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Gespannt wartete ich auf die Rückkehr von meinem Freund, da er
nun endlich, nach zweiwöchiger Geschäftsreise, wieder nach Hause
kommen sollte. Deswegen konnte ich mich auch den ganzen Tag
nicht auf die Arbeit konzentrieren und war froh, als ich endlich
Feierabend hatte.
Zu Hause angekommen musste ich dann jedoch leider feststellen,
dass er noch gar nicht daheim war. Deshalb beschloss ich, dass
ich mich für ihn schön machen würde. Und wie das bei einer Frau
eben so ist ging ich daraufhin gleich ins Bad.
Zuerst einmal zog ich mich dort aus und betrachtete meinen
Körper. Dabei entdeckte ich ein paar Stoppel in meinem
Schambereich, so dass ich mich erst einmal gründlich von oben
bis unten rasierte. Ich muss dabei erwähnen, dass mein Freund es
liebt, wenn eine Frau komplett rasiert ist. Also wenn alles weg
ist vom Hals abwärts.
Nachdem ich damit fertig war ging ich erst einmal kurz unter die
Dusche, um auch die letzten Schaumüberreste abzuduschen.
Anschließend ließ ich mir ein Bad ein und gab mein
Lieblingsschaumbad hinzu, damit ich auch wirklich verführerisch
für ihn roch.
Bevor ich dann endlich in die Badewanne stieg machte ich noch
Musik an. Ich weiß ja nicht, wie es euch beim Baden geht, aber
ich kann nur auf zwei Arten so richtig entspannen: Entweder ich
höre Musik oder ich mach es mir gemütlich mit Kerzenschein,
einem guten Wein und einem guten Buch. Letzteres wollte ich
nicht, da ich einfach zu aufgeregt war.
Als ich dann endlich in der Badewanne war schloss ich meine
Augen und träumte davon, wie wohl der weitere Abend ablaufen
würde, als mich plötzlich jemand küsste und mit den Händen meine
Nippel stimulierte.
Selbstverständlich erwiderte ich den Kuss, denn so konnte nur
mein Freund küssen, und seufzte dann enttäuscht auf, als genau
dieser seine Lippen von meinen trennte und mich lächelnd
anschaute.
"Das ist eine Begrüßung, wie ich sie liebe. Du nackt und bereit
für mich. Aber heute Abend habe ich leider schon etwas anderes
mit dir vor, also komm bitte aus der Wanne raus und mach dich
etwas zurecht. Ich leg dir solange deine Kleidung für heute
Abend raus."
Bevor er jedoch ging gab er mir noch einmal einen langen,
leidenschaftlichen Zungenkuss.
Leicht verdattert ließ er mich dann zurück und ging in unser
Schlafzimmer, wo er sich an meinem Schrank zu schaffen machte.
Ich dachte mir nichts dabei, dass er meine Kleidung aussuchte,
denn das kommt bei uns öfters vor.
Schnell stieg ich also aus der Badewanne, trocknete mich ab und
föhnte mein Haar. Anschließend machte ich mir eine
Hochsteckfrisur, ließ jedoch einige Strähnchen draußen, da mein
Freund es liebte, wenn er mit meinen Haaren spielen konnte. Dann
noch etwas Make-up und Parfum ran - fertig war ich. Ich hab nur
ungefähr zwanzig Minuten für alles gebraucht, denn ich war
gespannt, was mein Freund für den Abend vorhatte.
Also ging ich ins Schlafzimmer und schaute erst einmal, was mein
Freund für mich herausgesucht hat, um quasi fasst nichts zu
finden. Na ja, nichts stimmt jetzt nicht ganz, aber ein Hauch
von Nichts war es auf jeden Fall. Er hatte mir schwarze High
Heels mit einem Absatz von 10cm, einen schwarzen Minirock, der
kaum meine Scham bedeckte und eine schwarze, durchsichtige Bluse
herausgelegt, die ich normalerweise nur anziehe, wenn ich
darunter ein Top trage.
Erwartungsvoll schaute ich mich deswegen um, ob nicht doch noch
irgendetwas im Zimmer lag, was sich jedoch als Fehlanzeige
erwies. Nun ja, da ich meinen Freund nicht gleich verärgern
wollte zog ich die Sachen schnell an, damit er mich in ihnen
sehen kann, wollte ihm dann aber auch klar machen, dass ich so
bestimmt nicht ausgehen würde. Denn das hatte er vor, ansonsten
hätte er mir nichts zum Anziehen rausgelegt.
Als ich alles anhatte ging ich schnell zu ihm ins Wohnzimmer, wo
er anscheinend schon ungeduldig gewartet hatte. Doch als er mich
sah stieß er einen beifallenden Pfiff aus und zog mich dann an
der Hand aus der Wohnung. Ich war so verdattert, dass ich zuerst
gar nicht reagieren konnte. Doch als wir in der Garage ankamen
fand ich meine Sprache wieder:
"Sag mal, was fällt dir ein mich so zum Auto zu zerren? Ich kann
unmöglich so irgendwohin gehen. Da sieht man ja alles! Lass mich
also sofort los, ich zieh mich erst um!"
Mein Freund nahm mich daraufhin nur in den Arm, gab mir einen
langen Kuss und schaute mir dann tief in die Augen und stellte
eine Frage, die gemeiner in diesem Moment gar nicht sein konnte:
"Vertraust du mir?"
Verdattert schaute ich ihn an, dann sagte ich jedoch schnell:
"Natürlich vertrau ich dir, dass ändert jedoch nichts daran,
dass ich ..."
Doch weiter kam ich gar nicht, da er mich schnell unterbrach.
"Dann weißt du auch, dass ich nie etwas von dir verlangen würde,
dass unmöglich ist. Jetzt komm schon, ich hab im Auto extra
einen Mantel für dich. Den ziehst du an und schon sieht man
nicht mehr so viel von dir. Obwohl du dich wirklich nicht
verstecken musst, denn du bist wunderschön."
Seine Argumente überzeugten mich dann. Denn er würde nie etwas
tun, was mich verletzen würde, er hatte einen Mantel und er hat
mich wunderschön genannt. Widerwillig nickte ich dann und er
öffnete den Kofferraum und zog einen Mantel von mir heraus, in
den er mir sogleich half.
"Eine Bitte hab ich jedoch noch an dich, mein Engel. Wenn du in
den Wagen steigst, dann möchte ich gerne, dass du dich mit
deinem blanken Hintern auf den Sitz setzt, so dass du das Leder
unter deinem Hintern spürst."
Verwirrt schaute ich ihn an, doch er öffnete mir schon die
Beifahrertür. Da wir in der Garage waren und dieser Wunsch
eigentlich nicht so ungewöhnlich für ihn war, hob ich den Mantel
und den Rock und setzte mich direkt auf meinen blanken Hintern.
Das Leder fühlte sich sehr kühl, aber auch ungemein angenehm an.
Mein Freund bückte sich dann zu mir herunter und gab mir
nochmals einen langen Kuss. Gleichzeitig zwirbelte er dabei
zärtlich abwechselnd meine Nippel, so dass sie nun noch steifer
wurden und wirklich auch der letzte Mensch sehen konnte, dass
ich enorm erregt sein musste. Schnell löste er sich jedoch
wieder von mir, ging um das Auto herum und stieg ebenfalls ein.
Dann machten wir uns auf den Weg. Zuerst schien er wahllos durch
die Gegend zu fahren und wir unterhielten uns darüber, was in
den letzten zwei Wochen so alles passiert war.
Auf einmal hielt er jedoch an einem Parkplatz, auf dem sonst
niemand war, drehte sich im Sitz zu mir um und meinte mit
ernster Stimme:
"Ich habe noch mal eine Bitte an dich. Ich habe eine Augenbinde
dabei und würde dir jetzt gerne die Augen verbinden, damit es
für dich eine Überraschung ist, wo wir hinfahren. Außerdem
möchte ich, dass du dich während dem restlichen Weg wirklich nur
noch auf deinen Körper konzentrierst. Würdest du mir diese Bitte
erfüllen?"
Ich schaute ihn zuerst einmal bestürzt an. Was sollte denn das
nun wieder bedeuten? Wieso sollte ich den Weg nicht sehen und
warum und vor allem wie sollte ich mich nur noch auf meinen
Körper konzentrieren? Was bezweckte er denn damit?
Lauter Fragen schwirrten mir im Kopf herum und ich muss wohl
doch fassungsloser ausgesehen haben, als ich dachte, denn er
schaute mir tief in die Augen, streichelte sanft über meine
Wange und sagte nur ein Wort: "Bitte."
Da gab ich mich geschlagen und nickte etwas hilflos. Ein
Leuchten trat dabei in seine Augen und er zog eine Augenbinde
aus seiner Jackentasche hervor, die er mir sogleich umband. Nun
war wirklich alles um mich herum dunkel und ich konnte wirklich
absolut nichts mehr sehen. Ich wollte mir die Augenbinde schon
wieder abnehmen, da fühlte ich seine Lippen auf meinen und er
küsste mich kurz und sagte dann zärtlich: "Danke." Noch einmal
strich er mir sanft über die Wange und so beruhigte ich mich
doch wieder und ließ mich zurück in den Sitz fallen.
Dann startete er den Motor und wir fuhren weiter und er begann
wieder mit mir ein belangloses Gespräch, was ich zunächst gar
nicht wollte, denn ich konzentrierte mich auf die
Hintergrundgeräusche damit ich ungefähr mich orientieren konnte.
Doch er ließ es nicht zu und so seufzte ich irgendwann
resignierend und konzentrierte mich nur noch auf ihn.
Kurz darauf folgte von ihm dann auch schon eine erste Anweisung
von ihm und ich war erst einmal verwirrt, da er das Gespräch
vollkommen zu ignorieren schien.
"Schieb deinen Rock hoch und spreize deine Beine."
Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und schüttelte nur meinen Kopf.
Das konnte er unmöglich von mir verlangen. Gut, es war schon
dunkel, aber wenn neben uns jemand fahren würde, dann könnte der
mich durchaus so sehen, weil die Straßenlaternen das Wageninnere
doch gut genug dafür beleuchten! Und außerdem wollte ich das
nicht, denn das war mir dann doch zu peinlich.
Doch meinen Widerspruch (?) ignorierte er und sagte noch einmal:
"Schieb jetzt deinen Rock hoch und spreize die Beine!" Dabei
legte er seine Hand zwischen meine Schenkel und fuhr diese mit
den Fingerspitzen zärtlich auf und ab, auf und ab. Irgendwann
gefiel es mir so gut, dass ich gar nicht bemerkte, wie er bei
einer seine Streichbewegungen meinen Rock auch ganz nach oben
und bei der nächsten meinen Mantel auseinander schob.
Freiwillig spreizte ich dann kurz darauf auch unbewusst die
Beine, denn ich war nun sehr erregt und wollte seine Finger nur
noch an meiner Scham spüren, damit er mich zu einem Orgasmus
bringen konnte. Er strich jedoch immer noch nur weiter meine
Schenkel auf und ab, so dass ich diese noch weiter spreizte um
ihm nochmals deutlich zu machen, was ich denn von ihm wollte.
Er reagierte jedoch wieder nicht darauf und so wollte ich es ihm
sagen, als er plötzlich seine Hand von meinem Schenkel nahm, mir
einen Finger auf die Lippen legte und "Pssst" sagte.
Ich war so verwirrt, dass ich trotz seiner fehlenden Hand meine
Schenkel weiterhin geöffnet hielt und auch gar keinen Gedanken
darauf verschwendete, ob mich jemand so sehen konnte. Im
Gegenteil, ich fragte mich nur, was das alles zu bedeuten hatte
und wieso er so was denn mit mir macht. Gleichzeitig war ich
jedoch auch stark erregt und wollte eigentlich nur, dass er
weitermacht.
Deswegen setzte ich wieder an, etwas zu sagen, doch er
unterbrach mich schon vor meinem ersten Wort und meinte:
"Ich möchte, dass du jetzt nichts mehr sagst, bis ich es dir
wieder erlaube. Mach heute Abend bitte einfach das, was ich zu
dir sage."
Viel zu verdattert um darauf etwas zu sagen und wegen seiner
Hand, die nun endlich an meiner Scham war und sanft mit einem
Finger durch meine Spalte glitt, nickte ich widerstrebend, aber
zustimmend.
Er quittierte dies mit einer kurzen, aber sehr intensiven
Massage meines Kitzlers und nahm dann seine Hand weg, was ich
mit einem unbefriedigten Aufstöhnen quittierte. Er lachte kurz
auf und meinte dann lapidar:
"Keine Angst, du wirst heute schon noch zu deiner Erfüllung
kommen. Dazu habe ich jedoch noch eine weitere Aufgabe an dich,
die du zuerst erfüllen musst. Knöpfe deine Bluse auf und lege
deine Brüste komplett frei."
Ich dachte, ich höre nicht richtig und fuhr in meinem Sitz auf.
Das ging nun wirklich zu weit und mir wurde die ganze Situation
wieder nur zu deutlich bewusst. In dem Moment lief ich denn auch
knallrot an, denn ich stellte mir gerade vor, dass uns ja eine
Menge Leute in dieser Situation zuschauen könnten. Nun, im
Nachhinein, ist es mir klar, dass mein Freund dies niemals
zugelassen hätte, aber in dieser Situation war das einfach nicht
logisch für mich. Gespannt horchte ich, ob ich irgendwelche
Geräusche von außerhalb wahrnehmen konnte, doch ich hörte
nichts.
Und mein Freund, der meine Unruhe natürlich bemerkte, war so
gemein und fasste mir wieder an meine Scham (meine Beine waren
immer noch gespreizt) und fing wieder an sanft meinen Kitzler zu
massieren, so dass ich irgendwann resignierend und lustvoll
aufstöhnte und mich wieder in den Sitz zurücksinken ließ, da mir
die Außenwelt wieder völlig egal war. In dem Moment spürte ich
nur seine beruhigende Nähe und meinen geilen Körper, der nach
Erlösung lechzte. Es war für mich, als würde die Welt nur aus
dem Innenraum des Autos bestehen.
Während mein Freund weiter meinen Kitzler massierte, dabei aber
immer darauf bedacht, dass ich nicht komme, forderte er mich
nochmals dazu auf meine Bluse zu öffnen, was ich nun ohne
jeglichen Widerstand machte, da ich einfach zu geil war.
Als die Bluse endlich offen und mein Busen freigelegt war nahm
mein Freund seine Hand aus meiner Scham und hielt an. Ich
verspannte mich etwas, doch schon sagte er beruhigend:
"Keine Angst, wir sind momentan auf einem Parkplatz, an dem
sonst niemand ist. Ich muss kurz anhalten, weil ich gleich etwas
mit dir mache, wo ich nicht mehr fahren kann."
Voller Vorfreude ließ entspannte ich mich wieder, denn das
einzige, was ich mir nun vorstellen konnte, war, dass mein
Freund mich nun endlich zu meinem Höhepunkt bringt und
vielleicht auch mit mir schläft. Denn was sonst sollte es geben,
wo er anhalten musste. Doch bald wurde mir diese Frage
beantwortet und dies wirklich anders, als ich es mir erhofft
hatte.
Ich hörte ihn das Handschuhfach öffnen und da etwas
herausnehmen. Kurz darauf spürte ich, wie er mit seinem Mund
meinen rechten Nippel einsaugte, leicht an ihm knabberte und
über ihn leckte, bis er wieder vollkommen steif war. Dann ließ
er ihn aus seinem Mund raus, strich noch einmal mit seinem
Finger darüber und ... In diesem Moment schrie ich laut vor
Überraschung und etwas Schmerz auf, denn er hatte eine Klammer
an meinem Nippel befestigt!
Ich bäumte mich im Sitz auf und wollte schon die Klammer mit
meiner Hand entfernen, doch mein Freund fing meine Hände ab und
hob sie mit einer seiner Hände fest. Dann küsste er mich sanft
und streichelte mit seiner anderen freien Hand über mein
Gesicht.
Schnell hatte ich mich beruhigt und spürte auch nur noch ein
dumpfes Pochen an meinem rechten Nippel, was mich jedoch
irgendwie noch mehr aufgeilte und ich merkte, wie mein rechter
Nippel Signale zu meiner Scham sendete, worauf ich noch mehr
auslief.
Als mein Freund auch bemerkte, dass ich mich wieder beruhigt
hatte, sank sein Kopf an meinen linken Nippel und er begann auch
diesen mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen. Da ich ja
nun wusste, was gleich kommen würde, verspannte ich mich, doch
er liebkoste meinen Nippel so lange, bis ich wieder entspannt
war und dann setzte er urplötzlich auch eine Klammer auf den
linken Nippel.
Dies kam wieder so überraschend, dass ich aufschrie, dieses Mal
versuchte ich jedoch nicht die Klammer zu entfernen, sondern
sank wieder zurück in den Sitz und atmete nur heftig ein und
aus. Auch der Schmerz in meinem linken Nippel verwandelte sich
schnell ein unangenehmes, gleichzeitig jedoch sehr erregendes
Pochen.
Mein Freund gab mir noch einmal einen langen, sehr zärtlichen
Zungenkuss und strich mit seinen Händen über meinen Oberkörper
und dann hinab in meine Scham, wo er seinen Mittel- und
Zeigefinger in mich hineinsteckte und mich mit sanften
Bewegungen fickte.
"Ich liebe dich, mein Engel. Und ich bin so unglaublich stolz
auf dich. Danke ... dass du das alles mitmachst."
In diesem Moment war ich so unglaublich stolz und glücklich.
Mein Freund zeigte mir, wieder einmal, wie glücklich und stolz
ich ihn machte, ich war unglaublich erregt und er erfreute sich
auch noch an meinem Körper und schenkte mir dazu die Erregung.
Tausend Gefühle stürmten auf mich ein, die ich hier gar nicht
alle beschreiben kann.
Ich spürte, wie ich immer näher wieder an meinen Orgasmus
herankam und kurz bevor es dann soweit war, nahm er wieder seine
Finger aus mir und lehnte sich in seinen Sitz zurück. Frustriert
vor Enttäuschung stöhnte ich auf, doch ihn schien das nicht zu
interessieren. Obwohl, ich spürte seinen Blick über meinen
Körper gleiten, so dass ich irgendwann unruhig auf dem Sitz hin-
und herrutschte.
Ich wollte dann meine Hände in meine Scham legen und mich selber
zum Orgasmus bringen, doch ein strenges "Nein" von ihm ließ mich
innehalten. In diesem Moment habe ich ihn jedoch innerlich sehr
verflucht, doch ich wollte und musste auch irgendwie seinen
Wunsch respektieren, auch wenn mich das zutiefst frustrierte.
Eine für mich unendlich scheinende Zeit betrachtete mein Freund
mich und ich wurde dabei immer unruhiger. Denn zum einen war da
das Pochen der Klammer, dann mein unbefriedigter Körper und zum
anderen schaute er mich auch an und sagte kein Wort.
Dann spürte ich auf einmal, wie er sich etwas über mich beugte
und hörte, wie er wieder etwas aus dem Handschuhfach holte. Dann
schloss er das Handschuhfach und ich spürte auf einmal, wie er
etwas durch meine Scham und dann tief in mich hinein schob. Kurz
darauf spürte ich dann, wie es leicht vibrierte und in dem
Moment war es mir klar, dass es sich um einen Vibrator handelte,
der mich sehr schnell wieder zu dem Zustand brachte, dass ich
kurz vor einem Orgasmus war, allerdings mir den Orgasmus nicht
bescherte. Deswegen wollte ich wieder Hand anlegen, nur um
wieder ein strenges "Nein" zu hören.
Resigniert ließ ich mich dann wieder zurücksinken und hätte
meinem Freund beinahe eine geknallt, als er daraufhin "braves
Mädchen" zu mir sagte. Das war ja wohl nun wirklich fast die
Höhe. Er lächelte dabei auch in sich hinein, denn er weiß ja,
wie ich auf so eine, für mich abfällige, Bemerkung reagiere.
Dann startete er wieder den Motor und wir fuhren weiter. Dabei
versuchte er sich wieder belanglos mit mir zu unterhalten und
ich hätte ihn erwürgen können, denn das war das letzte, woran
ich dachte und worauf ich mich auch konzentrieren konnte.
Unruhig rutschte ich nämlich im Sitz hin und her und versuchte
irgendwie zu dem erlösenden Orgasmus zu kommen, den ich meiner
Meinung nach auch verdient hatte. Doch ich schaffte es einfach
nicht. Ich blieb immer in dem gleichen Zustand, kurz vor dem
Orgasmus. Dazu das Pochen meiner Nippel und dann diese völlig
blödsinnige Unterhaltung, die er mir immer noch aufquatschen
wollte, statt dass er mich endlich zum Orgasmus brachte!
Auf einmal hielt er wieder an, beugte sich zu mir und zog mir
den Rock herunter. Anschließend schloss er den Mantel.
Wohlgemerkt, ich hatte die Klammern noch dran! Verdutzt fragte
ich mich, was das denn nun wieder sollte, doch er fuhr gleich
darauf wieder weiter. Kurz darauf bekam ich dann die Antwort auf
meine unausgesprochene Frage, denn er fuhr in eine Garage (das
hörte ich am Klang), hielt und machte den Motor aus.
Dann beugte er sich wieder zu mir, öffnete zuerst meinen Gurt
und dann den Mantel und zog mir diesen und meine Bluse komplett
aus.
Anschließend verlangte er, dass ich meinen Hintern hebe und er
zog mir auch noch meinen Rock aus. Nun saß ich also vollkommen
nackt, mit einem Vibrator in, zwei Klammern an und einer
Augenbinde um mir da. In diesem Moment fröstelte es mich etwas,
obwohl es gar nicht kalt im Auto war.
"Ich kann dir gar nicht sagen, wie unglaublich stolz es mich
macht, dass du mir so sehr vertraust und das alles heute mit dir
hast machen lassen, Schatz. Ich liebe dich unglaublich."
Nachdem mein Freund das gesagt hatte gab er mir einen sehr
langen Kuss, löste sich dann von mir und stieg aus. In diesem
Moment verfiel ich leicht in Panik, weil ich nicht wusste, was
dies nun zu bedeuten hatte und ich mir auf einmal verloren
vorkam, doch schon öffnete sich die Beifahrertüre und mein
Freund nahm meine Hand und half mir aus dem Auto.
"Ui, du hast aber einen ganz schön nassen Flecken auf dem Sitz
hinterlassen, Schatz. Das können wir aber nicht so lassen",
sagte mein Freund da auf einmal und drückte mich an den
Schultern herunter, so dass ich in die Knie ging. Ich wusste gar
nicht, wie mir geschah, so dass ich verdutzt war, als er auf
einmal meinen Kopf herunterdrückte und dann sagte: "Nun musst du
den Sitz auch wieder sauber lecken!"
Ich dachte, ich hör nicht richtig. Erst ist er so lieb zu mir,
sagt, er wäre stolz und so weiter, und dann verlangte er von
mir, dass ich den Sitz sauber lecke. Das konnte wohl nicht sein
ernst sein und ich versuchte mich entgegenzustemmen, wobei der
Vibrator dann aus mir herausflutschte und auf den Boden fiel.
Doch das nahmen wir beide in dem Moment gar nicht wahr.
"Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, mein Schatz. Entweder du
leckst alles schön brav sauber oder ich muss dir deinen hübschen
Hintern so lange versohlen, bis du es aufleckst!", sagte er
streng und schon folgte der erste Hieb auf meinen Hintern.
Dieser war zwar nicht fest, aber so hatte mein Freund mich noch
nie behandelt und ich war erst einmal ganz erstaunt. Doch schon
folgten ein zweiter und ein dritter Hieb, so dass ich es für
sinnvoller erachtete, schnell das alles vom Sitz aufzulecken.
Zögerlich streckte ich dann also die Zunge raus und begann über
den Sitz zu lecken. Für mich war das furchtbar erniedrigend, da
ich mir vorstellen konnte, was für einen Anblick mein Freund
dabei hatte. Außerdem hatte ich auch noch nie meinen Saft oder
den einer anderen Frau geschmeckt, so dass das quasi eine
Premiere für mich war. Da ich aber so unglaublich geil war und
er auch nicht schlecht schmeckte, wurde ich immer gieriger und
leckte über den ganzen Sitz.
Dabei spürte ich auf einmal, wie mein Freund mich an den Hüften
packte und mit einem einzigen Stoß tief in mich eindrang. Zuerst
bewegte er sich nur ganz langsam in mir, dann wurde er jedoch
immer gieriger und schneller. Irgendwann drückte er dann meinen
Oberkörper auf den Sitz und fickte mich so starker Intensität,
dass mein Oberkörper nur auf dem Sitz hin und her geschoben
wurde, wobei ich dann immer wieder laut aufschrie, da die
Klammern ja immer noch an meinen Nippeln waren und diese nun
doch entsetzlich schmerzten!
Gleichzeitig kam ich nun jedoch zu meinem unendlich
herbeigesehnten Orgasmus und schrie diesen nur so heraus, um
kurz darauf frustriert aufzustöhnen, da mein Freund sich mir
entzog. Doch er zog mich nur schnell aus dem Auto heraus und zur
Motorhaube, wo er mich dann mit dem Rücken drauf drückte, mich
gierig ansah und schnell die zwei Klammern entfernte.
Ich schrie daraufhin nochmals sehr laut, da es sehr schmerzte,
als das Blut wieder in meine Nippel zurückfloss. Gleichzeitig
kam ich dadurch auch zu meinem zweiten Orgasmus an dem Tag.
Mein Freund spreizte derweil wieder meine Beine und kam wieder
mit einem kräftigen Stoß in mich hinein, während er mit seinen
Händen meine Brüste massierte und mich voller Leidenschaft
küsste.
Immer schneller stieß er dabei in mich und wurde immer grober
beim Massieren meiner Brüste und Zwirbeln meiner Lippen.
Schließlich kamen wir beide noch einmal zusammen und er fiel
erschöpft auf mich.
Als ich wieder einigermaßen zu Kräften gekommen bin begann ich
sanft über seinen Rücken zu streicheln und ihm Küsse auf sein
Haar zu verteilen. Er kam dann schließlich auch wieder
einigermaßen zu Kräften, stützte sich mit seinen Händen auf der
Motorhaube ab und sah mir in die Augen:
"Weißt du eigentlich, was du mir bedeutest, wie viele Gefallen
du mir diesen Abend gemacht hast? Ich liebe dich und ich will
dich nie verlieren!" Dann gab er mir einen sehr zärtlichen Kuss
und entzog sich mir, um mich auf die Arme zu nehmen und nackt,
wie ich war (bei ihm war nur sein Hosenstall offen) in unsere
Wohnung zu tragen. Dort legte er mich aufs Sofa und kniete sich
vor mich hin.
"Es tut mir so Leid, dass der Abend so stürmisch geendet hat,
aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich weiß
..."
Doch ich legte meinem Freund nur einen Finger auf den Mund,
küsste ihn und sagte dann: "Der Abend hat genau richtig geendet.
Es war alles perfekt, genau so, wie es war. Ich liebe dich auch
und ich hoffe, wir werden noch mehr solche Abenteuer gemeinsam
erleben." Dann küsste ich ihn noch mal voller Leidenschaft und
zog ihn auch komplett aus. Zärtlich streichelten wir unsere
Körper und vollendeten den Abend mit einem weiteren, nun sehr
zärtlichen, Beisammensein.
Am nächsten Tag erfuhr ich übrigens noch, dass er eigentlich
noch einen Tisch reserviert lassen hatte, da er mit mir an
diesem Tag unser Jubiläum feiern wollte und sich für dort auch
noch einige Spielchen ausgedacht hatte. Welche dies waren,
wollte er mir allerdings nicht verraten und wir holten dies
einfach ein anderes mal nach.
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