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Bine saß, wie schon so oft, alleine Zuhause und wusste nichts
mit sich anzufangen. Frank war mal wieder unterwegs, da
unbedingt seine Anwesenheit bei den Verhandlungen notwendig war.
Wie immer eben.
Bine fragte sich nicht zum ersten Mal, warum sie dies alles
mitmacht. Mit ihren 30 Jahren war sie eigentlich zu jung um
immer zu warten. Warten auf Frank, warten, dass ihr Sexualleben
wieder auflebt, warten darauf, dass Frank sie wieder wahrnimmt.
Das alles musste aufhören.
Sie konnte so viele Männer haben und bekam immer wieder
entsprechende Angebote. Dies war auch nicht verwunderlich, denn
mit ihren 170cm und 60kg hatte sie eine ausgesprochene gute
Figur. Ihre großen Brüste, die nicht einmal den Ansatz zum
Hängen hatten waren auch nicht zu verachten. Und ihr Gesicht
unterstrich das alles nur noch. Oval, umrandet von langen
braunen lockigen Haaren, dessen Mittelpunkt die strahlenden
blauen Katzenaugen waren. Selbst ihre Schüler waren von ihr
begeistert, denn sie unterrichtete die 13. Klasse des
Gymnasiums.
Aber was alles sollte ihr das nützen, denn sie liebte einfach
Frank. Und sie könnte nie mit jemand anderem etwas anfangen,
auch wenn sie in letzter Zeit sehr enttäuscht von Frank war und
immer mehr das Bedürfnis bekam von jemandem dominiert zu werden.
Von jemandem gesagt zu bekommen, wie sie sich verhalten soll,
was sie machen soll. Jemand, der ihr Leben abenteuerreicher
macht. Einfach jemanden, der ...
Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, da sie den Schlüssel
in der Haustür hörte und kurz darauf Frank sah. Ihr Herz schien
für einen kurzen Moment stehen zu bleiben und nun wusste sie,
warum sie dies alles mitmachte. Wegen ihm.
Frank war 185cm groß und hatte einen gut trainierten Körper.
Trotz seiner 35 Jahre wies sein Gesicht fast keine Falten auf.
Es wurde von braunen kurzen Haaren umrahmt, die schon fast
schwarz zu nennen waren. Seine grünen Augen strahlten auf, als
er Bine sah, doch schnell schaute er auf die Seite.
Bine stand auf und umarmte ihn, was Frank nur kurz erwiderte und
sich dann setzte. Irritiert setzt sich Bine neben ihn und fragt
voller Mitgefühl: "Ist nicht alles so verlaufen, wie du
wolltest? Gab es irgendwelche Probleme?"
Frank schaut kurz zu ihr und dann wieder weg. "Na ja, ich muss
dir was gestehen. Ich war gar nicht bei den Verhandlungen,
sondern ..." Frank sprach nicht weiter und stand auf. Er ging
zum Fenster und schaute hinaus.
Noch verwirrter schaute Bine zu ihm und wartete. Doch er sprach
nicht weiter. "Was ist denn los? Wo warst du? Rede doch bitte
mit mir."
Frank drehte sich langsam um und schaute nun Bine an. "Schatz,
du weißt, dass es schon lange nicht mehr so gut bei uns läuft.
Ich liebe dich zwar noch, aber unser Sexleben ist einfach eine
Katastrophe (Bine zuckt entsetzt zusammen). Wir sind eine
Katastrophe. Und seit langem möchte ich einfach mehr. Ich möchte
nicht immer der Gebende sein, immer bestimmen, was gemacht wird.
Ich brauche etwas anderes, ich ..."
"Soll das heißen, du willst dich von mir trennen?" Nun liefen
Bine die Tränen über die Wangen und nur mit Mühe konnte sie sich
dazu zwingen ruhig zu bleiben. Das durfte doch alles nicht war
sein. Sie liebt ihn doch, und was machte er?
"Nein Schatz, natürlich möchte ich mich nicht von dir trennen.
Ich liebe dich doch", sagte er verzweifelt und überlegte sich,
wie er ihr nun alles gestehen sollte, ohne sie zu sehr zu
verletzen.
"Aber?", fragte sie nun leicht hysterisch, denn sie konnte ihre
Gefühle nun nicht mehr unter Kontrolle halten.
"Okay, ich sage es dir jetzt. Aber bitte, hör mir erst zu. Lass
mich ausreden und dir alles erklären."
Was konnte er ihr schon erklären? Hatte er sie etwa betrogen?
Bestimmt ist das alles ein Alptraum und sie wacht gleich auf.
Anders konnte es nicht sein. Sie haben sich doch ewige Treue
geschworen und wollten immer über alles reden. Nun gut, auch sie
hatte bemerkt dass etwas nicht mit ihnen stimmen kann, aber ...
Weiter konnte sie ihren Gedanken nicht folgen, da Frank weiter
sprach: "Nun, um die Wahrheit zu sagen ... Es läuft bei uns in
letzter Zeit nicht mehr so gut, da ... da ich ...etwas anderes
brauche. (Bine hob fragend eine Augenbraue). Na ja, ... ich
möchte dominiert werden ... ich brauche es ..., na, ... ich
möchte auch mal bestraft werden. Ich möchte ... Ich möchte das
machen, was ... was mir befohlen wird."
Bine folgt immer verdutzter Franks Ausführungen. Was soll denn
das alles? Hatte er vielleicht die gleichen Bedürfnisse wie sie.
Sie hatte sich im Internet ja schon über SM informiert und
gemerkt, dass sie gerne eine Sklavin sein würde. Aber auf Frank
konnte so etwas ja nicht zutreffen, schließlich war er Chef
einer großen erfolgreichen Firma. Oder etwa doch? Aber warum
dann erst jetzt. Wie sollte dann alles weitergehen?
"Und um ehrlich zu sein (Bine zwang sich ihm wieder zuzuhören),
seit drei Monaten gehe ich regelmäßig in ein Dominastudio, damit
ich diese Bedürfnisse befriedigen kann. Aber ich möchte das
alles mit dir erleben. Ich möchte ..."
Bine sprang entsetzt und wütend auf. "Du gehst in ein
Dominastudio?! Seit drei Monaten?! Du hast mich betrogen, du
Schwein!!!! Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?! Du tickst ja
wohl nicht richtig!!! Du ..."
"Schatz, beruhige dich doch bitte. Ich weiß, ich hab Fehler
gemacht und hätte von Anfang an mit dir reden sollen. Aber ich
wollte dich nicht verletzen. Ich liebe dich doch!"
Bei diesem Satz gab Bine ihm zwei schallende Ohrfeigen. "Rede du
nicht von Liebe! Du hast mich betrogen! Raus hier!!!!!! Ich will
dich nie wieder sehen, du Schwein!!"
"Schatz, lass das uns doch klären." Doch Bine ließ nicht mit
sich reden, sondern drehte sich um und rannte ins Bad, wo sie
sich einschloss. Wie konnte er ihr das nur antun? Sie liebte ihn
und was machte er? Sie hatte auch Bedürfnisse und diese für ihn
unterdrückt. Und er ging einfach in ein Dominastudio zu einer
Fremden! Wie konnte er nur? Hemmungslos schluchzte sie und
reagierte auch nicht auf Franks Klopfen und Beschwörungen.
Frank sah nach einer halben Stunde ein, dass dies alles nichts
brachte, ging ins Schlafzimmer und packte sich einen Koffer. Er
schrieb Bine noch einen Brief und verließ dann die Wohnung.
Nach einer weiteren Stunde wagte sich Bine aus dem Bad und ging
ins Schlafzimmer. Auf dem Bett sah sie einen Brief von Frank.
Zuerst wollte sie ihn zerreißen, doch dann entschied sie sich
ihn in den Schreibtisch zu legen. Dann legte sie sich hin und
weinte sich in den Schlaf.
Franks zweite Chance
Selbst nach einem Monat hatte sich Bine von dem Schock noch
nicht erholt und reagierte auf keinen von Franks
Näherungsversuchen. Jeden Tag schickte er ihr Blumen und andere
Aufmerksamkeiten, versuchte sie telefonisch zu erreichen und
stand mehrmals vor der Tür. Doch nichts half. Der Brief lag auch
noch unangetastet in der Schublade.
Bine kam immer noch nicht darüber hinweg, dass er so sehr ihr
Vertrauen missbraucht hat. Deswegen beschloss sie auf das
Angebot ihrer besten Freundin einzugehen und für ein Wochenende
deren Haus auf dem Land zu benutzen, damit sie Abstand bekam.
Nach einem anstrengenden Schultag ging sie nach Hause, packte
ihren Koffer und fuhr zu dem Haus. Auf dem Weg dorthin hielt sie
noch kurz an einem Supermarkt an und kaufte für das Wochenende
ein.
Am Haus angekommen nahm sie alle Sachen und ging ins Haus. Dort
packte sie aus, als sie plötzlich Schritte hörte. Erschrocken
drehte sie sich um und sah in der Tür Frank stehen.
"Was machst du denn hier?" In Bine stieg der böse Verdacht auf,
dass Melissa etwas mit allem zu tun hatte. Schließlich ist
Melissa Franks Cousine. Aber das würde sie ihr nie antun, denn
sie war doch ihre beste Freundin.
"Melissa hat mir gesagt, wo du bist. Um ehrlich zu sein, ich
habe sie überredet dich hierher einzuladen, da du ja nie auf
..."
Doch weiter kam er nicht, da Bine an ihm vorbei aus dem Haus und
zu ihrem Auto rannte. Sie stieg ein und wollte es anmachen, doch
es sprang einfach nicht an. Sie versuchte es immer wieder, doch
es kam kein einziges Geräusch und keine Reaktion.
Frank war ihr gefolgt und öffnete nun die Autotür. "Das hat
keinen Wert. Ich habe ein Kabel entfernt und ohne das wirst du
nicht von hier wegkommen. Du musst mir also zuhören."
"Wie kannst du nur? Erst bedrückst du mich und dann so was. Sorg
dafür, dass mein Auto wieder läuft. Ich möchte nie wieder etwas
mit dir zu tun haben."
"Ich werde dein Auto wieder zum Laufen bringen, aber zuerst
musst du mir zuhören. Und du weißt, dass dir keine andere Wahl
bleibt. Ich hab mein Auto nicht da, denn Melissa hat mich
hergebracht, du kennst dich mit Autos nichts aus und um in die
Stadt zu laufen ist es zu weit und auch zu spät. Du musst mir
also zuhören."
"Du kannst mit allem Recht haben, aber zuhören muss ich dir
nicht! Das Haus ist groß genug, das wir zwei uns nicht über den
Weg laufen! Und irgendwann musst du auch wieder geholt werden,
denn du kannst deine Firma ja nicht allein lassen! Und Melissa
ist nicht so verantwortungslos, dass sie mich nicht spätestens
Sonntagabend holt!", schrie Bine.
"Mein Gott, vergess' doch einfach Melissa, vergess' die scheiß
Firma, vergess' einfach alles. Nur du bist wichtig. DU und
ICH!!! Wir als Paar! Ich kann und will nicht ohne dich leben!",
schrie Frank zurück. Er konnte sich einfach nicht beherrschen
und packte sie gleichzeitig an den Armen und schüttelte sie.
"ICH LIEBE DICH UND DU WIRST MIR JETZT VERDAMMT NOCHMAL
ZUHÖREN!!!!" Immer lauter wurde er.
Bine fing zu zittern und zu weinen an. Als Frank dies bemerkte,
ließ er sie los, drehte sich um und sagte mit leiser Stimme: "Es
tut mir Leid. Ich habe geschworen dich nie zu verletzen und nun
mache ich dies andauernd. Du hast Recht, ich habe dich nicht
verdient. Aber bitte, bitte hör mir zu. Gib mir eine Stunde um
dir die Sachen zu erklären und dann reparier ich dein Auto und
lasse dich auch gehen, wenn das dein Wunsch ist."
Bine hatte Frank noch nie so kampflos und verzweifelt gesehen.
"Eine Stunde und keine Minute länger. Aber versprech dir nicht
zu viel."
Franks Gesicht strahlte kurz auf und Bine machte sich auf den
Weg ins Wohnzimmer und setze sich auf die Couch. Frank folgt
ihr. "Möchtest du etwas trinken?" Bine schüttelte den Kopf und
schaute demonstrativ auf die Uhr.
Frank goss sich einen Whisky ein und ging dann zu dem Sessel,
der gegenüber von der Couch stand. Er setzte sich darauf, nahm
einen tiefen Schluck und fing dann stockend an: "Ich weiß ...
ich habe dich verletzt und enttäuscht. Es ... es tut mir auch
wirklich Leid. Ich ... ich kann dir gar nicht sagen wieso. Ich
..."
"Wenn du dich nur entschuldigen willst dann kannst du dir auch
gleich den Atem sparen. Das hast du schon oft genug gemacht,
doch das macht es auch nicht besser."
Frank zuckt zusammen. So hart hatte er Bine noch nie erlebt.
Doch schnell riss er sich wieder zusammen und fuhr fort: "Ich
weiß ... es ist unverzeihlich. Aber ... aber... aber lass es
mich dir erklären. Ich werde mich auch nicht mehr entschuldigen
...
Es fing alles schon vor ein paar Jahren an. Ich war immer
unzufriedener mit unserem Sexleben und merkte, dass mir
irgendwas fehlte. Zuerst wollte ich ... Ich wollte mir das nicht
eingestehen, doch ... Doch irgendwann habe ich dann im Internet
gesurft und Geschichten gelesen. Geschichten, wie man dominiert
wird. Wie jemand unterworfen und erniedrigt wird."
Er nahm einen tiefen Schluck und trank sich dadurch Mut an.
"Diese Geschichten haben mich unglaublich erregt und irgendwann
habe ich angefangen ... ich habe angefangen ... ich habe
angefangen mir Klammern auf die Nippel zu setzen, mich selber zu
schlagen, Wachs auf meinem Körper zu tropfen. Und ich hatte nie
solche Orgasmen zuvor, wie dann in diesen Momentan."
Bine schaute ihn entsetzt an. Er hatte solche Dinge gemacht,
obwohl er mit ihr zusammen war. Er hatte sich solche Schmerzen
zugefügt.
Gleichzeitig bemerkte sie aber auch, wie seine Erklärungen sie
irgendwie erregten, denn genau solche Dinge hatte sie sich auch
vorgestellt und wollte sie auch erleben. Irgendwie fing sie an
ihn zu verstehen. Aber trotzdem, er hatte sie betrogen. Und das
war unverzeihlich!
Frank räusperte sich und fuhr dann fort: "Na ja, irgendwann
haben mir die Spiele nicht mehr gelangt. Und ich traute mich
nicht mit dir darüber zu reden, da du oft gesagt hast, so etwas
wäre pervers und käme für dich nie in Frage. Und ich wollte dich
doch nicht verlieren. Deswegen bin ich dann vor drei Monaten in
ein Dominastudio gegangen."
"Soll das etwa heißen ich bin Schuld daran, dass du mich
betrogen hast?!", fragte Bine und fuhr entsetzt hoch.
"Nein, setz dich bitte wieder." Bine setzte sich. "Das soll nur
heißen, dass ich mich nicht traute mit dir darüber zu reden. Vor
drei Monaten bin ich dann an einem Dominastudio vorbeigekommen.
Ich war so unendlich geil und deswegen ... Deswegen ging ich
hinein. Zufälligerweise hatten sie einen Termin gleich und ich
ließ mich ébehandeln'. Es war unglaublich. Endlich konnte ich
mich gehen lassen und die Kontrolle abgeben.
Doch danach war ich zwar sehr glücklich, doch gleichzeitig
quälten mich auch die Schuldgefühle dir gegenüber. Ich hatte
dich betrogen, obwohl ich dich liebte, andererseits war ich aber
auch noch nie so befriedigt gewesen. Versteh mich jetzt bitte
nicht falsch, aber ... aber es war einfach die Erfüllung."
Bine quälte derweil nur eine einzige Frage, die sie sich
stellte, seitdem sie von den Besuchen erfahren hatte. "Hast du
mit der Domina geschlafen?"
Frank schaute sie entsetzt an. "Nein, das macht sie nicht und
ich hätte dies auch nie tun können. Es ist eins, wenn ich mich
von einer anderen Frau beherrschen lasse, aber mit ihr zu
schlafen ... Nein, dass könnte ich nicht. Dafür liebe ich dich
viel zu sehr."
Bine stellt Frank noch einige weitere Fragen, die er alle
ehrlich und genau beantwortete. Sie redeten die ganze Nacht über
und irgendwann verzieh Bine ihrem Frank, allerdings musste der
ihr versprechen nie wieder in ein Dominastudio zu gehen oder sie
in eine andere Art und Weise zu betrügen.
Die Anzeige
Dieses Versprechen hielt Frank auch ein und sie hatten wieder
ein ausgefülltes Sexleben. Doch mit der Zeit fehlte Frank immer
mehr die Unterwerfung und Bine machte sich auch immer mehr
Gedanken über das Thema. Irgendwie hatte es sie schon erregt,
was Frank darüber erzählt hatte und sie besorgte sich immer mehr
Informationen darüber und lieh sich auch Filme aus, die sie
anschaute, wenn Frank auf Geschäftsreise war oder länger
arbeiten musste.
Eines Tages fasste sie sich ein Herz und sprach mit Frank
darüber. Dieser konnte seinen Ohren nicht trauen. Seine
schüchterne Frau wollte auch dominiert werden. Diesen Wunsch
konnte er ihr jedoch nicht richtig erfüllen, da er selbst ja
auch devot war. Deswegen legten sie ihren Wunsch auf Eis und
sprachen nicht mehr darüber.
Einige Monate später wartete Bine jedoch schon aufgeregt auf
Frank. Nachdem sie sich begrüßt hatten, sagte sie: "Ich habe die
Lösung für unser Problem."
Frank schaute sie irritiert an, denn er wusste nicht, was sie
meinte. Es konnte ja schließlich nicht sein, dass sie ... Oder
etwa doch?
Doch all zu viele Gedanken konnte er sich nicht machen, da sie
schon fortfuhr: "Ich habe noch ein bisschen im Internet
recherchiert und da eine Seite entdeckt, in der es
Kontaktanzeigen gibt für devote und dominante Leute. Was hältst
du davon, wenn wir dort auch eine aufgeben?"
"Und was soll das bringen? Wir wollten doch nicht von anderen
uns behandeln lassen. Und außerdem..."
Doch Bine unterbrach ihn. "Nein du Schlaumeier, nicht
irgendjemand anderen, der uns dann behandelt, wie du es immer
ausdrückst. Aber wir können uns doch jemanden suchen, der uns
per Email Aufgaben gibt, die wir dann erfüllen müssen. Und da
wir zu zweit sind können dies ja unterschiedliche sein. Und
selbst wenn wir uns gegenseitig dann ébehandeln' ist es doch
nicht unsere Entscheidung, da wir es befohlen bekommen haben."
Bine war richtig begeistert von der Idee und wollte gleich
loslegen, doch Frank hatte einige Vorbehalte. Da er Bine aber
nicht enttäuschen wollte und sie seit langem nicht mehr so
glücklich gesehen hatte, willigte er dann doch ein und am
gleichen Abend setzten sie die Anzeige ins Internet.
éJunges Ehepaar, sie 30 und er 35, wollen endlich ihre devoten
Neigungen ausleben und suchen nun einen passenden Herren oder
eine passende Herrin, der/die per Email Anweisungen gibt, die
dann ausgeführt werden. Wir sind tabulos und wollen zu richtigen
Sklaven erzogen werden, allerdings die ersten Aufgaben nur
untereinander erfüllen. Später sind wir gerne zu einem realen
Treffen bereit.'
Voller Aufregung lasen sie die Anzeige und waren irgendwie
erleichtert aber auch bedrückt, dass sie es nun wirklich getan
hatten. Was würde das alles noch mit sich bringen? Würde es auch
funktionieren? Fanden sie die richtige dominante Person? Würde
die Beziehung das aushalten?
Ein Herr wird gefunden
Erst fünf Tage später, am Samstag, trauten Frank und Bine sich
ihre Emails abzurufen. Sie konnten es kaum glauben, dass sie
fast hundert Zuschriften bekommen haben. Also beschlossen sie,
dass sie alle Emails gleich lesen würden, damit sie möglichst
schnell beginnen können.
Doch leider stellte sich heraus, dass das meiste nur Müll war
oder ganz einfach nicht zu ihren Vorstellungen passte. Nach zwei
Stunden stand Bine völlig entnervt auf. "Ich mach uns jetzt erst
einmal etwas zu Mittag. Man sollte nicht glauben, dass es so
viele Idioten gibt."
Frank schaute auf. "Mach das, Schatz. Aber was hast du denn bei
den Email-Zuschriften erwartet? Natürlich gibt es auch
Vorstellungen und Leute, die unseren Wünschen nicht entsprechen.
Das ist doch normal. Ich schau einfach mal weiter, ob sich nicht
doch noch etwas ergibt."
Bine gab ihm noch einen Kuss und ging dann in die Küche.
Irgendwie bereute sie ihren Enthusiasmus schon. Sie hatte sich
so viel Versprochen von der Anzeige, aber nun ... Es gab einfach
niemand passenden. Ob ihre Beziehung diesen Rückschlag aushalten
würde? Auch wenn sie sich versöhnt hatten und alles wieder
relativ normal weiterging, irgendwie fehlte etwas. Und außerdem
konnte sie sich auch nicht sicher sein, ob Frank nicht wieder
doch zu einer Domina ging, da ihm es einfach fehlt.
Frank schaute unterdessen die Zuschriften weiter durch und
konnte sich ab und zu ein Kopfschütteln nicht verkneifen. Was
manche Leute nur für Vorstellungen haben und wie unsympathisch
sie anhand ein paar Zeilen schon wirken können. Er glaubte auch
nicht mehr daran, dass sie noch jemanden fanden.
Lustlos blätterte und las er die einzelnen Zuschriften bis er
auf eine stieß, die seinen Vorstellungen entsprach. Denn der
Schreiber war der Erste, der sich nach ihnen konkret erkundigte,
nicht gleich zu viele Fragen stellte und auch einige Beispiele
nannte.
Hallo ihr zwei,
eure Anzeige hört sich ja sehr viel versprechend an, weswegen
ich mich entschlossen habe euch einfach einmal zu schreiben.
Ihr wollt also eure devoten Neigungen ausleben? Habt ihr dies
noch nie getan oder hat einer von euch schon etwas Erfahrung
damit sammeln können? Wie lange seid ihr denn schon verheiratet
und wieso kommt ihr gerade jetzt darauf?
Na ja, mit zu vielen Fragen möchte ich euch jetzt gar nicht
stören, sondern mich einfach einmal kurz vorstellen: Ich heiße
Bernd, bin 40 Jahre alt und habe schon einige Erfahrungen in
diesem Bereich sammeln können. Meine letzte reale SM-Beziehung
ist drei Jahre her und dauerte fünf Jahre. Email-Erziehungen
hatte ich schon einige, also sind in diesem Bereich auch
Erfahrungen meinerseits vorhanden.
Solltet ihr euch für mich entscheiden, dann ist es mir sehr
wichtig, dass ihr die Aufgaben gewissenhaft erfüllt und mir ein
genaues Feedback sendet, da ich euch ja nicht beobachten und
dadurch auch nicht einschätzen kann. Euren Alltag wird dies dann
jedoch auch beeinflussen, da ich auch Daueraufgaben stellen
werde. Außerdem würdet ihr daheim nur noch nackt sein und es
gäbe keine verschlossenen Türen mehr, also auch nicht die
Badtür!
Aufgaben würde es unterschiedliche geben. Zuerst einmal würden
wir eure Grenzen ertesten. Denn tabulos, wie ihr es geschrieben
habt, seit ihr ja nicht, wenn ihr vorerst eure Erfahrungen nur
zu zweit machen wollt. Wie sieht es dann eigentlich mit Aufgaben
im Freien aus? Würdet ihr diese machen oder müssten wir uns am
Anfang auf Aufgaben innerhalb eure Wohnung/eurem Haus
beschränken?
Außerdem würde es eine Haltungsdressur geben, denn wenn es zu
einem realen Treffen kommen sollte, dann möchte ich ja, dass ihr
euch zu benehmen wisst.
Mehr wird jetzt aber nicht verraten. Wenn ihr neugierig seit,
dann entscheidet euch einfach für mich und schreibt mir zurück.
Bernd'
Irgendwie gefiel Frank diese Antwort am besten. Deswegen rief er
Bine zu sich. "Schatz, ich glaube, ich habe jemanden gefunden.
Kommst du mal bitte."
Bine eilte zu Frank. Sie konnte ja kaum glauben, dass er
wirklich jemanden gefunden haben will. Ob er sich jetzt wohl mit
irgendjemanden schon zufrieden gibt?
"Was ist denn? Du glaubst doch nicht wirklich, dass du jemanden
gefunden hast, nach dem ganzen Schrott, den wir bis jetzt
bekommen haben."
"Nun sei doch nicht so genervt und entmutigt und les es dir
einfach mal durch. Du kannst ja dann immer noch nein sagen. Mir
gefällt jedoch sein Brief und vor allem, dass er uns auch Fragen
stellt und sich kur vorstellt. Bisher haben alle ja nur gleich
Befehle gegeben."
Bine seufzte resigniert auf, lehnte sich über Franks Schulter
und begann zu lesen. Dabei fingen ihre Augen an zu strahlen.
"Du hast Recht. Das hört sich nicht schlecht an. Wir sollten ihm
gleich schreiben."
Frank bremste Bines Begeisterung. "Das können wir gerne machen,
aber zuerst lese ich mir noch die anderen durch. Vielleicht
findet sich ja jetzt noch jemand, der ebenfalls zu uns passen
würde."
Bine konnte sich das zwar nicht vorstellen, doch sie ließ Frank
machen und ging zurück in die Küche. Dort kochte sie fertig,
deckte den Tisch und rief dann Frank.
Als dieser kam, setzte er sich und Bine schaute ihn
erwartungsvoll an.
"Nein, ich habe niemanden mehr gefunden, der passen könnte. Wir
sollten wirklich diesem Bernd schreiben. Nur was genau sollen
wir schreiben?"
Schweigend aßen sie und überlegten sich, wie sie jetzt am besten
Kontakt zu Bernd aufnehmen könnten. Anschließend räumten sie
gemeinsam den Tisch ab und das Geschirr in die Spülmaschine.
"Wieso überlegen wir eigentlich lange? Wir beantworten ihm
einfach alle Fragen, stellen uns kurz vor und schreiben auch
unsere Vorstellungen etwas genauer hin. Denn in einem hat er
Recht, die Kontaktanzeige lässt zu viel Spielraum. Komm wir
machen das gleich."
"Ich glaube, das ist wirklich die beste Möglichkeit, Schatz.
Schreiben wir also jetzt unsere Antwort."
Bine nahm Franks Hand und zog ihn aus der Küche in das
Arbeitszimmer. Dort setzte sie sich vor den Computer und Frank
nahm einen Stuhl und setzte sich neben sie.
Zuerst lasen sie nochmals die Email von Bernd durch, dann
begannen sie zu antworten. Nach einigen Diskussionen und
Änderungen entstand dann folgende Mail, die sie schnell
absendeten.
'Hallo Bernd,
danke, dass du dich bei uns gemeldet hast. Wir sprechen dich
jetzt einfach mal mit du und deinem Vornamen an, da wir deine
Wünsche ja noch nicht kennen.
Wie du dir sicher denken kannst, haben wir einige Antworten auf
die Anzeige erhalten, haben uns dann aber für dich entschieden,
da wir deine Antwort am besten fanden und uns in gewisser Weise
damit identifizieren können.
Nun möchten wir dir erst einmal deine Fragen beantworten. Als
erstes müssen wir dir sagen, dass du natürlich Recht hast, dass
es nicht wirklich tabulos ist, wenn wir vorerst nur gemeinsam
unsere Erfahrungen sammeln wollen. War vielleicht auch nicht
klar genug ausgedrückt. Unter tabulos stellen wir uns eben vor,
dass wir alle Dinge machen, so lange keine bleibenden Schäden
erzeugt werden oder wir etwas gegen das Gesetz machen.
Ja, wir wollen endlich unsere devote Neigung richtig ausleben.
Ich (Bine) habe noch fast keine Erfahrungen in dem Bereich
gesammelt, da Frank ja auch devot ist und es ihm daher kein Spaß
gemacht hat. Frank hat schon ein paar mehr. Er war drei Monate
lang regelmäßig Besucher eines Dominastudios. Das hat er mir
irgendwann gestanden und wir hatten einen großen Streit
deswegen, bis wir uns vertragen haben und nun durch die Anzeige
eine Möglichkeit gefunden haben, unsere Neigung auszuleben. Denn
selbst wenn wir uns gegenseitig dann benutzen oder erniedrigen,
dann geschieht dies ja auf deinen Befehl.
Und wie wir darauf jetzt erst kommen ist eigentlich auch sehr
schnell zu erklären. Frank und mein Sexleben war nicht mehr
wirklich ausgeglichen, irgendwie fehlte etwas. Und unabhängig
voneinander haben wir dann angefangen im Internet zu
recherchieren und haben dann Geschichten über SM gelesen und
gemerkt, dass es uns erregt. Was Frank dann gemacht hat, habe
ich dir ja schon erzählt.
Übrigens, Aufgaben im Freien fänden wir für die erste Zeit doch
etwas zu viel. Wir wollen sie für den Anfang wirklich einfach
auf unser Zuhause beschränken. Wir haben übrigens ein Haus mit
einem großen Garten. Also, der Garten wäre auch kein Problem,
aber eben nicht weiter. Zumindest nicht für den ersten Monat
bzw. die ersten paar Monate.
Wir hoffen, dass wir jetzt erst einmal alles beantwortet haben
und auch ausführlich genug waren. Beschreiben brauchen wir uns
ja nicht, da du die Fotos von uns noch anbei bekommst.
Wir würden dir jedoch jetzt gerne auch noch ein paar Fragen
stellen und Dinge nennen, die uns wichtig sind.
Also, dass mit den Aufgaben außerhalb haben wir schon gesagt.
Uns ist es aber auch absolut wichtig, dass Ehrlichkeit zwischen
uns herrscht. Denn nur so kann Vertrauen aufgebaut werden, was
unter Umständen später zu einem Realtreffen führen kann.
Wenn du mal nur eine Aufgabe an einen von uns stellst, dann ist
dies auch kein Problem. Machen wir auch mal. Nur wäre es schön,
wenn du es irgendwie ausgleichend machen könntest.
Wie stellst du dir denn jetzt das alles eigentlich vor? In
welchen Abständen bekommen wir Aufgaben? Wie schnell müssen wir
sie ausführen? Was ist dir denn alles wichtig, außer dem
Feedback? Welche Regeln bekommen wir bzw. müssen wir befolgen?
Na ja, mehr Fragen wollen wir dir jetzt eigentlich doch nicht
stellen, da du uns sicherlich alles nennen wirst.
Bis zu deiner Antwort, die hoffentlich schnell kommt, werden wir
noch nicht nackt herumlaufen, da du dies und die anderen Dinge
ja nur als Beispiele genannt hast.
Bis bald hoffentlich. Bine und Frank'
Die Antwort/Die Erziehung beginnt
Bine und Frank schauten nun jeden Tag nach, ob sie denn eine
Antwort von Bernd erhalten hatten. Aber es tat sich einfach
nichts. Bernd meldete sich nicht. Nach einer Woche gab Bine
enttäuscht auf.
"Weißt du was, ich glaube nicht, dass sich Bernd jemals bei uns
meldet. Entweder er hat einfach nur versucht, ob er Eindruck
schinden kann und war ein Fake, oder aber wir langen ihm nicht
und er sucht sich jemand anderen."
Frank versuchte sie zu beruhigen. "Nun warte doch erst einmal
ab. Vielleicht hat er noch gar nicht unsere Email gesehen oder
noch keine Zeit gehabt, um uns darauf zu antworten."
"Na, wenn ich jemanden erziehen möchte und den Kontakt beginne,
dann schaue ich doch nach, ob nicht irgendeine Reaktion kommt.
Ich glaube wirklich, er hat es einfach nicht ernst gemeint.
Sollen wir nicht noch einmal alle Zuschriften durchgehen und
schauen, ob wir nicht jemand anderen finden. Bisher haben wir ja
niemandem gesagt, dass wir schon jemand anderen haben."
"Nein, Schatz. Wir warten jetzt noch eine Woche. Wenn bis dahin
dann nichts gekommen ist, dann können wir noch immer schauen, ob
wir jemand anderen nicht doch nehmen. Aber eigentlich weißt du
selber, dass uns keine der anderen Zuschriften zugesagt hat."
"Du hast ja Recht. Aber irgendwie habe ich mir das alles anders
vorgestellt. Aber gut, eine Woche warten wir noch."
Bine glaubte jedoch nicht daran, dass sich Bernd je noch einmal
melden würde und schaute deswegen gar nicht mehr nach. Das alles
überließ sie Frank. Sie glaubte inzwischen, dass es einfach
nicht sein soll, dass ihre Beziehung gut funktioniert und beide
zu ihrer sexuellen Erfüllung kommen.
Am Mittwoch kam sie dann von der Arbeit und wollte schon mit
Frank reden, dass sie nicht bis Samstag warten, sondern einfach
nochmals alle durchgehen und nötigenfalls eben eine neue Anzeige
starten.
Als sie sich in Richtung Arbeitszimmer wand, um Frank zu
begrüßen, kam dieser freudestrahlend aus dem Schlafzimmer, nahm
Bine in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Diese konnte nur verwundert den Kuss erwidern, denn es kam
selten vor, dass Frank um diese Uhrzeit nicht im Arbeitszimmer
war und noch Dinge für sein Geschäft erledigte. Doch fragen
konnte sie ihn nicht, da er schon sprach.
"Schatz, stell dir vor, Bernd hat sich per Mail gemeldet. Er
will sich unserer annehmen und uns per Email erziehen. Ich habe
die Email aber nur überflogen, damit wir sie gemeinsam richtig
lesen können. Deswegen habe ich mir heute auch einfach mal frei
genommen."
Bine strahlte nur über das ganze Gesicht. Es sollte also
tatsächlich wahr werden. Ihre ganzen Zweifel waren unbegründet.
Obwohl ... Sie wollte erst einmal die Email lesen und
nachschauen, was Bernd denn so alles schrieb. Deswegen nahm sie
Franks Hand.
"Komm, wir gehen ins Arbeitszimmer und lesen sie jetzt zusammen.
Mal schauen, was er denn schon alles von uns verlangt."
Frank folgte ihr ins Arbeitszimmer und nahm vor dem Computer
Platz. Bine setzte sich neben ihn und wartete voller Vorfreude,
bis er die Email geöffnet hatte. Anschließend las sie laut vor.
'Hallo Bine, hallo Frank,
es freut mich natürlich, dass ihr euch für mich entschieden
habt. Ich hoffe euch ist bewusst, dass dies euer Leben dann
ändern wird. Denn ab nun werdet ihr nach meinen Regeln leben,
genau so, wie ihr es euch ja anscheinend auch gewünscht habt
Wenn ihr vorerst nur innerhalb eurer Wohnung und eures Gartens
Aufgaben haben und erledigen wollt, dann ist das im Allgemeinen
okay. Es wird aber trotzdem ein paar Kleinigkeiten geben, die in
euren normalen Alltag kommen werden. So ist es zum Beispiel eine
Regel, dass ihr beide ab nun keine Unterwäsche mehr tragen
dürft. Bine, bei dir gibt es eine Ausnahme. Wenn du deine
Periode hast, dann ist es dir erlaubt, einen Slip zu tragen. BH
ist natürlich trotzdem verboten.
Wie ist denn eigentlich euer Haus aufgeteilt und was befindet
sich alles in eurem Garten und wie groß ist er denn genau? Wie
sieht es denn mit euren Nachbarn aus? Seid ihr gut zu hören und
zu sehen?
Ich sehe es übrigens wie ihr, dass wir absolut ehrlich
zueinander sein müssen, damit vertrauen aufgebaut werden kann.
Deswegen übrigens auch die Sache mit den ausführlichen
Feedbacks.
Eure Aufgaben werde ich im Übrigen so verteilen, wie es mir
beliebt und wie ich es für angemessen halte. Wenn ich zum
Beispiel merke, dass einer von euch meint, er müsse besonders
aufsässig oder ungenau in den Feedbacks werden, dann wird er
natürlich die Konsequenzen zu spüren bekommen. Wenn ihr übrigens
mal eine Aufgabe nicht versteht, dann fragt mich einfach, bevor
ihr dann Fehler macht, die natürlich bestraft werden.
In welchem Abschnitt ich euch die Aufgaben stellen werde, weiß
ich nicht, da ich ja nicht weiß, was ihr beruflich macht und wie
viel Zeit euch dann übrig bleibt. Was macht ihr denn und wie
lange schon? Ach, und nebenbei, was habt ihr denn alles für
Sextoys und könnt ihr etwas Geld für weitere ausgeben?
Nun aber erst einmal zu den restlichen Regeln, bevor ich euch
dann eure ersten Aufgaben stelle. Dass ihr keine Unterwäsche
jetzt mehr tragen dürft, wisst ihr ja schon. Dass Ehrlichkeit
und ausführliche Feedbacks von euch verlangt sind, ist ja
ebenfalls schon bekannt. Außerdem werdet ihr ab sofort nur noch
nackt euch daheim aufhalten, auch im Garten! Alle Türen werden
offen sein, auch wenn ihr auf die Toilette gehen solltet. Denn
ihr müsst ja immer gut zu beobachten sein. Eure Aufgaben
erledigt ihr so schnell und gewissenhaft wie möglich. Außerdem
werdet ihr mich in Zukunft mit Herr ansprechen und siezen.
Das waren jetzt erst einmal ein paar Grundregeln, die anderen
bekommt ihr dann im Laufe der Zeit. Nun aber zu euren Aufgaben.
Wie ja schon in meiner ersten Mail angedeutet, ist es mir sehr
wichtig, dass ihr einige Haltungen beherrscht. Diese werde ich
euch nun nennen und anschließend beschreiben, so dass ihr sie
üben könnt. Ihr werdet sie jeden Tag für fünfzehn Minuten
einnehmen und euch dabei gegenseitig kontrollieren und
korrigieren.
Die Grundposition: Bei dieser Position werden eure Schenkel
leicht gespreizt sein und eure Füße parallel zueinander stehen.
Eure Hände habt ihr auf dem Rücken und umfasst eure Ellenbogen
damit, wodurch es euch leichter fallen wird die Schultern
zurückzunehmen. Euer Kreuz muss durchgedrückt sein und der Kopf
gesenkt.
Strafposition: Bei dieser Position steht ihr mit weit
gespreizten Beinen leicht nach vorne gebeugt an einer Wand, an
der ihr euch mit euren Fingerspitzen abstützt. Euren Kopf haltet
ihr gesenkt und schaut zu Boden. Das Kreuz drückt ihr stark
durch und euren Arsch streckt ihr weit heraus.
Benutzungsposition: Ihr steht mit weit gespreizten Schenkeln
nach vorne gebeugt und umfasst eure Fußgelenke. Dabei ist euer
Kopf angehoben und der Mund geöffnet, die Augen jedoch
geschlossen.
So, dies waren jetzt erst einmal die drei Stellungen, die ihr
von nun an zu üben habt. Unter Umständen folgen später noch
einige weitere.
Jetzt aber noch eine weitere Aufgabe. Ab heute an werdet ihr
enthaltsam leben und keinen Orgasmus mehr haben. Damit dies für
euch aber nicht zu leicht ist, werdet ihr euch gegenseitig jeden
Abend viermal bis kurz vor einen Orgasmus bringen. Wie ihr das
macht überlasse ich euch, allerdings möchte ich in eurer Email
dann erfahren, was für "Techniken" ihr angewandt habt.
Ihr entscheidet übrigens selber, wie lange das sein wird. Denn
wenn ihr mir möglichst schnell schreibt, frühestens jedoch in
drei Tagen, dann schreibe ich euch ja auch schneller zurück. Und
sobald ihr meine nächste Email bekommen habt, dürft ihr euch so
viele Orgasmen bescheren wie ihr wollt. Außer natürlich, ich
habe einen Grund euch das weiterhin zu verbieten.
So, für heute höre ich dann mal auf und wünsche euch noch viel
Spaß bei den Aufgaben.
Bernd
PS: Eine kleine Zusatzaufgabe noch. Ihr werdet die Regeln der
Reihe nach auf ein Plakat schreiben und dieses gut sichtbar
aufhängen. Solltet ihr gegen eine verstoßen, so möchte ich
natürlich, dass ihr mir Bescheid gebt.'
Bine und Frank sahen sich an, konnten jedoch nichts sagen, da
sie mit ihren Gedanken beschäftigt waren. Sie waren glücklich,
endlich jemanden gefunden zu haben und die Aufgaben hörten sich
auch nicht all zu schwer an. Doch könnten sie dies wirklich
schaffen? Haben sie sich nicht zu viel vorgenommen? Was ist,
wenn einer plötzlich nicht mehr will? Würde ihre Beziehung so
etwas aushalten? Was passiert, wenn sie ihren Herrn, oder noch
schlimmer, sich selbst enttäuschen?
Lauter Fragen schwirrten durch ihre Köpfe und wer weiß, ob sie
darauf eine Antwort bekommen?
Die ersten Aufgaben werden erfüllt
Doch all zu lange beschäftigten sie sich nicht mit den Fragen,
die ihnen im Kopf herumschwirrten, sondern begannen sich schnell
auszuziehen und ihre Kleider dann in den Wäschekorb zu stecken,
damit sie zumindest eine der Regeln ausführten.
Dann schauten sie sich gegenseitig unsicher an, denn keiner von
beiden wusste, wie sie reagieren sollten.
Bine fasste sich als erste wieder. "Und was machen wir jetzt?
Wie sollen wir weitermachen?"
"Na ja, ich würde sagen, dass wir als erstes alle Türen öffnen,
damit wir eine weitere Regel von unserem neuen Herrn befolgen.
Dann müssen wir unsere Unterwäsche aussortieren und die Regeln
können wir auch schon mal aufschreiben. Und die Haltungen müssen
wir schließlich auch noch üben. Die andere Aufgabe würde ich
erst nachher machen, wenn wir im Bett sind ...", beantwortete
Frank ihre Fragen.
"Apropos die andere Aufgabe ... findest du die nicht ziemlich
hart für den Anfang? Ich meine ..."
Doch Frank unterbrach Bine: "Wir wollten unsere devoten
Neigungen ausleben und müssen jetzt eben die Konsequenzen
ziehen. Es wäre doch furchtbar langweilig und hätte nicht viel
Sinn, wenn wir unsere Aufgaben nicht erledigen, wie es unser
Herr wünscht. Dann könnten wir gleich das alles bleiben lassen!"
"Ich weiß, dass du Recht hast. Aber trotzdem, ich finde ...",
versuchte Bine sich zu erklären, doch Frank unterbrach sie schon
wieder: "Nichts trotzdem! Wir werden jetzt unsere Aufgaben
erfüllen und damit basta!"
Bine gab sich geschlagen und sie machten sich beide daran, die
Aufgaben zu erfüllen.
Die nächsten drei Tage wurden immer schlimmer und sie warteten
ungeduldig darauf, dass sie endlich Bernd wieder schreiben
konnten.
Am Samstag kam Frank dann etwas früher als gewöhnlich heim, zog
sich schnell aus und setzte sich dann zu Bine an den PC.
"So, nun können wir ihm endlich antworten. Vielleicht sind wir
ja dann bald von unserer Dauererregung befreit. Fang du an zu
schreiben, Bine."
Bine nickte nur und begann dann mit der Email:
Sehr geehrte Herr,
erst einmal möchten Frank und ich uns herzlich bei Ihnen
bedanken, dass Sie sich unserer annehmen. Ich gebe zu, dass ich
schon gar nicht mehr daran geglaubt habe und dachte, dass wir
noch einmal von vorne mit unserer Suche beginnen müssen. Doch
Frank hat immer an Sie geglaubt und gemeint, dass wir noch etwas
warten sollen. Inzwischen bin ich ihm dafür richtig dankbar.
Nun möchte ich Ihnen aber erst einmal Ihre Fragen beantworten,
bevor wir an die Feedbacks unsere Aufgaben gehen. Frank sitzt
übrigens neben mir, er liest also mit, was ich Ihnen gerade
schreibe. Ich werde Eure Frage immer zuerst hinschreiben und
dann die Antwort von uns dazu. Ich hoffe, dass diese Art für Sie
in Ordnung ist.
Wie ist denn eigentlich euer Haus aufgeteilt und was befindet
sich alles in eurem Garten und wie groß ist er denn genau? -
Unser Haus besteht aus dem Erdgeschoss und zwei weiteren
Stockwerken. Im Erdgeschoss befinden sich ein Keller, ein
Abstellraum (in dem wir aber nichts haben, da der Keller groß
genug ist) und ein kleines Bad mit einer Dusche und einem WC.
Im 1. Stock sind die Küche, das Wohn- und Esszimmer, zwei
Gästezimmer und ein Bad für die Gäste, dass wir allerdings auch
benutzen, wenn wir uns in dem unteren Stock aufhalten. Das Bad
besteht aus einer Badewanne mit integrierter Dusche, einem WC
und einem Waschbecken.
Im 2. Stock befinden sich Franks Arbeitszimmer, mein
Arbeitszimmer, unser Schlafzimmer, nochmals ein Wohnzimmer, das
wir meistens nutzen und zwei weitere Zimmer, die noch leer
stehen (sind als Kinderzimmer angedacht, sofern wir denn mal
Kinder bekommen). Ebenfalls ist im oberen Stock ein Bad, mit
separater Dusche und Badewanne, WC und zwei Waschbecken.
Der Garten ist recht groß und besteht unter anderem aus einer
Terrasse, einem Gartenhäuschen und einem kleinen Pool.
Damit Ihr euch ein genaues Bild machen könnt, haben wir Euch von
allen Zimmern und dem Garten viele Fotos, aus den
unterschiedlichsten Blickwinkeln, im Anhang beigelegt.
Wie sieht es denn mit euren Nachbarn aus? Seid ihr gut zu hören
und zu sehen? - Unser Grundstück ist von einer großen Hecke
umgeben, wodurch wir eigentlich nur zu sehen sind, wenn jemand
die Auffahrt hineinkommt oder an einigen bestimmten Stellen
hineinschaut, die man aber kennen muss. Im hinteren Teil sind
wir jedoch nicht zu sehen. Und die Nachbarn können uns nicht
hören, da die nächsten Grundstücke jeweils 500 bis 1000m
entfernt sind.
Was macht ihr denn und wie lange schon? - Also ich bin Lehrerin
am Gymnasium und unterrichte Deutsch, Mathe, Chemie und
Englisch.
Hauptsächlich habe ich die oberen Klassenstufen. Frank ist
Architekt und Besitzer seiner eigenen Firma. Er hat übrigens
auch das Haus von uns entworfen.
Ach, und nebenbei, was habt ihr denn alles für Sextoys und könnt
ihr etwas Geld für weitere ausgeben? - An Sexspielzeug haben wir
nicht wirklich viel. Zwei Dildos und eine Liebeskugelnkette. Wir
sind aber gerne bereit weitere Dinge zu kaufen oder auch selber
herzustellen, sofern Sie das wünschen.
So, und nun kommen wir zu den Aufgaben und Regeln, die Sie uns
gestellt haben. Als wir Ihre Email gelesen hatten haben wir uns
zuerst einmal ausgezogen und die Wäsche in den Wäschekorb
gebracht. Anschließend waren wir erst einmal etwas hilf- und
orientierungslos. Schließlich hat Frank dann das Zepter in die
Hand genommen und beschlossen, dass wir erst einmal alle Türen
öffnen, so dass eine weitere Regel von Ihnen befolgt ist. Dann
haben wir uns hingesetzt und erst einmal alle Regeln
aufgeschrieben, so wie sie es gewünscht haben. Hier nochmals
alle, so wie wir sie der Reihe nach aufgeschrieben haben:
1. Wir dürfen keine Unterwäsche mehr tragen. Einzige Ausnahme:
Bine darf einen Slip tragen, wenn sie ihre Periode hat. 2. Wir
müssen ehrlich zueinander sein. 3. Die Feedbacks müssen
ausführlich sein. 4. Die Aufgabenverteilung liegt alleine bei
unserem Herrn. 6. Wenn wir etwas nicht verstehen, dann können
und müssen wir unseren Herrn fragen. 7. Wir dürfen uns nur noch
nackt in unserem Haus und Garten aufhalten! 8. Alle Türen müssen
geöffnet sein, auch die Toilettentür! 9. Unsere Aufgaben
erledigen wir schnell und gewissenhaft! 10. Unseren Herrn müssen
wir siezen!
Anschließend haben wir dann unsere Unterwäsche aussortiert. Dies
ist besonders mir sehr schwer gefallen, da ich doch einige
wunderschöne Dessous besitze und diese nicht gerne hergebe. Doch
ihr habt es so verlangt. Einige Slips habe ich behalten, den
Rest der Unterwäsche haben Frank und ich in einen
Altkleidersack, denn Frank am Donnerstag dann weggebracht hat.
*heul, meine schönen Dessous*.
Dann haben wir angefangen mit den Stellungen. Ich beschreibe
Ihnen bei jeder Stellung erst meine Empfindungen und Frank dann
dahinter seine. Wir hoffen, dass es so für Sie in Ordnung ist.
Grundposition: Erst einmal habe ich mich hingekniet und dann
meine Schenkel gespreizt. Dies fand ich schon äußerst
unangenehm, da Frank ja nun doch einige Einblicke in meine Scham
bekommen hat und ich mich dadurch verletzlicher gefühlt habe.
Ich kann Ihnen nicht sagen, warum ich das alles so peinlich
gefunden habe, denn eigentlich kennt Frank meinen Körper ja in-
und auswendig. Zögerlich habe ich dann meine Hände auf den
Rücken gelegt und, wie befohlen, die Ellenbogen umfasst und die
Schultern zurückgenommen. Dadurch wurden meine Brüste enorm
herausgedrückt- ein weiterer Grund, warum ich mich unglaublich
schämte. Ich war regelrecht froh, dass ich den Blick gesenkt
halten durfte und dadurch Frank nicht anschauen musste.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und mein Körper hat unglaublich
zu Zittern angefangen und ich habe versucht meine Position zu
ändern. Frank hat das jedoch jedes Mal gemerkt und mich scharf
zurechtgewiesen. Ich war regelrecht froh, als die fünfzehn
Minuten vorbei waren und ich dann aufstehen durfte, auch wenn
meine Glieder doch irgendwie alle steif waren. Die anderen
beiden Male verlief es gleich. Das Schamgefühl wurde nicht
wirklich besser und ich habe auch noch Probleme damit die
Position die ganzen fünfzehn Minuten zu halten, ohne mich dabei
zu bewegen.
Na ja, mir (Frank) erging es dabei nicht ganz so schlimm. Ich
habe die Position auch eingenommen, allerdings hat dies mir
nichts weiter ausgemacht. Ich meine jetzt damit, dass ich mich
nicht wirklich geschämt habe. Mein Schatz konnte ja nicht mehr
sehen, als sie schon von mir kennt. Ich muss auch ehrlich sagen,
dass ich ihre Probleme mit dieser Position nicht wirklich
verstehe. Mit den fünfzehn Minuten einhalten ist das jedoch eine
andere Sache. Auch Bine musste mich öfters ermahnen und ich kann
ebenfalls bis jetzt noch nicht die Position fünfzehn Minuten
aushalten, ohne dass ich mich zwischendurch bewege.
Strafposition: Nun schreibe wieder erst ich, Bine, meine
Empfindungen und Erfahrungen auf. Diese Position finde ich, aus
mir eigentlich unerfindlichen Gründen, gar nicht mal so schlimm.
Ich habe mich mit den weit gespreizten Beinen mit den
Fingerspitzen an der Wand abgestützt und meinen Hintern in die
Höhe gestreckt. Gut, die Position ist nicht gerade bequem und
fiel mir am ersten Tag noch unglaublich schwer. Langsam aber
sicher jedoch klappt es und ich habe keine größeren Probleme
damit. Ich (Frank) kann mich Bine nur anschließen.
Benutzungsposition: Dies ist für mich die schlimmste Position!!!
Ich habe mich, wie von Ihnen beschrieben, mit weit gespreizten
Schenkeln nach vorne gebeugt und meine Fußgelenke umfasst. Dabei
dann natürlich meinen Kopf gehoben und den Mund weit geöffnet,
sowie die Augen geschlossen. Erst einmal konnte und kann ich bis
jetzt kaum das Gleichgewicht halten. Dazu ist die Position
äußerst unbequem, der Kiefer beginnt zu schmerzen, man fängt zu
sabbern an. Und das allerschlimmste: ich komm mir so schutz- und
wehrlos vor. Frank kann all meine Öffnungen sehen, ich war in
keinster Weise irgendwie bedeckt. Und ich weiß nie, was als
nächstes geschieht, kann mich nur auf mein Gehör verlassen.
Frank ist auch immer gegen Ende der fünfzehn Minuten sehr
ungehalten, da er mich andauernd ermahnen muss, dass ich meine
Augen geschlossen halten muss. - Kann mich Bine wieder nur
anschließen.
Nun zu unserer letzten und auch schwersten Aufgabe (Frank meinte
übrigens gerade, dass ich alles nun schreiben soll und er
höchstens mal ein Kommentar über seine Empfindungen einwirft,
welches ich dann ebenfalls aufschreiben soll): Keinen Orgasmus
trotz Dauererregung. Und genau das war es. Ich habe die Aufgabe
von Anfang an als grausam empfunden (entschuldigen Sie bitte,
dass ich dies so offen sage, aber einer Ihrer Regeln ist ja
Ehrlichkeit) und meine schlimmsten Vermutungen bestätigen sich
auch momentan. Ich bin einem dauererregten Zustand, habe ständig
das Gefühl auszulaufen und es fällt mir schwer an etwas anderes
als meine Erlösung in Form eines Orgasmus, zu denken. Deswegen
hoffe ich, dass Ihr mir möglichst schnell einen erlaubt ... Und
Frank natürlich auch einen. Nun aber erst einmal der Reihe nach,
denn ihr wolltet ja wissen, wie wir uns gegenseitig befriedigt
haben.
Der erste Abend: Als erstes haben Frank und ich uns ins Bett
gelegt und lang und breit diskutiert, wie wir denn nun vorgehen
sollen. Immer abwechselnd uns bis kurz vor einem Orgasmus
befriedigen oder viermal hintereinander den einen und
anschließend den anderen. Wir haben uns dann letztendlich für
die erste Methode entschieden, da wir es für nicht ganz so
grausam erachtet haben. Außerdem waren wir uns auch einig, dass
unsere Erregung eigentlich nie ganz abklingt, da wir ja auch
erregt sind, wenn wir dem anderen "Spaß" gönnen. Wie sehr wir
mit unserer Vermutung Recht hatten sollten wir erst später
erfahren.
Auf jeden Fall habe ich mich dann erst einmal hingelegt und
Frank hat begonnen mich sanft am ganzen Körper zu streicheln.
Dabei küsste er mich leidenschaftlich und fuhr erst um meine
Nippel herum, dann zwickte er leicht in sie und schließlich
bewegte sich seine andere Hand in Richtung Schambereich. Dort
angekommen fuhr er erst einmal mit einem Finger auf und ab, auf
und ab. Da ich schon die ganze Zeit erregt war (durch das
Erfüllen von den vorherigen Aufgaben) hatte ich auch schon genug
Flüssigkeit produziert und es schmatzte auch etwas. Schließlich
begann er meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren,
erst langsam und leicht, dann jedoch immer schneller und fester.
Dabei küsste er mich immer noch und die andere Hand verwöhnte
meine Nippel. So dauerte es nicht lange und ich war kurz vor
einem Orgasmus, als er rechtzeitig aufhörte und sich von mir
löste. Das empfand ich als äußerst unangenehm, gleichzeitig war
ich jedoch dankbar, dass er rechtzeitig die Notbremse gezogen
hat und gab ihm deswegen erst einmal einen langen Kuss.
Dann rollte ich ihn auf den Rücken und setzte mich auf seine
Schenkeln und begann nun meinerseits ihn zu streicheln. Erst
streichelte ich seinen Nacken (er ist da sehr empfindlich) und
fuhr dann mit meinen beiden Händen seine Brust hinab und fing an
mit meiner rechten Hand an seinem rechten Nippel zu spielen,
während ich mit meinem Mund seinen linken Nippel verwöhnte, ihn
leicht einsaugte, mit der Zunge neckte und auch ab und zu hinein
biss. Mit der linken Hand fuhr ich weiter hinunter und umfasste
seine Hoden, begann erst leicht an ihnen zu ziehen und knetete
sie dabei durch. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er kurz vor
seinem Orgasmus war und hörte deswegen auf. Er seufzte
enttäuscht auf, zeigte ansonsten aber keine weitere Regung.
Nach kurzer Zeit begann er dann jedoch wieder mich zu verwöhnen.
Er verlangte von mir, dass ich mich auf den Rücken lege, die
Beine weit gespreizt anwinkle (dies macht mir im Vergleich zu
den Positionen absolut gar nichts aus, im Gegenteil, ich genieße
es) und möglichst nah an den Bettrand gehe. Dann kniete er sich
vor unser Bett und begann sanft mit seiner Zunge durch meine
Scheide zu fahren. Mit seinen Händen strich er dabei über meinen
ganzen Körper und es gab absolut keine für ihn erreichbare
Stelle, die er nicht streichelte. Und mit seiner Zunge verführte
er dabei noch wahrhafte Zauberstücke. Nachdem er auf- und
abgefahren war durch meine Scheide begann er meinen Kitzler mit
der Zunge zu necken, in dem er ihn anfangs nur anstupfte, dann
jedoch mit seiner Zunge meine Klitoris massierte. Ich kam seinen
Bemühungen natürlich nur zu gerne nach, indem ich meinen
Unterkörper ihm
entgegenstreckte. Immer mehr bemerkte ich dabei, wie ich auf
meinen Höhepunkt zusteuerte und freute mich schon regelrecht
darauf, als er plötzlich aufhörte!! Ich hätte ihn in diesem
Moment erwürgen können. Es dauerte auch einige Zeit, bis ich
einigermaßen über meine Enttäuschung und meine Erregung
hinweggekommen bin und mich ihm wieder zuwenden konnte ...
Nun wollte ich mich dann aber natürlich an ihm rächen, dass er
mir keinen Orgasmus gegönnt hatte! In diesem Moment dachte ich
gar nicht daran, dass es ja zu meinem eigenen besten war. Na ja,
das ist auch schwer, wenn man erregt und unbefriedigt ist. Ich
zog ihn also aufs Bett und rollte mich dann über ihn. Dann
begann ich ihn zärtlich zu küssen. Anschließend verteilte ich
kleine Küsse über sein ganzes Gesicht und knabberte zärtlich an
seinem Ohr. Gleichzeitig nahm ich seinen Penis zwischen meine
beiden Handinnenflächen und begann dann meine Hände abwechselnd
nach oben und unten zu bewegen, so dass sein Penis zwischen
meinen Händen gerollt wurde. Es dauerte auch nicht lange und
Frank stand kurz vor seinem Orgasmus. Rechtzeitig erinnerte ich
mich dann wieder daran, dass er ja keinen bekommen darf und es
bereitete mir diebischen Vergnügen in sein verzweifeltes Gesicht
zu sehen, als ich aufhörte. Schließlich hatte er es bei mir ja
auch nicht zu Ende gebracht!!
Dann mussten wir beide erst einmal eine kurze Pause einlegen.
Wir konnten einfach nicht mehr und hoffen nun, im Nachhinein,
dass Sie das Verstehen können. In dieser Pause haben wir uns
einfach im Arm gehalten und uns so gegenseitig Halt gegeben denn
wir wussten ja, dass wir erst die Hälfte geschafft haben. Und
dennoch waren wir jetzt schon geschafft!
Nach einer halben Stunde habe ich mich jedoch wieder aufgerafft
und zu Frank gesagt, dass wir weitermachen müssten. Es hatte ja
keinen Sinn es noch länger heraus zu schieben, denn unsere
Geilheit legte sich nicht wirklich und wir mussten ja
weitermachen. Okay, dass hört sich jetzt schon irgendwie blöd
an, aber zu diesem Zeitpunkt habe ich mich einfach so gefühlt
und hatte auch diese Einstellung.
Frank drehte mich also auf den Bauch und begann mich erst einmal
etwas sanft zu massieren. Ich genoss dies unglaublich, da ich
mich dadurch doch entspannen konnte. Während er mich noch
massierte fing er an an meinem Nacken zu knabbern, was mir eine
Gänsehaut bescherte (mein Nacken ist eine äußerst erogene Zone
von mir) und strich dann irgendwann mit seinen Händen über meine
komplette Rückseite bis hinunter zu meinen Knien und fuhr dann
mit seinen Händen wieder hinauf und begann schließlich meinen
Hintern zart durchzukneten. Mit seinem Mund fuhr er dann immer
weiter meinen Rücken hinunter, leckte an der einen Stelle, biss
in die andere Stelle leicht hinein und versetzte mich in einen
wahren Sinnensrausch. Als er dann noch mit einem Finger zärtlich
in meinen Anus eindrang war es fast um mich geschehen. Zum Glück
merkte er es rechtzeitig und zog sich von mir zurück. Ich fühlte
mich in diesem Moment auf der einen Seite so schrecklich leer,
lechzte nach dem ersehnten Orgasmus, verfluchte und dankte ihm
gleichzeitig ... Es war ein einziges Gefühlschaos.
Ich brauchte auch einige Momente, bis ich mich wieder gefasst
hatte, als ich ihn dann dazu aufforderte, dass er sich
hinstellen sollte. Ich nahm seine Hoden dann wieder in die Hand
und begann sie zu kraulen, während ich meine Zunge seinen Schaft
auf- und abgleiten ließ. Da sein Schwanz immer noch steif war,
fiel mir dies nicht weiter schwer. Als er etwas ungeduldig wurde
und mit seinem Penis immer öfters an meinen Mund stieß, habe ich
diesen schließlich geöffnet und seinem Schwanz einlass gewährt.
Anschließend habe ich meine Lippen leicht zusammengepresst und
bin mit meinem Kopf wieder ein Stück zurück, so dass ich an
seiner Eichel leicht knabbern und saugen konnte und mit meiner
Zungenspitze ab und zu durch sein Loch fahren konnte. Sehr
schnell merkte ich die ersten (?) Lusttropfen und dann, wie er
sich versteifte, so dass ich schnell mich zurück. Ich muss
sagen, trotz der ganzen Situation war es ein sehr lustiges Bild,
als er noch einige Fickbewegungen in die Luft gemacht hat und
ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen.
(Frank sitzt jetzt gerade sehr empört und doch leicht wütend
neben mir, denn Sie können sich sicherlich vorstellen, dass er
das gar nicht so amüsant gefunden hat)
Na ja, zu unserer vierten und letzten Runde gibt es ehrlich
gesagt nicht mehr so viel zu erzählen. Wir waren uns einig, das
wir es nun möglichst schnell noch hinter uns bringen wollten, da
wir es sowieso beide kaum noch aushielten. Und da ich nur noch
seinen Schwanz in mir spüren wollte, was er jedoch nicht machte,
nahm er ein Dildo und nach einigen wenigen, schnellen und tiefen
Stößen musste er auch schon aufhören, da ich sonst gekommen
wäre.
Sein Wunsch war dann, dass er mir in den Mund ficken dürfte
(genau so waren seine Worte, obwohl er sich normalerweise nie so
ausdrückt) und ich erfüllte ihm diesen Wunsch. Er hatte sich
jedoch nicht mehr wirklich unter Kontrolle und stieß noch in
meinen Mund, als ich merkte, dass er gleich kommen würde und
ließ auch zuerst meinen Kopf nicht los, als ich mich
zurückziehen wollte, so dass ich ihm ziemlich unsanft in seinen
Penis biss und er laut aufjaulend seinen Penis aus mir herauszog
und mich unendlich beschimpfte, bevor er mich in seine Arme nahm
und bedankte. Dass wir seit einigen Nächten kaum Schlaf finden,
brauch ich wohl jetzt nicht erwähnen.
Die anderen Abende war es immer ungefähr gleich, so dass ich
dazu nicht mehr schreibe. Nur eins muss ich Ihnen noch sagen:
mit jedem Mal, bei dem wir kurz vor dem Orgasmus standen und
keinen bekommen haben, wurde es schlimmer. Und wir waren beide
versucht, dass wir uns doch zu einem Orgasmus bringen, auch wenn
sie es verboten hatten.
Hätten wir einander nicht gehabt, so wäre es bestimmt auch dazu
gekommen. Denn, wie schon am Anfang erwähnt, sind wir nun in
einem dauererregten Zustand und es fällt uns immer schwerer sich
auf etwas anderes zu konzentrieren und dafür zu sorgen, dass es
nicht auffällt. Denn ich scheine ständig auszutropfen und Frank
hat irgendwie andauernd einen steifen Schwanz. Solch eine
Aufgabe ist eine richtige Gemeinheit!!
Und gleichzeitig merken wir beide auch, dass das Wissen, dass
unser Herr diese Aufgabe uns gestellt hat und dies sicherlich
mit gutem Grund, uns noch zusätzlich erregt und wir unglaublich
dankbar und erleichtert sind, dass wir Sie gefunden haben. Sie,
der sich unser annimmt und uns endlich die Erfüllung schenkt,
die wir uns so lange gewünscht haben.
Wir hoffen, dass Sie mit unseren Ausführungen zufrieden waren
und freuen uns schon auf die nächsten Aufgaben.
Ihre Sklaven Bine und Frank"
Bine und Frank lasen sich die Email noch einmal durch und
beschlossen dann, dass sie die Mail genau so wegschicken würden.
Sie konnten nur hoffen, dass ihr Herr damit zufrieden war. Aber
schließlich handelte es sich ja um die erste Email, in der sie
ein Feedback senden mussten.
Bine drückte dann schnell auf senden, damit sie nicht noch lange
überlegen konnten und schaute dann Frank an.
"Nun können wir nur noch warten und hoffen, dass was von unserem
Herrn kommt und es nicht zu schwer für uns wird."
Banges Warten auf die Antwort und weitere Aufgaben
Nachdem Bine und Frank die Antwort versendet hatten warteten sie
noch eine geraume Zeit vor dem Computer, denn sie hofften, dass
ihr Herr ihnen noch am gleichen Abend schreibt. Doch da hatten
sie sich verschätzt.
Als es schon anfing dunkel zu werden war immer noch keine
Antwort da. Und nun standen sie beide vor einem Problem. Bine
wagte es, wie so oft, es zuerst an- und dadurch auch
auszusprechen.
"Schatz, unser Herr hat sich immer noch nicht gemeldet. Was
machen wir denn jetzt? Sollen wir die alten Aufgaben weiter
machen? Sollen wir erstmals gar nichts mehr machen und
abwarten?"
"Die Positionen müssen wir auf jeden Fall üben. Denn erstens
sitzen sie noch nicht richtig und zweitens ist es sowieso eine
Daueraufgabe für uns.
Na ja, leichter wäre es, wenn wir uns heute nicht bis kurz vor
einem Orgasmus befriedigen würden, denn wir sind beide schon in
einem dauererregten Zustand. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht,
ob ich es noch einmal aushalte nicht abzuspritzen. Meine Hoden
schmerzen so schon viel zu sehr und sind unter einem Dauerdruck.
Und du siehst ja selber, wie dick und voll sie inzwischen sind.
Andererseits ... ich glaube, dass er es schon von uns erwartet
und wenn wir es nicht machen, dann wird eine harte Strafe
erfolgen. Vielleicht würde er uns ja dann weiterhin verbieten,
dass wir einen Orgasmus bekommen. Oder wir müssen uns beide
weiterhin mehrmals bis vor einen Orgasmus bringen. Oder ..."
Doch Bine unterbrach ihn: "Wir werden die Aufgaben einfach
weitermachen, denn das Risiko ist viel zu groß, wenn wir es
nicht machen. Außerdem haben wir es bis jetzt geschafft und
werden es bestimmt auch noch einen weiteren Abend aushalten. Und
morgen wird sich unser Herr bestimmt melden."
Frank schaute sie äußerst skeptisch an und Bine meinte ein "wenn
du da mal nicht zu positiv denkst" zu hören, doch schnell
machten sie sich daran die Positionen zu üben. Anschließend
befriedigten sie sich nochmals jeweils viermal bis kurz vor
einen Orgasmus, wobei sie danach verzweifelt und frustriert erst
einmal nacheinander eine kalte Dusche nehmen.
"Eins kann ich dir sagen", meinte Frank dann zu Bine, als diese
schließlich auch fertig ist und zu ihm ins Bett kommt, "dass war
nun wirklich das letzte Mal, dass ich es aushalte. Der Druck in
meinen Hoden ist inzwischen unerträglich, mein Penis ist, trotz
der kalten Dusche, nicht schlaff und ich kann einfach nicht mehr
..."
Bine versucht ihn, trotz ihrer eigenen Geilheit, zu trösten:
"Schatz, er wird sich bestimmt bald melden. Und dann wird es
vorbei sein und wir dürfen bestimmt kommen. Wir halten das schon
aus. Denn für genau diesen Weg haben wir uns doch entschieden.
Komm, wir versuchen jetzt zu schlafen und wenn wir morgen
aufstehen, dann werden wir bestimmt eine Mail von ihm haben."
"Dein Wort in Gottes Gehörgang", erwiderte Frank nur darauf und
dann versuchten sie zu schlafen, was aber erst einmal gar nicht
ging, da sie beiden noch ihren eigenen Gedanken nachhingen. Erst
tief in der Nacht schliefen sie ein und auch dies war nur ein
äußerst unruhiger, kaum erholsamer, Schlaf.
Frank erwachte am Sonntag als erster und weckte dann sogleich
Bine, in dem er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab und
flüsterte "Aufwachen mein kleiner Faulpelz. Lass uns mal
schauen, ob was gekommen ist und uns dann ein bisschen sportlich
betätigen."
Bine wollte erst nicht so recht aus dem Bett und verfluchte
Frank, denn sie ist ein totaler Morgenmuffel. Doch schließlich
trieb sie die Neugierde, ob ihr Herr ihnen geschrieben hat, doch
aus den Federn und gemeinsam gingen Frank und Bine zum PC.
Frank schaltete ihn an und öffnete sogleich erwartungsvoll den
Email - Eingang. Als sie sahen, dass es eine neue Nachricht gab
freuten sie sich und klickten sie spannungsvoll an ... nur um zu
sehen, dass es sich um Werbung handelte.
Enttäuscht seufzten beide auf. Frank fasste sich als erster
wieder: "Also gut, dann beginnen wir eben mit dem Sport. Komm,
zieh dich an, dann gehen wir joggen."
Bine klang dabei weitaus weniger begeistert. "Muss das denn
wirklich sein? Du weißt, dass ich nicht so ein Sportfreak bin
wie du und außerdem ..."
"Nichts außerdem. Wir ziehen uns jetzt an und gehen joggen.
Vielleicht haben wir ja Glück und es ist dann eine Mail von
unserem Herrn da. Außerdem bringt es uns auf andere Gedanken und
die Zeit geht dann schneller rum. Und ..."
"Ja ja, ist ja schon gut. Ich mach mich fertig.", gab Bine sich
geschlagen.
Als sie vom joggen zurück kamen gingen sie erst einmal Duschen.
Frank, der als erster fertig war, setzte sich wieder vor den PC
und öffnete den Email-Eingang. Und tatsächlich, da war eine Mail
von ihrem Herrn.
Frank rang mit sich, ob er die Mail gleich öffnen oder auf Bine
warten sollte. Doch seine Neugier siegte und er öffnete sie.
"Hallo ihr zwei,
eine Frage, bevor ich euch eine ausführlichere schicke: Habt ihr
gestern die Aufgaben auch noch gemacht?
Euer Herr"
Frank war nun doch sehr enttäuscht, dass es sich nur um eine so
kurze Email handelte, doch sofort antwortete er darauf, weil
sein Herr ihm ja geschrieben hatte, dass er sich dann
ausführlich melden würde.
"Sehr geehrter Herr,
ja, wir haben gestern die Aufgaben auch noch ausgeführt. Zuerst
haben wir überlegt, ob wir es machen sollen. Da Sie ja aber
nichts gegenteiliges geschrieben hatten, haben wir uns dafür
entschieden, es zu machen.
Demutsvoll Ihr Sklave Frank"
Er schickte sie ab und ging dann zu Bine um ihr mitzuteilen,
dass sich ihr Herr gemeldet und was er darauf geantwortet hatte.
Bine war doch recht sauer, dass Frank nicht auf sie gewartet
hatte und zeigte dies ihm auch deutlich. Doch schließlich konnte
er sie beruhigen und sie begannen gemeinsam zu kochen, nachdem
sie nochmals nach ihren Emails geschaut hatten und keine neue
Email vorgefunden hatten.
Nach dem Essen räumten sie gemeinsam die Küche auf und gingen
dann gleich wieder an den PC und tatsächlich, ihr Herr hatte
ihnen wieder geschrieben. Sie einigten sich darauf, dass sie die
Email erst einmal lesen würden, ohne sich darüber zu unterhalten
oder irgendwelche Kommentare dazu abzugeben. Dafür hätten sie
schließlich später noch mehr Zeit. Schnell öffneten sie dann die
Email und begannen zu lesen:
Hallo meine zwei Sklaven,
erst einmal muss ich euch sagen, dass ihr Glück hattet. Denn
hättet ihr die Aufgaben gestern nicht mehr erfüllt, so hättet
ihr jetzt eine Strafe erhalten. Irgendwie doch schade, da ich
eure Reaktion auf die Strafe doch zu gern geschildert bekommen
hätte. Aber nun gut, so ist es nun einmal.
Erst einmal muss ich sagen Bine, dass ich doch etwas enttäuscht
bin, dass du an mit gezweifelt hast und an der Tatsache, dass
ich euch wieder schreibe. Das einzige, was ich dir dabei zugute
halte ist, dass du mich ja noch nicht kennst und nicht weißt,
wie ich reagiere. Deswegen und wegen deiner Ehrlichkeit es mir
auch gleich zu gestehen verzeihe ich dir noch einmal.
Gut finde ich, dass wir unsere Spielchen auch etwas auf den
Garten ausdehnen können und eure Nachbarn euch auch nicht hören
und sehen können dabei. Nebenbei dann hier gleich angemerkt: es
wird vorkommen, dass ich nur einem von euch eine Email schreibe
(werde ich im Betreff dann angeben) mit Aufgaben, die der andere
zu erledigen hat. Ich rate euch also, dass ihr auf euren Partner
in so einem Fall dann hört. Denn wenn ihr es nicht macht, dann
ist es, als würdet ihr nicht meine Befehle befolgen!
Bei der Beantwortung meiner Fragen ist mir noch aufgefallen,
dass ihr drei Zimmer leer stehen habt. Findet ihr das nicht
etwas verschwenderisch? Ich finde, dass ihr aus mindestens einem
der Zimmer ein "Spielzimmer" machen solltet. Hm, falsch
ausgedrückt von mir: Ich verlange, dass ihr ein Spielzimmer
einrichtet!! Und zwar nach meinen Wünschen. Denn dann können wir
noch durchaus mehr Aufgaben in eure Erziehung mit einbeziehen.
Zwei Zimmer wären mir sogar lieber, da wir dann noch getrennt
etwas machen können. Überlegt euch also mal, ob ihr auch zwei
hergebt. Eins ist auf jeden Fall Pflicht!! Und dieses eine wird
das Abstellzimmer im Erdgeschoss sein, da ihr dort, wie ich auf
den Bildern gesehen habe, nochmals einen separates Waschbecken
und eine Toilette dort habt, was durchaus hilfreich ist.
Und da ich ja schon angesprochen habe, dass ihr ein Spielzimmer
herrichten sollt ist euch sicherlich auch klar, dass wir dazu
noch die ein oder anderen Sachen brauchen. Da ihr gesagt habt,
dass das kein Problem ist, werde ich euch nachher ein paar Dinge
aufschreiben, die ihr kaufen bzw. herstellen müsst. Dazu aber
später mehr.
Ach so, wer von euch beiden ist denn handwerklich begabt, so
dass ihr die Sachen auch wirklich herstellen könnt. Frank,
kannst du nur konstruieren oder arbeitest du auch in deiner
Firma aktiv beim Aufbau mit? Wie viel Geld könnt ihr denn
investieren? Wie gefallen euch beiden denn eure Berufe? Was habt
ihr für Hobbys? Wie habt ihr euch kennen gelernt? Habt ihr auch
anale Erfahrungen? Wie sieht es mit homosexuellen Erfahrungen
aus? Wissen irgendwelche Leute aus eurem Bekanntenkreis von
euren Neigungen? - Ihr seht, ich hab noch einige Fragen an euch,
was daran liegt, dass ich euch so gut wie möglich kennen lernen
will.
Bevor es jetzt zu euren neuen Aufgaben geht muss ich noch
folgendes zu eurer letzten Mail sagen:
1. Wenn ihr die Positionen noch nicht wirklich beherrscht, warum
hattet ihr nicht so viel Anstand sie länger zu üben? Also wenn
ich Sklave wäre, dann würde ich mir doch wesentlich mehr Mühe
geben!! Schließlich ist es ja das Ziel eines Sklaven den Meister
glücklich zu machen, so dass er mich glücklich machen kann!
Deswegen wird eure Übungszeit von jeder Position auf 20min pro
Tag verlängert!
2. Frank, ich bin äußerst enttäuscht von dir, dass du es nicht
für nötig erachtest selber deine Empfindungen aufzuschreiben!
Das ist ja wohl das mindeste!! Alles hast du Bine machen lassen.
Und selbst an den paar Stellen, wo du dann mal was geschrieben
hast, war es nur kurz ein paar hingeworfene Sätze! Deswegen
bekommst du eine Strafe! Diese schreibe ich nachher dir noch!
3. Bine, mit dir bin ich alles in allem zufrieden. Du hast deine
Empfindungen gut und ausführlich aufgeschrieben, so dass ich mir
ein Bild von dir machen konnte. Mach weiter so, denn du bist auf
dem richtigen Weg.
4. Das Orgasmusverbot war vollkommen beabsichtigt. Natürlich
kann es sein, dass es euch schwer fällt und das soll es ja auch!
Wenn ihr alles nur leicht bekommt, dann schätzt ihr es gar nicht
mehr und braucht dann auch keinen Herrn. Aber das scheint ihr
ja, nach Bines Worten zu urteilen, schon selber eingesehen zu
haben. Allerdings hat es mir nicht gefallen, dass ihr nur den
ersten Abend beschrieben habt, wie ihr euch bis kurz vor die
Erlösung gebracht habt. Ich wollte es von allen Abenden!!! In
Zukunft möchte ich, dass ihr alles genauestens aufschreibt, wenn
ich dies von euch verlange.
So, nun aber erst einmal zu euren Aufgaben. Die erste wird sein,
dass ihr den Abstellraum, also euer neues Spielzimmer, anfangt
zu gestalten. Dazu möchte ich, dass ihr den Boden kachelt
(dadurch kann man Sachen leichter aufwischen, logischerweise).
Eine Wand soll in einem dunklen rot gestrichen werden, die
anderen sollen ein gelb erhalten. Eine zusätzliche Sache an
dich, Frank: Ihr müsst an den Wänden Dinge befestigen, die
stabil sein müssen. Deswegen überlasse ich es dir als Fachmann
die Entscheidung, welche Art von Wandbelag sich eignet.
Wachbecken und Toilette müssen erhalten bleiben, da sie, wie
bereits erwähnt, doch nützlich für einzelne Spiele sein können.
An einer Wand muss es einen Einbauschrank geben, in dem ihr eure
Spielsachen verwahren könnt. Schließlich soll es ja nicht
unordentlich wirken, wenn ihr sie mal nicht braucht. Und da ihr
ja nicht viel an Spielsachen habt hier erst einmal eine
Einkaufsliste mit Dingen, die ihr benötigt. Diese Sachen dürft
ihr jedoch nicht übers Internet bestellen, sondern ihr müsst in
einen entfernten Ort zu einem Sexshop fahren. Dort werdet ihr
eine Beratung verlangen und sagen, dass ihr von eurem Herrn
geschickt wurdet, da ihr Sklaven zu unfähig seid übers Internet
was zu bestellen. Also, folgende Dinge müssen es sein: jeweils 5
Vibratoren, Dildos und Plugs in unterschiedlichen Größen, ein
paar Klammern, ein Paddel und eine Reitgerte. Das war es erst
einmal, da ich ja noch nicht weiß, wie viel Geld ihr erübrigen
könnt und da ihr ja auch gesagt habt, dass ihr Dinge selber
baut. Weitere Dinge werden dann in der nächsten Mail euch
genannt.
Also gut, das waren jetzt erst einmal eure Aufgaben in Bezug auf
euer Spielzimmer. Nun noch ein paar weitere, da ich ja nicht
will, dass ihr nur mit der Renovierung beschäftigt seid.
Ich möchte eure Schmerzgrenzen ertesten und erfahren. Deswegen
werdet ihr euch gegenseitig auf jeden Nippel eine Klammer setzen
und sie so lange dran lassen, wie ihr es aushalten könnt
(maximal 10min). Ich möchte die genaue Dauer wissen! Danach
setzt ihr einige Klammern in den Intimbereich und lasst sie
ebenfalls solange dran, wie ihr es aushaltet. Wieder maximal 10
min und ich möchte wissen, wie viele es waren, wo genau
platziert und wie lange ihr es ausgehalten habt.
Außerdem sollt ihr ein paar Erfahrungen mit Wachs machen.
Beträufelt euch gegenseitig damit, an den unterschiedlichsten
Stellen. Jeder von euch muss am Ende mindestens das Wachs von
zwei Teelichtern auf seinem Körper gehabt haben. Ob auf einmal
oder verteilt bleibt euch überlassen.
Und nun was erfreuliches für Bine und die Strafe für Frank.
Bine, du darfst heute Abend so viele Orgasmen haben wie du
möchtest. Du darfst sie dir alleine bescheren, Frank soll sie
dir bescheren, du kannst Hilfsmittel benutzen. Alles, was du
möchtest. Frank darf jedoch nicht mit seinem Penis in dich
eindringen!!!
Denn du, Frank, wirst heute Abend nochmals viermal bis kurz vor
einen Orgasmus gebracht und darfst nicht kommen. Als Strafe für
deine unzureichenden Feedbacks. Außerdem wirst du Bine demütig
und auf Knien darum bitten, dass sie dir morgen den zweiten Teil
deiner Strafe verabreicht: 30 Schläge mit der Hand und 30
Schläge mit einem Holzkochlöffel auf deinen Hintern. Erst dann
darfst du einen Orgasmus bekommen!! Und das auch nur, nachdem du
dich anschließend bei Bine für deine empfangene Strafe bedankt
hast und sie darum anflehst, dass du dich in ihr entleeren
darfst und sie es dir erlaubt! Ich würde also nett zu Bine sein,
denn sie hat dich damit jetzt in der Hand.
Ansonsten dürft ihr nur noch drei weitere Orgasmen zusätzlich
haben, bis ich euch was anderes sage. Und da ihr euch mit einem
Feedback erst wieder bei mir melden dürft, wenn alle Aufgaben,
auch die Renovierung, erfüllt sind und ihr dann ja auch meine
Antwort abwarten müsst, würde ich mich beeilen.
Viel Spaß wünsch ich euch noch
Euer Meister
PS: Bei Fragen dürft ihr euch natürlich auch vorher melden.
Bine und Frank schauten sich entgeistert an und konnten erst
einmal gar nichts sagen. Wie würde es wohl weiter gehen?
Schließlich fand Bine als erstes wieder ihre Stimme, räusperte
sich kurz, schaute Frank in die Augen und sagte: "Okay, das wahr
jetzt ziemlich viel auf einmal und auch sehr heftig. Ich denke,
wir sollten die Email noch mal durchgehen, bevor wir uns jetzt
schon an die Aufgaben machen. Oder was meinst du?"
"Ich stimm dir voll und ganz zu. Vor allem bin ich jedoch froh,
dass du dich durchgesetzt hast und wir die Aufgaben auch noch
gestern gemacht haben. Auch wenn es unseren Herrn gefreut hätte,
ich möchte keine Strafe haben, wenn es sich vermeiden lässt."
"Ja, so sehe ich das auch", bestätigte Bine und dann machten sie
sich an das gemeinsame durcharbeiten der Email.
Danach besprachen sie nochmals die grundsätzlichen Dinge und
machten sich dann an die Arbeit. Frank ging erst einmal in den
Abstellraum und nahm die nötigen Maße, bevor er dann in sein
Büro ging und sich an die Konstruktion machte.
Bine schaute derweil sich schon einmal im Internet um, ob es
Seiten gibt, in denen erklärt wird, wie man einige
SM-Gegenstände herstellen kann. Und tatsächlich, sie wurde
fündig! Interessiert las sie einen Beitrag nach dem anderen, so
dass sie gar nicht bemerkte, als Frank hinter sie trat.
"So, ich habe nun alles bestellt, was wir brauchen. Übermorgen
sind die Sachen da. Und Mike hab ich auch schon Bescheid gesagt,
dass er mir beim Renovieren von dem Abstellraum helfen muss."
"Du hast was? Mike gefragt? Und wie erklärst du ihm dann, dass
er dann nicht das fertige Produkt sehen darf?! Er wird doch
neugierig sein und ..."
Doch Frank unterbrach Bine: "Ehrlich gesagt Schatz ... Mike ...
Mike weiß, ... dass ... dass wir devot sind, denn ..."
Bine konnte es nicht glauben und schrie ihn an: "Mike weiß was?!
Wir haben uns doch geeinigt, dass es unter uns bleibt!! Es
sollte niemand wissen! Niemand außer Melissa und sie auch nur,
weil sie das ganze Theater mitbekommen hat und du hast dann ..."
Obgleich oder gerade weil Bine immer lauter wurde unterbrach
Frank sie: "Siehst du! Nicht nur Melissa hat das Theater
mitbekommen, sondern auch Mike. Er war von Anfang an eingeweiht,
auch schon, als ich zu einer Domina ging. Irgendjemandem musste
ich mich ja anvertrauen. Du hast Melissa ... und bei mir ist es
eben Mike!"
"Ja, natürlich, bei dir ist es Mike. Mike ... Mike ... immer
Mike. Mich braucht es ja eigentlich nicht zu wundern, dass er
über alles Bescheid weiß und dich auch noch dabei unterstützt
hat, als du fremdgegangen bist. Er ist und bleibt ..."
Doch weiter kam sie nicht, denn nun war Frank auch richtig
sauer. "Klar, du darfst mit jedem über alles reden und mir
jahrelang Sachen vorwerfen, aber ich darf nichts! Das ist so
typisch für dich! Jedes mal das gleiche! Du weißt, dass mir das
mit der Domina Leid tut und deswegen habe ich mich ja auch mehr
als einmal entschuldigt! Und du hast sie auch angenommen! Aber
auch ich brauche jemanden außerhalb der ganzen Situation zu
reden! Nicht nur du!"
Bine hörte ihm jedoch schon gar nicht mehr zu, denn sie
schnappte sich ihre Jacke und ging.
Nach einigen Stunden kam sie wieder und Frank wartete schon
besorgt und mit etwas schlechtem Gewissen auf sie. Sie hatte
kaum die Tür geöffnet, da kam er schon auf sie zu, zog sie in
seine Arme und sagte:
"Schatz, es tut mir so furchtbar Leid. Ich habe eben
überreagiert. Und es tut mir auch Leid, dass ich dir nicht
gesagt habe, dass Mike die ganze Zeit Bescheid wusste. Ich weiß,
dass ich es hätte tun sollen. Aber Mike und du habt sowieso ein
angespanntes Verhältnis und ich wollte es nicht verschlimmern.
Und außerdem ..."
Bine entwand sich aus seinen Armen. "Lass jetzt gut sein. Ich
bin immer noch sauer und da bringen deine Entschuldigungen auch
nicht wirklich viel. Ich weiß zwar, dass ich an dem Streit und
der Situation auch nicht unschuldig bin, aber trotzdem ...
Jedoch weiß ich eins sicher: Wir müssen uns zusammenreißen und
die Aufgaben erledigen! Also lass uns anfangen. Ich werde jedoch
nicht bei der Renovierung dabei sein, denn ich möchte Mike
vorerst nicht begegnen!"
Frank schaute sie unglücklich an doch schließlich nickte er. Er
wusste ganz genau, dass Bine in so einer Situation nichts und
niemand umstimmen konnte und es das Beste war, wenn er die Sache
vorerst auf sich beruhen ließ.
Nach fünf Tagen hatten sie alle Aufgaben erledigt und setzten
sich so abends gemeinsam vor den PC und schrieben eine Mail an
ihren Herrn:
Sehr geehrte Herr,
erst einmal möchten wir uns bei Ihnen für die neuen Aufgaben
bedanken. Es war einiges los, bis wir sie endlich alle erfüllt
hatten, dazu jedoch später mehr.
Bedanken möchten wir uns auch für Ihren Hinweis, dass es
vorkommen kann, dass sie nur einem von uns eine Email schreiben
und wir deswegen auch dem anderen gehorchen müssen, der
sozusagen ja stellvertretend für Sie ist. Dies hätten wir
ansonsten höchstwahrscheinlich nicht gemacht.
Übrigens schreibe momentan ich, Frank und Bine sitzt neben mir.
Wir haben uns darauf geeinigt, da ich Sie das letzte Mal
enttäuscht habe und ich hoffe, dass ich es so wieder etwas bei
Ihnen gut machen kann. Wir sind nun auch übereingekommen, dass
wir gerne abwechselnd Ihnen schreiben würden, außer den
Feedbacks natürlich. Da werden wir zukünftig beide schreiben.
Wir haben lange hin und her überlegt, ob wir noch ein zweites
Zimmer als "Spielwiese" hergeben und haben unterschiedliche Pro
und Contras abgewogen. Schließlich haben wir uns dafür
entschieden, dass wir ein zweites Zimmer gerne zur Verfügung
stellen, allerdings muss es so eingerichtet sein, dass wir auch
wieder ein Kinderzimmer daraus machen können, sofern das mal
nötig ist. Welches der beiden Zimmer soll es denn sein?
Und nun zu Ihren Fragen. Da es das letzte Mal sich bewährt hat,
dass wir zuerst Ihre Fragen nochmals aufschreiben und dann
antworten, werden wir es dieses Mal wieder so machen. Wir
hoffen, dass es Ihnen so recht ist.
Ach so, wer von euch beiden ist denn handwerklich begabt, so
dass ihr die Sachen auch wirklich herstellen könnt? - Wir sind
beide
handwerklich begabt und können es gemeinsam herstellen. Und
sollten wir doch mal überfordert sein, so können wir auch Mike
fragen. (Herr, Bine ist davon nicht sehr angetan. Ich werde
Ihnen später noch berichten, warum das so ist.)
Frank, kannst du nur konstruieren oder arbeitest du auch in
deiner Firma aktiv beim Aufbau mit? - Ich arbeite auch aktiv an
dem Aufbau mit, denn ich finde, dass man nur so ein richtiges
Gespür für sein Werk bekommen und es schätzen kann. Außerdem hat
man auf diese Art auch einen viel besseren Draht zu seinen
Mitarbeitern.
Wie viel Geld könnt ihr denn investieren? - Wir können so viel
Geld investieren, wie es nötig ist. Allerdings würden wir
wirklich gerne das meiste selber machen, denn dadurch bekommen
wir auch einen Bezug zu unseren Spielsachen und können sie
bestimmt dann besser schätzen.
Wie gefallen euch beiden denn eure Berufe? - Uns beiden gefallen
unsere Berufe sehr und wir möchten sie, bis auf ein paar Tage
gelegentlich, um nichts in der Welt tauschen. Der einzige
Nachteil ist, dass wir beide oft Arbeit mit nach Hause bringen
und dann nicht so viel Zeit für uns haben.
Was habt ihr für Hobbys? - Bine: lesen, malen, sich handwerklich
betätigen, singen und Sport (auch wenn sie dazu ab und zu dann
doch zu faul ist). Frank: lesen, Musik, handwerklich betätigen,
Sport und Reisen.
Wie habt ihr euch kennen gelernt? - Hauptsächlich über Melissa.
Sie ist meine Cousine und Bines beste Freundin. Bine war zwar
einige Klassen unter mir, aber da habe ich sie nie so
wahrgenommen. (Und ich ihn auch nicht). Na ja, irgendwann hatte
Melissa dann eine Party, bei der wir beide waren, wir sind ins
Gespräch gekommen und haben uns interessant gefunden. Von da an
haben wir uns dann öfters gesehen und irgendwann waren wir ein
Paar.
Habt ihr auch anale Erfahrungen? - Nein, bisher haben wir noch
keine. Würden dies aber beide gerne ändern. Ich würde dies aber
nur gerne ändern, wenn Bine diejenige ist, die anale "Sachen"
mit mir durchführt. Ich glaube, ich würde da niemand anderem
trauen.
Wie sieht es mit homosexuellen Erfahrungen aus? - Ich nein, Bine
ja. Sie hat mal mit Melissa etwas rum gemacht. Wobei das
hauptsächlich ums knutschen ging, wie sie jetzt gerade eben
wieder beteuert. Ich weiß auch nicht, ob das wirklich was für
uns ist ...
Wissen irgendwelche Leute aus eurem Bekanntenkreis von euren
Neigungen? - Ja. Melissa und Mike. Und bei Mike liegt auch der
Knackspunkt, warum Bine gerade so sauer auf mich ist. Mike ist
mein bester Freund und war mit mir in einer Klasse (er ist auch
Mitteilhaber an meiner Firma). Bine und er verstehen sich nicht
gut, da er Bine mal ziemlich blamiert hat und sie es ihm immer
noch nicht verzeihen kann. Ich musste ihr jetzt aber gestehen,
dass er Bescheid weiß und deswegen ist sie seit Tagen auf mich
sauer. Wir haben die Aufgaben jedoch trotzdem gemacht. Na ja,
und Bine scheint mir auch von Tag zu Tag mehr zu verzeihen, denn
inzwischen redet sie auch wieder außerhalb der Aufgaben mit mir.
(AUA, ich hab grad ihren Ellenbogen in meiner Seite abbekommen).
Ich weiß, ich bin daran auch nicht unschuldig, denn ich hätte es
ihr wirklich sagen müssen. Aber ... ich hab mich einfach nicht
getraut.
Nun aber zu Ihren Hinweisen, die Ihr uns noch bei Ihrer letzten
Email gegeben haben. Wir hoffen übrigens, dass es Ihnen recht
ist, wenn wir unsere Mail so auf Ihre abstimmen, dass wir
nacheinander Ihre Bemerkungen, Aufgaben und sonstiges
bearbeiten.
Erst einmal möchten wir uns entschuldigen, dass wir die
Positionen nicht länger immer geübt haben, obwohl wir sie nicht
richtig konnten. Sie haben natürlich vollkommen Recht, dass wir
die Positionen wesentlich länger hätten üben müssen. Denn
natürlich wollen wir alle Aufgaben zu Ihrer Zufriedenheit
erledigen und werden in Zukunft noch mehr üben (haben wir
übrigens auch. Wir haben mehr als die zwanzig Minuten geübt, so
dass wir es jetzt ohne Probleme können. Dazu aber später mehr.)
Und nun muss ich mich nochmals bei Ihnen entschuldigen, dass ich
so schreibfaul war. Ich würde jetzt gerne mit den Gründen
kommen, aber Bine meint, und das wohl zu recht, dass es sich nur
wie fadenscheinige Ausreden anhören würde. Also lass ich es
lieber und bitte Sie um Verziehung.
Ich (Bine) möchte mich übrigens bei Ihnen bedanken, dass Sie mir
auch ein Feedback zu meinen Schilderungen gegeben haben. Die
haben sehr geholfen. Und natürlich werden wir in Zukunft auch
Ihre Aufgaben genauer lesen und auch dann genau beantworten.
Übrigens überlass ich jetzt Frank wieder das schreiben.
Nun also zu unseren Aufgaben, die Sie gestellt haben. Ich werde
gleich mal mit der Renovierung des Zimmers anfangen. Da Bine
dabei nicht mitgemacht hat - wegen Mike - werde ich Ihnen hierzu
nur ein Feedback geben können.
Erst einmal habe ich, nachdem wir Ihre Mail gelesen haben, die
genauen Maße des Zimmers genommen und dann angefangen mit meinen
Überlegungen, wie wir alles am besten umsetzen können. Danach
habe ich beschlossen, dass ich am besten Mike anrufe, weil er in
der Firma für den Innenausbau mit zuständig ist und auch
Schreiner gelernt hat. So hatte ich also einen Fachmann wegen
des Einbauschrankes und auch ansonsten auf meiner Seite.
Anschließend habe ich Bine alles erzählt gehabt und dann bekamen
wir den Streit, wie ich Ihnen ja schon gesagt hatte.
Nichts desto trotz haben Mike und ich uns am nächsten Tag an die
Arbeit gemacht. Alles nochmals ausgemessen, überlegt, wie wir es
am besten umsetzen können und dann die Materialien bestellt, die
dann doch recht schnell da waren. Und dann ging es an die
Arbeit. Nach dem normalen Arbeitstag haben wir abends immer
wieder in dem Raum gewerkelt. Die genauen Arbeitsschritte werde
ich jetzt nicht beschreiben, die seht Ihr im Anhang anhand der
Bilder und dem genauen Ablaufsbericht. Ich hoffe, dass das für
Sie in Ordnung ist. Ebenso können Sie den, nun nach Ihren
Wünschen gestalteten Raum, auf den Bildern sehen. Ich muss
sagen, dass er mir sehr gefällt und ich hoffe, dass der Schrank
auch nach Ihren Wünschen ist.
Ich (Bine) sag es ja nicht gerne, aber mir gefällt der
Einbauschrank auch sehr gut. Die Jungs haben da wirklich gute
Arbeit geleistet und sich sehr viele Gedanken gemacht. Deswegen
bin ich Mike auch für seine Hilfe dankbar, selbst wenn ich es
ihm nie persönlich sagen würde.
Nun gut, jetzt schreib ich (Frank) also wieder weiter. Zwischen
den ganzen Umbauarbeiten sind Bine und ich dann auch noch die
Spielsachen besorgen gegangen. Erst einmal hieß das für uns, da
wir sie ja nicht per Internet bestellen durften, trotzdem ins
Internet gehen und schauen, wo es überall Sexshops in unserer
Nähe gibt, die gleichzeitig aber weit genug entfernt sind, dass
uns niemand kennen kann.
Schließlich haben wir einen gefunden und uns dann an einem
Samstag schweigsam auf den Weg gemacht (Bine war und ist ja
immer noch sauer wegen Mike).
Na ja, da angekommen saßen wir erst einmal eine Weile im Auto
und haben uns überlegt, wie wir es am besten anstellen können
ohne uns all zu sehr zu blamieren und zu demütigen. Schließlich
ist es Bine dann zu dumm geworden und sie meinte, dass es auch
nicht besser werden würde, solange wir im Auto sitzen bleiben
würden, weswegen wir dann rein gegangen sind.
Für mich war das ein sehr komisches und mulmiges Gefühl. Ich war
zwar schon ein paar Mal in einem Sexshop, aber noch nie mit Bine
zusammen und auch nie mit dem Gedanken, dass ich etwas kaufen
müsste. Aber das schlimmste war dabei die Tatsache, dass ich
wusste, was ich gleich sagen musste. Und doch ... gleichzeitig
war ich unglaublich erregt und merkte, wie mein Penis immer
steifer wurde und die Hose langsam zu eng.
Schließlich haben Bine und ich uns etwas umgeschaut, als
schließlich eine Verkäuferin (für mich war das echt schlimm und
noch demütigender) auf uns zukam und fragte, ob sie uns helfen
könnte. Ich sagte schnell nein und das wir uns noch umschauen
würden, was mir einen strengen Blick von Bine einbrachte. Aber
irgendwie war ich einfach noch nicht bereit dazu Darauf hat Bine
dann nur den Zettel raus gezogen, auf dem alle Dinge standen,
die Ihr euch gewünscht habt und wir sind noch mal sie Regale
abgegangen. Schließlich hat Bine sich ein Herz gefasst und die
Verkäuferin zu uns gerufen. Diese ist natürlich schnell
herangeeilt und ich glaube, dass ich noch nie in meinem Leben
rot geworden bin, aber in dem Moment schon. Als sie dann da war
konnte ich nur noch betreten wegschauen, denn Bine sagte auch
schon: Entschuldigen Sie bitte, dass wir Sie vorher weggeschickt
haben. Aber ... aber wir sind es nicht gewohnt, dass ... Na ja,
wie dem auch sei, unser Herr schickt uns zu Ihnen und erbittet
eine umfassende Beratung, da sowohl mein Mann als auch ich zu
blöd sind die Dinge übers Internet zu bestellen und den
Anforderungen unseres Herrn gerecht zu werden.
Mir war das alles in diesem Moment so unglaublich peinlich! Ich
wusste nicht, wo ich hinschauen sollte, ich wurde noch roter,
ich fing sogar leicht an zu zittern und dennoch merkte ich auch,
wie unendlich geil mich diese ganze Situation machte. Ich habe
jetzt im Moment auch wieder einen Steifen, weil allein der
Gedanke mich wieder unglaublich erregt. Und gleichzeitig habe
ich Bine auch noch für ihren Mut bewundert. Zuerst hatte sie ja
etwas gestottert, doch dann mit unglaublich fester Stimme den
Satz herausgebracht. Ihr schien das auch gar nicht peinlich zu
sein.
Die Angestellte schaute uns beide zuerst äußerst verwirrt und
auch ungläubig an, doch schnell hatte sie wieder eine
professionelle Art an sich und sagte: Wenn das so ist, dann
sagen Sie mir doch bitte mal, was Sie alles einkaufen müssen und
dann legen wir auch gleich los.
Bine gab ihr daraufhin den Einkaufzettel und die Verkäuferin
legte dann auch los. Sie ging mit uns durch den ganzen Laden,
erklärte uns alle Dinge und gab uns auch noch Tipps, was wir
sonst noch alles kaufen könnten. Ich glaube, sie roch einfach
ein gutes Geschäft. Doch wir haben schließlich nur das gekauft,
was Sie uns gesagt haben: jeweils 5 Vibratoren, Dildos und Plugs
in unterschiedlichen Größen, ein paar Klammern, ein Paddel und
eine Reitgerte. Denn Sie sagten ja auch, dass Sie uns noch
weitere Dinge in der nächsten Mail nennen würden.
Mir war das alles auf jeden Fall noch immer furchtbar peinlich
und ich fand es alles äußerst entwürdigend, doch ich stand es
durch. Wie gesagt, die ganze Situation hatte auch einen
seltsamen Reiz auf mich und ich dachte, dass mein Penis und
meine Hoden gleich platzen würden, so unglaublich erregt war
ich. Doch ich bin auch froh gewesen, als wir endlich alles
bezahlt und im Auto verstaut hatten und schließlich nach Hause
fuhren. Wobei ich zwischenzeitlich an einem Parkplatz eine Pause
machen musste um mich zu erleichtern. Und da Bine anscheinend
auch unwahrscheinlich erregt war durfte ich sogar Sex mit ihr
haben, was natürlich wesentlich schöner gewesen ist, als wenn
ich nur auf dem Parkplatz gewichst hätte. Nun möchte Bine aber
Ihnen Ihre Erfahrungen dabei schreiben.
So, ich bin's wieder. Ich glaube, dass ich Ihnen den genauen
Ablauf wohl nicht noch einmal schreiben muss, sondern es langt,
wenn ich meine Empfindungen bei der ganzen Sache aufschreibe.
Ich hoffe, dass das Ihnen so Recht ist.
Nun gut, im Gegensatz zu dem Eindruck, denn ich wohl auf Frank
gemacht habe, war mir das alles doch unglaublich peinlich. Denn
ich war noch NIE in einem Sexshop und dadurch war das schon ein
sehr komisches Gefühl und irgendwie war ich von dem ganzen
peinlich berührt und doch auch sehr neugierig. Deswegen war ich
auch froh, dass wir uns erst einmal umgeschaut haben und ich
mich einigermaßen beruhigen konnte. Doch als die Verkäuferin kam
... ich wäre am liebsten im Boden versunken. Und als Frank sie
dann auch wieder weggeschickt hat ... Ich dachte, ich müsste ihn
töten!
Wir haben uns ja umgeschaut und dabei ist mir immer bewusster
geworden, dass die Verkäuferin uns sehr neugierig beobachtet.
Als dann niemand mehr im Laden war dachte ich jetzt oder nie,
weswegen ich sie angesprochen habe. Denn ich wusste, dass Frank
das nicht so schnell machen würde. War mir das peinlich und es
wurde durch ihren Gesichtsausdruck nur noch schlimmer. Doch zum
Glück hat sie sich ja schnell wieder gefangen gehabt und wurde
professionell und hat uns alles erklärt.
Was ich nur komisch fand ... das alles hat mich auch unglaublich
erregt, genau wie Frank. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl
auszulaufen und dachte, dass man mir meine Geilheit anmerken
würde, was für mich wiederum die ganze Situation noch peinlicher
machte. Da ich aber auch so geil war hatte Frank Glück und ich
habe mit ihm auf dem Parkplatz geschlafen, auch wenn ich noch
sauer auf ihn bin. Denn das alles war einfach ... berauschend.
Wir haben die Sachen übrigens schon in den Schrank einsortiert.
Jetzt schreibt aber Frank wieder weiter.
Wie Sie es befohlen haben, haben wir dann natürlich auch noch
unsere Schmerzgrenzen ertastet. Zuerst kamen die Klammern an die
Nippel dran. Da war ich irgendwie wehleidiger als Bine, denn
schon nach fünf Minuten konnte ich den Schmerz nicht mehr
aushalten (so was war bisher auch immer ein Tabu bei meinen
Domina-Besuchen). Es war einfach unerträglich, dieses Stechen
und Ziehen in den Brustwarzen. Und noch schlimmer wurde es, als
Bine mir die Klammern wieder abgenommen hat. Ich hätte schreien
können vor Schmerzen. Sie zog sie mir nämlich regelrecht ab!!
Und doch ... gleichzeitig war ich unglaublich geil, mein Penis
stand schon wieder eins a und ich wollte nur noch eins: Bine
vögeln (entschuldigen Sie bitte meine Ausdrucksweise).
Etwas besser erging es mir da bei den Genitalien. Obwohl, ich
habe die ganze Zeit geschrieen vor Schmerzen. Bine hat mir an
meinen Sack vier Klammern gemacht und dann noch drei an meinem
Schaft und eine an der Eichel. Es war kaum zum Aushalten!! Diese
Schmerzen, ich kann es gar nicht genau beschreiben. Es tut mir
wirklich Leid, aber das ist irgendwie nicht in Worte zu fassen.
Nach sechs Minuten habe ich dann Bine angefleht sie abzumachen.
Anscheinend hatte sie auch ein einsehen, denn sie hat es dieses
Mal nicht abgezogen, sondern wirklich sanft abgemacht. Trotzdem
war es unglaublich schmerzhaft, als das Blut wieder durchkam und
ich habe noch lauter geschrieen als zuvor. Und dennoch, mein
Penis stand und ich war noch geiler als zuvor.
Hallo, ich bin es wieder, Bine. Nun schildere ich Ihnen noch,
wie es mir bei den Klammern ergangen ist. Also mit den Klammern
an meinen Nippeln hatte ich keine größeren Probleme. Es war zwar
ein stetig zunehmender Druck drauf und hat gegen Ende auch
geschmerzt, aber ansonsten ging es sehr gut. Deswegen habe ich
sie die vollen zehn Minuten dran gelassen. Die einzige
Veränderung, die ich an meinem Körper bemerkt habe war, dass ich
unbeschreiblich feucht wurde. Ich glaube sogar, dass ich nur so
ausgelaufen bin. Als Frank nach den zehn Minuten die Klammern
jedoch abgemacht hat, und das wirklich vorsichtig und sanft,
sind mir die Tränen in die Augen geschossen, so sehr hat es
wehgetan. Ich glaube, mir ist sogar ein kurzer Aufschrei
entwichen. Es hat sich angefühlt, als hätte jemand zuerst sehr
fest in meine Warzen gekniffen nur um sie dann wieder schnell
los zu lassen. Na ja, irgendwie ist es ja auch so.
Bei den Klammern an den Genitalien war es etwas anderes. Da hat
es nur wehgetan. Frank hat mir je Schamlippe zwei Klammern
befestigt. Das war schon äußerst unangenehm und extrem
schmerzhaft. Auch die Tatsache, dass ich geradezu ausfloss half
mir nicht, denn das war mir ungeheuer peinlich. Und dennoch ...
es war auch absolut geil!! Die Klammern hatte ich ungefähr vier
Minuten dran. Denn absolut schlimm und nicht zum Aushalten wurde
es, als Frank mir eine Klammer auf den Kitzler setzte. Ich
konnte den Schmerz einfach nicht aushalten! Ich habe laut
geschrieen, die Klammer sofort abgemacht und mich dann einfach
nur noch zusammengerollt und wollte mich schützen. Ich glaube,
Frank war erst einmal von meiner Reaktion schockiert, doch
schnell hat er mich dann in den Arm genommen und aufs Bett
getragen. Irgendwie hat er es da dann geschafft mir die anderen
Klammern abzunehmen, ich habe es nicht bemerkt, und hat mich
anschließend in den Armen gehalten, mich gestreichelt und mir
lauter beruhigende Worte ins Ohr geflüstert. Ich bin ihm immer
noch richtig dankbar für sein schnelles Handeln und seine
liebevolle Art und glaube, dass ich ihm deswegen auch nicht mehr
böse sein kann, auch wenn ich bis jetzt den Anschein gewahrt
hatte. Nun hat er es aber gelesen und Sie sollten mal sein
Grinsen und seine leuchtenden Augen sehen ......
Entschuldigen Sie bitte, dass ich (Bine) jetzt erst weiter
schreibe, aber Frank hat mich gerade etwas beschäftigt. Nachdem
er es gelesen hat, hat er mich nämlich erst einmal durch die
Luft gewirbelt, mich unglaublich geküsst und dann verführt, so
dass wir jetzt alle beide unseren dritten erlaubten Orgasmus
hatten. Von dem ersten haben wir ja schon berichtet und den
zweiten haben wir uns beide zwischendurch mal selber besorgt.
Nun möchte ich Ihnen aber noch von den Erlebnissen mit dem Wachs
berichten. Mir hat das so gut gefallen, dass ich beide
Teelichter auf einmal auf meinem Körper haben wollte. Dieser
kurze stechende Schmerz, wenn das Wachs die Haut berührt und
dann die Wärme, die einen anschließend durchfährt. Ich glaube,
ich bin regelrecht süchtig danach geworden. Zumindest, wenn die
Kerze etwas weiter vom Körper entfernt ist, denn wenn es zu nah
ist, dann schmerzt es doch mehr, als dass es angenehm ist.
So, nun bin ich wieder da. Erst einmal bin ich froh, dass Bine
mir nicht mehr böse ist. Und zum Wachs: ganz so begeistert bin
ich nicht davon wie Bine. Es war eine durchaus interessante
Erfahrung und ich bin dem auch nicht abgeneigt ... Aber dennoch,
es muss nicht andauernd sein. Wie Bine habe ich beide Teelichter
auf einmal auf meinem Körper verteilen lassen, wobei ich das
Gefühl nicht als angenehm, sondern nur als schmerzhaft empfunden
habe. Es war dabei auch nicht so wie bei den Klammern, dass ich
enorm erregt gewesen bzw. geworden bin. Es war einfach nur okay.
Die Belohnung von Bine war für mich besonders schwer zu
ertragen, da ich ja wusste, dass ich bestraft werden würde. Und
auch diese Schadenfreude, die man ihr angesehen hat, trug nicht
gerade zu einer besseren Stimmung von mir bei. Aber ich habe
verstanden, warum sie mir die Strafe aufgebrummt haben und
möchte mich dafür nochmals bei Ihnen bedanken. Für mich war
dieser Abend übrigens besonders schwer, weil Bine sich mehr als
einmal von mir befriedigen ließ und ich ja keinen Orgasmus haben
und auch nicht in sie eindringen durfte. Das war schon eine
Strafe für sich! Aber am besten schreibt Bine selbst, wie sie
den Abend erlebt hat, denn ihre Augen glitzern schon und sie
fragt ungeduldig, ob ich denn bald fertig wäre.
Nun bin ich also wieder dran. Erst einmal möchte ich mich bei
Ihnen für die vielen, unglaublichen, wunderschönen Orgasmen
bedanken. Vor allem jetzt, wo wir nur begrenzt welche haben
dürfen und irgendwie dauergeil sind war das ein herrliches
Geschenk.
Angefangen habe ich damit, dass ich Frank auf einen Sessel vor
dem Bett verfrachtet und mich erst einmal selbst befriedigt
habe. Sie hätten seinen Gesichtsausdruck dabei sehen müssen.
Nachdem der erste Orgasmus dann abgeklungen war habe ich Frank
gerufen und er musste mich lecken. Dabei bekam ich mehrere
Orgasmen hintereinander. Dann war erst einmal Pause angesagt,
denn ich war doch schon fertig. Schnell hatte ich jedoch wieder
Kräfte gesammelt und habe dann Frank etwas geärgert (er meint
gerade, erniedrigt und gedemütigt würde es besser treffen). Ich
habe von ihm verlangt, dass er mich mit einer Gurke befriedigt,
da Sie es schon richtig erkannt hätten, dass so ein kleines
Schwänzchen mir nicht genügen könnte. Er ist erst einmal dabei
knallrot angelaufen und hat mich dann wütend angeschaut und
wollte mich auch anschreien. Ich habe ihn jedoch daran erinnert,
dass er mir ja behilflich sein müsste, da Sie es so verlangten.
Das hat ihn dann schnell auf den Boden der Tatsachen
zurückgebracht, er hat eine Gurke geholt und einen Gummi
rübergezogen und mich dann damit befriedigt. Irgendwann habe ich
dann verlangt, dass er mir mit seiner anderen Hand den Kitzler
zusätzlich massiert und bin noch ein paar Mal gekommen.
Anschließend war ich dann wirklich so fertig, dass ich mich nur
noch zusammengerollt und geschlafen habe. Ich weiß, dass es sich
so irgendwie lieblos anhört und hoffe, dass Sie dennoch damit
zufrieden sind. Ansonsten beschreibe ich Ihnen den Ablauf
natürlich noch wesentlich genauer.
Die Strafe von Frank habe ich übrigens sehr genossen, da ich
dabei ja sehr sauer auf ihn gewesen bin und so etwas meine Wut
abbauen konnte. Aber wie es ihm dabei erging, schreibt er jetzt
selber. Von mir auf jeden Fall nochmals ein riesengroßes
Dankeschön.
So, hier bin ich wieder. Ich könnte Bine immer noch für den Satz
mit der Gurke erwürgen. Aber da sie nun nicht mehr sauer auf
mich ist, werde ich es wohl lassen. Denn ich hasse Streit
zwischen uns beiden.
Meine Strafe, was soll ich dazu nur sagen... Erst einmal dachte
ich, dass es nicht wahr sein durfte, dass ich mich nochmals
viermal bis kur vor einen Orgasmus bringen musste. Ich dachte
schon die Tage davor, dass ich das nicht aushalten würde. Nun
gut, nach langem Betteln hatte Bine schließlich ein einsehen mit
mir und bot sich gnädigerweise an, dass sie mich die viermal bis
kur vor einen Orgasmus bringen würde, damit ich nicht doch noch
die Schwelle übertreten würde. Sie hat das jedoch jedes Mal sehr
lieblos gemacht, denn sie hat immer nur ihre Hand rauf und
runter bewegt und dann gelangweilt aufgehört, wenn ich kurz vorm
Spritzen war, was jedoch nie sehr lange gedauert hat. Aber das
peinlichste war beim letzten Mal, als ich wieder kurz davor war.
Bine hörte auf und mir lief auf einmal weiße Flüssigkeit raus.
Ich hatte keinen Orgasmus, meine Hoden waren immer noch stark
angeschwollen und ich war so erregt, dass ich nicht wusste, was
mit mir eigentlich los ist und dennoch ... meine Spermien sind
raus geflossen. Mir war das so peinlich! Und Bine machte dann
auch noch ein paar Bemerkungen diesbezüglich, bevor sie dann
schlafen ging. Ich musste die Nacht, genau wie die darauf
folgenden, in einem der Gästezimmer schlafen.
Na ja, am nächsten Tag kam dann der schlimmste Teil. Bine hat
mich den ganzen Morgen nicht beachtet und ich wusste nicht, wie
ich sie darum bitten sollte mir meine Strafe zu verabreichen.
Gleichzeitig war ich immer noch so furchtbar geil ... Auf jeden
Fall hat sie mich dann mittags plötzlich ins Wohnzimmer gerufen
und mir mit strenger Stimme befohlen, dass ich mich über den
Sessel lehnen sollte, so dass mein Hintern sehr erhoben war.
Dann verließ sie das Zimmer und ich musste so bleiben.
Nach einer, für mich endlos scheinenden, Zeit kam sie dann
zurück und gab mir fünfzehn feste Hiebe mit der Hand auf jede
Pohälfte. Das war noch einigermaßen erträglich, obwohl sie
ziemlich fest zuschlug und mein Hintern, laut ihrer Aussage,
schon aussah wie ein Pavian - Hintern. Doch dann kamen die
Schläge mit dem Holzkochlöffel und ich konnte bei jedem Schlag
nur noch so schreien. Ich hatte sogar Tränen in den Augen, so
schmerzhaft war das. Und mir war, als würde Bine jeden Schlag
auch noch fester ausführen als den ersten.
Noch erniedrigender wurde das ganze, als Bine mich dann
beschimpft hat. Und hier zitiere ich jetzt: Gott, was bist du
denn für ein Weichei! Wegen den paar Schlägen rumheulen wie ein
kleines Kind! Na ja, was erwarte ich anderes von dir. Große
Klappe - nichts dahinter!
Gleichzeitig aber auch geil von der Behandlung werden! Dein
Schwanz steht ja schon wieder ab! Bist du eklig!
Ich war in dieser Situation wie vor den Kopf gestoßen! Wie
konnte sie mir so was nur antun. Und dann sollte ich sie auch
noch anflehen, dass ich in ihr kommen dürfte. So konnte ich mich
doch nicht erniedrigen lassen. Dennoch ... ich machte es.
Ich ging vor ihr auf die Knie und schaute ihr tief in die Augen.
Dann sagte ich: Es tut mir Leid, dass ich dich enttäuscht habe.
Danke, dass du mich bestraft hast. Aber dennoch möchte ich dich
bitten, dass ich mich in dir entleeren darf.
Mir war das ganze so peinlich!!!!
Doch sie schaute mich nur ruhig an und dann ... auf einmal ging
sie auch in die Knie, nahm mein Gesicht in die Hand, küsste mich
und flüsterte dabei: Es tut mir Leid, was ich gesagt habe. Das
war nicht richtig. Ich bin nur immer noch so sauer auf dich.
Aber ich verstehe, dass das alles unglaublich schlimm für dich
ist und deswegen darfst du dich in mir entleeren.
In dem Augenblick wurde mir wieder einmal bewusst, was für ein
Glück ich doch mit ihr habe. Ich habe sie dann schnell mit dem
Rücken auf den Boden gelegt und bin in sie eingedrungen. Sie war
sehr feucht, also musste die ganze Situation sie auch sehr
erregt haben. Nach nur fünf Stößen habe ich mich dann in ihr
entleert.
Sie schob mich dann von sich runter und wir gingen beide erst
einmal getrennt duschen. Na ja, und seit vorher ist sie ja nicht
mehr böse auf mich und wir werden das heute Abend noch feiern.
So, dass war unser Bericht von den letzten Aufgaben. Wir hoffen,
dass er ausführlich genug war und freuen uns schon auf die neuen
Aufgaben.
Ihre Sklaven Bine und Frank
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