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Ich hatte mich gerade fertig gemacht, hatte aber noch Zeit, ich
wollte mich um vier mit Anschi im 'Cafe au Lait' treffen. Tom
saß schon wieder mal vor dem PC, manchmal denke ich mir
flatrate-saufen ist vielleicht nicht viel schlimmer wie
flatrate-surfen. Ich stellte mich hinter ihn und sah ihm über
die Schulter. "Was gibt es denn so spannendes zu glotzen?" Tom
hatte vor einiger Zeit eine Seite im Netz entdeckt, so ähnlich
wie youtube aber mit selbstgemachten Sexvideos angeblich vor
allem von Privat-personen, ich konnte es nicht glauben. Von dem
was ich bisher gesehen hatte war meiner Meinung nach mindestens
die Hälfte von Profis. Er saß vor dem Rechner und sah sich
einige Clips an. Da ich hinter ihm stand konnte ich ebenfalls
zusehen. Je nach Betrachtungsweise sehr lustig oder sehr
traurig. Also ich würde mich nicht beim Sex filmen lassen und
das Ergebnis dann ins Netz stellen wollen. So exhibitionistisch
bin ich nicht.
Das war wieder so eine Sache wo ich mir dachte, nein, ich
verstehe sie nicht die Männer. Akrobatische Stellungen, dass mir
schon beim Zuschauen schwindlig wird, ständige Stellungswechsel,
ficken in jede Körperöffnung. Nicht, das ich Pornos per se blöd
finde oder nicht experimentierfreudig bin. Aber die meisten sind
so grottenlangweilig und es läuft immer wieder auf das Gleiche
raus, dann sind sie auch oft so schlecht gemacht und Handlung
und Dialoge, sofern man überhaupt davon sprechen kann, einfach
unterirdisch. Also wenn ich was zu sagen hätte würden die Dinger
anders aussehen. Ich weiß nicht warum so viele Männer so scharf
darauf sind. In den Pornos haben doch die Typen meistens
Monstercocks und können stundenlang. Nach meiner bescheidenen
Erfahrung hat das nichts mit dem wirklichen Leben zu tun,
zumindest meistens nicht. Da kriegt man doch
Minderwertigkeitskomplexe als Mann. Das weiß doch jedes Kind,
dass nur Frauen immer können wenn sie wollen.
Na ja und die Frauen in den Filmen, also Brüste fast so groß wie
Heißluftballons, ich frage mich ja immer wie bewegen sich die
denn auf zwei Beinen fort, das geht ja gar nicht, da kippst du
doch nach vorne über. Und dann machen die aber auch immer alles
mit, nicht nur das, sie sind begeistert - Pimmel in den Po, dann
den Mund, dann die Muschi und am Schluss am besten im Gesicht
der Frau abspritzen, tut mir leid aber mit Erotik hat das für
mich nichts zu tun, mit Spaß übrigens auch nicht. Aber ich gönne
ihm die Filmchen von ganzem Herzen.
Ich hatte genug gesehen, Toms Videosession würde garantiert
zeitnahe Konsequenzen haben, aber damit würde ich mich
auseinandersetzen wenn es so weit war.
"Ich geh dann mal, viel Spaß noch beim Video glotzen." "Auch
viel Spaß und Gruß an Anschi" rief er mir nach.
Auf dem Weg ins Cafe überlegte ich mir ob ich Anschi von Toms
Video-exzessen erzählen sollte. Ich sah ihre Reaktion schon
bildlich vor mir. Anschi konnte so was von spießig sein. Sie
würde sich darüber echauffieren, dass sich Tom so was anschaute.
Ich erzählte ihr dann auch nichts, ich kam gar nicht dazu, denn
sie redete ohne Punkt und Komma - Klaus und Klaus und noch mal
Klaus - ihre neue Flamme. Ein Kommentar meinerseits war weder
erforderlich noch erwünscht.
Als ich nach Hause kam lief der PC immer noch aber Tom lag auf
der Couch und schlief. Der Ärmste hatte ihn das Pornoglotzen so
ermüdet, ob man da heute noch mit Höchstleistungen rechnen
konnte war mehr als fraglich, schade eigentlich. Doch diese
Annahme sollte sich als Irrtum herausstellen.
Ich weckte Tom, wir machten uns fertig für einen Abend außer
Haus - Essen gehen, Kino, ein Film mit Denzel Washington (den
würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen) und dann noch ein
Schlummertrunk im 'Cocktails', wir saßen an der Bar und
schlürften schon unsere zweiten Mojitos. "Ich hab heute was
Interessantes im Netz entdeckt."
"Oh, hat man eine neue Stellung für Oralverkehr erfunden, die
Frau hängt an den Beinen von der Decke und bläst dem Mann
einen?" Manchmal kann ich einfach mein Lästermaul nicht zähmen.
Tom fing schallend an zu lachen. "Nicht ganz, aber da fällt mir
ein ich habe noch etwas wirklich Außergewöhnliches gesehen,
Cirque du Soleil ist dagegen eine Lachnummer." Ich mochte mir
gar nicht vorstellen was er im Netz entdeckt hatte und ich
hoffte inständig, das er nicht die Absicht hatte das Gesehene
auszuprobieren - Cirque du Soleil hörte sich nach ganz
komplizierter Akrobatik an.
Dann brachen wir auf, wir waren schon ein wenig angeschickert
und nahmen ein Taxi, kaum dass wir saßen wurde Tom auch schon
zudringlich. Der Fahrer beobachtete uns im Rückspiegel und
konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen. "Wohl frisch
verheiratet?" wir mussten beide lachen. "Also ich bin nicht
verheiratet", sagte Tom, dann sah er mich an, "Sind Sie etwa
verheiratet, muss ich mir da irgendwelche Sorgen machen?" Der
Taxifahrer guckte etwas verblüfft, fiel dann aber mit in unser
Gelächter ein. Nein wir sind nicht verheiratet, wir haben
darüber geredet, aber wir haben es nicht getan. Die Beispiele um
uns herum waren so deprimierend, alle die wir kannten fanden den
Sex nach der Heirat langweilig oder sie hatten gar keinen Sex
mehr. Das Risiko schien uns zu groß.
Während wir auf den Aufzug warteten küssten wir uns, wir fuhren
nach oben in den vierten Stock, Tom ging mir nicht mehr von
Pelle, ich dachte mir, gut dass keine Videokamera im Lift
installiert ist. In unserer Wohnung angekommen versuchte ich ihn
abzuschütteln. "Sieh doch mal nach ob noch Wein da ist, ich geh
schnell mal Duschen."
Ich stand unter der Dusche und konnte nicht hören was er trieb,
ich ließ mir Zeit. Dann wurde der Vorhang zu Seite geschoben,
Tom stieg zu mir in die Kabine, wir küssten und er drückte mich
dabei an die Wand, sein Mund wanderte zu meiner Brust und seine
Hand schob sich zwischen meine Beine. Er fing an dort sanft zu
reiben - sehr schön. Trotzdem hielt ich sie fest. "Lass uns nach
drüben gehen," ich wollte keinen Sex unter der Dusche, zu nass,
zu unbequem, zu gefährlich. Wir stiegen aus der Kabine und Tom
wickelte mich in das große Badetuch ein, dann fing er an meine
Haare trocken zu rubbeln. Plötzlich lachte er los. "Was ist so
lustig?" Er nahm mich bei den Schultern und drehte mich um, das
ich in den Spiegel sehen konnte. Meine Haare standen in alle
Richtungen ab, wenn sie rot gewesen wären, hätte ich wie
Pumuckel ausgesehen. Ich beschloss sie schnell noch trocken zu
fönen, Tom zog seinen Bademantel an und ging schon mal vor.
Als ich ins Schlafzimmer kam brannten einige Kerzen und ein Glas
Rotwein stand auf dem Tisch neben dem Bett, aber Tom war nicht
zu sehen. Ich hörte, wie er das Zimmer betrat, er stellte sich
hinter mich, ich konnte spüren, dass er nackt war. Er beugte
sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr. "Lass uns ein
Spiel spielen." Ich wollte mich zu ihm umdrehen, aber er hielt
mich fest. "Was für ein Spiel soll das sein?"
"Lass dich überraschen", er hielt mich immer noch fest, "bist du
bereit?" Ich zögerte kurz, dann nickte ich. Er ließ mich los und
verband mir die Augen, das Badetuch lockerte sich und geriet ins
rutschen. Verbundene Augen sind kein Problem, das haben wir
schon häufiger gemacht, es ist aufregend wenn du nicht sehen
kannst was auf dich zukommt.
Tom führte mich zum Bett, wir legten uns hinein. "Fühlst du dich
wohl, entspann dich, ich hole schnell noch was, ich bin gleich
wieder da - nicht blinzeln." Ich streckte meine Arme zur Seite
aus, ich lag in der Mitte des Betts, ich fragte mich was er
holen wollte. Dann spürte ich, dass er wieder da war, die
Matratze bewegte sich. Er kniete sich über mich, nahm meine
beiden Hände und legte sie nach oben, dann küsste er mich und
hielt mich weiter an den Handgelenken fest. "Beweg dich nicht,
bleib so liegen." Irgend etwas ganz weiches und leichtes strich
über meine Brust und dann über mein Gesicht, ich spitzte die
Ohren, was war das für ein Geräusch, ich glaubte ein ganz leises
knistern zu hören. Er beugte sich über mich und machte irgendwas
am oberen Bettende, er streckte sich und berührte mit seinem
Oberkörper ein wenig mein Gesicht. Sein Schwanz lag auf meinem
Brust er war schon ganz hart, wenn Tom sich bewegte bewegte er
sich auch, ich hätte zu gerne meine Hand danach ausgestreckt, es
kribbelte mich in den Fingern. Aber ich wollte auch keine
Spielverderberin sein, also blieb ich ruhig liegen, ich öffnete
nur den Mund und strich mit meiner Zunge über seinen Bauch, er
hielt kurz inne. Dann spürte ich wie er etwas um meine rechte
Hand schlang und festknotete, sofort versuchte ich meinen Arm
zurückzuziehen, was aber nicht mehr ging. "Hey, das war aber
nicht ausgemacht." Ich hatte keine Angst, aber es war mir
trotzdem unheimlich so ausgeliefert zu sein, er band meine
andere Hand ebenfalls fest. Ich versuchte zu erfühlen mit was er
mich gefesselt hatte, es war ein ganz weicher Stoff, ich dachte
kurz, Scheiße, das ist bestimmt die teure Hermes Krawatte, die
ich ihm mal gekauft habe und die er nie getragen hat.
Ich wollte gerade etwas sagen, aber er legte mir ganz leicht
seine Hand auf den Mund. "Pst, sag jetzt nichts." Er rutschte
ein wenig nach unten, legte sich auf mich und fing an mich zu
küssen. Im Hintergrund lief ganz leise Musik, so leise, dass ich
es nicht nur spürte sondern auch hören konnte wie Tom an meiner
Brust saugte. So festgebunden zu sein war ungewohnt, ich wollte
ihn berühren.
Er schien es zu genießen, er heizte mir mit seinem Mund ganz
schön ein. Mit der Hand streichelte er meine Muschi, aber ich
wollte seine Zunge dort spüren. Er wanderte mit seiner Zunge bis
zu meinem Bauchnabel, ich dachte - ja, jetzt ist er auf dem
richtigen Weg. Aber er kam wieder nach oben und fing an mit
meinen Brüsten zu spielen, mit irgendwas strich er darüber, es
war nicht seine Hand aber ich konnte es nicht identifizieren, es
war fast mehr ein kitzeln als ein streicheln, aber das reichte,
sie standen aufrecht, uuhhhh.... Er wanderte wieder tiefer und
verteilte feuchte heiße Küsse auf meinem Bauch und dann noch
etwas tiefer, aber er kam nicht auf den Punkt. Er leckte über
meinen Schamhügel, fuhr mit dem Finger an meiner Spalte entlang,
ich wollte es so sehr, dass er meine Perle küsste. Er stoppte,
"hast du was gesagt?". Mir war es gar nicht bewusst, dass ich
etwas gesagt hatte. Er kniete zwischen meinen Beinen, ich spürte
wie er mich ansah, ich musste schlucken. "Bitte ..." Er legte
seine Hand auf meinen Bauch, und küsste mich federleicht, aber
wieder an der falschen Stelle. Meine Stimme hörte sich ganz
fremd an, als ich ihn noch einmal bat. "Bitte Tom", wenn ich
gekonnt hätte, hätte ich es mir selbst gemacht, ich zog an
meiner Fessel - keine Chance. "Jetzt noch nicht meine Schöne,
wir haben doch gerade erst angefangen." Das konnte nicht sein,
ich hatte das Gefühl, das er mich schon seit Stunden quälte, ich
hatte jedes Zeitgefühl verloren.
Er bewegte sich wieder, es machte mich ganz verrückt, dass ich
ihn nur hörte und nicht sehen konnte was er machte. Ich zuckte
zusammen, ich hatte mich erschreckt, irgendetwas sehr Warmes
tropfte auf meinen Bauch, "was ist das?". Er sagte nichts, ich
spürte weiter warme Tropfen auf meinem Oberkörper, einer traf
meine Brust und ich fühlte wie er ganz langsam daran herunter
lief, ich hörte mich laut aufstöhnen. Jedes mal wenn mich ein
Tropfen traf erschrak ich und zuckte zusammen. Als ich mich
wieder ein wenig entspannt hatte konnte ich es riechen, etwas
süßlich, sehr angenehm. Tom legte seine warmen Hände auf meinen
Bauch und fing an die Tropfen zu verreiben, der Duft der sich im
ganzen Raum verteilte wurde immer intensiver, ich fühlte mich
fast ein bisschen betäubt. Ich sog die Luft ein, konnte es aber
nicht identifizieren, mir war klar, dass es sich bei der
Flüssigkeit um warmes Öl handeln musste. Er ließ sich Zeit und
es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er das Öl in meine Haut
gestreichelt hatte. Als er meine Brüste massierte spürte ich
seinen Schwanz zwischen meinen Beinen und ich dachte - ja, komm
rein. Aber den Gefallen wollte er mir noch nicht tun. Er legte
sich auf mich und ich schlang meine Beine um ihn, ich wollte ihn
nicht mehr weglassen, ich spürte seine Wange an meiner Wange.
"Tom, bitte - quäl mich nicht mehr länger." Er lachte mir leise
ins Ohr. "Ich finde nicht, dass ich aufhören sollte bevor du die
richtige Betriebstemperatur erreicht hast."
Ich hatte die richtige Temperatur, ich konnte spüren wie sich
ein feiner feuchter Film auf meiner Haut bildete, mir war
unglaublich heiß. Er bewegte sich nach unten, er begann wieder
zu lecken und blies seinen Atem auf meine feuchte Haut. "Du
schmeckst lecker, ein bisschen süß," er fuhr mit seiner Nase an
meinem Bauch entlang über meine Brust bis zu meinem Hals, "und
du riechst so gut," sein Mund war ganz nah an meinem Ohr, "aber
du bist noch nicht heiß genug." Oh verdammt, ich war mehr als
heiß, ich hatte das Gefühl, dass es mir vor lauter Hitze schon
aus den Ohren qualmte, an andere Körperöffnungen durfte ich gar
nicht denken. Konnte es sein, das einem so unglaublich heiß war
und man trotzdem fror, ich wusste es nicht, aber ich hatte das
Gefühl, dass sich alle Haare an meinem Körper aufgerichtet
hatten.
Ich wusste gar nicht was ich mir wünschen sollte, auf der einen
Seite schrie mein Körper nach sofortiger Erlösung, auf der
anderen Seite waren seine Berührungen so unwahrscheinlich schön.
Ich wollte beides - Erlösung und das er weitermachte.
Er machte weiter, ich spürte seinen Oberschenkel an meiner
Muschi, er rieb seinen Körper an mir und saugte sich an meinem
Hals fest, das würde einen Knutschfleck geben, es war mir egal.
Tom schob seine Hand zwischen meine Beine und fing an zu reiben,
ich spürte wie etwas in mir explodierte, sein Mund lag immer
noch an meinem Hals, noch mehr Hitze breitete sich aus dem
Epizentrum zwischen meinen Beinen aus. Es dauerte einige Zeit
bis ich wieder zu Atem kam und mich etwas beruhigt hatte. Tom
leckte über meinen Hals, "ich kann deinen Herzschlag spüren, du
hast ganz schön Tempo gemacht."
Ich fühlte mich noch total schwach, "bindest du mich jetzt bitte
los." "Nein," flüsterte er, "jetzt bist du zu heiß, du musst
dich erst wieder ein bisschen abkühlen." Ich war zu erschossen
um mich aufzuregen oder gar zu wehren. "Heute bestimme ich mal
ganz alleine den Gang der Dinge."
Ich fragte mich was jetzt wohl noch kommen konnte. Tom rollte
sich von mir herunter und stand auf, ich konnte seine nackten
Füße auf dem Parkett im Flur hören, ich versuchte mich von der
Fesselung zu befreien. Die Schlinge zog sich zwar nicht fester
zu, aber ich konnte sie auch nicht lösen, dann hörte ich ihn
zurückkommen. Irgendetwas klapperte, nein es klirrte, nein das
war es auch nicht. Mir fielen die Mojitos ein - Eiswürfel in
einem Cocktailglas, aber das konnte es nicht sein. Er setzte
sich aufs Bett, "bist du ok?" Was sollte ich darauf antworten,
die Situation war zu skurril, ich beschloss zu schweigen, Tom
sagte auch nichts, aber ich konnte seine Blicke förmlich spüren.
Dann kam er ganz aufs Bett zurück und legte sich neben mich. "Du
könntest mir vielleicht die Augenbinde abnehmen." Er legte seine
Hand auf meinen Bauch, irgendwie beruhigte mich das. Er würde
mich noch ein wenig zappeln lassen, das sah ihm ähnlich.
Er schob seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich ganz
leicht hin und her, ich zog das Bein an. "Willst du nicht
gestreichelt werden?" "Doch aber das kitzelt." Er lachte und
drückte mein Bein wieder nach unten, er streichelte mich weiter,
aber jetzt etwas fester, seine Hand schob sich zwischen meine
Beine, sehr sanft. Tom weiß, dass er beim zweiten Durchgang
behutsam sein muss, weil meine Perle dann sehr empfindlich ist.
Und ich hatte keinen Grund zur Klage. Er beugte den Kopf über
mich und saugte an meiner Brust, das machte komische Geräusche
und wunderbare Gefühle. Ich wollte ihn berühren, aber er würde
mich nicht früher losmachen als er es geplant hatte, also hielt
ich still und ließ ihn machen.
Er hörte kurz auf mich zu liebkosen, dann hörte ich ein leises
brummen, das konnte ich sofort zuordnen. Das war eindeutig der
vibrierende Zauberstab, er legte ihn mir auf den Bauch. "Etwas
weiter nach unten bitte." Tom fing an zu lachen. "Du bist nicht
in der Situation mir Anweisungen zu geben."
Trotzdem nahm er den Vibrator und legte ihn so hin, dass er auf
meiner Spalte lag während er weiter meinen Brüsten saugte. Der
Zauberstab lag genau richtig und ich traute mich kaum zu atmen,
ich wollte nicht, dass er womöglich verrutschte.
Tom bewegte sich, er schwang sein Bein über mich und klemmte
mich zwischen seinen Oberschenkeln ein. Sein Schwanz lag auf
meinem Bauch, zuerst ruhig, dann fing er an ihn auf mir zu
reiben. Er kam ein Stück höher und berührte mit seiner feuchten
Eichel meine steifen Nippel. Ich hielt den Atem an. Er machte
weiter und schließlich richtete er sich ein wenig auf und kam
weiter nach oben, sein Schwanz streifte zwischen meinen Brüsten
hin und her. Plötzlich hatte ich das Gefühl, das er direkt über
mir war, sozusagen zum Greifen nah und ich konnte mich kaum
bewegen. Ich leckte mir über die Lippen und öffnete den Mund.
Und dann spürte ich ihn, ich streckte die Zunge heraus und
leckte über seine Eichel, er schmeckte irgendwie nach Meer, ganz
salzig.
Er kam etwas tiefer und ich konnte ihn endlich in den Mund
nehmen, nur ein kleines Stück, aber daran saugte ich mich fest.
Tom stöhnte und ich konnte spüren wie er seine Muskeln
anspannte, wie er seine Oberschenkel fester gegen meinen
Brustkorb presste. Während ich versuchte ihn weiter in meinen
Mund zu saugen, strich ich mit der Zunge ständig über seine
Eichel. Sein Stöhnen wurde immer lauter, jetzt hab ich dich,
dieser Gedanke blitzte kurz in meinem Kopf auf. Dann stieß er
einen merkwürdig keuchenden Laut aus und zog sich zurück, mein
Mund war immer noch geöffnet ich konnte ihn noch schmecken und
er flüsterte mit ganz rauer Stimme, "nicht so gierig".
Ich kann das Gefühl, das mich so lustvoll quälte nur schwer
beschreiben. Am liebsten hätte ich die Fesseln mit meinen Zähnen
durchgebissen und mich dann auf ihn gestürzt, wie eine
Verdurstende auf einen Schluck Wasser in der Wüste Gobi.
Aber er zog sich noch ein Stück weiter zurück und schob sich
wieder etwas tiefer und wieder streifte sein steifer Schwanz an
meinem Körper entlang. Ich konnte spüren wie mein Atem schneller
wurde und sich meine Muskeln rhythmisch anspannten.
Nach einer Weile richtete er sich auf, und kniete sich zwischen
meine Beine, er schob mir ein Kissen unter den Po. Er nahm den
Vibrator und rieb ihn an meiner Scheide, dann beugte er sich
hinunter und fing an ganz zärtlich meine Perle zu lecken. Darauf
hatte ich schon den ganzen Abend gehofft, er verwöhnte mich mit
seiner warmen feuchten Zunge. Der Vibrator war auch nicht
schlecht, aber wenn ich ehrlich bin ich wollte seinen Schwanz.
Ich zog meine Knie an und spreizte meine Beine noch ein wenig
weiter. Ich spürte wie die ersten warmen Wellen durch meinen
Körper liefen, ich hob meine Becken und Tom presste seinen Mund
dagegen, er spürte sicherlich, dass ich kurz davor war zu
kommen. Plötzlich hörte er mit der göttlichen Zungenfolter auf.
Ich wollte schon protestieren, aber dann spürte ich wie er etwas
näher rückte und seine Knie unter meine Oberschenkel schob. Sein
Schwanz streifte meine Spalte und er fing an damit auf und ab zu
reiben. Ich bin ja sonst ehr die stille Genießerin aber jetzt
feuerte ich ihn an. Tom behauptete nachher ich hätte ihn
angefleht, ich kann mich nicht mehr erinnern, aber
wahrscheinlich stimmt es.
Ich war nicht nur feucht, ich war nass am liebsten hätte ich ihn
in mich hineingesaugt. Endlich drang er in mich ein, ein kleines
bisschen und dann zog er sich wieder zurück. Noch mal das
gleiche Spiel, ich spannte meine Muskeln an und hob mein Becken,
ich spürte ihn tiefer hineingleiten. Er kam noch näher und legte
seine Hände auf meinen Brustkorb und endlich fing er an zu
stoßen, ich gab mich ganz dem Gefühl hin langsam aber sicher den
Bodenkontakt zu verlieren. Tom forcierte sein Tempo und es wurde
heißer und heißer. Ich habe
normalerweise wirklich keine Probleme zu kommen aber das was in
diesem Augenblick passierte war sogar für mich eine ziemlich
außerirdische Erfahrung. Eine unglaubliche Erlösung aus
gefühlter stundenlanger "Folter". Er hatte sich nach vorne
sinken lassen und lag auf mir. Wir bewegten und beide nicht
mehr. Ich hatte ein Bein um ihn geschlungen, das andere streckte
ich aus. Die ganze Anspannung wich aus meinem Körper, Tom hob
den Kopf und küsste mich auf die Wange. Er rollte sich träge von
mir herunter und blieb dann reglos an meiner Seite liegen. Ich
kam langsam wieder im Leben an und die Fesseln an meinen Armen
beschleunigten diesen Prozess.
"Würdest du mich jetzt vielleicht aus dieser Lage befreien?" Ich
fühlte mich total ausgepowert und ich wollte endlich meine Arme
in eine etwas entspanntere Position bringen. Tom drehte sich zur
Seite, ich versuchte herauszufinden was er vorhatte. Er bewegte
sich wieder in meine Richtung und dann traf mich ein kalter
Tropfen auf den Bauch und gleich darauf noch einer genau in
meinen Bauchnabel. Nachher behauptete er ich hätte geschrieen
wie am Spieß. Das war kein Wasser, das war Eis und ich wollte es
loswerden. Ich drehte mich ein wenig zur Seite und der Eiswürfel
rutsche über meinen Bauch ins Bett. "Du Sadist, mach mich sofort
los." Er lachte und ich spürte wieder diese eiskalte Berührung,
er strich mit dem Einwürfel von meiner Scham über meinen Bauch
bis zu meiner Brust. Meine Nippel, die sich gerade erst ein
wenig entspannt hatten richteten sich sofort wieder auf. Ich
konnte fühlen wie das Eis schnell auf meinem erhitzten Körper
schmolz und kleine Wassertropfen an mir herunterliefen und dann
spürte ich wie er anfing die Tropfen abzulecken. Plötzlich stand
er auf und ging aus dem Zimmer, ich konnte es gar nicht fassen,
dass er mich einfach so hilflos liegen ließ.
Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als ich hörte, das er
wiederkam. Ich hatte keine Lust ihn anzubetteln und deshalb
machte ich noch einen Versuch mit selbst zu befreien, aber das
hätte ich mir schenken können. Ich war nicht sauer, ich war
einfach nur ziemlich geplättet. Ich entschied mich einen
strengeren Ton anzuschlagen. "Mach mich sofort los." Er setzte
sich ans Bettende und als ich versuchte nach ihm zu treten, kam
ich wieder mit dem Rest des Eiswürfels in Kontakt. "Oh , man so
ein Mist, das Bett ist ganz nass." "Das kann aber nicht nur an
dem kleinen Eiswürfelchen liegen." konterte er. "Wenn du mich
nicht auf der Stelle losbindest wirst du das noch bitter
bereuen."
"Wenn du jetzt anfängst mir zu drohen, hau ich ab und lass dich
wirklich so liegen, dann kannst du schon mal anfangen dir zu
überlegen was du deiner Mutter erzählst wenn sie morgen
beziehungsweise heute Mittag zum Essen kommt und dich so
findet."
Nein - das war keine schöne Vorstellung. Sie würde aufschließen,
wenn niemand die Tür aufmachte, seit unserem letzten Urlaub
hatte sie noch die Schlüssel zu unserer Wohnung. Dann würde sie
rufen 'Sandra, wo bist du denn, warum machst du denn nicht auf,
wenn es läutet', und sie würde von Zimmer zu Zimmer gehen und
nachsehen, bis sie mich finden würde - et voila - ihre Tochter
mit verbundenen Augen splitternackt ans Bett gefesselt inmitten
von diversen Sextoys. Na ja, wenn sie nicht sofort der Schlag
träfe, würde sie mich sicher aus dieser misslichen Lage
befreien, aber dann würde sie wieder mit der alten Leier
anfangen, ich habe es dir schon immer gesagt Tom ist ein bla bla
bla. Ich weiß gar nicht warum du mit Robert damals Schluss
gemacht hast, das war so ein netter Mann, usw. usw., ganz im
Vertrauen, sie konnte Robert auch nicht leiden, zumindest als
wir noch ein Paar waren.
Endlich spürte ich wie er sich neben mir nieder ließ und anfing
mich zu entfesseln. Als erstes öffnete er die Augenbinde, sein
Gesicht war direkt über meinem er lächelte mich an, kam noch
etwas näher und gab mir eine Kuss. Dann war ich endlich befreit,
ich setzte mich auf, mir war ein wenig schwindlig und ich fing
an meine Handgelenke zu reiben. Tom saß mir gegenüber und sah
mich neugierig und ein wenig besorgt an. "Hab ich dir wehgetan?"
Er streckte die Hand aus und berührte mich, ich schüttelte den
Kopf. Nein wehgetan hatte er mir nicht, aber er hatte mich an
den Rand eines Abgrunds getrieben, ich legte meine Hand auf
seine, und flüsterte, "halt mich ganz fest, bitte." Wir legten
und wieder hin und er zog die Decke über uns beide und nahm mich
in den Arm, im Schein der Kerze blitzten seine Augen schelmisch.
Ich kuschelte mich an seinen warmen Körper und bevor ich
endgültig wegdämmerte hörte ich noch eine Weile seine warme
tiefe Stimme an meinem Ohr schöne Dinge murmeln.
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