|
Petra und ich waren schon ein paar Jahre zusammen. Wir hatten
uns am Arbeitsplatz kennen gelernt, und uns dort ineinander
verliebt. Nach ungefähr sechs Monaten beschlossen wir zusammen
zu ziehen, und suchten nach einer größeren gemeinsamen Wohnung.
Was wir fanden war dann ein sehr schönes Einfamilienhaus mit
Garten, das wir relativ günstig mieten konnten. Nachdem wir uns
eingerichtet hatten, begann eine sehr schöne Zeit für mich, und
ich genoss die Vorteile von Petras sehr konservativer
Einstellung. Obwohl sie genauso lange arbeitete wie ich, war sie
der Meinung, Hausarbeit wäre Frauensache, und verwöhnte mich wie
einen Pascha.
Wenn ich ihr helfen wollte wehrte sie sich meist mit Händen und
Füßen dagegen. Von den Männern in unserem Umfeld die das
mitbekamen wurde ich glühend beneidet. Die Frauen in unserem
Umfeld fanden das allerdings weniger gut, und versuchten Petra
dazu zu bringen ihr Verhalten zu ändern, manche feindeten Petra
geradezu an weil sie sich nicht beeinflussen ließ, und
konsequent ihr Ding durchzog.
Der Schönheitsfehler an der Sache war aber dass sie im Bett
ebenfall sehr konservativ war. Viel mehr als Missionarsstellung
war nicht. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich lieber die
Hausarbeit mit ihr geteilt und dafür eine sexuell
aufgeschlossenere Frau im Bett gehabt.
Das stand aber lange Zeit nicht zur Disposition. Nach etwa zwei
Jahren zusammenleben war sexuell die Luft bei uns ganz raus.
Entgegen meiner Hoffnung wurde das Wenige immer noch weniger,
statt mehr, nachdem wir zusammengezogen waren. Da sie auch nicht
bereit war etwas Neues auszuprobieren, gelang es uns natürlich
auch nicht unsere Beziehung neu zu beleben.
Trotz allem liebte ich sie sehr, auch weil wir abgesehen vom Sex
eigentlich super zusammenpassten. Dann kam der Tag, an dem wir
diskutierten ohne Ende. Schließlich forderte sie mich zu einer
Wette heraus und ich sah meine Chance kommen. Ich wusste genau
dass ich recht hatte, und ich wusste auch wo Petras Denkfehler
lag, hatte es nur nicht geschafft ihr dass verständlich zu
machen.
Wahrscheinlich weil sie es zu dem Zeitpunkt in ihrer Sturheit
auch nicht verstehen wollte. Ich weiß nicht einmal mehr was mein
Wetteinsatz war weil ich genau wusste dass ich Recht hatte. Für
den Fall dass sie verlor musste sie sich ein Piercing an die
Stelle meiner Wahl an ihrem Körper machen lassen.
Welche Stelle das sein würde ließ ich in weiser Voraussicht noch
offen und leichtsinniger Weise ließ sich Petra darauf ein.
Diesen Wetteinsatz hatte ich ganz bewusst ausgesucht weil ich
einige Wochen zuvor gelesen hatte welche anregenden Reize ein
Ring durch die Klitoris haben konnte, und ich hoffte unser
Sexualleben würde sich so beleben.
Es dauerte fast eine Woche bis sie endlich eingestand die Wette
verloren zu haben. Da wir uns kurz vor unserer Wette über
Brustwarzenpiercing unterhalten hatten glaubte Petra sie solle
sich eine Brustwarze piercen lassen, sah der Sache fast gelassen
entgegen, und trug es mit Fassung. An den Gedanken einen Ring in
der Brustwarze zu tragen hatte sie sich relativ schnell gewöhnt.
Als Petra dann hörte dass ich ein Piercing direkt durch ihre
Klitoris wollte reagierte sie entsetzt und weigerte sie sich
erst mal kategorisch. Weil ich aber wusste wie vehement sie
selber Wettschulden eintrieb, und absolut kein Verständnis
zeigte, wenn sich jemand anderes darum drücken wollte eine
verlorene Wette einzulösen, setzte ich ein Ultimatum von vier
Wochen, und stellte sie vor die Wahl, entweder Piercing oder
Trennung.
Dabei hoffte ich inständig dass sie nachgeben würde, da ich sie
eigentlich nicht verlieren wollte. Einen Tag vor Ablauf des
Ultimatums, die ersten Koffer lagen schon demonstrativ bereit,
präsentierte sie mir dann tatsächlich ihr neues Piercing. Dass
Petra unglaublich prüde war machte die Sache noch schlimmer für
sie, da sie mir zur Kontrolle ihre intimste Körperstelle
präsentieren musste.
Sex hatten wir bis dahin immer nur im Dunkeln, und nur im Bett
gehabt. Sich mir nackt zu zeigen war normalerweise fast
undenkbar für sie. Als sie dann mit gespreizten Beinen, und
auseinander gezogenen Schamlippen vor mir auf dem Küchentisch
saß schämte sie sich fast zu Tode.
Die Gynäkologin, die ihr das Piercing gesetzt hatte, hatte ganze
Arbeit geleistet. Sie hatte den Ring sehr tief gesetzt, so dass
Petras Lustknöpfchen so weit angehoben wurde, das es praktisch
immer etwas heraus stand, völlig ungeschützt war, und damit
ständigen Reizen ausgesetzt wurde.
So extrem hatte ich das zwar nicht erwartet, aber böse war ich
über das Ergebnis auch nicht wirklich. Die Folgen waren auch
schon zu sehen. Trotz der Schmerzen die sie noch hatte war ihr
Schoß nasser als ich es jemals vorher bei ihr erlebt hatte.
Da mir klar war wie groß das Opfer war das Petra aus Liebe zu
mir gebracht hatte nahm ich sie zärtlich in die Arme, küsste sie
sanft, und sagte ihr wie stolz ich auf sie war, wie dankbar ich
ihr sei, und wie sehr ich sie liebe.
Daraufhin erzählte sie mir vorwurfsvoll, dass die Ärztin ihr
nach dem Setzen des Ringes empfohlen hatte die nächsten Wochen
nur Kleider oder Röcke ohne Slip anzuziehen, da die Reizung der
Wunde sonst zu groß sein könnte.
Auch in Zukunft sei angeraten, wenn überhaupt, nur weite Höschen
aus Seide zu tragen, da rauere Stoffe für eine ständige sehr
große sexuelle Reizung sorgen würden, und schnell zur Tortur
werden konnten. Auch war ihr empfohlen worden, in Zukunft besser
ganz auf Hosen jeglicher Art zu verzichten.
Zur Belohnung lud ich sie in ein teures Restaurant ein von dem
ich wusste dass sie dort schon immer mal essen wollte. Ich rief
sofort an, erfuhr dass heute zufällig noch ein Tisch frei war,
und reservierte natürlich.
Zwei Stunden später waren wir in unsere besten Sachen gehüllt im
Restaurant. Petra benahm sich den ganzen Abend etwas merkwürdig,
seufzte verdächtig oft, und ging mehrmals zur Toilette. Als ich
sie scheinheilig fragte, ob sie sich die Blase verkühlt habe
bekam sie einen roten Kopf und antwortete nicht, sondern blitzte
mich nur ärgerlich an. Anschließend schmollte sie erst mal
ausgiebig.
Später gestand sie mir dann, dass sie trotz der Schmerzen, die
das frische Piercing verursacht hatte, so nass war dass sie
mehrmals das Bedürfnis hatte auf Toilette ihre Scham zu trocknen
und zu säubern.
Wieder zu Hause angekommen kam sie dann mit der Wahrheit heraus,
und schimpfte mit Tränen in den Augen über ihr neues
Schmuckstück. Der blöde Ring halte sie ständig nass, so dass sie
sich vorkomme wie eine läufige Hündin.
Über die Schmerzen, die das neue Piercing verursachte, verlor
sie bemerkenswerter Weise kein Wort.
Aber statt mit mir zu schlafen schmollte sie noch ein paar Tage,
sprach nur das nötigste mit mir, und ging mir aus dem Wege
soweit es möglich war. Aber das war sicher auch besser, denn so
geriet ich nicht in Versuchung zu früh mit ihr zu schlafen,
womit eventuell der Heilungsprozess gefährdet worden wäre.
So ein frisches Piercing ist schließlich eine Wunde die erst
abheilen muss. Ich bewahrte deshalb Ruhe und bemühte mich, ihr
mein zufriedenes Grinsen nicht zu zeigen. Wusste ich doch dass
die Zeit, und vor allem der Ring für mich arbeiteten, solange
sie den Ring nicht raus nahm.
Da sie das nicht tat waren ihr Schmollen und Schimpfen meiner
Überzeugung nach nur hilflose Rückzugsgefechte.
Nach etwa fünf Tagen kamen dann die ersten zaghaften Signale von
ihr, mit denen sie mir dezent zu verstehen gab, dass sie bereit
war mit mir zu schlafen. Obwohl ich geil ohne Ende war tat ich
so als würde ich die Signale nicht bemerken, und von Tag zu Tag
wurden sie deutlicher.
In der siebten Nacht schlich sie sich heimlich aus dem
Schlafzimmer. Dabei war sie so auffällig unauffällig dass ich es
bemerkte und ich ihr nach schlich.
Im Badezimmer befriedigte sie sich dann selber, wie ich anhand
der Geräusche, die Petra von sich gab, zweifelsfrei erkennen
konnte. So etwas hätte sie vor dem Ring niemals getan, da war
ich mir sehr sicher. Auch in den darauf folgenden zwei Nächten
schlich sie sich heimlich ins Badezimmer.
Nach zehn Tagen, an einem Freitag, war es dann soweit. Erst
rumorte sie unter ihrer Decke. Sie zog sich aus wie ich
hinterher feststellte. Dann kam sie das erste Mal in unserer
Beziehung unter meine Decke und kuschelte sich an.
Das Besondere war nicht ihr kuscheln, das hatte sie vorher auch
schon oft und gerne gemacht, aber diesmal war sie nackt, und das
war sehr ungewöhnlich. So hatte ich es mir immer gewünscht.
Sicherlich hätte ich das eher haben können wenn ich mich ihr
genähert hätte, worauf sie sicherlich sogar gewartet hatte. Aber
ich wollte dass sie zu mir kommt.
Obwohl ich wach und angespannt war konnte ich es nicht lassen
und murmelte etwas von müde und schlafen. Erst versuchte sie es
daraufhin mit Zärtlichkeiten, küsste meinen Hals, und knabberte
an meinem Ohrläppchen, damit ich die Initiative übernahm. Das
tat ich aber nicht.
Schließlich fing sie sogar an zu betteln. Da ich es auch nicht
übertreiben wollte nahm ich sie in die Arme und küsste sie erst
mal leidenschaftlich. Als ich sie mit Zärtlichkeiten verwöhnen
wollte flüsterte sie mir ins Ohr, "Bitte quäl mich nicht, nimm
mich endlich du gemeiner Schuft"!
Das musste sie nicht zweimal sagen. Schnell schlüpfte ich aus
meinen Shorts, kniete mich zwischen ihre Beine, und ließ meinen
Freudenspender in ihren Lustkanal gleiten. Schon bei den ersten
vorsichtigen Stößen kam sie mir wild entgegen. Sie war total
geil, und wollte es härter und schneller, dass merkte ich
sofort. Auch darum musste sie nicht lange bitten.
Ich steigerte mein Tempo erheblich, fickte sie hart und
rücksichtslos, und meine Petra, die beim Sex normalerweise kaum
einen Ton von sich gab, stöhnte bald ihre Lust immer
hemmungsloser heraus. Ich konnte es kaum glauben. Am Anfang noch
relativ leise und unterdrückt, aber fast mit jedem Stoß wurde
ihr Stöhnen lauter.
Ich hatte mir einiges von dem Klitring erhofft, aber dass so
schnell, so viele Dämme brechen würden, hatte ich nicht
erwartet. Nach der langen Enthaltsamkeit und bei dem wilden Ritt
dauerte es natürlich nicht lange bis ich meine Säfte steigen
spürte.
Grade als ich anfing mich in ihr zu ergießen bäumte sich ihr
Körper kurz auf, und begann krampfartig zu zucken, während sie
mittlerweile völlig ungehemmt und laut, kurze, spitze, schrille
Schreie von sich gab. Petra wurde von einem gewaltigen Orgasmus
geschüttelt, wie ich es so heftig bei ihr noch nie erlebt hatte.
Ich blieb noch einen Moment auf ihr liegen, rollte mich dann von
ihr runter, und machte das Licht an weil ich mich überzeugen
musste, dass das eben wirklich meine Petra gewesen war. Prüde
wie eh und je, bettelte sie, "Bitte mach es wieder aus".
Anstatt ihrem Wunsch nachzukommen, nahm ich sie in die Arme, und
küsste sie leidenschaftlich. Anschließend sagte sie
vorwurfsvoll, "Da siehst Du mal was dieser blöde Ring aus mir
gemacht hat"!
Etwas verständnislos fragte ich, "Was hat er denn Deiner Meinung
nach aus Dir gemacht"? "Na eine hemmungslose, notgeile Hure",
klagte sie.
Irritiert fragte ich sie, "Hat es Dir eben denn nicht gefallen"?
"Doch schon, ....... sehr sogar", erwiderte sie verschämt, und
errötete dabei "aber das macht mir ja gerade Angst"! "Du hast
also Angst davor für mich die wunderbarste Geliebte der Welt zu
sein, und selber Spaß am Sex zu haben", stellte ich nüchtern und
irritiert fest.
"Nein, so war das doch auch nicht gemeint, ..... ich komme mir
nur so versaut, so schmutzig, und so hemmungslos dabei vor",
erwiderte sie dann kleinlaut und errötete dabei. "Was ist
versaut daran den Menschen den man liebt glücklich und zufrieden
zu machen, und was ist positiv an Hemmungen", wollte ich
daraufhin von ihr wissen.
Sie sah mich leise seufzend an, dachte offensichtlich nach, und
es fiel ihr anscheinend keine akzeptable Erklärung ein. Dann
fragte sie auf einmal, "Habe ich Dich denn glücklich gemacht
eben"? "So glücklich wie nie zuvor", versicherte ich ihr, "aber
noch glücklicher währe ich, wenn Du es auch richtig genießen
könntest, ohne anschließende Reue, schließlich will ich dass Du
auch glücklich bist"!
Sie schmiegte sich wieder an mich, und sagte dann auf einmal
verschämt, "vielleicht sollte ich ja wirklich versuchen ein paar
Hemmungen abzubauen". Dann knabberte sie mir wieder am
Ohrläppchen, und flüsterte mir ins Ohr, "vielleicht sollten wir
gleich noch mal....., ich meine so zum üben, ...... ich glaube
ich könnte noch mal", lächelte verschämt, und wurde rot dabei.
Ich musste meine Freude unterdrücken, und das Eisen schmieden,
solange es heiß war. "Dann musst Du mir aber helfen Schatz",
flüsterte ich ihr verschwörerisch ins Ohr.
"Was muss ich denn machen Liebster" flüsterte sie mir ins Ohr.
"Du müsstest ihn mit dem Mund verwöhnen, damit er wieder groß
und stark wird", flüsterte ich ihr zu. Petra sah mich entsetzt
an, dachte kurz nach, seufzte, und flüsterte mir wieder ins Ohr,
"Aber nur weil ich Dich so liebe du Schuft"!
Dann brach sie tatsächlich ihr nächstes Tabu und begann meinen
"Kleinen" mit dem Mund zu verwöhnen. In Anbetracht der Tatsache
dass sie so etwas das erste Mal machte, machte sie es sehr gut,
und der "Kleine" wurde bald wieder groß.
Bis dahin hatte sie ihn nicht einmal direkt nach dem Duschen in
den Mund genommen. Da sie anscheinend mittlerweile gefallen
daran gefunden hatte, hörte sie nicht von alleine auf, so dass
ich ihr schließlich in die Haare griff, und sie vorsichtig zu
mir hoch zog, wobei sie zu meinem Erstaunen lustvoll seufzte,
während ich zog.
Daraufhin gab ich ihr wieder einen Kuss, und flüsterte ihr
provokativ ins Ohr, "Wenn wir heute schon unsere versaute Nacht
haben, will ich Dich von hinten, wie eine läufige Hündin".
Obwohl sie auch das noch nie gemacht hatte, überlegte sie
diesmal nicht lange, sondern kniete sich hin, und streckte mir
willig ihren süßen knackigen Hintern entgegen.
Schnell kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Ständer
in die willig dargebotene Lustgrotte. Ich nahm sie wieder hart
und fordernd, benutzte im Grunde genommen ihren Körper für meine
Lust, und sie stöhnte wieder ungehemmt ihre Lust heraus, und
genoss es hemmungslos. Diesmal von Anfang an ohne jede
Zurückhaltung.
Wieder kam sie schon nach kurzer Zeit gewaltig, zuckte am ganzen
Körper heftig und schrie dabei hemmungslos ihre Lust heraus.
Doch diesmal rammelte ich sie rücksichtslos weiter, ohne ihr
eine Pause zu geben.
Weil der erste Druck raus war, konnte ich diesmal wesentlich
länger, und kam erst, während sie grade von ihrem dritten, sehr
heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Anschließend lagen wir erst
mal schwer atmend, eng umschlungen, und ruhten uns aus.
Als wir wieder zu Atem gekommen waren, fragte ich sie ob mein
"Kleiner" es nicht verdient hätte von ihr mit dem Mund sauber
gemacht zu werden. Lächelnd, und leicht errötend nickte sie nur
verschämt, machte sich an die Arbeit, und verwöhnte ihn
liebevoll.
Nachdem ich sie anschließend wieder an den Haaren zu mir
hochgezogen hatte, kuschelte sie sich an mich, und wir schliefen
erschöpft und zufrieden ein.
Als ich Samstag aufwachte, konnte ich es fast nicht glauben, was
letzte Nacht passiert war. Aber die Tatsache, dass die
schlafende Petra sich immer noch nackt an mich kuschelte, bewies
mir, dass es nicht nur ein Traum gewesen war.
Nachdem ich sie eine ganze Weile angesehen hatte, wachte sie
auch auf, reckte und streckte sich wie eine zufriedene Katze,
lächelte mich an, und gab mir einen Kuss.
Völlig unvermittelt fragte sie dann auf einmal vorwurfsvoll,
"Warum hast Du mir nicht viel früher gezeigt wie schön Sex sein
kann"? "Hab ich doch versucht, aber Du hast Dich ja mit Händen
und Füßen dagegen gewehrt", entgegnete ich.
"Aber Du bist doch viel stärker als ich", erwiderte sie
eigensinnig, "Du hättest mich übers Knie legen, und mich
anschließend so hart ran nehmen können wie letzte Nacht"!
"Heute weiß ich dass auch mein Schatz", erwiderte ich grinsend,
"aber ich hatte zuviel Angst Dich zu verlieren wenn ich Dich so
hart anfasse, aber in Zukunft weiß ich was ich zu tun habe wenn
Du mal wieder rum zickst". Auf einmal wurde ihr offenbar klar
welchen Freibrief sie mir gerade gegeben hatte, sah mich
erschrocken an, und wusste dass sie in der Falle saß.
"Aber Du wirst doch nicht....", den Rest des Satzes sprach sie
nicht aus. "Natürlich werde ich", versprach ich grinsend,
"natürlich nur wenn es notwendig ist, ich bin ja kein Sadist".
Und nach einer kleinen Pause fügte ich hinzu, "zumindest kein
großer Sadist"!
"Aber dass, ...... dass kannst Du doch nicht machen", stotterte
sie. "Um was wollen wir wetten", fragte ich grinsend. "Mit Dir
Scheusal wette ich nicht mehr, ich verliere ja doch bloß
wieder", schmollte sie daraufhin. "Heißt dass, das Du in Zukunft
ein gehorsames Mädchen sein willst", hakte ich grinsend nach.
"Was bleibt mir denn anderes übrig, nachdem ich Dir in Deine
hinterhältige Falle getappt bin", meinte sie schulterzuckend,
und fragte dann verschämt lächelnd, "Wirst du meine
Hilflosigkeit ausnutzen"?
"Natürlich", sagte ich fröhlich grinsend, "Ich werde dich
hemmungslos vernaschen, wann immer ich Lust dazu habe", dabei
schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, und fügte hinzu,
"Deine Pussy freut sich schon drauf wie ich gerade feststelle"!
Da sie sicherlich selber auch spürte, wie nass sie schon wieder
war, konnte sie das schlecht abstreiten. Statt einer Antwort gab
sie mir einen Kuss, und spreizte die Beine noch etwas weiter. Da
ich schon seit dem Aufwachen eine beachtliche Morgenlatte hatte,
ging ich zwischen ihren Schenkeln in Position, drang
entschlossen in sie ein, was sie mit einem lustvollen Stöhnen
quittierte, und nahm sie wieder hart und fordernd.
Auch diesmal brauchten wir beide nicht lange, und kamen fast
gleichzeitig. Anschließend erwies sie mir ganz von allein den
Liebesdienst, und kümmerte sich mit dem Mund um mein bestes
Stück. Petra lernte schnell, und zeigte sich willig.
Zur Belohnung wollte ich ihr ein Frühstück im Bett servieren,
und verbot ihr strengstens das Bett zu verlassen bis ich
zurückkam. Anschließend zog ich mir schnell etwas an, setzte
Kaffee auf, und ging zum Bäcker um die Ecke, und holte frische
Brötchen. Als das Frühstück fertig war, zog ich mich wieder aus,
stellte alles auf ein Tablett, und ging damit ins Schlafzimmer.
Dann musste Petra sich hinknien, die Hände auf den Rücken legen,
und sich von mir füttern lassen. Auch das war wieder ein kleiner
Schritt in ihr Dasein als Sklavin zu der ich sie erziehen
wollte, wie ich mittlerweile beschlossen hatte.
Denn dass sie beherrscht werden wollte hatte sie mir mehr als
deutlich gezeigt, auch wenn es vielleicht unbewusst gewesen sein
sollte. Am liebsten währe ich gleich losgefahren Halsband,
Manschetten, und einige andere SM Artikel zu kaufen, aber ich
wollte sie nicht überfordern, sondern sie in kleinen Schritten
zum Ziel führen, schließlich musste sie den großen Schritt, den
sie innerhalb der letzten 24 Stunden, b.z.w. der letzten 10 Tage
gemacht hatte auch erst mal seelisch verdauen.
Ich wusste jetzt sie war bereit und würde freiwillig Schritt für
Schritt in die gewünschte Richtung machen, wenn ich ihr nur Zeit
ließe, und sie ein Bisschen führte. Nach dem Frühstück das Petra
viel Spaß gemacht hatte, duschten wir das erste Mal seit wir uns
kannten gemeinsam.
Dabei ließ sie sich von mir am ganzen Körper einseifen, und
genoss es wie ein Kind gewaschen zu werden, und nichts selber
machen zu dürfen. Anschließend zog sie sich ein leichtes, weites
Sommerkleid an, und verzichtete auf meine Bitte sogar auf den
BH.
Slips trug sie ja sowieso keine mehr seit sie den Ring hatte.
Petra erledigte dann die anfallenden Hausarbeiten, und ich
beschäftigte mich im Garten.
|