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Der Tag begann ziemlich enttäuschend. Ich hatte Frühschicht und
schon zwei Tage vorher ein paar gute Flaschen Sekt mitgebracht,
um mit meinen Kollegen auf meinen vierzigsten anstoßen zu
können.
Denn ganzen Tag kam aber niemand um mir zu gratulieren. Da sonst
kaum ein Geburtstag vergessen wurde war ich etwas enttäuscht,
zumal ich eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen
Arbeitskollegen hatte. Ich beschloss niemanden darauf hin zu
weisen und der Sekt blieb im Schrank. Die einzige die
letztendlich am Nachmittag anrief um mir zu gratulieren war
meine Mutter.
Nicht nur die Kollegen, auch meine Freunde und Verwandten hatten
mich offensichtlich vergessen. Es war schon etwas frustrierend.
Da es ein Freitag war, beschloss ich abends alleine ins "Nanu",
einer Tanzbar mit von Alter her gemischtem Publikum zu fahren
und mit Fremden etwas zu feiern. Das tat ich dann auch.
Weil ich relativ zeitig dort war fand ich noch einen sehr guten
Platz an einem der Bistrotische von dem man einen guten
Überblick hatte. Kurz nach mir kamen zwei junge Frauen ohne
männliche Begleitung, sahen sich kurz um, setzten sich an den
Nebentisch und nickten mir auch freundlich zu. Als ich
freundlich lächelnd zurück nickte kam es mir einen Moment so
vor, als ob beide leicht erröteten. Da ich dafür keinen Grund
sah schob ich das schon einen Moment später auf die Beleuchtung.
Beide waren recht attraktiv, die eine blond, die andere mit
rotbraunem Haar. Auch von der Figur her waren beide ganz nach
meinem Geschmack, eher klein und mit Kleidergröße 34 bis 36 wie
ich schätzte. Da ich mehr auf dunkle Haare stehe, beschloss ich
die rotbraune auch gleich zum Tanzen aufzufordern bevor mir
jemand anderes zuvor kam.
Als ich an ihren Tisch kam tuschelten die beiden gerade
miteinander. "Hallo die Damen", sprach ich die beiden an, "ich
störe ja höchst ungern", dann wandte ich mich an die rotbraune,
"aber ich möchte mit ihnen Tanzen!" "Kein Problem", erwiderte
die erfreut, "dafür dürfen Sie gerne stören!" Sie tanzte
ausgezeichnet wie sich gleich darauf herausstellte, ließ sich
sehr gut führen und plauderte auch gleich angeregt mit mir,
wobei sie meist etwas verschämt wirkte, und auch mehrmals etwas
errötete, wozu ich eigentlich noch immer keinen Grund sah.
Nach ein paar schnellen Tänzen war mein Frust schon deutlich
weniger geworden. Als wir zu den Tischen zurückkamen lud ich die
Beiden ein mit mir auf meinen Geburtstag anzustoßen. Sie nahmen
meine Einladung dankend an, kamen mit an meinen Tisch und ich
bestellte eine Flasche Sekt für uns drei. Schnell stellte sich
heraus, dass die beiden nicht nur sehr attraktiv sondern auch
sehr nett waren und es entwickelte sich ein sehr unterhaltsames
Gespräch, in dem ich dann auch erfuhr dass die blonde Tina, und
die rotbraune Cindy hieß.
Schade fand ich nur, dass die beiden noch sehr jung waren. Tina
19, und Cindy 21, weshalb ich mir wenig Chancen ausrechnete eine
von beiden abzuschleppen. Aus Sicht der Beiden musste ich mit
meinen vierzig Jahren ja schon steinalt sein. So beschloss ich
wenigstens den Abend mit den Beiden zu genießen.
In der Folgezeit ging ich mal mit der einen, mal mit der anderen
Tanzen und hatte viel Spaß mit beiden. Als ich mal wieder mit
Cindy auf der Tanzfläche war, spielte der DJ auf einmal sehr
langsame Schmusemusik. Dabei schlang Cindy auch gleich völlig
unkompliziert ihre Arme um meinen Nacken und ich legte frech
meine Hände auf ihren schmalen, knackigen Hintern. Anstatt zu
protestieren, oder meine Hände abzuwehren, wie ich es fast
befürchtet hatte, schmiegte sich Cindy noch enger an mich, legte
vertrauensvoll ihren Kopf an meine Brust und wir begannen uns
langsam im Takt zu bewegen. Es fühlte sich einfach nur gut an
Cindy so im Arm zu halten.
Durch ihr Verhalten ermutigt fing ich an, ihren Hintern immer
kräftiger durchzukneten, wobei ich langsam aber sicher eine
Mordserektion bekam. Als sie dass bemerkte drückte sie zu meinem
Erstaunen ihren Unterleib nur noch fester gegen meinen, und ließ
ihr Becken etwas kreisen. Das kleine Luder geilte mich ganz
bewusst noch mehr auf, soviel war sicher.
Ich deutete das als Zeichen dass sie genauso geil war wie ich
selber. Daraufhin fasste ich ihr mit der linken Hand in die
rotbraunen Locken und zog ihren Kopf etwas nach hinten, so dass
ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Dabei sah sie mich aus
verschleierten Augen verträumt lächelnd an. Fast wie von selber
fanden sich unsere Lippen daraufhin zu einem leidenschaftlichen
Kuss. Mit einer solchen Entwicklung hatte ich gar nicht
gerechnet.
Eigentlich hatte ich die Beiden nur angesprochen um einen
angenehmen Abend in netter Gesellschaft zu verbringen, und etwas
zu tanzen. Da ich Tina und Cindy wie bereits erwähnt anfangs auf
etwa 20 Jahre geschätzt hatte, und sie wie ich mittlerweile
wusste etwa 20 Jahre jünger als ich waren, hatte ich sie nicht
bewusst angebaggert. Die Chance zwei attraktive junge Frauen
abschleppen zu können, die vom Alter her meine Töchter sein
konnten, hatte ich als sehr gering eingestuft, und es deshalb
gar nicht erst versucht, um mir nicht einen schönen Abend zu
verderben. Zumindest Cindy sah das offenbar ganz anders, worüber
ich natürlich auch nicht böse war.
Als die Musik dann wieder schneller wurde, verließen wir Arm in
Arm die Tanzfläche und gingen zu Tina an den Tisch zurück. Am
Tisch angekommen küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich,
worauf Tina mit einem leichten Schmollen fragte, "Und wer küsst
mich?" Erstaunt blickte ich zu Cindy, die mich ermunternd
anlächelte. Sich meine Gunst mit Tina zu teilen machte ihr
anscheinend nichts aus. Ohne etwas zu sagen fasste ich hinter
Tinas Kopf, zog sie zu mir heran, und küsste sie ebenfalls
leidenschaftlich. Auch sie erwiderte meinen Kuss
leidenschaftlich und voller Hingabe.
Es wurde immer besser. So ließ ich mir meinen Geburtstag gerne
gefallen. Nachdem ich mich wieder auf meinen Barhocker gesetzt
hatte, nahmen die Beiden mich in die Mitte, drückten sich an
mich, und begannen mich zu verwöhnen wie einen Pascha. Dabei
fühlte ich mich wie ein junger Gott, und genoss es. Einigen
Männern in unserer Nähe leuchtete schon der blanke Neid aus den
Augen wenn sie uns ansahen.
Während Tina und Cindy mich abwechseln küssten, und an meine
Ohrläppchen knabberten, legte ich jeder von ihnen eine Hand auf
den Hintern und knetete ihre knackigen, schmalen Hinterteile,
was beiden anscheinend gut gefiel. Als die Enge in meiner Hose
immer unerträglicher wurde fragte ich die Beiden spontan ob sie
Lust hätten mit zu mir zu fahren. Zu meiner großen Freude
stimmten beide ohne zu zögern zu, als ob sie schon darauf
gewartet hätten.
Daraufhin tranken wir noch aus und ich bestellte ein Taxi. Nach
dem vielen Sekt hielt ich es für besser nicht mehr selber zu
fahren. Auf der Fahrt im Taxi, bei der ich wieder in die Mitte
genommen wurde, konnte ich mich gemütlich zurücklehnen, und die
Beiden verwöhnten mich weiter mit Streicheleinheiten. Bei mir
angekommen, führte ich die Zwei ins Wohnzimmer, bot ihnen Plätze
an, und holte dann erst mal eine weitere Flasche Sekt. Als ich
damit ins Zimmer zurück kam tuschelten die beiden gerade wieder
etwas miteinander, wollten mir aber nicht sagen worum es
gegangen war.
Nachdem ich uns eingeschenkt hatte und wir anstießen, erklärte
mir Cindy dass die beiden beschlossen hatten mir ein
Geburtstagsgeschenk zu machen. Mit einem verheißungsvollen
Lächeln im Gesicht erklärte mir dann Tina, dass wir dazu als
erstes erst mal die richtige Musik bräuchten. Als ich aufstehen
wollte, um eine CD heraus zu suchen, hielten mich die Beiden
Zurück, und erklärten mir, ich solle mich bequem zurück lehnen,
sie würden das schon machen.
Am CD Regal flüsterten die Beiden wieder mit einander,
entschieden sich dann für eine CD, und legten sie ein.
Anschließend schoben sie noch zwei Sessel etwas zur Seite, um
mehr Platz zu haben wie es aussah. Interessiert sah ich den
Beiden zu, und meine Neugier wuchs praktisch im Sekundentakt.
Endlich schaltete Cindy die Musik ein. Es war sehr langsame,
einschmeichelnde Musik, und auf einmal begannen die Beiden
miteinander zu tanzen. Erst schmusten sie dabei etwas und
streichelten sich gegenseitig, dann fasste Tina auf einmal den
unteren Saum von Cindys Top und begann ganz langsam das Top
immer höher zu ziehen. Beiden wanden sich im Takt der Musik wie
die Schlangen und Cindy hob dabei ihre Arme immer weiter nach
oben und ließ sich von Tina langsam ihr Oberteil über den Kopf
ziehen.
Was vorher unter dem eng anliegenden Top schon zu ahnen war
wurde jetzt zur Gewissheit. Cindy hatte wunderschöne, feste
Brüste, in der Größe von Orangen, genau wie ich es liebte, und
in beiden Nippeln hatte sie ein Piercing. Ich hätte zwar Ringe
bevorzugt, aber die Stäbchen die sie trug waren auch nicht
schlecht. Ganz langsam, ohne jede Eile, zogen die Beiden sich
dann gegenseitig ein Kleidungsstück nach dem anderen aus, wobei
sie sich zwischendurch immer wieder ausgiebig gegenseitig
streichelten und küssten. Sie boten mir eine Show vom Feinsten.
Als beide nur noch Slip, halterlose Strümpfe, und ihre
hochhackigen Schuhe anhatten, stellte sich Cindy in etwa 1 Meter
Entfernung mit dem Gesicht zu mir hin, legte ihre Hände in den
Nacken, und ließ langsam ihr Becken kreisen. Tina stellte sich
hinter sie, begann Cindy zu streicheln und ihre tollen Brüste zu
massieren. Dann arbeitete Tina sich streichelnd immer weiter
nach unten, rieb ein paar Mal Cindys Schritt durch den Slip, und
zog Cindy den String schließlich langsam wie in Zeitlupe nach
unten.
Nachdem Cindy heraus gestiegen war, hielt sie weiterhin ihre
Hände im Nacken, setzte ihre Füße weiter auseinander, schob ihr
Becken vor, präsentierte mir dann mit kreisenden Bewegungen
ihres Beckens ihre blank rasierte Pussy, und lächelte mich dabei
verheißungsvoll an. Bei dem Anblick bekam ich schnell das Gefühl
meine bestes Stück würde bald platzen vor Verlangen.
Anschließend drehte sie sich um, bückte sich, und präsentierte
mir auch noch ihre sehenswerte Kehrseite, wobei sie auch noch
kokett mit dem Hintern wackelte. Ich glaube ich war noch nie im
Leben jemals so geil gewesen wie in jenem Moment.
Kurz darauf tauschten Tina und Cindy die Plätze und das Spiel
begann noch einmal von vorn. Auch Tina präsentierte mir jede
intime Einzelheit ihres wundervollen Körpers, nachdem Cindy ihr
den Slip ausgezogen hatte. Als ich dachte ich halte es wirklich
nicht mehr aus, gingen beide auf einmal auf die Knie, krabbelten
auf allen Vieren zu mir, und sagten im Duo, "Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag lieber Bruno. Wenn Du willst werden
wir Dir jetzt bis morgen Mittag jeden Wunsch erfüllen. Mach mit
uns alles was Du willst!"
Ich konnte gar nicht glauben was ich da hörte, und staunte nur
noch. Ohne nach meinen Wünschen zu fragen begann Tina dann mein
Hemd aufzuknöpfen und Cindy machte sich gleichzeitig an meiner
Hose zu schaffen. Diesmal nahmen sie sich aber längst nicht
soviel Zeit. Als ich kurz darauf auch endlich nackt war, begann
Tina mich leidenschaftlich zu küssen, und Cindy verwöhnte
währenddessen mein bestes Stück liebevoll mit dem Mund. Es war
einfach göttlich.
Nach einiger Zeit kniete sich Cindy dann über mich, nahm Maß,
und ließ mit einem wohligen Stöhnen meinen Ständer genüsslich in
ihren engen Lustkanal gleiten. Anschließend ließ sie etwas ihr
Becken kreisen, und begann mich mit langsamen Bewegungen zu
reiten. Schon nach wenigen Minuten musste ich sie erst mal an
der Hüfte festhalten, so dass sie sich nicht mehr bewegen
konnte, damit ich mich nicht frühzeitig in ihr verströmte.
Um etwas abzukühlen schlug ich vor in mein Schlafzimmer
überzuwechseln, womit die Beiden auch sofort einverstanden
waren. Dort angekommen legte ich mich rücklings aufs Bett und
Cindy kniete sich auch gleich wieder über mich, und ließ meinen
Freudenspender erneut in ihre enge Pussy gleiten.
Als Tina mich wieder küssen wollte, forderte ich sie auf, sich
über mein Gesicht zu knien, damit ich sie mit der Zunge
verwöhnen konnte. Das musste ich ihr kein zweites Mal sagen. Nur
wenige Sekunden später kniete sie über mir, und hielt mir ihre
auslaufende Muschi, die genauso glatt rasiert war, wie Cindys
vors Gesicht. Genüsslich leckte ich erst ein paar Mal durch ihre
weit geöffnete Spalte, und versuchte erfolglos sie trocken zu
legen.
Daraufhin stimmte Tina in das lustvolle Stöhnen, das Cindy schon
die ganze Zeit seit sie mich ritt von sich gab mit ein. Während
Cindy mich weiterhin langsam und vorsichtig ritt, steckte ich
Tina meine Zunge so weit wie möglich in ihr Schmuckkästchen,
worauf ihr Stöhnen immer lauter wurde.
Dann fasste ich um Tinas Schenkel herum, und legte ihre Perle,
die schon frech unter der schützenden Hautfalte hervorlugte ganz
frei, und begann daran erst zu lecken und dann zu saugen.
Daraufhin wurden Tinas spitze, schrille Lustschreie immer
intensiver und lauter. Auch Cindys Stöhnen wurden immer
orgastischer, während sie mich immer heftiger ritt. Gerade als
ich mich beim besten Willen nicht mehr zurückhalten konnte kamen
beide fast gleichzeitig, und sehr heftig zum Orgasmus, als
hätten sie sich abgesprochen.
Den schrien beide völlig ungehemmt heraus, und das Zucken von
Cindys Möse gab auch mir endgültig den Rest, so dass ich mich
stöhnend in ihr ergoss. Die erste die sich im Anschluss daran
bewegte war Tina. Sie legte sich neben mich, und kuschelte sich
zufrieden lächelnd an mich. Cindy dagegen, auf die ich nun
wieder einen freien Blick hatte, genoss anscheinend noch das
Gefühl, dass mein langsam kleiner werdender Luststab in ihrer
Möse verursachte. Dabei machte auch sie einen sehr zufriedenen
Eindruck. Erst als er fast von selber aus ihrer Pussy rutschte,
machte sie Anstalten sich ebenfalls neben mich zu legen.
"Willst Du ihn den nicht mit dem Mund sauber machen", fragte ich
sie daraufhin lächelnd. Cindy sah mich einen Augenblick an,
lächelte dann verschmitzt, und antwortete, "Natürlich mein
Gebieter, Dein Wunsch ist mir Befehl!" Danach kniete sie sich
neben mich, und begann hingebungsvoll an meinem Luststab zu
lutschen, zu lecken, und zu saugen. Dabei vermittelte sie den
Eindruck, als würde es ihr großes Vergnügen bereiten. Als ich
zufrieden mit ihr war griff ich ihr in die Haare, und zog sie
vorsichtig zu mir hoch. Mit einem entrückten Lächeln im Gesicht,
und lustvoll seufzend folgte sie meinem Zug. Sie schien es zu
mögen wenn man etwas grob mit ihr war.
So hatte ein anfangs enttäuschender Tag noch einen Ausklang
gefunden der kaum zu übertreffen war, und da die Beiden mir
versprochen hatten mir bis zum nächsten Mittag alle Wünsche zu
erfüllen, war das Ende noch nicht abzusehen. Nach einer kurzen
Ruhephase, in der meine Beiden einfach nur in meinen Armen
gelegen hatten, begannen sie wieder mich hingebungsvoll am
ganzen Körper mit Mund und Händen zu verwöhnen. Ich brauchte
mich dabei einfach nur bequem zurücklehnen und genießen wie ein
Pascha.
Auf einmal kam mir eine Idee. "Seid ihr wirklich zu allem bereit
was ich mir wünsche", fragte ich daraufhin. "Alles was Du
willst", bestätigte Cindy mit einem strahlenden Lächeln, und
Tina fügte hinzu, "Versprochen ist schließlich versprochen!"
"Dann seid Ihr ja im Grunde meine Lustsklavinnen", stellte ich
zufrieden fest. "So könnte man es sehen", entgegnete Cindy mit
rauer Stimme, und errötete leicht dabei.
"Hast Du......hast du mit so etwas schon Erfahrung", wollte dann
Tina stockend, und mit ebenfalls rau gewordener Stimme wissen.
Irgendwie machte es "klick" in meinem Kopf, und mir kam ein
Verdacht. Ich wurde schlagartig neugierig, antwortete lächelnd,
"Ein Bisschen schon!" Und fragte dann nachdenklich, "Habt ihr
vielleicht ganz bewusst jemanden gesucht, mit dem Ihr es mal
ausprobieren könnt, wie es ist, als Sklavinnen zu leben?"
Schlagartig wurden beide richtig rot, und drucksten erst mal
rum, ohne eine richtige Antwort zu artikulieren. "Aha", dachte
ich, "getroffen und versenkt!" Cindy war es dann, die sich als
erste etwas fasste, und mir verschämt erzählte, dass die Beiden
schon lange befreundet waren, fast alles gemeinsam unternahmen,
und sich gegenseitig auch alles erzählten über ihre Erlebnisse,
und Empfindungen. Sie hatten auch die ersten sexuellen
Erfahrungen gemeinsam gemacht, und dabei festgestellt, dass
ihnen dabei irgendwie der richtige Kick fehlte. Den Sex mit den
Jungs aus ihrer Altersklasse hatten sie zwar als ganz angenehm
empfunden, und auch einiges ausprobiert, irgendwie hatte aber
immer etwas gefehlt.
Dann hatte Tina beim Arzt im Wartezimmer einen Artikel im Stern
über BDSM und die Lust mancher Menschen am Leiden, und daran
unterdrückt und erniedrigt zu werden gelesen. In dem Artikel
hatte eine Frau, die sich mittlerweile einem Man ohne wenn und
aber als Sklavin unterworfen hatte, mit der ihr Herr alles
machen konnte was er wollte, aus ihrem Leben, und von ihren
Erfahrungen berichtet. Vor allem beim Lesen über die Erfahrungen
der Sklavin war Tina dann sehr unruhig geworden, und musste
feststellen, dass es sie sexuell stark erregte. Sie hatte dann
am Abend Cindy von dem Artikel, und den dadurch ausgelösten
Empfindungen erzählt.
Da Cindy ebenfalls sehr neugierig geworden war, hatten beide
angefangen im Internett zu recherchieren. Weil die interessanten
Sachen, die auch ins Detail gingen fast grundsätzlich durch ein
Jugendschutztor gesichert waren, hatte sich Cindy, die im
Gegensatz zu Tina schon eine eigene Wohnung hatte, sogar so
einen Zugang für Leute über 18 beschafft. Nachdem diese Hürde
überwunden war, hatten sie dann Seiten von Sklavinnen, oder
Portale mit BDSM Geschichten gefunden. Beide waren fasziniert,
verschafften sich nach dem Lesen solcher Geschichten intensivere
Orgasmen als je zuvor, und beschlossen es selber auszuprobieren.
Da sie etwas Angst hatten sich Männern völlig auszuliefern,
kauften sie sich erst mal ein paar Sachen zum Fesseln, fesselten
sich gegenseitig, fügten sich gegenseitig leichte Schmerzen zu,
und quälten sich gegenseitig mit ihrer Lust. Dabei stellten
beide fest, wie sehr sie es genossen, jemandem so hilf- und
wehrlos ausgeliefert zu sein, dass diejenige der sie sich
ausgeliefert hatten, mit ihnen machen konnte, was sie wollte.
Außerdem stellten beide fest, dass eine auf sie zukommende
Bestrafung mit der Gerte sie nicht nur ängstigte, sondern auch
unglaublich geil machte. Da sie dabei herausfanden, dass beide
nur wenig Freude daran hatten, die andere zu dominieren, und
beide lieber dominiert werden wollten, ließen sie sich erst
einmal mit Machos aus ihrer Altersklasse ein. Die Erfahrungen
die sie dabei machten waren allerdings nicht so prickelnd. Sie
stellten fest, dass ein großes Mundwerk nicht unbedingt etwas
mit Dominanz zu tun haben musste.
Daraufhin beschlossen sie irgendwann es mal mit reiferen Männer
zu versuchen, und hielten im "Nanu" Ausschau nach dem
"Richtigen". Einige Wochen lang fanden sie aber niemanden, der
ihnen geeignet erschien. Als sie mich sahen beschlossen sie
dann, sich in meine Nähe zu setzen, und abzuwarten ob ich
Interesse an ihnen zeigte.
"Als Du dann an unseren Tisch gekommen bist, und mir gesagt
hast, dass Du mit mir tanzen willst, klang dass so bestimmend,
dass sofort meine Pussy angefangen hat zu kribbeln", erklärte
mir Cindy dann mit einem verschämten Lächeln, und wieder leicht
errötend. "Wie Du mich gefragt hast, dass hatte nichts
bittendes, oder bettelndes, wie bei den Meisten, die mich sonst
auffordern!" "Und den Rest weißt Du ja selber", meldete sich
Tina auch mal wieder zaghaft zu Worte.
"Als Du einmal zur Toilette gegangen bist, waren wir uns auch
schnell einig, es mit Dir zu versuchen und Dir entgegen zu
kommen, wenn Du den ersten Schritt machst", fügte Cindy dann
noch verschämt hinzu. Nachdem ich die Situation kurz überdacht
hatte, fragte ich die Beiden, "Dass die Zeit bis morgen Mittag
bei Weitem nicht ausreicht, um wirkliche Erfahrungen zu machen
ist Euch doch hoffentlich klar?" Beide nickten erst etwas
schüchtern, und bekamen dabei wieder knallrote Ohren. Tina sagte
dann zaghaft und schwer atmend, "Natürlich, aber wenn Du es mit
uns versuchen möchtest, werden wir Dir zur Verfügung stehen wann
immer Du willst!" Dabei wirkte sie etwas ängstlich, als hätte
sie mittlerweile ein Bisschen Angst vor der eigenen Courage
bekommen.
Nachdem Tina das gesagt hatte, nickte Cindy nur zustimmend,
wobei sie mittlerweile genauso wie Tina schwer atmete. "Jetzt
ist BDSM allerdings ein weites Feld, mit einer sehr großen
Bandbreite", stellte ich dann fest, und fragte die Beiden
anschließend, "Haben sich bei Euch schon Schwerpunkte
herauskristallisiert, wisst ihr schon was Euch besonders reizt,
in welche Richtung ihr erzogen werden wollt, oder müsst ihr das
noch herausfinden?" "Wir dachten vor allem an eine Erziehung zu
Lustsklavinnen, die hemmungs- und rücksichtslos als Lustobjekt
benutzt, und abgefickt werden, wenn ihr Herr es wünscht, ohne
vorher gefragt zu werden ob sie bereit sind", äußerte Cindy dann
etwas verschämt.
"Aber auch eine Ausbildung zu Toilettensklavinnen können wir uns
vorstellen, so dass wir irgendwann so gut wie keine Tabus mehr
haben", meldete Tina sich auch mal wieder zu Wort. "Wenn das so
ist", stellte ich zufrieden fest, "betrachte ich Euch ab sofort
als mein Eigentum, und erwarte dass ihr mir ohne wenn und aber
gehorcht!"
Beide gaben ein lustvolles Stöhnen von sich, und Cindy versprach
mit einem leisen Stöhnen in der Stimme, "Natürlich mein
Gebieter, Dein Wunsch ist mir Befehl!" Sekunden später schloss
sich Tina an, und sagte keuchend, "Verfüge über mich, ich werde
alles tun was Du verlangst!"
"Dann möchte ich euch als erstes in Euer Hintertürchen vögeln",
sagte ich ihnen mit Nachdruck, "als Lustsklavinnen müsst ihr
richtige Dreilochstuten werden, bei denen alle Löcher begehbar
sind!" Damit hatten beide anscheinend nicht gerechnet, zumindest
nicht so schnell, denn sie machten auf einmal ziemlich
erschrockene Gesichter. Zweifelnd, und etwas entsetzt fragte
Cindy dann, "Das Riesending willst Du mir wirklich in den Po
schieben, passt es denn da überhaupt rein?"
Daraufhin zog ich sie zu mir, gab ihr einen innigen Kuss, und
sagte unmissverständlich zu ihr, "Wenn Du wirklich bereit dazu
bist meine Sklavin zu sein, musst Du Dich daran gewöhnen.
Solange Du meine Sklavin bist werde ausschließlich ich
entscheiden wann, wo, und wie und von wem Du gefickt wirst, Du
hast darauf keinen Einfluss mehr!" Cindy gab ein geiles Stöhnen
von sich, und antwortete mit etwas Verzögerung unsicher,
"Natürlich Herr, ganz wie Du es wünscht!" Geheuer war ihr die
Sache aber nicht, dass war ihr anzusehen.
Da Cindy sich mit ihrem Einwand geradezu aufgedrängt hatte, als
erste Anal entjungfert zu werden, beschloss ich Tina erst mal an
die Wand zu fesseln. Dazu muss ich erwähnen, dass ich ein paar
Jahre zuvor schon einmal eine Freundin namens Sandra gehabt
hatte, deren Interesse an Fesselspielen auf ähnliche Weise wie
bei Tina und Cindy geweckt worden war. Daraufhin hatte ich
einiges an Zubehör gekauft, und in meinem Haus einige
Möglichkeiten zum Fesseln geschaffen. Sandras Interesse hatte
dann aber wieder nachgelassen, meines dagegen war eher noch
gewachsen. Selbst nach unserer Trennung hatte ich, in der
Hoffnung mal wieder eine Frau zu finden die Spaß an dieser
Spielart hatte, weitere Möglichkeiten geschaffen, und sogar
angefangen einen Kellerraum dafür herzurichten, der zum
Zeitpunkt als ich Cindy und Tina kennen lernte allerdings noch
nicht viel hergab.
Ich hatte sogar zwei Fesselsets, von denen ich Tina das Einfache
mit Klettverschlüssen, das ich seinerzeit als erstes für Sandra
gekauft hatte anlegte. Die ließ das gehorsam über sich ergehen,
und ließ sich auch willig an die Wand führen an der ich mehrere
stabile Ösen in der Wand verankert hatte. Dort fixierte ich sie
dann mit weit gespreizten Armen und Beinen, ähnlich wie an einem
Andreaskreuz. Anschließend legte ich Cindy das Fesselset aus
stabilem Rinderleder, und auch das dazugehörige Sklavenhalsband
an. Als sich das Halsband um ihren Hals schloss, gab Cindy einen
klagenden Laut von sich, bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper,
und atmete keuchend.
Danach musste sie sich dann in der Mitte des Bettes auf den
Bauch legen und genau wie Tina alle Viere von sich strecken.
Dann zog ich die hinter dem Kopfende versteckten Ketten, durch
zwei der Löcher, die ich seinerzeit extra für diesen Zweck ins
Kopfende gebohrt hatte, und klickte die Karabiner an ihren
Handgelenksmanschetten in die Kette. Anschließend zog ich Cindy
noch etwas zum Fußende des Bettes, so dass die Ketten straff
gespannt waren.
Als nächstes musste sie ihr Becken heben, so dass ich ihr noch
ein dickes, festes Kissen unter den Bauch schieben konnte.
Dadurch ragte ihr geiler, knackiger Hintern herrlich in die
Höhe. Danach hakte ich in ihre Fußgelenksmanschette jeweils eine
Kette, und verband sie mit den Beinen am Fußende des Bettes.
Jetzt waren beide wehrlos gefesselt, und präsentierten mir frei
zugänglich ihre Sklavenmösen, und Cindy außerdem ihre Rosette.
Bevor ich mich weiter um Cindy kümmerte, holte ich erst mal den
Vibrator, den ich seinerzeit für Sandra gekauft hatte aus dem
Schrank. Dann ging ich in die Küche, holte frische Batterien für
den Vib, und brachte auch gleich eine Rolle Klebeband mit.
Nachdem der Vib mit frischen Batterien versorgt war, schaltete
ich ihn auf eine Mittlere Stufe, fickte Tina kurz mit zwei
Fingern, schob ihr den Rattermaxe dann in die auslaufende Möse
und sicherte ihn mit einem Klebestreifen gegen das
Herausrutschen. Dabei sah mir Tina mit großen Augen zu, und
empfing erst meine Finger und dann den Vib mit einem geilen
Stöhnen in ihrer auslaufenden Möse.
Danach holte ich noch eine so genannte Bettbrille und verband
ihr damit die Augen. Anschließend zwirbelte ich noch kurz ihre
prallen, harten Nippel, und zog sie etwas lang, was Tina mit
einem geilen Stöhnen quittierte. Nachdem ich sie dann noch
leidenschaftlich, und fordernd geküsst hatte, fragte ich sie,
"Gefällt Dir Dein Einstand ins Sklavendasein, meine kleine
Schlampe?" Sie stöhnte erst herzhaft auf, und antwortete dann
stöhnend, "Ohhhh jaaaahh, mein Herr, ich glaube ich war noch nie
so geil wie Heute!" Dabei errötete sie etwas und vermittelte den
Eindruck dass ihr das Ganze nicht ganz geheuer war, was ja
Vordergründig einen Widerspruch zu ihrer Aussage darstellte.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte ich mich wieder Cindy
zu, und fickte auch die mit zwei Fingern, womit ich ihr
ebenfalls ein geiles Stöhnen entlockte. Dabei fragte ich sie
grinsend, "Und Du Sklavenschlampe Cindy, warst Du schon jemals
so geil wie im Moment?" "Neiiiin Herr, noch niiiiee", stöhnte
Cindy nach kurzem Zögern und errötete dabei.
Anschließend zog ich meine Finger wieder aus ihrer Möse, was sie
mit einem enttäuschten Laut quittierte, und drückte sie
vorsichtig in ihren Anus. Obwohl der Widerstand den ich dabei
überwinden musste nicht so furchtbar groß war, gab Cindy dabei
ein leises Wimmern von sich. Das war angesichts des relativ
geringen Widerstandes wohl mehr von der Angst vor ihrer
Analentjungferung als vom Schmerz ausgelöst.
Ich gab ihr trotzdem einen Moment Zeit sich an das ungewohnte
Gefühl zu gewöhnen, und als ihr Wimmern nachließ begann ich
meine Finger vorsichtig in ihr zu bewegen. Erst spreizte ich sie
etwas, und drehte sie dann langsam hin und her, was Cindy schon
wieder ein etwas erstaunt klingendes Stöhnen entlockte.
Daraufhin fickte ich sie mit den Fingern wobei ich auch immer
leichte Drehbewegungen machte. Dabei wurde Cindys Stöhnen immer
Lustvoller.
Als ich sicher war, dass sie es mittlerweile genoss, nahm ich zu
Zeige- und Mittelfinger auch noch den Ringfinger dazu. Damit
entlockte ich Cindy erst mal wieder einen klagenden Laut als ich
in sie eindrang. Aber auch die drei Finger in ihrer Rosette
begann sie nach kurzer Zeit zu genießen, ihren Lauten, die sie
von sich gab nach zu urteilen.
Aus Erfahrung wusste ich, wo drei meiner Finger rein passten,
passten auch die fast 6 cm rein, die mein Freudenspender dick
war. Also zog ich meine Finger aus ihrer Rosette, drang mit
meinem Lustbolzen energisch erst mal in ihre Möse ein, und
fickte mit harten, fordernden Stößen ihre Pussy. Innerhalb
kürzester Zeit klang Cindys Stöhnen, als stünde sie kurz vor
einem Orgasmus.
Daraufhin gab ich ihre Möse wieder frei, setzte an ihrer Rosette
an, und drang langsam aber stetig in ihre Rosette ein. Damit
entlockte ich Cindy erst mal wieder eine klägliches Jammern, das
aber schnell wieder nachließ, als ich meine kompletten 19cm in
ihrem Arsch versenkt hatte, und einen Moment bewegungslos
verharrte. Kurz darauf begann ich Cindy mit langsamen, tiefen
Stößen in den Arsch zu ficken.
Schon nach wenigen Stößen bestätigten mir ihre schrillen,
spitzen Lustschreie, mit denen sie jeden Stoß quittierte, dass
sie ihre Analentjungferung mittlerweile in vollen Zügen genoss.
Daraufhin steigerte ich mein Tempo immer mehr, bis ich sie
schließlich wieder hart und kraftvoll fickte. Um ihr den Rest zu
geben griff ich um sie herum, ertastete ihren prall
geschwollenen Kitzler und ließ meinen Mittelfinger mit leichtem
Druck darauf kreisen. Daraufhin wurden Cindys Lustschreie noch
schriller und abgehackter, und kurz darauf kam sie laut
schreiend, und am ganzen Körper heftig zuckend zu einem so
gewaltigen Orgasmus, wie ich ihn selten vorher bei einer anderen
Frau erlebt hatte. Dabei zog sich ihr Schließmuskel immer wieder
so stark zusammen, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen
konnte, und ich mich darauf beschränken musste ihren Kitzler
weiter zu stimulieren.
Natürlich weiß ich nicht wie lange Cindy von ihrem Orgasmus
durchgeschüttelt wurde, da ich logischer Weise nicht auf die Uhr
gesehen habe, aber meinem Zeitempfinden nach dauerte ihr
Höhepunkt einige Minuten. Als er dann doch langsam abgeebbt war
fragte ich Tina, "Hast Du gehört wie sehr Cindy ihre
Analentjungferung genossen hat?" "Ja Herr", stöhnte Tina geil,
"und selbst wenn es für mich nur halb so schön werden sollte wie
für Cindy, kann ich es kaum abwarten auch in den Arsch gefickt
zu werden!"
Ich weiß nicht wie leicht die Beiden vorher ins Bett zu kriegen
waren, aber bei mir zeigten sie sich sehr probierfreudig, und
sexuell aufgeschlossen. Aber das war wohl auch eine andere
Generation, die sexuell viel aufgeschlossener aufgewachsen ist,
als meine Generation. Um Tinas ersten Analfick vorzubereiten,
löste ich erst mal die Ketten an Cindys Füßen und die Kette an
Cindys linker Hand. Danach rollte ich Cindy auf den Rücken, und
fesselte ihre linke Hand an die Kette, an der auch schon ihre
rechte Hand befestigt war. Anschließend schob ich sie so weit
wie möglich zum Kopfende.
Gleich darauf ging ich zu Tina, und befreite sie erst mal von
dem Rattermax, der immer noch in ihrer Möse rumorte. Es gab ein
lautes, schmatzendes Geräusch als ich ihn herauszog, und es
folgte ein großer Schwall ihres Lustsekrets, der ihr an den
Schenkeln herunter lief. Dann löste ich ihre Fesseln, und befahl
sie auf die Knie. Nachdem ich ihr auch noch die Augenbinde
abgenommen hatte befahl ich ihr, mein bestes Stück mit dem Mund
zu reinigen.
Als sie zögerte, und mich groß ansah, anstatt zu gehorchen, gab
ich ihr eine leichte Ohrfeige. Da beide von sich aus angeregt
hatten sie auch zu Toilettensklavinnen auszubilden war ich nicht
bereit dieses Zögern zu akzeptieren. Obwohl die Ohrfeige so
leicht ausgeführt war, dass sie mehr Symbolischen Charakter
hatte, stürzte Tina sich daraufhin sofort auf meinen Lustbolzen
und begann voller Hingabe daran zu lecken, und zu saugen. Dabei
hatte ich den Eindruck als wolle sie ihr Zögern wieder gut
machen.
Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, zog ich sie langsam an
den Haaren hoch, und führte sie, immer noch mit meiner Hand in
ihren Haaren, gebückt zum Bett. Dort angekommen befahl ich Cindy
die Beine weit zu spreizen, was die auch bereitwillig sofort
tat, und befahl dann Tina sich zwischen Cindys Beine zu knien.
Nachdem sie das getan hatte, forderte ich Tina auf Cindys Möse
mit der Zunge zu verwöhnen, während ich mich um ihre Rosette
kümmerte.
Diesmal zögerte Tina keine Sekunde, stürzte sich wie eine
Verdurstende auf Cindys Möse, und begann daran zu lecken, als
hinge ihr Leben davon ab. Spätestens seit die Beiden sich für
mich so gekonnt entblättert hatten, war ich überzeugt, dass die
Beiden schon lesbische Spiele miteinander gespielt hatten, was
sie mir später auch eingestanden. Cindy genoss dann auch Tinas
geschickte Zunge in ihrer Spalte und begann schnell ungehemmt
und lustvoll zu stöhnen. Erst als ich ihr strengstens verbot vor
Tina zu kommen, gab sie einen klagenden Laut von sich.
Anschließend begann ich das gleiche Spiel wie vorher bei Cindy.
Auch Tina fickte ich kurz mit zwei Fingern, was ihr auch sofort
wieder ein lustvolles Stöhnen entlockte, und drückte ihr dann
beide Finger in den Anus. Dabei stellte ich fest, dass Tinas
Hintertürchen deutlich enger war als Cindys. Deshalb entlockte
ich Tina damit auch gleich ein schmerzvolles Stöhnen. Da ich ihr
gerade beim ersten Mal nicht mehr wehtun wollte als nötig holte
ich schnell die Tube Gleitgel die ich noch im Nachtschrank
hatte. Nachdem ich meine Finger dick damit eingeschmiert, und
auch reichlich davon um Tinas Rosette verteilt hatte, wagte ich
den zweiten Versuch. Diesmal ging es schon wesentlich einfacher,
und Tina reagierte nicht mehr so heftig.
Auch Tina fickte ich dann nach einer kurzen Eingewöhnungszeit
mit den Zwei Fingern, wobei ich auch diesmal die Finger wieder
spreizte, und Drehbewegungen mit ihnen machte. Da Tina enger als
Cindy war nahm ich mir bei ihr natürlich auch etwas mehr Zeit.
Dass es dabei nicht ohne Schmerzen für Tina abgehen würde machte
mir weiter keine Probleme, da mir Cindy ja erzählt hatte, dass
die Beiden sich gegenseitig auch schon mehrfach mit der
Reitergerte bestraft hatten. Sie hatten praktisch für ihr
zukünftiges Leben als Sklavinnen schon mal trainiert.
Auch wenn Tina beim ersten Eindringen meiner Finger stärkere
Schmerzen empfunden hatte als Cindy, so kam auch bei ihr der
Moment, von dem an sie es genoss in den Arsch gefickt zu werden,
und meinen Fingern entgegen kam. Dann kam der Moment wo auch der
dritte Finger ins Spiel kommen sollte. Ich schmierte Tinas
Rosette, und meine Finger noch mal reichlich mit Gleitgel ein,
setzte meine Finger an ihrer Rosette an, und schlug ihr, um sie
abzulenken mit der linken Hand kräftig auf den Hintern. Im
gleichen Moment wo sie erschreckt aufschrie, drückte ich meine
Finger energisch in ihren Anus. Daraufhin gab sie zwar noch
einen Schmerzschrei von sich, aber da sie dank meines
Ablenkungsmanövers ihren Schließmuskel nicht angespannt hatte,
konnte ich relativ ungehindert in ihr Hinterstübchen eindringen.
Da Tina sich nicht so schnell wie Cindy an den Eindringling
gewöhnte, hielt ich die Finger erst mal still, und streichelte
mit der linken Hand ihren Rücken, und kraulte ihren Nacken. Auch
Tina überwand schließlich den Schmerz, und nachdem ich meine
Finger einige Zeit in ihr bewegt hatte, kehrte auch bei ihr die
Lust zurück. Dann war auch sie meiner Einschätzung nach bereit
für das Finale.
Ich zog meine Finger heraus, setzte meinen immer noch strammen
Ständer an ihrer Pussy an, und drang energisch in sie ein. Fast
aus dem Stand heraus fickte ich sie hart und heftig, und
benutzte sie als Lustobjekt Dabei ging Tina ab wie eine Rakete,
stöhnte laut und ungehemmt ihre Lust heraus, und genoss es
unübersehbar so benutzt zu werden. Als sie dabei Cindys Spalte
vernachlässigte, drückte ich unmissverständlich ihren Kopf
wieder zwischen Cindys Beine.
Tina verstand, gehorchte, und verwöhnte Cindy weiter
hingebungsvoll mit der Zunge. Da sich Tina bis dahin sehr tapfer
gehalten hatte, fickte ich sie so lange, bis ich meinte sie
stünde kurz vorm Orgasmus. Dann gab ich ihre Möse frei, setzte
an ihrer Rosette an, und drang energisch in sie ein. Obwohl sie
dabei einen lauten Schmerzschrei von sich gab, warf sie sich
meinem Stoß entgegen. Anfangs gab Tina noch ein leises Wimmern
von sich, das aber bald verstummte. Wie vorher bei Cindy begann
ich mich dann langsam und vorsichtig in ihr zu bewegen.
Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie mir entgegen kam, und
mir auch durch ihr lustvolles Stöhnen signalisierte, dass sie
für eine härtere Gangart bereit sei. Als ich dann mein Tempo
deutlich forcierte, wurden aus ihrem lustvollen Stöhnen immer
lauter werdende, schrille, kurze Lustschreie. Nachdem ich Tina
eine ganze Weile hart und fordernd gefickt hatte, spürte ich wie
sich bei mir ein Orgasmus langsam aufbaute. Daraufhin griff ich
wie zuvor schon bei Cindy um Tina herum, ertastete ihren
Kitzler, und rieb ihn mit leichtem Druck.
Bald darauf bäumte sich Tina kurz auf, und kam dann laut
schreiend und am ganzen Körper unkontrolliert zuckend zu einem
ähnlich gewaltigen Orgasmus wie Cindy zuvor. Das starke Zucken
ihres Schließmuskels brachte mich dann auch über die Schwelle,
so dass ich mich zufrieden stöhnend in ihrem Darm ergoss.
Nachdem Tinas Orgasmus langsam abgeklungen war, forderte ich sie
auf, Cindy zwei Finger in den Anus zu stecken, und sie auch zum
Höhepunkt zu lecken. Nachdem Tina tatsächlich zwei Finger in
Cindys Rosette versenkt hatte, und sich dann intensiv um Cindys
Perle kümmerte, brauchte auch Cindy nicht mehr lange um noch
einmal sehr heftig zu kommen.
Anschließend befreite ich Cindy von der Kette, legte mich
zwischen die Beiden, und nahm sie erst mal in die Arme,
woraufhin sich beide zufrieden an mich schmiegten. Als wir dann
alle drei wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, forderte ich
Cindy auf, mich wieder mit dem Mund zu säubern. Im Gegensatz zu
Tina zuvor, gehorchte Cindy ohne zu zögern. Nachdem sie ihre
Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, kniete sie sich
auf einmal neben mich, ging mit dem Kopf bis auf das Bettlacken
herunter, und sagte voller Ernst, "Lieber Herr, seit heute weiß
ich genau was ich die ganze Zeit gesucht habe. Bitte nimm mich
in Besitz, erlaube mir für immer Deine Sklavin zu sein, und
verfüge ohne Einschränkung über mich. Ich weiß auch dass ich
noch viel lernen muss um eine gute Sklavin zu werden. Deshalb
bitte ich Dich mir zu helfen, und mich streng und konsequent zu
erziehen!"
Während sie das sagte gab Tina neben mir ein geiles Stöhnen von
sich, so dass ich damit rechnete, dass sie gleich nachziehen,
und mich auch bitten würde, meine Sklavin werden zu dürfen. Aber
Tina konnte sich anscheinend noch nicht durchringen eine so weit
reichende Bitte auszusprechen. Also sagte ich zu Cindy, "Für
immer ist eine lange Zeit. Bedenke dass Du als Sklavin keine
Rechte mehr hast und Dich außerhalb Deiner Arbeit meiner
völligen Kontrolle unterwirfst. In meinem Beisein wirst Du Dir
nicht mal mehr die Nase putzen, oder zur Toilette gehen, ohne
mich vorher um Erlaubnis zu bitten. Auch Lust empfinden wirst Du
nur noch dann wenn ich es will. Dein Körper wird dann ein Gefäß
für meine Lust sein, und wenn ich Dich benutze bedeutet das
nicht zwangsläufig dass Du auch kommen darfst. Rechne damit,
dass ich Dich wenn es mir gefällt tagelang mit Deiner Lust
quälen werde, ohne Dir zu erlauben zu kommen!"
Auf diese Einwände reagierten beide mit geilem Stöhnen, dass so
klang als hätten sie schon wieder einen steifen Schwanz in der
Möse. Mir wurde klar dass es in dem Moment nichts und Niemand
geben würde, was die Beiden von ihrem Wunsch Sklavin zu werden
abbringen konnte. Nicht mal Tina, die mich ja noch nicht gebeten
hatte für immer meine Sklavin werden zu dürfen. Da Tina
offensichtlich aber etwas hatte was sie bedrückte, gab ich ihr
einen Kuss, und fragte sie, "Ich habe den Eindruck dass Dich
etwas bedrückt, willst Du mir sagen was es ist?"
Erst tat sie sich etwas schwer, und druckste ein Bisschen herum,
dann fasste sie sich aber doch ein Herz, und fragte zaghaft,
"Ich wünsche mir auch nichts sehnlicher als Deine Sklavin sein
zu dürfen Herr, aber gesetzt der Fall ich werde Deine Sklavin,
darf ich dann trotzdem noch ab und zu meine Eltern besuchen?"
Ich war echt gerührt. Tinas einzige Sorge war tatsächlich als
Sklavin ihre Eltern nicht mehr sehen zu dürfen, was aber auch
zeigte, dass sie notfalls sogar dass akzeptieren würde. Ich nahm
sie in die Arme, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss, und
versicherte ihr dann, "Natürlich darfst Du auch als Sklavin noch
Deine Eltern besuchen. Ich erwarte nur dass Du mich vorher
fragst. Auch wenn ihr z.B. in Vereinen aktiv sein solltet, oder
regelmäßig Sport treibt, habe ich nicht grundsätzlich etwas
dagegen. Eure sozialen Bindungen sind wichtig und bleiben
natürlich bestehen, in Zukunft allerdings in Absprache mit mir,
da ich die Prioritäten für meine Sklavinnen festlegen werde!"
Daraufhin löste sich Tina aus meiner Umarmung, kniete sich neben
Cindy, und versicherte mir freudestrahlend, "Dann möchte ich
mich Cindys Bitte vollständig anschließen Herr, und Ihre Sklavin
werden!" Ich dachte noch einen Moment nach, und sagte den Beiden
dann, "Damit niemand eine heute getroffenen Entscheidung
bedauern muss, gebe ich uns allen dreien eine Probezeit von vier
Wochen. In diesen vier Wochen werden wir sehr viel Zeit
miteinander verbringen, und hoffentlich herausfinden ob wir
wirklich zueinander passen. Nach vier Wochen werden wir uns noch
einmal zusammensetzen, und besprechen wie es dann weiter geht.
In diesen vier Wochen betrachte ich Euch beide schon mal als
mein Eigentum, und erwarte absoluten Gehorsam von Euch!"
Daraufhin jauchzten beide auf, und strahlten mich glücklich an.
"Zum Zeichen Eures Einverständnisses, dürft ihr mir jetzt die
Füße küssen", sagte ich ihnen dann. Als hätte ich an der
Kaffeetafel gesagt ihr dürft jetzt die Torte essen, stürzten
sich beide enthusiastisch auf meine Füße, und jede verwöhnte
einen Fuß mit dem Mund als gäbe es nichts Schöneres für sie.
Davon dass es eigentlich etwas Erniedrigendes ist jemandem die
Füße zu lecken, war beiden nichts anzumerken. Dabei knieten
beide seitlich neben mir, und streckten mir ihre knackigen,
schmalen Ärsche entgegen.
Beim Anblick ihrer schon wieder auslaufenden Mösen bekam ich
dann gleich noch Mal eine Mordserektion, obwohl ich schon
zweimal abgespritzt hatte. Kurz entschlossen befahl ich dann den
Beiden direkt nebeneinander die Hündchenposition einzunehmen,
was auch beide sofort gehorsam taten. Willig und erwartungsvoll
streckten sie mir ihre Hintern entgegen. Daraufhin kniete ich
mich als erstes hinter Cindy, drang energisch in sie ein, und
begann sie hart und heftig zu ficken. Dabei ging Cindy auch
gleich ab wie ein Zäpfchen, und quittierte jeden meiner Stöße
mit einem schrillen Lustschrei.
Als ich nach wenigen Minuten den Eindruck gewann, dass sie sich
mit großen Schritten einem Orgasmus nähert gab ich ihr Döschen
frei, und wandte mich Tina zu, was Cindy mit einem enttäuschten
Laut quittierte. Auch Tina vögelte ich dann genauso heftig wie
zuvor Cindy, und auch Tina gab sich ungehemmt ihrer Lust hin und
zeigte mir, dass sie es genauso wie Cindy genoss auf diese Weise
benutzt zu werden.
Als auch Tina sich schnell einem Höhepunkt näherte, wechselte
ich wieder zu Cindy, und vögelte die wieder hart und fordernd.
Auf diese Weise wechselte ich noch mehrmals, ohne eine von
Beiden kommen zu lassen. Ich hatte dabei auch nicht die Absicht
einer oder beiden einen Orgasmus zu erlauben. Mit der Zeit gab
jeweils diejenige, die kurz vor ihrem Höhepunkt wieder verließ
einen enttäuschten Laut von sich, ohne sich jedoch zu beklagen.
Beide wollten unbedingt Lustsklavinnen sein, und mussten sich
daran gewöhnen auch benutzt zu werden, ohne kommen zu dürfen.
Als beide sich immer schneller einem Orgasmus näherten, drang
ich bei einem Wechsel von Tina zu Cindy nicht mehr in deren Möse
ein, sondern steckte Cindy stattdessen meinen Lustbolzen wieder
in den Anus.
Die hatte anscheinend nicht damit gerechnet und schrie erst mal
erschreckt auf. Innerhalb kürzester Zeit gewöhnte sie sich aber
wieder daran, und gab sich dann wieder ungehemmt ihrer Lust hin.
Trotz der Angst die sie vorher hatte, hatte sie offensichtlich
Gefallen am Analverkehr gefunden. Beim nächsten Wechsel war Tina
dann schon vorgewarnt, und warf sich meinem Stoß, mit dem ich in
ihre Rosette eindrang stöhnend entgegen. Auch in den Anus fickte
ich die Beiden im Wechsel, und ließ sie weiterhin nicht zum
Orgasmus kommen.
Nach fast einer Stunde wilder Rammelei, ergoss ich mich dann
zufrieden stöhnend in Cindys Darm. Direkt nachdem ich mich in
ihr verströmt hatte, gab ich ihr Hintertürchen frei, und ließ
mich schwer atmend auf den Rücken fallen. Kaum hatte ich mich
ausgestreckt, da stürzte sich Tina auf meinen schnell
schrumpfenden Luststab, und begann ihn mit dem Mund zu säubern.
Anscheinend versuchte sie immer noch auf diese Weise ihr Zögern
beim ersten Mal wieder Wett zu machen. Zur gleichen Zeit
streckte sich Cindy neben mir aus, und kuschelte sich bei mir
an.
Von der Enttäuschung dass sie diesmal nicht kommen durfte war
ihr schon kaum noch etwas mehr anzumerken. Ich genoss noch eine
kurze Zeit Tinas Bemühungen, und beorderte sie dann auch neben
mich. Auch sie legte sich gleich darauf neben mich, schmiegte
sich an mich, und machte ebenfalls einen ganz zufriedenen
Eindruck. Etwas später fragte ich dann, "Geht es Euch beiden
gut?" "Besser als jemals zuvor mein Gebieter", schnurrte mir
Cindy ins Ohr. "Dass gilt auch für mich mein Herr", schloss sich
Tina zufrieden an. "Dann sollten wir noch schnell duschen, und
dann schlafen", schlug ich vor, "denn Morgen haben wir viel zu
erledigen!"
Wie nicht anders zu erwarten stimmten beide sofort zu, und wir
gingen ins Badezimmer. Dort gingen wir in meine große, runde
Badewanne, wo ich mich erst mal von meinen beiden Schmaltieren
verwöhnen ließ.
Anschließend erklärte ich mich für Brüste, Hintern, und Mösen
meiner Sklavinnen zuständig, die ich dann gründlich einseifte.
Für den Rest war die jeweils Andere zuständig, so dass
letztendlich keiner von uns dreien Hand an sich selber legte
beim Duschen.
Nachdem wir uns noch gegenseitig abgetrocknet hatten, erklärte
ich den Beiden, dass nun die letzte Gelegenheit sei, die Blase
zu erleichtern, da ich vorhatte, beide zum Schlafen ans Bett zu
fesseln. Ohne zu zögern setzte sich Tina daraufhin aufs Klo, und
spreizte auf mein Handzeichen auch gehorsam die Beine, so dass
ich ihr beim Pinkeln ungehindert zusehen konnte. Ihr machte es
offensichtlich nichts aus Zuschauer dabei zu haben, und ließ
ihren gelben Strahl ohne Probleme laufen.
Cindy dagegen tat sich wesentlich schwerer. Schon als sie sich
hinhockte hatte sie einen gequälten Ausdruck im Gesicht. Sie
öffnete dann zwar auch brav die Schenkel, so dass ich auch bei
ihr einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte hatte, brauchte
dann aber relativ lange bis sie es endlich laufen lassen konnte.
Da ich mir schon während Tina ihr Geschäft verrichtete das
Klopapier genommen hatte, hielten mir beide im Anschluss daran
bereitwillig ihre Mösen hin, um sie von mir abwischen zu lassen,
ohne dass ich noch etwas sagen musste.
Anschließend legte ich beiden im Schlafzimmer wieder die
Fesselmanschetten, und Cindy auch das Halsband an. Cindys Hände
fesselte ich dann zwischen Brustansatz und Kinn ans Halsband,
und verband ihr Halsband dann mit einer Kette vom Kopfende des
Bettes. Tinas Hände fesselte ich zusammen, und verband ihre
Handfesseln mit der anderen Kette am Bett. Danach legte ich mich
zwischen die Beiden, zog die Decke über uns, und löschte das
Licht. Mit den beiden süßen Käfern im Arm, ließ ich den Abend
vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren, und war
zufrieden wie selten zuvor in meinem Leben. Über diese Gedanken
schlief ich schließlich ein.
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