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Zum Zeitvertreib loggte ich mich mal wieder in ein Forum ein. Es
war ein Forum für BDSM Interessierte in dem man sich anmelden,
und mittels eines AVS Systems seine Volljährigkeit nachweisen
musste.
Da man bei der Anmeldung auch eine e-Mail Adresse hinterlegen
musste, konnte man User auch per Mail kontaktieren ohne
allerdings die Mailadresse zu kennen.
Nach einigen Anfragen und Diskussionsanregungen die mich weniger
interessierten, stieß ich auf die Anfrage einer Frau die sich im
Forum Alicia nannte. Sie berichtete, sich nach langem Zögern,
sie war mittlerweile 35, selbst eingestanden zu haben, dass sie
stark devot veranlagt ist.
Eine masochistische Veranlagung sah sie bei sich selber
allerdings nicht. Daraufhin hatte sie sich erst mal im Internet
gründlich über BDSM informiert, und schließlich über eine
Kontaktanzeige im Internet sogar einen Spielpartner aus ihrer
näheren Umgebung gefunden.
Nach eigener Aussage brachte der schon nach kurzer Zeit ihr
Kopfkino voll zum rotieren, und sie hatte bei den Spielen mit
ihm megageile Erlebnisse. Dabei hatte sie den Eindruck, dass ihr
Spielpartner die dominante Rolle sehr genoss.
Dann beklagte sie sich allerdings, dass ihr Spielpartner leider
noch kein "richtiger" Dom sei, weshalb sie sich im Internet auf
die Suchen nach einem "richtigen Dom" gemacht hatte.
Sehr schnell stellte sie fest, dass sich im Internet sehr viele
Spinner, und Möchtegerndoms herumtrieben, und bat um Ratschläge,
wie sie die "richtigen" Doms im Internet von den Möchtegerndoms
unterscheiden kann.
Darauf folgten Hinweise anderer User wie der, dass ein richtiger
Dom nicht zwangsläufig DER RICHTIGE für sie sein müsste, da BDSM
eine riesige Bandbreite hat.
Auch wurde ihr empfohlen nach der Lieblingslecktüre der Bewerber
zu fragen, da Männer deren Lektüre sich auf BILD Zeitung und
Kicker Sport beschränkt, aller Wahrscheinlichkeit nicht die
richtigen seien. Es gab viele User die Alicia mehr oder weniger
gute Tipps gaben wie man die Spreu vom Weizen trennen kann.
Da nicht einer von den "Ratgebern" auf die aus meiner Sicht
eigentliche Problematik einging, begab ich mich daran, und
schrieb auch einen Beitrag.
Ich schrieb:
Liebe Alicia
Ehrlich gesagt verstehe ich Dein Problem nicht wirklich. Du
schreibst Du hast einen Spielpartner der Dir tolle Erlebnisse
beschert, der Dein Kopfkino zum rotieren bringt, und Dir dabei
nie gekannte Orgasmen schenkt.
Für mich heißt das, dass das Wichtigste bei dom/dev Spielen,
nämlich Vertrauen schon vorhanden ist. Außerdem kann er
offensichtlich mit Deinen Phantasien genau richtig umgehen, denn
sonst würde Dein Kopfkino ja nicht so gut funktionieren wie Du
es beschreibst.
Da Du nicht ausgepeitscht werden willst, frage ich mich
allerdings wozu ein Dom, dem Du Dich anvertrauen willst,
unbedingt die ganz große Erfahrung mitbringen muss.
Wenn Du maso wärst, und Dich nur von einem erfahrenen Dom
züchtigen lassen möchtest, könnte ich das nachvollziehen, da in
so einem Fall ein Mangel an Erfahrung gefährlich für Deine
Gesundheit werden könnte.
Was spricht aber in Eurem Fall dagegen gemeinsam zu wachsen?
Meiner Einschätzung nach ist es auch leichter einen erfahrenen
Dom, der Euch beide zusammen anleitet und führt zu finden, als
einen der vertrauenswürdig genug ist, dass Du Dich ihm allein
anvertrauen kannst.
Bedenke dass die so genannten, "richtigen" Doms auch mal klein
angefangen haben, da ja bekanntlich noch kein Meister vom Himmel
gefallen ist. Talent ist immer ein guter Anfang, aber auch der
Talentierteste kommt nicht darum herum Erfahrungen sammeln zu
müssen, um sich weiter zu entwickeln.
Bei einer gemeinsamen Ausbildung von Dir und Deinem
Spielpartner, währe auch gleich ein anderer sehr wichtiger
Aspekt geklärt, nämlich das Covern, auf das Du keinesfalls
verzichten solltest, wenn Du Dich die ersten Male mit einem
völlig Fremden triffst. Gruß Bruno
Nachdem ich diese Zeilen abgeschickt, und kontrolliert hatte,
dass sie auch angekommen sind, fuhr ich den PC herunter, und
ging schlafen.
Die darauf folgenden Tage hatte ich dann viel zu erledigen, so
dass ich einerseits mein Mail Postfach nicht kontrollierte, und
andererseits auch nicht mehr an Alicia dachte.
Erst vier Tage später sah ich mal wieder in meinem Postfach nach
neuen Nachrichten. Im ersten Moment dachte ich dabei nicht an
Alicia, und hätte ihre Mail fast als Spam gelöscht, da ich
irgendeine Pornomail dahinter vermutete. Im letzten Moment wurde
mir dann klar von wem die Mail war, und ich öffnete sie, anstatt
sie zu löschen.
Alicia schrieb:
Lieber Bruno
Mittlerweile ist mir klar, dass Du völlig Recht hast. Leider
kommt diese Einsicht bei mir zu spät. Da ich ein Ordnungs- und
Wahrheitsliebender Mensch bin habe ich Volker über meine
Gedanken, und meine Anfrage im Forum informiert, worauf er sehr
enttäuscht war, und sofort rigoros den Kontakt zu mir
abgebrochen hat.
Eine zweite Chance will er mir offensichtlich nicht geben, denn
er ist für mich nicht mehr erreichbar. Er geht nicht ans Telefon
wenn ich versuche ihn anzurufen, und meine Mail, in der ich mich
bei ihm entschuldigt, und ihm sogar angeboten habe mich für mein
Fehlverhalten zu bestrafen, hat er anscheinend ungelesen
gelöscht, da ich die angeforderte Lesebescheinigung nicht
bekommen habe.
Nun meine Frage an Dich. Darf ich Dich in Zukunft vielleicht ab
und zu um Rat fragen, damit ich solchen Fehler wie mit Volker
zukünftig vermeide, denn der Wunsch meine devoten Phantasien
real auszuleben besteht nach wie vor? Gruß Alicia.
Ich antwortete ihr:
Liebe Alicia
Natürlich darfst Du mich jederzeit um Rat fragen, aber was
bringt Dich auf den Gedanken, dass Du mit meiner Hilfe zukünftig
Fehler vermeiden kannst. Gruß Bruno.
Sie antwortete:
Lieber Bruno Wenn ich Dich vor meiner Anfrage im Forum hätte um
Rat fragen können, hätte ich den ersten schweren Fehler schon
vermieden. Obwohl Du nichts über Deine Erfahrung und Dein Wissen
geschrieben hast, habe ich den Eindruck dass Du Dich was BDSM
anbelangt sehr gut
auskennst, und genau weißt was Du tust.
Alles was Du bisher geschrieben hast war aus meiner Sicht gut
durchdacht, und hatte Hand und Fuß. Jemanden wie Dich als
Berater an meiner Seite zu wissen währe deshalb eine große
Beruhigung für mich. Gruß Alicia
Ich antwortete:
Liebe Alicia Dein Vertrauen ehrt mich zwar, aber lass Dir gesagt
sein, seih bitte vorsichtig mit Deinem Vertrauen. Ein paar
wohlgesetzte Worte sind schnell geschrieben, und beweisen
relativ wenig. Auch Psychopathen können so etwas. Meinen Rat
sollst Du gerne haben, wenn Du meinst ihn zu brauchen, aber
bedenke dabei dass ich auch nur ein Mensch bin der nicht alles
weiß, und Fehler macht. LG Bruno
Auf diese Art und Weise gingen dann in kurzen Abständen Mails
hin und her. Dabei tauschten wir auch unsere Ansichten über alle
möglichen Dinge des Alltags aus, und Alicia begann irgendwann,
mir detailliert von ihren Phantasien und Träumen zu berichten.
Ich schilderte ihr daraufhin wie ich mir eine dom/dev Beziehung
vorstelle, was ich von einer Sub erwarten würde, und an welche
Regeln sie sich bei mir halten müsste.
Spaßeshalber, ohne weitere Hintergedanken, schickte ich ihr
einen Fragebogen, in dem alle erdenklichen SM Praktiken erfasst
waren, der durch ankreuzen beantwortet wurde, und denn sie mir
kurz darauf ausgefüllt zurück schickte. Dabei stellte ich fest,
dass wir ziemlich auf einer Linie lagen, und fast identische
Interessen hatten.
Der Gedankenaustausch zwischen Alicia und mir machte sehr viel
Spaß, und es stellte sich bald eine große Vertrautheit zwischen
uns ein, so dass ich das Gefühl hatte, sie schon Ewig zu kennen.
Nach eigenem Bekunden ging es Alicia nicht anders.
Etwa ein viertel Jahr nach unserem ersten Kontakt berichtete
Alicia mir, dass sie im Internet eine Geschichte gelesen hätte,
in der eine Frau sich Online zur Sklavin erziehen ließ. Von
dieser Geschichte war sie irgendwie total fasziniert.
Ich ließ mir von ihr den Link für die Site geben, auf der die
Geschichte stand, las sie selber, und fand ebenfalls Gefallen
daran. Nachdem wir uns ausführlich über die Story unterhalten
hatten, fragte Alicia mich, ob ich mir vorstellen könnte, sie
auf gleiche Weise online zur Sklavin auszubilden.
Bis zu dem Moment hatte ich sie einfach als gute Freundin
gesehen, bei der ich keine persönlichen Absichten verfolgt
hatte, zumindest nicht bewusst. Durch Alicias Wunsch von mir
Online zur Sklavin ausgebildet zu werden, verschob sich in
meinem Bewusstsein einiges, und meine Phantasie wurde
unglaublich angeregt.
Mir kamen auch sofort einige Ideen was ich mit ihr anstellen
könnte. Nachdem ich gründlich nachgedacht hatte, schrieb ich
ihr, dass ich zu meinen Bedingungen bereit währe sie
auszubilden.
Obwohl ich meine Bedingungen noch nicht genannt hatte, schrieb
Alicia: "Ich bin einverstanden, nenn mir Deine Bedingungen, ich
werde sie erfüllen". Dass Alicia von Anfang an sehr viel
Vertrauen zu mir gehabt hatte war mir bewusst gewesen, aber das
Vertrauen das sie mir jetzt zeigte, überraschte mich schon.
Meine Warnungen vorsichtig mit ihrem Vertrauen zu sein
missachtete sie damit wieder einmal. Aus diesem Grunde
verschärfte ich meine Angedachten Bedingungen noch einmal, um
ihr eventuell einen kleinen Denkzettel verpassen zu können.
Ich forderte sie auf mir ihre Handynummer, und aktuelle
Nacktfotos von ihr zu schicken, auf dem ihr Gesicht, und auch
ihre Möse gut zu erkennen waren. Anstatt geschockt zu reagieren
schickte sie mir innerhalb von zwei Stunden alles was ich
gefordert hatte.
Es sah beinahe so aus als hätte sie meine Wünsche vorhergesehen,
und schon alles vorbereitet, denn die Fotos gingen weit über das
hinaus was ich mir vorgestellt hatte, und ließen keine Wünsche
offen.
Sie waren wohl zum Teil von ihrem ehemaligen Spielpartner
gemacht worden, denn auf vielen der Fotos war sie in irgendeiner
Weise gefesselt. Bedauerlicher Weise trug sie auf den meisten
Fotos auch eine Augenbinde die ihr Gesicht verdeckte, oder sie
sah in eine andere Richtung, so dass ihr Gesicht wieder nicht
erkannt werden konnte.
Was man dagegen sah, war eine traumhafte, schlanke, fast
zierliche Figur mit sehr weiblichen Rundungen, und lange dunkle
Haare, was schon mal voll in mein "Beuteschema" fiel. Erst das
letzte Foto lüftete das Geheimnis, und mich traf fast der
Schlag.
Hinter dem Nicknamen Alicia verbarg sich die Leiterin des
Verkaufs, des selben Betriebes, für den ich als Abteilungsleiter
tätig war. Es wurde langsam interessant.
Da ich die ganze Sache mit Alicia bis zu ihrer Bitte sie online
zur Sklavin auszubilden sehr unbefangen, und ohne Hintergedanken
angegangen war, las ich mir unseren gesamten E Mail Verkehr, den
ich glücklicherweise nicht gelöscht hatte noch einmal durch.
Dabei drängte sich mir dann der Eindruck auf, dass sie fast vom
Anfang an unauffällig, aber Zielstrebig auf diesen Tag
hingearbeitet hatte. Das würde auch gut zu Lydia Seidel, wie
Alicia wirklich hieß passen. Nur dass sie devote Phantasien
hatte, und die auch ausleben wollte hätte ich bei ihr nicht
erwartet.
Im Betrieb war sie zwar höflich, wirkte dabei aber immer etwas
kühl und distanziert, und ließ auch auf den Führungskräfte
Treffen, die unser Chef regelmäßig in guten Lokalen veranstaltet
Niemanden an sich heran.
Wenn wir Anderen im Anschluss an den offiziellen Teil noch
gemütlich beisammen saßen, war sie immer sehr schnell
verschwunden.
Wenn sie in ihrer Freizeit Kontakt zu einem Mitarbeiter haben
sollte, hatte sie es sehr gut geheim gehalten, da bislang nichts
in der Richtung bekannt geworden war.
Sollte sie, was ich mir von Minute zu Minute besser vorstellen
konnte, wirklich irgendwann meine reale Sklavin werden, würde
sie sicherlich "Topping from The Bottom", also Führung von Unten
versuchen.
Das praktizierte sie nämlich schon sehr erfolgreich bei unserem
Chef. Ihm verkaufte sie sehr geschickt und diplomatisch ihre
Ideen als seine eigenen, ohne dass er es merkte.
Da würde sie bei mir allerdings auf Granit beißen, denn wie sagt
man so schön, "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt"!
Lydia als meine Lustsklavin. Dieser Gedanke ging mir runter wie
Honig. Auf einmal war auch unser Altersunterschied von etwa 11
Jahren eher ein Vorteil als ein Nachteil. Bei den mir persönlich
bekannten dom/dev Beziehungen die ich vom BDSM Stammtisch kannte
war der Man, zumindest wenn er der dominante Teil war, oft
deutlich älter als die Frau.
In der nächsten Mail, die ich ihr schrieb, war ich schon in
Versuchung ihr mitzuteilen, dass wir uns persönlich kannten, was
ich mir aber verkniff. Das wollte ich ihr dann doch lieber am
Telefon sagen, so dass ich die Chance hatte, etwas von ihrer
ersten Reaktion mitzubekommen.
Dass sie meine Stimme am Telefon erkennen konnte befürchtete ich
nicht, da mir von mehreren Seiten berichtet worden war, dass ich
eine sehr angenehme "Telefonstimme" hätte, die sich von meiner
"normalen" Stimme deutlich unterscheidet.
Außerdem war ich mir sicher, noch nie mit ihr telefoniert zu
haben. So schickte ich ihr per Mail erst mal ihre neue
Kleiderordnung, die für Uneingeweihte allerdings nicht sichtbar
sein würde, da sie von Haus aus einen sehr femininen
Kleidungsstil bevorzugte.
Ich hatte sie weder im Betrieb, noch in der Innenstadt, wo wir
uns ein paar Mal begegnet waren, jemals in Hosen gesehen. Nicht
einmal bei starken Minusgraden im Winter. Selbst da war sie noch
perfekt durchgestylt, und trug vorwiegend Chicke Kostüme, die
ihre perfekten Rundungen hervorragend betonten.
Ich war mir sicher dass Lydia wusste dass sie gut aussieht, und
es auch gerne zeigte. Edel verpackt natürlich.
Vor allem in Anbetracht der Tatsache dass sie mittlerweile 35
war konnte sie auch wirklich stolz auf ihren Körper sein, wie
mir ihre Fotos gezeigt hatten, denn da war nichts, was durch
enge, feste Kleidung in Form gehalten werden musste.
Mindestens zwei drittel aller Frauen zwischen 20, und 25, würden
sie meiner Schätzung nach vermutlich um ihre Figur beneiden.
Das Entscheidende, das sie an ihrer Kleidung auf meine Anweisung
hin ändern sollte, um zum Thema zurück zu kommen, war das
Darunter. Strumpfhosen waren für sie in Zukunft grundsätzlich
tabu, und Slips waren nur noch während ihrer Regel erlaubt.
Außerdem gab ich ihr zwei Wochen um ihre BHs einzumotten, und
gegen Heben einzutauschen, die ihre Nippel und die Höfe frei
ließen. Des Weiteren verlangte ich von ihr, sich ab sofort jeden
Sex durch mich genehmigen zu lassen. Egal ob von eigener Hand,
oder mit jemand anderem.
Dann ordnete ich an, dass sie mich zukünftig mit Herr, Gebieter,
oder Meister anzusprechen habe, egal ob per Mail, im Chat, oder
am Telefon.
Keine halbe Stunde nachdem ich die Mail abgeschickt hatte, war
auch schon ihre Antwort in meinem Postfach.
Sie schrieb:
Gnädiger Herr Ich habe Ihre Anweisungen erhalten, sie
verstanden, und werde mich strickt daran halten.
Ihre demütige Sklavin Alicia.
Am nächsten Tag ging ich erst mal in einen Handyladen, und
kaufte mir ein neues Handy, mit passendem Vertrag, und neuer
Simkarte natürlich. Dieses Handy war ausschließlich für
Gespräche mit Alicia/Lydia bestimmt. Noch am selben Abend war
die neue Karte dann frei geschaltet, und ich rief Lydia das
erste Mal an.
"Hier Sklavin Alicia, was darf ich für Sie tun gnädiger Herr",
meldete sie sich mit rauer Stimme, in der ein unterschwelliges
Stöhnen mitschwang. Auch sie hatte sich also ein neues Handy mit
neuem Vertrag extra für unser Spiel zugelegt, und nur mir die
neue Nummer mitgeteilt.
Ich beschloss sie gleich wissen zu lassen, dass sie mir
persönlich bekannt war, und sagte "Hallo Alicia, oder sollte ich
Dich besser gleich mit Lydia ansprechen"?
Aus dem Hörer kam erst ein spitzer Schrei, und dann ein
Herzzerreißendes Stöhnen. Die Überraschung war voll gelungen.
Da Lydia anscheinend vorübergehend die Sprache verloren hatte,
fragte ich sie ohne Umschweife, "Was hast Du gerade an Sklavin"?
Als erstes hörte ich erst mal ein Krächzen. Offensichtlich rang
sie immer noch um ihre Fassung, und bemühte sich, ihre Stimme
wieder in den Griff zu bekommen.
Nach mehreren Ansätzen sagte sie dann stöhnend, "Ich trage im
Moment einen Kimono, und nichts darunter gnädiger Herr"!
"Zieh ihn aus", forderte ich sie auf, "mach es Dir bequem,
spreiz die Beine, streichle Deine Sklavenfotze, und erzähle mir
dabei genau was Du gerade machst"!
Wieder gab sie ein geiles Stöhnen von sich, und keuchte dann,
"Natürlich gnädiger Herr, ganz wie sie wünschen"! Sekunden
später berichtete sie mir, dass sie breit gespreizt, ans Sofa
gelehnt, auf dem Teppich saß, und ihren Finger durch ihre Spalte
gleiten ließ.
"In welchem Zustand ist Deine Sklavenfotze gerade", unterbrach
ich sie ordinärer als es normalerweise mein Sprachgebrauch ist.
"Meine ......meine Sklavenfotze...... ist so nass, dass sie
schon ausläuft gnädiger Herr", antwortete Lydia stöhnend", und
berichtete anschließend mit rauer Stimme, und von heftigem
Stöhnen unterbrochen, wie sie mit zwei Fingern in ihre Möse
eindrang.
"Du machst das sehr gut", lobte ich sie daraufhin, und ermahnte
sie anschließend, "also mach nichts kaputt, indem Du kommst,
bevor ich es Dir erlaube"!
"Bestimmt nicht gnädiger Herr", versicherte sie keuchend.
Immer wieder unterbrochen von seufzen und stöhnen, erzählte sie
mir dann wie sie einen dritten Finger dazu nahm, um sich selber
damit zu ficken. Dann stellte sie ihr Handy auf Lautsprecher, um
beide Hände frei zu haben, rieb sich mit einer Hand ihr
Lustknöpfchen, und steckte sich einen Finger der anderen Hand in
den Anus.
Während sie mir das alles erzählte, mischten sich immer häufiger
kurze, schrille Lustschreie in ihren Bericht. Kurz darauf begann
sie verzweifelt zu betteln, "Bitte gnädiger Herr, erlauben Sie
ihrer gehorsamen Sklavin die Erlösung"!
Das lehnte ich vorerst noch ab, und verlangte stattdessen von
ihr, sich vier Finger einzuführen, und dabei ihre Klit mit dem
Daumen zu reiben.
Kurz nachdem Lydia keuchend die Ausführung bestätigt hatte, und
ihre Lustschreie immer schriller und abgehackter wurden, gab ich
grünes Licht für einen Höhepunkt.
Der setzte auch Sekunden später ein, und sie schrie ihn völlig
ungehemmt, und lautstark heraus. Ich wartete geduldig bis ihr
Höhepunkt abgeklungen war, und sie sich noch immer etwas
keuchend bedankte.
Als ich den Eindruck hatte, dass sie wieder aufnahmefähig war
fragte ich sie, "Wie gut kennst Du Dich mit Computern aus?
Traust Du Dir zu eine Webcam selber zu installieren, oder
brauchst Du Hilfe dabei"? Da ihr der Hintergrund dieser Frage
natürlich klar war, stöhnte sie erst mal wieder heftig auf.
"Das Installieren der Kamera dürfte kein Problem sein, gnädiger
Herr", antwortete sie stöhnend, "aber ob ich es hin bekomme eine
Leitung aufzubauen, in die niemand anderes hinein kommt weiß ich
noch nicht"!
"Das bekommen wir dann schon hin", versicherte ich ihr, "Du hast
jedenfalls erst mal den Auftrag Dir eine hochwertige Kamera zu
besorgen, und sie zu installieren. Wenn Du soweit bist meldest
Du Dich bei mir, und wir sehen dann weiter"!
Offensichtlich stellte Lydia sich vor so eine Aktion wie kurz
zuvor vor laufender Kamera zu wiederholen, denn sie stöhnte erst
mal geil, und bestätigte dann, "Natürlich mein Herr, ganz wie
Sie wünschen"!
Ich ließ ihr noch einen Moment ihre Phantasie spielen zu lassen,
und kündigte ihr dann an, "Stell Dich darauf ein von einer Frau
angesprochen zu werden, die sich als Jutta vorstellen, und Dir
sagen wird, dass sie von Bruno kommt. Sie ist die Sklavin eines
Freundes, und wird ab und zu kontrollieren ob Du Deine
Kleidervorschrift einhältst. Ich erwarte von Dir dass Du ihren
Anweisungen folgst"!
Auch diese Ankündigung quittierte Lydia wieder mit einem
Herzhaften Stöhnen. Dann versicherte sie keuchend, "Ich werde
Ihre Anweisungen genauestens befolgen, und Sie nicht enttäuschen
gnädiger Herr"! Da es für mich so klang als stünde sie schon
wieder kurz vor einem Orgasmus, fragte ich sie, "Was macht Deine
Sklavenfotze jetzt"?
Auch auf diese Frage reagierte sie erst mal mit Seufzen und
Stöhnen, setzte mehrmals an etwas zu sagen, brachte aber jedes
Mal nur ein Krächzen zustande. Endlich schaffte sie es doch, und
antwortete kläglich, und mit einem Stöhnen in der Stimme, "Meine
Sklavenfotze ist schon wieder sehr nass, und kribbelt
erwartungsvoll, gnädiger Herr"!
Nach einer kurzen Pause bettelte sie dann, "Bitte erlauben sie
mir, mir noch einmal Erleichterung zu verschaffen mein Herr"!
Ich dachte einen Moment nach.
Dabei fiel mir ein dass sie in einer Mail geschrieben hatte noch
nie anal gefickt worden zu sein, und verlangte daraufhin von
ihr, "Das gestatte ich Dir nur unter einer Bedingung. Geh morgen
in einen Erotikshop, kauf Dir dort ein Sortiment Butt Plugs, und
trage zumindest den Kleinsten fast ständig. Zwischendurch darfst
Du ihn für eine Stunde heraus nehmen. Trage ihn aber immer wenn
Du unterwegs bist, und nicht weniger als drei Stunden. Auch das
wird Jutta kontrollieren"!
Nach ihrem mittlerweile obligatorischen Stöhnen und Seufzen nach
einer Anweisung von mir antwortete sie, "Ich besitze bereits
einen Butt Plug mit 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle,
gnädiger Herr, ist Ihnen der recht"?
"Für den Anfang ist der wunderbar", bestätigte ich ihr, "bedenke
aber dass der Schwanz deines Herrn fast 20cm lang, und fast 6cm
dick ist. Da Du ihn bei unserem ersten realen Treffen in Deinem
Hinterstübchen empfangen wirst, solltest Du Dich in Deinem
eigenen Interesse gut darauf vorbereiten"!
Das Stöhnen dass sie daraufhin von sich gab, klang fast so als
würde ich gerade das erste Mal in ihre Rosette eindringen. Bevor
sie noch darauf antworten konnte trug ich Lydia auf die Zeiten
in denen sie welchen Plug trug genau zu dokumentieren, und
unterbrach dann das Gespräch.
Nach einer kurzen Pause schrieb ich dann noch eine Mail mit
Anweisungen für Lydia.
Da ich beschlossen hatte, dass sie ihren nächsten Orgasmus erst
bekommen sollte, wenn ich ihn per Webcam verfolgen konnte,
erlaubte ich ihr am selben Abend noch so oft zu kommen, wie sie
wollte oder konnte. Dann trug ich ihr auf, nicht nur die Zeiten
zu dokumentieren in denen sie den Butt Plug trug, sondern ihre
gesamte Freizeit zu protokollieren.
Das täglich, und direkt vorm schlafen gehen. Außerdem wollte ich
alle feststehenden, vor allem die wiederkehrenden Termine die
sie hatte wissen.
Als ich kurz vorm schlafen gehen noch einmal in mein Postfach
sah, fand ich noch eine neue Mail von Lydia darin.
Darin bedankte sie sich für die tollen Orgasmen, die ich ihr
erlaubt hatte, und versprach den Butt Plug schon die Nacht über
zu tragen. Auch den abgelaufenen Tag hatte sie gleich
dokumentiert, wobei einige Uhrzeiten natürlich noch auf
Schätzungen beruhten.
Sogar ihren Terminkalender hatte sie mir schon aufgeschrieben.
Am Ende schrieb sie: Aus Ihrer Ankündigung mich bei unserem
ersten realen Treffen anal zu entjungfern entnehme ich, dass Sie
es zumindest in Erwägung ziehen, mich auch real in Besitz zu
nehmen, gnädiger Herr. Obwohl ich angesichts Ihrer Ausstattung
meiner Analentjungferung mit etwas Sorge entgegen sehe, fiebere
ich dem Tag, an dem ich mich Ihnen endgültig übereignen kann
sehnsuchtsvoll entgegen.
Ihre gehorsame Sklavin Lydia
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