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David schaute an einem Montag Morgen in den Spiegel. Er war
gerade Anfang 30 und mehr als erfolgreich in seinem Beruf. Er
hatte ein schönes Haus, ein gutes Auto und ein sicheres
Einkommen. Alles Dinge die in der heutigen Zeit nicht mehr
selbstverständlich waren. David wußte das er gut aussah, aber er
bildete sich nichts darauf ein. Vor zwei Jahren hatte sich sein
Leben schlagartig geändert. Seine Jugendliebe, die er auch
geheiratet hatte, war still und leise ausgezogen. Immer noch sah
er den Abschiedsbrief vor sich auf dem Tisch liegen. Lauter
Phrasen, die nichts bedeuteten für ihn. Er hatte sie immer
geliebt, doch sie hatte irgendwie mit seinen Neigungen nicht
umgehen können. Was sie nun genau gestört hatte, wußte David
nicht. David konnte zärtlich und romantisch sein, doch hatte er
auch eine dominante Ader, die er mit seiner Frau nie hatte
ausleben können. Nach dem Trennungsjahr, wurde die ehemals
glückliche Ehe geschieden. Mittlerweile war das auch schon ein
Jahr her und er hatte seine Exfrau seitdem nicht mehr gesehen.
Freunde und Arbeitskollegen versuchten immer wieder David zu
verkuppeln. Er hatte Dates gehabt und war sogar auf
Single-Partys mitgenommen worden. Doch außer dem einen oder
anderen Gespräch, hatte sich nie etwas daraus ergeben.
Eigentlich lebte David seit dem Tag seiner Scheidung nur noch
für die Arbeit. Ab und zu spielte er Tennis oder ging Joggen,
doch viel mehr Abwechslung gab es für ihn nicht. Das Haus hatte
er nicht verändert, sie hatte keines der Möbelstücke haben
wollen. So klebten die Erinnerungen an sie an jedem Möbelstück.
David machte sich für die Arbeit fertig und kam schon früh im
Büro an. Wie so oft, war er der erste. Ungefähr eine viertel
Stunde später erschien seine Sekretärin, die erst seit drei
Monaten für ihn arbeitete. Zu nächst wurde die Tagesplanung
besprochen und dann diktierte er einige Briefe. Recht schnell
ging der Vormittag vorbei und er traf sich mit einem Freund zum
Essen. Wieder mal gab es nur ein Thema: David und die Frauen.
"Du bist einfach schon zu lang allein. Geh mal öfter aus!" sagte
Mario zu David. David lächelte nur über Marios kläglichen
Versuch. Mario konnte nicht mit reden, er hatte eine Frau und
zwei süße Kinder. Wie sollte er Davids Verletzungen verstehen
und die Einsamkeit die er Tag für Tag erlebte. Nach dem
Mittagessen plätscherte der Tag so dahin. Am späten Nachmittag
kam David erst zu Hause an, kaum hatte er sich hingesetzt, da
klingelte das Telefon. Tessa, eine alte Freundin aus Jugend
tagen wollte mit ihm zu einer After-Work-Party gehen. David
hatte keine Lust, doch Tessa ließ sich nicht ab wimmeln. Sie
nervte David so lange bis er ihr zu sagte. Kaum eine Stunde
später trafen die Beiden sich vor dem Club in dem die Party
stattfinden sollte. Nach einer herzlichen Begrüßung stürzten sie
sich in das Getümmel. Es war mehr als voll und auch laut, doch
Tessa liebte solche Veranstaltungen.
Immer wieder machte sie David auf verschiedene Frauen
aufmerksam, doch David winkte jedes mal müde ab. Insgeheim
schmunzelte er über Tessa's Versuche, sie war eine Frau die nie
locker ließ. Oft wurden Tessa und David für ein Paar gehalten,
doch Tessa interessierte sich nur rein freundschaftlich für
Männer. Ihre Liebe und ihre sexuellen Gelüste waren
ausschließlich auf Frauen ausgerichtet, was die Freundschaft mit
David aber nicht negativ beeinflusste. Beide gönnten sich einen
Cocktail und Tessa hielt mal wieder einen ihrer berühmten
Vorträge und David wollte sie wie üblich unterbrechen. Als sein
Blick magisch von langen dunkelblonden, glänzenden Haaren
angezogen wurde. David sah die Frau nur von hinten, doch was er
sah gefiel im mehr als gut. Ihre schlanken, langen Beine wurden
von einem engen Rock verhüllt. Ihr Po war rund, voll und wiegte
sich im Takt der Musik hin und her. Ihre Hüften waren schön
geschwungen, so dass David sie anstarrte und seinen Blick nicht
abwenden konnte. Nach einer Weile fiel Tessa auf, dass David ihr
nicht mehr zu hörte und sie folgte seinen Blicken. Tessa musste
zu geben, dass David einen sehr guten Geschmack was Frauen
anging hatte. Sofort forderte sie ihn auf, zu der Frau hinüber
zu gehen, doch während David und Tessa noch darüber sprachen,
war die dunkelblonde Frau im Gewühl verschwunden.
Später als David zu Hause war, musste er immer wieder an sie
denken. Warum er sich für sie interessierte konnte er nicht
sagen. Immerhin hatte er sie nur von hinten gesehen, er
versuchte sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Doch immer
wieder ging ihm die Unbekannte durch den Kopf. In Gedanken
stellte er sich vor, wie es wäre sie zu nehmen. Einfach zu
nehmen, ohne Scheu. Hart und tief. Plötzlich schreckte er auf,
was ging ihm nur durch den Kopf? Verwirrt über sich selbst, ging
er ins Bad. Nach einer heißen Dusche fiel er müde ins Bett. Die
nächsten Tage vergingen schnell und immer wieder dachte er an
die Unbekannte. Langsam musste sich David eingestehen, dass er
die Frau wiedersehen wollte, natürlich nur um sich zu beweisen,
dass er sich nicht für sie interessierte. Mit Hilfe von Tessa
erfuhr er, dass der Club ein Forum im Internet hatte. Am
nächsten Wochenende ging er online und schaute sich das Forum
an. Dort ging er in ein Chatroom, in dem die Besucher der
letzten Party sich schreiben konnten. David war irgendwie
aufgeregt, würde er die Unbekannte hier finden? Nach zwei
Stunden wollte er schon aufgeben, er hatte viele User nach der
Unbekannten gefragt und keiner konnte ihm Auskunft geben. Einen
letzten Versuch wollte er noch starten und diesmal hatte er
Glück. Die Person antwortete ihm und recht schnell wurde David
klar, dass er mit der Unbekannten nun chattete.
Durch reinen Zufall hatte er sie angeschrieben und sie so
gefunden. Sie schrieb ihm nett zurück und so verging die Zeit
recht schnell. David genoss die Unterhaltung total. Die
Unbekannte schrieb charmant, witzig und frech zu sein. Eine
Mischung die er sehr anziehend fand. Irgendwann war es so spät,
dass sie den Chat beenden mussten, was Beide bedauerten. Sie
verabredeten sich für einen weiteren Chat am nächsten Tag. David
rief Tessa an und berichtete ihr von seinem Erlebnis. Zur selben
Zeit ging Jana, bei sich zu Hause ins Bett. Schon seit drei
Monaten schlug ihr Herz für David, seit dem sie für ihn
arbeitete. Doch nie hatte er ihr nur einen Blick geschenkt. Nun
hatte sie seine Aufmerksamkeit auf der After-Work-Party auf sich
gezogen. Sie war überrascht, als er sich im Chat gemeldet hatte.
Jana war sich nicht sicher gewesen, ob sie ihm antworten sollte.
Doch dann hatte sie es getan und es nicht bereut. Er war genau
so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Doch leider hatte er
keine Ahnung, wer sie war. Am nächsten Tag chatteten die Beiden
wieder mit einander. David hatte keine Ahnung, dass er mit
seiner Sekretärin chattete. Jana konnte und wollte es ihm auch
nicht sagen. In den nächsten Tagen war alles so wie immer. Jana
machte ihre Arbeit und David achtete nicht auf sie. Abends
chatteten sie mit einander und die Chats wurden immer intensiver
und prickelnder.
Davids Art zu schreiben, bereitete Jana Lust auf mehr. Auch
David ertappte sich immer wieder bei dem Gedanken, ihr intime
Geheimnisse zu entlocken. Nachdem beide unverfänglich Späße
ausgetauscht hatten, konnte David es nicht mehr aus halten. Er
wollte mehr wissen und brachte den Chat geschickt in de richtige
Richtung. Schon bald wurden die Fragen prickelnder und die
Antworten erotischer. David gab zu erkennen, dass er dominant
veranlagt war und Jana erschauerte es. Sie hatte das vom ersten
Tag an geahnt. Seine Gestik und seine Körperhaltung drückten das
ohne Zweifel aus. Jana spürte das sich ihre Nippel verhärteten
und ihre rasierte Spalte wurde feucht. Davids Fragen waren nun
mehr als nur sexuell angehaucht. Er fragte sie nach ihren
Vorlieben und Jana zögerte mit der Antwort. Dann gab sie sich
einen Ruck, sie berichtete von ihren Erfahrungen und von ihren
Vorlieben. David war von ihrer Antwort sehr angetan. Er
erkannte, dass sie devot veranlagt war und trotzdem wußte was
sie wollte. In David's Hose wurde er eng. Sein Schwanz meldete
sich ganz eindeutig. Die Unbekannte machte ihn richtig an, dass
überraschte ihn sehr. Er entschied nun geiler und schärfere
Worte zu gebrauchen. Er liebte harten dirty Talk total. Jana las
mit großen Augen, was David schrieb. Sie errötete und doch
machte es sie geil. Mit den Fingern einer Hand glitt sie unter
ihren Rock, schnell hatte sie ihren Kitzler gefunden. Mit
gierigen Bewegungen fingerte sie sich und konnte nicht
widerstehen, dass David mit zu teilen. Der konnte kaum glauben,
was er las. Doch nun hielt er sich auch nicht mehr zurück.
Er holte seinen dicken Schwanz raus und wichste. Im Kopf sah er
immer wieder die Unbekannte. Beide besorgten es sich gierig und
leidenschaftlich. Danach herrschte kein Unbehagen, im Gegenteil.
David fühlte sich zu der Unbekannten immer stärker hingezogen.
Jana ging es mit David genauso. David wollte sie Unbekannte nun
endlich wirklich kennen lernen. Also fragte er nach einem Date.
Jana zögerte, noch wollte sie sich nicht zu erkennen geben. Sie
vertröstete ihn auf Morgen und beendete den Chat. Abend im Bett
überkam sie die Lust, die sie auch schon beim chatten gespürt
hatte. Ihr Körper war total erregt und sie war mehr als feucht.
Jana sehnte sich nach David und griff in ihre Kommode. Sie holte
eine Vibrator raus, mit dem sie es sich besorgte. Tief ließ sie
ihn in ihrem nassen Loch verschwinden und dachte dabei an David.
In der Zwischenzeit fand auch David zu Hause keine Ruhe. Er ging
an den Schlafzimmerschrank und holte seine 'Werkzeuge' hervor.
Sanft ließ er die Peitsche über seine Finger gleiten. Vielleicht
würde sie bald benutzen können. Mit einem liebevollen Blick
betrachtete er die Fesseln und die Nippelklemmen. Seine Ex-Frau
hatte daran keinen Gefallen finden können, doch man hatte sich
arrangieren können. Vielleicht würde er in der Unbekannten die
richtige Gespielin finden. One Night Stands hätte David immer
wieder haben können, doch das reizte ihn nicht. Er suchte etwas
anderes und vielleicht würde seine Suche nun bald enden.
Am nächsten Tag meldete sich Jana via Chat bei David. Sie wollte
noch heute ein Date mit ihm. Davit war darüber sehr erfreut und
Jana schrieb ihm, wo sie sich treffen würden. Zur vereinbarten
Zeit kam David am Treffpunkt an. Es war ein Restaurant, am
Eingang wurde er abgeholt von einem Kellner. Er führte David in
das Restaurant und dann wurde es dunkel. Es war ein
'Dunkel-Restaurant' in dem ohne Licht gespeist wurde. David fand
die Idee originell. Am Tisch angekommen spürte er das er nicht
allein war. Ein zarter Hauch Parfüm um wehte seine Nase. "Du
kommst ja auf Ideen!" sagte er leise lachend. "So bin ich halt!"
kam die prompte Antwort zurück. Das Essen wurde serviert und es
schmeckte beiden sehr gut. Im dunklen versuchten sie sich
gegenseitig zu füttern, was beiden viel Spass bereitete. David
spürte das die Unbekannte näher gerückt war und so ergriff er
die Gelegenheit. Vorsichtig tastend legte er eine Hand auf ihr
Knie. Jana ließ es geschehen und sie genoss diese Berührung
sehr. "Sag mir was Du an hast!" sagte David leise zu ihr. Jana
erwiderte dass sie einen kurzen schwarzen Rock , ein Top,
Strümpfe und Pumps tragen würde. David tastete sich langsam
höher. Der Rock war wirklich kurz, David Finger glitten unter
den Rock. Jana stöhnte ganz leise auf. David spürte hauchzarten
Stoff unter seinen Fingerspitzen. Seine Finger waren an ihrer
Spalte angekommen. Er konnte die leichte Feuchtigkeit fühlen.
"Du bist ja ganz erregt!" flüsterte er ihr zu. Dann tastete er
mit der anderen Hand über ihr Gesicht, ihre Haut fühlte sich
weich und zart an. Vorsichtig beugte er sich zu ihr, dann
berührte sein Mund ihre Lippen. Er küßte sie innig und sanft,
Jana erwiderte den Kuss voller Gefühl. Seine Hand glitt über
ihren Hals zu ihren Brüsten. Sie fühlten sich voll und prall an
und das mochte David sehr.
Nun wollte er einen anderen Ton anschlagen, auch auf die Gefahr
hin, dass sie einfach verschwinden würde. "Deine Titten fühlen
sich geil an!" flüsterte er in ihr Ohr. Gespannt wartete er auf
ihre Reaktion, würde sie nun abhauen? Doch das geschah nicht.
"Bitte sag sowas nicht, dass macht mich ganz verrückt!"
flüsterte sie aufgeregt zurück. Nun wußte David, dass die
Unbekannte wirklich aus seiner Wellenlänge war. Er wollte sie
noch weiter reizten. "Was wäre, wenn ich Dir sagen würde, dass
mein Schwanz schon ganz hart ist?" fragte er gespielt
unschuldig. Jana stockte der Atem, mit einer Hand tastete sie
nach David's Hose. Schnell hatte sie die dicke Beule gefunden.
"Ich steh auf harte Schwänze!" antwortete sie kokett. David fiel
auf, dass die Unbekannte nicht Einzahl sondern Mehrzahl benutzt
hatte. Das erregte ihn noch zusätzlich. Er stellte sich vor, wie
es wäre sie von anderen Männern ficken zu lassen. "Komm, hol ihn
raus!" forderte er Jana auf. Jana öffnete seine Hose und
umfasste den Schwanz mit der Hand. Dann fing sie an den Kolben
zu wichsen. Mit den Fingerspitzen streichelte sie die pralle
Eichel. Nach einigen Minuten spritzte David in Jana's Hand ab.
"Du bist unglaublich!" keuchte David leise. Jana erwiderte es
mit einem leisen Lachen. Sie wischte sich die Hand an einem
Taschentuch ab. Beide richteten die Kleidung und unterhielten
sich noch etwas. Dann verabschiedete sich Jana und ließ David
allein zurück. David war erst versucht ihr zu folgen, doch dann
ließ er es bleiben. Er wollte nichts überstürzen, auch wenn er
von der Unbekannten nicht mal den Namen wußte. David war sich
sicher, dass sie sich wieder bei ihm melden würde.
Sollte sie doch ihr kleines Versteckspiel genießen, schon bald
würde er bestimmen, wo es lang ging. Nur eine knappe Stunde
später chatteten die beiden wieder mit einander. Dabei drehte
sich das Gespräch um das Date im Restaurant. David machte
eindeutige erotische Anspielungen und Jana machte mit. Dann
fragte er sie ganz direkt nach ihren Sextoys und Jana
beantwortete seine Frage. David wollte wissen, ob sie auch schon
Sex mit Frauen gehabt hatte und Jana beantworte diese Frage mit
einem zögerlichen 'ja'. In Gedanken sah er sich, wie er der
Unbekannten beim Liebesspiel mit einer anderen Frau zu sah.
Diese Vorstellung erregte ihn sehr. Nun wollte er darüber
Einzelheiten erfahren und gleichzeitig testen, ob sie bereit für
seine Spiele war. "Ich möchte, dass Du mir eine Mail mit Deinem
geilsten lesbischen Erlebnis bis morgen früh schickst!" schrieb
er. Jana versprach seinem Wunsch nach zukommen. Dann beendete
David den Chat, er musste noch einiges für den morgigen
Arbeitstag vorbereiten. Jana machte sich sofort nach dem Chat
mit David daran, ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Der Gedanke,
dass diese besondere Mail nur für ihn war, machte sie an. Am
nächsten Morgen ging David sofort an den Pc, er checkte seine
Mail's und war erfreut das die Unbekannte seinen Wunsch so
schnell erfüllt hatte. Er schenkte sich einen Kaffee ein und las
die lange Mail. Ihre Beschreibungen gefielen ihm sehr gut. Ihre
Worte waren direkt, manchmal hart und manchmal blumig. Er konnte
sich bildlich vorstellen, wie sie eine nasse Fotze ausleckte
oder sich von einer Frau verwöhnen ließ.
Nun erfuhr er, dass sie auch Anal sehr mochte und das sie sehr
tabulos sein konnte. Das war eine Frau nach seinem Geschmack.
Seine Neugier wurde immer größer. Er wollte die Unbekannte
endlich richtig kennen lernen. Jana dachte derweil darüber nach,
wie sie aus der ganzen Geschichte wieder heraus kommen könnte.
Sie konnte und wollte sich nicht zu erkennen geben, aber einfach
das begonnene Spiel beenden wollte sie auch nicht. Sie steckte
im Zwiespalt. Der Tag im Büro verlief normal, David beachtete
seine Sekretärin kaum. Seine Gedanken kreisten nur noch um die
Unbekannte. Jana bemerkte das natürlich und benahm sich noch
unauffälliger. Im Büro trug sie eine Brille und trug das Haar
hochgesteckt, ihre Kleidung war unauffällig. Niemals hätte
jemand vermutet, was hinter ihrer Fassade steckte. Für David war
sie nur die Sekretärin nicht mehr und nicht weniger. Jana fehlte
der Mut, sich ihm zu erkennen zu geben. David konnte sich nicht
auf die Arbeit konzentrieren, früher als sonst verließ er das
Büro. Er fuhr nach Hause und ging sofort online, doch die
Unbekannte war nicht da. Das verärgerte ihn sehr, er hatte keine
Ahnung das Jana erst noch die Aufträge, die er ihr gegeben hatte
erledigen musste. Jana betrat den Chatroom erst drei Stunden
später und David ließ sie seinen Unmut spüren. Jana erklärte
ihm, dass sie beruflich so viel zu tun gehabt hatte und David
lästerte über ihren 'Sklaventreiber von Chef' ohne zu wissen,
dass er sich damit selbst meinte.
Dann machte er ihr klar, dass er sie unbedingt wiedersehen
wollte. Jana wußte nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie
versuchte auszuweichen, doch David ließ das nicht zu. Jana wurde
klar, dass sie David nicht so einfach los werden konnte. Also
überlegte sie fieberhaft, wie sie ihn treffen konnte, ohne sich
erkennen zu geben. Dann fiel ihr die 'Black/White' im Club ein.
Alle Gäste mussten Schwarz/weiß gekleidet sein. Kostüme waren
bei solchen Motto-Partys immer gern gesehen. Sie schlug vor sich
mit David am Eingang des Clubs zu treffen. David sagte zu und
sofort stürzte Jana sich in die Vorbereitung ihres Outfits. Sie
schlüpfte in ein schwarz-weißes Minikleid und setzte sich die
schwarze Langhaar Perücke auf. Dazu noch eine Venezianische
weiße Maske. Zum Abschluss zog sie noch schwarz-weiß gemusterte
High-Heels an. Nun war ihre Verkleidung perfekt. Niemals würde
sie so erkannt werden. So ausgestattet kam sie vor dem Club an.
David war schon da, auch er trug eine Maske und hatte sich
schwarz-weiß gekleidet. Jana ging auf ihn zu, er musterte sie
kurz und lächelte sie an. "Du nimmst es mit dem Motto aber sehr
genau!" sagte er lachend. "Klar, sonst macht das keinen Spass!"
erwiderte Jana leichthin. David nahm sie bei der Hand und führte
sie hinein. Die Stimmung war sehr gut und über all wurde
getanzt. Auch David und Jana fingen an zu tanzen. David umfasste
Jana's Hüften und beide wiegten sich im Takt der Musik. David
ließ eine Hand über Jana's prallen Hintern gleiten und spürte,
dass sie kein Höschen trug. Er neigte den Kopf zu ihrem Ohr.
"Hast Du Deinen Slip zu Hause vergessen!" fragte er frech. Jana
nickte mit dem Kopf. Langsam streichelte er ihren Hintern.
Zärtlich knetete er ihn durch. Das machte Jana total scharf und
ihr Herz schlug schneller. David spürte Jana's Nippel an seinem
Körper. "Den BH hast Du wohl auch vergessen!" sagte er leise in
ihr Ohr. Wieder nickte Jana mit dem Kopf. "Du kleines geiles
Luder!" sagte David und küsste sie dann leidenschaftlich. Jana
genoss seine Küsse sehr und sie schmiegte sich noch enger an
ihn.
David wurde es ganz heiss, diese unbekannte Schöne machte ihn
fast verrückt. Sie war nicht nur sexy und erotisch sondern auch
sinnlich. Sie war die Leidenschaft in Person und dass war genau
nach Davids Geschmack. Keinen Gedanken verschwendete er noch an
seine Exfrau. "Sag mir Deinen Namen!" flüsterte er zwischen zwei
Küssen. "Jana!" flüsterte sie zurück und küsste ihn wieder. Der
Name klang in seinen Ohren nach purer Sünde. Immer wieder sagte
er leise ihren Namen und Jana erschauerte dabei. Er presste
seine Lippen auf ihren Hals, bis Jana aufstöhnte. Dann nahm er
sie bei der Hand und führte sie nach draußen. Dort angekommen
küsste er sie wieder und wieder. "komm mit zu mir!" forderte er
Jana auf. Doch das wollte Jana nicht. Er versuchte nicht sie zu
überreden. "Dann sag mir, wann ich Dich wieder sehen kann!"
wisperte er. Jana griff holte einen Stift aus der Tasche und
schrieb ihre Handy-Nummer auf seinen Unterarm. "Ruf mich an!"
sagte sie lächelnd zu ihm und verschwand. David war total
fasziniert von Jana, kaum war er zu Hause angekommen, da wählte
er auch schon ihre Nummer. Jana nahm das Gespräch an und beide
plauderten bis tief in die Nacht mit einander. Am nächsten Tag
war David total müde, er ließ sich von seiner Sekretärin einen
starken Mocca bringen.
Dabei fiel ihm auf, dass sie auch recht müde und einsilbig
wirkte. Irgendetwas war heute anders, doch David wußte nicht
was. Er grübelte darüber nach. Seine Sekretärin arbeitete
fleißig wie immer und doch hatte sich was verändert. Er konnte
es nicht in Worte fassen. Später am Nachmittag kam Tessa vorbei.
David erzählte ihr von Jana und von seiner Neugier mehr von ihr
zu erfahren. Tessa entschied dass professionelle Hilfe von Nöten
war. Also engagierte sie kurzer Hand einen Detektiv, der alles
über diese Jana heraus finden sollte. In der Zwischenzeit sollte
David abwarten und sich nichts anmerken lassen. In den nächsten
drei Tagen telefonierte jeden Abend mit Jana. Die Gespräche
waren mal lustig, mal ernst und mal erotisch. Jana war froh,
dass David bisher nicht noch eine Verabredung gewollt hatte. Am
Freitag Abend tauchte Tessa bei ihm zu Hause auf, sie grinste
über das ganze Gesicht. "Du wirst gleich sehr überrascht sein!"
kündigte sie an. David schaute sie gespannt an und Tessa zog
einen Umschlag mit Fotos aus der Tasche. "Das ist Deine Jana!"
sagte sie und David starrte auf die Fotos. Er sah seine eigene
Sekretärin auf den Bildern. "Das kann nicht sein!" sagte er
völlig überrascht. Doch Tessa legte ihm weitere Beweise auf den
Tisch. Langsam verschwanden seine Zweifel. Seine Sekretärin war
wirklich Jana und er hatte das nicht bemerkt. Wie konnte sie
sich so unauffällig im Büro geben? Warum hatte sie das getan?
Für Tessa lag die Antwort schon auf dem Tisch. "Jana ist
verliebt in Dich und sie weiß wie Du Büro-Liebeleien findest!"
sagte sie schlicht. David war immer noch perplex.
Wie sollte er nun reagieren? Tessa ließ ihn mit seinen Gedanken
allein. Wollte er sie wieder sehen und wie sollte man weiter
zusammen arbeiten? Fragen über Fragen gingen ihm durch den Kopf.
Das ganze Wochenende beschäftigte ihn das Thema. Jana schrieb er
eine Mail , dass er eine Erkältung hätte und das seine Stimme
weg wäre. Jana schrieb zurück und wünschte ihm gute Besserung.
Am Montag morgen fuhr David mit gemischten Gefühlen ins Büro. Er
ließ sich einen Kaffee von Jana bringen und betrachtete sie
dabei unauffällig. Es war tatsächlich seine Jana, ihre Frisur
und die Brille veränderten sie, aber ihr Gang und die Art sich
zu bewegen waren einmalig. Selbst ihr biederes Büro-Outfit
konnte nicht über ihre sexy Figur hinweg täuschen. Warum hatte
er sie nicht gleich erkannt? Jana benahm sich wie immer, nichts
ließ sie sich anmerken. David beobachtete sie ganz unauffällig.
Am liebsten hätte der die Spangen aus ihrem Haar gelöst und sein
Gesicht darin vergraben. Nun wurde ihm auch klar, warum Jana so
ausgefallene Ort zum Date vorgeschlagen hatte. Sie wollte nicht
von ihm erkannt werden, wahrscheinlich hatte sie Angst ihren Job
zu verlieren. David überlegte sich was er nun tun sollte. Für
ihn war die Situation völlig neu, so etwas hatte er noch nie
erlebt. Die Arbeit mit seiner Sekretärin fiel ihm total schwer.
Jana wirkte so brav und bieder in ihrem Kostüm. Er betrachtete
ihr Gesicht, auf dem keine Spur von Make up zu sehen war.
Niemals wäre er auf den Gedanken gekommen, dass seine Sekretärin
gleichzeitig auch Jana war. Jana, mit der er prickelnde Momente
erlebt hatte. Nun überlegte David fieberhaft, was er tun könnte.
Während der Mittagspause, ging er im Park spazieren um einen
freien Kopf zu bekommen. Am liebsten hätte er Tessa um Rat
gefragt, doch er entschied sich nach langem überlegen dagegen.
Nach der Pause kehrte er in sein Büro zurück und arbeitete
weiter. Er rief Jana zu sich und gab ihr einige Aufträge für den
weiteren Nachmittag. David nahm sich den Rest des Tages frei und
fuhr nach Hause. Unterwegs wurde ihm klar, dass er auf seine gut
arbeitende Sekretärin nicht verzichten wollte und ebenso wenig
wollte er die erotischen Momente mit Jana missen. Er würde einen
Mittelweg finden, der ihn zufrieden stellen würde. David
entschied sich Jana nicht zu sagen, dass er sie erkannt hatte.
Immerhin waren sie erst ganz am Anfang ihrer Spiele. Zu Hause
angekommen fühlte sich David mit seiner Entscheidung immer
wohler. Am Abend rief er Jana an. Sie freute sich über seinen
Anruf und erkundigte sich, ob seine Erkältung abgeklungen war.
David hätte seine vorgeschobene Erkrankung beinahe vergessen,
doch er reagierte perfekt.
Eine Weile plauderten die beiden entspannt und David fiel das
überraschend leicht. Eigentlich fand er die Situation auch sehr
aufregend und das regte seine Fantasie nur noch mehr an. Die
Unterhaltung wurde immer sinnlicher und die knisternde Spannung
war deutlich zu spüren. "Sag mir, wie Du Dich auf der Arbeit
kleidest!" sagte David mit erotischem Unterton in der Stimme.
Der zarte Schmelz in Davids Stimme machte Jana ganz schwach. Sie
erzählte ihm, was sie im Büro trug. Ihre prompte Antwort gefiel
David sehr. "Ich möchte das Du morgen ohne Höschen zur Arbeit
gehst und mir abends berichtest, wie es für Dich war!" sagte er
leise. Er hörte wie Jana schluckte und nach kurzem Zögern
stimmte sie seinem Wunsch zu. "Jetzt streichle Dich für mich.
Lass mich hören wie Du klingst, wenn Du kommst!" säuselte er
verführerisch. Jana konnte nicht widerstehen, ihre zarten Finger
glitten unter ihre Bluse. Sie streichelte ihre Brüste und ganz
langsam wanderten ihre Finger zwischen ihre Schenkel. "Lass mich
zu hören und stell Dir vor, ich würde Dich berühren!" sagte er
sanft und Jana tat es. Ihre Finger glitten durch die feuchte
Spalte. Um David anzuheizen, hielt sie das Telefon an ihre
Spalte und David konnte das Schmatzen hören. Das machte ihn ganz
verrückt vor Lust, mit scharfen Worten trieb er Jana immer
weiter an, bis sie laut aufstöhnend kam.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, sprachen Beide noch eine Weile
mit einander. Dann beendeten sie das Gespräch und David sank auf
dem Sofa zurück. So viel Hingabe hatte er nicht erwartet. Jana
war wirklich aufregend und sexy. David konnte kaum den nächsten
Tag erwarten. Später im Bett wälzte er sich unruhig hin und her,
immer wieder dachte er an Jana. Würde sie wirklich ohne Höschen
zur Arbeit erscheinen? David war total gespannt und irgendwann
war er eingeschlafen. Am nächsten morgen stand Jana früh auf und
nach der übliche Dusche, wollte sie zur Unterwäsche greifen,
doch dann fiel, was sie mit David abgesprochen hatte. Sie war
froh, dass David keine Ahnung hatte, wer sie wirklich war. Sonst
hätte er sie bestimmt ausgeworfen. Jana schlüpfte in ihr
unauffälliges Büro Outfit und steckte sich die seidigen Haare
hoch. Sie war aufgeregt David wiederzusehen, würde er als Chef
das fehlende Höschen bemerken und so erkennen, wer sie war? Jana
war sich nicht sicher, sie machte sich auf den Weg ins Büro.
David war mittlerweile auch schon aufgestanden, er fieberte dem
Büro Tag entgegen. Heute konnte er nicht schnell genug im Büro
sein. Er kam noch vor Jana dort an. Kaum saß er an seinem
Schreibtisch, als Jana ihm schon den ersten Kaffee brachte.
Unauffällig schaute er auf ihren runden, prallen Hintern. Es war
deutlich zu erkennen, dass sie kein Höschen trug. David spürte,
wie es immer enger in seiner Hose wurde. Sein Schwanz wurde
immer dicker.
Etwas ungeschickt ließ Jana einen Stift zu Boden fallen. Mit
einer langsamen, geschmeidigen Bewegung hob sie ihn wieder auf.
Am liebsten wäre David, da über sie her gefallen, so sexy sah es
aus. Dann fiel sein Blick auf Jana's Bluse. Sie hatte nicht nur
das Höschen sondern auch den BH weg gelassen. Ihre prallen,
üppigen Brüste kamen sehr gut so zur Geltung. David hätte nur zu
gern diese herrlichen Nippel gelutscht und sie anschließend mit
Klammern verziert. In Gedanken, sah er sich wie er Jana auf dem
Schreibtisch fickte, hart und wild. Er konnte sich von dem
Gedanken kaum los reißen und es war schwer sich auf die Arbeit
zu konzentrieren. David bemühte sich um Normalität. Jana sollte
nicht erfahren, dass er wußte wer sie war. Beide arbeiteten
bemüht weiter. Doch auch Jana fiel das nicht leicht. Immer
wieder schweiften ihre Gedanken ab. Sie wußte von David's
dominanter Art und sie wollte es endlich erleben. Sie wollte von
ihm gefesselt und benutzt werden. Immer wieder stellte sie sich
vor, wie es wäre, wenn David sie ficken würde. Sie wollte seinen
Schwanz in allen ihren Lustlöchern spüren. Bei diesen Gedanken
wurde sie rot. Sie war ja nun auch schon einige Monate Single
und hatte auf One Night Stands verzichtet. Doch seitdem das
Spiel mit David begonnen hatte, dachte sie immer öfter an Sex.
David erging es nicht anders. Er war erfahren genug um zu
wissen, was in Jana's Kopf vor sich ging. Er erkannte an ihrem
Gang und an ihrer Haltung, dass sie mehr als geil war. Nun
wollte er das Spiel etwas weiter treiben, er verwickelte Jana in
ein Gespräch und glitt dabei leicht ins private ab. Jana
stotterte herum und wand sich hin und her. Das fand David sehr
aufregend, er bemerkte, dass Jana kurz davor war ihr
vermeintliches Geheimnis zu lüften. In dieser Situation fand er
Jana besonders reizvoll, nach einer Weile hörte er auf sie
auszufragen und ging wieder zu Tagesordnung über. Am frühen
Abend war David wieder zu Hause und sofort rief er Jana an. "War
es prickelnd ohne Höschen zu arbeiten?" fragte er direkt und
ohne Begrüßung. Jana konnte das mit einem 'ja' beantworten. "Hat
es Dich geil gemacht, meine Schöne?" fragte er weiter und wieder
antwortete Jana mit 'ja'. Das gefiel David sehr gut, so wollte
er Jana erleben. Er befragte sie immer weiter und Jana wurde es
ganz heiss dabei. "Ich will Dich heute Abend sehen, wir treffen
uns um 21 Uhr am Park Eingang!" sagte er kurz und legte auf.
Jana hatte keine Chance zu antworten. Nun hatte sie ein Problem,
denn David würde sie doch sofort erkennen. Hastig warf sie einen
Blick in den Spiegel. Vielleicht würde er sie auch nicht
erkennen, wenn sie sich Mühe gab. Sofort ging sie ins Badezimmer
um sich um zu stylen.
Ihre Hochsteck Frisur musste einer schwarzen Lang-Haar Perücke
weichen. Die Brille trug sie nur um seriöser zu wirken, also
ließ sie sie weg. Dann legte sie etwas Make up auf und ging zu
ihrem Kleiderschrank. Sie schlüpfte in einen zarten Spitzen
String und in schwarze Strümpfe. Dann nahm sie ein dünnes
Neckholder Kleid aus dem Schrank und zog es an. Schnell zog sie
noch passende Schuhe an. Als sie fertig war, betrachtete Jana
sich im Spiegel. Sie war eindeutig nicht wieder zu erkennen.
Erleichtert nickte sie ihrem eigenen Spiegelbild zu.
Mittlerweile war es schon nach 20 Uhr und Jana machte sich auf
den Weg zum Park. David war, wie üblich viel zu früh. Er wartete
mit angehaltenem Atem auf Jana. Würde sie kommen? David war sich
nicht sicher. Nach einigen Minuten sah er sie dann auf sich zu
kommen. Erleichtert atmete er auf und nahm Jana anschließend
fest in den Arm. Sie sah unglaublich verführerisch aus. Das
kurze Kleid betonte ihre schöne Figur. Zärtlich nahm er sie bei
der Hand. Jana war froh, dass David sie anscheinend nicht
erkannt hatte. Sie entspannte sich etwas. David führte sie in
den Park, nach dem sie eine Weile gegangen waren, setzten sich
sich auf eine Bank. Die Sonne ging langsam unter und der Himmel
verfärbte sich rot. David schaute Jana tief in die Augen. "Es
ist schön, dass Du gekommen bist!" sagte er schlicht. Jana sah
David nur an. "Du siehst wirklich wunderschön aus!" sagte er
leise. Jana errötete bei seinen Worten und drückte seine Hand
fester. "Machen Dir unsere Spiele Spass und willst Du mehr?"
fragte David sie ganz direkt. Jana antwortete, dass sie
unbedingt mehr wollte. Genau das wollte David von ihr hören.
"Schieb Dein Kleid hoch und spreize Deine Beine!" sagte er
sanft. Jana gehorchte ihm, sie schob ihr Kleid hoch und öffnete
ihre Schenkel für ihn. Die Gefahr dabei von anderen menshcne
gesehen zu werden, reizte Jana zusätzlich. David konnte den
winzigen String sehen. Allein seine Blicke genügten und Jana
wurde es ganz schwindelig. Ihr Herz schlug schneller. David nahm
ihre Hand und führte sie zu seinen Lippen. Zärtlich hauchte er
einen Kuss darauf. Durch diese zarte und aufregende Geste,
verhärteten sich Jana's Nippel. David blieb das nicht verborgen,
Jana reagierte wirklich besonders stark auf ihn. Nun neigte er
den Kopf zu Jana und er küsste sie sanft auf den vollen Mund.
Dabei achtete er darauf, dass er sie sonst nicht weiter
berührte. Langsam schob er seine Zunge in ihren Mund und Jana
erwiderte den Kuss hungrig. Ihre Leidenschaft flackerte lodernd
auf. Jana wollte mehr, sie wollte David endlich spüren. Mit Haut
und Haaren, ganz und gar. Doch David zog sich zurück, er hatte
sich gut unter Kontrolle. Aber das fiel ihm nicht leicht. "Zieh
den String zur Seite und zeig mir alles!" forderte er Jana ruhig
auf. Jana's Körper glühte vor Lust. Mit zitternden Fingern schob
sie den String zur Seite und präsentierte sich David. Seine
Blicke glitten über ihren rasierten Schoß, er sah wie feucht sie
schon war. Am liebsten hätte er diese Nässe mit seiner Zunge auf
geleckt. Doch er hielt sich weiter zurück und betrachtete Jana
weiter.
Jana konnte kaum noch atmen, so etwas hatte sie noch nie erlebt.
"Du bist wirklich aufregend!" sagte David leise. Jana errötete
bei David's Worten, sie sehnte sich nach mehr. Doch David
berührte sie nicht ein Mal, er sah ihr nur tief in die Augen.
Dann beugte er sich zur ihr und küsste sie zärtlich. "Bedecke
Deinen wundervollen Schoß wieder!" sagte David ganz plötzlich.
Jana war total elektrisiert, sie wollte von ihm genommen werden
oder sich wenigstens vor seinen Augen befriedigen. David küsste
sie immer intensiver und leidenschaftlicher, dann nahm er sie
zärtlich in die Arme. Er machte ihr Komplimente und flüsterte
ihr Zärtlichkeiten zu. Jana war schon längst bereit zu viel
mehr. Doch David stand auf, nahm Jana bei der Hand und führte
sie charmant zum Ausgang des Parks. Mit einem süßen Kuss
verabschiedete sich David und verschwand. Jana war völlig
überrascht darüber, dass David einfach so ging. Doch David wußte
genau, was er tat. Er wollte Jana nun den nächsten Schritt
überlassen. Sie sollte klar formulieren, was sie wollte. Erst
dann würde er einen Schritt weiter gehen.
Etwas später kam Jana zu Hause an. Die Erinnerung an den Park,
ließ sie nicht los. Es war schon spät, doch Jana war nicht müde.
Etwas unschlüssig griff sie zu ihrem Handy und rief David an.
Der hatte schon auf den Anruf gewartet und spielte nun den
überraschten. Aus Jana's Mund sprudelten viele Worte und David
begriff, dass Jana für mehr bereit war. "Hat dir unser Treffen
im Park gefallen?" fragte er betont harmlos. Jana bejahte das
sofort, sie hatte es total aufregend gefunden. Nun war für David
alles klar, morgen im Büro würde er ihr sagen, dass er wußte wer
sie war. Dann könnte er einen Schritt weiter gehen und das Ganze
würde noch viel prickelnder werden. Er gab Jana den Auftrag,
morgen wieder ohne Höschen arbeiten zu gehen und beendete das
Gespräch dann charmant. Nach einer kurzen Nacht, erschienen
beide im Büro. Jana brachte David einen Kaffee und David schaute
Jana an. Nun war der Moment der Wahrheit gekommen. "Der Kaffee
ist wirklich ausgezeichnet, Frau Schneider!" sagte er. Jana
lächelte höflich und wollte das Büro verlassen. "Aber Dein
nackter Hintern unter dem Rock ist noch besser, Jana!" sagte
David plötzlich. Jana erstarrte und drehte sich um, ihre Augen
sprühten Funken. "Seit wann weißt Du es!" fragte sie heiser.
"Schon eine ganze Weile!" erwiderte er lässig. Jana wollte das
Büro verlassen, doch schon stand David hinter ihr. Er drückte
sich dicht an sie, so das sie seinen Körper deutlich spüren
konnte. "Hier wird sich nun einiges ändern!" kündigte David an.
Jana senkte den Kopf und dachte wohl, dass er sie nun feuern
würde sagte, doch er umarmte sie von hinten.
Jana wußte nicht, was sie antworten sollte. Sie war nun völlig
durcheinander. David ließ Jana los, es hatte besser funktioniert
als er gedacht hatte. Jana verließ das Büro und den Rest des
Tages arbeitete David weiter, als wäre nichts gewesen. Doch Jana
war kurz davor einfach davon zu laufen. Was würde nun noch
geschehen? Jana wußte es nicht. Am späten Nachmittag rief David
Jana noch mal in sein Büro. "Wir machen heute Überstunden!"
sagte er schlicht und Jana nickte mit dem Kopf. David hatte aber
dabei nicht die Arbeit im Sinn, er dachte an ganz andere Dinge.
Jana wartete darauf, dass David ihr das Diktier Gerät reichen
würde. Doch er deutete auf den Sessel und Jana setzte sich hin.
Dann reichte er ihr ein Glas Champagner und sah ihr tief in die
Augen. Dieser Blick ließ Jana erzittern. Davids Ausstrahlung war
so präsent, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte. David
stellte sich hinter Jana und fing an ihre verspannten Schultern
zu massieren. Jana seufzte wohlig auf, David wußte wie man eine
Frau verwöhnen musste. Seine Finger glitten zu den Knöpfen ihrer
Bluse und er öffnete drei. Nun kam Jana üppiges Dekolleté
aufreizend zur Wirkung. Wohlwollend bemerkte, dass Jana auf
einen BH verzichtet hatte.
Er sah, wie sich ihre zarten Nippel verhärteten. Seine Hände
wanderten sanft über Jana's Dekolleté. "Ich hab Dir ja schon mal
gesagt, wie geil Deine Titten sind!" sagte er anzüglich und mit
Lust in der Stimme. Jana erschauerte bei seinen Worten, dieser
dirty Talk machte sie total scharf. "Magst Du es, wenn ich so
über Deinen Körper spreche?" fragte er sie leise. Jana nickte
mit dem Kopf und atmete tief ein und aus um ruhiger zu werden.
David lächelte leise in sich hinein und mit einer Hand löste er
Jana's Hochsteck Frisur auf. Er atmete den Duft ihrer Haare
begierig ein. Jana spürte seine Nähe nur zu deutlich. David
erregte sie mit seinen kleinen Gesten total. Er hauchte ihr
einen Kuss auf die langen Haare und setzte sich dann wieder hin.
Für Jana war es unbegreiflich, warum David sie nicht sofort
nehmen wollte. Warum ließ er sich so viel Zeit? Das konnte sie
nicht verstehen. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass ihr Spiel
schon längst Davids Spiel war. Er machte die Regeln. Immer noch
zitternd trank sie einen Schluck Champagner. David beobachtete
sie dabei genüsslich, er wußte das sie sich nach mehr
Körperlichkeit und Nähe sehnte. Sie wollte mehr Zärtlichkeit und
gleichzeitig mehr Härte spüren. Doch David dachte nicht daran
ihren Wunsch zu erfüllen. Jana war mittlerweile so erregt, dass
sie sich David am liebsten auf dem Schreibtisch hin gegeben
hätte. Sie spürte, dass sie immer nasser und geiler wurde.
Doch David hatte das Thema elegant gewechselt und das war für
Jana fast zu viel. David liebte es 'Kopf-Spielchen' zu spielen,
darin war er ein Meister. Nach dem sich Jana wieder etwas
beruhigt hatte, machte er weiter. "Zeig mir, wie nass Du bist!"
forderte er plötzlich Jana auf. Jana schaute ihn perplex an,
damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sofort war ihre
Lust wieder voll da. Sie schob ihren Rock hoch und spreizte ihre
langen Beine weit. David konnte sich an Jana nicht satt sehen.
Er sah die Geilheit in ihren Augen, die Gier nach Berührungen.
Langsam öffnete David die Schreibtisch Schublade. Er nahm dünne,
schwarze Leder Handschuhe raus und zog sie an. Er lächelte Jana
an und ging zu ihr. Mit behandschuhten Händen streichelte er
ihren Nacken und ihre Schultern. Lässig öffnete er dann noch
zwei weitere Knöpfe von Jana's Bluse. Nun strich er sanft mit
seinen Händen über Jana's Brüste. Die Nippel verhärteten sich
sofort und Jana stöhnte leise auf. Immer wieder strich er über
ihren Körper, dazu küsste er ihren empfindlichen Hals voller
Hingabe. Er nahm die Nippel zwischen zwei Finger und zwirbelte
sie erst sanft und dann härter. Jana keuchte überrascht auf,
David spielte auf ihr, wie auf einem Instrument.
Nun glitten seine Hände über ihren flachen Bauch. Er strich über
ihre Schenkel und genoss ihr stöhnen dabei. Mal streichelte er
wie ein Windhauch darüber, mal packte er fordernd zu. Das konnte
Jana kaum noch aushalten. Seine Finger massierten kreisförmig
die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. Jana schnurrte wie ein
Kätzchen dabei, sie drehte den Kopf zur Seite und ihm ihre
Lippen zum Kuss an. David küsste sie leidenschaftlich und ihre
Zungen verschmolzen mit einander. "Sag mir, was Du möchtest und
sag es mir so, wie ich es hören möchte" flüsterte er leise. Jana
zögerte ein wenig, doch David Berührungen ermutigten sie. "Bitte
fingere meine nasse Fotze!" sagte sie stöhnend. Darauf hatte
David nur gewartet, seine Finger glitten über Jana's nasse
Spalte. Er reizte ihren Kitzler mit übten Bewegungen so, dass
Jana sich auf dem Sessel hin und her wand. Jana bettelte voller
Lust nach mehr und David hörte nicht auf. Nun massierte er auch
noch Jana's entzückenden Hintern. Er ließ einen Finger über ihre
kleine Rosette gleiten und dabei bekam Jana einen heftigen
Orgasmus. Erst nach einigen Minuten hatte sie sich wieder
beruhigt. David nahm sie in den Arm und Jana kuschelte sich an
ihn. Nach einer ganzen Weile verließen beide das Büro. David
verabschiedete sich herzlich von Jana und fuhr nach Hause.
Nun hatte er einen Teil von Jana's Lust spüren können und er
wußte das noch viel mehr in ihr schlummerte. Doch noch war er
nicht bereit dazu, ihr alles zu geben. Für Jana war das nicht
verständlich. Warum hatte er sie nicht wirklich angefasst und
lieber Handschuhe getragen? Sie sehnte sich nach mehr, sie
wollte nicht nur verwöhnt werden, sondern auch David verwöhnen.
In Gedanken fragte sie sich, wie es wäre seinen Schwanz zu
lutschen. In dieser Nacht hatte Jana wilde Träume. Sie sah immer
wieder sich selbst, wie es mit David hemmungslos trieb und nicht
nur mit ihm. In ihrem Traum gab sie sich Männern und Frauen hin,
die David ausgesucht hatte. Sie hörte seine Stimme, die die
Männer und Frauen anfeuerte. Am nächsten Tag erwachte Jana spät,
doch das war egal. Heute war ein freier Tag für sie. Doch
irgendwie bedauerte sie das. Ihr Traum spukte noch in ihrem Kopf
herum. Immer wieder sah sie sich, wie sie Männer und Frauen
befriedigte. David stand dabei immer im Mittelpunkt. Energisch
versuchte sie diese Gedanken zu vertreiben. Jana ging unter die
Dusche, doch was plätschernde, warme Wasser weckte nur noch mehr
Erinnerungen an ihren Traum. Sie konnte sich nicht mehr zurück
halten und befriedigte sich laut stöhnend unter der Dusche. Doch
auch danach war ihre Lust noch da.
Sie zog sich an und machte sich einen Kaffee. Plötzlich
klingelte es an der Tür. Jana rechnete eigentlich mit niemandem.
Sie öffnete und vor ihr stand ein Blumen Bote, der ihr zwei
dutzend rote Rosen und einen Umschlag überreichte. Jana war
völlig überrascht, sie gab dem Boten ein Trink Geld und stellte
die wundervoll duftenden Rosen ins Wasser. dann öffnete sie den
Umschlag. Ein Gutschein für eine teuer Boutique war darin zu
finden und ein Brief. 'Hallo meine Schöne! Heute ist Shopping
angesagt und die Boutique Besitzerin weiß das Du kommst. Viel
Spass bis später. David' Für Jana war das sehr aufregend. Sie
machte sich sehr schnell auf den Weg zu Boutique. Dank einer Weg
Beschreibung fand sie sie auch schnell. Von außen sah es schon
wirklich nobel aus. Von innen blieb ihr dann der Luft weg. Alles
war total exquisit eingerichtet. So was hatte Jana noch nicht
gesehen, etwas zögerlich ging sie auf eine Verkäuferin zu und
zeigte ihren Gutschein vor. Man hatte Jana bereits erwartet und
in den nächsten drei Stunden fühlte sich Jana wie 'Pretty
Woman'. Irgendwann war eine Auswahl von Kleidung zusammen
gestellt. An alles hatte man dabei gedacht, auch an erotische
Dessous und schöne Schuhe.
Am Nachmittag würden sie Sachen zu Jana geliefert werden. Jana
freute sich, wie ein kleines Kind. Beschwingt ging sie in ein
Cafe um sich einen Mocca zu gönnen. Sie staunte nicht schlecht,
als sie David dort antraf. Er kam sofort an ihren Tisch und Jana
bereute es, dass sie heute nur einfache Jeans und Turnschuhe
trug. Doch David störte das gar nicht, es zeigte Jana's
Vielseitigkeit. Mir dem lockeren Zopf wirkte sie so frisch, wie
ein Teenager. David küsste sie voll auf den Mund und setzte sich
zu ihr. Beide unterhielten sich gut, David spürte ihre Energie
und ihre Lebensfreude. Das machte Jana noch anziehender für ihn.
Er fragte sie, ob sie gut geschlafen hätte und Jana errötete
daraufhin. Er ahnte, dass die Erlebnisse ihre Träume beeinflusst
hatten. Nun wollte er es genau wissen. "Erzähl mir von Deinen
Träumen!" sagte er schlicht. Jana wurde unruhig, sie stotterte
etwas wirr herum und David bedrängte sie nicht weiter. Er machte
ihr den Vorschlag die Träume auf zu schreiben und sie ihm per
Mail zu schicken. Damit war Jana einverstanden, dass würde
bestimmt kein Problem für sie sein. Dann musste David leider
wieder los und auch Jana machte sich auf den Weg nach Hause.
Daheim wartete sie auf ihre neuen Kleider. Immer wieder schaute
sie auf die Uhr und irgendwann kamen die Sachen dann endlich bei
ihr an. Jana veranstaltete nur für sich eine Modenschau. Sie
gefiel sich in den neune Sachen sehr gut. Es waren elegante
Kleider und sexy Outfits dabei. Etwas für jeden Anlass.
David hatte es sich auch gemütlich gemacht und telefonierte mit
Tessa. Sie freute sich, dass David endlich wieder eine Frau
gefunden hatte, die ihn interessierte. Dabei warf er immer
wieder einen Blick in den E-mail Fach, doch bisher war keine
Mail von Jana angekommen. David entschied sich Geduld zu haben.
Mittlerweile hatte Jana ihre Modenschau beendet. Sie setzte sich
gut gelaunt an den Pc und versuchte ihren Traum aufzuschreiben.
Doch das war fast noch schwerer, als darüber zu reden. Nach
einigem überlegen schrieb Jana die Mail so, wie sie ihren Traum
erlebt hatte. Ganz tabulos in der Wortwahl und direkt in der
Formulierung. Bevor sie die Mail abschickte, las sie sie noch
durch und schickte sie dann ab. David saß wie auf glühenden
Kohlen zu Hause. Endlich hatte er Jana's Mail erhalten. Langsam
las er die Mail Wort für Wort durch und das was er las regte ihn
sehr an. Die Idee Jana von anderen Personen benutzen zu lassen
machte ihn total an. Zu lesen, dass Jana von sich selbst als
'geiles Luder' schrieb war einfach unglaublich für ihn. Ihre
Fantasie war herrlich unverblümt und schmutzig. Nun hielt ihn
nichts mehr, er sprang auf, riss seine Jacke von der Tür und
stürmte zum Auto. Er musste Jana nun sofort sehen.
Unterwegs im Auto dachte David immer an Jana's Mail. Sollte sie
wirklich die Frau sein, die seine Gelüste teilte? Er stellte
sich vor, wie es wäre, wenn Jana sich anderen hingeben musste.
Die Vorstellung erregte ihn total, natürlich hatte er auch
selbst große Lust sie zu benutzen. Aber er spürte das da mehr
zwischen ihm und Jana war. Es war nicht nur die sexuelle
Neigung, die beide teilten. Es gab da noch eine andere, sanfte,
liebevolle Seite die Beide mit einander verband. Jana war nicht
nur schön, sondern besaß auch Köpfchen. Doch momentan gingen
David nur scharfe Fantasien durch den Kopf, die seinen Schwanz
steif werden ließen. Der Weg zu Jana erschien ihm endlos, doch
irgendwann war er angekommen und klingelte an ihrer Tür. Barfuß
öfnete Jana die Tür und war erstaunt David zu sehen. Höflich bat
sie ihn in ihr Wohnzimmer. David ließ seinen Blick durch die
Wohnung schweifen. Jana's Wohnung war eher klein, aber gemütlich
eingerichtet. Sie hatte ein gutes Gespür vor Formen und Farben,
dass erkannte David sofort. Sanft nahm er Jana in die Arme und
küsste zärtlich. "Deine E-Mail hat mich fast um den Verstand
gebracht!" flüsterte er ihr zu. Mit dieser Reaktion hatte Jana
nicht gerechnet. Beide setzten sich auf ihr Big-Sofa.
David schaute Jana mit gierigem Blick an. "Lies mir bitte Deine
E-Mail vor!" sagte er ruhig. Jana's Herz fing sofort an wie wild
zu hämmern. Würde sie ihre geschrieben Worte wirklich vor lesen
können? Jana zweifelte daran, doch David zu Liebe wollte sie es
versuchen. Der erste Satz war noch etwas abgehackt, doch dann
kam sie in den Lesefluß und ihre Stimmfarbe änderte sich. David
genosss den erotischen Unterton ihn Jana's Stimme. Er erkannte
an ihrer Körperhaltung, dass Jana die Situation sehr erregend
fand. Während Jana las, küsste David zärtlich ihren Nacken. Als
sie geendet hatte, nahm er sie fest in den Arm. "Jetzt zeig mir
Dein Lieblingsspielzeug!" verlangte David leicht heiser. Mit
zitternden Knien stand Jana auf und holte ihre 'Spielzeuge' aus
dem Schlafzimmer. Mit einem knallroten Kopf zeigte sie ihr
Sex-Spielzeug. David nickte anerkennend. Die Vibratoren und
Dildos waren genau nach seinem Geschmack und besonders gefiel
ihm der Anal-Plug und die Liebeskugeln. Genüsslich schaute er
sich jedes Teil aufmerksam an. Jana war das irgendwie peinlich
und doch erregte sie es auch. David nahm einen Dildo und schob
ihn Jana langsam in den Mund. Spontan lutschte Jana den
Gummi-Schwanz, als wäre er echt. David bewegte den Dildo tief in
Jana's Rachen, bis sie leise röchelte. "Stellst Du Dir gerade
vor, Du würdest einen echten Schwanz blasen?" fragte er Jana
ganz direkt.
Jana nickte mit dem Kopf und leckte den Dildo noch gieriger.
David zog den Dildo langsam aus ihrem Mund raus und legte ihn in
ihre Hand. Er sah ihr mit feurigem Blick in ihre schönen Augen.
"Geh ins Schlafzimmer und besorg es Dir bis zu kommst!" forderte
er Jana mit fester Stimme auf. Wie in Trance befolge Jana Davids
Anweisungen. Im Schlafzimmer zog sie sich rasch aus und schob
sich dann Dildo tief in das nasse Loch. David bleib ruhig im
Wohnzimmer sitzen, er lauschte Jana's geilem Stöhnen. Er hörte,
wie sich Jana gierig befriedigte. Es gefiel ihm, dass sie
spontan genug dazu war. Nach dem Jana gekommen war, kehrte sie
ins Wohnzimmer zurück. Sie trug nur einen dünnes T-Shirt und
reichte David den Dildo. David konnte sehen, wie nass der Dildo
geworden war. Langsam schob er ihn in Jana's Mund. "Koste Deinen
eigenen Saft!" sagte er leise und Jana gehorchte. Sie leckte den
Dildo mit sichtlichem Genuss sauber. David beobachtete das total
fasziniert. Er sah das Jana immer noch erregt war, ihre Nippel
unter dem T-Shirt waren ganz hart. Langsam schob er das T-Shirt
hoch und gönnte sich den Anblick von Jana's prallen Brüsten. Nun
konnte er es nicht mehr abwarten, er musste Jana's Nippel
einfach lutschen. David senkte dem Kopf und strich mit der Zunge
über ihre Nippel. Sofort ließ Jana den Dildo aus den Mund
gleiten und stöhnte lustvoll auf. David nahm einen Nippel in den
Mund und saugte daran, erst sanft und dann hart. Jana keuchte
voller Geilheit laut. David kümmerte sich auch um den anderen
Nippel und Jana schloss die Augen dabei. "Deine Titten machen
mich verrückt!" sagte David hart und fing nun an Jana's Brüste
grob zu kneten mit beiden Händen. Darauf hatte Jana gewartet,
endlich würde David sie nehmen. Ganz und gar. Doch sie irrte
sich, David heizte Jana mächtig ein, doch mehr würde er ihre zu
nächst nicht gönnen. Sie würde lernen müssen, sich zu
beherschen.
David küßte, knetete und leckte Jana's Brüste lange und
ausgiebig. Er nahm sich dafür sehr viel Zeit und gab Jana die
Möglichkeit das ausführlich zu genießen. Irgendwann hörte er auf
und Jana protestierte leise. David sah sie belustigt an. "Bitte
mach weiter, ich halte es nicht mehr aus!" sagte Jana fast schon
verzweifelt. Doch David schüttelte den Kopf. "Ich entscheide,
nicht Du!" sagte er klar. Das machte Jana wütend und doch fand
sie es reizvoll die Kontrolle abgeben zu müssen. Sie wußte, dass
sie keine Wahl hatte. Entweder sie spielte nach David's Regeln,
oder gar nicht. David wußte genau, was er tat. Seine Pläne mit
Jana waren schon sehr konkret. Ganz plötzlich verabschiedete er
sich von Jana und nur Sekunden später, war Jana wieder allein zu
Hause. Jana blickte verwirrt aus dem Fenster und sah, wie David
weg fuhr. Auf einmal stieg eine große Wut in Jana auf, warum gab
er ihr nicht was sie wollte? Warum reizte er sie und ging dann
einfach wieder? Jana konnte David's Zunge noch an ihren Nippeln
spüren. Sie war immer noch erregt und feucht. Ihr Ex-Freund
hatte Jana auf den Geschmack gebracht. Doch war er nie so
kontrolliert wie David gewesen. Die Beziehung war geendet, weil
er eine Frau zum heiraten suchte und Jana für ihn nur eine
sexuelle Abwechslung gewesen war. Jana hatte das damals sehr
verletzt und von da an vertraute sie keinem Mann mehr. Sie hatte
bei Männern den Ruf unantastbar zu sein.
Doch das änderte sich, als sie anfing für David zu arbeiten.
David war irgendwie anders, Jana konnte es selbst nicht
erklären. Leise seufzend räumte sie ihr Spielzeug weg. Dann
setzte sie sich ans Telefon, sie dachte David würde anrufen. Sie
wollte sich noch bei ihm für die schöne Kleidung bedanken. Doch
David meldete sich nicht. Immer wieder schaute Jana mit
vorwurfsvollem Blick auf das Telefon. Doch es klingelte nicht.
David war inzwischen wieder zu Hause, er wußte das Jana auf
seinen Anruf wartete. David wollte Jana etwas zappeln lassen und
ihre Reaktion darauf abwarten. Jana wurde immer ärgerlicher, sie
ballte ihre Hände zu Fäusten. Im Büro würde sie David was
erzählen! David wußte aber nur zu genau, was in Jana vor ging.
Er wollte ihr Temprament testen, ihr Feuer entfachen. Eine
Gespielin, die sich immer nur fügte, fand David wenig reizvoll.
Am nächsten Tag fuhr Jana ins Büro, sie trug ihre alten Sachen,
ihre Hochsteck Frisur und ihre Brille. Sie würde es David heute
so richtig zeigen. David kam kurz nach ihr im Büro an. Diesmal
war sein Kaffee so stark, dass David ihn nicht trinken konnte.
Leise grinste er in sich hinein. Jana's Outfit war ein Protest
gegen ihn, weil er nicht angerufen hatte. Er freute sich über
ihre Reaktion sehr. Jana's Augen blitzten verärgert auf und ihr
Ton war leicht agressiv.
David hatte sich nicht in Jana getäuscht. Er blieb äußerlich
gelassen und tadelte Jana für ihr Outfit. In Jana fing es an zu
kochen und plötzlich machte sie ihrem Ärger Luft. David schaute
das Ganze amüsiert an. Als Jana fertig war, lächelte er sie an.
"Du bist sehr sexy, wenn Du sauer bist!" sagte er schlicht. Jana
starrte ihn verwirrt an. "Nun fahre bitte nach Hause und zieh
Dich um, meine Schöne!" sagte er sanft. Jana's Wut schmolz
dahin, wie Schnee in der Sommersonne. Ehe sie es selbst
bemerkte, hatte sie sich schon auf den Weg gemacht. Nur kurze
Zeit später stand sie komplett umgestylt vor David. Der schmale,
kurze Rock betonte Jana's prallen Hintern und die halb
durchsichtigte Bluse, ließ viel von Jana's Brüsten erahnen. Die
offen Haare wirkten viel weicher und umschmeichelten Jana's
Gesicht. Sie wirkte wie eine andere Person. Jana sah
verführerisch und aufregend aus. David konnte seinen Blick nicht
von ihr nehmen. Immer wieder betrachtete er ihre sexy Rundungen.
Gleich würde ein Geschäftspartner kommen und David fieberte
dieser Situation entgegen. Etwas später führte Jana einen
älteren Herrn in Davids Büro. Der Mann konnte seinen Blick kaum
von Jana abwenden. Jana machte ihn eindeutig an und David gefiel
das. Für Jana war es ungewohnt so angestarrt zu werden und doch
fand sie es erregend. Der Mann gratulierte David zu seiner
vermeintlich neuen Sekretärin. David lächelte nur höflich.
Jana's Verwandlung kam gut an. Er beobachtete, wie sein alter
Geschäftspartner in Jana's Auschnitt stierte. David veranlasste
Jana dazu, sich noch tiefer runter zu beugen, damit er auch noch
ihre dicken Nippel zu sehen bekam. Als der Herr wieder ging, war
ihm seine Geilheit deutlich anzumerken. David rief Jana wieder
zu sich. "Du hast dem Herrn ganz schön eingeheizt!" sagte er
frivol lächelnd. Jana bekam einen roten Kopf. "Ich denke der
hätte gern mal Deine Nippel geleckt!" sagte er ungerührt. Jana
fing an zu stottern, genau daran hatte sie auch denken müssen.
Sie schämte sich, weil David ihre Gedanken erraten hatte. "Du
hättest ihm bestimmt gern Deine feuchte Spalte vorgeführt!"
sagte David mit geiler Stimme. Jana musste zu geben, dass ihr
der Gedanke kurz mal gekommen war. Sie hatte sich vorgestellt,
wie der Mann ihre Fotze leckte. Energisch versuchte sie an was
anderes zu denken, doch David machte den ganzen Tag versaute
Anspielungen. Am Nachmittag war Jana einfach nur noch scharf.
David hatte ihre Geilheit den ganzen Tag hoch gehalten und ihren
Anblick dabei genossen. Er hatte sie noch kein mal an diesem Tag
berührt oder geküsst. Jana's Lust wurde immer größer und David
wußte das nur zu gut.
Jana hatte eigentlich den Tag schon abgehakt, als David
plötzlich hinter sie trat und mit beiden Händen in ihren
Auschnitt griff. Überrascht stöhnte Jana auf und David küsste
ihre Schultern. Er knetet ihre Brüste hart durch. Der
Lustschmerz machte Jana verrückt. Sie drehte sich zu David um
und riss ihm die Hose auf. David schaute Jana an, schon wollte
sie den Kopf senken und seinen Schwanz zu kosten, doch David
schüttelte den Kopf. Er öffente Jana's Bluse und schob seinen
harten Schwanz zwischen ihre Brüste. "Ja, fick meiner Titten!"
keuchte Jana geil und David tat das nur zu gern. Mit den Fingern
reizte er noch zusätzlich ihre Nippel. "Spritz Deine Sahne auf
meine Titten!" verlangte Jana und setzte noch ein 'bitte' hinzu.
Nur Augenblicke später waren Jana's pralle Brüste mit David's
Sperma verziert. Er knöpfte ihre Bluse wieder zu und küsste Jana
leidenschaftlich. "So voll gespritzt gehst Du nun mit mir
essen!" sagte er mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Damit hatte Jana nicht gerechnet, doch sie fügte sich. Doch
leicht fiel ihr das nicht. Schnell machten sie sich zusammen auf
den Weg. Die ganze Zeit hatte Jana das Gefühl, dass man ihr
ansah, was im Büro geschehen war. Für sie war es eine peinliche
Situation, aber irgendwie genoss sie den Blicke der Menschen
auch.
Im Restaurant bekamen sie sofort einen Tisch. Jana kam es so
vor, als würde der Kellner auf ihre vollgespritzten Brüste
schauen. David gab die Bestellung auf und beobachtete
unauffällig Jana's Verhalten. Während des Menüs plauderte er
unverfänglich mit Jana. Jana bekam kaum etwas mit, von dem was
er sagte. Irgendwann saßen beide schon beim Mocca und da
wechselte David wieder das Thema. "Mach doch mal einige Knöpfe
auf und zeig Deine voll gespritzten Titten!" sagte er plötzlich.
Jana fiel beinahe die Tasse aus der Hand. Abwehrend schüttelte
sie den Kopf. "Ich wette der Kellner würde gern mehr sehen!"
sagte er provozierend. Jana flüchtete mit einer Entschuldigung
auf die Damentoilette. Sie schloss sich in der Kabine ein und
atmete tief durch. Auf ein Mal hörte sie leise Geräusche aus der
Kabine neben an. neugierig legte sie ihr Ohr an die Trennwand.
"Jetzt leck meine Fotze, Du Drecksau!" hörte sie eine weibliche
Stimme sagen. Jana horchte weiter an der Wand. "Wenn Du es gut
machst, dann schiebe ich Dir diesen Dildo in Deinen Arsch!"
sagte sie Stimme stöhnend. Jana erlebte den Orgasmus der Frau
live mit. Sie wagte es kaum zu atmen. "Das war geil! Jetzt dreh
Dich um, ich stopfe Dir Deinen geilen Arsch!" sagte die Stimme
hart. Nun hörte Jana eine andere Stimme, die auch eindeutig
weiblich war. Momente später waren die beiden Frauen
verschwunden.
Jana konnte nicht glauben, was sie eben mit angehört hatte. Es
hatte sie total angemacht alles mit zu hören. Schnell ging sie
an ihren Tisch zurück und sah sich um. Welche Personen konnten
das nur gewesen sein, fragte sie sich. David bemerkte ihre
Abwesenheit und lächelte. Dann trat eine kurzhaarige, blonde
Frau an den Tisch. David bergrüßte sie überschweglich. Jana
kannte die Frau nur dem Namen nach. Mit Tessa hatte David öfter
Mal vom Büro aus telefoniert. Charmant stellte er die Damen
gegenseitig vor. Plötzlich erkannte Jana in Tessa die Frau von
der Damentoilette wieder. Wußte David eigentlich, was Tessa so
trieb? Jana war sich nicht sicher. Tessa stellte dann auch ihre
Begleitung vor. Nun wußte Jana mit wem sich Tessa vergnügt
hatte. Jana starrte Tessa ungläubig an. Jana hatte keine Ahnung,
dass David dieses Treffen geplant hatte. Später am Abend war
Jana allein zu Hause und die Situation im Restaurant ging ihr
nicht aus dem Kopf. Immer wieder hörte sie die geilen Geräusche
und sie stellte sich vor, sie hätte Tessa befriedigen müssen.
Jana konnte den Gedanken nicht verdrängen, obwohl sie es
versuchte. Dann kam ihr ein anderer Gedanke, war es möglich das
David Sex mit Tessa hatte? Vielleicht schlief er deshalb nicht
mit ihr?
Jana war verunsichert und kochte sich erst einen Tee. David
telefonierte in der Zeit mit Tessa. Sein Plan hatte funktioniert
und er war zufrieden. "Das ist wirklich gut gelaufen!" sagte er
zu ihr. Tessa stimmte zu und stöhnte dabei auf. "Lässt Du es Dir
schon wieder besorgen?" fragte er Tessa. Tessa beantwortete das
mit einem 'ja'. Eine Weile lauschte er noch Tessa und ihrer
Gespielin und dann legte er auf. Er rief Jana an um seine
Strategie weiter zu verfolgen. Jana freute sich über seinen
Anruf, nach ein paar Worten kam er auf Tessa zu sprechen. Er
fragte Jana, wie sie Tessa finden würde. Dabei klang er so
arglos, dass Jana dachte David wußte nichts über ihre tabulosen
Spielchen. Jana versuchte elegant die Frage zu umgehen, doch
David ließ das nicht zu. Jana drückste herum und dann berichtete
sie zögerlich, was sie auf der Damentoilette angehört hatte.
David spielte geschickt den Überraschten. "Du irrst Dich
bestimmt!" sagte er zu Jana und dann wechselte er das Thema.
Jana sagte dazu nichts mehr, sie entschied sich nicht weiter
darüber nach zu denken. Doch später als sie im Bett lag, kamen
die Gedanken wieder. Die Situation hatte sie mehr als geil
gemacht. Wie in Trance griff sie zu einem Dildo. Sie stellte
sich vor, wie sie Tessa leckte. Langsam schob sie sich den Dildo
in ihre enge Rosette. So hatte es Tessa mit ihrer Gespielin
gemacht. Jana stöhnte auf und fing an sich den Kitzler zu
wichsen.
In ihrer Fantasie besorgte sie es Tessa geil und David schaute
ihr dabei zu. Jana erlebte in diesem Moment einen explosiven
Höhepunkt. Minutenlang zitterte sie noch vor Lust, dann erst
entfernte sie den Dildo und schlief müde ein. Am nächsten Tag
würde Jana wach und sofort erinnerte sie sich an den gestrigen
Abend. Der Dildo lag auf dem Nachttisch und Jana starrte ihn an.
Sie spürte ein lustvolles zucken in ihrem Körper. Ihre Nippel
waren hart und ihre Schoß war nass. Jana musste sich
eingestehen, dass sie mit jedem Tag geiler wurde. Immer öfter
dachte sie an Sex, nicht an kuscheligen, Schmuse-Sex. Sie dachte
an harten, wilden Sex. Irgendwie konnte sie kaum noch an etwas
anderes denken. Jana wußte nicht, dass David in ihr lesen
konnte, wie in einen offenen Buch. Er hatte genau gewußt, wie
Jana reagieren würde. Ihm war auch klar dass Jana sich noch in
derselben Nacht befriedigt haben musste. Er wollte diese Lust
bis zur Grenze treiben und ihr dann erst das geben, wo nach sich
Jana sehnte. Jana war mittlerweile in der Küche, sie
frühstückte. Doch auch die Schlangengurke auf dem Tisch, reizte
ihre Fantasie. Mit aller Macht zwang sie sich an etwas anderes
zu denken. Immerhin war nun Wochenende und sie war gespannt, ob
sich David melden würde. Zu nächst kümmerte sie sich jedoch um
den Haushalt und ging anschließend einkaufen. Am späten
Nachmittag meldete sich David bei ihr. Er wollte mit ihr abends
tanzen gehen, Jana sagte freudig zu. David würde sie abholen und
Jana gönnte sich eine ausgiebige Schönheitspflege.
Eitel war Jana nicht, sie achtete nur sehr auf sich. Später
stand sie vor dem Kleiderschrank und grübelte nach, was sie
anziehen sollte. In dem Moment klingelte das Telefon und Jana
nahm das Gespräch an. "Na weißt Du nicht was Du anziehen
sollst?" fragte David sie direkt und ohne Begrüßung. Perplex
starrte Jana das Telefon an, woher konnte er das wissen? "Trage
doch bitte das schwarze Kleid für mich!" sagte David sanft und
Jana bekam sofort weiche Knie. Ohne zu zögern stimmte sie seinem
Vorschlag zu. Nach dem das Gespräch beendet war, fing Jana an
sich zu stylen. Sie wollte heute besonders verführerisch für
David sein. Das Kleid passte Jana sehr gut, der Rückenauschnitt
war gewagt tief und das brachte ihren schönen Rücken sehr gut
zur Geltung. Jana's Haare fielen in weichen Locken auf ihre
Schultern. Sie betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden mit
dem was sie sah. Etwas später klingelte es an der Tür und Jana
öffnete. David sah heute besonders gut aus, er betrachtete Jana
und verschlang sie mit seinen Blicken. Er sagte nichts, aber das
war auch nicht nötig. Die Luft war von prickelnder Erotik
erfüllt und Jana hätte am liebsten laut geschrien um ihre
Anspannung los zu werden.
Galant führte er Jana zum Auto und schon ging die Fahrt los. Der
Weg war schon recht weit und Jana kannte den Club in den David
ausführen wollte nicht. Irgendwann endete der Weg und ein
großes, weißes Gebäude erschien. David parkte den Wagen und
führte Jana zum Eingang. Ohne weiteres ließen die beiden
Türsteher David und Jana herein. Der Club war elegant und
gemütlich eingerichtet. Beide gingen an die Bar, doch lange
hielt es Jana nicht dort. Ausgelassen lief sie zur Tanzfläche um
zu tanzen. David beobachtete sie amüsiert. Jana konnte sich
unglaublich geschmeidig bewegen. Der Rythmus lag ihr eindeutig
im Blut. Sie bemerkte nicht, dass Tessa auch da war. Tessa ging
zu David und flüsterte mit ihm. Nach einer Weile stieß Tessa wie
zufällig mit Jana zusammen. Jana war überrascht Tessa hier
anzutreffen. Tessa begrüßte sie, wie eine alte Freundin. Sie
drückte Jana herzlich und fest an sich. Jana war das zur eigenen
Überraschung nicht unangenehm. Ganz unschuldig fing Tessa an mit
Jana zu tanzen. Jana hatte auch schon früher mit Freundinnen
getanzt, also machte sie mit. David beobachtete die Situation
sehr genau. Tessa's Bewegungen wurden ganz langsam immer
sinnlicher. Jana musste sich ihrem Rythmus anpassen. Beide
zusammen sahen sehr heiss aus.
Tessa rieb ihren durchtrainierten Körper an Jana. Ihre Brüste
berührten sich immer mal wieder, wie zufällig. Dann ging Tessa
sich einen Drink holen und Jana ging zu David. Sie zog ihn auf
die Tanzfläche. Beide tanzten ausgelassen und die Stimmung wurde
immer fröhlicher. Nach einer ganzen Zeit tauchte Tessa wieder
auf. Sie löste David lässig mit einem witzigen Spruch ab. David
zog sich zurück und Jana tanzte wieder mit Tessa. Tessa umfasste
dabei Jana's Hüften und rieb ihren Körper an ihr. Nun tanzten
beide so eng miteinander, dass nicht mal ein Blatt Papier
dazwischen gepasst hätte. David erregte sie Situation total.
Auch andere Männer beobachteten die beiden Frauen intensiv. Jana
bemerkte nichts, die Musik verzauberte sie total. Tessa rieb
ihre Nippel an Jana's Brüsten und der Tanz wurde immer
aufreizender. Sie legte ihre Hände auf Jana's Hintern. David
wurde es zunehmend heißer. Tessa beugte den Kopf zu Jana und
schob ihr sachte die Zunge in den Mund. Jana war das nicht
unangenehm, sie erwiderte den Kuss gierig. Jana konnte selbst
nicht glauben, was sie tat. Jetzt bemerkte sie auch die geilen
Blicke. Komischerweise fand sie es aufregend beobachtet zu
werden. Geil vertiefte sie den Kuss mit Tessa, Jana spürte
Davids wohlwollende Blicke. Das machte sie ganz verrückt.
Etwas später saß sie bei David und erst dann wurde ihr klar, was
sie getan hatte. Sie hatte mit Tessa rumgeknutscht und alle
hatten zu gesehen. Nun war ihr das Ganze doch peinlich. David
wußte genau, was in Jana vor ging. Sie war war einfach mega
scharf und hätte alles für einen Fick gegeben. Doch David wollte
sie noch weiter reizen und dabei half ihm Tessa gern. Immer
wieder machte sie sich an Jana ran. Jana ließ sich von Tessa
mitreißen, sie war einfach super scharf. Als Tessa ihre Brüsten
an Jana's rieb, da wurde Jana fast verrückt. Immer wieder dachte
sie an das Erlebnis im Restaurant zurück. Sie stellte sich vor,
sie hätte Tessa's Fotze lecken müssen. Jana wurder immer
feuchter und Tessa spürte das. Mit geübten Fingern zwirbelte sie
Jana's Nippel durch den dünnen Stoff des Kleides. Jana ließ sie
gewähren und stöhnte leise auf. David sah zu, sein Schwanz war
so hart, dass es kaum zum aushalten war. Am liebsten hätte er
sich Jana sofort genommen, doch zu erst sollte Tessa weiter
machen. Tessa griff Jana unter das Kleid, mit flinken fingern
fand sie Jana's Kitzler. Sie wichste den kleinen Lustknubbel mit
gierigen Bewegungen. Jana wurde immer nasser and geiler. Als sie
schon fast am auslaufen war, führte Tessa sie zu David zurück.
Ungeniert wichste Tessa dort weiter Jana's Kitzler.
Er nickte Tessa zu und die fingerte dann noch intensiver, so das
Jana kam. Danach leckte sich Tessa die Finger ab und ließ die
beiden allein. Jana wußte nicht was sie sagen sollte. David sah
in ihren Augen, dass die Erregung immer noch da war. Jana konnte
nicht glauben das sie sich von Tessa befriedigen hatte lassen.
Obwohl Jana eben erst gekommen war, wollte sie mehr. David wußte
nur zu gut, was in Jana vor ging. Er hatte sie mit vielen
kleinen Aktionen immer weiter gereizt, bis sie Tessa nicht mehr
widerstehen konnte. In Jana's Kopf ging es drunter und drüber.
Sie wollte ihr Verhalten gern erklären, aber sie konnte es
nicht. Immer wieder stellte sie sich vor, wie es wäre Tessa zu
lecken. Der Gedanke das David dabei zu schauen könnte, heizte
Jana nur noch mehr ein. David entschied das es für heute erstmal
reichen würde, doch die Entscheidung fiel ihm nicht leicht...
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