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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Gefühlvolle Dominanz

 

Es würde ein besonderer Abend werden. Sie wusste es, als er ihr die Tür öffnete und in seine Augen sah. Wie verabredet, gab sie ihn den Beutel, den sie mitgebracht hatte. Er warf einen kurzen blick hinein, nickte, dann nahm er ihre Jacke und hängte sie auf. Dann reichte er ihr eine Augenbinde, wie man sie im Flugzeug zum Schlafen auf langen Flügen bekam. "Setze sie bitte auf!" Einen Augenblick lang spielte sie mit dem Gedanken zu fragen: "Und was wenn nicht?" Doch die Antwort hatte er ihr bereits gegeben. In diesem Fall, wenn sie eines seiner Worte in Frage stellte, würde der Abend zu Ende sein und er würde sie verabschieden. Sie setzte sich die Maske auf. "Blind?" Es kam kein Lichtstrahl hindurch. "Ja." Er führte sie weiter. Links, rechts, vor, zurück. Sie hatte Mühe, sich zu orientieren, obwohl sie seine Wohnung kannte. Der Boden war gefliest, das konnte sie fühlen. "Setz dich, streck die Arme über den Kopf!" Er fesselte ihre Hände. Erst bei der zweiten Hand erkannte sie womit: Kabelbinder. Die waren fest. Da gab es kein einfaches Rausschlüpfen, wie bei lose gebundenen Stofftüchern. Er band die Hände nicht direkt aneinander, sondern jeweils an die Enden eines offenbar stabileren Stabes. Damit war auch nicht daran zu denken, an den Fesseln zu fummeln. Das gleiche tat er mit ihren Füßen. Die Länge der Stäbe hatte er sorgfältig gewählt. Sie konnte die Arme über den Kopf von vorn nach hinten und umgekehrt bewegen, die Füße waren so weit auseinander, dass ihre Beine, wenn sie sie gerade hielt leicht gespreizt waren, jedoch nur weit, das sie die Knie noch fast zusammen bekam, wenn sie die Beine anzog. Genau das prüfte er, nachdem sie sich, auf seinen Wunsch hin, auf den Rücken gelegt hatte. Dann befestigte er die Stäbe so, dass sie auf ihrer Unterlage fixiert war. Gespannt verfolgte sie alle Geräusche, um zu erraten, was folgen würde. Doch diese Mühe währte nur kurz. Er setzte ihr Kopfhörer auf. Ganz verschiedene Geräusche aus der Natur, Musiksequenzen irgendwelche Töne, scheinbar zufällig zusammengestellt. Erst später wurde ihr klar, dass ein System dahinter steckte. Durch diese Sequenzen konnte sie kaum einschätzen, wie viel Zeit verging. Sie erschrak ein wenig, als sie seine Hände auf ihrem Körper spürte. Er streichelte fast ihren ganzen Körper. Nur das Dreieck, das die Natur mit Schamhaar bedeckt, ließ er aus. Genau dieser Bereich wurde plötzlich nass. Doch es war nicht ihre Lust, von der die Feuchtigkeit ausging. Sie konnte den Strahl spüren, der langsam nach oben kam. Ganz deutlich konnte sie ihn auf ihrem Bauch spüren, wie er auf den dünnen Stoff ihrer Bluse traf. Fast mit Entsetzen registrierte sie, wie sich ihre Knospen aufrichteten und verhärteten, als sie der Strahl traf. Ja, sie wollte sich ihm ausliefern, aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass er das tun würde. So nicht! Gerade als sie das Spiel beenden wollte, traf sie der Strahl ins Gesicht. Einen Augenblick lang hatte sie das Gefühl, der Ekel würde sämtliche Mahlzeiten, die sie je gegessen hatte, wieder nach oben befördern. Doch nichts dergleichen geschah. Sekundenbruchteile später begriff sie, was geschah. Es war nur lauwarmes Wasser, das er über sie goss. Jetzt im Nachhinein erschien es ihr absurd, dass sie angenommen hatte, er würde seine Blase auf ihr entleeren. Andererseits erschrak sie darüber, dass sie es so lange ertragen hatte unter der falschen Annahme. Tief in ihrem Unterbewusstsein musste sie es gespürt haben. Ja, genau das war es, was sie wollte, diesen Kick, nicht zu wissen, was er mit ihr tun würde, eine vermeintliche Angst zu spüren und doch genau zu wissen, dass sie absolut sicher bei ihm ist. Sie war noch mit diesen Gedanken beschäftigt, als sie das Metall neben ihrer Brust spürte. Sie konnte es nicht hören oder sehen, doch sie wusste, was er gerade tat; mit einer Schere zerschnitt er ihre Bluse, bei ihren Knospen beginnend, spiralförmig, bis ihre Brust "ausgeschnitten" war. Sie genoss seine Lippen auf ihrer Haut, das Spiel seiner Zunge und die zärtlichen Bisse. Ihre Knospen hatten sich hart aufgerichtet. Genau das hatte er bezweckt. Er steckte ein kleines Metallteil darauf und drehte an einer Rändelschraube. Sie spürte den Schmerz als die kleinen Metallplättchen ihre Knospe zusammendrückten. Ja es tat weh, aber es war auszuhalten. Sie wusste genau, was als Nächstes folgen würde; die Wiederholung des Spieles auf der anderen Seite. So wie sie den Schmerz dort fürchtete, so sehnte sie ihn herbei. Zu gern hätte sie gesehen, wie ihre Brüste jetzt aussahen. Dann drehte er an beiden Schrauben gleichzeitig noch ein wenig. Hatte sie gerade aufgeschrieen oder wollte sie es nur. Ja es war die Grenze, dessen, was sie bereit war als Spiel zu ertragen. Er drückte ihre Knie auseinander und band sie so fest, dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Sie fühlte, wie er an der Innenseite ihres Schenkels die Hose etwas von ihrer Haut hob. Da war es dann wieder, dieses Geräusch von zerschnittenem Stoff. Sie wusste, dass sie es nicht wirklich hörte, doch das feine Vibrieren der sich schließenden Schere auf ihrer Haut ließ sie es deutlich hören. Das kalte Metall zog eine trennende Linie etwa von der Mitte der Innenseite ihres Schenkels schräg hinauf bis zum Hosenbund, ebenso auf der anderen Seite. Anschließend bemerkte sie, wie er vom Ausgangspunkt bis zum Po sein zerstörendes Werk fortsetzte. Zum Schluss schnitt er noch am Hosenbund entlang. Dadurch verlor der Stoff seinen letzten Halt und baumelte zwischen ihren Schenkeln. Er hatte die Hose so zerschnitten, dass die Öffnung ihr Bikinidreieck freilegte, fast. Nur ihr Slip trennte ihre inzwischen feuchte Haut von seinen tastenden Fingern. Sie genoss diese Berührungen, wie seine Finger ihre Lippen nachzogen und das Tal dazwischen. Noch während er das tat, zerschnitt er seitlich den Slip. Nur seine Finger hielten den Stoff auf ihrer Scham, doch nur um sie Stück für Stück freizugeben. Nun, da ihr erregtes Paradies so offen vor ihm lag, erfüllte es sie mit Spannung, was er sich als Nächstes für sie ausgedacht haben würde. Sie sehnte sich danach, dass er das Spiel seiner Finger mit seinen Lippen und seiner Zunge fortsetzen würde oder heftig in sie eindringen würde. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen spürte sie ein Vibrieren und als sie das Metall durch ihr Schamhaar fühlte war es schon zu spät ein Veto einzulegen. Dieser Mistkerl! Mit Entsetzen dachte sie an das nächste Duschen nach dem Sport und wann musste sie wieder zum Frauenarzt? Natürlich hätte sie immer noch das Spiel beenden können doch das Gefühl, das diese Maschine verursachte, was zu schön um darauf zu verzichten. Es überraschte sie nicht, dass er sie anschließend rasierte. Sie genoss es, wie er sanft den Schaum auf ihrer Haut, die nur noch Stoppeln bedeckte, verteilte. Das eigentliche Rasieren brachte sie dann an den Rand eines Orgasmus. Obwohl sie sich bemühte, ihr Becken so wenig wie möglich zu bewegen, damit er sie nicht schnitt, konnte es ihm keinesfalls entgehen, dass sie fast explodierte. Nachdem er die Schaumreste abgewaschen hatte, verteilte er eine Lotion auf ihrer empfindlichen, nun völlig nackten Haut. Ganz sanft und viel intensiver setzten seine Finger ihr durch die Rasur unterbrochenes Werk fort, bis ein heftiges Zucken ihres Unterleibs ihre Erlösung verriet. Während ihre Erregung langsam abnahm, löste er ihre Fesseln an den Beinen, streckte sie und legte sie hoch auf einen Hocker. Mit der Schere trennte er ihre Hosenbeine auf und öffnete den Knopf am Bund. Auf die gleiche Art befreite er sie von ihrer Bluse, sodass sie nun völlig nackt vor ihm lag. Dann griff er nach der Flasche mit dem Massageöl und ließ einige Tropfen zwischen ihre Brüste fallen. Bevor er sie verteilte, befreite er ihre Knospen von den Schlauchklemmen. Mit kreisenden Bewegungen rieb er das Öl über ihre Brüste, knetete sie sanft und streichelte dabei immer wieder zärtlich ihre Knospen. Er dehnte seine Bewegungen immer weiter aus. Auch ihre Schultern und ihr Bauch glänzten ölig unter seinen erregenden Bewegungen. Später widmete er sich der unteren Hälfte ihres Körpers. Liebevoll strichen seine Hände über ihren Unterleib und ihre Schenkel, die er immer wieder spreizte, wenn er die Innenseiten berühren wollte und danach wieder schloss. Den frisch rasierten Teil ihres Körpers ließ er dabei aus. Doch gerade dort wollte sie ihn jetzt wieder spüren, so hatte sie seine Massage erregt. Waren seine Hände in der Nähe, versuchte sie ihr Becken so zu bewegen, dass sie eine Berührung erhaschen könnte. Ruhig, jedoch so laut, dass sie es trotz der Kopfhörer verstand, sagte er: "Lieg still!" Es fiel ihr schwer, sich daran zu halten, doch sie wusste, dass das Spiel beendet sein würde, wenn sie sich nicht daran hielt. Wieder hatte er ihre Knie genommen und ihre Beine gespreizt. Deutlich konnte er sehen, dass sein Tun nicht ohne Folgen geblieben war. Feucht schimmerten ihre dunkelroten Lippen. Als er sie öffnete sah er einen kleinen Bach der Lust in ihrem Tal fließen. Er entnahm dem Beutel, den sie mitgebracht hatte, ihr Lieblingsspielzeug, schaltete es ein und führte es durch ihr Tal, von der Perle bis zur Hintertür. Groß war die Versuchung, das Becken zu bewegen, um sich das Teil einzuverleiben. Doch sie musste sich noch etwas gedulden, bevor er das tat, wonach sie sich sehnte. Eine gewisse Erleichterung, begleitet von einer weiteren Erregung, breitete sich in ihrem Körper aus, als sie spürte, wie er den Luststab langsam in ihr Paradies gleiten ließ. Dann nahm er die Reste ihres Slips und befestigte die vorher zerschnittenen Enden so fest, dass der vibrierende Stab fest in ihr blieb. Erneut widmete er sich ihren Brüsten. Seine Lippen und seine Zunge umspielten ihre Knospen, die er zwischendurch immer wieder mit zärtlichen Bissen reizte. Das zusammen mit dem, was sich in ihrem Slip tat, ließ sie erneut explodieren. Während ihre Erregung erneut abklang, löste er auch die Fessel an ihren Händen und nahm ihr die Augenbinde sowie die Kopfhörer ab. Anschließend öffnete er ihren Slip. Sollte das schon alles gewesen sein. Eigentlich wollte sie seinen Luststab in sich spüren, ihr Spielzeug hatte sie auch zu Hause. Sie fühlte, wie er es langsam aus ihr herauszog. Er nahm mit der anderen Hand ihre Hand. "Steh auf!" sie standen sich gegenüber. Sie sah ihn fragend an. Er führte den nassen Stab an ihren Lippen vorbei und küsste ihn auf der anderen Seite. Dabei drückte er ihn für einen kleinen Augenblick gegen ihre Lippen. "Komm mit!" Im Nebenzimmer war eine dicke Decke ausgebreitet. Er stellte sie etwa in die Mitte. Er setzte sich hinter sie. äMach die Beine weiter auseinander und komm ein Stück zurück!" Er küsste die hinteren Innenseiten Schenkel während seine Hände ihren Po streichelten und die Spalte nachzeichneten. äKnie dich hin und beug dich nach vorne, mit dem Kopf bis auf den Boden!" Sie faltete sich, so weit es ging, wie er es gewünscht hatte, zusammen. Er saß fast im Schneidersitz, ihren Kopf zwischen seinen Beinen auf dem Boden. Ihr weit geöffnetes Paradies war direkt vor seinem Gesicht. Er legte seine Hände auf ihren Rücken und zog sie zu sich heran. Dann nahm er eine Hand von ihrem Rücken. Seine Zunge fuhr durch ihre Spalte von vorn bis hinten, massierte ihre Lippen und ihre Lustperle. Mit der anderen Hand hielt er sie ähnlich wie eine Bowlingkugel, wobei er seine Finger natürlich nicht still hielt, bis ihr lustvolles Stöhnen in einen Ausruf der Erlösung überging. Als sie sich etwas erholt hatte, äußerte er seinen nächsten Wunsch. "Ich denke, du solltest jetzt Gleiches mit Gleichem vergelten!" Er ließ sich nach hinten fallen und streckte seine Beine aus. Sie richtete sich auf, öffnete seine Hose und zog sie ein Stück herunter. Dann streichelte sie durch den Stoff des Slips seine pralle Männlichkeit. Als der Stoff durchnässt war, befreite sie ihn völlig von seinen Hosen. Ihre Hände massierten seinen Luststab. Auch den darunter liegenden Teil vernachlässigte sie nicht. Während dessen umschlossen ihre Lippen das Objekt ihrer Begierde. Ihre Zunge umspielte seine Spitze, fuhr an ihm auf und ab. Immer wieder wiederholte sie ihr Lippen- und Zungenspiel und die leidenschaftliche Massage mit ihrer Hand. Sie spürte, wie er sich zunehmend unter ihr wand und dieses stärker werdende Pulsieren, bis ihr seine Erlösung in dem Mund schoss. Nachdem sie eine Weile nebeneinander gelegen hatten, zeigte das Spiel ihrer Finger die gewünschte Wirkung. Es war deutlich zu sehen, dass er sich wieder erholt hatte. Sie wollte ihn jetzt endlich tief in sich spüren. Als sie sich auf ihn setzen wollte, drehte er sich weg. "Du willst mich jetzt?" fragte er scheinheilig. "Ja." "Dann triff deine Entscheidung!" Er hielt ihr Spielzeug neben das seine. Sie traf ihre Wahl: "Vorn. Hinten." "Leg dich auf den Bauch!" Ja, das mochte sie, von hinten genommen zu werden. Es war ein Wahnsinnsgefühl, was sich in ihrem Unterleib ausbreitete, nachdem er und ihr Spielzeug gleichzeitig in ihr waren und sich in ihr bewegten. Auch er genoss dieses Spiel. Immer wieder änderte er den Rhythmus und schob damit die nahende Erlösung immer wieder heraus, bis sie es nicht mehr aushielten und den Höhepunkt erleben wollten. Als sie die frischen Sachen aus ihrem Beutel nahm, betrachtete sie die alten zerschnittenen, bevor sie sie einpackte. "Das war es wert."

 

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