Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 





Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Dom - männliche Dominanz"

 

Die verheiratete Nachbarin

 

Heinz und Rosy kannte ich, seit sie etwa 4 Jahre zuvor das Nachbarhaus gekauft hatten, und dort eingezogen sind. Wir verstanden uns vom ersten Tag an blendend, und unternahmen von Anfang an sehr viel gemeinsam. Zwischen uns entwickelte sich schnell eine tiefe Freundschaft.

Oft saßen wir einfach bei ihnen oder mir zusammen, tranken eine Tasse Kaffee oder ein Bier miteinander, und unterhielten uns über Gott und die Welt. Beide waren unglaublich positive Menschen, fast immer gut gelaunt, und immer freundlich.

Außerdem kannte ich kein anderes Paar, das so gut harmonierte wie die Beiden. Schwierig für mich war nur, dass Rosy auch noch unglaublich attraktiv war, und ich sie heimlich heiß begehrte. Sie war meine absolute Traumfrau. Währe sie Single gewesen hätte ich sie ganz sicher gnadenlos angebaggert.

Da ich mich aber grundsätzlich nicht in Beziehungen einmischte, und Heinz auch noch ein sehr guter Freund war, auf den ich mich blind verlassen konnte, wie sich sehr schnell gezeigt hatte, war Rosy natürlich Tabu für mich. Da ich nicht einschätzen konnte, wie ich reagieren würde, wenn ich Rosy nackt sah, weigerte ich mich auch immer wieder, wenn die Beiden mich bedrängten mit ihnen in die Sauna zu fahren.

Dass Rosy eine super Figur hatte, konnte ich jeden Sommer fast täglich sehen, wenn sie sich im knappen Bikini sonnte, oder Gartenarbeit verrichtete. Sie so zu sehen, törnte mich schon total an, und sie in der Sauna nackt zu sehen hätte bei mir ganz sicher eine Mordserecktion zur Folge gehabt.

Eines Tages surfte ich mal wieder im Internet auf erotischen Seiten. Zufällig stieß ich dabei auf die Seite, von einem "Tabulosen Paar". Erst las ich Erlebnisberichte der Beiden, die es in sich hatten. Sie genoss es von Zeit zu Zeit als Hure benutzt zu werden, und trieb es dann auch gerne mal mit mehren (fremden) Männern gleichzeitig.

Ihn dagegen törnte es an, seiner Frau dabei zuzusehen, oder es zumindest anschließend haarklein berichtet zu bekommen, wie sie fremdbesamt wurde. Wenn er dabei zusehen konnte, fotografierte und filmte er auch gerne. Im Anschluss an solche Aktionen, fickte er sie dann selber leidenschaftlich, und kam dabei dann, seiner Aussage zufolge, zu den heftigsten Orgasmen.

In einer Story berichtete sie haarklein, wie sie im Urlaub von vier Männern in sämtliche Lustöffnungen gleichzeitig gevögelt wurde, und dabei ungezählte Orgasmen hatte.

Neugierig geworden öffnete ich dann die Bilder der beiden, und fiel fast vom Stuhl. Bei den Beiden handelte es sich eindeutig um Heinz und Rosy, meine Freunde und Nachbarn. Die Fotos die er von ihr gemacht, und ins Net gestellt hatte, ließen kein Detail ihres Körpers offen. Im ersten Moment war ich geschockt.

Dass beide sehr aufgeschlossen und lebenslustig waren hatte ich ja gewusst, aber mit diesem Ausmaß hatte ich nicht gerechnet. Sofort schlug meine Phantasie Purzelbäume, und ich musste mich gleich darauf erst mal mit der Hand erleichtern, um wieder etwas zur Ruhe zu kommen, und wieder halbwegs klar denken zu können.

Ich sah mir dann erst mal sämtliche Fotos an, die die Beiden ins Netz gestellt hatten, und entdeckte dabei, dass es auch ein paar Kurzvideos gab, in denen Rosy in allen denkbaren Stellungen von fremden Männern hemmungslos durchgevögelt wurde. Es war einfach nur geil.

Nachdem ich mir beim Ansehen der Fotos und Videos innerhalb kurzer Zeit mehrfach einen runter geholt hatte, fragte ich mich, wie ich mit der Situation, und dem neu erworbenen Wissen umgehen sollte. Da ich selber auch kein Kind von Traurigkeit war, kam ich zwar nicht auf die Idee, den "moralischen Zeigefinger" zu heben, aber wie ich Rosy zukünftig gegenüber treten sollte, ohne über sie herzufallen, war mir ein Rätsel.

Ein paar Tage ging ich ihnen dann erst mal aus dem Wege, um mir darüber klar zu werden, wie ich mich den Beiden, vor allem Rosy gegenüber in Zukunft verhalten sollte. Nach knapp einer Woche, ich war mit meinen Überlegungen noch keinen Schritt weiter, klingelte es dann freitagabends an meiner Tür.

Als ich öffnete standen Heinz und Rosy davor. Sie wirkten beide etwas bedrückt. Ohne große Umschweife kam Heinz dann auch gleich zur Sache. Nach einer kurzen Begrüßung fragte er mich, womit er oder Rosy mich verärgert hätten, und fügte die Hoffnung hinzu, dass man gerade unter guten Freunden doch bestimmt über alles reden, und die Probleme aus der Welt schaffen könne.

Ich bat die Beiden erst mal ins Wohnzimmer, und bot ihnen etwas zu trinken an. Als wir alle mit Getränken versorgt waren, überwand ich mich, und gestand den Beiden dass ich für Rosy weit mehr als Freundschaft empfand. Das schien die Beiden schon mal sehr zu erleichtern, und bei Rosy hatte ich sogar den Eindruck, dass sie sich darüber richtig freute.

Dann klärte ich sie darüber auf, dass ich ihre Internetseite entdeckt hatte. Da ich mich dabei nicht darüber äußerte, wie ich dazu stand, löste das bei Beiden meinem Eindruck nach erst mal gemischte Gefühle aus.

Erst als ich ihnen gestand, dass ich mich nach Entdecken der Seite die ersten Tage mehrfach selbst befriedigt hatte, grinsten beide

erleichtert. Zu hören, dass ich unglaublich geil auf Rosy war, schien erstaunlicher Weise ganz im Sinne der Beiden zu sein.

Nachdem die Beiden sich mit einem kurzen Blick verständigt hatten, sagte Rosy dann auf einmal mit einem unglaublich süßen Lächeln, "Dann habe ich wohl in Zukunft zwei Ehemänner"! In dem Moment sind mir wahrscheinlich sämtliche Gesichtszüge entgleist. Mit so einer Wendung hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Als sei es das Normalste der Welt, kam Rosy zu mir, kniete sich vor mich hin, zog meinen Kopf zu sich herunter, und küsste mich auf den Mund. Dann gestand sie mir etwas verschämt, dass ich ihr nach Heinz der liebste Man sei, und sie sich schon sehr oft vorgestellt hatte, wilden, hemmungslosen Sex mit mir zu haben.

Dieses Geständnis löste bei Heinz erstaunlicherweise offensichtlich nichts Negatives aus. Die Aussicht in Zukunft seine Frau mit mir zu teilen, empfand er anscheinend nicht nur als völlig okay, er schien sich darüber sogar noch zu freuen. Allerdings hätte mir nach den Informationen aus dem Net, auch lange klar sein müssen, dass Eifersucht nicht in das Leben von Heinz passte.

Nachdem ich mich von meiner Überraschung erholt, und wieder etwas gefangen hatte, wollte ich von den Beiden wissen, wie es ihrer Meinung nach weitergehen könnte.

Als erstes erklärte mir Heinz, dass Rosy einen so stark ausgeprägten Sexualtrieb hatte, dass der von einem Man alleine kaum zu befriedigen sei. Dann erzählte mir Rosy, dass sie sich als brave, gehorsame Ehefrau sah, die jeder Zeit bereit währe, alle sexuellen Wünsche ihres Ehemannes, oder in Zukunft ihrer Ehemänner zu befriedigen.

Wenn ich also für eine Ehe zu dritt bereit sei, würde sie auch mir ab sofort uneingeschränkt für meine sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen, ich müsste sie nur noch äußern. Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte.

Da das weit mehr war, als ich mir in meinen kühnsten Träumen erträumt, geschweige denn erhofft hatte, stimmte ich natürlich zu. Kurz darauf stand Heinz dann auf, erklärte dass er in unserer "Hochzeitsnacht" nicht weiter stören wollte, wünschte uns viel Spaß, und verabschiedete sich.

Während ich ihn noch zur Tür begleitete, flüsterte er mir zu, dass Rosy es gerne etwas härter hatte, es liebte benutzt zu werden, und von kleinen Erniedrigungen noch mehr angeturnt wurde.

Auf dem Rückweg ins Wohnzimmer war meine Hose dann viel zu eng. Dort angekommen empfing Rosy mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, und fragte mich dann etwas verschämt, ob es mir gefallen würde, wenn sie für mich strippt. Die Antwort war vorgegeben denke ich, denn welchem normal entwickelten Man gefiele es nicht, wenn seine Traumfrau sich für ihn gekonnt entblätterte, ihm dann ihren nackten Körper präsentierte, und sich ihm anschließend bedingungslos hingab.

Daraufhin bat sie mich Platz zu nehmen, schob noch einen Sessel zur Seite um mehr Platz zu haben, schaltete den CD Player ein, und bot mir dann eine Stripshow vom Feinsten. Als nach quälend langer Zeit endlich auch ihr Slip gefallen war, und sie nur noch ihre Hochhackigen Pumps, und halterlose Strümpfe anhatte, ging die Show erst richtig los.

Ohne irgendwelche Hemmungen präsentierte sie mir ihre nackte, Glattrasierte Möse in allen erdenklichen Posen, und spielte an ihr rum. Dabei war nicht zu übersehen, dass die Situation auch Rosy aufgeilte ohne Ende, denn ihre Schnecke war so nass, dass ihr der Lustsaft schon leicht an den Schenkeln herunter lief.

Als ich meinte, mein bestes Stück würde vor Geilheit gleich bersten, ging sie in etwa drei Meter Entfernung auf alle viere, und näherte sich mir wie ein Hündchen. Direkt vor mir richtete sie ihren Oberkörper auf, und öffnete dann vor mir kniend meine Hose.

Nachdem ich mein Becken etwas angehoben hatte, zog sie sie mir mitsamt der Unterhose herunter. Als ihr mein Freudenspender geradezu entgegen sprang bekam sie erst mal große Augen. Im ausgefahrenen Zustand misst mein bestes Stück fast 20cm in der Länge, und ist etwa 6cm dick.

Diese Ausstattung hatte in der Vergangenheit dazu geführt, dass ich zu einigen Prostituierten nur einmal gehen konnte. Einen zweiten Besuch lehnten mehrere unter der Begründung ab, dass sie nach einer Nummer mit diesem Riesending erst mal eine Pause brauchten in der sie kein Geld verdienen würden.

Rosys Augen dagegen begannen begehrlich zu glänzen. Ihr gefiel er anscheinend, und sie freute sich offensichtlich darauf, ihn bald in sich zu spüren. Erst mal begann sie allerdings mich gekonnt mit dem Mund zu verwöhnen. Nachdem sie ausgiebig daran geleckt, gesaugt und genuckelt hatte, schob sie ihren Kopf soweit vor, dass mein bestes Stück komplett in ihrem Mund verschwand, und ihre Lippen meine Wurzel berührten.

Bis dahin hätte ich kaum geglaubt dass so etwas möglich ist. Es war eine tolle neue Erfahrung. Nachdem sie sich mit meinem Freudenspender praktisch selber ein paar Mal in den Mund gefickt hatte, übernahm ich die Initiative, ergriff ihren Kopf, und fickte sie in meinem Rhythmus in den Mund. Dabei strahlte sie mich an, und wirkte stolz und glücklich.

Aufgegeilt wie ich war, konnte ich mich nicht lange zurückhalten, obwohl ich es gerne noch länger genossen hätte. Mit Brachialgewalt kam es mir heftiger als jemals zuvor, und laut stöhnend spritzte ich ihr meine Sahne in den Rachen. Nachdem ich mich komplett in ihren Hals ergossen hatte ließ ich ihren Kopf los, und zog mein bestes Stück aus ihrem Mund.

Lächelnd leckte Rosy ihn noch einmal sauber, und saugte auch noch den letzten Tropfen aus meiner Eichel. Anschließend fragte sie mich, ob ich mit ihr zufrieden sei. Ich zog sie hoch, setzte sie auf meinen Schoß, drückte sie an mich, und küsste sie erst mal zärtlich. Den Kuss erwiderte sie voller Hingabe.

Danach erklärte ich ihr, dass ich unglaublich zufrieden mit ihr sei, und mich noch keine andere Frau auch nur annähernd so gut mit dem Mund verwöhnt hatte wie sie. Über diese Erklärung freute sie sich wie ein kleines Kind, das für eine ganz besondere Leistung gelobt wird.

Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, forderte ich sie auf, mein Hemd aufzuknöpfen, was sie auch gleich begeistert tat. Als ich dann ebenfalls nackt war, nahm ich sie auf die Arme, und trug sie ins Schlafzimmer. Dort zog ich ihr erst mal ihre Schuhe, und die Halterlosen Strümpfe aus, die sie immer noch trug, und begann sie mit meinem Mund zu verwöhnen.

Erst gab ich ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, dann arbeitete ich mich mit Lippen und Zunge an ihrem Hals herunter bis zu ihren Nippeln, die schon die ganze Zeit wie startbereite Raketen standen. Nachdem ich eine ganze Weile an ihren Nippeln gesaugt, geleckt und geknabbert hatte, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte, arbeitete ich mich weiter in tiefere Regionen vor.

Nach einer kurzen Zwischenstation an ihrem Bauchnabel, umging ich erst mal ihre Spalte, und leckte ihre Innenschenkel, an denen schon ihr Lustsaft herunter gelaufen war sauber. Immer wenn ich mit meiner Zunge in die Nähe ihrer Spalte kam, versuchte Rosy meiner Zunge entgegen zu kommen.

Wenn sich meine Zunge dann wieder von ihrer Pussy entfernte, seufzte sie enttäuscht. Als ich dann endlich ihre Schamlippen auseinander zog, und mehrmals vom Damm bis zum Kitzler durchleckte, gab sie unterdrückte Jubelschreie von sich, und streckte mir ihre Pussy noch weiter entgegen.

Daraufhin bohrte ich meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in ihren Lustkanal, was sie ebenfalls mit lustvollem Stöhnen quittierte. Als ich dann noch zwei Finger in ihrer Rosette versenkte, und gleichzeitig begann, an ihrer prall geschwollenen Lustperle zu saugen, zu knabbern und zu lecken, gab sie jede Zurückhaltung auf, und stöhnte laut und ungehemmt ihre Lust heraus.

Kurz darauf bäumte sich auf einmal ihr Körper kurz auf, und Sekunden später kam sie heftig am ganzen Leib zuckend, und laut ihre Lust herausschreiend zu einem Wahnsinnsorgasmus.

Da mein Freudenspender mittlerweile wieder stand wie eine Eins, wartete ich bis ihr Höhepunkt abgeklungen war, legte mich dann auf sie, und drang energisch in sie ein. Nach allem was ich von ihr wusste, bzw. was sie schon alles weggesteckt hatte, war sie deutlich enger als ich es erwartet hatte.

Rosy schrie kurz erschreckt auf, und bekam pralle Augen. Kurz darauf nahm ihr Gesicht allerdings einen genussvollen Ausdruck an. Das war für mich das Signal, sie erst langsam, dann immer schneller und heftiger werdend zu vögeln.

Sobald ich begonnen hatte mich in ihr zu bewegen, begann Rosy wieder ungehemmt ihre Lust erst heraus zu stöhnen, und als ich sie schließlich hart und kraftvoll fickte, schrie sie ihre Lust geradezu heraus.

Nachdem ich so lange von Rosy geträumt, und dann noch auf den Videos gesehen hatte, wie sie sich von fremden Männern hemmungslos durchvögeln ließ, ging es mit mir durch. Ich fickte sie härter und rücksichtsloser als jede Hure vorher, und benutzte ihren Körper für meine Lust, ohne an ihre Bedürfnisse zu denken.

Rosy ging dabei allerdings ab wie eine Rakete, und genoss es offensichtlich so hart gefickt zu werden. Schon nach wenigen Minuten kam sie laut schreiend, und unkontrolliert zuckend zu einem noch gewaltigeren Orgasmus als vorher unter meiner Zunge. Ohne Pause stieß ich weiter in sie hinein bis ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war.

Dann gab ich ihr Döschen frei, und forderte sie auf sich hinzuknien, und mir ihren geilen Hintern entgegen zu strecken. Das tat sie auch sofort. Dabei ging sie mit dem Oberkörper so weit herunter, dass Busen und Schultern auf dem Bett auflagen.

Sofort drang ich wieder in sie ein, und vögelte sie weiter hart und heftig. In dieser Stellung ging sie meinem Empfinden nach noch mehr ab, als vorher auf dem Rücken liegend, und wieder dauerte es nicht lange bis sie unglaublich heftig kam. Dabei zuckte ihre Möse so stark, dass sie mich fast mitgerissen hätte.

Nachdem auch dieser Orgasmus abgeklungen war, gab ich ihr Döschen frei, drang mit zwei Fingern in ihre Möse ein, und holte mir ihre Nässe. Die so benetzten Finger steckte ich ihr dann energisch bis zum Anschlag in die Rosette, was ihr gleich wieder ein lustvolles Stöhnen entlockte.

Nachdem ich die Finger einige Male gespreizt, und mit ihnen Drehbewegungen gemacht hatte, zog ich sie wieder heraus, nahm noch einen dritten Finger dazu, und wiederholte den ganzen Vorgang.

Nur beim Eindringen der drei Finger gab Rosy einen kurzen, leisen Schmerzlaut von sich, als ich den Widerstand ihres Schließmuskels überwand. Ansonsten stöhnte sie die meiste Zeit vor Geilheit. Als ich meinte ihre Rosette genug gedehnt zu haben, stieß ich meinen Ständer noch mal kurz in ihre Möse, zog ihn wieder raus, und setzte ihn an ihrer Rosette an.

Gerade als ich begann vorsichtig in ihren Anus einzudringen, warf sie sich mir mit einem Aufschrei entgegen, so dass er gleich im ersten Anlauf komplett in ihrem engeren Loch verschwand. Nachdem ich einen Moment gewartet hatte, damit Rosy sich an den Eindringling in ihrem Hinterstübchen gewöhnen konnte, begann ich mich langsam in ihr zu bewegen.

Als ich merkte, dass sie dabei wieder die pure Lust empfand, erhöhte ich mein Tempo deutlich, und fickte sie wieder hart und fordernd. Auch beim Analfick brauchte sie nicht lange, und kam schon bald wieder sehr heftig. Dabei zuckte ihr Schließmuskel so stark, dass sie mich diesmal mitriss, und ich mich laut stöhnend in ihr ergoss.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gab ich ihr erst einen zärtlichen Kuss, griff ihr dann in die Haare, und führte so ihren Kopf zu meinem Freudenspender. Als sie begriff, was ich von ihr wollte, sah sie mich aus großen Augen an, stöhnte kurz, und begann dann sehr zögerlich mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.

Schon nach kurzer Zeit hatte sie dann aber anscheinend ihren Ekel überwunden, und erledigte ihre Aufgabe mit sehr viel Hingabe. Aus ihrer Reaktion schloss ich, was sie mir später auch bestätigte, dass sie das trotz aller sexueller Erfahrungen die sie schon gemacht hatte, das erste Mal tat, zumindest nachdem sie vorher anal gefickt wurde.

Nachdem sie ihre Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, zog ich sie an den Haaren zu mir hoch, und nahm sie zärtlich in die Arme. Rosy kuschelte sich dabei an mich, und machte einen sehr zufriedenen Eindruck.

Nachdem wir einige Zeit geschmust hatten, konnte ich es nicht sein lassen, und begann ihren traumhaften Körper wieder mit der Hand zu erkunden. Ich musste sie einfach berühren. Bei Rosy lief ich damit aber offensichtlich offene Türen ein. Sie streckte ihre Hände über den Kopf, und spreizte ihre Schenkel, so dass meine Hand überall ungehindert heran kam.

Sie demonstrierte mir vollkommene Hingabe. Mit geschlossenen Augen genoss sie lustvoll seufzend meine Berührungen, und schon nach kurzer Zeit war ihre Pussy wieder tropfnass, und begann auszulaufen.

Durch ihre Körperhaltung und ihre geschlossenen Augen entstand auf einmal eine Phantasie in meinem Kopf. Ich stellte mir Rosy mit

verbundenen Augen, und ans Bettgestell gefesselten Händen vor, so dass sie mir wirklich hilflos ausgeliefert wäre.

Spontan gab ich ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss, und erzählte ihr dann von meiner Phantasie. Sie stöhnte geil auf als sie das hörte, und sagte dann stöhnend und mit rauer Stimme, "Wenn es Dich anmacht, dann tu es einfach. Frag mich nicht, sondern nimm Dir einfach was Du willst"!

Das musste sie keine zweimal sagen. Mit einem ihrer Strümpfe fesselte ich ihr daraufhin die Hände zusammen, und mit dem anderen fesselte ich ihre Handgelenke an den Stahlrohrrahmen meines Bettes.

Dann fiel mir die Schlafbrille ein, die eine meiner Verflossenen, der es Nachts in meinem Schlafzimmer zu hell war, zurückgelassen hatte. Die würde eine perfekte Augenbinde abgeben. Schnell holte ich sie aus dem Nachtschrank, und setzte sie Rosy über die Augen. Anschließend genoss ich erst mal den geilen Anblick.

Rosys geiles Stöhnen sagte mir, dass sie es ebenfall hemmungslos genoss. Ihre Hilflosigkeit törnte sie offensichtlich total an. Auch ihre auslaufende Möse sprach eine deutliche Sprache. Da Heinz, wie mir die Bilder, die ich im Internet gesehen hatte zeigten, dass er solche Momente ebenfalls gerne fotografiert hatte, holte ich erst einmal meine Digitalkamera, und machte ein paar Fotos.

Anschließend holte ich einer Eingebung folgend die Pfauenfeder, die sich auf unerfindlichen Wegen in meine Wohnung verirrt hatte. Damit begann ich Rosy erst an den Nippeln, und anschließend am Bauch zu kitzeln.

Sie wand sich hilflos in ihrer süßen Qual, und stöhnte weiter hemmungslos ihre Lust heraus. Als ich dann die Innenseiten ihre Schenkel reizte, hielt sie es nicht lange aus, und presste ihre Schenkel zusammen.

Meiner Aufforderung ihre Beine wieder zu spreizen folgte sie nicht. Stattdessen bettelte sie, sie nicht weiter zu quälen. Da sie bisher mit ungezügelter Geilheit reagiert hatte, wollte ich aber weiter machen, und sie mit ihrer Lust quälen.

Nach kurzem Überlegen holte ich vier alte Krawatten aus dem Schrank, verknotete jeweils zwei miteinander, und schlang sie dann um ihre Fußgelenke. Dann zog ich ihre Beine wieder auseinander, und verknotete das freie Ende der jeweiligen Krawatte am Fußende des Bettes.

Mittlerweile beglückwünschte ich mich selber dafür, dass ich mich seinerzeit für ein Bettgestell aus Stahlrohr entschieden hatte, dass jede Menge Befestigungsmöglichkeiten für solche Fesseln bot. Bevor ich weiter machte, befahl ich Rosy ihr Becken zu heben, was sie auch gehorsam tat, und schob ihr ein dickes Kissen unter den Hintern.

So präsentierte sie mir ihre auslaufende Möse noch besser. Diesen geilen Anblick fotografierte ich dann erst mal wieder. Immer wenn ich bei ihr auf dem Bett war, und sie irgendwie berührte, seufzte und stöhnte Rosy geil.

Wenn sie aber nicht spüren konnte, was ich gerade tat, war sie still, und horchte in den Raum hinein. Vermutlich um herauszufinden was ich als nächstes tun würde. Nachdem mir das aufgefallen war, legte ich bewusst ein paar Pausen ein, und beobachtete sie eine Weile nur.

Obwohl das Rosy verunsicherte, wurde sie dabei immer unruhiger, und geiler. Irgendwann machte ich dann da weiter, wo mich das Zusammenpressen ihrer Schenkel unterbrochen hatte. Diesmal war sie mir wirklich wehrlos ausgeliefert.

Nachdem ich noch einmal ausgiebig ihre Innenschenkel mit der Feder gereizt hatte, kümmerte ich mich um ihr Lustknöpfchen, das vorwitzig und prall unter der schützenden Hautfalte hervorlugte. Jede Berührung der der Feder an ihrer Klit entlockte Rosy einen schrillen, spitzen Schrei. Dabei zuckte sie auch jedes Mal zusammen, wie unter einem leichten Stromstoß.

Als ich den Eindruck hatte, sie würde gleich kommen, legte ich eine kleine Pause ein, um sie wieder etwas abkühlen zu lassen. Daraufhin stöhnte sie erst enttäuscht, und fing an, um Erlösung zu betteln. Anstatt ihrem Betteln nachzugeben, gab ich ihr einen zärtlichen Kuss, den sie wie eine Ertrinkende erwiderte.

Anschließend ging ich erst mal in die Küche, öffnete eine Flasche Sekt, und rauchte zu einem Glas Sekt gemütlich eine Zigarette. Mit zwei Gläsern Sekt bewaffnet ging ich danach ins Schlafzimmer zurück. Dort hob ich Rosys Kopf, und flösste ihr vorsichtig ein paar Schlucke Sekt ein.

Als ich anschließend von neuem begann sie wieder mit der Feder zu reizen, fing sie an verzweifelt zu wimmern. Die nächste Stunde war dann ein etwas einseitiges Kräftemessen.

Rosy versuchte verzweifelt ihren Orgasmus zu erreichen, und ich bemühte mich, sie so kurz wie möglich davor zu halten, ohne sie kommen zu lassen. Ich passte gut auf, und gab ihr keine Chance.

Da das Ganze auch nicht spurlos an mir vorüber ging, und ich die ganze Zeit eine Mordserecktion hatte, kostete es mich auch eine ganze Menge Überwindung nicht einfach frühzeitig über sie herzufallen, und sie hemmungslos durchzuvögeln.

Als ich dann doch endlich in sie eindrang, und ihr gab, was sie mehr als alles andere auf der Welt wollte, hob sie geradezu ab, und explodierte nach wenigen Minuten förmlich. Auch mich riss sie dadurch mit, so dass ich mich laut stöhnend in ihr ergoss. Anschließend befürchtete ich schon sie währe ohnmächtig geworden, und zog ihr die Schlafbrille von den Augen.

Ohnmächtig war Rosy nicht, wie ich dann erleichtert feststellte. So ganz bei klarem Bewusstsein war sie allerdings auch nicht. Mit einem verzückten Lächeln im Gesicht sah sie mich aus glasigen Augen an, und wirkte dabei irgendwie weggetreten als stände sie unter Drogen.

Schnell löste ich ihre Fesseln, nahm sie in die Arme, und drückte sie an mich. Dabei lag ihr Kopf an meiner Brust.

Nach einer ganzen Weile fing sie auf einmal an zu schluchzen. Ich wartete erst mal ab, und als ihr Schluchzen nachließ, fasste ich ihr unters Kinn, hob ihren Kopf, und sah ihr fragend ins Gesicht.

Obwohl ihre Augen von Tränen nass waren, lächelte sie mich an. Dann sagte sie auf einmal, "Entschuldige bitte, aber das musste jetzt sein"! Nach einer kleinen Pause sagte sie dann lächelnd, "Wenn Du so weiter machst, vögelst Du mich sicher irgendwann zu Tode"!

"War es denn so schlimm für Dich", fragte ich grinsend, und stellte mich dumm. "Ganz im Gegenteil", antwortete sie verschämt lächelnd, "es war das Geilste was ich je erlebt habe, aber ob ich viele solcher Orgasmen überstehe, ohne dass mein Herz stehen bleibt weiß ich nicht. Einen Momentlang dachte ich jedenfalls ich sterbe"!

Aus ihren Berichten die ich im Internet gelesen hatte, hatte ich geschlossen, dass sie sexuell schon so geile Sachen erlebt hatte, dass es nur schwer zu toppen war. Dass mir das trotzdem gelungen war, erfüllte mich mit Stolz und Zufriedenheit. Da mir nichts Besseres zu dem was sie gesagt hatte einfiel, fragte ich sie, ob sie sich denn einen schöneren Tod vorstellen könnte, als bei einem Höhepunkt abzutreten.

"Nicht wirklich", antwortete Rosy seufzend, "aber ein Bisschen Zeit hat das schon noch, nachdem ich so lange auf Dich warten musste!" Dann meinte sie auf einmal, "Eigentlich müsste ich Dir ja böse sein"!

"Warum das", wollte ich erstaunt wissen. Daraufhin erzählte sie mir, dass sie von Anfang an scharf auf mich gewesen währe. Die erste Zeit allerdings ohne Heinz davon zu erzählen. Dann erzählte sie, dass Heinz und sie lange Zeit eine ganz normale Ehe geführt hatten, in der sie auch nicht wirklich den Wunsch hatte fremd zu gehen.

Drei Jahre zuvor waren sie dann im Urlaub auf Teneriffa. Eines Abends als Heinz und sie dort in einem Lokal waren, wollte sie eigentlich nur auf Toilette gehen. Auf dem Weg dorthin wurde sie dann von Juan, einem Kellner aufgehalten und in den Arm genommen.

Sie war wie paralysiert, und ließ es zu, dass er sie nicht nur küsste, sondern sie schließlich auch kurz und heftig von hinten durchfickte. Obwohl sie es weder gewollt, noch bewusst provoziert hatte, war das so geil, dass sie unglaublich heftig kam.

Das schlechte Gewissen, das sie anschließend hatte, blieb Heinz nicht lange verborgen. Als sie ihm dann schweren Herzens ihren Fehltritt beichtete, reagierte Heinz total anders als sie es erwartet hatte.

Er ging mit ihr sofort in ihr Appartement, und ließ sich dort alles haarklein berichten. Statt sauer zu reagieren, geilte ihn das Gehörte unglaublich auf. Dann sagte er ihr, dass sie jetzt seine Hure sei, und befahl ihr sich nackt auszuziehen.

Nachdem sie das getan, und er sich ebenfalls ausgezogen hatte, fickte er sie die halbe Nacht wie eine Hure, was beide unglaublich genossen. Für beide war es der best Sex, den sie bis dahin hatten.

Am nächsten Tag sprachen sie sich dann zum ersten Mal völlig offen über ihre Wünsche und Träume aus. Dabei gestand Rosy ihm dann auch, dass sie davon träumte von mir mal richtig durchgevögelt zu werden. Die Idee, seine Frau mit mir, dem Freund und Nachbarn zu teilen, und Rosy von mir vögeln zu lassen, wann immer ich wollte, törnte Heinz dann erstaunlicher weise auch unglaublich an, berichtete mir Rosy weiter.

In der Folgezeit kam es dann zwar zu den Erlebnissen die sie dann auch im Internet berichtet hatten, nur mit mir klappte es nie. Da ich zwar einerseits scharf auf Rosy war, aber andererseits unsere Freundschaft, die mir viel bedeutete, nicht gefährden wollte, schafften sie es nicht, mich soweit zu bringen, Rosy zu verführen. Dass ich beiden einen Gefallen erweisen würde, indem ich Rosy verführte, konnte ich ja nicht wissen.

Da auch ihnen sehr viel an meiner Freundschaft lag, und sie nicht einschätzen konnten wie ich reagieren würde, trauten sie sich auch nicht, offen mit mir zu sprechen. Im Laufe ihres Berichts, fielen mir einige Situationen wieder ein, die mich seinerzeit irritiert und teilweise sogar befremdet hatten.

Nach den Informationen die ich jetzt hatte wurde mir einiges klar, und ich musste so manches neu bewerten. Aber wer kommt schon auf die Idee, dass sein bester Freund ihn mit seiner eigenen Frau verkuppeln will. Normal ist wohl eher das Gegenteil.

Auf einmal kam mir ein Verdacht, und ich fragte Rosy, wie lange die Internettseite, die ja letztendlich zum Erfolg geführt hatte, schon im Netz stand. Verschämt gestand sie mir, dass Heinz die Seite erst vor knapp zwei Wochen ins Netz gestellt hatte, und sie eigentlich auch wieder rausnehmen wollte, sobald er sicher war, dass ich sie gesehen hatte.

Als ich das hörte musste ich grinsen. Die letzten Bedenken, die ich bis zum Hören der Geschichte noch gehabt hatte, waren mittlerweile verschwunden. Außerdem hatte mich das eben Gehörte wieder soweit angetörnt, dass ich wieder eine Erecktion bekam, obwohl ich schon dreimal abgespritzt hatte.

Kurz entschlossen rollte ich Rosy auf den Rücken, und fasste ihr zwischen die Schenkel. Dabei spreizte sie zwar willig die Beine, gab aber einen gequälten Laut von sich. Diesmal war ihre Möse ziemlich trocken.

Ungläubig sah sie mich an, und fragte seufzend, "Willst Du mich wirklich noch mal......"? "Was spricht dagegen", fragte ich sie grinsend. "Ich bin völlig fertig, und meine Pussy brennt ein Bisschen", antwortete sie seufzend.

"Bringe ich da was durcheinander, oder hast Du mir vorhin versprochen gehorsam zu sein, und mir alle sexuellen Wünsche zu erfüllen", fragte ich sie lächelnd. "Nein Du bringst nichts durcheinander", gestand sie etwas kläglich, "das habe ich Dir wirklich versprochen"!

Und nach einigen Seufzern beteuerte sie weiterhin ziemlich kläglich, "Ich bin auch fest entschlossen mein Versprechen zu halten. Wenn Du mir hilfst, und mich ein Bisschen streichelst, geht es bestimmt auch gleich wieder"!

Zum Zeichen ihrer Bereitschaft streckte sie wieder ihre Hände über den Kopf, spreizte ihre Beine, soweit sie konnte, und sah mich unsicher an.

Dieses Unterwürfige, Devote, die Bereitschaft zu gehorchen, obwohl sie eigentlich keinen Sex mehr wollte, die Bereitschaft meine Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, gab mir noch einen zusätzlichen Kick, und machte mich noch geiler als ich es sowieso schon war.

Mir wurden auf einen Schlag zwei Dinge klar. Erstens war Rosy anscheinend weit devoter als Heinz es ahnte, und zweitens wurde mir bewusst, wie sehr es mich antörnte, eine devote Schlampe wie Rosy zu dominieren, sie zu benutzen, und sie zu erniedrigen.

Ich begann wieder an ihren Nippeln zu lutschen und zu saugen, worauf diese auch gleich wieder prall und hart wurden. Gleichzeitig begann ich Rosy vorsichtig mit zwei Fingern zu ficken. Tatsächlich wurde sie auch schnell feuchter, und dann sogar wieder richtig nass.

Als sie dann auch noch begann, lustvoll zu stöhnen, legte ich mich über sie, und drang in sie ein. Das Stöhnen das ich ihr damit entlockte, klang anfangs irgendwie etwas gequält.

Trotzdem benutzte ich sie wieder wie eine Hure, und fickte sie hart und heftig, vom ersten Moment an darauf aus, schnell zu kommen. Dabei ließ sie es nicht einfach über sich ergehen, wie viele professionelle Huren es tun, sondern ging schon nach wenigen Stößen wieder voll ab, und schrie ungehemmt ihre Lust heraus.

Sie genoss es tatsächlich benutzt zu werden wie ein Gebrauchsgegenstand, denn vom ersten Moment an war klar, dass es diesmal ausschließlich um meine Lust ging.

Als ich dann tatsächlich relativ schnell kam, und mich in ihr ergoss, schien sie einen kleinen Moment enttäuscht zu sein. Das schüttelte sie aber schnell wieder ab, schenkte mir ein süßes Lächeln, schlang ihre Arme um meinen Nacken, drückte sich an mich, und fragte dann honigsüß, "Bist Du zufrieden mit Deiner Hure"?

"Sehr zufrieden sogar", bestätigte ich ihr, "Du bist die geilste Schlampe die ich jemals gevögelt habe"! "Dann ist es guuut", schnurrte sie mir zufrieden ins Ohr, während sie an meinem Ohrläppchen knabberte, "ich möchte dass Du immer zufrieden mit mir bist"!

Anschließend versprach sie ernsthaft, "Dafür werde ich mir auch immer sehr viel Mühe geben"! Im Gegenzug lobte ich sie, dass sie ganz sicher die süßeste, und geilste Hure diesseits des Mississippi sei.

Das nahm sie als großes Kompliment, und bedankte sich artig dafür. Dann fragte ich sie, wie es ihrer Pussy ging. Sie gestand mir, dass sie ziemlich brannte, und erzählte mir dann, dass sie so ein Riesenteil, wie meinen Zauberstab noch nie wegstecken musste.

Durch seine Größe hatte er ihre Pussy mehr strapaziert, als mehrere der deutlich kleineren, die sie bis dahin weggesteckt hatte. Da mir Rosy unglaublich viel Freude geschenkt hatte an diesem Abend, beschloss ich, sie noch etwas zu verwöhnen.

Ich forderte sie auf das Bett nicht zu verlassen, und ging ins Badezimmer, wo ich Badewasser in die große Eckbadewanne einlaufen ließ. Als die Wanne fast voll war, gab ich einen Badezusatz aus Heilkräutern ins Wasser.

Anschließend ging ich ins Schlafzimmer zurück, nahm Rosy auf meine Arme, und trug sie ins Badezimmer. Dort setzte ich mich in die Wanne, und forderte Rosy auf, sich zwischen meine Beine zu setzen. Was dann kam entlockte mir wieder ein zufriedenes Lächeln.

Obwohl es für sie am einfachsten gewesen wäre sich mit geschlossenen Beinen vor mich zu setzen, suchte sie von sich aus eine Sitzposition in der sie ihre Beine so weit wie möglich spreizen konnte, bevor sie sich entspannt an mich lehnte. Rosy verhielt sich wie eine gut erzogene Lustsklavin, die darauf trainiert war, mir in jeder Situation einen möglichst ungehinderten Zugriff auf ihr Lustzentrum zu bieten.

Da ich mittlerweile ziemlich sicher war, dass Rosy bis dahin noch keine Erziehung in der Richtung genossen hatte, nahm ich mir vor, so bald wie möglich mit Heinz darüber zu sprechen. Dieses Potential durfte man einfach nicht brach liegen lassen, zumal ich mir sicher war, dass Rosy in der Rolle der Lustsklavin voll aufgehen würde.

Inzwischen hatte ich meine Arme um sie gelegt, und massierte sanft mit einer Hand ihre wundervollen Brüste, und mit der anderen Hand streichelte ich sie vorsichtig zwischen den Beinen. Dabei schnurrte sie zufrieden wie ein Kätzchen, und genoss offensichtlich das heiße Wasser, und meine Berührungen.

Nachdem wir schon eine ganze Weile schweigend unser Bad genossen hatten, sagte Rosy auf einmal völlig unvermittelt, "Du bist ganz anders als Heinz"! "Natürlich bin ich das", bestätigte ich ihr. Da ich aber neugierig war, wo sie die Unterschiede zwischen Heinz und mir sah, fragte ich nach. Sie überlegte einen Moment, und antwortete dann, "Du bist entschlossener, härter, bestimmender und auch etwas rücksichtsloser"!

Die Aussage fand ich interessant, weil ich sie so nicht erwartet hatte. Bei näherem Hinsehen wurde mir allerdings bewusst, dass bei gemeinsamen Unternehmungen meistens ich die treibende Kraft gewesen war, und die Beiden sich eigentlich immer meiner Führung anvertraut hatten, bzw. meinen Vorschlägen gefolgt waren.

In meinen Gedanken unterbrach sie mich dann mit der im flehenden Tonfall ausgesprochenen Bitte, "Verlange von mir alles was Du willst, aber versprich mir bitte, dass Du nie von mir verlangst mich zwischen Heinz und Dir zu entscheiden"!

Da ich zu keinem Zeitpunkt daran gedacht hatte sie ihm ganz auszuspannen, und es als sehr reizvoll empfand Rosy mit ihm zu teilen, gab ich ihr das Versprechen ohne zu zögern. Aus Dankbarkeit nahm sie meine Hand, und bedeckte sie mit Küssen.

Natürlich zog ich meine Schlüsse aus all dem, und das Bild, das ich mir machte, rundete sich immer mehr ab. In den Geschichten im Internet, in denen Rosy und Heinz von ihren sexuellen Eskapaden berichtet hatten, fehlte meistens der Anfang.

Es ging aus den Berichten nicht klar hervor, wie die Situationen entstanden waren. Nachdem ich Rosy darauf ansprach, gestand sie mir, dass diese Situationen meistens fast ohne ihr Zutun entstanden waren.

Meistens waren die Beiden dann gut drauf gewesen, wollten Spaß haben, und hatten dabei mehr oder weniger unbewusst wohl die entsprechenden Männer provoziert. Sie hatten also keine bewusste Auswahl getroffen, und dadurch auch keine Kontrolle darüber gehabt, von welchem Man Rosy letztendlich durchgevögelt wurde.

Dass Rosy hochgradig devot veranlagt war, war mir mittlerweile lange klar. Nun schälte sich immer mehr heraus, dass Heinz die dazu passende, und auch nötige Dominanz vermissen ließ. Ich musste wirklich dringend mit ihm reden.

Als das Wasser langsam kalt wurde, verließen wir die Wanne, trockneten uns gegenseitig ab, und gingen ins Bett. In der Löffelchenposition schliefen wir dann ein...

Am nächsten Morgen ging es schon auf zehn Uhr zu als ich aufwachte. Rosy schlief noch. Mit einem kräftigen Klaps auf den Hintern weckte ich sie, und ging dann mit ihr ins Badezimmer.

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein, wobei ich mich wieder ausgiebig mit ihren Brüsten, und ihrer Pussy beschäftigte. Damit entlockte ich ihr auch gleich ein lustvolles Seufzen, und bekam selber eine Erektion dabei, da es sich einfach nur gut anfühlte sie zu berühren. Als ich gerade im Begriff war, Rosy aufzufordern sich an der Wand abzustützen, um sie von hinten zu vögeln, klingelte es an der Tür.

Im ersten Moment beschloss ich nicht zu öffnen, sollte der Störenfried doch später wieder kommen. Kurz darauf klingelte es wieder, und diesmal etwas energischer. Da der Störenfried sich offensichtlich nicht so leicht wie erhofft abwimmeln ließ, wurde der Entschluss nicht zu reagieren hinfällig.

Während ich schnell in meinen Bademantel schlüpfte, forderte ich Rosy auf sich nur abzutrocknen, sich aber auf keinen Fall anzuziehen. Dann ging ich zur Tür und öffnete. Es war Heinz, der frische Brötchen geholt hatte, und mit uns frühstücken wollte.

Anstatt "Guten Morgen", sagte er grinsend, "Ich hoffe ich störe nicht allzu sehr"! "Wie man's nimmt", antwortete ich ebenfalls grinsend, "ich wollte Rosy gerade von hinten im Stehen vögeln"! "Das hat bestimmt noch Zeit", meinte er mit einem bedauernden Schulterzucken, "lass uns lieber erst mal frühstücken, Rosy läuft Dir garantiert nicht weg"!

Als wir uns dann auf den Weg in die Küche machten, kam uns nach wenigen Schritten die nackte Rosy entgegen, die die Stimme von Heinz erkannt hatte. Sie fiel ihm um den Hals, und bedankte sich überschwänglich, dass er ihr die geilste Nacht ihres Lebens ermöglicht hatte.

Heinz wurde sofort neugierig, und forderte sie auf zu erzählen. Zum zweiten Mal an diesem Morgen gab ich Rosy einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Diesmal war ich es der grinsend sagte, "Das hat noch Zeit. Erst Kaffee kochen, und Tischdecken. Erzählen kannst Du dann während wir frühstücken"!

Obwohl sich meine Hand sofort deutlich rot auf ihrem Po abzeichnete, gab sie nur einen kurzen erschrockenen Laut von sich, löste sich von Heinz, verbeugte sich demütig vor mir, und sagte dann lächelnd, "Natürlich mein Gebieter, Dein Wunsch ist mir Befehl"!

Anschließend nahm sie Heinz die Tüte mit den Brötchen aus der Hand und eilte in die Küche ohne weitere Reaktionen von mir abzuwarten.

Daraufhin sah mich Heinz staunend an, und grinste. Rosys demütiges Verhalten schien ihm zu gefallen.

Da ich nur einen Bademantel trug, und Rosy ganz nackt war, forderte ich ihn auf ebenfalls abzulegen. Da ihn Rosys Bericht vermutlich nicht kalt lassen würde, konnte er anschließend kostbare Zeit sparen.

Schließlich hatte er sie in der Vergangenheit auch immer ausführlich berichten lassen, wenn sie sich von einem anderen Man vögeln ließ, um sie anschließend selber richtig durchzuvögeln. Die Anregung nahm er dankbar auf, ging ins Schlafzimmer und zog sich aus.

Obwohl Rosy ja seine Ehefrau war, die er bereitwillig mit mir teilte, und nicht umgekehrt, hatte ich den Eindruck dass er mir dankbar dafür war, dass ich ihm schon bald die Gelegenheit zugestand Rosy zu vögeln. Er verhielt sich, als sei er mir etwas schuldig, und nicht umgekehrt.

In mir keimte langsam ein Verdacht, den ich aber noch zur Seite schob. 15 Minuten später saßen wir dann am Küchentisch, und frühstückten. Als Rosy begann zu berichten, war nicht nur Heinz gespannt. Auch für mich war es interessant zu hören, wie Rosy das Erlebte empfunden hatte, und wie es sich aus ihrer Sicht darstellte.

Leicht verschämt, und mit roten Ohren, ganz so schamlos wie ich gedacht hatte war sie offenbar doch noch nicht, berichtete Rosy dann was ich alles mit ihr angestellt, und was sie dabei empfunden hatte.

Dabei bestätigte Rosy nicht nur die meisten meiner Eindrücke und Vermutungen, sondern breitete ihre Empfindungen so offen vor uns aus, dass sie mir damit ermöglichte, ihre Lust in Zukunft noch besser manipulieren, und steuern zu können.

Im Prinzip lieferte sie sich mir damit endgültig aus. Besonders interessant war ihre Schilderung des letzten Aktes. Obwohl mittlerweile ihre Pussy brannte wie Feuer, und von Anfang an klar war, dass ihre Lust nicht eingeplant war, ich sie also im wahrsten Sinne des Wortes benutzte, und sie dabei nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes kam, hatte sie es zwar als erniedrigend, aber auch als geil, und befriedigend empfunden. Das Empfinden dabei benutzt zu werden wie ein Gebrauchsgegenstand hatte ihr einen zusätzlichen Kick gegeben.

Ihre Befriedigung zog sie dabei hauptsächlich aus der Tatsache dass sie es geschafft hatte Wort zu halten, und mich zufrieden zu stellen. Meine Zufriedenheit hatte einen erstaunlich hohen Stellenwert bei ihr. Während ihres Berichtes wurde sie merklich immer geiler. Dazu musste ich nicht einmal ihr Pussy sehen oder berühren, das hörte ich schon an ihrer Stimme. Zum Ende hin keuchte sie mehr als sie sprach.

Auch Heinz merkte ich deutlich an, wie er immer geiler wurde. Erstaunlicher Weise sahen mich aber beide erwartungsvoll an, nachdem Rosy ihren Bericht beendet hatte, als bräuchten sie meine Erlaubnis, um miteinander zu poppen.

Beide gaben mir Macht über sich, wurde mir auf einmal klar, und ich musste mir wieder einmal eingestehen dass es ein geiles Gefühl ist Macht über andere zu haben. Dazu gesellte sich so etwas wie Besitzerstolz, denn bei den weit reichenden Zusagen, die Rosy mir gemacht hatte, betrachtete ich sie schon fast als mein Eigentum.

Natürlich waren nicht nur Heiz und Rosy geil. Auch ich hatte wieder eine Mordserecktion bekommen.

Kurz entschlossen rückte ich meinen Stuhl vom Tisch ab, und forderte Rosy auf, sich auf meinen Ständer zu setzen. Sie gehorchte schnell und willig. Sie brauchte offensichtlich dringend etwas in ihrer Möse, und wessen Schwanz das war, war ihr in dem Moment offensichtlich egal.

Während Rosy sich seufzend meinen Zauberstab einführte, hatte Heinz begonnen sein bestes Stück zu wichsen. Dabei hatte ich den Eindruck, dass er durchaus damit zufrieden sein würde nur zuzusehen wie ich seine Frau vögelte, und es sich dabei selber von Hand zu besorgen.

Als Rosy mich komplett in sich aufgenommen hatte, forderte ich ihn auf sie in den Arsch zu ficken. Obwohl Heinz damit anscheinend nicht gerechnet hatte, musste ich ihn nicht zweimal dazu auffordern. Erfreut darüber auch selber zum Zuge zu kommen, stellte er sich hinter Rosy, rieb sein Ding kurz an ihrem Damm, und schob es ihr dann vorsichtig in den Anus.

Ich spürte genau wie er in sie eindrang. Es war fast als berührten sich unsere Freudenspender direkt, und rieben aneinander. Rosy stöhnte kurz gequält auf, bekam erst mal pralle Augen, aber schon kurz danach bekam sie einen genießerischen Gesichtsausdruck.

Kurz darauf begann sie sich zu bewegen, und während ich still saß und es einfach genoss, dauerte es nicht lange bis Heinz und Rosy den richtigen Rhythmus gefunden hatten.

Schon nach kurzer Zeit kam Heinz dann als erster, und ergoss sich laut stöhnend in Rosys Darm. Noch während er sich in ihr ergoss, kam auch Rosy wieder unglaublich heftig, wobei sie sich hemmungslos gehen ließ. Nachdem ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, forderte ich sie auf, sich mit dem Mund um Heinz zu kümmern.

Ohne zu zögern kniete sie sich gehorsam vor ihn, und nahm sein bestes Stück in den Mund. Daraufhin kniete ich mich hinter sie, drang von hinten in sie ein, und fickte sie wieder hart und fordernd. Obwohl sie durch den Penis von Heinz in ihrem Mund ja mehr oder weniger geknebelt war, konnte ich hören wie sie dabei schon wieder abging.

Nach wenigen Minuten sah es so aus, als hätte Heinz sich unter ihren kundigen Lippen wieder erholt, und fickte sie mittlerweile in den Mund. Als es mir dann kam, und ich mich stöhnend in Rosy ergoss, war das als hätte ich damit eine Kettenreaktion ausgelöst.

Kaum hatte sie meinen ersten Samenschub empfangen, da begann sie wieder unkontrolliert zu zucken, und laut ihre Lust heraus zu schreien. Einen Moment später fing auch Heinz wieder an zu stöhnen. Er spritzte ihr seine Sahne anscheinend direkt in den Rachen.

Anschließend leckte Rosy ihn noch kurz sauber, und kümmerte sich danach hingebungsvoll mit dem Mund um mein Patengeschenk. Zur Entspannung tranken wir anschließend jeder noch eine Tasse Kaffe, und rauchten eine Zigarette dazu.

Dabei fragte ich Heinz ob er schon mal mit dem Gedanken gespielt hatte, unsere kleine Fickstute zur Lustsklavin auszubilden und zu erziehen. Widerstrebend gab er zu, nicht nur darüber nachgedacht, sondern auch den einen oder anderen Versuch in der Richtung gestartet zu haben. Dem hatte sich Rosy aber immer widersetzt.

Daraufhin fragte ich ihn, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich sie zur Sklavin erziehen würde. Das Rosy daneben saß, und hörte wie wir über ihre Zukunft verhandelten, störte mich nicht im Geringsten, denn ich wollte sie provozieren, und etwas erniedrigen.

Rosy störte es allerdings schon wie sich gleich herausstellte. Schmollend fragte sie, ob sie dabei nicht auch ein Wörtchen mitzureden hätte. Ohne auf ihre Frage zu antworten rückte ich daraufhin wieder mit meinem Stuhl vom Tisch ab, und forderte sie dann auf sich auf meinen Schoß zu setzen.

Diesmal gehorchte sie zwar, aber langsam und widerstrebend. Als sie dann seitlich auf meinem Schoß saß, legte ich einen Arm um ihre Hüfte. Mit der anderen Hand begann ich zärtlich ihre Brust zu massieren. Die zärtlichen Berührungen, und mein Schweigen verunsicherten Rosy offensichtlich.

Sie war hin und her gerissen, das sah ich ihr an. Einerseits genoss sie meine Berührungen, andererseits wollte sie eigentlich weiter schmollen. Dann schob ich weiterhin schweigend meine Hand zwischen ihre Beine, und sah sie dabei kritisch an.

Seufzend öffnete sie daraufhin zögerlich ihre Schenkel, damit ich ungehindert ihren Schoß erreichen konnte. Das Wechselbad der Gefühle war ihr dabei ins Gesicht geschrieben. Rosy schaffte es nicht den Widerstand der sich in ihrem Kopf breit gemacht hatte auch in Taten umzusetzen.

Ich schob ihr einen Finger in die Möse, gab ihr einen Kuss, und lobte sie dann als braves Mädchen. Den Finger in ihrer Spalte quittierte sie mit einem unterdrückten Stöhnen, und auf mein Lob reagierte sie wieder etwas unsicher.

Anschließend fragte ich sie, ob ich sie jederzeit sexuell berühren dürfe, oder erst fragen oder um Erlaubnis bitten musste.

Stockend bestätigte sie mir, dass ich sie berühren dürfte wann und wo ich es wollte, ohne vorher zu fragen.

Zufrieden lächelnd nickte ich mit dem Kopf, und fragte sie anschließend ob ich ihre Erlaubnis oder ihre Zustimmung bräuchte, um sie zu vögeln.

Gequält gestand sie, dass ich sie ohne zu fragen nehmen könnte wann und wie ich wollte.

Als nächstes wollte ich von ihr wissen, ob ihr Versprechen von letzter Nacht, sie jederzeit ohne vorher zu fragen fesseln zu dürfen noch Bestand habe. Auch das bestätigte sie schließlich mit kläglicher Stimme.

Anschließend sagte ich ihr, dass es mein Wunsch sei, dass sie zukünftig in meinem Haus immer nackt sein würde, solange ich nichts anderes von ihr verlangte, und fragte sie, ob sie bereit sei mir diesen Wunsch zu erfüllen.

Auch die Bereitschaft mir diesen Wunsch zu erfüllen, sagte sie nach kurzem Zögern stöhnend zu.

Irgendwie sah es so aus, als würde sie immer kleiner auf meinem Schoß. Obwohl sie irgendetwas an dem Gedanken von mir als Sklavin unterworfen und erzogen zu werden störte oder ängstigte, sah sie anscheinend ihr Felle davon schwimmen.

Dann bat ich Rosy sich vorzustellen, dass sie mich irgendwie verärgert hätte, und nun aussuchen könnte, mir entweder einige Tage nicht unter die Augen zu treten, oder mich zu bitten ihr den Hintern zu verhauen.

Die ganze Zeit über hatte ich meinen Finger fast bewegungslos in ihrer Möse gehalten, und dabei registriert, wie Rosy immer nasser wurde. Beim letzten Satz den ich ihr sagte, begann ihre Möse auf einmal zu zucken, während sie ihn mit einem geilen Stöhnen quittierte.

Nachdem sie einige Male geseufzt und gestöhnt hatte, klammerte sie sich an mich, und beteuerte kläglich, "Ich könnte es nicht ertragen, wenn Du böse mit mir bist"! "Dass heißt was genau", hakte ich unnachgiebig nach, und konnte ein zufriedenes Lächeln nur mit Mühe unterdrücken.

"Würdest Du mir denn verzeihen, nachdem Du mir den Hintern verhauen hast", wollte sie dann erst mal zaghaft wissen. "Natürlich mein Schatz", versicherte ich ihr, "nach einer Bestrafung ist alles was dazu geführt hat vergeben und vergessen"!

"Dann würde ich Dich wahrscheinlich bitten mir den Po zu verhauen", gestand sie kläglich seufzend. "Und was unterscheidet Dich dann noch von einer Sklavin", wollte ich daraufhin von ihr wissen.

Sie sah mich betreten an, und sagte seufzend, "Ich weiß es nicht. Ich habe mich nie mit dem Gedanken Sklavin zu werden auseinander gesetzt. Aber so wie Du es sagst, unterscheidet mich wohl nicht mehr viel davon"! Nach einem Herzhaften Stöhnen fragte sie dann schüchtern, "Was müsste ich denn als Sklavin alles machen"?

"Als erstes müsstest Du Dir selber eingestehen und akzeptieren, dass Du die komplette Verfügungsgewalt über Deinen Körper und Dein Leben an mich abgegeben hast. Anders ausgedrückt bedeutet das, dass Du zu meinen Gunsten auf sämtliche Rechte verzichtest, was Du im sexuellen Bereich ja praktisch schon fast vollständig getan hast", klärte ich sie auf.

Rosy sah mich erstaunt an, und gab einen klagenden Laut von sich. Anscheinend wurde ihr erst jetzt bewusst, wie weit sie schon gegangen war. Wieder begann es in ihrer Möse heftig zu zucken, woraus ich schloss, dass die neue Sichtweise auf die ich sie gestoßen hatte, sie stark antörnte.

Ich ließ meine Worte in Ruhe auf sie wirken, und wartete erst mal ab. Da Rosy keine artikulierten Worte über die Lippen brachte, sprach ich dann weiter: "Als meine Sklavin, also meinem Eigentum mit dem ich machen kann was ich will, bekommst Du von mir genaue Vorschriften und Verhaltensregeln an die Du Dich streng zu halten hast, wenn Du keine Strafe riskieren willst"!

Wieder stöhnte sie geil, das Zucken und die Nässe in ihrer Muschi nahmen zu, und sie atmete stoßweise. Gerade als ich weiter sprechen wollte, keuchte sie, "An welche Regeln werde ich mich halten müssen"! Das klang für mich, als habe sie mittlerweile akzeptiert, in Zukunft meine Sklavin zu sein.

Mit großem Widerstand hatte ich allerdings auch nicht gerechnet. Also begann ich ihre Ausbildung, und gab ihr schon mal die wichtigsten Regeln.

-Sprechen durfte sie ab sofort nur noch mit Genehmigung.

-Sie hatte mich mit Meister, und Heinz mit Herr anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden.

-Meinen Anweisungen, oder denen von Heinz hatte sie unverzüglich und vollständig auszuführen, wobei meine bevorzugt zu behandeln waren.

-Für alles was sie tun wollte, musste sie zukünftig um Erlaubnis bitten.

-Für Ungehorsam oder Fehler würde sie in Zukunft bestraft, wobei ich über das Strafmaß entscheiden, und die Strafe meistens auch selber vollziehen würde. Ein Vetorecht, oder das Recht sich zu rechtfertigen, bzw. sich zu verteidigen hatte sie dabei nicht.

-In meiner Wohnung hatte sie sich grundsätzlich nackt aufzuhalten, es sei den ich verlangte etwas anderes von ihr.

-Sie hatte mir und Heinz jederzeit zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung Vorrang hatte.

-Zum Orgasmus durfte sie nur noch mit Genehmigung kommen, um die sie demütig zu bitten hatte.

-Anspruch auf Befriedigung hatte sie dabei allerdings nicht, die konnte ihr sogar ohne Angabe von Gründen untersagt werden.

-Unter ihrer Kleidung hatte sie auch in der Öffentlichkeit nackt zu sein, Wäsche würde sie in Zukunft nur noch auf Anweisung oder mit Genehmigung tragen.

-Ihren Schoß, Anus und Brüste, durfte sie nur noch mit Erlaubnis berühren.

-Sie durfte niemals die Knie geschlossen halten oder die Beine verschränken, damit ihr Herr und ihr Meister jederzeit unbehindert ihre Möse berühren konnten.

-Wenn sie sich mir näherte, hatte sie darauf zu achten, dass ihr Kopf niedriger wäre als meiner.

Jede dieser Verhaltensregeln bestätigte sie von dem Zeitpunkt an, wo ich verlangt hatte von ihr mit Meister angesprochen zu werden, auch gleich gehorsam mit einem gekeuchten "Ja Meister"! Dabei nahm das Zucken ihrer Möse immer mehr zu.

Auch wenn ihr manches noch nicht so ganz geheuer war, dass es sie unglaublich antörnte, was da auf sie zukam, konnte sie nicht mehr leugnen. Als wir soweit durch waren, fragte ich Heinz, ob er irgendwelche Einwände oder Änderungswünsche hätte.

Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Heinz merkwürdig Kurzatmig war. Er hatte nicht nur keine Einwände, sondern schlug von sich aus vor, Rosy zumindest während ihrer Grundausbildung auch nur noch mit meinem Einverständnis zu vögeln.

Mein früher erwähnter Verdacht, der sich im Laufe des Vormittags immer mehr verdichtet hatte, wurde langsam zur Gewissheit. Es fehlte Heinz nicht nur an der nötigen Dominanz, um mit Rosys Veranlagungen richtig umzugehen, er war ebenfalls devot.

Bis dahin hatte ich es nicht wahr haben wollen, kam aber langsam an den Tatsachen nicht mehr vorbei. "Bist Du wirklich sicher, dass Du mich zukünftig um Erlaubnis bitten möchtest, wenn Du das Bedürfnis hast mit Rosy zu poppen", fragte ich Heinz extra noch mal.

"Ich möchte doch nur nicht aus Versehen Rosys Ausbildung stören oder sogar unterlaufen", behauptete er ziemlich schlapp. Das klang für mich stark nach einer faulen Ausrede. "Kann es sein dass es dich ebenfalls antörnt erniedrigt zu werden", fragte ich ihn daraufhin direkt.

Wie ein ertappter Sünder senkte er seinen Blick, wurde rot, und gab ein gequältes Stöhnen von sich. Ich hatte also ins Schwarze getroffen. Ursprünglich hatte ich gedacht, dass er sich in meinem Kielwasser ebenfalls zu einem halbwegs sicheren Dom entwickeln könnte.

Jetzt sah es aber mehr danach aus, als wenn er genau wie Rosy eine starke Hand bräuchte, die ihn führte. "Hast Du schon mal daran gedacht Dich ebenfalls zum Sklaven ausbilden zu lassen", fragte ich ihn, einer plötzlichen Eingebung folgend.

"In meiner Phantasie schon oft", gestand er nach einigem Zögern zaghaft, und verschämt, "nur in der Wirklichkeit konnte ich es mir bisher nicht wirklich vorstellen"!

"War es in Deiner Phantasie eher ein Man oder eine Frau der Du Dich unterworfen hast", wollte ich dann von ihm wissen.

Als er dann zögerlich, und mit hoch rotem Kopf erzählte, dass es meist die Männer gewesen seien die Rosy als Hure benutzt hatten, denen er in seiner Phantasie gedient hatte während sie Rosy benutzten, wirkte Heinz irgendwie erleichtert. Nachdem er erst mal angefangen hatte darüber zu sprechen, und die erste Scheu überwunden war, war er wohl ganz froh mal offen darüber reden zu können.

Obwohl er nie irgendwelche Homosexuellen Neigungen an sich festgestellt hatte, genoss er es in seinen Träumen die Schwänze zu lutschen, die Rosy gefickt hatten, und selber auch in den Arsch gefickt zu werden, gestand er dann verschämt.

Ich hatte nie homosexuelle Neigungen an mir selber festgestellt, und in meinen Phantasien war nie ein männlicher Sklave vorgekommen. Trotzdem bot ich ihm an, auszuprobieren unter meiner Führung seine Phantasien auszuleben.

Offenbar war es genau das, worauf Heinz gehofft hatte. Kaum hatte ich mein Angebot ausgesprochen, da rutschte er ohne lange zu überlegen auch schon vom Stuhl, ging vor mir auf die Knie, und bat mich keuchend, ihn als Sklave in meinen Dienst zu nehmen, ihn nach meinen Wünschen zu erziehen, und ohne Einschränkung über ihn zu verfügen.

Kaum hatte er ausgesprochen, gab Rosy, die sich anscheinend mittlerweile eingestanden hatte welchen unglaublichen Reiz es auf sie ausübte als Sklavin zu leben, einen tiefen Seufzer von sich, und folgte seinem Beispiel.

Sie rutschte von meinem Schoß, ging neben Heinz auf die Knie, und bat mich, sie ebenfalls als Sklavin in Besitz zu nehmen, und ohne Einschränkung nach meinen Wünschen über sie zu verfügen.

Mit möglichst viel Pathos in der Stimme verkündete ich den Beiden dass ich sie ab sofort als mein persönliches Eigentum ansehen, und absoluten Gehorsam von ihnen erwarten würde.

Nachdem beide das mit einem leisen Stöhnen quittiert hatten, versprach ich ihnen nichts mit ihnen zu machen, und nichts von ihnen zu verlangen was ihre Gesundheit schädigen, oder gefährden konnte.

In Anbetracht der Tatsache dass wir nicht über Tabus gesprochen hatten, gab ich beiden jeweils drei Möglichkeiten durch die Nennung des Wortes Mayday eine Aktion, die sie überforderte, zu beenden.

Sollte einer von beiden in die Freiheit zurückkehren wollen, musste er nur Mayday Ende sagen, und er könne sofort mein Haus verlassen, versprach ich ihnen. Das würde dann allerdings endgültig sein, und einen neuen Versuch würde es nicht geben.

Die Regeln die Rosy gerade erst bekommen hatte, änderte ich anschließend soweit ab, dass Heinz keinerlei Rechte mehr an ihr hatte. Auch sein Sexualleben würde ich in Zukunft steuern und kontrollieren, ohne ihm einen Einfluss darauf zuzubilligen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Dom - männliche Dominanz"