Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Dom - männliche Dominanz"

 

Günstige Gelegenheit

 

Ich bin Peter, 51 Jahre alt und seit 32 Jahren glücklich verheiratet. Während meiner bisherigen Ehe bin ich immer treu gewesen. Mit dem Gedanken, mal eine andere Frau zu verführen und sie dann flach zu legen, habe ich auch schon gespielt, aber es waren halt nur Gedanken und Träume.

Bis zu diesem schicksalhaften Tag im August letzten Jahres. Erwähnen muss ich noch das ich Buchhalter in einer kleinen Bank im Schwabenland bin und noch zwei andere Kolleginnen habe.

Eine junge Kollegin, Namens Angelika so um die Ende 20 und eine in meinem Alter welche auch meinen Vorstellungen eine super Frau ganz nahe kommt. Sie verfügt über einen wunder-schönen fraulichen Körper, jedes Pfund an der richtigen Stelle, große Brüste und einen breiten super Arsch, hingegen die junge Kollegin doch eher eine Bohnenstange darstellt und fast keine Titten hat aber dafür sehr hochnäsig und überheblich wirkt.

Bei meiner monatlichen Überprüfung stellte ich in der Buchführung der jungen Kollegin große Ungereimtheiten fest. Es fehlte ein nicht unbeträchtlicher Betrag, darauf von mir angesprochen wollte sie mir weismachen das mir ein Fehler unterlaufen ist und bei ihr doch alles in Ordnung ist. Als die andere Kollegin und ich dies erneut überprüfen, kam kein anderes Ergebnis heraus. Ich sagte zu ihr das ich das mit der Angelika regeln werde.

Also ließ ich Sie in mein Büro kommen und habe sie mit der erneuten Prüfung konfrontiert. Hierbei brach sie dann in Tränen aus und weinte bitterlich. Als die Attacke dann vorüber war versuchte sie es auf die Tour der armen Frau und sie braucht doch das Geld, weil sie so hohe Schulden hat, von der unsere Bank nichts wissen darf. Als sie merkte das es nicht fruchtete kam die Tour mit der Anmache. Bis dahin hatte ich mir alles angehört und versuchte doch unbeteiligt zu bleiben. Ich schickte sie also zurück an ihren Arbeitsplatz und sagte ihr das ich mir noch etwas überlegen würde. Während des Tages beobachtete ich sie an Ihrem Schreibtisch und in mir kam der Gedanke sie doch ein wenig auf die Probe zu stellen um zu sehen ob sie es ernst meint. Kurz vor Feierabend habe ich ihr dann mitgeteilt, dass die Führung des Hauses mir alle Vollmachten erteilt hat um sie zur Anzeige zu bringen und sie zu entlassen. Sie kann dem nur entgehen wenn sie mir ohne Murren zur Verfügung steht.

Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt! Wenn du denkst, ich würde bei jemandem wie dir die Beine breit machen oder deinen Schwanz auch nur anfassen, dann hast du dich getäuscht! Träume weiter!" "In Ordnung, ich meine, wenn du es lieber vorziehst, das Liebchen einer deiner zukünftigen Zellengenossinnen zu werden, vielleicht bei einem dieser muskulösen, verschwitzten Exemplare, die man jeweils in diesen Fernsehsendungen über Frauenknaste sieht, dann ist das deine Wahl. Aber ich garantiere dir, dass genau das geschehen wird, wenn du meinen Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen Rachen nimmst. Deine alleinige Entscheidung."

Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr kämpften. Zum einen war da noch die 'alte' Angelika, das arrogante Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte. Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen Seufzer hob ich das Handy hoch und fing an zu tippen. Das Häschen gewann den Kampf.

Angelika eilte von der Tür zurück zu mir, ging auf die Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose und Unterhose runter. "Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie.

"Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Bärbel und ich Überstunden. Bärbel fliegt aber heute Abend nach Berlin und die Reinigungs-Equipe kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle Zeit der Welt."

Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren Kopf an mich heran.

"Komm, Angelika, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass du eine gute ausgezeichnete Schwanzbläserin und Schwertschluckerin bist und bestimmt jede Menge Erfahrung mitbringst." Endlich gab sie nach. Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die Vorhaut zurückzog, lief mir ein Schauer des Vergnügens über den Rücken. Zuerst leckte sie nur zögerlich an meiner Eichel herum, doch dann schlossen sich ihre Lippen darum. Mir entfuhr ein Stöhnen.

Mmmmmmh, ja, genau so muss es sein!"

Sie nach wie vor an den Haaren festhaltend, schob ich ihr meine Latte tiefer in den Mund. Das Gefühl war schwindelerregend. Langsam zog ich sie wieder raus, um sie gleich wieder hineinzuschieben, jedes mal etwas tiefer. Als meine Eichel Angelikas Kehle erreichte, begann sie zu würgen. Das lies meine Erregung nur noch mehr steigen, also schob ich meinen Schwanz noch tiefer hinein bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Aber dieses mal zog ich ihn nicht mehr raus, sondern hielt sie am Kopf fest, damit sie sich nicht zurückziehen konnte. Wieder würgte sie, während ihr Tränen die Wangen herunterliefen. Ich hielt sie noch einige Sekunden lang fest, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie zu Atem kommen lies. Speichel tropfte von der Spitze meiner Nudel auf ihr Gesicht.

"Bitte, Peter", flehte sie. "Nicht mehr..." Als Antwort schob ich ihr mein Geschlechtsteil wieder tief in die Kehle. "Du solltest die Pausen zum Atmen nutzen, statt dumm zu reden und zu schwatzen, du geiles Fickluder." Erneut würgte sie, doch ich lies nicht von ihr ab.

Stattdessen hob ich mein Handy hoch, welches ich immer noch in der Hand hielt und schoss damit genau in dem Augenblick ein Foto, als sie zu mir aufblickte.

"Keine Fotos!" protestierte sie, als ich sie wieder Luft holen lies.

"Du hast hier gar nichts zu sagen!" donnerte ich ihr entgegen und schob ihr dieses mal den Schwanz mit voller Härte in den Rachen. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz. Weitere Tränen kullerten ihre Wangen entlang. Ich wartete bis sie wieder würgen musste, bevor ich meinen Schwanz etwas rauszog. Aber dieses mal blieb ich in ihrem Mund und begann es mit schnellen harten Stößen richtig zu ficken. Als ich spürte, wie ich allmählich dem Orgasmus näher kam, hielt ich inne. Schließlich wollte ich noch mit den anderen Körperteilen Angelikas auch noch meine Spaß haben.

"Das war nicht mal so übel -- für den Anfang." Ich zog sie an den Haaren wieder auf die Beine. "Und jetzt zieh dich aus, ich will endlich diesen knochigen Arsch begutachten, denn du so oft vor meinem Gesicht herum geschwungen hast."

"A... aber...", versuchte sie zu widersprechen. Eine Ohrfeige brachte sie sogleich zum Schweigen. "Halt endlich die Fresse und tu was ich dir sage, Drecksau."

Schluchzend kam Angelika meiner Aufforderung nach. Zufrieden verfolgte ich das Schauspiel. Hätte mir vor einer Woche jemand gesagt, dass ich an diesem Mittwoch mit verfolgen würde, wie Angelika sich für mich auszog, hätte ich diesen jemand als Spinner bezeichnet. Als sie endlich nackt war, versuchte sie mit den Händen ihre Brüstchen und ihren Schambereich zu bedecken. Doch ich packte sie an den Handgelenken und zog ihre Arme weg.

Der Anblick war nicht ganz so herrlich, wie ich mir gedacht hatte! Dieses mal schoss ich mit meinem Handy mehrere Bilder von ihr. Einen Augenblick lang schien sie erneut aufmucken zu wollen, überlegte es sich dann aber anders. Ich lief um sie herum und fotografierte sie von allen Seiten. Dann blieb ich hinter ihr stehen, steckte das Handy weg und legte beide Hände auf ihre kleinen Brüstchen. Meine Hände bedeckten diese Dinger vollends. Ich strich ihr nicht so sanft über die harten Nippel, welche antennenartig hervorstanden und verfolgte verzückt, wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete. Langsam lies ich meine Hand über ihren Bauch entlang hinunter gleiten, wuschelte in ihrem Bärtchen herum und tauchte Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen.

"Du bist ja ganz feucht!" stellte ich überrascht fest. Angelika keuchte, erwiderte aber nichts. Es schien diesem Miststück irgendwie doch Vergnügen zu bereiten, von mir benutzt zu werden. Der Saft lief ihr bereits die Schenkel hinunter. Ich überlegte kurz, ob ich mich mit der Zunge an ihr zu schaffen machen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Es war mir zwar recht, dass sie das Ganze irgendwie genoss, aber es ging hier nach wie vor um mein Vergnügen. Ich konnte mich ja noch später gütlich an ihren Säften tun. Ich zog die Hand wieder nach oben und knetete ihre Brüste richtig durch, während ich den Duft ihres Haares einsog. Danach nahm ich sie an der Hand und führte sie zu meinem Schreibtisch.

"Leg dich mit dem Bauch darüber", befahl ich ihr. Inzwischen war Angelikas Widerstand gänzlich gebrochen. Ohne zu murren tat sie wie geheißen. Da die Schreibtischfläche unterhalb ihres Beckens lag, ragte ihr Arsch nun hoch in die Luft. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl, lies ihn so weit wie möglich runter und rollte ihn hinter sie. Ich hatte ihren Hintern nun genau auf Augenhöhe. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Nur dass es Wirklichkeit war.

"Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie." Wieder befolgte sie meine Befehle ohne Widerrede und offenbarte mir ihre Rosette. "Mmmmmmh, dein Arschloch sieht ja richtig süß aus." Wieder kramte ich mein Handy hervor und schoss einige Bilder. Diesen Moment musste ich einfach für die Ewigkeit festhalten.

"Mal sehen ob er auch so süß schmeckt wie er aussieht." Ich beugte mich vor, legte meine Hände auf ihre und begann mit meiner Zunge ihren Ringmuskel entlang zu fahren. Ein Schaudern fuhr durch ihren Körper.

"Das ist eklig", wimmerte sie, im Gegensatz zu den Signalen die ihr Körper aussandte. Ich machte noch eine Weile lang unbeirrt weiter. Als ich genug hatte, zog ich mich zurück und steckte ihr zwei Finger in die triefende Möse. Wieder keuchte sie. Ich zog die Finger wieder raus und strich ihr den Saft auf die Rosette. Diesen Vorgang wiederholte ich einige male, bevor ich aufstand um aus meiner Hose zu schlüpfen. Mit einem Fuß schob ich den Stuhl weg, stellte mich hinter Angelika und spreizte die Beine, bis ich den perfekten Stand auf perfekter Höhe hatte. Mein Schwanz war nach wie vor knüppelhart, als ich dessen Spitze an ihre Rosette führte. "Du bist am falschen Loch!" rief Angelika in Panik. "Ich bin hier genau richtig", erwiderte ich, spuckte ihr aufs Arschloch und verteilte den Speichel mit meiner Eichel.

"Nein! Peter, bitte! Ich habe das noch nie gemacht! Ich..." Weiter liess ich sie nicht kommen. Der Gedanke, dass sie noch nie Analverkehr praktiziert hatte, dass Angelikas Arsch noch jungfräulich war, lies mich jegliche Selbstbeherrschung verlieren. Langsam aber bestimmt drückte ich ihr mein Rohr in den engen Hintern.

"Aaaaaahh!! Nneinnnn!!" Sie schrie wie am Spieß, während ich mich gnadenlos weiter in sie hineinzwängte. Ich hielt erst inne, als ich meinen ganzen Schwanz in ihren Arsch versenkt hatte. Auch diesen Anblick hielt ich mit meinem Handy als Foto fest.

"Bitte, Peter! Das tut so weh!! Bitte zieh in raus! Ich lass dich auch in meine Muschi!" Ich zog, ihn ein Stück weit raus, bis nur noch meine Eichel von ihrem Ringmuskel umfasst wurde. Dann stiess ich ihn wieder bis zum Anschlag rein. "Aaaaahhh!"

"Mmmmmh, Angelika, seit du mir deinen Hintern zum ersten mal entgegengestreckt hast, habe ich mir gewünscht, dich in den Arsch zu ficken. Und jetzt da es so weit ist, werde ich dir meinen Schwanz lange und eingehend hart in den Darm rammen."

Angelika schluchzte, doch ihre Proteste verwandelten sich in ein unverständliches Wimmern. Wieder zog ich mich fast gänzlich aus ihr zurück, nur um gleich darauf wieder einzutauchen. Wieder. Und wieder. Bis das Ganze zu einer fließenden Bewegung wurde. Mit der Zeit schien sich Angelika zu entspannen, obwohl sie weiterhin leise vor sich hin schniefte. Doch ihr Darm wirkte nun nicht mehr ganz so eng wie am Anfang. Also erhöhte ich Tempo und Stosskraft, bis ich sie wieder Schluchzen hören konnte. Jedes mal wenn sie verstummte stieß ich härter zu.

Inzwischen schienen meine Eier zu kochen. Ich wusste, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Wie ein Besessener erhöhte ich meine Stossgeschwindigkeit erneut, bis ich explodierte. Ich flutete ihre Eingeweide mit meinem heißen klebrigen Saft, Stoss um Stoss. Mein Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. Ein solches Gefühl der Ekstase hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Als es dann doch endlich verebbte, stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mein Schwanz immer noch knüppelhart war. Daher fickte ich Angelika weiter in den Arsch, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie vor meinem Orgasmus.

"Mmmmh, Angelika, jetzt da dein Darm so richtig schön eingeschmiert ist, flutscht es ja richtig!" "Ich hätte nie gedacht, dass du ein solches Schwein bist, Peter", erwiderte Angelika zwischen einem Schluchzer und dem nächsten. "So kann man sich täuschen. Aber ich denke, ich bin genau die richtige 'Medizin' für ein solches kleines Miststück wie dich."

Nach ein oder zwei weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm, um mein 'Werk' zu begutachten. Der Anblick ihrer weit geöffneten Rosette war derart erregend, dass ich am liebsten gleich wieder in sie eingetaucht wäre. Stattdessen machte ich zuerst einmal auch davon ein digitales Bild für die Ewigkeit. Dann zwang ich Angelika, sich vor mich hinzuknien. Angeekelt blickte sie auf meinen schleimigen verschmierten Penis.

"Schön sauber lecken, du Schlampe!" befahl ich. Widerstrebend nahm sie meine Eichel in den Mund, doch der Ekel schien zu groß zu sein.

"Ich kann das nicht, Peter." "Natürlich kannst du", erwiderte ich, packte sie mit einer Hand an den Haaren und stopfte ihr mein Rohr in den Mund. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf fest, so dass sie nicht mehr zurückweichen konnte. Obschon ich dieses mal nicht bis in ihre Kehle vordrang, musste Angelika heftiger als zuvor würgen. Offenbar war ihr der Gedanke meinen Schwanz im Mund zu haben, nachdem er in ihrem Arsch gewesen war, zutiefst zuwider. Ich zog ihn wieder aus ihrem Mund.

"He, der ist ja immer noch dreckig! Ich habe gesagt, du sollst ihn sauber lecken -- und alles schön runterschlucken." Erneute stopfte ich ihr das Maul. "Saugen und Schlucken, sonst wird er nie sauber." Wieder würgte sie, doch dann tat sie wie geheißen. "Jaaaah, die Lippen schön zusammen gepresst halten."

Als ich ihn nun langsam wieder herauszog, war er tatsächlich sauber. Sie hatte den ganzen Samen weggesaugt, und nun befand er sich in ihrem Mund. "Ich sagte, schlucken." Wieder trug Angelika einen inneren Kampf aus, doch schlussendlich überwand sie ihren Ekel und schluckte. Gleich darauf würgte sie erneut, heftiger als je zuvor. Ich befürchtete schon, sie würde nun auf den Büroteppich kotzen, aber dann fing sie sich wieder.

"Braves Mädchen", lobte ich sie, half ihr auf die Beine und legte sie rücklings auf meinen Schreibtisch. "Das sollte belohnt werden." Ihre Fotze war immer noch feucht, als ich in sie eindrang. Angelika fing an zu keuchen, als ich begann sie in einem steten Rhythmus zu ficken. Nach einigen Minuten fing ihr Körper an zu zucken, während sie immer heftiger atmete. "Ja, fick mich, du perverses Schwein! Fick mich, Peter!" Ihre Beine umklammerten meinen Oberkörper wie eine Eisenzange. Doch angestachelt von ihrem Orgasmus gelang es mir dennoch, mein Tempo zu halten.

Angelikas Mund war weit geöffnet, und ihre großen braunen Rehaugen starrten mich an, als ob sie mich noch nie zuvor im Leben gesehen hätte. Sie schien selbst von ihrer Reaktion überrascht zu sein. Als sie die Umklammerung etwas löste, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stieß ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihren Arsch. Da ihr Darm schon derart geweitet und noch voller Samen war, zeigte sich kein Schmerz auf ihrem Gesicht. Im Gegenteil. Angelika schien sich über den unerwarteten Lochwechsel zu freuen.

"Oh, ja, Peter! Du perverses Schwein! Ramm ihn mir in den Arsch! Fick meinen Darm richtig schön durch!" Ich traute meinen Ohren nicht. Das geile Miststück war inzwischen so weit, dass sie alles genoss, was ich mit ihr anstellte. "Härter, Peter! Fick mich richtig hart in den Arsch!" Ich lies mir das nicht zwei mal sagen, packte sie mit beiden Händen an den Titten und stieß so fest zu wie ich konnte. Wieder fing sie an zu weinen, doch dieses mal protestierte sie nicht. Sie packte sogar meine Hände, die ihre Brüste umklammerten und drückte fester zu.

"Spiel an deiner Möse rum", schlug ich vor, während ich weiterhin ihren Darm fickte. Sie kam der Aufforderung nach, und schon bald spürte ich, wie ihr Körper wieder zu zucken begann. Gleichzeitig raste auch ich meinem eigenen Orgasmus entgegen.

Die Intensität des synchronen Orgasmus lies mich beinahe die Besinnung verlieren. Mein erster Orgasmus war schon ein unvergleichbares Erlebnis gewesen, doch der zweite übertraf den ersten um ein zehnfaches. In Angelikas Arsch zu kommen war schon toll, aber ihr dabei gleich auch noch einen eigenen Orgasmus zu bescheren war der Gipfel der Erfüllung. Ich schien nun endlich vollends befriedigt zu sein, denn nun machte sich die aufgestaute Müdigkeit bemerkbar. Ich fühlte mich ausgelaugt und spürte, wie mein Schwanz allmählich erschlaffte. Angelika stand auf und tat das letzte, was ich von ihr erwartet hätte. Sie legte beide Hände um meinen Kopf, zog mich zu ihr und küsste mich leidenschaftlich.

"Danke", flüsterte sie, ging wieder auf die Knie und nahm meine erschlaffende Nudel in den Mund. Ich dachte, ich müsse gestorben und im Himmel aufgewacht sein. Sie saugte mein Teil sauber und schluckte unaufgefordert alles runter. Zwar musste sie erneut würgen, aber nicht mehr so stark wie zuvor. Und sie hatte ein Lächeln im Gesicht, dass ich bei ihr zuvor noch nie gesehen hatte. Als sie dann Anstalten machte, mir einen zu blasen, zog ich mich zurück.

"Nein, Angelika. Ich muss erst einmal wieder etwas zu Kräften kommen. Außerdem dauert es nur noch zwanzig Minuten, bis die Reinigung hier vorbeikommt. Und zu guter letzt haben du und ich noch einiges zu klären und in die Wege zu leiten, wenn wir verhindern wollen, dass du in den Bau wanderst."

Angelika stand auf und blickte mich verwundert an. "Was ist?" fragte ich sie, während ich mich wieder anzog. "Ich... dachte... du würdest deinen Spaß mit mir haben und mich dann doch ans Messer liefern." "Tja, Angelika, ganz so hinterhältig wie du bin ich nun mal nicht. Du hast getan, was ich von dir verlangt habe, also werde ich dir dabei helfen, die Sache ins Reine zu bringen." Dies schien vollends der Abend der Überraschungen zu sein, denn ich erkannte in Angelikas Augen zum ersten mal echte Dankbarkeit. "Aber du bist noch nicht aus dem Schneider", fügte ich hinzu. "Wenn du die entwendete Kohle nicht mehr hast, bist du so oder so fällig. Ich helfe dir, das wieder gerade zu biegen, aber nicht den Diebstahl von fünfzigtausend Euro zu vertuschen."

"Ich... habe nur noch etwas mehr als dreißigtausend Euro. Die restlichen Zwanzigtausend habe ich bereits ausgegeben." Reue und Angst zeigten sich in ihrem Gesicht und zum ersten mal in meinem Leben hatte ich Mitleid mit ihr. Sie hatte sich das zwar alles selber eingebrockt, aber irgendwo hinter der Fassade der arroganten, selbstsicheren Angelika versteckte sich tatsächlich ein verschrecktes Häschen.

"Nun... So um die zwanzig Tonnen Erspartes sollte ich eigentlich auf der Seite haben. Und ich wäre sogar bereit, dir das Geld zu borgen." Angelika wollte mir bereits um den Hals fallen, doch ich hielt sie davon ab. "Unter einer Bedingung." "Und die wäre?" Ein wissendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Dass du bis zur Tilgung deiner Schuld mir gegenüber mein Fickluder bist und ich alles mit dir machen kann was ich will."

Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. "Abgemacht, ich bin ab jetzt dein Fickluder. Du darfst mich benutzen wann immer und wie immer es dir beliebt." Da sie immer noch splitternackt war, begann sich in meiner Hose wieder Leben zu regen. Ich löste mich von ihr und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern.

"Jetzt zieh dich endlich an, damit wir uns waschen und etwas essen gehen können. Dabei können wir uns ja überlegen, wie wir das Geld wieder auf die Firmenkonten bringen ohne Verdacht zu erregen. Und danach gehen wir zu mir. Ich habe so einen Verdacht, dass ich heute Abend mit meinem Schwanz in deinem Arsch einschlafen werde.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Dom - männliche Dominanz"