|
Das Getuschel und Geflüster in dem riesigen mit rotem Samt
ausgekleideten Raum erschallt wie Ebbe und Flut. Mal brandet es
auf und dann ebbt es schlagartig wieder ab. Durch einen
blutroten Teppich werden die Schritte der Frauen gedämpft, die
in ihren hohen High-Heels elegant zu den schwarz gepolsterten
Sitzen schweben und sich dort neben ihren Männern nieder lassen.
Alles in allem könnte man meinen dies wäre ein normaler
Theatersaal. Der ein oder andere würde sich vielleicht wundern
warum manche dieser wunderschönen Geschöpfe zu den Füßen der
Herrschaften knien. Aber mehr als ein Kopfschütteln würde es
wohl nicht hervorrufen. Das gedimmte Licht kaschiert und
versteckt die Accessoires der Ladys. Hier und Dort blitzt der
Ring der O auf und Halsbänder sind auch zu erahnen. Wenn man
denn genau hinsehen würde. Was ja nun niemand Fremdes tun würde,
da es sich nicht schickt. Geflissentlich werden auch die Leinen
übersehen, an denen diese zierlichen Wesen geführt werden. Die
entspannte, erwartungsfrohe Atmosphäre lädt zum verweilen ein
und so begeben sich immer mehr Menschen zu ihren Sitzplätzen.
Auch die Demütigsten unter ihnen dürfen sich erheben und ihren
Blick auf die Bühne richten. Eine gespannte Stille tritt ein und
eine junge Frau tritt unsicher in den Lichtkegel.
Geblendet vom Scheinwerferlicht wendet sie sich langsam dem
Zentrum des Podiums zu. Nur schemenhaft kann sie erkennen wie
viele Blicke auf sie gerichtet sind und sie beginnt sich erneut
zu fragen, was sie dazu bewogen hat, hier mit zu machen...
Unmerklich mit dem Kopf schüttelnd schreitet sie vorwärts. Die
Mikrofone sind so fein eingestellt, dass sie sogar das samtene
Geräusch ihrer schlanken Schenkel, die mit jedem Schritt
aneinander reiben, einfängt. Der Hauch von Kleid, den sie am
Leib trägt strafft sich über ihren wohlgeformten Brüsten und
fließt in Mitternachtsblau über ihren Bauch und ihren festen
Hintern hinab. Ihr rundes Gesäß, das ohnehin nur knapp von dem
bisschen Stoff bedeckt wird, entblößt sich bei jedem ihrer
leisen Schritte. Jeder der Anwesenden kann erkennen, dass sie
keine Wäsche trägt und auch ihre Knospen recken sich keck in die
Höhe. Die Schamesröte die ihren Nacken hoch kriecht, lässt sie
nur noch niedlicher aussehen.
Ein begeistertes Raunen läuft durch den Saal, als vereinzelte
Blicke ihr maßgefertigtes Halsband, das sich eng um ihren Hals
legt, streifen. Auch ihre stolze Haltung entgeht weder den
Herrschaften noch deren Dienerschaft. Ihren feurigen Blick hat
sie jedoch auf einen Punkt ganz vorne im Publikum gerichtet. Ein
Lächeln umspielt ihre Lippen und ihre grünen Augen sprühen
Funken der Leidenschaft und der Hingabe. Noch während sie sich
gedankenverloren durch ihr hüftlanges, feuerrotes Haar streicht,
wendet sie sich dem Mittelpunkt der Szenerie zu. Dem
schneeweißen Klavier. Die Musik die im Hintergrund spielt, wird
minimal lauter und untermalt sie Szene hervorragend.
Genießerisch klettert diese elegante Elfe auf die ebenfalls
weisse Sitzbank und reckt dabei ihre halb entblößten Kehrseite
der erwartungsvollen Menge entgegen. Ganz deutlich zu erkennen
ist die Tatsache, dass ihre kostbare Mitte rasiert und gepflegt
ist, wie es sich von einer Sklavin gehört. Mit zwei weiteren
Schritten steigt sie auf den Flügel, lüftet beim hinsetzen ihr
Kleid und lässt dann die Beine über die Kante baumeln.
Sinnlich beginnt sie ihre leicht gespreizten Beine zu
streicheln. Bei den Knien beginnend kreisen ihre Bewegungen
immer höher, bis hin zu der Stelle, an der die Glut so heiß
brennt, dass sie zu vergehen glaubt. Flink schlagen ihre
schlanken Hände den Saum des Kleides zurück, bevor sie die Augen
schließt und ihren Oberkörper nach hinten sinken lässt. Ihre
geschäftigen Finger teilen zärtlich ihre Spalte und gleiten
durch das glänzende Nass hindurch. Genüsslich führt sie ihren
Finger in ihr enges, pulsierendes Loch und lässt ihn
anschließend leise seufzend in ihren Mund eintauchen. Genüsslich
reinigt sie ihn von ihrer Flüssigkeit, nur um ihn gleich danach
wieder zu benetzen.
Ihre zarten Hände gleiten über ihren flachen Bauch und weiter
hinauf bis zu ihrem Nacken. Dort löst sie den Verschluss ihres
Neckholders. Mit einem leisen Seufzen zwirbelt sie ihre
freigelegten Knospen zwischen ihren Fingerspitzen. Völlig
entspannt vergisst sie alles um sich herum und stellt ihren
rechten Fuß auf die Abdeckung der Tasten. Der Einblick der sich
dem Publikum bietet ist atemberaubend. Vor ihnen liegt eine
feurig rote Schönheit, die sich ungeniert auf einem Klavier
räkelt und immer wieder ihre Finger in ihr feuchtes Lustzentrum
taucht. Fasziniert können sie beobachten wie sich ihr Brustkorb
immer schneller hebt und senkt.
Unbemerkt von der Menge betritt ein großer, breitschultriger
Mann ganz leise den Seitenaufgang. Er hat seinen Platz im
Publikum verlassen und streift sich jetzt das schwarze Jackett
ab und lässt es achtlos zu Boden gleiten. Seine glänzend
schwarzen Schuhe heben sich deutlich vom matten schwarz seiner
Hose ab und machen leise Geräusche auf dem Parkett. Blendend
hell strahlt sein weißes Hemd und lässt seine starke Brust noch
mächtiger erscheinen. Die beiden obersten Knöpfe öffnet er
lässig, während er weiter auf sie zugeht. Sowohl sein Gang als
auch die Körperspannung strahlen eine so starke natürliche
Dominanz aus, dass es im Publikum ganz still wird. Die
Anwesenden vergessen zu atmen und erst als er ihr Handgelenk
packt und ihre glänzenden Finger an seinen Mund führt, entfährt
ihnen ein Stöhnen. Ein Blick aus seinen nussbraunen Augen genügt
und sie gleitet elegant in seine Arme. Sanft nimmt er sie in den
Arm und streichelt ihren Nacken. Sein Blick jedoch gilt dem
Klavier! Nasse Flecken zieren die sonst so glatte und reine
Oberfläche. Entschlossen dreht er sie um die eigene Achse. Das
Streicheln ist einem festen Griff in den Nacken gewichen und ihr
Kopf wird streng nach vorn gedrückt. "Siehst du das?!" "Ja, mein
Herr." Wissend was er von ihr erwartet, streckt sie sich und
senkt ihr Gesicht auf die nasse Pfütze hinab. Erst als alles von
ihrem Saft gereinigt ist richtet sie sich wieder auf. Stumm
lächelnd richtet sie sich wieder auf, wendet ihr Gesicht ihrem
Gebieter zu und wartet. Liebevoll trocknet dieser ihr Gesicht
mit seinem Daumen, wischt ihr den klebrigen Saft aus den
Mundwinkeln und streicht ihr Haar zurück. Ein kleiner Kuss auf
die Nasenspitze. Dann bedeutet er ihr Stumm sich auf die
Sitzbank zu legen.
Gehorsam bettet sie sich auf der Bank und winkelt ihre Beine, je
auf einer Seite davon an. Ihr strammer Po liegt genau an der
Kante und wird gerade von ihrem Meister begutachtet. Sein Blick
streift ihre glatte, duftende Weiblichkeit und ihre runden
Backen, ehe er das Gesicht senkt und den Kopf in ihrem Schoß
vergräbt. Sich windend und seufzend, vergräbt sie ihre Hände in
seinem kurzen, braunen Haar. Wimmernd reckt sie ihm ihr Becken
entgegen und beginnt damit zu kreisen. Seine flinke Zunge fährt
unterdessen immer wieder über ihren pulsierenden Kitzler und
teilt wissend ihre Grotte um seine Zunge in sie tauchen zu
lassen. Dreist beginnt sie ihn dichter an sich zu drücken und es
dauert nicht lange bis er sich erhebt. Mit einem strafenden
Blick geht er um sie herum und betrachtet sie, ehe er zum
Seiteneingang der Bühne geht. Als er wiederkommt trägt er ein
Seil in der Hand und ein gemeines Lachen umspielt seine
Mundwinkel. Mit einem Blick in ihre großen, runden Augen nimmt
er ihre Handgelenke, legt ein Seil um sie und befestigt dieses
dann unter der Sitzbank. Wehr- und Hilflos entwischt ihr ein
Stöhnen, das er sogleich mit seinem Mund erstickt. Gelassen
zieht er ein Messer mit einer langen, scharfen Klinge aus der
Hosentasche und öffnet es genüsslich. Die Spitze zieht er nun
langsam von ihren Füßen bis über die Oberschenkel. Mit einer
schnellen Bewegung teilt er ihr Kleid in zwei Hälften und zieht
die Reste unter ihrem Körper hervor.
An dem erschrockenen Blick seiner Dienerin weidet er sich nur
einen kurzen Augenblick, ehe er sich auf den Boden kniet und
ihre Beine mit den blauen Fetzen ihres Kleides fixiert.
So dargeboten steigt ihre Erregung ins unermessliche und die
Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel rinnt unaufhaltsam ihre
Beine hinab. Langsam streichelt seine Hand über ihren Körper.
Bis er sie auf ihre Augen legt und mit dieser Geste zu verstehen
gibt, das sie die Augen schließen soll. Als er seine Finger in
ihren Mund taucht, saugt sie gierig daran. Ohne Vorwarnung
entzieht er ihr seine Finger und entfernt sich von ihr. Mit
schnellem Atem bleibt sie liegen, unfähig sich zu rühren. Nach
einer gefühlten Ewigkeit kommt er zurück. Was sie nicht weiß: Er
ist zu einem der Seitenaufgänge geschlendert und hat einer der
dort brennenden Kerzen entwendet, um sie zu seinem Eigentum zu
tragen. Erst als dicke Wachstropfen auf ihren Körper treffen,
zieht sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und bäumt sich
auf. Kein Schrei entwischt ihrer Kehle und sie versucht still
liegen zu bleiben. Dennoch windet sie sich, sobald ein Tropfen
einer ihrer Empfindlichen stellen trifft. Die ersten Tropfen
verteilt er auf ihren Schenkel und wandert dann über die Leisten
weiter nach Oben, bis er schlussendlich ihre Knospen verziert.
Deutlich hört sie den Lufthauch als er die Kerzen auspustet und
rümpft leicht die Nase, als ihr der brennende Gestank entgegen
schwebt.
Mit einer Hand greift er ihr in die Haare und beugt sich zu
ihrem Ohr hinab. "Möchte mein Eigentum sich beschweren? Über die
großzügige Behandlung die ihr Gebieter ihr zuteil werden
lässt?!" fragt er bedrohlich. "Nein, mein Herr. Es wird nie
wieder vorkommen." Sogleich lässt er ihren Kopf fallen und
wendet sich ihrer heißen Mitte zu. Etwas lauter sagt er jetzt:
"Weißt du was das schöne an euch Frauen ist. Ihr habt so viele
Öffnungen, in denen Mann Platz sparend etwas aufbewahren kann."
Just in dem Moment wo sie etwas Kaltes an ihren Eingang spürt,
spöttelt er: "Hier, halt mal!" Erschrocken hält sie die Luft an.
So schmal wie sie dachte, ist die Kerze gar nicht. "Ach und bald
hätt` ich´s vergessen. Lass sie nicht fallen."
Seine Schritte entfernen sich, sie hört einen Vorhang und dann
Stille. Nur noch das raunende Publikum ist zu hören und die
leisen Klänge aus dem Hintergrund. Die Zeit vergeht und kleine
Schweißperlen stehlen sich aus ihrer Haut. Was sie nicht weiß:
Gar nicht soweit entfernt hat es sich ihr Herr gemütlich
gemacht. Hinter dem Vorhang den er zur Seite gezogen hat,
versteckt sich ein wahres Paradies. Er thront auf einem hohen
Samt beschlagenen Stuhl und beobachtet, wie sehr sie sich
anstrengt. Wohl wissend, dass sie es nicht ewig so aushalten
wird und die Kerze irgendwann mit einem lauten Schlag auf dem
Boden aufkommen wird. Neben ihm Reihen sich Strafbock,
Andreaskreuz, Pranger und ähnliche Sachen auf. Eine Halterung
für die Verschiedensten Schlaginstrumente ziert die Wand und
eine Kiste mit allerlei Spielzeugen steht bereit.
Leise und langsam erhebt er sich und tritt ohne ein Geräusch
neben sein Eigentum. "Bist du auch brav?" ertönt plötzlich seine
Stimme. Sogar die Zuschauer fahren zusammen und schlagen sich
die Hände vor den Mund, als urplötzlich die Kerze aus ihrer gut
geschmierten Öffnung rutscht und zu Boden fällt. Zitternd vor
Anstrengung, flüstert sie: "Es war nicht ihre Absicht Euch zu
enttäuschen. Als Strafe erbittet sie 20 Schläge, mein Herr."
Während er ihre Fesseln löst hört man ihn verächtlich murmeln:
"20 Schläge... nicht die Absicht... 20?" Sein Blick lässt sie
langsam von der Bank auf ihre Knie rutschen. Demütig den Kopf
niedergelegt, kriecht sie näher an ihn heran und beginnt seine
Schuhe zu küssen. Unheil verkündend brandet sein Lachen auf.
Zeitgleich spürt sie seinen harten Griff im Haar und bemüht sich
hinter ihm Herr zu krabbeln. Doch bei seinen großen Schritten
ist es fast unmöglich, sodass er sie mehr hinter sich her
schleift, als das sie kriecht. "Aufstehen! Und wag es nicht mich
anzusehen! Ich will keinen Mucks von dir hören. Nicht einen!"
Etwas tollpatschig kommt sie auf die Beine und stellt sich in
Position. Die Beine leicht gegrätscht und die Arme hinter dem
Rücken. Ihre runden, prallen Brüste nach vorn gereckt und ihre
rasierte Scham präsentiert.
Grollend bindet er sie an das Andreaskreuz und schreitet die
Wand ab. Sichtlich zufrieden wählt er eine Peitsche aus und
tritt vor sie. "Bist du bereit deine Strafe zu erhalten,
Sklavin?" "Ja mein Herr", antwortet ihr kleiner Mund zwischen
ihren langen Haaren hindurch.
Der erste Schlag trifft sie unvermittelt und ein gequältes
Stöhnen entfährt ihr. Der Zweite Schlag ist härter und wird von
seiner Stimme begleitet. "Erinnerst du dich noch an meine
Worte?" Stumm nickt sie und verschließt fest den Mund. "Ich
werde dir jetzt das Wachs vom Körper schlagen. Keinen Ton will
ich von dir hören." Die Schläge brennen und erwärmen ihre Haut,
doch kein Wort kommt über ihre Lippen. Schweißgebadet steht sie
ans Kreuz gebunden und trägt ihre Strafe mit Fassung. Ein
leises, hämisches Lachen ruft ihre Gedanken wieder in die
Gegenwart. "Du denkst, das ist deine Bestrafung. Nicht wahr?"
Erschrocken zuckt sie zusammen. Fassungslos hebt sie den Kopf
und starrt ihn an. Härter hatte er sie bis jetzt noch nie
geschlagen. Sie ist einfach nicht so masochistisch wie die
anderen... Eine schallende Ohrfeige erinnert sie daran den Kopf
gesenkt zu halten. "Bald ist es vorbei, mein leidender Engel.
Ertrage diese Strafe. Ich weiß du schaffst es." Stumm blinzelt
sie eine Träne weg. Sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann und
schließt die Augen.
Nach einem Moment, der ihr unendlich erscheint bindet ihr Herr
sie los und führt sie zu dem Bock. Als sie so festgezurrt ist,
dass sie sich nicht mehr aufbäumen kann, beginnt er ihren
Hintern mit der Peitsche aufzuwärmen. Nur leicht, nicht zu fest.
Bald schließt sie wieder die Augen und atmet tief durch. Auf
diesen Augenblick hat ihr Herr gewartet und lässt 4 harte
Schläge auf ihre Backen sausen. Ihr gellender Schrei erfüllt den
Saal und das Publikum fährt zusammen. Die Untergebenen leiden
mit ihr und die Herrschaften ergötzen sich an ihrem leidenden
Anblick.
Schnell und geschickt öffnet er ihre Fesseln, lässt sie in seine
wartende Arme gleiten und trägt seine schluchzende Kleine zu
einem Metallbett. Dort lässt er sie auf den Bauch niedersinken
und beginnt ihr unversehrtes Fleisch zu streicheln. Leise
rieseln seine beruhigenden Worte auf sie hinab und fangen sie
auf. Ihr schluchzen verebbt und sie spürt seine zarten Lippen
auf ihrem Kopf. Langsam hebt sie ihr tränenverschmiertes Gesicht
und lächelt ihn zaghaft an. Wissend streicht er ihr das wirre
Haar aus dem Gesicht, legt seine Hände um ihre Wangen und küsst
sie Leidenschaftlich. Seine Hand gleitet über ihre glatte Haut
und streichelt ihre aufragenden Knospen, bis sie haltlos stöhnt
und sich ihm entgegen drückt. Ihre Finger suchen seine Knöpfe
und streifen ihm das Hemd von den Schultern, während ihre heißen
Lippen seinen Körper hinab gleiten, bis ihr Mund seinen
Hosenbund erreicht hat. Unverzüglich ist auch diese Barriere
beseitigt und sein steifer Phallus wird von ihren gierigen
Lippen umschlossen. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen
ehe sie auch seine Hoden verwöhnt.
Ihre begabte Zunge entfacht ein so starkes Feuer in ihm, das er
sie aufs Bett zwingt, ihre Beine spreizt und ihn sie eindringt.
Im lodernden Feuer der Leidenschaft verschmelzen ihre Blicke,
ebenso wie ihre vor Verlangen brennenden Leiber. Ein Tier mit
zwei Rücken... Wie wahr. Beißend, kratzend und küssen lieben
sich die Beiden wie von Sinnen. Sie klammern sich aneinander,
als würden sie untergehen sobald sie sich ein Stück lösen. Fest
schließen sich ihre Schenkel um seine Hüften und pressen ihn an
sich. In dem Moment als er seine Hand über ihren Mund legt,
erschallt ein spitzer, lang gezogener Schrei aus ihrem Mund und
auch er erhebt seine Stimme, um sie an seinem Höhepunkt
teilhaben zu lassen. Erschöpft und glücklich rollen sich die
Beiden in dem Moment zur Seite, als der Vorhang sich zu
schließen beginnt.
|