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Ihre Augen strahlten und die ganze Person schien von innen
heraus zu leuchten. Noch nie hatte er sich von einem Menschen
derart angezogen gefühlt. Dabei war sie nicht im üblichen Sinne
schön. Klar ihre langen roten Haare waren schon ein Hingucker
und die für Rotschöpfe so typische weiße Haut gab ihr etwas
Durchscheinendes. Die die Sommersprossen in ihrem Gesicht
entsprachen jedoch ganz bestimmt nicht dem allgemeinen
Schönheitsideal und auch war sie dafür etwas zu rund, mit ihrem
üppigen Busen und den schönen runden Hüften.
Gerade hatte sie noch gelacht und mit einem Mal wurde aus dem
warmen und unbeschwerten Menschen eine kalte und gefährliche
Eisprinzessin. Der Wandel kam innerhalb von Millisekunden.
Jemand hatte sie angefasst, denn er konnte die Hand auf ihrem
Arm sehen. Dann gab die Gruppe den Blick auf einen Mann frei.
Groß, gutaussehend, dunkel und charismatisch versuchte er ihre
Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ok, die Aufmerksamkeit der
Lady hatte er nun, aber Michael war sich sicher, dass der Große
sich eine ganz andere Art von Aufmerksamkeit von ihr gewünscht
hatte. Aufrecht und abwehrend stand sie da und wenn Blicke töten
könnten, hätte sich der Gute schon längst als aufgelöste Pfütze
auf dem Fußboden breit gemacht. Mein Gott war das eine Frau!
Er wollte sie haben, wollte seine Finger durch ihr Haar gleiten
lassen, jede ihrer Sommersprossen küssen, ihre vollen Brüste in
seinen Händen spüren, ihren Körper streicheln und sich in ihr
versenken. Nichts mehr als das wollte er, und dies mit einer
Intensität, die ihn schier zerriss.
So stand er da und zermarterte sich seinen Kopf darüber, wie er
sie ansprechen könnte, ohne sich einen derartigen Eisblick
einzufangen. Da half ihm der Zufall, denn sie hatte die ganze
Zeit mit so einem kleinen Gummiball in den Händen gespielt, der
ihr nun vor Ärger aus den Händen glitt und direkt vor seine Füße
rollte. Er hob ihn auf und sah, wie sie sich sehr vehement von
dem Mann losriss und auf ihn zukam, um sich ihren Ball - oder
was auch immer das war - zurückzuholen.
Er erkannte, dass sie mit aller Macht versuchte, noch völlig
aufgewühlt von den Gefühlen, die in ihr tobten, sich
zusammenzureißen. Offensichtlich darum bemüht, zumindest ein
gewisses Maß an Freundlichkeit in ihre Bitte um den Gummiball,
der eher ein Gummiei war, einfließen zu lassen. "Entschuldigen
Sie, das ist meiner, könnte ich ihn bitte wieder haben?", fragte
sie. Doch dann sprang plötzlich ein kleines Teufelchen durch
ihre Augen und sie war wieder der Sonnenschein vom Beginn.
Sofort hätte er sie am liebsten an sich gerissen und geküsst.
Dieses spitzbübische Lächeln, mit dem sie nun hinzufügte: "Er
hat sie doch nicht verletzt, oder?", war aber auch verboten süß.
Michael musste laut lachen und ergänzte auf den sehr ärgerlich
drein schauenden Rivalen: "Nein, dieser Kleine hier war ganz
brav, was der Große da hinten wohl nicht war. Wie wäre es, wenn
wir ihn noch ein wenig mehr ärgern, indem wir jetzt einfach Arm
in Arm vorne an die Bar gehen und dort zusammen einen Drink
nehmen?" Mit dieser vielleicht ein wenig gewagten Anmache, die
ihn selbst überraschte, übergab er ihr das Gummiei, welches sie
sofort in ihre linke Hand nahm und damit begann, es
durchzukneten. Mit angehaltenem Atem wartete er auf ihre
Antwort.
Er sah, wie sie einem Spatz gleich, den Kopf schief legte, ihn
kurz ansah, dann einmal nickte und erwiderte: "Oh ja, ich glaube
das würde ihn mächtig ärgern. Wie heißt du?" "Michael",
antwortete er und genoss wie der Sauerstoff wieder seine Lunge
belebte, nachdem er beschlossen hatte, doch vielleicht nicht an
Ort und Stelle zu ersticken. Dann hakte er sie unter und ging
mit ihr an die Bar, während sie beide versuchten unauffällig den
großen und definitiv sehr verärgerten Mann aus den Augenwinkeln
zu beobachten. "Nein", sagte er, "das gefällt ihm wirklich ganz
und gar nicht", und er konnte sich ein hämisches und klein
bisschen selbstgerechtes Lächeln nicht verkneifen. Seine süße
Begleiterin war wohl ebenfalls zu diesem Schluss gekommen, denn
ein süffisantes und sehr zufriedenes Grinsen überzog daraufhin
bestätigend ihr Gesicht. "Ich heiße übrigens Judith", sagte sie
und da sie beide gerade an der Bar angekommen war, nahm sie
gleichzeitig auf einem der hohen Hocker Platz. "Was möchtest du
trinken Judith?", fragte er sie. "Ein Glas schönen trocknen
Rotwein wäre nicht schlecht", antwortete sie, nachdem sie einen
kurzen Moment überlegt hatte " So bestellte er ihr und für sich
selbst ein Glas Rotwein und setzte sich neben sie. Dabei
behielten sie beide weiterhin den stinksauren großen Mann im
Auge.
Er suchte nun verzweifelt in seinem durch ihre Anwesenheit etwas
ins Chaos geratenen Verstand nach einem guten Gesprächseinstieg.
Er sollte unverfänglich sein, damit er nicht zu aufdringlich
wirkte. Er wollte nicht, dass sie gleich wieder weglief. Und
einen Volltrottel wollte er natürlich auch nicht aus sich
machen, das stand einmal fest. So fragte er: "Was ist das
eigentlich für ein Gummidings?" "Ach, das ist so eine Art
Gymnastikball für meine Hand. Ich hatte einen Unfall, bei dem
meine linke Hand verletzt wurde und damit die Beweglichkeit
erhalten bleibt, trainiere ich sie so oft es geht", erklärte
Judith. Währenddessen tanzte der Ball permanent in ihrer Hand.
Sie schien das wirklich oft und schon länger zu machen, denn sie
machte es ganz unbewusst, sehr schnell und fließend. Er fragte
daraufhin, ob sie noch andere Probleme nach dem Unfall hätte,
denn man sah ihr da nichts an. Sie antwortete ganz unbefangen
und mit viel Humor und so gab sich ein Wort das andere und sie
hüpften in den nächsten zwei Stunden wie selbstverständlich von
Thema zu Thema.
Michael und Judith lachten sehr viel und merkten, dass die
Chemie zwischen ihnen stimmte. Der Große Mann war irgendwann
wutschnaubend verschwunden, was die beiden aber nur noch am
Rande zur Kenntnis nahmen. Zu sehr waren sie inzwischen
miteinander beschäftigt. Irgendwann meinte Judith ein wenig
errötend, ob Michael nicht Lust hätte mit zu ihr zu kommen. Da
er nichts lieber wollte als dies, zahlte er schnell und sie
machten sich gemeinsam auf den Weg. Auch während des kurzen
Fußmarsches zu ihrer Wohnung, die ganz in der Nähe lag, redeten
sie ununterbrochen miteinander. Noch nie war Michael mit einem
Menschen innerhalb so kurzer Zeit so vertraut gewesen. Sie
wussten beide, worauf das hier hinauslief, aber irgendwie hatte
das nichts Schmutziges, nichts Billiges oder dergleichen an
sich. Es war einfach richtig so und keiner von ihnen zeigte auch
nur ein Mindestmaß an Unsicherheit oder Befangenheit.
So gingen sie beim Haus, in dem Judiths wohnte, angekommen, wie
selbstverständlich plaudernd nach oben, wobei Michael ihr schon
langsam über den Rücken strich und förmlich die kleinen
elektrischen Impulse spüren konnte, die seine Berührungen bei
ihr auslösten. Zu diesem Zeitpunkt nahm er sich vor, dass er
beim ersten Mal sehr sanft sein wollte. Er wollte sie erkunden
und jeden Zentimeter ihres Körpers kennenlernen. Aber er wollte
mehr! Sehr viel mehr! Er wollte sie in Besitz nehmen und das war
keine Sache von Sanftheit.
"Es würde eine sehr lange Nacht werden, in der keiner von ihnen
sehr viel Schlaf bekommen würde", dachte er, wobei er innerlich
über sich selbst schmunzeln musste. Irgendwie war er wohl in den
letzten Stunden zum Neandertaler mutiert, denn am Ende der Nacht
sollte sie seins sein, und zwar mit Haut und Haaren, Durch
seinen Kopf geisterte plötzlich das Bild eines Neandertalers,
der die Auserwählte an den Haaren in seine Höhle schleppte und
nur mit Mühe konnte er ein lautes Auflachen verhindern.
Währenddessen führte er Judith, ihren Rücken sanft streichelnd,
weiter nach oben in ihre Wohnung.
Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, zog Michael
sie in seine Arme, während seine Hände sanft ihren Kopf
umschlossen und küsste sie. Er spürte ihre warmen und weichen
Lippen, die sofort nachgaben und sich für ihn öffneten. Dieser
Einladung konnte er einfach nicht widerstehen und seine Zunge
glitt in ihre nasse Mundhöhle, um sie zu erforschen. Sie
reagierte umgehend und ihre Zunge kam seiner entgegen. Sie
umtanzte und neckte ihn, zog sich wieder ein wenig zurück und
begann das Spiel von neuem. Er antwortete indem er ihre Zunge
mit seiner umschlang, sie fordernd drückte, um sich dann
ebenfalls zurückzuziehen, damit sie ihr Spiel machen konnte. Es
war ein erotischer Tanz, der ein Versprechen für ein "Mehr" war.
Noch währenddessen glitten Michaels Hände zu ihrer Bluse und
öffneten diese Knopf für Knopf langsam. Zwischen jedem einzelnen
Knopf umschloss er mit seinen Händen ihre Brüste und zwirbelte
leicht ihre Brustwarzen. Und mit jedem Knopf ging ihr Atem
schneller und ihre Erregung wuchs, aber obwohl sie sich an ihn
zu drängen versuchte, hielt er sie auf Abstand und erhöhte sein
Tempo nicht. Er führte das Spiel an und ließ sie zappeln. Auch
ihre Zunge versuchte nun zu drängen und ihre Bewegungen wurden
schneller. Doch er ließ sich auch hier nicht darauf ein, sondern
zwang ihr sein Tempo auf. Nach dem letzten Knopf schob er ihren
BH hoch und endlich spürte er ihre schöne Haut unter seinen
Fingern. Ihre Brüste waren groß genauso wie ihre Brustwarzen,
die sich hoch aufgerichtet hatten und ihn förmlich aufspießen
wollten. Sie waren einfach wunderschön und schrien danach in den
Mund genommen zu werden, was er auch sofort tat. "Hm, sie
schmeckten so gut, so lecker! Er musste jetzt sofort da
hineinbeißen!", dachte Michael voller Inbrunst und tat es auch
umgehen. Ihre Reaktion faszinierte und erregte ihn, denn mit
einem kleinen Aufschrei bog sich ihr Rücken durch und sie
streckte ihm ihre Brüste hin als Zeichen, dass sie mehr davon
wollte.
"Nun gut", dachte Michael nur. "Das mit dem zarten Beginn würde
wohl nichts, denn die gute Judith stand offensichtlich auf
harten und wilden Sex". Diesmal kam er ihrer Aufforderung nach
und biss ein weiteres Mal und ein weniger heftiger hinein. Er
wollte wissen, ob dies schon zu viel war oder nicht. Aber es war
nicht zu viel, denn nun war Judith außer Rand und Band und hätte
er dies nicht unterbunden, wäre sie nun über ihn hergefallen und
hätte ihm die Kleider vom Leib gerissen. Doch stattdessen
drückte er sie dort, wo sie stand, nach unten in die Knie,
öffnete seine Hose, worunter er keinen Slip trug, und zwang sie
seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Dies schien ihr noch mehr
zu gefallen, denn nun stöhnte sie, während sie an seinem Schwanz
zu saugen begann. Auch hier wieder tanzte ihre Zunge ein
neckisches Spiel, was auch ihn nun nicht mehr unberührt ließ.
Von unten schaute sie ihn mit einem zufriedenen und ein wenig
frechen Blick an, woraufhin er ihr seinen Schwanz tiefer in den
Rachen stieß, sodass zumindest der freche Blick sich
verflüchtigte. Er fickte sie nun hart in den Mund. Rein und raus
ging es und dann wieder rein und raus, sodass sich ihr Speichel
über seinen ganzen Schwanz ergoss und aus ihrem Mund lief, weil
er ihr keine Zeit mehr zum Schlucken lies. Ihr Mund schloss sich
dabei eng um seinen Schwanz und er fühlte sich in der warmen und
nassen Höhle sehr wohl. Doch er wollte noch lange nicht kommen
und so entzog er sich Judith wieder, zog schnell seine Hose
hoch, schloss aber lediglich den Hosenknopf, weil sich mehr
einfach nicht lohnte.
Dann brachte er sie wieder in eine stehende Position und fragte:
"Wo ist deine Küche. Judith zeigte völlig außer Atem und mit
einem fragenden Blick auf eine Tür weiter hinten auf der linken
Seite wies. Schnell, damit sie nicht abkühlte, bugsierte er sie
mit einem festen Griff an einem ihrer Oberarme, der sie schon
wieder aufstöhnen ließ, aber ganz bestimmt nicht vor Schmerz,
dorthin. Mit einem zufriedenen Blick sah er den kleinen
Küchentisch, den er nun mit Judith im Schlepptau anvisierte und
sie dort bäuchlings drauf stieß.
Mit gekonnten Handgriffen zog er ihr nun Bluse und BH komplett
aus. Genauso gekonnt öffnete er ihre Hose und zog sie mitsamt
ihres Slips einfach runter. "Steig aus den Klamotten!", befahl
er ihr und dann: "Jetzt spreiz deine Beine weit für mich!" Ganz
offensichtlich hatte er wieder den richtigen Ton gefunden, denn
sie tat umgehend, was er sie hieß und er konnte ihre Geilheit
riechen. Deutlich konnte er die sich ihm nun zugängliche und
offen präsentierte Möse sehen, die bereits völlig nass war. Sie
war schon bereit für ihn, aber so schnell wollte er das nicht.
Er wollte sie bitten und betteln hören. Also strichen nun seine
Hände über ihren Hintern und kneteten ihn hart, worauf sie noch
lauter stöhnte und ihr Saft sich einen Weg aus ihrer Möse auf
ihre Oberschenkel bahnte. "Man, war das ein geiler Anblick!",
dachte er nur noch. Fest packte er sie zwischendurch an ihren
Hüften und drängte seinen steifen Schwanz an ihre Möse. Schon
längst kreisten ihre Hüften einladend und schon längst drückte
sie sich ebenfalls gegen seinen Schwanz. Sie war überhaupt eine
nur einzige Aufforderung, sie endlich zu nehmen.
Doch Michael löste sich immer wieder zwischendurch von ihr und
zwang ihr auch hier wieder sein Tempo auf. Dann glitten seine
Hände zwischen ihre Schenkel und strichen zunächst sanft über
ihre Möse wobei ein Finger jedes Mal ganz leicht in ihre
Lustgrotte eintauchte, ohne ihr aber das zu geben, was sie
wirklich wollte. Er hörte belustigt wie Judith einen kleinen
Protest ausstieß, ignorierte diesen aber und machte einfach
weiter. Das erste "bitte" kam über ihre Lippen, aber auch darauf
reagierte er nicht. Immer weiter machte er und nie drang er
vollständig ein. Er reizte sie immer weiter und wusste, dass
wenn er nun eindrang sie ihren ersten Orgasmus haben würde. Als
sie schon völlig verzweifelt war, sie ihn mit einem "Bitte fick
mich, bitte, bitte, bitte" immer und immer wieder um Erlösung
bat, und sie kurz davor stand vollkommen gefrustet zu sein,
drang er plötzlich und für sie völlig unerwartet gleich mit zwei
Fingern in sie ein.
Hart fickten sie seine Finger. Rein, raus, rein, raus und
stimulierten dabei systematisch massiv ihren G-Punkt. Mit einem
riesigen Schwall kam ihr Wasser nun aus ihr heraus, dass es eine
wahre Wonne war und mit einer gewaltigen Explosion kam sie das
erste Mal. Aber er machte weiter, obwohl sie sich nun unter ihm
wand und schrie, weil sie Welle auf Welle umspülte und
forttrugen in das Chaos ihrer Geilheit. Und er erreichte, was er
wollte, denn sie kam ein zweites, ein drittes und auch noch ein
viertes Mal, bevor er seine Finger nun herausnahm und mit einer
schnellen Bewegung mit seinem Schwanz in sie eindrang. Wieder
umfasste er ihre Hüften fest, ließ seine Finger sich tief ins
weiche Fleisch eingraben und fickte sie so hart wie er konnte.
Laut hörte er dabei, wie sie sich die Seele aus dem Leib schrie.
Es war einfach nur toll dieses geile Etwas unter sich zu spüren,
was sich seiner Lust derart hemmungslos hingab.
Auch bei ihm baute sich nun immer stärker seine Lust auf. Doch
er wollte noch einen Schritt weitergehen und zog nun seinen
Schwanz aus ihrer Möse und setze ihn an ihrem Arsch an. Dies
hatte sie wohl noch nie getan und instinktiv versuchte sie sich
ihm zu entziehen. Doch dies gestattete er ihr nicht und sagte
nur: "Lass das!" und machte einfach weiter. Sehr langsam und
behutsam drang er in ihren Arsch ein, nahm auch ihn in Besitz
und damit die Dritte ihrer zugänglichen Körperöffnungen. Es
dauerte eine Weile, doch er kam hinein und sie ließ es zu. Als
er drin war, begann er sich zunächst langsam, dann aber immer
schneller und härter in ihr zu bewegen bis er sie schließlich
auch hier hart fickte. Schon längst hatte sie dies akzeptiert
und gab sich wieder ihrer Wollust und seinem Drängen hin, bis
sie auch hier ihm gab, was er von ihr wollte. Wieder wurde sie
von einem gewaltigen Orgasmus überrollt, von dem Michael schon
gar nicht mehr wusste, der wievielte es war. Welle auf Welle
tobte in ihr, und dies mit einer Wucht, dass sie kaum noch atmen
konnte. Nun ließ er sich auch gehen, während sie noch in ihrem
Orgasmus gefangen war. Er wusste und spürte es auch im Anus,
dass sich ihre Möse mit krampfartigen Zuckungen wieder und
wieder zusammenzog, während sich ihr Arsch um seinen Schwanz
schloss. Dann kam auch sein Orgasmus, und dies mit einer noch
nie dagewesenen Heftigkeit. Mit einem Siegesgeheul des Beute
machenden Jägers ergoss er sich in ihren Hintern. Sie war sein!
Noch eine kleine Weile blieb er auf ihr liegen, bevor er sich
langsam mit einem Bedauern aus ihr zurückzog. Judith lag völlig
verschwitzt und total erschöpft über den Küchentisch gebeugt und
war für ihn der schönste Anblick seines Lebens. Langsam und sehr
sanft strich er ihr die nassen Haare aus dem Gesicht und drückte
ihr einen Kuss auf ihr nacktes Gesäß. Dann zog er sie hoch, nahm
sie zunächst einmal in die Arme. Leise sagte er ihr: "Danke
Liebes für dieses wunderbare Erlebnis" Judith war viel zu
erschöpft, um darauf etwas zu erwidern. Das einzige, was sie
zustande brachte, war ein leichtes Anschmiegen an ihn, was
zeigte, dass auch sie es genossen hatte. Sanft aber bestimmt
führte er sie nun in ihr Schlafzimmer, was sie ihm mit einer
müden Geste auf seine Frage hin zeigte. Er ließ sie sich
hinlegen, ging dann auf die Suche nach dem Badezimmer, wo er
einen Waschlappen nass machte und ins Schlafzimmer zurückging.
Dann wusch er sie erst einmal sanft ab und legte sich
anschließend zu ihr, nahm sie in den Arm, in dem sie dann
schnell einschlief. Er guckte ihr noch lange beim Schlafen zu,
lernte sie weiter kennen, bis er dann selbst einschlief. Doch
bevor er einschlief schwor er sich, dass diese Nacht noch nicht
vorüber war und er sie nie wieder gehen lassen würde.
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