sie dass sie Lisa hieße. Erst mal erkundete ich dann ihren schönen, festen Körper mit meinen Händen, was sie wohlig seufzend über sich ergehen ließ.

Dann forderte ich sie auf Patris mit dem Mund zu verwöhnen, womit sie auch sofort begann.

Dazu kniete sich Lisa zwischen die Beine von Patris, und streckte dabei ihren Hintern schön in die Höhe.

Patris streckte alle Viere von sich, und genoss die liebevolle Behandlung von Lisas Zunge.

Bei diesem geilen Schauspiel, geschah etwas womit ich nicht so schnell gerechnet hatte.

Ich bekam wieder eine Erektion.

Kurz entschlossen kniete mich hinter Lisa, schob ihr meinen Freudenspender in die tropfende Möse, und fickte sie hart, und kräftig durch.

Nach nicht einmal zehn Minuten bettelte Lisa dann das erste Mal um die Erlaubnis kommen zu dürfen, die ich ihr auch sofort erteilte.

Bis es mir kam hatte Lisa mittlerweile drei Orgasmen, die sie genauso ungehemmt heraus schrie wie ich es mittlerweile von Patris gewohnt war.

Das hinderte Lisa allerdings nicht daran gleichzeitig Patris zu zwei heftigen Höhepunkten zu lecken.

Da ich an dem Tag schon zweimal gekommen war, dauerte es entsprechend lange bis ich wieder soweit war.

Danach blieben wir alle drei ziemlich erschöpft aneinander gekuschelt liegen bis es Zeit zum Mittagessen wurde. - Nach dem Essen brachte ich Patris in den Bungalow und kettete sie auf dem Bett an.

Anschließend ging ich zu Stavros, der mich schon erwartete.

Er begrüßte mich mit einer Umarmung, und fragte mich wie es mir bisher gefiel im Camp. Wir setzten und in eine Sitzgruppe, und ich sagte ihm dass ich mich wie im Paradies fühlen würde, und immer wieder erstaunt war wie schnell und heftig Patris und andere Frauen hier zum Orgasmus kommen würden.

So etwas war ich von meinen bisherigen Sexpartnerinnen nicht gewohnt.

Daraufhin drückte er einen Knopf, und aus dem Nebenraum kam eine Bildhübsche kaffeebraune Sub, die er als Rita vorstellte, und die auf seine Anweisung die Tunika ablegte, und sich breit gespreizt auf den Tisch legte.

Er forderte mich auf mir den Ring in ihrer Scham genau anzusehen.

Dann erklärte er dass der Ring den sie an ihrer Scham trug so angebracht war, das er ihre Klitoris anhob, diese dadurch ständig frei lag, so dass sie selbst vom leisesten Windhauch gereizt wurde.

Auch vom Ring selber gingen bei jeder Bewegung die sie machte direkte Reize auf ihre Klitoris aus.

Das war wie ein ständiges Vorspiel, durch das sie ständig nass und aufgereizt war, so dass jeder zusätzliche Reiz, sie schnell zum Höhepunkt führte.

Auch Patris trug ja so einen Ring, den ich mir allerdings noch nicht so genau angesehen hatte.

Anschließend erklärte mir Stavros dass der Ring noch einen weiteren Vorteil hätte.

Frauen die ihn trugen kämen gar nicht erst in Versuchung einen Slip oder etwas anderes anzuziehen, was die Scheide verdeckt, da das Tragen solcher Kleidungsstücke, durch die ständige Reibung ganz schnell zu einer fürchterlichen Tortur würde.

Dann lud Stavros mich für den Abend ein, wo eine Novizin öffentlich ausgestellt und gezüchtigt werden sollte.

Anschließend erzählte er mir noch, dass er ein paar Telefonate geführt hatte, und den Weg für meinen Eintritt in die Organisation "Betha", zu der auch dieses Camp gehörte frei gemacht hätte.

Wenn ich wollte, könnte ich mich also der Organisation anschließen.

Er erklärte mir welche Vorteile ich hätte, und an welche Spielregeln ich mich dann zu halten hätte. Betha hatte eine lange Geschichte, und da ihr wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft weltweit angehörten, auch sehr viel Einfluss, berichtete er mir dann.

Der Name "Betha" kam aus dem Phönizischen und bedeutete soviel wie Haus.

Betha war als Dach angedacht unter dem sich SM Freunde weltweit treffen konnten, erfuhr ich bei dieser Gelegenheit gleich noch.

Camps wie dieses, aber auch kleinere "Ranches", gab es über den ganzen Globus verstreut.

In Deutschland, erklärte er mir, gäbe es zwar kein Camp, aber drei Ranches, wo man eine Sub hinbringen, und ihre Ausbildung verfeinern oder auffrischen lassen konnte.

Auch eine Novizin konnte dort ihre Grundausbildung erhalten.

Außerdem konnte man bei den erfahrenen Mitgliedern wichtige Informationen bekommen.

Es gab einen starken Zusammenhalt innerhalb der Organisation.

Das wichtigste war natürlich immer die Diskretion.

Da das Leben im Camp, und auch die Möglichkeiten in Deutschland faszinierend waren, stimmte ich zu, da ich in den Regeln weder ein Problem, noch eine Einschränkung sah.

Stavros versprach mir, mich zu einem Souveränen Top auszubilden, sehr gute Ansätze hätte ich ja schon gezeigt.

Die Aktion wie ich Patris mit dem Finger im Hintern zum Frühstück geführt hatte, hatte sich schon herum gesprochen.

Auch die Aktion mit Lisa fand er gut, da sie ihm zeigte wie gut ich mich nach den wenigen Stunden eingelebt hatte, und wie wenige Berührungsängste ich hatte.

Bevor wir uns verabschiedeten, riet er mir jeden Tag von dem Saft zu trinken, den ich im Kühlschrank meines Bungalows finden würde.

Er würde mir helfen die Bereitschaft der Subs gebührend in Anspruch nehmen zu können, da er völlig natürliche, Potenzsteigernde Substanzen enthielt. Bei Bedarf konnte ich auch Cialis bekommen versicherte er mir dann.

Da ich bislang Potenzsteigernde Mittel noch nicht nötig gehabt hatte, war mein Wissen darüber sehr gering.

Das sah Stavros meinem Gesichtsausdruck anscheinend auch an, und erklärte mir dass Cialis eine ähnliche Wirkung wie das bekanntere Viagra hätte, nur in der Wirkung deutlich länger anhalten würde.

Es wirkte teilweise bis zu 36 Stunden versicherte er mir.

Nachdem das soweit geklärt war ging ich zurück zum Bungalow um mich wieder um Patris zu kümmern.

Dort angekommen gab ich ihr erst mal einen Kuss zur Begrüßung, und machte mich dann ganz bewusst mit den Räumlichkeiten vertraut.

Von Stavros wusste ich, dass jeder Bungalow über eine Mappe verfügte, die alle Möglichkeiten aufzeigte die er bot, wie er ausgestattet war, und wie man ihn nutzen konnte.

Zu Demonstrationszwecken war er reich bebildert.

Da ich begriffen hatte, das Schmerz in der richtigen Form, und richtig dosiert, ein wichtiger Bestandteil im Leben (m)einer Sub darstellte, beschloss ich, Patris etwas auszupeitschen.

Ich löste ihre Fesseln, und führte sie unter eine Spreizstange die unter der Decke hing.

Daran befestigte ich dann ihre Hände.

Für die Stange mit der ich anschließend ihre Beine weit gespreizt fixieren wollte spreizte sie willig, ohne dass ich etwas sagen musste ihre Beine.

Das kannte sie offensichtlich schon zur Genüge.

Die obere Stange zog ich dann mit einer Kette soweit hoch, dass Patris völlig gestreckt stand.

Mit gespannter Erwartung sah Patris mich an.

Ganz geheuer waren ihr die Vorbereitungen die ich traf aber offenbar nicht.

Vermutlich ahnte sie bereits dass etwas Schmerzhaftes auf sie zukam.

Als erstes wählte ich dann eine Peitsche aus weichem Leder die zum Aufwärmen empfohlen wurde um die Durchblutung zu fördern, und gab ihr damit einige Streiche auf Schenkel, Hintern und Rücken, bis ihre Haut leicht gerötet war.

Damit entlockte ich Patris aber keine nennenswerte Reaktion.

Sie seufzte nur leise.

Dann nahm ich ein Paddel aus festem Leder, und schlug es ihr auf den Hintern und die Schenkel.

Hatte die erste Peitsche noch kaum einen Laut von ihr zur Folge gehabt, so ließ sie jetzt ein leises Keuchen hören, und ihr Po leuchtete bald dunkelrot.

Zum Abschluss bekam sie dann fünf Streiche mit einer Lederbezogenen Patsche, die innen mit elastischem Holz verstärkt war.

Damit entlockte ich Patris die ersten klagenden Laute.

Als ich sie anschließend betrachtete, sah ich trotz der Tränen Stolz in ihrem Gesicht.

Ich küsste sie zärtlich, und streichelte ihre Brüste, worauf sie gleich wider lustvoll stöhnte.

Als meine Hand schließlich ihren Schoß gefunden hatte, und ihn streichelte, wurde sie kurze Zeit später von einem, selbst für ihre Verhältnisse, sehr heftigen Orgasmus geschüttelt, denn sie wieder ungehemmt heraus schrie.

Nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war löste ich ihre Fesseln, und führte sie aufs Bett.

Voller Dankbarkeit und Vertrauen sah sie mich an.

Spätestens jetzt war mir klar, dass ich sie auch über den Urlaub hinaus behalten wollte, und dass ich sie unbedingt mit nach Deutschland nehmen musste.

Ich legte meine Shorts ab, kniete mich zwischen ihre Beine, ließ meinen schon wieder steifen Freudenspender in ihr Schmuckkästchen gleiten, und nahm sie mit langen tiefen Stößen.

Ihre Hingabe hätte dabei nicht größer sein können.

Nachdem sie das erste Mal, wie üblich, sehr heftig gekommen war, legte ich mich auf den Rücken und forderte sie auf mich zu reiten, was sie auch gleich mit großer Hingabe tat.

Erst ließ ich sie gewähren, und genoss ihre Bemühungen, dann hielt ich einen Finger so, das bei jedem auf und ab ihres Beckens, ihr Klitring berührt wurde.

Das löste nach kurzer Zeit wieder einen sehr heftigen Orgasmus bei ihr aus.

Obwohl die Lust sie schüttelte, vernachlässigte sie aber keinen Moment ihre eigentliche Aufgabe, nämlich meine Lust, und ritt mich heftig weiter bis ich mich stöhnend in ihr entlud.

Wir schmusten, und dösten dann eine Weile, bis Stavros kam, und uns bat mitzukommen, weil er uns mit jemandem bekannt machen wollte.

Wir gingen zu einem Bungalow in der Nähe des Haupthauses, der größer war als die anderen.

Als wir eintraten nahm eine Sub die Grundstellung ein.

Sie hatte hellblonde Locken die ihr bis in den Nacken gingen, und eine freche Stupsnase, in einem fröhlichen Gesicht.

Stavros stellte sie als Giselle vor, erzählte uns das sie aus dem Elsass kam, und gleichermaßen gut Französisch und Deutsch sprach.

Giselle war nicht nur Lustsklavin, sondern auch die Ärztin des Camps, deshalb der große Bungalow.

Er hatte zusätzlich zwei Behandlungszimmer.

Sie war Stavros unterstellt, und wenn ich sie begehren würde, solle ich mich einfach bei ihr bedienen, und sie nach meinen Wünschen benutzen bot er mir an.

Sie würde mir genau wie Patris uneingeschränkt zur Verfügung stehen, solange ihre Dienste als Ärztin nicht gebraucht wurden.

Nebenbei erwähnte er noch, dass Giselle eine gut eingerittene Dreilochstute sei, die es liebte anal gefickt zu werden.

Während Stavros mir ihre Benutzung anbot, und mir ihre Vorzüge beschrieb als sei sie ein Gebrauchsgegenstand, ohne sie in das Gespräch mit einzubeziehen, seufzte Giselle lustvoll, errötete leicht, und wurde deutlich sichtbar sehr nass im Schritt.

Genau wie Patris trug Giselle ein Blau gekennzeichnetes Halsband, und am linken Arm, ein Armband das nicht nur mit den üblichen Ringen und Karabinern versehen war, sondern auch mit einem kleinen Pieper, damit sie immer zu erreichen war.

Auf meinen Wunsch, gab Stavros ihr ein Zeichen aufzustehen, und ihren Körper zu präsentieren.

Sie war klein, schlank, aber mit den weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen.

Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest, und sehr schön geformt.

Während sie mir ihren Körper präsentierte, verabschiedete sich Stavros.

Sofort bekam ich wieder Lust, und forderte Giselle auf sich auf das Bett zu knien, was sie auch ohne zu zögern sofort tat.

Während ich mich hinter sie kniete, legte Patris sich auf ein Zeichen von mir vor Giselle, und streckte ihr ihre Spalte entgegen, die Giselle auch sofort liebevoll mit der Zunge bearbeitete, während ich von hinten in sie eindrang, und sie kraftvoll vögelte.

Nachdem beide mit jeweils zwei Orgasmen im Vorsprung waren, wechselte ich den Eingang, und fickte Giselle noch kurz und heftig in den Arsch, bis es dann auch mir kam.

Noch während ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss, wurde Giselle von ihrem dritten Orgasmus geschüttelt.

Auch Giselle beeilte sich anschließend meinen Lümmel mit dem Mund zu säubern.

Nach einer kurzen Ruhephase wurde es Zeit fürs Abendessen, da anschließend ja noch die Präsentation auf dem Programm stand.

Unkompliziert wie Giselle war, schloss sie sich uns nackt wie sie war an, und wir gingen gemeinsam essen. Während des Essens fasste ich ihr zwischen die Beine und spielte an ihrem Klitring, den auch sie trug, und verbot ihr ohne meine Erlaubnis zu kommen.

Sie wurde immer unruhiger, versuchte aber normal weiter zu essen.

Als das Dessert gebracht wurde, bettelte sie das erste Mal um Erlaubnis kommen zu dürfen, was ich ihr aber noch verweigerte.

Erst nachdem wir unser Dessert verzehrt hatten, erlaubte ich es ihr, und sie biss sich in die Hand, und zuckte am ganzen Körper, während sie sehr heftig kam.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sprach ich ihr meine Anerkennung für ihre Disziplin aus, und sagte ihr dass sie sich als Belohnung aussuchen könnte in welcher Stellung, und in welche Öffnung ich sie beim nächsten Mal ficken würde.

Den Zeitpunkt dafür musste ich allerdings noch offen lassen, da ich an dem Tag schon sagenhafte fünfmal gekommen war, und nicht wusste wann mein Freudenspender wieder einsatzbereit sein würde.

Sie wählte die Doggystellung, und ihr hinteres Löchlein, fragte dann aber zaghaft, und leicht errötend was sie machen müsste um komplett von mir versorgt zu werden.

Ich fragte Patris ob sie einen Vorschlag dazu hätte, was sie verneinte, versprach aber sich zu melden wenn sie einen Einfall hätte.

Wir kamen dann grade noch rechtzeitig vor dem Haupthaus an.

Die Novizin wurde gerade zu einem Strafbock der dort aufgebaut war geführt.

Bevor sie auf den Bock gebunden wurde, musste sie sich noch Mal präsentieren.

Es war eine junge Schwarze, mit schokoladenbrauner Haut, einem breiten Becken, und sehr schönen schweren Brüsten, die etwas nach außen schielten.

Dem hübschen Gesicht sah man zwar an, das sie etwas Angst hatte, aber zwischen ihren Schenkeln konnte man auch die Nässe erkennen, die ihre Möse reichlich absonderte.

Sie wurde dann auf den Bock gebunden, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Als erstes wurde ihr anschließend ein aufblasbarer Dildo eingeführt, der schon beim Einführen sehr groß war, und durch pumpen noch erheblich vergrößert wurde, was ihr zum Ende hin klagende Laute entlockte.

Ich verstand den Sinn dieser Übung nicht, und sagte das auch Giselle.

"Möchtest Du den Sinn dieser Übung kennen lernen Herr" fragte sie mich mit leuchtenden Augen, was ich natürlich bejahte.

"Erlaube mir bitte mich 15 Minuten zu entfernen mein Herr, dann organisiere ich eine Demonstration für Dich", bot sie mir dann freudestrahlend an.

Da ich neugierig war erlaubte ich es natürlich, und sie verschwand.

Als sie wiederkam begann Mark (der Stellvertreter von Stavros) gerade die Novizin mit verschiedenen Peitschen zu züchtigen, und Giselle erklärte mir warum welche Peitsche, und welche Wirkung die einzelnen Schlaginstrumente hatten.

Als Mark dann fertig war erklärte sie mir das die Novizin jetzt noch eine Stunde so gefesselt bleiben, und präsentiert werden würde.

Anschließend bat sie mich ihr zu folgen, und führte uns in ein Spielzimmer im Haupthaus mit einem großen runden Bett in der Mitte.

Im Zimmer warteten bereits eine weibliche Sub, ein männlicher Sub, und ein Schwarzer der offensichtlich Gast im Camp war, denn im Gegensatz zu den anderen Anwesenden trug er weder Halsband noch Gelenkmanschetten.

Der Schwarze zog sich aus und legte sich aufs Bett, worauf die nackte Sklavin begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

Der Schwanz der sich dann entfaltete, hätte von einem Hengst sein können, so groß war er.

Ich schätzte ihn auf eine Länge von 25 cm, und eine Dicke von 7 bis 8 cm.

Einen so großen hatte ich noch nie vorher gesehen, obwohl ich beim Duschen nach dem Sport, oder in der Sauna schon viele nackte Männer gesehen hatte.

Die Sub setzte sich dann vorsichtig darauf, und als er tatsächlich komplett in ihrer Möse verschwunden war, was ich kaum für möglich gehalten hätte, stieg der männliche Sklave aufs Bett, und schob seinen ebenfalls ernorm großen Lustbolzen in die Rosette der Sklavin, die dann heftig im Sandwich gefickt wurde.

Von zwei solchen Riesenschwänzen aufgespießt taumelte die Sub schon nach kurzer Zeit von einem Höhepunkt zum nächsten.

Nachdem die beiden dann in ihr abgespritzt hatten, war sie ziemlich geschafft, bekam aber noch keine Ruhe.

Nach einer kurzen Pause tauschten die Männer die Plätze, und die Sub kümmerte sich um den Freudenspender des einen, und Giselle kümmerte sich um den Anderen.

Als beide wieder bereit waren, führte sich die Sklavin den Lustspeer des männlichen Subs in ihre Möse ein.

Anschließend drang der Farbige vorsichtig in ihre Rosette ein, und fing dann langsam an sie zu vögeln.

Wieder sah man, dass die Sklavin auf einer Welle der Lust schwamm, und völlig in Extase geriet.

Jetzt erkannte ich den Sinn des Spreizens.

Jede Lustsklavin sollte in der Lage sein auch das größte männliche Organ in sich aufzunehmen.

Ganz egal ob vaginal, oder anal.

Anschließend wurde der männliche Sklave wieder weggeführt, und Giselle machte mich mit Roger, dem schwarzen Gast bekannt. Er war Offizier der US Armee, schon sehr lange in Deutschland stationiert, und verbrachte jedes Jahr seinen Urlaub hier im Camp wie ich kurz darauf erfuhr.

Wir unterhielten uns kurz, und nachdem ich mich bei ihm für die tolle Vorstellung bedankt hatte, wollte ich so schnell wie Möglich in meinen Bungalow.

Ich fragte Giselle ob sie noch etwas erledigen musste, da ich beschlossen hatte sie die ganze Nacht mit in meinen Bungalow zu nehmen.

Es gab nichts Wichtiges zu erledigen für sie, also kam sie gleich mit.

Im Bungalow angekommen entledigte ich mich meiner Kleidung, und legte mich aufs Bett.

Dort ließ ich mich von den Beiden mit Mund und Händen verwöhnen.

Da ich vor diesem Tag noch nie öfter als dreimal an einem Tag zum Erguss gekommen war, rechnete ich allerdings nicht mehr mit einer Erektion.

Uns Männern sind in dieser Hinsicht von der Natur ja leider enge Grenzen gesetzt.

Giselle nahm allerdings den Kampf gegen die Natur auf, verwöhnte mein bestes Stück gekonnt und voller Hingabe mit dem Mund, und gewann zu meiner grenzenlosen Überraschung den Kampf.

Er wurde tatsächlich noch einmal hart.

Da ich bis dahin noch nie bei einem Sandwichfick mitgewirkt hatte, befahl ich Patris sich einen Strap on umzuschnallen, und sich dann auf den Rücken zu legen.

Nachdem sie das gemacht hatte setzte Giselle sich dann auf sie, führte sich den Kunstschwanz in ihre tropfende Möse ein, und ließ lustvoll seufzend ihr Becken kreisen.

Gleich darauf versorgte ich Giselles Rosette noch schnell mit reichlich Gleitmittel, und drückte kurz zwei Finger in ihren Anus.

Da das keine Probleme verursachte, und Giselle lustvoll stöhnte, griff ich noch mal schnell zum Gleitmittel, schmierte mein bestes Stück großzügig damit ein, und drang dann energisch in ihr Hintertürchen ein.

Das entlockte Giselle erst mal einen leisen, klagenden Laut.

Ein leichter Dehnungsschmerz am Anfang ist wohl meistens nicht zu vermeiden.

Den nahmen sie aber für das Vergnügen das anschließend kommen würde gerne in Kauf, wie mir beide später einmal versicherten.

Nachdem ich Giselle einen Moment Zeit gegeben hatte sich an den Eindringling zu gewöhnen, begann ich sie erst langsam, dann immer schneller werdend in den Arsch zu ficken.

Dabei konnte ich den Kunstschwanz in ihrer Möse bei jedem Stoß spüren, was ein ganz neues Gefühl für mich war.

Schon nach wenigen Stößen zeigte mir Giselles lustvolles Stöhnen warum sie sich gerade für diese Variante entschieden hatte, als ich ihr die Auswahl ließ.

Sie ging dabei ab wie eine Rakete, und als ich auch noch um sie herum griff, und den Klitring, den auch sie trug berührte, explodierte sie förmlich.

Meiner Einschätzung nach kam sie sogar noch heftiger als ich es von Patris gewohnt war, und auch Giselle schrie ihre Lust beim Orgasmus völlig ungehemmt heraus.

Dabei zuckte ihr Schließmuskel so stark, dass sie mich damit auch zum Erguss brachte. - Nach einer anschließenden gemeinsamen Dusche fesselte ich beiden noch die Hände zwischen Brustansatz und Kinn, verband ihre Halsbänder mittels einer Kette mit dem Bettgestell, und legte mich dann zwischen die Beiden.

Bald darauf schliefen wir erschöpft und zufrieden ein, und ich befürchtete mehrere Tage zu brauchen bis ich mich von dieser Orgie erholt hätte.


Tag 3

Als ich am nächsten Tag aufwachte war es schon fast Mittag. Da es für ein richtiges Frühstück schon zu spät war kochte Patris nur eine Kanne Kaffee den wir zwei gemütlich zusammen tranken. Anschließend kuschelten wir dann noch etwas bis es langsam Zeit fürs Mittagessen wurde.

Giselle ließ ich in der Zeit angekettet auf dem Bett liegen, und flößte ihr nur etwas Wasser ein, um ihren Durst zu löschen. Während ich mit Patris schmuste, war Giselle deutlich anzumerken dass sie dabei auch gerne mitgemischt hätte.

Als Giselle immer unruhiger wurde, und ich sie fragte was los ist, bettelte sie zaghaft zur Toilette zu dürfen um Pipi machen zu können. Daraufhin löste ich ihre Fesseln, befahl sie vor dem Bett auf alle Viere, und klickte eine Hundeleine in ihr Halsband. Als ich sie an der Leine dann in Richtung Tür führte, und ihr klar wurde dass ich sie wie ein Hündchen Gassi führen wollte, wurde sie tatsächlich rot.

Das hatte ich bei Giselle gar nicht erwartet. Sie war es schließlich gewohnt in einer Tunika die fast nichts von ihren weiblichen Reizen verbarg im Camp herumzulaufen, und im Beisein von Fremdem gefickt zu werden.

Am vorhergehenden Abend war sie auch größtenteils völlig nackt in der "Öffentlichkeit" sofern man das Camp so bezeichnen konnte herumgelaufen, ohne ein Anzeichen von Scham zu zeigen.

Als sie in der Tür dann ein klagendes Stöhnen von sich gab, und zögerte nach draußen zu krabbeln, gab ich ihr einen kräftigen Klapps mit der flachen Hand auf den Hintern. Nachdem sie ein erschrecktes Quieken von sich gegeben hatte sah sie mich einen Moment schuldbewusst an, seufzte noch einmal, und krabbelte dann mit hochrotem Kopf gehorsam nach draußen.

Dort gingen schon ein paar Leute in Richtung Casino, die sofort stehen blieben und amüsiert zusahen wie ich Giselle zu einem jungen Baum führte an dem sie dann das Bein heben durfte. Als sie endlich nach einigem Zögern ihr "Geschäft" verrichtete wie ein Hund, klatschten ein paar Zuschauer sogar Beifall, und trieben ihr damit gleich wieder die Schamröte ins Gesicht.

Das Schauspiel gefiel mir so gut, dass ich beschloss es bei Gelegenheit mit Giselle und Patris zu wiederholen. Auf dem Rückweg zum Bungalow sah ich dann, dass auf der Terrasse eine Wasserleitung mit einem Schlauch daran vorhanden war. Das brachte mich auch gleich auf die nächste Idee.

Auf der Terrasse musste Giselle in die Demutshaltung gehen, also etwas gespreizt knien, mit Kopf und Brüsten auf dem Boden aufliegend, und die Arme in Richtung ihrer Füße gestreckt, so dass sie sich weder auf Händen noch auf Ellenbögen abstützen konnte. Dabei streckte sie ihren herrlichen, runden Hintern wunderbar in die Höhe, womit sie mir Möse und Rosette gleichermaßen gut präsentierte.

Dabei sah ich dass ihre Möse schon wieder klatschnass war, und ihr der Lustschleim bereits an den Schenkeln herunter lief. Reste vom Pipi machen waren das Garantiert nicht. "Ist mein kleines Hündchen etwa schon wieder läufig", fragte ich sie daraufhin grinsend. "Ja Herr, sehr sogar", gestand sie nach kurzem Zögern kleinlaut seufzend, und errötete tatsächlich wieder.

Dass Giselle noch nicht annähernd so abgebrüht war, wie ich ursprünglich vermutet hatte begeisterte mich irgendwie. Das gab mir reichlich Möglichkeiten sie durch kleine Demütigungen aufzugeilen, und sie dann im Saft ihrer eigenen Lust schmoren zu lassen, sie mit ihrer Lust zu quälen.

Patris ohne Grund zu züchtigen, hatte mir am Vortag nicht wirklich was gegeben. Auch die Züchtigung der Novizin am Vorabend ging um einiges über das hinaus, was ich noch als lustvoll empfand. Meine sadistische Ader war offensichtlich nicht sehr stark ausgeprägt, und ich zog es vor meine Beiden durch Erniedrigungen und Dressurübungen zu dominieren.

Allerdings war meine sadistische Ader stark genug ausgeprägt um Giselle auf der Terrasse mit kaltem Wasser aus dem Schlauch abzuspritzen, wobei ich mich hauptsächlich auf ihr in die Höhe gerecktes Hinterteil konzentrierte. Dabei juchte, und quiekte sie unterdrückt, wagte es aber nicht zu protestieren, oder um Schonung zu betteln.

Patris, die sich das Ganze aus sicherem Abstand interessiert angesehen hatte, bekam dann den Auftrag Giselle mit einem Handtuch provisorisch trocken zu reiben. Als sie sich dazu bückte, konnte ich sehen, dass es auch Patris nicht kalt gelassen hatte.

Auch ihre Spalte war bei dem Schauspiel tropfnass geworden. Vermutlich war ihr klar, dass sie früher oder später das gleiche Schicksal erleiden würde, und hatte sich schon mal gedanklich in Giselles Rolle versetzt.

Anschließend gingen wir dann zum Haupthaus um dort Mittag zu essen, wobei Giselle wieder aufrecht gehen durfte. Die Tunikas der Beiden blieben dabei allerdings im Bungalow zurück.

Beim Mittagessen stieß dann Stavros zu uns, und fragte mich ob ich Interesse hätte, am Nachmittag die Novizin, bei deren öffentlicher Züchtigung ich zugesehen hatte mit "einzureiten". Sie würde dabei von ihrem Meister erst anal entjungfert werden, erklärte er mir, und anschließend das erste Mal von sechs Männern, ihren Meister inbegriffen benutzt werden.

Bis dahin war sie immer nur von ihrem Meister, und höchstens einem weiteren Man benutzt worden. Ihre devote Veranlagung hatte sie erst wenige Wochen zuvor kennen, und akzeptieren gelernt, und war vor knapp drei Wochen mit sehr geringer SM Erfahrung von ihrem Freund und Meister ins Camp gebracht worden.

Hier war sie so sehr auf den Geschmack gekommen, dass es ihr Wunsch war zukünftig mit aller Konsequenz ihrem Meister als Lustsklavin zu dienen.

Vor ihrer kurz bevorstehenden Rückreise nach England sollte sie deshalb noch die beiden wichtigen Schritte tun, die nun anstanden. Ihre Analentjungferung, und ihre Einweihung als Sklavenhure.

Wenn ich wollte, könne ich einer der Sechs sein, bot Stavros mir an. Ich sagte ihm dass mich das schon sehr reizen würde, aber ich nicht sicher sei ob mein "Kleiner" da schon wieder mitspielen würde, nach dem exzessiven Sex des vergangenen Tages.

Auf sein Zeichen verschwand Giselle sofort unter dem Tisch, öffnete meine Shorts, und begann mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. Das tat sie anscheinend sehr gerne, und ließ sich diese Chance nicht entgehen. Zu meiner Überraschung, blieben ihre Bemühungen nicht lange ohne Wirkung, und ich befahl Giselle sich wieder zu uns zu setzen, was sie mit sichtlichem Bedauern auch tat.

Anschließend verriet Stavros mir augenzwinkernd das ich von Giselle auch das schon angekündigte Cialis bekommen könnte. Da Stavros anschließend noch ein paar Aufträge für Giselle hatte, ging ich mit Patris wieder an den Strand.

Nachdem wir uns dort im Wasser abgekühlt hatten, kehrten wir auf die Liegen zurück, und Patris begann meinen Kleinen mit dem Mund zu verwöhnen. Als er kurz darauf stand, bat sie mich, mich hinzusetzen, und setzte sich dann auf meinen Schoß, wobei sie sich mein bestes Stück komplett einführte, und schmiegte sich dann an mich.

Dieses Mal ging es ihr nicht um hemmungslosen, wilden Sex, sondern um Nähe und Harmonie. Sie wollte mich einfach nur in sich spüren und mir nahe sein, und da sie mir mittlerweile sehr viel bedeutete erfüllte ich ihr den Wunsch gerne.

Nachdem wir längere Zeit so gesessen hatten, fragte sie mich zaghaft lächelnd, ob ich sie für ihre Eigenmächtigkeit bestrafen würde, worauf ich sie fragte ob sie ihrer Meinung nach eine Strafe verdient hätte. Da es eine Eigenmächtigkeit war die ihr als Sklavin nicht zustand, und sie für alles was sie machen wollte normaler Weise meine Erlaubnis brauchte, hätte sie es eigentlich verdient bestraft zu werden, meinte sie treuherzig.

Darauf beschloss ich sie mit zehn Schlägen mit der bloßen Hand auf den Hintern zu bestrafen, und führte die Strafe auch gleich aus. Da mir nicht wirklich danach war Patris zu bestrafen langte ich dabei aber nicht richtig zu, so dass es mehr eine symbolische Bestrafung war. Dankbar lächelte sie mich hinterher an und gab mir einen Kuss.

Obwohl Patris ja im Grunde genommen um eine Bestrafung gebettelt hatte, ging es ihr dabei weniger um den Schmerz den ich ihr damit zufügte, als viel mehr um die damit verbundene Demütigung.

Das gefiel mir sehr, und ging voll in meine Richtung, da sich wie bereits erwähnt meine sadistische Ader in Grenzen hielt, wie ich mittlerweile festgestellt hatte.

Etwas später wurde es dann Zeit zum Hauptgebäude zurück zu kehren, wo Stavros uns schon erwartete. Er führte mich in ein Spielzimmer, in dem Betty, so hieß die Novizin, grade auf einen Bock gebunden wurde.

In diesem Raum gab es viele Spiegel, so dass sie immer sehen könnte wer sie gerade benutzt. Als erstes sollten ihr Top, und Mark sie nehmen. Wir anderen würden im Nebenraum warten, konnten aber über Bildschirme verfolgen was mit ihr geschah.

Da sie an diesem Tage Anal entjungfert wurde, hatte eine Sub die Aufgabe darauf zu achten das ihr Anus nie trocken wurde, und im Bedarfsfall ein Gleitöhl in ihre Poritze zu gießen. Eine zweite Sub stand bereit, um bei uns Männern mit dem Mund für die nötige Härte zu sorgen falls es notwendig war.

Bettys Meister gab den Startschuss, drang vorsichtig in ihr Hinterstübchen ein, und begann erst langsam, dann immer schneller werdend sie richtig heftig durchzuvögeln. Während er in sie eindrang gab Betty noch leise, klagende Laute von sich, aber schon nach kurzer Zeit setzte sich bei ihr die pure Lust durch, die auch sie ungehemmt heraus stöhnte.

Als er in ihrem Darm abgespritzt hatte, überließ er Mark seinen Platz, und ließ sich von Betty den Schwanz mit dem Mund säubern. Nachdem auch Mark soweit war, tauschten die beiden wieder die Plätze, und Betty wurde von ihrem Top in die Möse gefickt, während sie Marks bestes Stück mit dem Mund reinigte.

Als nächste waren Stavros und ich an der Reihe. Während Stavros gleich heftig ihre Rosette nagelte, schob ich Betty meinen Freudenspender in den Mund. Auch ohne ihre Hände stellte sie sich mit ihrer Zunge und ihren Lippen sehr geschickt an, sie saugte wie ein Staubsauger.

Dabei drang ich immer weiter vor, und staunte nicht schlecht als ich schließlich feststellte, dass sie in der Lage war, problemlos meine kompletten 19cm in ihrem Mund aufzunehmen. Eine Frau richtiggehend in den Mund zu ficken war eine neue Erfahrung für mich, die mir gut gefiel.

Noch bevor ich in Bettys Rachen abspritzte tauschten wir die Plätze, und ich fickte das erste Mal in meinem Leben eine Schwarze. Das Gefühl wie ihre Rosette meinen Freudenspender eng umschloss, war schon klasse, aber ihre Haut zu spüren, die sich irgendwie anders anfühlte wie die Haut weißer Frauen, war auch ein besonderes Erlebnis.

Nachdem ich in ihrem Darm abgespritzt hatte, tauschten wir wieder die Plätze, und ich ließ mich von Betty säubern. Ihr Blick wirkte mittlerweile etwas abwesend, irgendwie glasig. Stavros vögelte sie jetzt abwechselnd in beide Löcher, und spritzte seine Sahne dann in ihre Möse.

Anschließend war ich wieder dran, und nagelte ihr rosa Fötzchen, dem man nicht mehr anmerkte das sie erst gestern so weit gespreizt wurde, denn sie fühlte sich schön eng an. Nachdem auch ich mich in ihr ergossen hatte, machten wir Platz für die nächsten beiden.

Im Nebenraum warteten Patris und Giselle Arm in Arm, und sahen auf die Bildschirme. Sie verstanden sich offensichtlich sehr gut, was mir sehr entgegen kam, da ich auch mit Giselle mittlerweile einige Pläne hatte. Eifersüchteleien zwischen den Beiden hätten da doch unglaublich gestört.

Ich stellte mich hinter die Beiden, legte meine Hände auf ihre Hüften, und knabberte abwechselnd an ihren Ohrläppchen. Beide schnurrten wie die Kätzchen, und drückten sich gegen mich.

Dann trat Stavros auf uns zu, und machte den Vorschlag mir regelmäßig von Giselle assistieren zu lassen, da Patris seines Wissens nach lange nichts Neues kennen gelernt hatte, und sicher gerne neue Erfahrungen sammeln wollte.

Auch für mich war das eine hervorragende Möglichkeit neue Erfahrungen zu sammeln, und mich weiter zu entwickeln. Giselle war sehr erfahren, kannte die Möglichkeiten des Camps bestens, und bot sich damit an, meinte Stavros.

Ohne dass die beiden etwas sagten, sah ich in ihren Gesichtern, dass sie von dem Vorschlag begeistert waren, also stimmte ich zu. Stavros erklärte daraufhin Giselle bis auf weiteres ganz offiziell zu meiner persönlichen Sklavin, was in diesem Fall bedeutete dass es nun allein von meiner Entscheidung abhing wer Giselle benutzen durfte, und wer nicht.

Daraufhin kniete Giselle vor mir nieder, nahm meine Hand und küsste sie, und sagte dann, "Gnädiger Herr, es ist mir eine große Ehre Ihr Eigentum sein zu dürfen, und Ihnen als Sklavin zu dienen"! Dabei schwang in ihrer Stimme nicht nur Freude, sondern auch ein unterdrücktes Stöhnen mit. Anscheinend war es ganz in ihrem Sinne, so unverhofft mein Eigentum zu werden.

Da Giselle gleich darauf anfing Patris auszufragen, welche Erfahrungen sie schon gemacht hatte, wovon sie träumte, und was sie grundsätzlich ablehnte, verabredeten wir uns zum Abendessen, und ich begleitete Stavros, um ein Wenig mit ihm zu plaudern.

Je länger ich ihn kannte, je sichererer wurde ich mir, das wir auch ohne seinen Autounfall Freunde geworden wären, wenn wir uns bei einer anderen Gelegenheit kennen gelernt hätten. Unvermittelt fragte er mich auf einmal, ob ich mir vorstellen könnte für Betha zu arbeiten.

Das konnte ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen, wollte aber wissen was ihn auf die Idee gebracht hatte. Er erzählte mir, dass er vom ersten Moment an meine starke Persönlichkeit gespürt, und meine Entschlusskraft geschätzt hatte, und beinahe stündlich meine Dominanz wachsen sah, je länger ich mich mit SM beschäftigte.

Da ich mich nie so gesehen hatte, empfand ich seine Worte als starken Tobak, was ich ihm auch sagte. Worauf er mir einige Fragen stellte, und mir mit Hilfe dieser Fragen, die ich im Grunde mehr mir selber als ihm beantwortete, zu einigen Einsichten verhalf. Aus einer Laune heraus fragte ich ihn an was für Arbeiten für Betha er gedacht hatte.

Er erzählte mir dass einige Projekte angedacht waren, oder schon in Planung waren, für die Führungskräfte gebraucht wurden. Mark zum Beispiel wurde als sein Nachfolger aufgebaut, und sollte das Camp in Kroatien übernehmen, also musste ein geeigneter Man als Stellvertreter gefunden werden.

Stavros würde die Leitung eines Projekts in Ungarn übernehmen das noch in der Planungsfase war, aber schon bald in Angriff genommen werden sollte. In dem neuen Camp brauchte er wiederum einen geeigneten Stellvertreter auf den er sich verlassen könnte.

Im neuen Camp in Ungarn würde es eine Abteilung geben, wo SM interessierte Männer ohne eigene Sub erste Praktische Erfahrungen in einem 2 oder 3 Wochen Urlaub sammeln konnten, wofür die notwendigen Subs schon im ehemaligen Ostblock angeworben wurden.

Über Zeitungsannoncen suchte man in Rumänien, Moldawien, und der Ukraine nach Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren die ihren Familien abgekauft wurden, und Zeitverträge von 3 bis 10 Jahre unterschrieben, die nach den Gesetzen ihrer Heimatländer Rechtsgültigkeit hatten.

Dabei wurden sowohl die Frauen, als auch die Familien genauestens informiert worum es ging, damit sie genau wussten, worauf die jungen Frauen sich einließen.

Als Folge der Armut in diesen Ländern war der Andrang sehr groß, so dass man sorgfältig auswählen konnte, nicht jede nehmen musste, und nur Kandidatinnen auswählte, die die nötigen Veranlagungen mitbrachten. Schließlich sollte keine dieser Frauen aus Armut durch die Hölle gehen.

Auch wenn es ihre Hauptaufgabe sein würde dominanten Männern und Frauen Lust zu bereiten, sollten sie dabei doch auch selber Lust empfinden. Er versicherte mir dass ich mich nicht gleich entscheiden müsse. Die Option für Betha zu arbeiten würde auch noch nach Monaten, oder einem Jahr gelten.

Stavros vermutete dass ich mir meiner Wirkung auf Frauen nicht bewusst war, und schlug ein Experiment vor, das zwei Tage später stattfinden sollte. Ohne zu wissen was er vor hatte willigte ich aus Neugier ein. Dann gingen wir begleitet von Rita ins Casino zum Abendessen.

Patris und Giselle hatten schon draußen auf uns gewartet, und wir gingen zusammen rein. Während des Essens trieb ich diesmal mit Patris das gleiche Spiel wie am Vorabend mit Giselle, und auch Patris schaffte es unter Aufbringung aller Selbstbeherrschung erst zu kommen, als ich es ihr erlaubte.

Auch ihr bot ich eine Belohnung an, wobei Stellung und Löchlein ihr egal waren, Hauptsache es würde so schnell wie möglich passieren. Sie war unglaublich geil, wollte nur noch von mir benutzt werden, und dabei kommen dürfen.

Ich bat Stavros, Rita und Giselle einen Moment zu warten, und ging mit Patris nach draußen, wo sie sich an der Wand abstützen musste, und ich sie kurz und heftig von hinten im stehen vögelte.

Dabei stimulierte ich wieder ihre Klit mit der Hand, so dass sie nach wenigen Minuten heftig kam, und ihr Höhepunkt erst abebbte nachdem ich mich in ihr ergossen hatte.

Als sie sich anschließend umdrehte hatte sie leicht glasige Augen, und ein seliges Lächeln im Gesicht. Nachdem sie mich wie üblich mit dem Mund sauber gemacht hatte, gab ich ihr einen Kuss und wir gingen wieder rein.

Meinen Samen, der ihr an den Schenkeln runter rann, trug sie wie einen Orden. Stavros fragte mich dann ob ich Interesse hätte, ihm am folgenden Tag Gesellschaft zu leisten, und mir seinen Arbeitstag anzusehen, was ich sehr gerne wollte, da er meine Neugier geweckt hatte.

Wir verabredeten, dass ich im Laufe des Vormittags in sein Büro kommen würde. Anschließend verabschiedeten wir uns, und ich ging mit meinen Grazien in den Bungalow wo mir Giselle ein paar sehr schöne

Fesselspiele zeigte, die ich teilweise auch gleich an ihr und Patris ausprobierte.

Erschöpft und zufrieden schliefen wir schließlich ein, wobei mich meine süßen wieder in die Mitte nahmen. Diesmal hatte ich beiden nur die Hände in schon beschriebener Weise am Halsband fixiert. Davon sie auch ans Bett zu ketten hatte ich diesmal abgesehen.


Tag 4

Als ich aufwachte lagen wir alle drei auf der Seite, in einem dreier Löffelchen, wobei Patris vor mir, und Giselle hinter mir lag.

Von diesen wunderbaren weichen Frauenkörpern eingerahmt ließ meine Morgenlatte auch nicht lange auf sich warten.

Mit einem vorsichtigen Griff überzeugte ich mich dass bei Patris die nötige Schmierung vorhanden war, und ließ dann genüsslich meine Latte in ihren Lustkanal gleiten.

Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, und nach wenigen Stößen kam sie mir entgegen und passte sich meinem Rhythmus an.

Dann spürte ich auch schon Giselles Zunge in meinem Nacken, worauf ich mit einer Hand nach hinten in ihren Schritt griff, und mit der Hand ihren Klitring stimulierte.

Diesmal kamen beide nicht so schnell wie sonst üblich, sondern erst als ich mich in Patris ergoss, so das ich überzeugt war das sie sich zurückgehalten hatten um mit mir zusammen zu kommen.

Nachdem mich beide, immer noch gefesselt, gemeinsam sauber geleckt hatten, gingen wir unter die Dusche, wo ich es mir mal wieder nicht nehmen ließ beide gründlich einzuseifen.

Besonders gründlich kümmerte ich mich natürlich wieder um Brüste, Hintern, und die Spalten der Beiden, womit ich offene Türen einlief.

Beide wurden wieder rattenscharf, warteten offensichtlich darauf von hinten im Stehen gefickt zu werden, und wackelten einige Male kokett mit ihren Hintern.

Obwohl die Versuchung groß für mich war, und es sicher jede von den Beiden locker geschafft hätte meinen Lustbolzen in kürzester Zeit hart zu blasen, verzichtete ich diesmal darauf.

Meiner Meinung nach war es mal wieder an der Zeit den Beiden zu demonstrieren, wer hier das Sagen hatte, und bestimmte wer wann von wem gefickt wurde.

Auch durch meine Hand zu kommen, untersagte ich beiden deshalb. Stattdessen durften sie sich dann gegenseitig den Schambereich frisch rasieren, wobei ich allerdings aufpasste, dass sie sich keinen Höhepunkt erschlichen.

Anschließend gingen wir ins Casino frühstücken, wobei ich den Beiden zur Abwechslung mal wieder die Tunika gestattete.

Beim Frühstück musste sich Patris dann mit auf dem Rücken gefesselten Händen neben mich knien, und wurde von mir gefüttert.

Nach dem Frühstück gab ich sie dann in Giselles Obhut, die Patris auch gleich mit weiterhin auf dem Rücken gefesselten Händen fortführte.

Danach ging ich zu Stavros ins Büro, und nach einer kurzen Einweisung nahm ich ihm einige Arbeiten ab.

Es war schon enorm welchen organisatorischen Aufwand so ein Camp erforderte, und ich bekam wichtige Einblicke.

Zwischendurch versorgte Rita uns mit Kaffee, und etwas Gebäck. Bei so einer Gelegenheit erzählte Stavros mir, dass er Rita auf einer Auktion in Sao Paulo in Brasilien ersteigert hatte.

Zusammen mit anderen jungen Frauen war sie dort versteigert worden wie auf einer Viehauktion.

Ein Scout der auf der Suche nach "Frischfleisch" für Bordelle war, hatte Rita in einer hoffnungslosen Situation kennen gelernt, sie ihrer Familie abgekauft und ihre Veranlagung erkannt.

Rita war das älteste von acht Kindern.

Als ihre Mutter schwer krank wurde, und das Geld für die nötige Behandlung aufgebracht werden musste, hatte sie sich geopfert, und sich dem Scout bedingungslos verkauft, wohl wissend dass sie höchst wahrscheinlich in einem Bordell landen würde.

Anfangs wollte der Scout sie auch einfach nur an ein Bordell weiter verkaufen.

Dann hatte er wie schon erwähnt ihre devote Veranlagung erkannt, und sie zur Lustsklavin ausgebildet, um sie einem Bordell anbieten zu können in dem Sklavenhuren tabulos sämtliche Wünsche der Freier erfüllten.

So etwas steigerte auch in Brasilien ihren Wert ganz erheblich.

Von der Auktion, auf der dann Rita angeboten wurde, hatte Stavros per Zufall erfahren, und hatte sie, neugierig wie er war besucht.


Rita hatte ihm dann auf Anhieb so gut gefallen, dass er sie ersteigert hatte, obwohl das seinem Empfinden nach nicht wirklich in Ordnung war.

Ausschlaggebend für seine Entscheidung war letztendlich aber dass Rita ohne sein Gebot sicherlich in einem Bordell gelandet wäre, womit sie sicher schlechter dran gewesen währe als mit einem verantwortungsbewusstem SMler wie ihm als Herrn, der auch auf ihre Träume und Phantasien einging, anstatt sie einfach nur zu benutzen und zu quälen.

Bei Stavros hatte sie dann kennen und lieben gelernt was SM wirklich ist, und vergötterte ihn dafür.

Bei ihm wurde sie zur Lustsklavin aus Überzeugung.

Selbst wenn ihr Familie überraschend zu Geld kommen würde, und versuchte sie auszulösen, würde sie mittlerweile nicht mehr zu ihrer Familie zurückkehren, es sei denn auf Wunsch von Stavros.

Das bestätigte mir auch Rita sehr überzeugend.

Als Stavros merkte das der Anblick seiner Kaffeebraunen Schönheit mich immer mehr aufgeilte, bot er mir an, sie kurz zu nehmen, was ich nach anfänglichem Zögern dann auch tat, nachdem er meinte das Rita schließlich eine Lustsklavin ist, dazu da ihrem Herrn zu dienen, und benutzt zu werden.

Da es der Wunsch von Stavros war, bückte sich Rita auch gehorsam, und streckte mir willig ihren herrlichen, runden Knackarsch entgegen.

Als ich ihr dann zwischen die Schenkel griff, stellte ich fest, dass sie deutlich über das normale, vom Klitring verursachte Maß nass war.

Obwohl es nach europäischem Recht, und nach europäischem Rechtsempfinden nicht ganz koscher war wie sie in seinen Besitz gekommen war, war Rita wie erwähnt mittlerweile Lustsklavin aus Leidenschaft, wollte nichts anderes mehr sein, und freute sich offenbar darauf gleich von mir gefickt zu werden.

Die Berührung ihrer Spalte entlockte Rita auch sofort ein lautes, geiles Stöhnen.

Als ich sie dann kurz und heftig von hinten im Stehen fickte ging sie dabei ab wie ein Zäpfchen, und kam schon nach wenigen Minuten zu einem gewaltigen Orgasmus, der auch mich mitriss, so dass ich mich stöhnend in ihr ergoss.

Da wir später beim Mittagessen Giselle und Patris nicht antrafen, schauten wir nach dem Essen in Giselles Bungalow vorbei.

Dort war Patris rücklings auf einen Bock gefesselt, zusammengeklappt wie ein Taschenmesser, und Giselle bereitete gerade einen Einlauf für Patris vor.

Stavros und ich verständigten uns mit einem kurzen Blick, und dann nahm er Giselle, und ich Patris.

Einen Moment sah es so aus, als wolle Giselle sich sträuben, doch dann gab sie sich ohne Widerstand Stavros hin, ließ sich von ihm ficken, und lebte ihre Lust ungehemmt aus.

Als wir einige Zeit später wieder auf dem Weg ins Büro waren, fragte Stavros mich ob ich Giselles Zögern bemerkt hätte, was ich bestätigen musste.

Im Gegensatz zu ihm hatte ich es allerdings nicht weiter bewertetet. Er erinnerte mich an unser Gespräch vom Vortage, als er behauptet hatte ich könne fast jede Frau haben, wenn ich wollte.

Verständnislos sah ich ihn an, und Stavros versicherte mir dann, dass keine Kette Giselle halten könnte wenn ich sie rufen würde.

Sie würde mir dann folgen wohin ich wolle, behauptete er voller Überzeugung.

Da er das was er sagte meist auch belegen und begründen konnte, hatte er mich ziemlich nachdenklich gemacht.

Ich hatte zwar in der Vergangenheit nie große Probleme gehabt meinen Hormonhaushalt auf Reihe zu halten, auch nicht in den Zeiten in denen ich keine feste Partnerin hatte, aber in Ohnmacht war auch noch keine gefallen weil ich sie angesprochen hatte, und Körbe hatte ich auch schon zur Genüge bekommen.

Für so unwiderstehlich wie Stavros es meinte hatte ich mich daher nie gehalten.

Den Nachmittag verbrachten wir dann bis zum Abendessen wieder mit Büroarbeiten.

Während des Essens, das wir fünf wieder zusammen einnahmen, berichtete Giselle mir, wie sie Patris den ganzen Nachmittag hochgradig geil gehalten hatte, ohne ihr dabei zu erlauben zum Orgasmus zu kommen.

Schon durch Giselles Bericht an das Erlebte noch einmal erinnert zu werden entlockte Patris wieder ein lustvolles Stöhnen, das sie kaum unterdrückte.

Ein kontrollierender Griff zwischen ihre Beine zeigte mir dann auch dass sie selbst für ihre Verhältnisse extrem auslief.

Giselle hatte ganze Arbeit geleistet.

Gerade als wir das Abendessen beendet hatten und zum Bungalow gehen wollten, wurde Giselle dann zu einem Notfall gerufen.

Ein Gast war gestürzt und hatte sich dabei den Arm gebrochen. Nachdem sie ihn versorgt hatte, wollte sie vorsichtshalber bei ihm bleiben falls es Komplikationen geben würde.

So hatte ich wieder mal einen Abend, und eine Nacht mit Patris allein. Obwohl Patris sehr belastbar war, wie ich mittlerweile wusste, und auch die Peitsche in Maßen genoss, war sie auch eine kleine Schmusekatze, und genoss zwischendurch auch mal zärtlichen Girlfrendsex wie ich mittlerweile herausgefunden hatte.

An diesem Abend war ihr, dank Giselles Vorbereitung, allerdings mehr nach der härteren Gangart zumute, die ich ihr allerdings vorläufig verweigerte.

Stattdessen folgte ich Giselles Linie vom Nachmittag, und quälte Patris weiter mit ihrer Lust.

Von Stavros wusste ich dass er Rita manchmal mehrere Tage lang hochgradig geil hielt ohne ihr die Erlösung zu erlauben.

Zu solchen Zeiten achtete er dann auch ganz genau darauf, dass Rita keine Möglichkeit bekam sich einen unerlaubten Höhepunkt zu verschaffen.

Ganz so weit wollte ich es an diesem Abend noch nicht treiben, aber eine Zeitlang sollte Patris schon noch leiden.

Dazu fesselte ich sie weit gespreizt auf Bett, und begann sanft ihren Körper mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.

Anfangs knabberte, und saugte ich an ihren Ohrläppchen, und leckte zwischendurch an ihrem Hals.

Ganz sanft knetete ich dabei ihre rechte Brust, während ich begann ihre linke Brust mit Küssen zu bedecken.

Später saugte und knabberte ich an ihrer rechten Brustwarze, und drückte und zwirbelte ihren linken Nippel mit zwei Fingern.

Patris begann wieder sehr schwer zu atmen, und stöhnte immer öfter. Dabei hatte ich den Eindruck dass ihr gesamter Körper eine einzige erogene Zone war.

Während mein Mund sich dann weiter mit ihren Nippeln beschäftigte, bewegte sich meine Hand mit kreisenden Bewegungen ganz langsam abwärts. Dabei wurde das Stöhnen von Patris immer lauter.

Dann streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, umging dabei aber weitläufig ihre auslaufende Spalte.

Aus dem Stöhnen war langsam ein Wimmern geworden, und ihr Becken kam meiner Hand soweit entgegen, wie ihre Fesselung es zuließ.

Ihr Schoß suchte meine Hand, wollte nicht umgangen, sondern heftig gefickt werden, zur Not auch mit den Fingern, das merkte ich ihr an.

Ich sah ihr ins Gesicht, schüttelte den Kopf, und fragte spöttisch, "Entscheidet heute die Sklavin wann ihr Schoß gestreichelt wird"?

Sie antwortete kläglich, "Nein Herr", und als sie weiter sprechen wollte, verschloss ich ihren Mund mit einem Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte.

Ich streichelte weiter ihre Schenkel, näherte mich langsam ihrer Scham, strich am äußeren Rand ihrer Schamlippen entlang, und entfernte mich wieder. Patris stöhnte zwar wieder gequält, unternahm aber nichts mehr, obwohl ich merkte wie schwer ihr das fiel.

Dann ließ ich meinen Finger mit leichtem Druck um ihre Rosette kreisen, während meine Lippen wieder mit ihren Nippeln spielten.

Ihr Unterleib zuckte, und ihr Wimmern wurde laut und verzweifelt. Dann endlich ließ ich meinen Finger durch ihre weit auseinander klaffende Spalte gleiten, und strich vorsichtig über ihre Inneren Schamlippen.

Das Stöhnen, das Patris daraufhin von sich gab klang als stünde sie kurz vor einem Orgasmus.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf, und sagte nur, "Nicht kommen, strengstens verboten"!

Daraufhin gab Patris einen Laut von sich der an ein gequältes Tier erinnerte.

Mit zwei Fingern drang ich kurz darauf in sie ein, und fickte sie damit, wobei mir ihr Becken wieder wild entgegen kam.

Ich zog die Finger wieder raus, und umkreiste mit leichtem Druck ihr Lustknöpfchen.

Auf einmal begann Patris verzweifelt zu betteln, "Bitte Herr, lass mich doch kommen, bitte erlaube es mir"!

Ich schüttelte den Kopf, und forderte, "Noch nicht mein Schatz, zeig mir wie stark Du bist"!

Sie stöhnte enttäuscht, und ich quälte sie weiter mit ihrer Lust. Wieder fickte ich mit zwei Fingern ihre Muschi, und steckte dann einen Finger in ihre Rosette.

Ihr Stöhnen ging dabei wieder mehr in ein Wimmern über. Im ständigen Wechsel fickte ich mit zwei Fingern ihre Muschi, dann wieder mit einem ihre Rosette.

Zwischendurch war ab und zu ihr Kitzler dran, den ich mit leichtem Druck rieb, dann wieder Muschi und Rosette.

Sie wand sich wie eine Schlange unter meiner Hand, und wurde immer verrückter vor Geilheit.

Um sie nicht zu überfordern gönnte ich ihr etwas Ruhe, ging ich die kleine Küche, und trank erst mal ein Glas Wein.

Als ich zu Patris zurückkehrte, stellte ich schnell fest, dass sie kaum runter gekommen war, sich kaum abgekühlt hatte.

Ich saugte noch kurz an ihren steinharten Nippeln, erlaubte ihr dann zu kommen, und als ich dann ihren Klitring berührte wurde ich Zeuge des gewaltigsten Orgasmus den ich je bei einer Frau erlebt hatte.

Ihr ganzer Körper zuckte krampfartig, intensiv, und in einer unglaublich hohen Frequenz.

Dabei schrie sie mit lauten, kurzen, schrillen Schreien ihre Lust heraus.

Als ihr Höhepunkt irgendwann abgeklungen war, lag sie völlig fertig auf dem Bett, und obwohl sie lächelte, liefen auf einmal die Tränen.

Ich nahm sie in die Arme, küsste ihre Tränen fort, und küsste dann zärtlich ihren Mund.

Nachdem ich sie eine Zeitlang so gehalten hatte konnte ich es nicht lassen, Patris wieder in den Schritt zu fassen.

Obwohl sie kurz davor heftiger als jemals zuvor, seit ich sie kannte, gekommen war, stand ihre Möse noch immer unter Wasser.

Sofort gab sie auch gleich wieder ein lautes, ungehemmtes Stöhnen von sich, und zeigte mir dass sie noch lange nicht genug hatte.

Da es noch relativ früh war, löste ich ihre Fesseln, fesselte stattdessen ihre Hände auf dem Rücken, und führte sie an einer

Hundeleine ins Haupthaus.

Dort suchte ich mir ein freies Spielzimmer zu dessen Ausstattung eine Fickmaschine gehörte.

Nachdem ich einen Dildo von 6cm dicke, und etwa 20cm Länge darauf befestigt hatte, musste sich Patris darüber knien, und sich den Dildo zu etwa einem Drittel einführen.

Nachdem ich ihr anschließend erlaubt hatte zu kommen so oft sie wollte, schaltete ich die Maschine ein.

Vom ersten Moment an ging Patris ab wie ein Zäpfchen, stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und ließ sogar ihr Becken etwas kreisen. Sie genoss es in vollen Zügen.

Während der künstliche Schwanz immer wieder in sie hinein stieß, begann ich mit der Fernbedienung zu spielen, und stellte sie mal schneller und mal langsamer.

Als meiner Einschätzung nach ihr erster Orgasmus nahte, drehte ich auf eine sehr kleine, langsame Leistungsstufe.

Daraufhin gab Patris einen enttäuschten Laut von sich, und sah mich bettelnd an.

Nach kurzer Zeit drehte ich dann auch wieder auf volle Leistung, so dass sie kurz darauf zu ihrem ersten heftigen Orgasmus kam, den sie sichtlich sehr genoss.

Dabei ließ ich es für kurze Zeit wieder etwas langsamer angehen, ohne jedoch die Maschine ganz abzuschalten.

Ich sah dass Patris noch lange nicht genug hatte, und gerne mehr wollte. Das bekam sie dann auch.

Ich drehte wieder auf volle Leistung, und variierte die Geschwindigkeit mit der der Dildo sie stieß nur noch im oberen Leistungsbereich.

Innerhalb kürzester Zeit hatte Patris daraufhin mehrere Orgasmen kurz hintereinander, und war Schweiß gebadet und kurzatmig.

Nach dem vierten oder fünften Höhepunkt hatte sie dann eigentlich genug, und ihr Gesicht bekam einen leicht gequälten Ausdruck.

Als ich diesmal die Leistung herunter stellte wirkte sie auch sehr erleichtert.

Allerdings nur solange, bis ich wieder auf eine hohe Leistungsstufe ging.

Nach zwei weiteren Orgasmen, mittlerweile wirkte Patris schon etwas leidend, versuchte sie ihren Unterleib etwas anzuheben, damit der Dildo nicht mehr so tief in sie eindrang.

Eine kurze Drohung mit der Gerte reichte aber, und sie nahm wieder ihre gewünschte Stellung ein.

Aus ihrem lustvollen Stöhnen wurde in der Folgezeit langsam mehr und mehr ein klagendes Wimmern.

Als ich den Quälgeist nach zwei weiteren Höhepunkten endlich abschaltete wirkte sie sehr erleichtert.

Die Erleichterung hielt aber nur so lange, bis ich einen etwas kleineren Dildo auf die Maschine schraubte, und ihr befahl ihn in ihr Hintertürchen einzuführen.

Diesmal bedurfte es wieder einen Wink mit der Gerte, damit sie gehorchte.

Als der Dildo dann seine Arbeit in ihrem Anus begann war anscheinend kurz darauf das Brennen ihn ihrer Möse vergessen, und Patris stand wieder voll in Flammen.

Nach drei weiteren Höhepunkten war sie dann mit ihren Kräften völlig am Ende, und ließ sich einfach zur Seite fallen.

Schnell schaltete ich das Gerät ab, nahm sie auf die Arme, und trug sie zu dem großen Bett, das auch im Raum stand.

Nachdem ich mich auch ausgezogen hatte legte ich mich zu ihr, und schmuste erst mal eine ganze Weile mit ihr.

Dabei wurde ich dann noch einmal richtig geil.

Ein kontrollierender Griff zwischen ihre Beine zeigte mir dann, dass Patris erstaunlicher Weise immer noch sehr feucht war.

Kurz entschlossen kniete ich mich dann zwischen ihre Beine, die sie begleitet von einem klagenden Laut gehorsam spreizte.

Als ich dann vorsichtig in sie eindrang stöhnte sie erst mal gequält, aber nach einigen vorsichtigen Stößen kam sie mir gleich wieder entgegen.

Daraufhin erhöhte ich mein Tempo deutlich, und vögelte sie wieder hart und fordernd.

Als ich mich dann nach etwa zehn Minuten in ihr ergoss, kam erstaunlicher Weise auch Patris zu einem weiteren Höhepunkt, womit ich nun gar nicht mehr gerechnet hatte.

Nachdem wir anschließend noch eine ganze Weile geschmust hatten gingen wir zurück zu unserem Bungalow.

Auf dem Weg dorthin ging Patris dann leicht Breitbeinig, und etwas eierig.

Nach einer kurzen Dusche legten wir uns dann auch gleich schlafen, wobei ich Patris diesmal völlig ungefesselt ließ.


Tag 5

Nach dem Aufwachen gingen wir gleich unter die Dusche, wo mich das Einseifen ihres göttlichen Körpers wieder so erregte, das ich Patris leidenschaftlich im Stehen von hinten nahm, obwohl ihre Möse vom heißen Ritt auf der Fickmaschine am vorhergehenden Abend noch gerötet war.

Auf meine Frage hin gestand sie mir, dass ihr noch alles etwas brennen würde, was sie aber nicht davon abhielt voll mitzugehen, und auch heftig zu kommen.

Nach dem Frühstück ging Patris wieder mit zu Giselle, und ich zu Stavros ins Büro. An diesem Tag hatte er viele Dinge außerhalb des Büros zu erledigen, und ich bekam wieder interessante Einblicke in seinen Arbeitsablauf, und in die Möglichkeiten die das Camp bot.

Beim Abendessen fragte Stavros dann ob ich bereit sei für den Abend, was ich natürlich bejahte. Er bat mich gegen 20 Uhr, chic angezogen bereit zu sein. Wir würden das Camp verlassen, und ausgehen, alles Weitere sollte ich später erfahren.

Ich entschied mich für einen Rohweißen Leinenanzug, und ein schwarzes Seidenhemd, und war pünktlich 20 Uhr am Haupthaus. Mit dem Auto fuhren wir etwa 20 Kilometer Richtung Süden, bis zu einem kleinen Ort, an dessen Ortseingang sich eine große Hotelanlage befand. Schilder wiesen darauf hin, dass es im Hotel eine Disco und einen Nachtclub gab.

Wir betraten das Hotel, und gingen an eine Bar in der Eingangshalle, wo wir erst einmal etwas tranken, und uns die Leute besahen. Beim Beobachten der Gäste stellte ich fest, dass alle Altersgruppen vertreten waren. Der größte Teil der Gäste kam meiner Einschätzung nach aus Deutschland.

Nach kurzer Zeit begrüßte uns der Hotelmanager, der wie ich jetzt erfuhr ein guter Bekannter von Stavros war. Man erzählte mir, dass Giselle manchmal die Gäste des Hotels medizinisch betreute, und hier großes Ansehen genoss.

Auf Bitten von Stavros führte der Manager uns dann durch sein Hotel, wobei Stavros mich unauffällig aufforderte mir die Örtlichkeiten genau einzuprägen. Auf Einladung des Managers nahmen wir noch einen kleinen Imbiss zu uns, und gingen dann gegen 23 Uhr in die Disco, die ganz gut besucht war.

Endlich erfuhr ich was Stavros vorhatte. Er sah sich erst etwas um, und machte mich dann auf zwei junge Frauen aufmerksam, die an der Bar saßen.

Beide recht attraktiv, eine mit kurzem schwarzen Haar, die andere dunkelblond mit halblangem Haar. Die schwarzhaarige machte einen sehr selbstbewussten Eindruck, und schien etwas gelangweilt zu sein.

Er wollte wissen wie groß ich mein Chance einschätzte die schwarzhaarige innerhalb der nächsten drei Stunden flachzulegen. Nach meinen bisherigen Erlebnissen in anderen Urlauben, schätzte ich die Chance als eher gering ein.

Meiner Erfahrung nach legten viele Touristinnen ohne männliche Begleitung es eher darauf an, von einheimischen Kellnern gevögelt zu werden. Stavros war aber überzeugt, wenn ich mich an ein paar Tipps von ihm hielt, hätte ich sie nach spätestens zwei Stunden in der Wagerechten.

Da ich jederzeit gerne dazu lerne, hörte ich mir seine Tipps an, und fand sie durchführbar. Im Grunde musste ich laut Stavros nur darauf achten niemals zu bitten, oder ihr Einverständnis zu erfragen. Er war der Meinung dass viele Männer es sich selber unnötig schwer machen weil sie zu umständlich wären, wenn sie eine Frau anbaggerten.

Als mein "Opfer" sich eine Zigarette anstecken wollte, ging ich zu ihr, nahm ihr die Zigarette aus der Hand, und sagte ihr lächelnd dass sie besser auf diese Zigarette verzichten solle, da ich mit ihr tanzen wolle.

Während sie mich noch völlig irritiert ansah, nahm ich einfach ihre Hand und zog sie sanft aber bestimmt zur Tanzfläche. Das hatte sie wohl so überrascht dass sie nicht auf die Idee kam Widerstand zu leisten.

Auf der Tanzfläche angekommen wollte sie dann anscheinend kein Aufsehen erregen, und fügte sich erst mal in ihr "Schicksal", obwohl sie eine leichte Unmutsfalte auf der Stirn hatte. Offensichtlich fühlte sie sich von mir überrumpelt.

Ich ignorierte ihren Unmut, schenkte ihr mein schönstes Lächeln, nahm Tanzhaltung an, und begann einfach mit ihr zu tanzen. Wir machten dann einige schnelle Tänze, wobei sie sich nach ein paar kleinen Holplern am Anfang phantastisch gut führen ließ, und leicht wie eine Feder tanzte, was ich ihr auch sagte.

Mittlerweile hatte sich ihr Unmut offenbar gelegt, sie genoss einfach unsere Tänze, und hatte mir, ihrem entspannten Lächeln nach zu urteilen, anscheinend meine Frechheit verziehen. Sie erwiderte dass ich sehr gut führen würde, worauf ich dann wissen wollte ob sie sich gerne führen ließe.

"Von jemand der wirklich gut führen kann gerne", erwiderte sie lächelnd. Dabei blitzten ihre Augen viel sagend, woraus ich schloss, dass sich ihre Aussage nicht nur aufs Tanzen beschränkte.

Nach einigen Tänzen führte ich sie zur Bar wo ich für sie einen Cocktail und für mich einen Camparieorange bestellte, ohne sie zu fragen was sie trinken wollte. Wieder wirkte sie einen Moment lang etwas irritiert, protestierte aber auch diesmal nicht, sondern schüttelte lächelnd den Kopf, und akzeptierte es dann schulterzuckend.

Als wir anstießen stellte ich mich auch endlich vor und sagte ihr dass ich Nick heiße, worauf sie mir sagte das sie Nina, und ihre Freundin Sandra heißt. Nach einem kurzen netten Gespräch legte der Discjockey Schmusemusik auf, und ich zog sie wieder ohne sie zu fragen auf die Tanzfläche.

Im ersten Moment sah sie mich wieder etwas irritiert an, so dass ich schon dachte sie würde Widerstand leisten, oder zumindest protestieren. Dann lächelte sie aber irgendwie merkwürdig, und folgte mir brav auf die Tanzfläche.

Dort schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, und ich legte eine Hand auf ihren Rücken, und die andere auf ihren Hintern, den ich auch gleich leicht durchknetete. Im ersten Moment versteifte sie etwas, als sie meine Hand auf ihrem Hintern spürte, entspannte sich dann aber sehr schnell wieder, und ließ es leise seufzend geschehen.

Am Ende des ersten Stückes fanden sich unsere Lippen dann zu einem Kuss. Dass mein Kleiner, der mittlerweile meine Hose sprengen wollte, gegen ihre Lenden drückte schien sie nicht zu stören, denn sie drückte sich noch fester an mich.

Wir machten noch zwei Tänze, und gingen dann zu Sandra zurück an die Bar. Wie bestellt tauchte Stavros auf, und kümmerte sich, nachdem ich die drei miteinander bekannt gemacht hatte, um Sandra. Nina stellte sich dann auf einmal vor mich, lehnte sich bei mir an, und ich legte meine Arme um sie.

Niemand der uns nicht kannte würde glauben, dass wir uns erst knapp eine Stunde kannten. Als sich meine linke Hand dann an ihren Busen verirrte, und begann ihre rechte Brust von unten leicht zu kneten, kam weder Protest, noch irgendeine Abwehrreaktion.

Stattdessen drückte sich Nina noch mehr gegen mich, und seufzte leise dabei. Daraufhin schob ich meine rechte Hand abwärts, und drückte durch den Stoff ihres Rockes leicht auf ihren Schoß.

Daraufhin versteifte sie einen Moment, sah sich dann leicht errötend etwas um, und als sie bemerkte dass niemand meine rechte Hand sehen konnte, entspannte sie sich nicht nur, sondern öffnete sogar ihre Schenkel etwas, wobei sie ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab.

Auch als ich ihren Rock bis zum Bauch hochzog reagierte sie lediglich mit einem weiteren unterdrückten Stöhnen. Als ich meine Hand dann wieder zwischen ihre Schenkel schob, stellte ich fest, dass ihr Slip nicht nur feucht, sondern nass war.

Die Frucht war reif gepflückt zu werden. Ich knabberte noch etwas an ihrem Ohrläppchen, und sagte ihr dann dass ich mit ihr etwas spazieren gehen wollte. Hand in Hand verließen wir das Hotel zur Meerseite hin.

Das Hotel lag gut 15 Meter über dem Meer, und zum Strand herunter gab es einige Terrassen, die alle mit Liegen bestückt waren. Licht gab es nur direkt an der Treppe die zwischen den Terrassen zum Strand runter führte, aber zehn Meter weiter lag schon alles im Dunkeln.

Wir gingen zu einer der unteren Terrassen, und setzten und etwa 20 Meter von der Treppe entfernt auf eine Liege. Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss, zog ich ihr dann einfach das Stretchkleid über den Kopf, wobei sie willig die Arme hob während sie leise seufzte.

Direkt danach zog ich dann ihren Slip nach unten, aus dem sie ohne zögern stieg. Anschließend stellte ich mich hinter sie, knetete mit einer Hand ihre Brust, und mit der anderen griff ich ihr in den Schritt, worauf sie willig ihre Beine spreizte, und lustvoll stöhnte.

Mein Finger suchte und fand ihren Kitzler, und rieb ihn kreisend mit leichtem Druck, so dass sie schon kurze Zeit später das erste Mal fast kam. Dabei unterdrückte Nina ihr lustvolles Stöhnen noch, und versuchte leise zu sein.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, stieg auch ich aus meiner Kleidung, forderte sie auf sich auf die Liege zu knien, und schob ihr, nachdem sie es gemacht hatte, genüsslich meinen Freudenspender in die tropfende Möse.

Mit langen tiefen Stößen begann ich sie von hinten zu vögeln, und erhöhte dann das Tempo, und fickte sie wild und rücksichtslos. Genau wie bei den Sklavinnen im Camp benutzte ich ihren Körper für meine Lust, und genau wie die Sklavinnen genoss sie es so benutzt zu werden.

Nina vergaß dabei offensichtlich immer mehr wo wir waren, stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und kam nach nicht einmal 10 Minuten unkontrolliert zuckend, und kurze, schrille Schreie von sich gebend zu einem unglaublich heftigem Höhepunkt, der wie in Wellen immer wieder zurück zu kehren schien.

Erst als ich schätzungsweise weitere 10 Minuten später meinen Samen in ihr ergoss, ebbte ihr Höhepunkt langsam ab. Anschließend legten wir uns hin, ich nahm sie in meine Arme, und sie kuschelte sich schwer atmend an mich.

Nach einer Weile fragte sie mich "Wie wird es weitergehen Nick". "Möchtest Du denn dass es weitergeht" fragte ich sie. "Ja das möchte ich" sagte Nina mit belegter Stimme, "ich würde alles dafür tun".

"Wirklich alles" wollte ich wissen "würdest Du Dich auch zu meiner Lustsklavin erziehen lassen"? Da sich meine Augen mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich wie sie mich mit großen Augen ansah. "Wie meinst Du das" fragte sie stockend, mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme.

Ich erzählte ihr etwas von BDSM, von Lust und Schmerz, von Dominanz und Unterwerfung, erzählte ihr das es Menschen gibt, deren größte Erfüllung darin besteht sich einem Anderen völlig auszuliefern und sich ihm zu unterwerfen, sich von ihm benutzen und quälen zu lassen, und fragte sie ob sie sich das für sich vorstellen könnte.

Da Nina anstatt zu antworten nur geil stöhnte, wollte ich von ihr wissen, ob sie sich vorstellen könnte in einem Ferienlager nackt herumzulaufen, und sich mir immer dann hinzugeben wenn ich es möchte.

Natürlich war sie etwas durcheinander, aber sie war bezeichnenderweise nicht entrüstet, sondern es arbeitete in ihr. Offensichtlich versuchte Nina sich vorzustellen was ich ihr beschrieben hatte, und ihr leises Seufzen verriet mir dass es sie nicht kalt ließ.

Dann fragte ich sie ob sie schon Mal Analsex gehabt hätte, worauf sie nur stumm nickte, und lustvoll seufzte. Das kannte Nina also schon, und anscheinend hatte es ihr gefallen. Da ich Lust hatte sie anal zu vögeln forderte ich sie auf mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen, und ihn wieder hart zu blasen.

Das tat sie dann auch sofort wie eine gut dressierte Sklavin, und unter ihren hingebungsvollen Bemühungen hatte sie auch schnell Erfolg. Daraufhin forderte ich sie auf sich noch einmal hinzuknien, was sie auch sofort gehorsam tat, ohne zu zögern, und streckte mir willig ihren knackigen, runden Hintern entgegen.

Ich kniete mich hinter sie, ließ mein bestes Stück in ihren Schoß gleiten, und verteilte dann ihre Nässe um ihre Rosette. Anschließend drückte ich meinen Freudenspender gegen ihren Schließmuskel der langsam nachgab, bis ich ihn ganz überwunden hatte. Dabei gab Nina einen leisen, gequälten Laut von sich.

Langsam drang ich ganz in sie ein, begann vorsichtig mich in ihr zu bewegen, und steigerte bedächtig das Tempo. Dabei seufzte sie schon wieder lustvoll.

Als mir etwas später ihr Hintern entgegen kam wusste ich, sie ist soweit, und nahm sie wieder hart und kraftvoll. Wieder ließ sie sich voll gehen und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus.

Als ich merkte dass es mir kommen wollte, hielt ich mich etwas zurück bis sie auch soweit war, so das wir zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Nachdem wir wieder etwas zur Ruhe gekommen waren wollte ich sie herausfordern, und forderte sie auf mein bestes Stück sauber zu lecken. Zu meinem Erstaunen tat sie das auch nach einem kurzen Zögern.

Ich hatte Sexpartnerinnen gehab die mein Glied maximal direkt nach dem Duschen in den Mund genommen hätten, und Nina tat es nach dem Analverkehr, das war schon ungewöhnlich.

Ich wusste wenn ich sie jetzt aufgefordert hätte mit ins Camp zu kommen, wäre sie mir ohne zu zögern gefolgt. Da ich Nina damit meiner Ansicht nach aber ziemlich überfahren hätte wollte ich das nicht. Zumindest noch nicht. Diesen Weg sollte sie nicht gehen ohne genau zu wissen worauf sie sich einließ.

Ich nahm sie deshalb in die Arme und versprach ihr, mich in Deutschland mit ihr zu treffen, sie langsam vorzubereiten, und wenn sie mit der Materie vertraut genug war, sie entscheiden zu lassen, ob sie den Weg weiter gehen wollte. Für eine Momententscheidung war dieser Schritt einfach zu wichtig, und zu weitreichend.

Wir schmusten dann noch eine ganze Weile, zogen uns schließlich wieder an, und kehrten eng umschlungen ins Hotel zurück. Stavros und Sandra waren nirgends zu sehen als wir in die Disco zurückkamen, also tranken wir noch etwas, und tanzten wieder miteinander.

Die beiden kamen etwa eine halbe Stunde später, und Sandras Gesicht war leicht gerötet, woraus ich schloss dass auch die beiden Sex gehabt hatten. Etwas später tauschten wir noch Adressen und Telefonnummern aus, und nach einem letzten leidenschaftlichen Kuss machten Stavros und ich uns auf den Rückweg ins Camp.

Während der Fahrt sprachen wir nicht viel, da ich das Erlebte erst mal einordnen musste. Im Camp angekommen fand ich meinen Bungalow leer vor, also ging ich zu Giselle, wo ich beide fand.

Patris lag gefesselt auf der Seite, und Giselle lag in Löffelchenposition hinter ihr. Leise legte ich meine Kleidung ab, und legte mich hinter Giselle. Ob sie wach war oder nicht, merkte ich nicht, aber sie streckte mir lüstern ihren geilen, runden Hintern entgegen, was meinen Kleinen, trotz der beiden Nummern die ich mit Nina geschoben hatte, animierte sich noch einmal aufzurichten.

Kurz entschlossen ließ ich ihn in Giselles wie üblich nasse Grotte gleiten, was ihr ein lustvolles Seufzen entlockte. Da es so zu unbequem war, schob ich einen Arm unter ihrem Kopf durch, und ergriff ihre Brust, und mit der anderen Hand griff ich ihre Hüfte, und begann sie mit tiefen kraftvollen Stößen zu ficken.

Sie stöhnte lustvoll, und war jetzt ganz sicher wach. Ich fühlte mich einfach göttlich. Wenn man überlegt, das ich bis vor einer Woche zwar ein bisschen von dieser Spielart gehört hatte, aber niemanden kannte der es praktizierte, und auf einmal standen mir diese wunderbaren Frauen zur Verfügung, und erfüllten mir absolut jeden Wunsch, das war schon ein faszinierendes Gefühl.

Nachdem Giselle gekommen war, verließ ich ihre Möse, drehte beide auf den Rücken, drückte die Beine von Patris auseinander, und vögelte sie weiter bis es auch mir kam.

Noch während ich mich in ihr ergoss, hatte auch Patris ihren Höhepunkt. Nachdem Giselle mich sauber geleckt hatte, fesselte ich auch sie in Bekannter Weise, legte mich dann in die Mitte, zog die Beiden an mich und schlief zufrieden ein.


Tag 6

Als ich erwachte war es schon fast Mittagszeit. Was mich geweckt hatte war Giselles Pieper mit dem sie zu einer Behandlung gerufen wurde. Schnell löste ich Giselles Fesseln, so dass sie in der Zentrale anrufen konnte um zu erfahren wo ihre ärztliche Hilfe gebraucht wurde.

Nachdem sie sich mit ihrer Notfalltasche auf den Weg gemacht hatte löste ich auch die Ketten von Patris, nahm sie in die Arme, und döste noch ein Bisschen. Als mein Magen anfing zu knurren, nahm ich meine Sachen unter den Arm, und ging mit Patris zu meinem Bungalow, wo ich mit ihr zusammen duschte, und mir anschließend frische Shorts und T-Shirt anzog, um danach mit Patris zum Essen zu gehen.

Im Casino trafen wir Stavros und Rita, und setzten uns zu ihnen. Stavros berichtete mir, dass ich jetzt ganz offiziell Mitglied von Beta wäre, und Patris jetzt offiziell als mein Eigentum eingetragen sei.

Anschließend übergab er mir einen Schlüssel der an einer dünnen Lederschnur hing, mit der man sich den Schlüssel um den Hals hängen konnte.

Es war der Schlüssel der zu allen bei Betha verwendeten Schlössern passte, mit denen Halsbänder und Gelenkmanschetten verschlossen waren, wie mir Stavros sogleich erklärte.

Anschließend meinte er, dass ich aber noch eine Entscheidung zu treffen hatte. Giselle war seit einiger Zeit ohne offiziellen Besitzer, und die Zentrale in Florida hatte den Wunsch geäußert sie einem Top zuzuordnen. Als er sie kurz zuvor gefragt hatte wessen Eigentum sie in Zukunft sein wolle, hatte sie mich benannt, erzählte er mir.

Mein Erstaunen rief bei Stavros nur Unverständnis hervor, und er fragte mich ob ich es trotz der letzten Nacht immer noch nicht begriffen hatte. Dann meinte er, wenn wir die Aktion von letzter Nacht beliebig oft wiederholen würden, käme nach seiner festen Überzeugung jedes Mal das gleiche Ergebnis heraus.

Kurz darauf betrat auf einmal Giselle den Raum, steuerte auch gleich auf uns zu, kniete vor mir nieder, nahm meine Hand, küsste meinen Ring, und bettelte dann, zukünftig mein Eigentum sein zu dürfen. Als ich sie fragte warum ich, und kein erfahrener Top, sagte sie etwas verschämt und leicht errötend, das noch kein Man sie so in seinen Bann gezogen hätte wie ich.

Anschließend versicherte sie mir, schon sehr lange nicht mehr so glücklich und zufrieden gewesen zu sein, wie die letzten Tage, in denen sie mir unterstellt war. "Begreifst Du es jetzt", wollte Stavros daraufhin wissen. Ich war ziemlich irritiert, und fragte mich ob das alles nur ein Traum sei. Dann sah ich Patris an, und ihre Augen sagten tu es.

Auf einmal sagte Giselle mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme, "Wenn Du erlaubst Herr, will ich auch gerne Dein Brandzeichen tragen". Über das Thema hatte Stavros erst am Tag zuvor mit mir gesprochen, und mir erzählt dass es praktisch die größte Auszeichnung für einen Top ist, wenn eine Sklavin ihn bittet sein Brandzeichen tragen zu dürfen, da es was Endgültiges hatte, und nur noch sehr selten praktiziert wurde.

Was sollte ich dem noch entgegen setzen, ich stimmte also zu. Ich beschloss den Nachmittag mit meinen Subs am Strand zu verbringen, und mich hemmungslos verwöhnen zu lassen. Dort angekommen ließ ich mich erstmal von den Beiden gründlich eincremen, was sich zu einer liebevollen Ganzkörpermassage entwickelte.

Anschließend sollten die Beiden sich gegenseitig eincremen, woraus sie auch gleich eine Lesbische Schoweinlage für mich machten. Dabei fanden sich auch schnell wieder ein paar andere Gäste des Clubs ein die interessiert zusahen.

Nachdem wir uns anschließend im Wasser etwas abgekühlt hatten, wollte ich mehr sehen, und befahl den beiden sich gegenseitig in der 69 zu verwöhnen. Da das Ganze wieder einmal nicht ohne Wirkung auf meine bestes Stück blieb, kniete ich mich irgendwann hinter Patris, die oben war, und schob ihr meinen Freudenspender genüsslich in ihren Lustkanal.

Dass wir dabei wieder Zuschauer hatten störte mich nicht im Geringsten, obwohl ich früher nie Exhibitionistische Züge an mir festgestellt hatte. Nachdem Patris das erste Mal gekommen war, wechselte ich den Eingang und fickte ihre Rosette.

Ihr zweiter Höhepunkt setzte ein, direkt nachdem ich angefangen hatte mich in ihren Darm zu ergießen. Gemeinsam leckten mich beide dann sauber, und anschließend lagen wir faul in der Sonne.

Eine ganze Weile später erhob sich Giselle, und wollte die Liegen verlassen, ohne etwas zu sagen, bzw. ohne etwas zu fragen. Ich stoppte sie, und fragte sie in strengem Tonfall wo sie hin wolle. Im ersten Moment sah sie mich erschreckt an.

Im nächsten Moment wurde ihr anscheinend bewusst dass sie mich hätte um Erlaubnis bitten müssen, und das schlechte Gewissen spiegelte sich in ihrem Gesicht. Obwohl sie im Camp wie alle anderen Sklaven schweres Eisen um Hals und Gelenke trug, spärlich bekleidet mit der Tunika oder nackt im Camp herumlief, und sicherlich auch des Öfteren gefickt wurde ohne vorher nach ihrer Zustimmung gefragt zu werden, hatte sie doch lange Zeit relativ selbstständig im Camp gelebt.

Lange Zeit war sie in erster Linie Ärztin, und nur nebenbei Lustsklavin gewesen. Auf einmal war es eher umgekehrt. Daran, wieder vollständig, und zu jeder Tageszeit kontrolliert zu werden, und sich ständig an strenge Regeln halten zu müssen, musste sich Giselle erst wieder gewöhnen.

Nachdem das alles Giselle wohl ebenfalls klar geworden war, kniete sie vor mir nieder, und nahm die Demutshaltung an. Zaghaft, und leicht errötend sagte sie dann seufzend, "Ich muss dringend mal Pipi gnädiger Herr, und wolle zur Toilette. Bitte erlaube es mir bevor Du mich für meinen Ungehorsam bestrafst"!

Daraufhin befahl ich ihr, sich wieder auf die Liege zu legen, was sie auch gehorsam aber seufzend tat, und beauftragte den Strandsub mir eine Führleine zu beschaffen. Als er die kurze Zeit später brachte, hängte ich sie in Giselles Halsband ein, führte sie auf allen vieren zu einem jungen Baum am Rande des Strandes, und befahl ihr dort das Bein zu heben.

Obwohl ich das nicht das erste Mal von ihr verlangte, sah sie mich wieder entsetzt an, senkte dann aber schuldbewusst ihren Blick, hob das Bein, und ließ es nach kurzer Zeit laufen. Diesmal brauchte sie zwar nicht so lange wie beim ersten Mal in der Nähe des Bungalows, aber schwer fiel es ihr immer noch, was auch ihre rot leuchtenden Ohren zeigten.

Auf dem Rückweg zu den Liegen krabbelte sie dann neben mir her und wackelte kokett mit dem Hintern. Das war wohl ihre Art zu sagen, "Bitte verzeih mir mein Herr", so fasste ich es zumindest auf.

Bei den Liegen angekommen, strich ich Giselle übers Haar, und lobte sie, das sie ein braves Hündchen sei, worauf sie mir über die Füße leckte, wieder mit dem Hintern wackelte, und mich anstrahlte. Ich dirigierte sie dann in eine Position, in der ich bequem ihren Hintern erreichen konnte.

Sie kniete sich dabei so hin, dass ihr Oberkörper auf dem Boden lag, und ihr Hintern schön nach oben gestreckt war. Dann spielte ich ein Bisschen an ihrer Spalte, verbot ihr aber zu kommen, was sie mit einem Seufzen quittierte. Wenn mir ihr Stöhnen zu orgastisch wurde gönnte ich ihr Zwischendurch ab und zu eine kleine Pause um sich etwas abzukühlen.

Eine Weile später löste ich dann die Hundeleine und beorderte Giselle auf die Liege, wo sie sich wieder genauso hinknien musste wie vorher. Nachdem Giselle meine Anweisungen korrekt ausgeführt hatte, befahl ich Patris meinen Freudenspender hart zu blasen, was sie auch schnell und gekonnt erledigte.

Dann kniete ich mich hinter Giselle, drang in sie ein, und vögelte genüsslich ihre Pussy mit ruhigen, tiefen Stößen. Als Giselle sich mir heftig entgegen warf, weil sie es anscheinend etwas härter wollte, gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern, und machte ihr klar dass einzig und alleine ich das Tempo bestimmte.

Den Klapps quittierte sie erst mit einem erschreckten Aufschrei, und anschließend mit einem klagenden Seufzen. Obwohl Giselle es offensichtlich verstanden hatte, fragte ich sie streng, "Wer bestimmt hier wie der Herr seine Sklavin benutzt"?

"Nur Du gnädiger Herr", schluchzte Giselle daraufhin kläglich. Da ihre Erregung immer mehr stieg, erinnerte ich sie daran auf keinen Fall zu kommen bevor ich es ihr erlaubte. Die langsame Gangart, und das Verbot zu kommen, steigerten Giselles Geilheit anscheinend ins Unermessliche.

Da ich auch schon zweimal gekommen war, konnte ich das langsame Tempo auch sehr lange durchhalten. Nach beinahe endlos erscheinender Zeit erhöhte ich dann das Tempo deutlich, und fickte sie wieder hart und fordernd, worauf sich bald ein klagender Ton in ihre Lustschreie mischte.

Es kostete Giselle anscheinend ihre ganze Beherrschung nicht unerlaubt zu kommen. Kurz darauf ergoss mich ihn ihr, und erlaubte ihr zu kommen während ich mich in ihr ergoss. Kaum war die Erlaubnis ausgesprochen, kam Giselle am ganzen Körper stark zuckend, schrie dabei ungezügelt ihre Lust heraus, und sackte anschließend schweißüberströmt in sich zusammen.

Noch völlig außer Atem drehte sie sich schon kurz darauf zu mir, und begann genüsslich mein Glied mit dem Mund zu säubern. Schnell erlöste ich sie von ihrer Aufgabe, nahm sie zärtlich in die Arme, und sagte ihr wie zufrieden ich mit ihr sei. Mit geschlossenen Augen kuschelte sie sich an mich wie ein schutzsuchendes Kind.

Als ich sie nachdenklich ansah fragte mich Patris, die sich mittlerweile an meine andere Seite schmiegte, ob ich genauer wissen wollte, warum Giselle unbedingt mein Eigentum sein wollte. Ich nickte, und Patris erzählte, das Giselle lange Zeit ohne Top gelebt hätte, als Ärztin oft stark sein musste, und ich seit langem der erste war bei dem sie herrlich schwach sein durfte.

Seit ich da war konnte sie sich wieder bedenkenlos fallenlassen, in dem Wissen aufgefangen zu werden, wobei sie sich sicher und geborgen fühlte. Für Giselle strahlte ich die Stärke aus die sie vermisst hatte, und bei mir konnte sie endlich wieder in erster Linie Lustsklavin sein. Das war sie schließlich nicht ohne Grund geworden.

Obwohl ich es nie so gesehen hatte, musste ich es wohl so akzeptieren, und mir Mühe geben das Vertrauen das in mich gesetzt wurde zu

rechtfertigen. Als es Zeit zum Abendessen wurde, nahm ich Giselle wieder an die Leine, und führte sie auf allen vieren zu ihrem Haus.

Aus Solidarität vermutlich, legte Patris ohne Leine, den Weg ebenfalls auf allen vieren zurück, und hob unterwegs sogar das Bein und pinkelte an einen Busch, wobei einige Leute amüsiert zusahen.

Im Haus angekommen duschten wir erst mal, wobei ich erst Giselle und dann Patris abseifte, und dabei ich wieder so geil wurde, dass ich Patris kurz und heftig in den Arsch vögelte. Kurz darauf gingen wir essen.

Stavros und Rita waren schon da, also setzten wir uns zu ihnen, und Stavros fragte mich grinsend ob ich wirklich keine SM Erfahrung mitgebracht hatte. Man hatte ihm schon wieder alles berichtet, vor allem unseren Abmarsch von Strand, der etwas Aufsehen erregt hatte.

Nach dem Essen schickte ich die beiden schon mal vor, weil ich noch etwas mit Stavros besprechen wollte. Unter vier Augen erklärte ich ihm, dass ich Giselle gerne zur Schau stellen würde, und bat um seinen Rat. Er hielt das für eine ausgezeichnete Idee, und zeigte mir die verschiedenen Möglichkeiten.

Nachdem ich mich entschieden hatte, verabschiedete ich mich von Stavros, und ging zu Giselles Haus, wo Giselle Patris schon in eine Liebesschaukel gesetzt, und sie dort fixiert hatte. Ich stellte mich hinter Giselle, und legte meine Arme um sie.

Mit einer Hand streichelte ich ihren Busen, die andere Hand glitt zwischen ihre Schenkel, die sie willig noch weiter öffnete. Dann fragte ich sie, wann sie das letzte Mal die Gerte gefühlt hatte. "Ich weiß es nicht Herr, es ist lange her" antwortete sie ängstlich.

"Für eine Lustsklavin die mein Brandzeichen tragen möchte, hast Du heute sehr viele Strafpunkte gesammelt" sagte ich ihr, "Du warst lange unabhängig, und musst wieder lernen Dich Deinem Herr bedingungslos zu unterwerfen, und zu gehorchen ohne zu zögern. Bist Du bereit für Deine Strafe".

Schluchzend und mit einem unterschwelligem Stöhnen in der Stimme antwortete sie kläglich, "Ja Herr ich verdiene es bestraft zu werden, und bin bereit". Ich führte sie zu der Spreizstange, die auch in ihrer Wohnung von der Decke hing, wo sie bereitwillig ihre Arme hob, so dass ich sie dort fixieren konnte. Auch für die Spreizstange für ihre Beine setzte sie ohne Anweisung die Füße weit genug auseinander.

Anschließend spannte ich das Seil der oberen Stange, so dass sie nur noch auf den vorderen Fußballen stand. Als nächstes verband ich ihr die Augen, damit sie nicht sehen konnte was auf sie zukam, nahm sie danach kurz in die Arme, gab ihr noch einen Kuss, und holte dann die Peitschen.

Mit einer weichen Lederpeitsche begann ich sie aufzuwärmen, bis ihre Haut leicht gerötet war. Dabei arbeitete ich mich von ihren

Oberschenkeln über ihren Hintern, bis zu den Schulterblättern hoch. Nur den Bereich der Nieren ließ ich dabei aus.

Anschließend gab ich ihr wieder einen Kuss, den sie voller Hingabe erwiderte. Dabei kam sie mir entgegen, soweit es ihre Fesselung erlaubte. Danach wählte ich ein Paddel aus festem Leder, das schon etwas giftiger zubeißen würde.

Damit gab ich ihr ein paar kräftige Schläge auf die Pobacken, die Schenkel hinten und vorne, und einen auf die nasse Möse, wobei sie das erste Mal unterdrückt aufstöhnte. Anschließend gab ich ihr wieder eine Pause, stellte mich hinter sie, nahm sie in die Arme, und streichelte ihre Brüste und ihre Scham, wobei sie sich lustvoll seufzend an mich presste.

Mit der Reitergerte bekam sie anschließend noch ein paar Schläge auf die Innenseiten der Schenkel, und zwei Streiche auf den Schambereich. Da sie mittlerweile leise am Wimmern war, gab ich ihr wieder einen Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte, und streichelte sanft ihre Striemen.

Als Abschluss bekam sie noch drei Streiche mit dem Rohrstock quer über den Hintern. Danach ließ ich Giselle erst mal zur Ruhe kommen, befreite Patris aus ihrer unangenehmen Lage, führte sie zum Bett und befahl ihr nach einem Kuss, sich hinzulegen.

Auch Giselle befreite ich dann, und führte sie ebenfalls zum Bett, auf das sie sich nach meiner Anweisung kniete. Dann kniete ich mich hinter Giselle, schob ihr einen dicken Vibrator in die Spalte, und vögelte sie damit hart und heftig durch.

Schon nach wenigen Stößen kam Giselle, von der ich es gewohnt war, dass sie heftig kam, zu einem Orgasmus wie ich ihn so gewaltig auch bei Lustsklavinnen noch nicht oft erlebt hatte. Mit kurzen, spitzen, unglaublich schrillen Schreien, schrie sie ihre Lust heraus, und ihre Schenkel zuckten sehr stark, in einer unglaublich hohen Frequenz.

Ohne ihr eine Pause zu gönnen fickte ich sie weiter, und ihr Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen. Erst als ich den Vibrator aus ihrer Möse zog, ebbte ihr Orgasmus langsam ab. Schwer atmend und völlig fertig lag sie dann auf dem Rücken.

Zärtlich nahm ich sie kurz darauf in die Arme, und sagte ihr wie stolz ich auf sie war.

Nachdem ich sie noch eine Zeitlang gestreichelt hatte, führte ich sie in die kleine Zelle, die Bestandteil eines jeden Bungalows war wie ich mittlerweile wusste, fesselte ihre Hände oberhalb des Brustbeins, und kettete sie an. Bevor ich sie verließ, lächelte sie mich vertrauensvoll und dankbar an.

Jetzt war sie wieder das was sie mehr als alles andere sein wollte, eine Lustsklavin ohne Rechte, die sich ganz in die Hand ihres Herrn, dem sie vertraute geben konnte, um von ihm dominiert und benutzt zu werden.

Anschließend kehrte ich zu Patris zurück, fesselte sie mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen, und beschäftigte mich noch mit ihr indem ich sie mit Hand und Zunge stimulierte bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand, um dann abzubrechen, und sie etwas abkühlen zu lassen.

Nach einer kurzen Pause begann ich dann Patris erneut auf einen Orgasmus zu zutreiben, den ich ihr aber wieder verweigerte, kurz bevor sie ihn erreichte. Nach mehr als einer Stunde, als ihr lustvolles Stöhnen langsam in ein leises, gequältes Wimmern überging erlöste ich sie endlich, und erlaubte ihr den Höhepunkt, zu dem ich sie mit Hilfe eines starken Vibrators führte.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, löste ich ihre Fesseln, duschte noch kurz mit ihr zusammen ab, und fesselte sie anschließend wie fast jeden Abend. Dann nahm ich sie in die Arme, und schlief bald darauf ein.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Dom - männliche Dominanz"