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Sie betritt die Räume der Agentur nicht zum ersten Mal und lässt
sich von der Bar aus gleich im Büro anmelden. Man bittet sie um
etwas Geduld, bietet ihr einen Drink an. Diesmal nimmt sie einen
Mai-Tai, um ihre flatternden Nerven zu beruhigen. Sie sieht sich
in dem Lokal um, das sich in nichts von den vielen anderen der
Stadt unterscheidet, und das doch für Eingeweihte eher ein
Wartesaal ist. Im Spiegel hinter der Bar betrachtet sie die
Anwesenden, einige sehen zu ihr hin, die meisten beachten sie
gar nicht, wohl "normale" Gäste, die nicht wissen, wo sie sich
befinden. Sie muss eine ganze Weile warten, aber wer hierher
kommt hat die Zeit, wenn auch nicht immer die Geduld zu warten.
Ein Mann bekommt eine Nachricht zugesteckt und verschwindet im
Gang zu den Büroräumen, also auch ein Spieler, wie man sich
untereinander nennt. Sie nimmt eine Zeitschrift, blättert nur
halb interessiert darin. Der Barkeeper gibt ihr ein Zeichen, sie
nimmt ihre Sporttasche und geht den Flur entlang zum Büro. Der
Leiter begrüßt sie mit einem strahlenden Lächeln, dass sie
hoffen lässt. Ja, sagt er, er habe wieder jemanden gefunden, der
ihre Pläne teilt, ein impulsiverer Typ, als sie es bisher erlebt
hat, er könne also nicht für einen exakten Ablauf garantieren,
aber wenn sie Interesse an einem Abenteuer hätte.... "Er kennt
meine Interessen und Grenzen?". "Ja, natürlich!". Sie sagt zu
und erledigt schnell die Formalitäten: das Unterschreiben der
Club-Regeln, ihren Teil Miete für die Räumlichkeiten.
Der Leiter begleitet sie in eine andere Bar, alle Anwesenden
sehen zu ihnen hin. Man stellt sie einem der Männer vor, die
sich dort aufhalten. Er ist groß, nicht ganz schlank, aber
kräftig. Der Leiter nennt die Spielernamen, andere gibt es hier
nicht. "B, das hier ist Carina, vielleicht möchten Sie sie
kennenlernen." Mehr ist hier nicht nötig, er nickt den beiden zu
und geht. Sie stehen am Tresen, bekommen ein Glas Champagner,
dass gehört zum Service des Hauses, es hilft über den ersten
Moment hinweg. Er sieht ihr in die Augen, fragend, sie hebt ihr
Glas, trinkt ihm zu. Er nimmt ihre Hand, küsst sie, rückt näher.
"Du willst mit in das blaue Zimmer?" fragt er leise. Sie ist
erleichtert, dass auch er nicht so ganz offen darüber reden kann
und nickt.
"Du kennst meine Grenzen?" "Ja" sagt er und legt einen Arm um
ihre Taille, "aber es kann sein, dass ein Freund aus einem
Nachbarzimmer mit seiner Partnerin zum Abendessen rüberkommt."
"Ein Nachbarzimmer?" "Ja." "Dann vielleicht, aber wenn ich
"Stop" sage, geht nichts mehr!". Er drückt sie an sich, hebt ihr
Kinn und küsst sie, erst leicht, fragend, als sie sich nicht
wehrt viel intensiver. Keiner in dem Raum nimmt Anstoß daran,
denn wer hier sitzt hat Ähnliches im Sinn. Er streichelt mit
beiden Händen ihren Rücken hinab, drückt sie fest an sich, die
Hände an ihrem Po. "Gehen wir?" fragt er leise, zärtlich, und
streichelt über ihre Wange.
Der Aufzug ist die Grenze, danach gibt es kaum noch ein Zurück.
Sie steigen ein, er geht einen Schritt von ihr weg, lächelt ihr
zu und dreht ihr den Rücken zu. Als sie unten vor ihm aussteigen
will, legt er ihr eine Hand auf die Schulter, dreht sie zu sich
um. Der Mann, der jetzt vor ihr steht ist ein ganz anderer, als
der freundliche, sanfte Typ aus der Bar, jede Weichheit ist aus
seinem Gesicht verschwunden, kalte Augen blicken auf sie herab,
der entschlossene, erbarmungslose Ausdruck lässt sie zweifeln,
der Leiter hatte ihn als impulsiv beschrieben.
Sie dreht sich weg, will die Hand abschütteln, aber er fasst
fester zu, dreht ihr einen Arm auf den Rücken und schiebt sie
auf eine der Türen in dem kleinen Flur zu. Er drückt sie gegen
die Wand und öffnet mit einer Schlüsselkarte die blaue Tür. Er
zieht sie in den kleinen Vorraum, schließt die Tür hinter ihnen
und verriegelt sie. Er nimmt ihr die Tasche weg, wirft die neben
die Garderobe. Sie versucht sich loszureißen, er zieht Arme an
den Ellenbogen nach hinten, greift unter ihren Oberarmen durch,
hält sie so fest an sich gedrückt.
B schiebt sie vor sich her in den Hauptraum des Appartements,
ein großes Zimmer, das durch eine Schrankwand zweigeteilt ist.
Er setzt sich auf das niedrige Bett, zieht sie mit sich
herunter, dass sie mit dem Rücken zu ihm vor ihm kniet. Er zieht
sie zu sich, beginnt mit der freien Hand ihre vorgestreckten
Brüste zu kneten. Sie windet sich, will sich wehren, aber er
hält sie eisern fest bis sie ruhiger wird, dann fängt er an,
langsam ihre Bluse zu öffnen. Nach jedem Knopf macht er eine
lange Pause, streicht fest über die freigewordene Haut, kehrt
immer wieder zu ihren Brüsten zurück.
Als die Bluse geöffnet ist hebt er ihren Rock an, will die
Schenkel streicheln, sie kneift die Beine zusammen, er fährt von
oben in ihren Slip, drängt seine Hand vor. "Öffne die Beine!".
Sie schüttelt heftig den Kopf, schweigt, er greift fester zu,
ohne Erfolg. "Gut, dann anders." knurrt er und zwingt sie
aufzustehen, wirft sie aufs Bett und ist mit einer flüssigen
Bewegung neben ihr, hält die Arme neben dem Kopf fest. Er kniet
sich über sie, hält ihre Arme mit den Knien fest und greift in
die Nachttischschublade. B holt Lederarmbänder hervor, breite
Bänder mit einem Ring daran. Sie stöhnt unter dem Gewicht auf
ihren Armen während er ihr die Riemen anlegt, es sind ihre
eigenen, sie passen perfekt. Er nimmt die Knie von ihr und
schließt schnell die beiden Ringe zusammen an die kurze Schnur,
die am Kopfende des Bettes befestigt ist.
Er lässt sich Zeit, sie kann nicht entkommen, solange er auf ihr
sitzt, egal wie sie sich windet. B steht auf, weicht ihren
Tritten aus und zieht an einer Schnur, die die Abdeckung der
Deckenspiegel beiseite zieht. "Genieße es, solange du noch etwas
sehen kannst." Er öffnet die Türen der Schrankwand, die alles
andere als Kleidung enthält, sieht sich einiges genauer an, legt
fast alles wieder zurück, bis auf ein Paar Lederbänder ähnlich
denen fürs Handgelenk, kommt damit zum Bett zurück. Eines
befestigt er an ihrem Hals, dass es gut anliegt, aber nicht
drückt. Die beiden anderen behält er in der Hand, er verlängert
die Schnur am Kopfende etwas, greift sich ihre Füße und zieht,
bis ihr Becken fast am Ende des Bettes liegt. Dann befestigt er
mit Hilfe der Riemen ihre Füße an den Pfosten des breiten
Bettes, ohne sich um ihre Gegenwehr zu kümmern.
Gelassen steht er auf, betrachtet sie mit ihren weitgespreizten
Beinen, der Rock hochgerutscht, die Bluse offen. "So gefällst du
mir schon besser, aber es fehlt noch was, warte mal.". Er kommt
zum Bett zurück, ein Klappmesser in der Hand. Es öffnet es,
zeigt es ihr, fährt mit der flachen Seite über ihre Wangen, ihre
Lippen. Carinas Augen weiten sich, sie will den Kopf wegziehen.
Er hält ihr Kinn fest und setzt das Messer mit der Spitz kurz
unterhalb des Leders an ihren Hals. Sie erstarrt. "So ist's
brav, ganz ruhig bleiben.", er kratzt mit der Spitze bis
zwischen die Brüste, ohne die Haut zu verletzen.
Er lässt es einen Moment dort stehen, schneidet den BH in der
Mitte durch, dann die beiden Träger. Er legt das Messer auf
ihren Bauch, spielt mit ihren Brüsten. Danach sind die Ärmel der
Bluse dran, er schneidet sie an den Schulternähten ab, streift
sie fast bis zu den Ellenbogen runter und befestigt sie da, dass
sie wie Handschuhe wirken. Er zerschneidet den Rest der Bluse,
den Rockbund, den Rock. Im Spiegel an der Decke sieht sie sich
in den Fetzen ihrer Kleidung liegen, sieht ihn das Messer
zwischen ihren Beinen ansetzen. Er durchtrennt ihren Slip genau
über ihren zweiten Lippen, fährt mit dem Heft die Spalte
entlang. Ein weiterer Schnitt und die Reste ihres Slips fallen
zu Boden.
Strümpfe und Strumpfgürtel sind außer den "Handschuhen" alles,
was ihr an Kleidung geblieben ist, aber das lässt sie nur noch
nackter erscheinen. Sie sieht, wie er vor dem Bett steht, sie
betrachtet, und wird feuerrot. B grinst, greift in seine
Hosentasche und holt eine Augenbinde hervor, aus einem Regal
einen schnurlosen Kopfhörer. Beides legt er ihr an und geht.
Sie versucht ihre Beine etwas zu schließen, aber sie kann die
Knie nicht zusammenbringen, auch ihre Handfesseln lassen nicht
viel Spielraum, sie kann die Hände bis kurz hinter den Kopf
heranziehen, weiter nicht. Über die Musik hinweg hört sie die
Schranktür knarren, er ist also wieder im Raum. Carina liegt
ganz still, unsicher was kommt. Ihre Haare richten sich auf, er
steht zwischen ihren Beinen. Er muss sich ausgezogen haben, sie
spürt nacktes Fleisch an ihrem Knie, ihren Schenkel hinauf
gleiten. Zwei Hände drücken ihre Taille zusammen, streichen mit
großem Druck zu ihrer Brust hoch. Sein Bein presst gegen ihre
Scham, Carina stöhnt auf, als er an einer ihrer Brustwarzen
zieht.
Im nächsten Moment kniet B zwischen ihren Beinen und dringt hart
in sie ein, er verharrt einen Moment, hält sie an ihrer Taille
fest, dann an ihrem Becken. Er zieht sich fast ganz aus ihr
zurück, um dann wieder und wieder in sie einzudringen, ihre
Ausweichbemühungen zu seinem Vergnügen nutzend. Carinas Stöhnen
ist lauter geworden, als er versucht ihr den Mund zuzuhalten,
dreht sie den Kopf weg, versucht ihn zu beißen. Er schlägt gegen
ihren Busen, ein-, zweimal, sie liegt vor Schreck ruhig. "Das
brauchst du also", sagt er "sollst du haben." Sie fühlt, wie er
aufsteht, weggeht, dann seine Hände an ihren Knien etwas
probieren. Schließlich befestigt er etwas kurz Ober- und
unterhalb jeden Knies. Sie kann die Beine noch weniger schließen
als vorher, es scheint eine etwas biegsame Stange dazwischen
eingespannt zu sein.
Er löst ihre Fußfesseln, aber durch die Stange hat sie kaum mehr
Bewegungsfreiheit. B nimmt eines ihrer Knie und zwingt sie
damit, sich auf den Bauch zu drehen, dass sie nun am Fußende
mehr kniet als liegt. Nur ihr Oberkörper liegt noch auf dem
Bett, gehalten von der Armfessel. Eine ganze Weile passiert
nichts, ihre Spannung steigt, sie spürt seine Bewegungen, weiß,
dass er im Raum ist, in ihrer Nähe. Die Ungewissheit und die
Wehrlosigkeit steigern ihre Erregung.
Plötzlich merkt sie einen Druck im Rücken, wie von mehreren
stumpfen Bleistiften nebeneinander, die das Rückgrat entlang
langsam Linien ziehen, alle gleichzeitig, nebeneinander, mein
Zinkenkamm, schießt es ihr durch den Kopf. Er fährt mit dem Kamm
über ihren Po den Schenkel hinab, den anderen wieder hoch, kämmt
ihr Schamhaar, zieht mit dem einen Ende kleine Kreise auf ihrer
Haut. Carina atmet schwer, fragt sich was er noch mit ihr
vorhat.
Etwas Kaltes, zwei Kugeln anscheinend, fällt auf ihren Rücken,
sie rollen gemeinsam hin und her, etwas Stumpfes schiebt sie,
dirigiert sie -eine Kerze, ein Stiel von irgendwas ? Etwas
Weiches kitzelt sie, das Band, das die Kugeln verbindet?
Anscheinend, denn B hebt es an und die Kugeln rollen ohne dass
das Stumpfe sie schiebt, das streicht statt dessen ihre
Wirbelsäule entlang, in ihre Furch und dort langsam, so langsam
weiter, über ihren Anus hinweg. Carina atmet erleichtert auf.
Nur leicht taucht es in ihren vorderen Eingang ein, gleitet auf
der schmalen Brücke zwischen den beiden sich bietenden Toren hin
und her, immer eine Winzigkeit mehr eintauchend. Sie bewegt ihre
Hüften, er drückt ihr die Hand mit den Kugeln fest ins Kreuz,
dass sie still liegt und führt ganz langsam den Stiel zwischen
ihren Lippen ein, nicht viel, drückt fester auf ihren Rücken und
nimmt sich genauso ihren Anus vor, langsam, bedächtig immer
tiefer gehend, aber ohne ihr die geringste Chance zum Ausweichen
zu lassen.
Er legt das Werkzeug beiseite, nimmt die Kugeln und führt sie
statt des Stieles ein, eine in jede Öffnung. Carina spürt das
Band zwischen den Kugeln sich spannen als er die Kugeln tiefer
treibt. Sie windet sich in seiner Hand, halb Flucht, halb
Erregung. Etwas klatscht auf ihre Schultern, sie holt
erschrocken Luft, ein neuer Schlag, nur ein wenig tiefer,
anscheinend ein breiter Riemen, ein Gürtel vielleicht? Neue
Schläge fallen, wandern langsam tiefer. Sie windet sich in den
Fesseln, halb zur Flucht, halb in die Schläge, die wehtun, aber
nicht brutal sind. Als er bei ihrem Po ankommt werden die
Schläge härter, entlocken ihr ein lautes Stöhnen, kleine
Schreie.
An den weitgespreizten Oberschenkeln trifft er auch die
empfindlichen Innenseiten, sanfter, aber beharrlich. Sie spürt
keinen Schmerz mehr, nur noch aus Schmerz destillierte Lust,
stöhnt, windet sich den Schlägen entgegen, die jetzt ihre
Schenkel wieder hinaufwandern. Endlich erreichen sie die
feuchten Lippen. Die Breite des Leders trifft mehrfach den so
offenen, empfindlichen Teil zwischen ihren Beinen bis sie vor
Lust schreit. B wirft den Gürtel weg, zieht mit einem Ruck die
Kugeln heraus und dringt hart in sie ein. Eine Hand in ihre
Haare verkrallt stößt er tiefer und tiefer, um plötzlich zu
ihrem hinteren Eingang zu wechseln. Carina schreit auf,
verkrampft sich für einen Moment, er hält kurz ein, bevor er
langsam und unaufhaltsam tiefer in sie eindringt, bis sie sich
ihm ganz öffnet. Seine Hände halten sich an ihrem Körper fest,
an ihren Brüsten, ihren Hüften, greifen was ihnen gefällt, bis
er sich ganz an ihrem Leib gesättigt hat.
Noch in ihr vergraben legt er sich auf ihren Rücken, gibt ihr
den Halt, den sie jetzt braucht, bis sie beide wieder normal
atmen. Er zieht sich aus ihr zurück und löst sofort die Stange,
die ihre Beine so unerbittlich auseinander gehalten hat. Wohlig
schüttelt Carina die verspannten Glieder. Er nimmt ihr den
Kopfhörer ab, kürzt die Schnur am Kopfende, hilft ihr, dass sie
bequem auf dem Bett liegen kann. Es ist genug Spielraum, um die
Hände bis vor die Brust zu nehmen. B legt sich neben sie, beide
auf der Seite liegend, eng aneinander geschmiegt. Selbst an eine
Decke für sie beide hat er gedacht.
Sie dösen vor sich hin, bis ein dezentes Brummen auf das Telefon
neben dem Bett hinweist. Er nimmt ab, murmelt etwas in den Hörer
"Gut, bis nachher." ist alles, was Carina versteht. Er lässt sie
aufstehen und führt sie in die andere Hälfte des Zimmers. Aus
vorherigen Besuchen weiß sie, dass nur wenige Ausstattungsstücke
immer vorhanden sind, anderes wird auf Wunsch dazugestellt. Da
der Institutsleiter sie nicht nach ihren Vorstellungen gefragt
hat, muss wohl B schon seine Anweisungen gegeben haben. Beim
Betreten des Raumes -vorhin? vor Stunden?- ging alles so
schnell, sie hatte nicht erkennen können und jetzt hatte sie
immer noch die Binde vor den Augen. Sie versucht sich zu
orientieren, eine Wand, links von ihr, ist mit einer
Sprossenleiter verkleidet, vor einem Teil davon liegt die
obligatorische Matratze, dann die Ringe an der Decke, die sie
verboten hat, irgendwo noch eine Liege oder Bank. An mehr kann
sie sich nicht erinnern.
B führt sie nach links an die Sprossenwand. Davor ist eine
niedrige Stufe, die sie nicht kennt, sie spürt Leder unter ihren
Füßen. Er bindet ihre Hände auseinander, sie muss durch die
Schlaufen an den Holmen fassen, bei denen sie noch grade mit dem
ganzen Fuß auf der Stufe steht. Er befestigt ihre Handriemen mit
Hilfe der Ringe und einer Schnur ein gutes Stück weiter oben,
außerhalb ihrer Reichweite. "Mir wurde gesagt, dass du eine
Korsage hast. Hast du die in der Tasche?" fragt er, zum ersten
Mal seit langem spricht er sie an. Sie nickt und wartet. Er
kommt mit ihrem Lieblingsstück zurück. Es ist eine
Maßanfertigung, die hinten Schultern und Kruppe freilässt, vorne
den Busen stützt und bis über den Bauchnabel reicht. Die Taille
ist dabei stark eingeengt, was sich durch eine zusätzliche
Schnürung noch verstärken lässt. Ungefähr auf Taillenhöhe sind
auch einige Schlaufen eingearbeitet.
"Halt dich fest!" befielt er, dann schiebt er die Stufe unter
ihren Füßen weg, sie hängt fast ganz in der Luft, ihre Fußballen
berühren grade noch den Boden. "Mach dich schmaler, einatmen!"
kommen die Kommandos, als er ihr das enge Kleidungsstück anlegt.
Es dauert scheinbar endlos, bis es richtig sitzt. Er schiebt die
Stufe wieder zurück, sie atmet auf, soweit es das Mieder
zulässt. Er hat die zweite, ganz enge Schnürung noch offen
gelassen. Sie bewegt sich, räkelt sich, genießt den Halt, den
ihr die Korsage gibt. Er löst den Strumpfgürtel, macht die
Stümpfe davon los, befestigt sie am Mieder. Die Rest der Ärmel
hatte er ihr schon nach dem auseinander nehmen der Handfesseln
abgestreift.
Seine Hände gehen auf Entdeckungsreise, spielen mit dem
hochgedrückten Busen, ziehen an den Brustwarzen. Als Carina
aufstöhnt zieht er fester, nimmt eine in den Mund, umspielt sie
mit Zunge und Lippen, saugt plötzlich hart daran, hält sie mit
den Zähnen fest, während seine Hand hart in ihren Schoß greift,
den Knochen dort umklammert. Carina wird lauter, krallt sich an
den Schlaufen fest und legt ein Bein auf seine Hüfte. Carina
rast auf seinen Fingern als seine Hand in ihr wühlt und sein
Daumen ihre empfindlichste Stelle reizt, sie strickt ihre Hüften
vor, der süßen Tortur entgegen. Nur langsam wird sie ruhiger als
er von ihr ablässt. Sie kann kaum wieder auf ihren wackligen
Knien stehen, da zieht er erneut die Stufe weg.
Sie hört etwas heranrollen, spürt einen Stoß an der Hüfte. Er
zieht sie ganz vom Boden weg, hebt ihre Hüfte an und schiebt
etwas darunter, sie kennt die Form und die Lederoberfläche, es
ist ein Kasten, wie sie ihn aus dem Sport kennt. Sie sitzt jetzt
auf dem Rand, muss sich fast noch festhalten, um nicht
herunterzurutschen. Er schiebt unterdessen verschiedene Sachen
vor den Kasten und wieder weg, sucht die für ihn richtige Höhe
einer Stufe. Endlich scheint er fertig zu sein. Er zieht den
Kasten etwas von der Wand weg, schiebt etwas dahinter. Sie liegt
nun mehr, als dass sie sitzt, den Oberkörper gradegehalten von
dem Korsett. Mit den Händen drückt er ruhig, aber bestimmt die
Schenkel auseinander, befestigt elastische Bänder an ihren
Knieriemen.
Sie sind nicht unbequem, Carina kann die Beine bewegen, aber am
einfachsten ist es, sie offen zu lassen. Sie hört etwas rollen,
weiß von früher, dass es ein Art rollendes Tablett ist. Sie
schließt die Beine, überlegt, was er wohl auf dem Wagen
vorbereitet haben könnte, das hält sie aber nicht lange durch.
"Du brauchst dich nicht zu verstecken." hört sie ihn sagen. "Ich
habe mir schon immer mal gewünscht mir eine Frau in Ruhe ansehen
zu können, mit diesem und diesem" er zupft an ihren Brustwarzen
und Schamlippen "machen zu können was mir gefällt, bis an die
Grenzen des Erlaubten zu gehen, ohne das sie ausweichen kann,
bestimmte Sachen mal ausprobieren zu können, also entspann dich,
lass dich überraschen.".
Sie spürt seinen Atem, seine Zunge an ihren Lippen, mal sanft
verspielt, mal sachlich, selten hart zugreifend. Die Berührungen
bleiben nicht ohne Wirkung. Seine Finger spielen weiter, mit
einer Hand zieht er an ihren Schamlippen, die andere führt auf
einmal etwas in ihren Schoß ein, lässt wieder los. Carina spürt
etwas ganz in sich, dass sie nicht identifizieren kann,
irgendwie rundlich, wieder schiebt er etwas hinein, ohne das
andere vorher herausgeholt zu haben. "Nicht" stöhnt Carina
"nicht so." "Nein Schätzchen, genau so, so habe ich es mir schon
immer gewünscht. Keine Angst, man kann alles wieder herausholen,
nichts was deine Grenzen Überschreitet. Das grade war übrigens
ein Würfel. Was jetzt: Die Perlenkette hier, das es nur Plastik
ist, wird dich sicherlich nicht stören. Und einen Pilz zum
Abschluss, auch Plastik, aber was soll's. Rein mit dem Kopf, der
Stiel bleibt draußen." Carina fühlt sich vollgestopft wie eine
Weihnachtsganz.
"Jetzt noch den Schmuck dazu, als Krönung sozusagen, mach den
Mund auf!". Er schiebt ihr eine Kugel in den Mund mit anderen
dahinter, halbbeweglich festgemacht, ohne Lücken. "Schön
lutschen!" er umfasst eine Brust, drückt sie fest. Carina
schließt den Mund um die Kette. "Genug." er nimmt ihr die Kugel
aus dem Mund, greift nach unten und führt sie ihr hinten ein, er
schiebt mit der halbstarren Kette nach, ohne auf Carinas Bitten
zu achten. "Beruhige dich, das reicht doch schon. Der Rest der
Kette ist der erste Teil des Schmucks. Du kannst es nicht sehen,
aber die Kugeln sind ab hier metallüberzogen, wie der Fuß von
dem Pilz hier." Er drückt auf das Pilzende, Carina stöhnt auf.
"Die Enden der Perlenkette" sie spürt sie auf der Hälfte ihres
Oberschenkels, obwohl B die Enden wohl in der Hand hat "mit den
Clips hier dran. Nicht unter die Haut, wie versprochen, nur
daran. Einmal hier, und hier das andere Ende. Es dürfte nicht zu
schwer sein, es sind nur kleine Kugeln und das aus Plastik."
Er befestigt einen der Clips an jeder ihrer Schamlippen, es ist
sehr ungewohnt, tut aber nicht weh. Auf einmal werden ihre
Lippen wie von einem Gewicht länger gezogen, er hat die Kette
wohl losgelassen. "Schön sieht das aus. Vor allem mit dem Knopf
zum Anklingeln hier." Er drückt leicht auf den Pilz, sendet
damit Stromstöße durch ihren Körper. Carina wirft den Kopf
zurück, atmet schwer. Er drückt wieder und wieder, rhythmisch.
Fußt den Pilzfuß und fährt mit dem ganzen Pilz rein und raus.
Carina dreht sich in den Hüften, hebt sich dem Druck entgegen.
Er nutzt die Bewegung, führt die silberne Kette noch weiter ein.
Als Carina sehr heftig wird, stößt er härter zu, zieht ruckartig
die Kette bis zur ersten Holzkugel wieder raus. Sie schreit auf,
ab, streichelt sie. Der Pilz wird rausgezogen, seine Finger
tauchen in ihre feuchte Grotte ein, tasten, fassen die
Perlenkette in ihr und ziehen auch die heraus, aber langsam und
nach oben, dass sie jede einzelne Kugel spürt. Er presst von
oben mit der Hand auf ihren Leib, "Spürst du den Würfel, das
Holzei?". Sie nickt, das Haar schweißnass. Er zieht an einem
Faden den Würfel aus ihr." Das Ei hat kein Band, das bleibt ....
erst mal. Genau wie dein Schmuck.". Er stößt an die Kette und
durch die halbstarre Verbindung der Kugeln spürt sie jede
Bewegung bis in ihr Innerstes. "Ich werde noch was
ausprobieren.", sie fühlt etwas Rundliches. "Doch nicht dazu,
nicht." "Schweig stille, das geht schon."
Er fährt mit dem Gegenstand über ihren Bauch hoch, malt kleine
Kreise auf ihre Haut, über ihre Korsage, den Hals hoch, steckt
es ihr in den Mund, ein Holzknopf an einem langsam breiter
werdenden Stab. Er ahmt die typischen Bewegungen nach, bis fast
in ihren Rachen. B lässt von ihrem Mund ab, nimmt sich ihren
Schoß vor, die beiden Holzteile schlagen aufeinander, das Holzei
mal tiefer getrieben wird, mal zur Seite, seine Bewegungen
werden schneller, die Silberkette schwankt mit, löst jedes Mal
ein Echo in ihrem Innersten aus. Längst hat Carina sich wieder
aufgegeben, sich diesen Händen ausgeliefert, die so neue Gefühle
in ihr wecken können. Er spielt mit ihr wie auf einem
Instrument, die freie Hand an ihrem Körper.
Die Turnkeule wird durch seine Hand abgelöst, die sich tief in
sie bohrt, sie weitet bis vier Finger sie zugleich zerwühlen,
mit dem Ei spielen, es gegen den empfindlichen Punkt in ihr
drücken und reiben. Sie stöhnt laut und schreit auf als er die
Hand mit dem Ei entfernt, auf die Stufe steigt und in sie
eindringt. Er löst die Clips der Kette, lässt die Enden
herunterhängen, frei schwingen. Die ganze Kette ist zu schwer,
um in ihr gehalten zu werden, sie gleitet Kugel für Kugel heraus
während er in ihr arbeitet, mit jedem Stoß klappert die Kette am
Kasten, dann findet auch die letzte, größte Kugel den Weg ins
Freie. Ihre von den Haltebändern befreiten Beine umklammern
seine Hüften. Sie zieht ihn an sich, versucht seine Bewegungen
zu unterstützen bis er von ihr ablässt. Er schiebt sie nach
hinten, dass sie bequemer sitzt, legt ihr die Arme um die Hüften
und lässt seinen Kopf in ihren Schoß sinken. Auch B braucht eine
Weile, bis er wieder normal atmen kann.
Er löst Carinas Fesseln, hilft ihr vom Kasten herunter. Sie ist
sehr wackelig auf den Beinen. Er hält sie im Arm, küsst sie
leicht auf die Lippen, nimmt ihr die Augenbinde ab. Sie sieht
ihn an, der harte Ausdruck scheint aus seinem Gesicht
verschwunden zu sein. Carina lässt sich auf die Matratze am
Boden sinken, sie ist völlig erschöpft. "Ich komme gleich
wieder." sagt er, geht nach nebenan. Sie döst vor sich hin, wie
ein Kind zusammengerollt, vibriert noch von den Ereignissen der
letzten Stunde. Er telefoniert nebenan, sie hört nicht hin.
Sie wacht zugedeckt auf, hungrig und durstig. Wasser rauscht
nebenan. Sie geht ins Bad stellt sich zu B unter die Dusche,
genießt die Frische. Fast sachlich seifen sie sich gegenseitig
ab. "Du hast nicht lange geschlafen." meint er beim Abtrocknen
"Bist du ok?". "Schon, aber ich habe einen Bärenhunger und ich
brauche was zu trinken." "Ich habe uns was zum Abendessen
bestellt, aber das wird noch einen Moment dauern. Hier, zieh das
wieder an." Er hebt das Mieder auf, hilft ihr hinein. "Ich habe
auch aus dem Fundus etwas zum Anziehen bestellt, passend zum
Essen." Sie trinken und reden bis es an der Tür klopft. B geht
hin kommt mit einem Arm voll Kleidung zurück. "Hier, nimm
dieses, die haben gesagt, es müsste dir passen." Er reicht ihr
eine Garderobenhülle, behält selbst einen schwarzen Anzug in der
Hand.
"Nun mach schon, es ist ein Abendkleid. Nein, keine Wäsche,
bleib so wie du bist. Außer dem Mieder trägst du nur Deine
Strümpfe und das Kleid, ach, und Schuhe natürlich, diese sollen
angeblich passen." Es ist ein zweiteiliges Kleid aus fließendem
Stoff. Der Rock ist aus vier unten jeweils halbrund endenden
Bahnen geschnitten, die soweit überlappen, dass jede Bahn am
Bund auf ihr Gegenüber trifft. Der Stoff ist so leicht, dass
auch diese doppelte Lage überall nicht stört. Am Ende des
bodenlangen Rocks sieht man so vier Bögen, die an ihren
Schnittpunkten das Bein bis zur halben Wade sehen lassen. Beim
Anziehen merkt Carina, dass die vier Bahnen nur im Bund
zusammengenäht sind, sonst fallen sie frei. Sie geht ein paar
Schritte hin und her, aber die Bahnen klaffen kaum auseinander,
höchstens bis zum Knie. Das Oberteil aus dem gleichen Stoff
fällt locker bis über die Hüften, hat einen tiefen, aber
"sittsamen" V-Ausschnitt und sehr weite, dreiviertellang Ärmel.
Angezogen wirkt das Kleid hochelegant, gar nicht der Umgebung
und dem Anlass angemessen.
B tritt in seinem Anzug zu ihr und legt ihr Schmuck an, der sehr
wertvoll aussieht: ein Collier, zwei Armbänder, einen Ring.
"Sehr gute Kopien von einem bekannten Juwelier." hört sie ihn
sagen, als sie die Stücke bewundert. "Was soll das alles, gehen
wir aus?" fragt sie. "Wir treffen uns mit einem anderen Paar aus
dem Nachbarzimmer." antwortet er, dreht sie vom Spiegel weg zu
sich hin "Wir werden mit den beiden in stilvollem Rahmen zu
Abend essen und uns unterhalten, als wären wir im besten Hotel
der Stadt. Es wird keine Anzüglichkeiten geben, nicht in Worten,
nicht in Gesten und doch weiß jeder von uns wo wir sind, was wir
getan haben und dass ihr Frauen unter den Abendroben nackt seid,
oder doch fast. Dass man nur eine Stoffbahn anheben" er zeigt es
ihr "oder einen Ärmel ganz hochschieben muss, um Schoß und Busen
freizulegen. Und dass ihr auf keinen ganz normalen Stühlen
sitzt, sondern Spezialsesseln, die dieses hier festhalten werden
und euch am Aufstehen und vielem mehr hindern werden." Mit den
Worten hält er ihr einen Karton hin, in dem verdeckt etwas
liegt, von dem nur zwei Vierkantmetallenden zu sehen sind, beide
mit Bohrungen versehen. Er zieht die Abdeckung weg. Carina
weicht einen Schritt zurück. Es sind zwei Dildos, verschieden
lang, verschieden dick, daneben ein Kasten. "Du hast dich
vielleicht gewundert, dass ich dich vorhin nicht von hinten
genommen habe, das kommt noch, aber vorher wirst du dich darauf
vorbereiten, während des Essens. Wenn wir nachher über das
Wetter, Politik oder sonst was reden wirst du, wie die andere
auch, diese beiden in dir tragen, sie bei jeder Bewegung spüren,
ohne es zeigen zu dürfen. Nach dem -ausführlichen- Essen geht
jedes Paar wieder in sein Zimmer zurück, ohne ein zweideutiges
Wort. Jeder Fehler bedeutet Strafe und das heißt für dich mehr
an Durchmesser, an Tiefe, die du hinterher aufnehmen musst, wenn
er hier" er hebt den längeren, etwas dickeren Dildo heraus
"ersetzt wird, Für große Verstöße gibt es im Schrank genug
Auswahl."
Er packt ihre Hand, zieht sie zu einem Hocker am Bett, drückt
sie mit der Brust darauf. Er schiebt den so praktischen Rock
beiseite, fasst in ihren Schoß, krümmt seine Finger darin.
Carina ist sehr feucht, der Gedanke an die ausgemalte Szene hat
sie erregt. Die Dildos sind nicht sehr groß, sie weiß, dass sie
zumindest vorne sie gut aufnehmen kann. B beweist es ihr, der
Kleinere der beiden ist mühelos in ihr verschwunden. B spielt
mit ihr, reizt sie, bis sie anfängt zu stöhnen und wechselt dann
plötzlich die Richtung des Angriffs. Carina sieht in einem der
vielen Spiegel, wie B mit kurzen, kleinen Bewegungen den Stab
bis an die Grundplatte in sie versenkt. Der größere Stab folgt
sofort hinterher und wird von ihr ohne Probleme aufgenommen. Sie
bewegt ihre Hüften, fühlt die beiden Fremdkörper in sich. Er
hilft ihr auf, stellt sie vor einen der großen Spiegel und zieht
den Rock vorne auseinander.
Man sieht das Metall blitzen, sich bewegen. B schiebt mit einem
Bein ihr Becken vor, schiebt ihr die Ärmel bis zum Hals hinauf.
Mit einer kurzen Bewegung hat er beide Ärmel zwischen ihren
Brüsten zusammengebunden, dass die frei liegen, vom Mieder nach
vorne geschoben, wie ein Angebot zum Zugreifen. Sein Arm presst
ihren Oberkörper an sich, er umfasst eine Brust, das Bein
schiebt ihre Hüfte noch weiter vor, so weit, dass er noch grade
mit der zweiten Hand ihren Schoß erreichen und da ihre Lippen
spreizen kann, um noch besser zu zeigen, was sie in sich trägt.
"Sieh es dir an!" sagt er "so wirst du gleich essen gehen. Mit
zwei Griffen schamlos präsentiert, enthüllt, verfügbar. Und die
beiden werden es wissen. Der Stuhl ist so geformt, dass du deine
Beine nie schließen kannst, dass du mit einem Griff an den Rock
weit offen an einer Festtafel sitzt, alle anderen in
Abendgarderobe. Denk immer daran. Jetzt komm, es fehlt noch was.
Erst einmal übe laufen, geh auf und ab. Nicht die Miene
verziehen, halt dein Gesicht im Zaum. Denk daran, keine Miene,
keine Geste, kein Wort, das nicht in der Öffentlichkeit völlig
normal wäre. Knie dich noch mal hin!". Er spreizt ihre Beine,
greift an die Metallenden. Etwas klappert. Carina sieht auf,
sieht wie er den Kasten, der in dem Karton mit den Dildos lag,
an den beiden Metallenden befestigt. Sie spürt das zusätzliche
Gewicht.
Vorbeugen mitgeht. Trotzdem spürt sie jede Bewegung des
Oberkörpers in ihrem Unterleib. "Bevor wir zum Essen kommen
haben Martin und ich noch ein Geschenk für Sie." sagt B als sie
ihren Sekt geleert haben. Jeder der Männer hält ein Kästchen in
der Hand, ein Schmuckkästchen anscheinend. Carina öffnet ihres,
es enthält ein Paar Clips, passend zum Schmuck. "Diese sind
Kopien der besseren Art, aus Gold und mit nicht so wertvollen
Steinen. Legen Sie sie bitte an, sie sind sehr vielseitig
tragbar." Bei den letzten Worten entwickeln die Dildos in Carina
eine Art Eigenleben. Sie schreckt hoch, sieht dass es Maria wohl
genauso geht. Die Männer sehen sie gespannt an, es fällt Carina
auf, dass beide eine Hand halb unter den Tisch halten und mit
der anderen Zeichen in ein kleines Heft malen. Das war dann wohl
die eigentliche Überraschung, dass diese Kästen in den Sesseln
einen Mechanismus beinhalten, der vom Partner steuerbar ist. Und
das Heft, um die "Verfehlungen" aufzuschreiben, die die Beiden
durch diese Einrichtung fast beliebig auslösen und dann
hinterher bestrafen können.
Es fällt Carina schwer, sich auf das Gespräch zu konzentrieren,
das B und Martin weiterführen, als wäre nichts passiert. Sie
achtet mehr auf B's Hand als auf das wirklich gute Essen, sooft
er zur Serviette greift versteift sie sich, wartet auf das
Bohren oder Stoßen in ihr. Die Pausen sind nie gleich lang, nie
vorhersehbar. Einmal durchzuckt sie ein Stoß als B grade sein
Fleisch schneidet und sie sich sicher glaubt, sie sieht ein
feines Lächeln in Martins Gesicht. Es können also beide in ihr,
mit ihr spielen. Sie muss ihr Gesicht wohl nicht ganz in der
Gewalt gehabt haben, den B schreibt nachlässig etwas in sein
Buch, ohne sie dabei anzusehen. Maria hat schon die gleiche
Entdeckung gemacht, auch sie achtet auf beide Männer.
Das Essen neigt sich dem Ende zu, Martin holt zauberhaft
dekorierte Nachspeisenteller an den Tisch. "Zum Schluss noch
eine Freude für die Augen. Fangen sie ruhig schon an." sagt er
und das ist das anscheinend verabredete Signal für B. Carina
wird von heftigen Bewegungen am Essen gehindert. Beide Stäbe in
ihr scheinen größer zu werden, wechseln sich mit Stoß- und
Drehbewegungen ab, dass sie unmöglich still sitzen bleiben kann.
Sie hält sich an den Armlehnen fest, versucht nicht zu zeigen,
was sie fühlt, nicht zu stöhnen. Absurderweise führen Martin und
B das Gespräch weiter, reden über die Creme und die Soße,
welcher Wein dazu passen würde und zwingen doch nebenbei den
Frauen ihren Willen auf, lassen sie stöhnen und beben. Die
Bewegung hört abrupt auf als B mit seinem Teller fertig ist,
aber die beiden Eindringlinge sind deutlich größer als zu
Anfang, spreizen sie noch mehr auseinander.
"Möchten Sie nicht ihren Nachtisch essen?" fragt er wie
beiläufig. Carina bringt kaum einen Bissen hinunter. "So gut es
auch schmeckt, ich fürchte, ich muss passen." bringt sie noch
fertig zu sagen, froh, dass ihre Stimme nicht zu sehr zittert.
Auch Maria isst nichts mehr. "Einen Kaffee trinken wir aber
noch." meint Martin und verteilt Tassen. Carinas Hoffnung, jetzt
erlöst zu sein, zerplatzt. Das Mieder engt sie ein, von unten
bis ins Letzte gefüllt, sie Stunden in fast der gleichen
Sitzposition gehalten, gespreizt, geöffnet, und trotz der
offiziellen Kleidung irgendwie nackt und präsentiert möchte sie
nur noch hier weg, aufstehen können. B macht Notizen, eine Seite
scheint fast voll. Er fängt an sich zu verabschieden, benutzt
die üblichen Höflichkeitsfloskeln, Standartsätze, Martin
antwortet genauso, es wirkt für Carina fast gespenstisch in
dieser Situation. Im Aufstehen greifen beide an die Tischkante,
die Dildos in Carina und wohl auch Maria ziehen sich zusammen
auf weniger als die Ausgangsgröße. Sie kann ohne weiteres
aufstehen, spürt die Stäbe herausgleiten. Man reicht sich die
Hände, geht schnell in die eigenen Zimmer zurück.
"Du solltest besser das Bad aufsuchen" ist alles was er sagt,
bevor er im Nebenzimmer verschwindet. Carina weiß, dass er recht
hat und das nicht nur wegen ihrer Blase. "und zieh das Kleid
wieder aus." ruft er von drüben, "Oder nein, lass es noch an."
Er steht am Bett, als sie aus dem Bad kommt, nackt, die Absicht
klar. Er schiebt ihr wieder die Ärmel hoch, dass ihre Brüst
freiliegen, befestigt sie so. Die Rockbahnen zieht er vorne und
hinten auseinander, befestigt sie am Bund, dass sie wie Gardinen
an den Seiten der Oberschenkel herabfallen, ihre Kruppe, ihren
Schoß herausstellen. Vom Bett nimmt er zwei Schlaufen aus
Gurtband, mit Schnappverschluss wie bei Koffergurten, ein Teil
des Verschlusses an jeder Schlaufe. Carina kann sich nicht
vorstellen, wofür das sein soll, für Handfesseln sind sie viel
zu groß, und doch zieht er ihr eine über die Hand. Er biegt ihre
Arme nach hinten, streift die zweite Schlinge über die andere
Hand, dann beide hoch zur Schulter. Er packt wieder ihre
Ellenbogen mit dem vertrauten Griff vom Beginn des Tages - wie
lange ist das wohl her? - heißt sie so zu bleiben und schließt
die Schnalle zusammen, zieht die Schlaufen noch etwas nach. Ohne
ihr die Hände zu fesseln hat er ihr so viel von ihrer
Bewegungsfreiheit genommen, denn mit so zurückgebundenen
Schultern kann sie mit den Armen wenig machen. Er stellt sie vor
den großen Spiegel, sie sieht den zweiten Grund für die
Schlaufen: ihre vom Mieder gestützten Brüste stehen noch weiter
vor, bieten sich an. Er dirigiert mit seinem Fuß ihre Beine
auseinander, "Spreiz dich!", umfasst von hinten ihre Brüste,
dann ihre Taille, lässt sie ein Bein auf das Bett stellen. Er
achtet darauf, dass sie jede ihrer Posen im Spiegel genau
betrachtet. Sie will wegsehen, möchte sich umdrehen, er packt
sie im Nacken. Sie muss sich aufs Bett hocken, die Fersen
zusammen, die Knie soweit es geht gespreizt, die Arme hinten
aufgestützt. Sie glaubt ihrem offenherzigen Spiegelbild
entkommen zu sein, doch es ist auch an der Decke zu finden.
Carina schließt die Augen, er verbietet es. "Jetzt hör mir zu!",
er verliest ihre Verfehlungen beim Essen, jede Kleinigkeit hat
er notiert. Gleichzeitig streicht er mit einer Peitsche aus
mehreren sehr weichen Wildlederriemen leicht ihren gespannten
Körper entlang, über die Innenseite ihrer Schenkel. Es ist ein
herrliches weiches Gefühl, die Mischung aus Drohung und
Streicheln erregt sie. Mehrfach streicht er über ihre
hochgereckte Brust, spielt mit den Streifen um ihre Warzen,
streicht ihr über Gesicht und Hals. In dem stillen Zimmer hört
man beide laut atmen. Er schlägt leicht auf ihre Brust, zwischen
die Beine, die Peitsche ist viel zu weich, um irgendwie wehtun
zu können.
Er konzentriert die Schläge auf ihre Scham, die Peitsche wird
etwas schwerer, härter, da das Leder die Feuchtigkeit aufnimmt.
Er führt das Ende der Peitsche, an dem die Bänder befestigt
sind, auf ihrer Haut entlang, taucht kurz in sie hinein. Carina
zuckt zusammen, damit hatte sie nicht gerechnet. Noch einmal,
tiefer schiebt er den Stiel und damit auch die Riemen, dreht den
Griff in ihr, lässt ihn stecken. "Du selber bestimmst die Härte
der Peitsche, Kleines, je feuchter du bist, desto schwerer
werden die Riemen jetzt und um so härter, wenn sie dann wieder
trocken sind. Und du scheinst mir sehr feucht zu sein." Er holt
die Peitsche wieder raus. Die Riemen klatschen leicht an ihren
Oberschenkel, sie kann langsam nicht mehr so überdehnt liegen,
versucht ihre Position zu verändern. Die Peitsche klatscht links
und rechts an ihre Schenkel, es ist deutlich fester als in
trockenem Zustand, tut aber nicht wirklich weh. Noch einmal der
Doppelschlag, der Erste war fast an den Knien, dieser lag höher,
der Nächste noch weiter oben, bis er das Zentrum ihrer Lust
erreicht. Nur zwei-, dreimal schlägt er ins Zentrum, dann wirft
er Carina auf die Seite, legt sich hinter sie und dringt in
ihren Schoß ein, sie dreht sich auf ihm, hebt das obere Bein ,
dass er tiefer gehen kann, streichelt ihn, soweit ihre
zurückgezogenen Arme das zulassen.
Schon sehr schnell lässt er wieder von ihr ab, ihr fast zu
schnell. "Nur Geduld, Kleines, du kommst noch zu deinem Recht,
ich bin noch nicht mit dir fertig, oder hast du die Strafe
vergessen?". Das hatte sie tatsächlich. Er dreht sie auf den
Bauch, lockert die Schulterschlaufen, streift zu den
Handgelenken, zieht sie dort fest. Dann legt er ihr wieder die
Fesseln an, erst an den Füßen, dann am Hals, zuletzt ersetzt er
die Schlaufen, bindet die Hände aber nicht wieder zusammen.
"Dreh dich um, spreiz Arme und Beine!". Sie gehorcht, kommt sich
vor wie ein Opfer auf einem Altar. "Ich gehe kurz nach nebenan.
Du bleibst so, rührst dich nicht. Und lass die Augen auf! Du
sollst sehen, was dich erwartet, wenn du nicht ab jetzt genau
das tust was ich sage."
Er geht zum Schrank, öffnet eine der Schubladen, im
Deckenspiegel sieht sie, dass dort ein Sortiment an größeren
Lustspendern liegt. Einen der großen nimmt er und legt in ihr
zwischen die Beine, dass die Spitze grade in sie eindringt.
"Eine Bewegung von dir und er fällt raus und du musst ihn als
Strafe ganz aufnehmen und wenn es eine Stunde dauert, bis er
drin ist, das gilt auch für weitere Fehler, überleg's dir!". Es
scheint endlos, bis er mit einem Handtuch in der Hand wieder aus
dem Bad kommt, sie betrachtet und ohne sie von der Anspannung zu
erlösen in den anderen Teil des Raumes geht, dort Geräte hin und
her schiebt. Carina traut sich kaum zu atmen, dieses Riesending
möchte sie nicht aufnehmen müssen, das scheint fast unmöglich.
Als er zurückkommt kontrolliert er die Lage, legt ihr eine Hand
auf den Bauch und drückt den Dildo härter gegen sie, dreht ihn
in sie, bis sie stöhnt, "Das nur als Warnung! Bleib so gehorsam,
sonst lernst du ihn doch noch in voller Dicke kennen, und da
fehlt jetzt noch eine Menge. Jetzt steh auf, komm mit!". Sie
folgt ihm nach nebenan, stutzt, als sie sieht, was er aufgebaut
hat; der Kasten ist niedriger als vorhin, weniger als einen
Meter hoch, und steht zwischen den Holmen eines Barrens. An
einem Ende liegt das Handtuch. Von den hochausgezogenen
Barrenholmen, am einen Ende zusammen- am anderen
auseinandergerückt, hängen vier Bänder. Carina braucht nicht
viel Fantasie, um den Zweck zu erkennen.
Beim Näherkommen sieht sie auch, dass die Barrenstangen an den
beiden Seiten unterschiedlich hoch sind, an dem offensichtlichen
Fußende höher eingestellt. Es liegen noch mehr Handtücher da, er
lässt sie die Fußenden damit umwickeln, ihr kann das nur recht
sein. Auf einer Bank an der Wand steht eine mit einem Plastikfuß
versehene genaue Schwanznachbildung. "Setz dich darauf, aber
ohne die Hände zu benutzen, sonst...Eine passende Einleitung,
findest du nicht?". Sie ist unsicher, hier ist kein Spiegel als
Hilfe, sie ist auf ihr Tastgefühl angewiesen. Den Ansatzpunkt
hat sie, aber durch die harte, unregelmäßige Oberfläche gleitet
er nicht so einfach in sie hinein, sie muss sich wirklich
draufsetzen, ihn hineindrücken.
Endlich sitzt sie auf der Bank. "Jetzt komm her, du weißt, was
du tun musst!". Sie legt sich auf den Kasten, hart an den Rand,
fasst nach den Riemen über ihrem Kopf, zögert, weiterzumachen.
Die Peitsche, die sie schon vergessen hatte, klatscht von unten
an ihre Beine, eine wortlose Aufforderung. Sie hebt die Beine an
die Holme, legt ihre Hacken obendrauf, das ist weniger
anstrengend, "Versuch, ob du die Holme greifen kannst!". Es geht
und er bindet ihre Hände dicht daran. "Zieh dich etwas hoch!",
es geht ganz gut, er scheint zufrieden. Bei den Beinen klappt es
nicht so gut, gestreckt ragen sie über die Holme, trotz der
verschieden hohen Enden. Aber dafür war wohl schon die
Umwicklung, er bindet das Bein am Schenkel fest, sichert es mit
einem Band zum Pfosten am Kopfende in dieser Position. Das
andere Bein befestigt es genauso. Es ist eine ungewohnte
Haltung, Carina versucht, sich ein bisschen zu bewegen, sich
bequemer hinzulegen, rutscht dabei unwillkürlich auf dem Kasten
etwas Richtung Kopfende. Diesmal trifft die immer härter,
unelastischer werdende Peitsche ihren Busen, nicht sehr fest,
nur eine Erinnerung.
Er zieht ihre Hüften wieder zum Kastenende zurück, fängt an in
einer Kiste zu Kramen, "Das wird dir helfen, liegen zu bleiben."
Er hakt ein stärkeres Gummiseil mit einem Karabiner in eine der
Schlaufen an der Taille ihres Mieders, auf der anderen Seite ein
zweites und befestigt beide an den Seiten des Kastens. Der Zug
geht nur leicht nach vorne, dass sie nicht mehr zum Kopfende
rutschen kann, hauptsächlich ziehen die Seile nach unten, sie
kann ihre Hüften nicht mehr heben. Sie hat so noch weniger
Bewegungsspielraum als auf dem Bett. "Eine verlockende
Einladung, die du da bietest, Kleines, ich denke meine Freunde
und ich werden sie annehmen.": "Freunde! Das ist gegen die
Regeln!". " Ist es nicht, du wirst alle kennenlernen und doch
wird keine deiner Regeln verletzt, aber es ist besser, wenn du
sie nicht sehen kannst."
Damit legt er ihr wieder die Augenbinde an, sie versucht sich
ernsthaft zu wehren, hat aber keine Chance, sie will etwas
sagen, da steckt er ihr eine Art ovalen Pilz in den Mund. Sie
kann gut daran vorbei atmen, keuchen oder schreien, aber keine
Worte zusammenbringen. Ein einfaches Gummi hält ihn an seinem
Platz. "Ruhig, mein Kleines, ich halte mich an die Regeln,
hiermit gehe ich nur hart an die Grenze. So gibt es keine
zusammengekniffenen Lippen und keine unterdrückte Seufzer mehr,
keine unterdrückten Reaktionen." Er zieht ihr sehr schnell den
Plastikschwanz heraus, sie wird laut, "So was meine ich." Musik
klingt auf, übertönt seine Schritte, sie wartet. Seine Freunde -
wie kann er nur!
Über die Musik hört sie eine Tür schlagen, ein Luftzug, er ist
zurück, allein? Ist es B oder jemand anderes? Die Hände auf
ihren Schenkeln sind rau, hart, packen fest zu, öffnen mit den
Daumen ihre Lippen, streichen die feuchte Spalte entlang, liegen
auf ihrer empfindlichsten Stelle, reizen sie mit winzigen
Bewegungen. Ein Daumen gleitet zurück, taucht in sie ein, die
Finger noch auf ihrem Schenkel. Mühelos gleitet der Daumen hin
und her. Der zweite Daumen taucht mit ein, sie spürt es
deutlich, sie gehen auseinander, dehnen sie, langsam, immer
weiter auseinander, bis Carina anfängt zu wimmern.
Er lässt los, wiederholt das Spiel in die andere Richtung, jetzt
mit den Zeigefingern an Anus und Kitzler, die Daumen tiefer
eingeführt. Beim ersten Ton von ihr hört er auf, streichelt über
ihre Beine, ihren Po, wieder ins Zentrum zurück, an die so
empfindliche Stelle, die andere Hand an ihren Lippen, zieht
sanft daran, spreizt sie, sie fühlt seine Zunge die sonst
versteckte Ebene langwandern zum Kern ihrer Lust und zurück.
Carina stöhnt auf, wer immer das ist, er versteht sein Handwerk.
Finger spielen mit ihren feinen Haaren, der Daumen wieder an
alter Stelle, als sie zwei Finger an ihrem Eingang spürt. Sie
versucht sich ihnen entgegenzuwölben, aber die Gurte halten sie
fest. Jetzt ist da etwas anderes, Kaltes, das versucht, sich
seinen Weg zu bahnen. Aber es ist sehr groß. Mit wechselndem
Druck und Drehen gräbt es sich tiefer in sie, nur selten
zurückweichend. Ansturm folgt auf Ansturm, trotz Carinas
Stöhnen. Sie fühlt sich schon bis ins Hinterste ausgefüllt und
trotzdem rückt er weiter in sie vor, bis sich ihr Eingang in
einer tiefen Rille zusammenziehen kann. Die rauen Hände gleiten
wieder über ihren Körper, spielen lange mit ihrer Brust, drücken
die Hälften zusammen, reiben über die Spitzen, kneten und
ziehen, doch immer wieder berührt er das herausstehende Ende,
jagt damit Stromstöße durch ihren Körper.
Er entfernt den Knebel, küsst sie lange und intensiv, was sie
bei B vermisst hat, nimmt ihren Mund so intensiv wie vorher die
unteren Lippen, wechselt zu zarten Küssen auf ihrem Hals, ihrer
Kehle, ihren Ohren, Stellen, wo sie besonders empfindlich ist.
Noch einmal nimmt er ihren Mund, dann steckt er den Knebel
zurück, sie versteht, dass die Pause vorbei ist. Wieder liegt
eine Hand in ihrem Wald vergraben, mit der anderen tippt er
regelmäßig ganz leicht auf das rausstehende Stück, bis sie fast
schreit, wie ein Metronom kommen die Stromstöße, sie merkt es
nicht sofort, als er anfängt im gleichen Takt auch hinten etwas
einzuführen, viel dünner, aber durch den Druck von vorne
trotzdem fast zuviel. Er beweist ihr, dass sie auch das nehmen
kann.
In der Pause, ohne Knebel, bittet sie ihn aufzuhören, nicht
weiterzumachen. Er sagt kein Wort, küsst sie nur lange, lässt
sie ausruhen bis sie wieder fast normal atmet. Der Knebel
verursacht ihr diesmal fast Panik. Der Stab, der sie vorne so
sehr ausgefüllt hat, wird etwas zurückgezogen, doch ihre
Erleichterung ist nur von kurzer Dauer, er fängt an zu pumpen,
nicht so fest wie vorher, aber unausweichlich versenkt er seine
Dicke in sie, drückt gegen den zweiten Stab, rotiert leicht nahe
ihrem Eingang. Noch einmal wird er fast bis zu Kerbe in sie
hineingedrängt, wird zurückgezogen, durch einen anderen ersetzt,
sie spürt die kalte Creme, kann nicht zurückzucken, nicht
ausweichen, wird erneut weiter gedehnt.
Dieser hat regelmäßig wellenförmige Vertiefungen, immer wieder
muss so gedehnt werden, bis auch er versenkt ist, nicht ganz so
tief wie sein Vorgänger, aber dicker, nur am rausstehenden Ende
schmal zulaufend. Er droht ein Stück hinauszugleiten, wird aber
in seiner Position festgehalten, bis auch der hinter Stab
ersetzt ist, durch einen kurzen, aber dickeren, der nur mit Mühe
seinen Weg ins Innere findet, einmal drin aber, den vorderen mit
am Hinausgleiten hindert. Carina wimmert, stößt kleine Schreie
aus, die rauen Hände fummeln an ihrer Taille, nutzen zwei der
rundum angebrachten Schlaufen, um weiche Bänder zu befestigen,
sie, zwischen den Beinen gekreuzt wieder zur Taille
zurückzuführen und dort seitlich festzumachen. Jetzt ist kein
Herausgleiten mehr möglich. Carina fühlt sich allein, merkt,
dass es auszuhalten ist, wenn sie ganz ruhig liegt.
Die Zeit dehnt sich scheinbar endlos, obwohl es der Musik nach
nur zwei bis drei Lieder sind, bis sie nicht mehr allein ist.
Jemand entfernt die Bänder, sie spürt Fingernägel, wieder jemand
anderes? Die Nägel kratzen leicht über ihre Haut, die Beine
hinab. Die beiden Dildos fangen ohne den Halt der Bänder an,
herauszugleiten, werden zurückgeschoben, der Obere festgehalten,
der Untere hin und her bewegt, bis Carina fast schreit. Dann auf
einmal ist der Druck weg, auch der obere Dildo ist weg, doch
genauso schnell presst etwas Neues gegen sie, bahnt sich den Weg
in ihren Schoß, verschwindet darin, eine große Kugel
anscheinend, eine etwas kleinere folgt auf dem anderen Weg.
Die Nägel kratzen sanft über den Ausschnitt des Mieders, Finger
streicheln das Gesicht, flache Hände reiben über ihren Leib,
entlocken Carina ein Stöhnen, als sie tiefere Regionen leicht
massieren. Sie reiben Creme auf die strapazierte Haut, noch zwei
Kugeln, kleinere, dringen in sie ein, sie spürt das Band,
erkennt sie wieder. Die Hände massieren weiter, kehren zurück,
schieben die Kugeln tiefer, abwechselnd vorne und hinten. Nach
den vorherigen Aktionen eine sanfte, angenehme Abwechslung. Das
Fußende der Holme senkt sich, Carina kann die Beine etwas mehr
beugen, liegt nicht mehr so gespannt da.
Ein Fuß wird losgebunden, sie darf es einmal ausstrecken, eine
Art Stiefelschaft schließt sich um ihren Unterschenkel, wird an
mehreren Stellen wieder am Holm befestigt, aber wenigstens ist
es jetzt angewinkelt. Als das andere Bein auch so fest ist,
setzt die Massage wieder ein, Carina genießt es, entspannt sich.
Die Bewegungen sind fließend, auch als die Kugeln ihren Körper
wieder verlassen und ein neues Spielzeug in alter Art ihre
hintere Öffnung passiert, das duftende Massageöl erleichtert
auch dies. Die angenehmen Hände ändern ihr Spiel, reiben das
Schambein, ihre Lippen, keine Massage mehr, eher ein Streicheln,
sanft, in Wellen, langsam eintauchend, ein Spiel mit ihren
Gefühlen.
Carinas Erregung ist neu erwacht, sie begrüßt die Finger in
sich, auch als es mehr werden, sie fließen in sie und heraus in
gleichbleibendem Rhythmus. Von den Spielen vorher noch weit und
offen und durch die Massage entspannt, merkt sie erst spät, dass
die ganze Hand in ihr steckt, anfängt, sich zu krümmen. Sie
denkt an die Fingernägel, aber ein Kratzen bleibt aus. Die
Finger tasten in der Tiefe, erkunden die feuchten Täler. Von den
äußeren und inneren Berührungen getrieben verkrampft sie sich um
die Hand, die nur ganz vorne die Fingerspitzen bewegt und damit
fast mehr auslöst als es rhythmisches Eindringen vermöchte. Erst
als sie wieder ruhig geworden ist, zieht sich die Hand zurück,
ein normaler Dildo, der nicht viel übersteht, nimmt den Platz
ein.
Es rumpelt neben dem Kasten, jemand sitzt -?- neben ihr, nimmt
ihr den Knebel ab, lässt sie trinken, aber wer? Sie merkt die
Fingernägel, aber auch die raue Hand von vorher. Die Halterung
an der Taille wird gelöst, sie kann sich besser bewegen. B ist
auch da, sie hört seine Stimme "Mach dich schmal für mich,
Kleines, zieh den Bauch ein, ich möchte dich ganz eng sehen." Er
schnürt das Mieder vorne noch enger, an engsten in der Taille,
darunter kaum. Jemand setzt sich über ihr Gesicht, streicht über
ihren eingezwängten Leib. Durch die Enge ist die Haut dreimal so
empfindlich. Er spielt mit dem, was in ihr geblieben ist. Bei
der starken Einschnürung spürt sie selbst den relativ dünnen
Stab in ihrem Schoß, deutlicher aber das, was ihre Rückseite
auseinander zwingt. Etwas Kaltes, Hartes wird an ihre
Schamlippen gehängt, nicht sehr schwer, sie merkt es nur, es ist
ihr nur einmal vorher passiert, am Beginn dieses sagenhaften
Abends, -der Nacht? Sie hat jedes Zeitgefühl verloren, ergibt
sich dem Moment. Er scheint noch was Spezielles vorzuhaben, sie
hebt sich dem Mund entgegen, der zwischen ihren Beinen nach
Honig sucht und findet. Er dreht sich um, zieht einen Gurt unter
ihrer Taille her, befestigt ihn an den Holmen, dass sie fast
darin hängt.
B nimmt ihr die Binde ab, sie sind allein. "Meine letzte
Fantasie für heute sollst du ganz mit mir teilen, ich will deine
Augen sehen." "Die anderen, wer war das?" fragt Carina. Erzeigt
ihr zwei Paar Handschuhe, eines mit langen Fingernägeln. B küsst
sie lange und dominant, steigt von dem Kasten, den er neben
ihren geschoben hat, schiebt ihn weg. "Halt dich jetzt gut fest,
Kleines!". Er tritt zwischen ihre Beine, spielt mit den Dildos
bis Carina stöhnt und sich unwillkürlich fester an die Stangen
klammert. "Zieh dich hoch!" verlangt er und zieht, als Carina
gehorcht, den Kasten unter ihr weg. Sie hängt frei in der Luft,
nur von den Fesseln und dem Taillengurt gehalten.
Er macht den hinteren Weg frei, dringt in sie ein, ihren
freibeweglichen Körper an sich ziehend. B umfasst ihre
enggeschnürte Taille, dirigiert ihren Körper wie er es braucht,
erst langsam. Vorsichtig eindringend, dann als er sie ganz
bezwungen hat in kurzen, harten Stößen, dass sein Schambein mit
jedem Stoß auch den Stab in ihrem Schoß in sie treibt. Eine
Handbewegung und der Stab entpuppt sich als Vibrator. Die
Kombination treibt Carina zur Raserei, dass B sie an den Hüften
festhalten muss. Er hat sich für diesen Traum zurückgehalten und
lässt sich viel Zeit, macht, in ihr, kurz Pause, treibt Carina
und sich dann weiter. Er sucht ihren Blick, hält ihn fest, bis
sie den Kopf nach hinten fallen lässt und schreit. Er zieht sie
fest an sich und verharrt so, bis sie beide ruhiger geworden
sind. Nur widerwillig zieht er sich aus ihr zurück, aber Carina
hat keine Kraft mehr. Er schiebt den Kasten vorsichtig zurück
und bindet sie schnell los. Sie bleibt auf dem Kasten liegen,
völlig erschöpft. B hilft ihr auf, bringt sie zum Bett. Erst im
Hinsetzen merkt er, dass er etwas vergessen hat, befreit sie von
dem Vibrator und den Clips. "Die schenke ich dir wirklich, sie
sind echt. Als Erinnerung an eine fantastische Nacht." Carina
ist noch ganz benommen, nickt nur. "Trink erst mal ordentlich":
der Saft tut gut, sie legt sich hin, streckt die Hand nach ihm
aus. Er versteht die Bitte, legt sich neben sie und hält sie im
Arm bis sie einschläft.
Als sie aufwacht ist es heller Tag, das sagt zumindest ihre Uhr.
Der Platz im Bett neben ihr ist leer, bis auf eine ausgesucht
schöne Rose und das Schmuckkästchen. Sie nimmt die Clips heraus
und betrachtet sie lange, lächelt und legt sie an, durchlebt
noch einmal das neue Gefühl, das so gar nicht zu dem jetzt
normal, fast spießig wirkenden Zimmer passen will. Sie zieht
nach der Dusche schnell ihre Ersatzkleidung an und geht. Wie
jedes Mal wartet sie auf die entrüsteten Blicke der Leute auf
der Straße, aber keiner beachtet sie. Was ist schon besonderes
an einer Frau, die mit Einkaufstaschen an der Hand ein Cafe
verlässt?
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