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Wir waren eine gemischte Clique, vorwiegend Studenten, im Alter
von 19 bis etwa 25 Jahren.
Wir waren jung, wollten das Leben genießen, und sahen vieles
nicht so eng.
Vor allem im sexuellen Bereich waren die meisten von uns sehr
experimentierfreudig.
In der Clique gab es kaum feste Paare.
Wer mit wem ins Bett stieg ergab sich meist im Laufe der
jeweiligen Unternehmung die wir zusammen machten.
So ergab es sich, dass fast Jede irgendwann mit fast Jedem in
der Kiste landete.
Dabei hatte ich aber eine Favoritin, mit der ich besonders
häufig die Nacht verbrachte, bzw. Sex hatte.
Lisa war die einzige, bei der ich meine dominante Ader von Zeit
zu Zeit zumindest ein kleines Bisschen ausleben konnte.
Zu mehr war leider auch Lisa nicht bereit, obwohl sie meiner
Meinung nach ziemlich devot veranlagt war, und mich manchmal
dazu provozierte ihr den Hintern etwas zu verhauen.
Lisa war es dann auch, die Charlotte, die sich Charly nennen
ließ, in unsere Clique einführte.
Sie hatte sie bei einer Vorlesung an der Uni kennen gelernt.
Charly war die einzige Tochter aus sehr reichem Hause, und
meiner Meinung nach ein egoistisches, rücksichtsloses,
verwöhntes Gör.
Sie versuchte ständig andere zu manipulieren, zu korrumpieren
und zu dominieren.
Da sie clever war, und ihr anscheinend unbegrenzte Geldmittel
zur Verfügung standen schaffte sie das auch immer wieder.
Besonders gut gelang ihr das bei Lisa, die nicht nur etwas devot
veranlagt war, sondern aus einer ziemlich armen Familie kam, die
sie kaum unterstützen konnte.
Von den luxuriösen Lebensverhältnissen, und der Villa mit allen
Annehmlichkeiten wie Pool, Sauna usw. die Charly allein
bewohnte, ließ Lisa sich sehr beeindrucken.
Ich dagegen machte nach Möglichkeit einen Bogen um Charly.
Mir konnte sie mit ihrem tollen Aussehen und ihrer gespielten
Nettigkeit keinen Sand in die Augen streuen.
Nachdem Lisa und ich mal wieder die Nacht miteinander verbracht
hatten, erzählte sie mir morgens nach dem Aufstehen, dass sie
bei Charly zum Frühstück eingeladen war.
Davon war ich gar nicht begeistert, da ich gern noch den Tag mit
ihr verbracht hätte.
Aber zu Charly wollte ich nicht mit ihr gehen. Zu meiner
Überraschung bettelte sie förmlich, sie dahin zu begleiten.
Erst lehnte ich ab, aber als sie mir versprach, mich zukünftig
in jeder Situation bis zum Ende zu blasen, und ihn in den Mund
zu nehmen wann immer ich es wollte, wenn ich mitkäme, willigte
ich dann doch ein.
So einem Angebot konnte ich nicht widerstehen, da es wieder ein
Schritt in die Richtung war, in der ich Lisa haben wollte.
Bis dahin war sie unter keinen Umständen bereit gewesen mein
bestes Stück in den Mund zu nehmen, außer direkt nach dem
Duschen, und dann auch nur bis er stand.
So vehement wie Lisa sich für mein Mitkommen eingesetzt hatte,
hatte ich allerdings den Verdacht, dass Charly etwas plante,
Lisa unter Druck gesetzt, und von ihr verlangt hatte, mich
mitzubringen.
Es war erst das zweite Mal dass ich Charlys Villa betrat.
Als auf unser Klingeln an der Eingangstür niemand reagierte,
gingen wir ums Haus herum, und fanden Charly und Minna am Pool.
Die Aussage Charly würde allein dort leben war nicht ganz
richtig gewesen. Sie lebte dort zwar ohne ihre Eltern, oder
andere Verwandte, aber außer ihr lebte auch noch Minna in dem
Haus.
Es hatte sich in der Clique mittlerweile herumgesprochen, dass
Minna Charlys Sklavin war, und nicht nur den Haushalt für sie
erledigte.
Den Gerüchten zur Folge, tat Minna absolut alles, was Charly von
ihr verlangte.
Es wurde behauptet, dass sie sich auf Anweisung von Charly sogar
von mehreren Männern gleichzeitig durchvögeln lassen würde, die
Charly für sie aussuchte.
Als sie uns kommen sah, sprang Charly von ihrer Liege auf, und
begrüßte uns überschwänglich.
Auch mich begrüßte sie, als sei ich ein lieber alter Freund.
Anschließend bot sie uns Platz am Tisch auf der Terrasse an, der
schon mit den leckersten Sachen gedeckt war.
Nachdem wir am Tisch Platz genommen hatten, rief sie Minna, die
daraufhin von ihrer Liege aufstand, auf der sie sich bis dahin
gesonnt hatte.
Ohne ein Wort zu sagen, kam Minna schnell zu uns, und nahm neben
ihrer Herrin Aufstellung.
Dabei setzte sie ihre Füße etwa 60cm weit auseinander,
verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, und zog die
Schultern zurück, wodurch ihre nackten Brüste besonders gut zur
Geltung kamen.
Im Gegensatz zu Charly, die einen Bikini anhatte, trug Minna
etwas, dass wie ein Keuschheitsgürtel aussah.
Dazu trug sie noch eine Gürteltasche, aus der ein Kabel kam,
dass im Keuschheitsgürtel verschwand.
Als Charly meine interessierten Blicke registrierte, grinste
sie, und klärte mich dann darüber auf, dass Minna einen
Ferngesteuerten Vibrator in ihrer Möse hatte.
In der Gürteltasche war ein Leistungsstarker Akku für den Vib
untergebracht.
Um mir das Ganze zu demonstrieren, griff sie auch gleich nach
einem Kästchen in der Größe einer Zigarettenschachtel, und
betätigte daran einen Drehknopf.
Anscheinend hatte sie den Vib auf volle Leistung gedreht, denn
sofort darauf konnte man ein leises Brummen hören.
Minna atmete einmal kurz heftig ein, zeigte aber ansonsten keine
Reaktion mehr.
Ihre Selbstbeherrschung war bemerkenswert.
Anschließend regulierte Charly den Vib wieder herunter, und
beauftragte Minna, uns frischen Kaffee zu bringen.
Während sie im Haus verschwand, sah ich verblassende Striemen,
auf ihren Pobacken, dem Rücken und den Oberschenkeln.
Noch bevor Minna mit dem Kaffee zurück war, schlug Charly eines
ihrer berühmt, berüchtigten Spiele vor.
Von diesen Spielen hatte ich schon gehört.
Sie waren so auf Charly zugeschnitten, dass sie eigentlich immer
gewann. Die Folge dieser Spiele war dann, dass der Verlierer
sich für eine vorher abgesprochene Zeit Charlys Wünschen
unterwerfen musste.
Im vorgeschlagenen Spiel ging es darum, dass Minna unter den
Tisch ging, und eine der am Tisch sitzenden Personen mit dem
Mund sexuell verwöhnte.
Für die Person, die verwöhnt wurde ging es darum sich nichts
anmerken zu lassen, und beim Höhepunkt nicht erwischt zu werden.
Die anderen hatten, ohne zu wissen wer bearbeitet wurde, die
Aufgabe, zu erkennen, wer verwöhnt wurde, und seinen/ihren
Höhepunkt zu erkennen.
Sollte derjenige, der verwöhnt wurde unbemerkt zum Orgasmus
kommen, war er der Sieger, und die anderen Beiden mussten sich
ihm für die vorher abgesprochene Zeit unterwerfen.
Ließ er sich beim Höhepunkt erwischen, musste er sich demjenigen
der ihn erwischt hatte unterwerfen.
Sollte sich jemand zu einer falschen Einschätzung verleiten
lassen, hatte er verloren, und gehörte demjenigen, der von Minna
wirklich bearbeitet wurde.
Lisa war sofort einverstanden.
Mit ihrer devoten Veranlagung hatte sie ja auch am wenigsten zu
verlieren. Sie mochte es ein wenig dominiert zu werden, und
hatte auch nichts dagegen manchmal etwas grob behandelt zu
werden.
Ich hatte im ersten Moment eigentlich keinen Bock auf dieses
Spiel, und wollte schon ablehnen.
Dann musste ich aber an mein Kampfsporttraining denken, und es
begann mich zu reizen, herauszufinden, ob das mentale Training,
auf dass mein Trainer sehr großen Wehrt legte, mir auch bei
einem solchen Spiel helfen würde.
Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass mein Trainer
Koreaner war, und unser mentales Training gut zwei Drittel
unserer Trainingszeit in Anspruch nahm.
Wenn man bei ihm anfing, machte man anfangs sogar ausschließlich
mentales Training, und nur wer ihn dabei zufrieden stellte,
wurde dann in Kampftechniken trainiert und unterrichtet.
Charly hatte eine Zeit von vier Stunden vorgeschlagen, in der
der Verlierer sich dem Gewinner unterwerfen musste.
Damit die Herausforderung groß genug war, und ich nicht
leichtsinnig wurde, machte ich aber zur Bedingung, dass der oder
die Verlierer sich bis Sonntagabend 24 Uhr unterwerfen musste/n.
Das war eine Zeitspanne von 37 Stunden.
Charly staunte erst mal, stimmte dann aber mit einem
siegessicheren Lächeln zu.
Obwohl Lisa die neuen, verschärften Bedingungen augenscheinlich
nicht ganz geheuer waren, stimmte auch sie sehr zögerlich zu.
Daraufhin legten wir drei unsere Kleidung ab, und setzten uns
nackt an den Tisch.
Gerade als wir soweit waren, kam wie auf ein Zeichen Minna mit
dem Kaffee zurück.
Nachdem sie uns allen eingeschenkt hatte, verschwand sie auf
Anweisung ihrer Herrin unter dem Tisch.
Während ich mir mein erstes Brötchen schmierte, fragte ich
Charly lächelnd, ob mir nach ihrer Niederlage auch Minna
uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde.
Für einen Moment schaffte ich es, sie mit dieser Frage etwas zu
verunsichern.
Dann kehrte ihre alte Selbstsicherheit zurück, und sie erklärte
großzügig, das mir im Falle ihrer höchst unwahrscheinlichen
Niederlage, nicht nur sie selber und Minna, sondern auch ihr
Haus uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde.
Da sich Minna anscheinend um eine der beiden Frauen kümmerte,
begann ich die beiden aufmerksam zu beobachten.
Eigentlich hatte ich erwartet, dass Minna sich um mich kümmern
würde, da ich ja davon ausging, dass Charly etwas mit mir
vorhatte.
Einmal atmete Lisa etwas heftiger ein, zeigte anschließend aber
keine weiteren Anzeichen dafür, dass sie es war, die mit der
Zunge verwöhnt wurde.
Als ich gerade in meine zweite Brötchenhälfte biss, spürte ich
auf einmal Minnas Lippen an meinem besten Stück.
Also doch, hatte ich es doch gewusst!
Da ich in dem Moment zu Charly sah, die gerade etwas zu Lisa
sagte, war ich mir sicher, dass Charly nichts mitbekommen hatte.
Die Lippen an meinem besten Stück nahmen wirklich gekonnt ihre
Arbeit auf.
Wie von mir erhofft, schaffte ich es trotzdem, Minnas Bemühungen
mental soweit weg zu schieben, dass ich es nur noch am Rande
wahrnahm, obwohl mein Freudenspender in rekordverdächtiger Zeit
wie eine Eins stand.
So schaffte ich es dann auch, mich mit Charly zu unterhalten,
als wenn nichts wäre.
Selbst als Minna meinen nicht gerade kleinen Zauberstab komplett
in ihrem Mund unterbrachte, was ein absolut geiles Gefühl war,
war ich sicher, das Charly nichts merkte.
Dabei registrierte ich, dass Lisa von Zeit zu Zeit leise und
unterdrückt seufzte.
Hätte ich nicht Minnas Lippen an meinem Freudenspender gespürt,
wäre ich überzeugt gewesen, sie kümmerte sich um Lisa.
Da aber Minnas Hände auf meinen Oberschenkeln lagen, entfiel
auch die Möglichkeit, dass sich Minna nebenbei mit der Hand um
Lisa kümmerte.
Minna verwöhnte also ausschließlich mich, und zwar dermaßen gut,
dass ich es sehr bedauerte, mich nicht zurücklehnen zu können,
und es einfach zu genießen.
Warum Lisa das machte war mir nicht ganz klar.
Aber vielleicht hatte sie auch die Striemen auf Minnas Rückseite
bemerkt, und daraufhin Angst bekommen von Charly ebenfalls hart
bestraft zu werden.
In 37 Stunden, um die es ja hier immerhin ging, konnte der
Sieger natürlich wesentlich mehr mit dem Verlierer, oder den
Verlierern anstellen als in vier Stunden.
Das Verhalten von Lisa hatte natürlich auch Charly registriert,
und für einen Moment sah ich eine Unmutsfalte auf ihrer Stirn.
Obwohl Minna offiziell selber aussuchen durfte, wen sie
verwöhnte, verdichtete sich mein Verdacht, dass sie Anweisung
hatte, sich intensiv um mich zu kümmern.
Trotzdem Charly sich wirklich gut im Griff hatte, merkte ich ihr
die steigende Verstimmung an, und grinste innerlich.
Ärger, vor allem wenn man ihn nicht zeigen darf, behindert
eigentlich immer die Konzentration.
Dann war es soweit, und ich ergoss mich in Minnas Mund.
Gerade als sie meinen ersten Schub schluckte, ließ sich Charly
zu einer großen Dummheit hinreißen, und erklärte sich
triumphierend zur Siegerin.
Sie behauptete gerade gekommen zu sein, und da Lisa und ich es
nicht gemerkt hatten, mussten wir uns ihr die nächsten 37
Stunden unterwerfen.
Dabei schaute sie Lisa warnend an, und versuchte sie
offensichtlich mit Blicken einzuschüchtern.
Sie baute wohl darauf, dass Lisa nichts sagen würde, um es sich
nicht mit ihr zu verderben.
Außerdem hatte ich schon vorher die Vermutung, Charly hätte
irgendetwas gegen Lisa in der Hand, womit sie sie zum Schweigen
bringen konnte.
Gerade noch rechtzeitig konnte ich mein Glied aus Minnas Mund
ziehen, und ihr den letzten Schub ins Gesicht spritzen.
Anschließend griff ich schnell in Minnas Haare, rückte mit dem
Stuhl zurück, und zog Minna unter dem Tisch hervor.
"Und was ist das liebe Charly", fragte ich sie spöttisch.
Deutlich war mein Sperma in Minnas Gesicht zu sehen.
Während Lisa sich auf ihrem Stuhl so klein wie möglich machte,
und damit anzeigte, dass sie sich am liebsten heraushalten
wollte, wurde Charly bleich wie eine frisch gekalkte Wand.
Sie hatte anscheinend wirklich geglaubt Minna kümmere sich um
Lisa.
Entsetzt sah sie in Minnas Gesicht, und stotterte auf einmal,
"Aber.... Aber ich dachte..... ich dachte...."!
Sie brachte ihren Satz nicht zu Ende.
Das tat ich dann für sie, und sagte, "Du dachtest Minna wäre bei
Lisa, und Du könntest mich mit einem üblen Trick unter Deine
Kontrolle bringen.
Du hast geglaubt Lisa würde es nicht wagen Dir zu
widersprechen"!
Da Charly nur noch herzzerreißend stöhnte, aber kein
artikuliertes Wort mehr herausbrachte, fragte ich sie direkt,
"Bist Du jetzt wenigstens bereit Deine Schulden einzulösen, oder
willst Du schon wieder bescheißen"?
Diese Frage machte ihr wohl klar, was auf sie zukam.
Ihr stiegen Tränen in die Augen, und in ihrem Gesicht spiegelte
sich die Panik.
So hatte sie das Spiel nicht haben wollen.
Dann setzte Lisa, die sich inzwischen anscheinend wieder etwas
gefangen hatte, noch einen drauf.
Sie sagte mit ziemlich kalter Stimme, "Wenn Du Dich jetzt
drückst, nimmt in dieser Stadt kein Hund mehr ein Stück Brot von
Dir, da nutzt Dir auch all Dein Geld nichts mehr, also überlege
es Dir gut"!
Das wurde dann wohl auch Charly klar.
Da sie sich aber weiterhin zu keiner Aktion durchringen konnte,
und nur seufzte, und stöhnte, machte Lisa es ihr vor.
Nach den Abgesprochenen Spielregeln, hatte sie sich mir ja
ebenfalls zu unterwerfen.
Sie kniete vor mir nieder, und sagte sehr pathetisch, und mit
einem kurzen Seitenblick auf Charly, "Du bist der eindeutige
Sieger mein Herr. Also bin ich Dein Eigentum. Bitte verfüge über
mich wie es Dir beliebt. Ich werde alles tun was Du befielst"!
Daraufhin stöhnte Charly noch einmal herzzerreißend, ging dann
schwerfällig neben Lisa ebenfalls auf die Knie, und beteuerte
dann kläglich, "Du hast gewonnen Herr. Ich stehe zu meinem Wort.
Bitte verfüge über Minna, Mich, und mein Haus. Bis morgen Abend,
24 Uhr sind wir Dein Eigentum, über das Du ohne jede
Einschränkung verfügen kannst. Minna und ich werden alles tun,
was Du verlangst"!
Da ich bis zu dem Zeitpunkt nicht darauf gewettet hätte, dass
sie ihre "Spielschulden" einlöst, ging mir das natürlich runter
wie Öl.
"Ist Dir klar, dass Dein Betrugsversuch eine strenge Strafe nach
sich ziehen muss", fragte ich sie dann gleich.
Charly schluchzte gequält, und antwortete dann, "Ja Herr, ist
klar, und ich werde jede Strafe akzeptieren"!
Dann wollte ich wissen, "Wenn Du Minna züchtigst, wo machst Du
das"?
Kleinlaut gestand sie, "Ich habe mir einen SM Keller
eingerichtet, dort quäle ich sie, wenn mir danach ist"!
Das klang sehr verheißungsvoll.
Zufrieden grinsend befahl ich meinen drei Sklavinnen, sich auf
allen vieren auf den Weg zu machen, und mir zu zeigen, wo der SM
Keller ist.
Im Gänsemarsch, setzten sich die drei in Bewegung.
Charly vorne weg, dann Minna, und am Schluss Lisa.
Es war ein Bild für die Götter, und wie ein junger Gott fühlte
ich mich auch.
Um mich von meinen nackten Sklavinnen etwas abzuheben, schlüpfte
ich schnell in meine Shorts, und folgte ihnen.
Im SM Keller angekommen sah ich mich erst mal begeistert um.
Es gab alles was ein SM Herz begehrte.
Ein Andreaskreuz, Mehrere Pranger in unterschiedlichen Höhen,
eine Streckbank, einen Strafbock, einen Gynstuhl, und auch
mehrere stabile Käfige.
Auch Zubehör wie Augenbinden, Knebel, Nippelklammern, und vieles
mehr war reichlich vorhanden.
Dann entdeckte ich etwas, was mein Herz noch höher schlagen
ließ.
Ein Schrank voller Halsbänder und Fesselmanschetten, aus den
unterschiedlichsten Materialien.
Nach kurzem Überlegen, suchte ich für Charly ein Fesselset aus
schwerem schmucklosem Eisen heraus, das mit kleinen
Vorhängeschlössern gesichert werden konnte.
Als ich Charly das schwere Halsband anlegte, stöhnte sie geil
auf.
Anschließend wirkte sie irgendwie verändert.
Fast schien es mir, als ob das Tragen des Halsbandes es ihr
erleichterte, sich in ihr "Schicksal", das sie selbst
heraufbeschworen hatte zu fügen.
Sie wirkte ruhiger und gelassener.
Als ich ihr die Manschetten für die Fußgelenke anlegte, stellte
ich erstaunt fest, dass ihre Möse tropfnass war.
Sie ließ es also nicht einfach nur über sich ergehen, oder
ertrug es mit Fassung, sondern wurde von der erniedrigenden
Situation voll angetörnt.
Das versprach noch interessanter zu werden als ich bis dahin
gedacht hatte.
Nachdem ich Charly komplett ausgestattet hatte, legte ich auch
Lisa und Minna schweres Eisen an, wobei vor allem Lisa ähnlich
wie Charly reagierte, als sich das Halsband um ihren Hals
schloss.
Auch sie stöhnte lustvoll.
Bei unseren bisherigen Spielen hatten wir meistens auf solche
Assessoires verzichtet.
Anschließend sperrte ich beide in jeweils einen Käfig.
Bevor ich mich endgültig um Charly kümmerte, sagte ich zu Lisa,
"Eigentlich ist es ja schade, dass ihr mir beide gleichzeitig
gehört"!
"Wie meinst Du das Herr", wollte Lisa seufzend wissen.
"Da Charly dringender Lektionen in Sachen Demut braucht als Du,
werde ich mich nicht so angemessen um Dich kümmern können, wie
Du es verdienst", erklärte ich ihr bedauernd.
Nachdem sie einen Moment schwer atmend überlegt hatte, bot sie
auf einmal zögerlich an, mir am folgenden Wochenende
uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.
Da es bislang immer Lisa gewesen war, die bei unseren Spielen
auf die Bremse getreten hatte, fragte ich überrascht, "Ist das
Dein Ernst"?
"Ja Herr, mein voller Ernst", antwortete sie verschämt, und
wurde tatsächlich rot dabei.
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Anscheinend hatte Lisa endlich Blut geleckt, und wollte es
wissen.
Davon dass Lisa von sich aus bereit war, sich mir mal eine
Zeitlang als Sklavin zu unterwerfen, träumte ich schon seit
langem.
Dass sie mir die nächsten 37 Stunden uneingeschränkt zur
Verfügung stehen sollte, war schon toll.
Aber an diesem Wochenende standen mir ja auch noch Charly und
Minna zur Verfügung, so dass tatsächlich abzusehen war, dass ich
Lisa vernachlässigen würde.
Zumal Charly meiner Meinung nach wirklich dringend einige
Lektionen in Sachen Demut gebrauchen konnte.
"Dann muss ich Dich wohl für heute gehen lassen", fragte ich sie
bedauernd.
"Nur wenn Du mich nicht dabei haben willst Herr, wenn Du es
erlaubst würde ich gerne hier bleiben", versicherte Lisa mir
dann etwas verschämt.
"Wenn Du bleibst, dann aber weiterhin als Sklavin, und mit allen
Konsequenzen. Dann erwarte ich absoluten Gehorsam von Dir", ließ
ich sie wissen.
"Natürlich mein Gebieter", erklärte sie sich demütig mit meiner
Forderung einverstanden.
Das brachte mich gleich wieder auf eine Idee.
Ich holte Lisa noch einmal aus dem Käfig heraus, fesselte ihre
Hände auf dem Rücken, und holte mir einen Vibrator aus Charlys
reichhaltigem Sortiment.
Nachdem ich ihn auf kleiner Stufe eingeschaltet hatte, schob ich
ihn in Lisas tropfnasse Möse, und sicherte ihn mit einem
Klebestreifen.
Dann schob ich sie wieder in den Käfig, und sperrte ab.
Das alles ließ Lisa lustvoll stöhnend, und willig über sich
ergehen.
So hatte ich sie mir immer gewünscht.
In der Zeit, in der ich mich mit Lisa beschäftigt hatte, war
Charly anscheinend wieder unruhig geworden.
Zeit zum Nachdenken war angesichts ihrer Situation wohl das
Letzte was sie brauchen konnte.
Als ich ihr endlich meine ganze Aufmerksamkeit schenkte, wirkte
sie wieder verschüchtert und ängstlich.
Ohne Eile holte ich mir eine Hundeleine, hakte sie in Charlys
Halsband ein, und führte sie wie ein Hündchen zu einem Pranger,
dessen Öffnungen für Kopf und Arme etwa 120cm über dem Boden
waren.
Gehorsam stand sie dort auf, und setzte ihre Füße neben die
Ösen, die im Boden zur Fixierung der Füße dort eingelassen
waren.
Dann beugte sich über die Stange die zum Stützen der Hüfte vor
dem Pranger angebracht war.
Gehorsam legte sie stöhnend Kopf und Arme in die dafür
vorgesehenen Öffnungen.
Ich fixierte erst ihre Füße in einem Abstand von ca. 80cm am
Boden, dann legte ich die Sperre für Kopf und Arme, über ihren
Nacken und die Handgelenke, und arretierte sie.
Jetzt war mir Charly richtig hilflos ausgeliefert.
Aus eigener Kraft konnte sie sich nicht mehr befreien.
So gefiel sie mir am besten.
Genüsslich schob ich ihr zwei Finger in die so wundervoll
präsentierte Möse.
Auch wenn Charly bisher mit Vorliebe andere dominiert und
gequält hatte, musste sie auch eine stark ausgeprägte devote
Veranlagung haben, wie ich dabei feststellte, denn ihre Möse war
tropfnass.
Auch eine masochistische Veranlagung konnte ich nicht
ausschließen.
Ihre derzeitige Situation hatte Charly jedenfalls aufgegeilt
ohne Ende.
Als sie meine Finger in ihrer Möse spürte, stöhnte sie
orgastisch auf.
Anstatt zu protestieren, schien sie es ungehemmt zu genießen.
Daraufhin riet ich ihr dringend nicht ohne meine Erlaubnis zu
kommen, da ihr das einige schmerzhafte Streiche auf ihre geile
Sklavenmöse einbringen würde.
Das Stöhnen das sie daraufhin von sich gab, klang dann eher
gequält als geil.
Dann gab ich ihr in schneller Folge zwei kräftige Schläge mit
der flachen Hand auf den Hintern.
Erschreckt jaulte sie laut auf.
Süffisant fragte ich sie, ob sie sich auch zusammenreißen
könnte, oder ob ich sie besser knebeln sollte.
Nach einem weiteren gequälten Stöhnen, bettelte sie, sie nicht
zu knebeln, und versprach sich zusammen zu reißen.
In aller Ruhe schlug ich ihr ein paar Mal abwechselnd kräftig
auf beide Backen, und obwohl sich ihr Hintern schön rot färbte,
gab sie tatsächlich nur noch ein unterdrücktes Keuchen von sich.
Dann legte ich eine Pause ein, spielte ihr ein wenig an der Möse
herum, und fragte sie, ob sie schon früher einmal verhauen
worden wäre.
Stöhnend beteuerte Charly dass sie das erste Mal im Leben
geschlagen würde.
Nach einigen weiteren kräftigen Schlägen auf ihren Arsch, die
sie auch recht tapfer ertrug, fragte ich sie, ob es für Minna
eine Möglichkeit gäbe, um Sprecherlaubnis zu bitten, da sie ja
nur nach Aufforderung etwas sagen durfte.
Charly bestätigte mir meine Vermutung, und erzählte mir, dass
Minna einen Finger über ihre Lippen legte, zum Zeichen, dass sie
um Erlaubnis bat sprechen zu dürfen.
Daraufhin teilte ich Charly mit, dass diese Regelung ab sofort
auch für sie gelten würde, und ich sie auch für unerlaubtes
Sprechen streng bestrafen würde.
Auch diese Ankündigung entlockte ihr wieder ein gequältes
Stöhnen.
Wahrscheinlich erlebte Charly gerade den härtesten Tag ihres
bisherigen Lebens.
Da meine Hand schon etwas brannte, von den heftigen Schlägen auf
Charlys Hintern, suchte ich mir aus ihrem Sortiment an
"Schlaginstrumenten" etwas Passendes heraus.
Ich entschied mich für eine etwa 6 cm breite Patsche aus Leder,
die innen anscheinend noch durch irgendetwas verstärkt wurde,
der Festigkeit nach zu urteilen.
Damit schlug ich ihr dann kräftig quer über den Hintern.
Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, denn sie jaulte zum
zweiten Mal laut auf.
Beim nächsten Schlag mit der Patsche hatte sie sich dann aber
schon wieder besser im Griff, und stöhnte nur laut.
Nach ein paar weiteren Schlägen, die Charly meiner Einschätzung
nach an den Rand ihrer Beherrschung brachten, fragte ich sie,
"Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden Sklavin"?
Angstvoll kreischte sie fast, "Neiiin Herr, noch nie"!
"Warum nicht", wollte ich wissen. "Das habe ich noch niemandem
erlaubt Herr, weil ich zu große Angst davor habe"!
Das klang fast wie ein Flehen es ebenfalls nicht zu tun.
"Und die netten Analdildos, und Butt Plugs, die ich in Deinem
Sortiment gesehen habe, hast Du die schon mal im Hintern
gespürt", bohrte ich erbarmungslos nach.
"Nein Herr", schluchzte sie haltlos, "die habe ich immer nur
anderen hinein geschoben"!
"Waren auch Leute dabei, die Du mit den gleichen unfairen Tricks
unter Deine Kontrolle gebracht hast, die Du bei mir versucht
hast", wollte ich dann wissen.
Charly schluchzte und stöhnte nur, antwortete aber nicht.
Um sie ein wenig zu motivieren, gab ich ihr wieder einen
kräftigen Schlag auf den Hintern.
Nachdem sie wieder laut aufgejault hatte, bestätigte sie
schluchzend meine Vermutung.
"Waren auch Leute dabei, die Dich angebettelt haben, ihre
Rosette zu verschonen", fragte ich weiter.
"Ja Herr, mehrere", gab sie diesmal schnell zu.
"Und wie hast Du auf das Betteln reagiert", quälte ich sie
gleich mit der nächsten Frage.
"Ich habe sie dafür mit der Gerte bestraft", gab sie schluchzend
sofort zu.
"Weißt Du was Du dafür verdienst", fragte ich sie dann.
"Ja Herr", gestand sie überraschend schnell im kläglichen
Tonfall, nachdem sie einige Male leidvoll geseufzt hatte.
Ich spielte ihr wieder eine Zeitlang an ihrer auslaufenden Möse
herum.
Obwohl Charly mit Sicherheit nie vorher eine annähernd so
erniedrigende Situation erlebt hatte wie diese, war ihr während
meiner Befragung trotz schmerzendem Hintern, der Lustsaft fast
bis zu den Knien herunter gelaufen.
Eine so stark ausgeprägte devote Ader hatte ich bei ihr nicht
erwartet.
Da Charly nicht von alleine weiter sprach, fragte ich sie
freundlich, "Wirst Du Deinem Herrn auch anvertrauen, was eine
rücksichtslose, hinterhältige Schlampe wie Du verdient"?
Wieder schneller als erwartet schluchzte sie dann kläglich, "Ich
verdiene es wohl ausgepeitscht, und in den Arsch gefickt zu
werden Herr"!
"Währe es dann nicht an der Zeit Deinen Herrn um etwas zu
bitten", fragte ich sie zufrieden grinsend.
Dass sie genau wusste, worauf ich hinaus wollte, hörte ich an
ihren klagenden Lauten, die sie von sich gab.
Auch diesmal überwand sie sich dann überraschend schnell, und
bat mich mit kläglicher Stimme, "Bitte Herr, ficken Sie mich in
den Arsch"!
"Sehr gerne", erwiderte ich spöttisch, "aber etwas später wenn
Du gestattest", und ging erst Mal zu dem Sortiment Butt Plugs
das mir aufgefallen war.
Dann suchte ich einen aus, der an der dicksten Stelle etwa 4cm
dick war.
Damit kehrte ich gemütlich zu Charly zurück, und fickte erst mal
ihre Möse damit.
Sofort wurde ihr Stöhnen wieder orgastisch.
Zu dem Zeitpunkt war sie meiner Einschätzung nach nur noch
williges, geiles Fickfleisch, und würde für einen guten Fick
fast alles tun.
Da ich sie gar nicht erst in die Nähe eines Höhepunktes kommen
lassen wollte, zog ich den Plug wieder heraus, und drückte ihn
energisch in ihren Arsch.
Charly gab einen kurzen schmerzerfüllten Schrei von sich,
beruhigte sich aber schnell wieder.
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fragte ich sie, wo
ich den Schlüssel für Minnas Keuschheitsgürtel finden würde.
Irritiert sagte sie mir, dass er in ihrem Schlafzimmer wäre.
Eigentlich hatte ich den Schlüssel selber holen wollen, aber
dann überlegte ich mir, dass sie durch Bewegung mit dem Butt
Plug im Hintern sicher noch mehr aufgegeilt werden würde.
Kurz entschlossen befreite ich Charly aus dem Pranger, befahl
sie in den Vierfüßer, und nahm die Hundeleine, die noch immer an
ihrem Halsband befestigt war in die Hand.
Dann ging ich mit ihr an der Leine nach oben, in ihr
Schlafzimmer.
Meine Erwartungen wurden bestätigt.
Durch die Bewegungen im Vierfüßer arbeitete der Butt Plug heftig
in ihr, und sie hatte Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken.
Aus einem Geheimfach in ihrem Nachtschrank nahm Charly den
Schlüssel und gab ihn mir.
Anschließend führte ich sie wieder in den Keller.
Außer den schon genannten Dingen, stand auch ein großes rundes
Bett im Keller.
Ich fixierte Charly am Andreaskreuz, so dass sie einen
ausgezeichneten Blick auf das Bett hatte.
Dann holte ich Minna aus ihrem Käfig, nahm ihr den
Keuschheitsgurt ab, und zog ihr den Vib aus der Möse.
Beim Herausziehen gab es ein lautes, schmatzendes Geräusch, und
ein Schwall Lustsaft lief aus ihrer Dose.
Auch Minna war aufgegeilt ohne Ende.
Auf meine Anweisung hin legte sich Minna gehorsam auf das Bett,
und streckte alle viere von sich.
So fixierte ich sie dann. Nachdem das erledigt war, band ich
Charly die Gürteltasche mit dem Akku um, und drückte ihr den
immer noch brummenden Vib in die Möse.
Anschließend legte ich ihr auch noch Minnas Keuschheitsgurt um,
der ihr erstaunlich gut passte.
Dabei sah Charly mich mit großen Augen an, und wimmerte nur noch
vor Geilheit.
Mittlerweile ahnte sie wohl, dass sie auf ihre Erlösung noch
einige Zeit warten musste.
Dann legte ich meine Shorts wieder ab, und ging zu Minna aufs
Bett.
Dort lobte ich sie für die gute Arbeit, die sie während des
Frühstücks geleistet hatte, und versicherte ihr, dass mich noch
keine vorher so gut wie sie mit dem Mund verwöhnt hatte.
Zum ersten Mal an diesem Tage, sah ich so etwas wie Stolz in
ihrem sonst meist ausdrucklosen Gesicht.
Ich verlangte von ihr sich fallen zu lassen, und begann dann,
sie mit Hand und Mund zu verwöhnen.
Als erstes massierte ich ihre kleinen, festen Brüste, was sie
mit einem leisen Seufzen quittierte.
Nachdem ich ihre Brustwarzen dann zwischen Zeigefinger und
Daumen gezwirbelt hatte bis sie dick und prall waren, begann ich
daran zu nuckeln und zu saugen.
Aus Minnas Seufzen wurde ein leises Stöhnen.
Noch während ich ihre Nippel mit dem Mund bearbeitete, glitt
meine Hand zwischen ihre Schenkel.
Als ich sanft ihre inneren Schamlippen streichelte wurde ihr
Stöhnen langsam lauter, und als ich mit zwei Fingern in ihren
Lustkanal eindrang, kam mir ihr Unterleib etwas entgegen.
Dann wanderte meine Zunge an ihrem Körper herab, bis sie Minnas
Schoß erreichte.
Bei all diesen Aktivitäten achtete ich darauf, dass Charly alles
was ich tat gut sehen konnte.
Sie stöhnte dabei fast lauter als Minna.
Ich hätte hoch gewettet, dass sie fast jeden Preis bezahlt
hätte, um an Minnas Stelle zu sein.
Als ich dann erst Minnas Spalte ausleckte, und dann mit der
Zunge ihren Kitzler bearbeitete, gab Minna ihre Zurückhaltung
endgültig auf, und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus.
Nachdem ich noch eine Zeitlang an ihrem Lustknöpfchen geleckt,
gesaugt, und geknabbert, und ihr damit immer schrillere Laute
der Lust entlockt hatte, bewegte ich mich an ihr hoch, bis mein
Penis ihren Schoß erreichte, und drang in sie ein.
Von Charly kam währenddessen ein enttäuschtes Wimmern.
Obwohl Minnas Unterleib mir verlangend entgegen zuckte, mehr
Spielraum hatte er durch die Fesselung nicht, verharrte ich erst
mal, und gab ihr einen Kuss.
Den erwiderte sie wie eine Ertrinkende.
Dann begann ich mich in ihr zu bewegen.
Erst langsam, dann immer schneller werdend, bis ich sie
schließlich hart und heftig fickte.
Schon nach wenigen Minuten bettelte sie kommen zu dürfen.
Ich befahl ihr noch so lange zu warten, bis ich kam.
Erst dann war es ihr erlaubt zu kommen.
Nun war es Minna die vor Geilheit wimmerte.
Nur wenige Minuten später kam es mir so heftig wie selten zuvor.
Sekunden nachdem ich laut stöhnend meinen ersten Schub in Minnas
Leib gespritzt hatte, kam die so gewaltig wie ich es nie vorher
bei einer Frau erlebt hatte.
Am ganzen Körper heftig zuckend, und laut ihre Lust
herausschreiend wurde Minna Minutenlang von ihrem Orgasmus
überrollt.
Später erfuhr ich dass Charlotte sie schon über 14 Tage zwar
keusch, aber auch dauergeil gehalten hatte.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, gab ich ihr
Döschen frei, und kniete mich über ihren Oberkörper.
Als ich ihr meinen Penis vors Gesicht hielt, brauchte sie keine
Aufforderung mehr.
Selbstständig begann sie mein bestes Stück mit dem Mund zu
reinigen, und trotz ihrer sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit
machte sie das ausgesprochen gut. Als ich mit ihrer Arbeit
zufrieden war, löste ich ihre Ketten, und befahl ihr Lisa aus
dem Käfig zu befreien, und die Fesselung ihrer Hände zu lösen.
Anschließend musste sie noch Lisa den Vib aus der Möse ziehen.
Nachdem Minna das erledigt hatte legte ich mich bequem auf den
Rücken, und befahl den Beiden mich mit Händen und Mund zu
verwöhnen.
Was dann kam war einfach klasse.
Nicht nur Minna verwöhnte mich gekonnt und hingebungsvoll, auch
Lisa verwöhnte mich mit einer nie vorher gezeigten Hingabe.
Minnas Vorbild spornte sie anscheinend unglaublich an.
Während sie sich zusammen mit Minna um meinen Luststab kümmerte,
griff ich ihr zwischen die Beine.
Sofort setzte sie willig ihre Knie noch weiter auseinander, und
rückte mit ihrem Hintern näher zu mir, so dass ich ihre Spalte
noch besser erreichen konnte.
Für mich stand fest, dass ich spätestens am folgenden Wochenende
alles daran setzen würde, Lisa zu meiner ständigen Sklavin zu
machen, die jederzeit kam wenn ich sie rief, um mir dann alle
Wünsche zu erfüllen.
Obwohl ich innerhalb der letzten zwei Stunden schon zweimal
abgespritzt hatte, schafften es die Beiden, meinem
Freudenspender wieder neues Leben einzuhauchen.
Mit großen, staunenden Augen sah Lisa dann, wie Minna meine
kompletten 19cm in ihrem Mund verschwinden ließ.
Auf meine Frage hin ob sie es nicht auch einmal versuchen
möchte, stöhnte sie erst mal, und versuchte es dann tatsächlich.
Sie schaffte aber nur knapp die Hälfte.
Während Lisa es versuchte, sah Minna mich erwartungsvoll an.
Daraufhin fragte ich sie freundlich, "Kannst Du Lisa vielleicht
dabei helfen, und ihr ein paar Tipps geben"?
"Sehr gerne mein Gebieter", antwortete sie erfreut, und wandte
sich dann Lisa zu.
Während sie Lisa erklärte was sie beim Deep Throat zu beachten
hatte, richtete ich meine Aufmerksamkeit für kurze Zeit auf
Charly.
Die wimmerte und schluchzte leise vor sich hin, und verging
offensichtlich vor Geilheit.
Den restlichen Samstag wollte ich mich allerdings ausschließlich
mit Lisa und Minna vergnügen.
Charly hingegen sollte noch bis zum nächsten Tag in ihrem
eigenen Saft schmoren. Erst dann wollte ich sie richtig
durchvögeln, und auch erst dann sollte sie das erste Mal kommen
dürfen.
Mittlerweile versuchte Lisa immer wieder mein bestes Stück
komplett in ihren Rachen zu bekommen.
Dabei machte sie mit Minnas Hilfe auch große Fortschritte. Trotz
der Fortschritte wirkte sie aber bald unzufrieden.
Anscheinend hatte sie richtig Ehrgeiz entwickelt, und wollte es
unbedingt schaffen. Dass ihr, vermutlich vom Würgereiz
ausgelöst, die Tränen in Strömen liefen, ignorierte sie dabei
tapfer.
Als sie trotz größter Mühe, die sie sich gab, immer wieder an
den letzten drei bis vier Zentimetern scheiterte, legte Minna
unvermittelt ihre Hand auf Lisas Kopf, und drückte ihn energisch
herunter.
Zum ersten Mal berührten Lisas Lippen die Wurzel meines
Patengeschenks.
Anstatt sich bei Minna zu beklagen, wie ich es fast erwartet
hätte, bedankte sich Lisa anschließend bei Minna für ihre Hilfe.
Nachdem Minna anschließend noch zweimal nachgeholfen hatte,
schaffte Lisa es dann aus eigener Kraft.
Anschließend nahm Lisa noch mehrmals mein bestes Stück komplett
in ihrem Rachen auf, und strahlte mich dabei zufrieden an.
Da ich nicht in ihrem Mund, sondern in ihrem Döschen kommen
wollte, befahl ich ihr abzubrechen.
Dann griff ich ihr in die Haare, und zog sie zu mir hoch.
Nachdem ich sie erst ausgiebig für das Erreichte gelobt, und sie
anschließend leidenschaftlich geküsst hatte, befahl ich ihr mich
zu reiten.
Damit lief ich bei ihr offene Türen ein, so geil wie sie schon
wieder war, und außerdem ritt sie für ihr Leben gern. Mit einem
glücklichen Lächeln im Gesicht kniete sie sich eilig über meinen
Unterleib, und ließ zufrieden seufzend meinen Lustspeer in ihre
Spalte gleiten.
Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte, ließ sie erst mal
genüsslich ihr Becken etwas kreisen, und seufzte wohlig dabei.
Kurz darauf begann sie langsam zu reiten, und steigerte mit der
Zeit das Tempo immer mehr.
Als ihr Ritt immer wilder wurde, und ich den Eindruck hatte,
dass sie sich mit Rieseschritten einem Orgasmus näherte,
erinnerte ich sie daran, dass sie zur Zeit meine Lustsklavin sei
für die es in erster Linie um meine Lust ging, und sie
keinesfalls vor mir kommen dürfe, wenn sie nicht bestraft werden
wollte.
Das entlockte ihr ein gequältes Stöhnen. Anschließend nahm sie
sich etwas zurück, und zeigte mir dann, wie gut sie ihre
Scheidenmuskulatur beherrschte.
Während sie mich weiter ritt, massierte sie damit gekonnt mein
bestes Stück. Obwohl wir schon sehr oft Sex miteinander gehabt
hatten, demonstrierte sie mir diese Fähigkeit das erste Mal.
Lisa gab sich wirklich große Mühe, und gab sicherlich alles was
sie konnte. Trotzdem schaffte ich es mich sehr lange zurück zu
halten, bis es ihr endlich gelang mich zu melken.
Kaum hatte ich dann begonnen stöhnend meinen Samen in ihren Leib
zu spritzen, kam auch sie Sekunden später zu einem Orgasmus wie
ich ihn in der Heftigkeit bei ihr noch nie erlebt hatte, obwohl
sie bis dahin auch regelmäßig sehr intensive Orgasmen gehabt
hatte, die sie auch ungehemmt ausgelebt hatte.
Abgesehen von Minna vielleicht, hatten bisher alle Beteiligten
einen ganz besonderen Tag.
Ich selber konnte endlich einmal meine dominante Neigung voll
ausleben, und war noch mehr auf den Geschmack gekommen. So etwas
wie heute wollte ich in Zukunft regelmäßig haben.
Lisa hatte noch nie vorher, zumindest nicht in meinem Beisein,
ihre devote Veranlagung so stark ausgelebt, und genossen. Auch
bei ihr hatte dieser Tag bisher so starke Spuren hinterlassen,
dass ich mittlerweile sehr zuversichtlich war, sie schon in
naher Zukunft als Sklavin in Besitz nehmen, und nach meinen
Wünschen formen zu können.
Für Charly war es sicherlich der härteste Tag ihres bisherigen
Lebens. Nachdem schon die ersten Stunden ihrer 37stündigen
Sklavenschaft gnadenlos ihre devot/masochistische Veranlagung
freigelegt hatten, würde auch sie nicht einfach ab Montag 0 Uhr
wieder zur Tagesordnung übergehen können.
Dazu war schon zuviel passiert, und ich würde dafür sorgen, dass
noch mehr passieren würde.
Ich sah hervorragende Aussichten, in Zukunft auch regelmäßig mit
ihr und Minna zu spielen, wobei die Rollenverteilung dann von
Vornherein klar war.
Nachdem Lisa und ich wieder etwas zur Ruhe gekommen waren,
erinnerte ich sie an ihr Versprechen vom Morgen. Anschließend
klärte sie darüber auf, dass es auch ohne ihr Versprechen ihre
Pflicht als Sklavin war, nach dem Sex mein bestes Stück mit dem
Mund zu reinigen.
Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an als wolle sie
fragen ob das wirklich sein müsste. Diese Frage verkniff sie
sich zu ihrem Glück aber.
Stattdessen seufzte sie gequält, gab mein bestes Stück, dass
immer noch in ihrem Döschen steckte frei, und kniete sich neben
mich.
Obwohl zu sehen war, wie viel Überwindung es sie kostete, begann
sie erst zögerlich, nach kurzer Zeit aber sicherer werdend, mein
bestes Stück mit dem Mund zu reinigen. Dabei stöhnte sie schon
wieder geil.
Als ich nach ihrem Hintern griff, beeilte sie sich wieder
unaufgefordert, eine Haltung einzunehmen, in der ich bequem ihre
Möse erreichen konnte, ohne dabei meinen Freudenspender zu
vernachlässigen.
Ich schob ihr zwei Finger in den Lustkanal, und stellte fest,
dass sie entweder schon wieder, oder immer noch sehr nass war.
Denn was mir da entgegen kam, war nicht nur mein Sperma.
Nachdem sie brav alles sauber geleckt hatte, forderte ich sie
auf sich neben mich zu legen.
Da es mittlerweile früher Nachmittag war, und ich langsam
hungrig wurde, beauftragte ich Minna etwas zu essen zu kochen.
Bevor sie ging um meinen Auftrag auszuführen, forderte ich, dass
es etwas sein sollte wofür man kein Messer brauchte. Dann fiel
mir noch etwas ein.
Damit sie sich nicht unerlaubt selber Lust verschaffen konnte,
suchte ich zwei dünne Ketten heraus, die ich an ihrem Halsband,
und an jeweils einer Handgelenkmanschette befestigte.
Auf diese Weise wurde die Reichweite ihrer Hände so
eingeschränkt, dass sie zwar das Essen zubereiten, aber ihren
Schoß nicht mehr erreichen konnte.
Nachdem Minna den Raum verlassen hatte, beauftragte ich Lisa die
Fernbedienung von der Terrasse zu holen.
Obwohl ich mich mit Lisa zusammen etwas ausruhen wollte, bis das
Essen fertig war, wollte ich mich nebenbei auch etwas um Charly
kümmern, die ich zuletzt stark vernachlässigt hatte.
Also ging ich zu ihr, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Den
erwiderte sie voller Hingabe.
Anschließend streichelte ich ihr Gesicht, den Hals und die
Brüste. Dabei kam sie meiner Hand soweit entgegen wie ihre
Fesselung es erlaubte. Als ich ihr zwei Finger vor den Mund
hielt, begann sie voller Hingabe wie ein Hündchen daran zu
lecken, und zu saugen.
Mittlerweile war eine große Veränderung in ihr vorgegangen, wie
mir schien. Ich hatte den Eindruck dass Charly ihre ersten
Lektionen in Demut verstanden hatte.
Sie hatte zwar viel gestöhnt, geseufzt und gewimmert, hatte sich
aber noch nicht ein einziges mal beschwert oder beklagt. Auch
gebettelt hatte sie noch nicht.
Bisher hatte sie sich weit besser gehalten als ich es ihr
zugetraut hatte, nach allem was ich von ihr wusste.
Dann fragte ich sie, "gibt es etwas dass Du Dir noch mehr
wünscht als richtig durchgevögelt zu werden"?
Zu meiner Überraschung antwortete sie seufzend, "Ja Herr"!
Nachdem sie noch einige Male tief durchgeatmet hatte, sagte sie
verschämt, "ich wünsche mir Ihre Anerkennung, Ihren Respekt
Herr, und es wäre toll, wenn sie mir die Fehler die ich in der
Vergangenheit gemacht habe irgendwann verzeihen könnten"!
"Anerkennung okay, aber Respekt für eine Sklavin", fragte ich
Charly etwas irritiert.
"Ja Herr, vielleicht ist es Ihnen nicht bewusst, aber Lisa und
Minna bringen sie Anerkennung und Respekt entgegen, das ist mir
aufgefallen", behauptete sie verschüchtert.
In dem Moment erschien Lisa wieder im Keller. Nachdem sie durch
die Tür gekommen war, ging sie unaufgefordert auf alle viere,
und kam so zu mir, um mir die Fernbedienung zu übergeben.
Ich wollte es genau wissen, und fragte Lisa, "Hast Du den
Eindruck dass ich Dir Anerkennung und Respekt entgegen bringe"?
"Natürlich Herr", antwortete sie überzeugt, "das ist einer der
Gründe warum ich mich sehr bemühe eine möglichst gute Sklavin zu
sein"!
Daraufhin strich ich ihr übers Haar, lobte sie für ihren
Gehorsam, und beauftragte sie dann, in die Küche zu gehen, und
Minna zu helfen. Dreißig Sekunden später war Lisa verschwunden,
und ich wandte mich wieder Charly zu.
Wenn es Charly wirklich wichtig war, meine Anerkennung und
meinen Respekt zu erringen, erhöhte dass möglicherweise die
Chance sie unter meine ständige Kontrolle zu bringen. Die Frage
war nur wie weit sie schon bereit war sich selber ihre devote
Veranlagung einzugestehen, und wie weit sie zu gehen bereit war.
Darum fragte ich sie, "Ist Dir klar, dass es für Dich ein langer
steiniger Weg sein wird, meine Anerkennung und meinen Respekt zu
erringen"?
"Ja Herr, das ist mir klar", stöhnte sie verzweifelt.
"Ist Dir auch bewusst, dass die verbleibenden 32 Stunden nicht
ausreichen um diesen Weg zurück zu legen", fragte ich sie dann,
um sie so weit wie möglich aus der Reserve zu locken.
"Ja Herr, auch das ist mir bewusst", antwortete sie kläglich,
nach nur relativ kurzem Zögern.
"Und was schlägst Du also vor", wollte ich dann wissen.
Charly seufzte und stöhnte gequält. In ihrem Gesicht war
abzulesen wie es in ihr arbeitete.
Bisher war sie es immer gewesen die andere manipuliert, und
kontrolliert hatte. Dabei war sie immer ziemlich rücksichtslos
vorgegangen, und hatte die Schwächen anderer gnadenlos für ihre
Interessen ausgenutzt. Die Bedürfnisse anderer hatten sie
bestenfalls an Rande interessiert, wenn überhaupt.
Sie stand im Ruf nicht zimperlich zu sein, wenn es um die
Durchsetzung ihrer Ziele ging, was sie einige Stunden zuvor ja
auch unter Beweis gestellt hatte.
Nun ging es auf einmal darum die Kontrolle für ihr eigenes Leben
abzugeben, und sich ohne wenn und aber der Willkür eines anderen
Menschen auszuliefern. Denn darauf lief es hinaus wenn sie ihre
neu entdeckten Neigungen, und Bedürfnisse befriedigen, und
ausleben wollte.
Intelligent wie sie war, hatte sie vermutlich das Ausmaß ihrer
devoten Veranlagung erkannt, und wusste auch zumindest
ansatzweise welche Folgen das für sie haben konnte.
Charlys Hauptproblem war aber wahrscheinlich ihre eigene
Einstellung. Es gehört eine menge Vertrauen, oder sehr viel
Liebe dazu, sich jemandem anzuvertrauen, sich ihm völlig
auszuliefern. Wie der überwiegende Teil der Menschheit setzte
sie vermutlich aber bei anderen ihre eigene egoistische, und
rücksichtslose Denkweise voraus.
Nach dem Motto "was ich selber denk und tu, trau ich auch den
Anderen zu" ging sie vermutlich davon aus, dass ich sie
gnadenlos, und ohne Rücksicht auf ihre Interessen und
Bedürfnisse ausnutzen werden würde, wenn sie sich in meine Hand
gab.
Sie steckte in einem Dilemma.
Da Charly sich zu keinem Vorschlag, und keiner Bitte durchringen
konnte, teilte ich ihr mit, dass sie noch keine Entscheidung
treffen musste. Ich erlaubte ihr damit zu warten, bis ich sie
das erste Mal richtig durchgevögelt hatte, und entlockte ihr
damit wieder ein unglaublich geiles Stöhnen.
Um sie noch weiter aufzuheizen, nahm ich ihr den
Keuschheitsgürtel wieder ab. Dabei rutschte auch gleich der
Vibrator aus ihrer Möse, und hing dann am Kabel zwischen ihren
Beinen. Dem Vibrator folgte ein unglaublicher Schwall Lustsaft,
der an ihren Schenkeln nach unten lief.
Sie war offensichtlich noch geiler als ich es sowieso schon
vermutet hatte.
Genüsslich legte ich meine Hand auf ihre auslaufende Möse, und
drückte ihr zwei Finger zwischen die weit auseinander klaffenden
Schamlippen. Auch diese leichte Berührung entlockte ihr wieder
ein geiles Stöhnen, das noch intensiver wurde, als ich ihre
inneren Schamlippen mit leichtem Druck streichelte.
Dann beschloss ich meine Frage umformuliert zu wiederholen.
"Gibt es außer Anerkennung und Respekt noch etwas, dass Du Dir
genauso oder noch mehr wünschst, als richtig durchgevögelt zu
werden", fragte ich Charly.
Statt zu antworten stöhnte und seufzte sie nur, und die
Schamröte stieg ihr wieder einmal ins Gesicht.
"Brauchst Du zur Aufmunterung ein paar Schläge mit der Patsche
auf Deine Sklaventitten, oder antwortest Du mir auch so", fragte
ich sie daraufhin lächelnd.
Sie sah mich entsetzt an, stöhnte herzzerreißend, und antwortete
dann kläglich, "Nein Herr, im Moment wünsche ich mir nur richtig
gevögelt zu werden"! Daran dass ich meine Ankündigungen, sie auf
ihre Titten zu schlagen, wahr machen würde, zweifelte sie
offensichtlich keinen Moment.
"Dachte ich es mir doch", sagte ich ihr dann. Anschließend bat
ich sie freundlich, "Bitte verrat mir, ob es früher schon mal
Situationen gab, in der Du genauso geil warst wie jetzt"!
Charly jaulte gequält auf, wie ein geprügelter Hund. Als
freundliche Bitte verpackt empfand sie meine Frage wohl als noch
erniedrigender.
Dass sie auch diesmal nicht um eine Antwort herumkommen würde
war ihr sicher klar. Nachdem sie zur Einleitung wieder einmal
ausgiebig geseufzt und gestöhnt hatte, antwortete sie wieder
sehr kläglich, "Nein Herr, so geil wie jetzt war ich noch nie",
und mit Trotz in der Stimme fügte sie auf einmal noch patzig
hinzu, "nicht mal annähernd so geil wenn Du es genau wissen
willst"!
Sie hatte noch gar nicht ganz ausgesprochen, da hatte ich ihr
schon eine kräftige Ohrfeige verpasst.
Während sie mich entsetz ansah, fragte ich sie ruhig, "Meinst Du
wirklich dass das der richtige Ton war, für eine Sklavin die
sich Anerkennung und Respekt verdienen will"?
Schuldbewusst schlug sie die Augen nieder, und gestand
verschämt, "Nein Herr, war es nicht"!
"Und", fragte ich sie anschließend, da mir diese Erklärung noch
nicht reichte. Sie sah mich einen Moment fragend an, dann fiel
ihr anscheinend ein, was ich von ihr erwarten könnte. "Danke für
die Ohrfeige Herr, ich habe sie verdient", schluchzte sie, und
gab dabei ein jammervolles Bild ab.
"Schon besser", bestätigte ich ihr, "vielleicht ist ja doch noch
nicht Hopfen und Malz verloren bei Dir"! "Bestimmt nicht Herr",
versicherte sie schluchzend, "so etwas wird ganz bestimmt nicht
wieder vorkommen"!
"Warten wir es ab", sagte ich ihr, "aber man soll die Hoffnung
ja nie aufgeben"! Dann klärte ich sie auf, "Deinen nächsten
Orgasmus wirst Du auf alle Fälle mit meinem Freudenspender in
Deiner Sklavenfotze erleben. Eigentlich solltest Du heute Abend
Deine Chance bekommen, aber darüber muss ich wohl noch mal
nachdenken"!
Diese Ankündigung entlockte ihr nicht nur ein gequältes Stöhnen,
sie trieb ihr auch die Tränen in die Augen. Das Betteln und
Jammern, dass ich von ihr erwartete blieb allerdings auch
diesmal aus.
Da ich mittlerweile Appetit auf ein Glas Rotwein und eine
Zigarette bekommen, aber keine Lust hatte mir diese Sachen
selber zu holen, fragte ich Charly ob es eine Möglichkeit geben
würde Minna von hier aus zu erreichen. So erfuhr ich, dass es
neben der Tür einen kleinen Knopf gab, mit dem man eine Glocke
oben im Haus läuten konnte.
Diese Glocke war Minnas Zeichen schnellstens im Keller zu
erscheinen. Nachdem ich den Knopf betätigt hatte, dauerte es
auch keine Minute, und Minna kniete vor mir, und erwartete meine
Anweisungen.
Weitere drei Minuten später hatte ich meine Zigaretten, ein
Feuerzeug, und ein Glas Rotwein.
Während ich genüsslich meine Zigarette rauchte, und Rotwein
trank, fragte ich Charly, die ja, wie bereits erwähnt, Charlotte
hieß, ob sie jemals jemand mit Lottchen angesprochen hätte.
Sie antwortete dass eine Tante sie in ihrer Kindheit so
angesprochen hatte. Aus der Art, wie sie meine Frage
beantwortete, wurde schon deutlich dass sie es überhaupt nicht
mochte so angesprochen zu werden.
Als ich ihr dann mitteilte, dass ich sie in Zukunft Lottchen
nennen werde, stöhnte sie erwartungsgemäß wieder gequält auf. Es
machte einfach Spaß sie mit diesen kleinen verbalen Nadelstichen
zu quälen, und zu erniedrigen.
Dabei war es höchst interessant die Verwandlung von Charly in
Lottchen zu beobachten. Wenn ich mich nicht sehr täuschte,
durchlief sie im Eiltempo eine Verwandlung von einer
hinterhältigen, rücksichtslosen Zicke, zur demütigen gehorsamen
Sklavin, nachdem ihre devote Veranlagung sie unerwartet
überrollt hatte wie eine Lawine.
Meine bis dahin immer sehr gute Menschenkenntnis sagte mir, dass
sie diese Veranlagung bis zu jenem Vormittag nicht bemerkt, oder
zumindest erfolgreich verdrängt hatte, was sie mir einige Tage
später auch bestätigte.
Nachdem ich aufgeraucht hatte, ging ich wieder zu ihr, und
spielte wieder etwas an ihrer immer noch auslaufenden Pflaume
herum, die durch die weit gespreizten Beine offen wie ein
Scheunentor war.
Mit jeder Berührung entlockte ich ihr lustvolle Laute, die sie
nicht mal ansatzweise unterdrückte.
Während dieses Spiels tauchte dann Minna auf, kniete vor mir
nieder, und meldete mir, dass das Essen fertig sei.
Als ich mich gerade wieder Charlotte zuwenden wollte, um sie vom
Andreaskreuz zu befreien, bemerkte ich, dass Minna einen Finger
auf ihre Lippen gelegt hatte, zum Zeichen dass sie gern etwas
sagen oder fragen wollte. Nachdem ich ihr Redeerlaubnis erteilt
hatte, fragte sie mich, wo sie eindecken soll.
Nachdem das geklärt war, fragte sie mich noch, ob sie auch für
die anderen beiden Sklavinnen jeweils einen Stuhl präparieren
sollte, wie den, auf dem sie selber immer saß, wenn sie mit am
Tisch sitzen durfte.
Da ich nicht wusste wie ihr Stuhl präpariert war, fragte ich
nach, und erfuhr, dass auf dem Stuhl, auf dem sie gewöhnlich
saß, ein großer Dildo angebracht war, den sie sich beim
Hinsetzen in ihre Sklavenfotze (Minnas Worte) einführen musste.
Da die Idee mir gefiel, beauftragte ich Minna, Lisas Stuhl
entsprechend zu präparieren, und für die Sklavin Lottchen zwei
Edelstahlschüsseln neben meinen Platz auf den Fußboden zu
stellen. Eine davon sollte sie auch gleich mit Leitungswasser
füllen.
Als ich Minna angewiesen hatte etwas zu kochen, wozu man kein
Messer beim Essen brauchte, geschah das schon in der Absicht
Charlotte wie einen Hund aus dem Napf am Fußboden essen zu
lassen.
Nachdem Minna fortgeeilt war, um meine Anweisungen auszuführen,
band ich Charlotte die Gürteltasche wieder um, führte ihr den
Vibrator wieder ein, und sicherte ihn mit einem Tesastreifen,
wie ich es anfangs auch schon bei Lisa gemacht hatte.
Dann löste ich sie vom Andreaskreuz. Auch diesmal musste sie
mich auf allen vieren wie ein Hündchen, an der Leine geführt,
ins Esszimmer begleiten, wo Minna mittlerweile Lisas Stuhl mit
einem Dildo präpariert hatte.
Da es anscheinend Charlottes liebster Zeitvertreib gewesen war,
andere in ihre Falle zu locken, um sie dann zu dominieren und zu
erniedrigen, war sie bestens mit solchem Zubehör versorgt.
Nachdem sich Charlotte gehorsam vor die beiden Schüsseln, die
Minna für sie hingestellt hatte gekniet hatte, nahm ich ihr die
Hundeleine ab, und fesselte ihre Hände auf dem Rücken.
Währenddessen standen Minna und Lisa in der Anfangs beschrieben
Grundhaltung, also gespreizte Beine, Hände hinter dem Rücken,
und Schultern zurück gezogen, nebeneinander und warteten
geduldig auf meine Anweisungen.
Erst freute ich mich, weil Lisa sich immer besser dem für eine
Sklavin vorbildlichen Verhalten Minnas anpasste, und dabei
aufmerksam lernte. Dann sah ich, dass mein Sperma und Minnas
Lustschleim noch immer an Minnas Schenkeln herab ran. Bei Lisa
hingegen waren mein Sperma und ihr Lustschleim aber auf
Schenkeln und Bauch verrieben.
"So nutzt Du also mein Vertrauen aus Sklavin Lisa", sprach ich
sie traurig an, obwohl ich innerlich grinste, "Du weißt doch
dass Sklavinnen sich nicht ohne Erlaubnis ihres Herrn zwischen
den Beinen berühren dürfen"!
Schlagartig nahm ihr Gesicht, das bis dahin ganz zufrieden
gewirkt hatte, einen entsetzten Ausdruck an, und ihren Lippen
entfloh ein gequältes Stöhnen. Dann stiegen ihr sogar Tränen in
die Augen.
Ihr war offensichtlich sofort klar, was ich meinte. Einen Moment
später war ihr auch das schlechte Gewissen ins Gesicht
geschrieben.
"Siehst Du wenigstens ein, dass ich Dich dafür bestrafen muss",
fragte ich sie bedauernd, und versuchte ihr dabei vorzugaukeln,
dass es mir Leid tun würde, sie bestrafen zu müssen.
Im Grunde war ich auch gar nicht scharf darauf ihr weh zu tun.
Ich war allerdings der Meinung dass ich in diesem Stadium ihrer
Erziehung streng und konsequent sein musste, zumal ich ja das
Ziel hatte sie dauerhaft zu unterwerfen.
Da sich Lisa im Verlauf der letzten Stunden genau wie Charlotte
unglaublich weiter entwickelt hatte, war ich gespannt, ob sie
schon soweit war, eine schmerzhafte Strafe zu akzeptieren.
Nachdem sie noch einmal herzzerreißend gestöhnt hatte, kniete
sie vor mir nieder, und schluchzte kläglich, "Ja Herr, ich war
ungehorsam. Auch wenn es keine Absicht, und unbewusst war, so
habe ich wohl doch eine Strafe verdient"!
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
So lange hatte sich Lisa mit Händen und Füßen dagegen gesträubt,
und auf einmal war fast jeder Widerstand wie weggeblasen.
"Da Du Einsicht zeigst, gebe ich Dir die Möglichkeit Deine
Strafe zu mindern", bot ich ihr an, "reinige Minnas Möse, und
ihre Schenkel mit dem Mund, und ich halbiere Deine Strafe"!
Lisa sah mich einen Moment zweifelnd an, seufzte dann
kummervoll, schluckte trocken herunter, und begann tatsächlich
Minnas Schenkel sauber zu lecken. Nur am Anfang etwas zögerlich,
überwand sie dann aber schnell ihren Ekel, und keine fünf
Minuten später war das Werk vollendet.
Wieder hatte sie eine Grenze überschritten. Da Lisa mir dabei
ihren Rücken zuwandte, und ich einen vorzüglichen Blick auf ihre
Spalte hatte, bemerkte ich, dass ihre Tätigkeit bei ihr selber
einen vermehrten Austritt von Lustsaft zur Folge hatte.
Mit anderen Worten, sie wurde wieder unglaublich geil dabei, und
lief aus. Meine Zuversicht, Lisa schon in kürze ganz als Sklavin
in Besitz nehmen, und sie völlig unterwerfen zu können, stieg
immer mehr.
Dann bat ich zu Tisch, und wir setzten uns. Minna hatte alles so
hingestellt, das weder sie noch Lisa etwas in Reichweite hatte.
Abwechselnd standen die beiden auf, holten jeweils ein Teil, und
setzten sich dann wieder auf ihren Monsterdildo.
Als wir alle versorgt waren, begannen wir zu essen, wobei sich
erwartungsgemäß Charlotte erst etwas schwer tat. Ohne Hilfe der
Hände aus einem am Boden stehenden Napf zu essen, wie ein Hund,
ist halt nicht nur erniedrigend, sondern auch schwierig. Vor
allem wenn die Übung noch fehlt.
Anfangs gab sich Charlotte auch nicht viel Mühe. Erst als ich
von ihr verlangte ihren Napf komplett leer zu essen, und ihr
versprach ihr für jede Minute die sie länger als ich brauchte
fünf Schläge mit der Patsche auf den Hintern zu geben, langte
sie richtig zu.
Auch den Wassernapf rührte sie erst an, nachdem ich ihr als
Alternative anbot, sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf auch aus
meinem Penis decken. Dass das sowieso früher oder später auf sie
zukam, verschwieg ich ihr noch. Nach dem Essen kehrten wir alle
in den Keller zurück.
Dort fesselte ich Charlotte und Lisa die Hände mit kurzen Ketten
zwischen Brustansatz und Kinn ans Halsband, und sperrte sie
wieder in Käfige.
Anschließend ging ich mit Minna zusammen aufs Bett, und ruhte
mich erst mal aus. Dabei kuschelte sich Minna in meine Arme, und
machte einen sehr zufriedenen Eindruck.
Nach etwa einer Stunde Mittagsruhe kam dann der nächste Schock
für Charlotte. Im Gegensatz zu Lisa und Minna, die im
Genitalbereich völlig blank rasiert waren, hatte Charlotte noch
ihr komplettes Schamhaar. Das war zwar sauber gestutzt, aber an
keiner Stelle ganz rasiert.
Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass Sklaven unterhalb des Kopfes
nicht behaart sein dürfen, ließ ich mir von Minna Rasierzeug
holen, und befahl Charlotte sich auf den Gynstuhl zu legen, wo
ich sie fast völlig bewegungsunfähig anschnallte.
Obwohl ihr anzumerken war, wie hochgradig unangenehm ihr das
war, ließ sie auch die Rasur ohne Protest über sich ergehen. Ihr
war sicher klar, dass sie ihr Schamhaar so oder so einbüßen, und
Protest ihr nur noch eine Zusätzliche Strafe einbringen würde.
Erleichtert war sie offensichtlich nur darüber, dass sie dabei
den Vib aus ihrer Möse, und den Butt Plug aus ihrem
Hinterstübchen endlich loswurde.
Als sie etwas später genauso blank rasiert war wie Minna und
Lisa, prüfte ich das Ergebnis der Rasur mit der Zunge, wobei ich
mich aber nicht auf den Bereich beschränkte, den ich rasiert
hatte.
Charlotte wand sich wieder vor Geilheit, aber als sie kurz vor
einem Höhepunkt stand brach ich wieder ab. Sie sah mich mit
einem leidenden, bettelnden Dackelblick an, wagte es aber immer
noch nicht, um Erlösung zu bitten.
Anschließend ließ ich Minna den beiden Nachwuchssklavinnen die
Grundhaltungen von Sklavinnen vorführen, und Charlotte und Lisa
mussten sie nachmachen.
Knapp zwei Stunden lang ließ ich die beiden dann üben, indem ich
abwechselnd jeweils einer von ihnen in wechselnder Reihenfolge
eine Stellung ansagte, die die Betreffende dann ausführen
musste. Dabei kamen beide ganz schön ins Schwitzen, und vor
allem Charlotte war das Bemühen anzumerken, meine Anerkennung zu
gewinnen.
Sie steigerte sich in die Rolle der Sklavin immer mehr hinein,
so dass meine Hoffnung Charlotte auch über den abgesprochenen
Zeitraum hinaus kontrollieren zu können immer mehr stieg.
Während Minna anschließend das Abendessen zubereitete, durften
Lisa und Charlotte etwas im Pool schwimmen, um ihre Muskeln
etwas aufzulockern. Da sich alle sehr viel Mühe gegeben hatten,
war ich entsprechend gnädig gestimmt, und beschloss Charlotte
noch am Abend ihre Chance zu geben.
Während des Abendessens, dass Charlotte diesmal mit uns Anderen
am Tisch sitzend einnehmen durfte. stellte ihr in Aussicht, wenn
sie mit Lisa auf dem Weg zur Dreilochstute gleichziehen würde,
und den Deep Throat erlernte, ihr Erlösung zu gewähren.
Sie war sofort Feuer und Flamme, und bat noch während des Essens
unter den Tisch gehen zu dürfen. Da man eine Sklavin nicht
bremsen sollte, wenn sie soviel Ehrgeiz entwickelt, gab ich ihr
grünes Licht, und sie verschwand sofort unter dem Tisch, obwohl
sie erst sehr wenig gegessen hatte.
Gleich darauf spürte ich ihre Lippen an meinem besten Stück.
Obwohl sie es längst nicht so gut konnte wie Minna, musste ich
die Mühe die sich gab, und den Ehrgeiz den sie entwickelte
anerkennen.
Auch dass sie es schaffte meinem Freudenspender wieder neues
Leben einzuhauchen, obwohl ich an dem Tag schon dreimal gekommen
war, war höchst anerkennenswert.
Ähnlich wie Lisa am Nachmittag arbeitete sich Charlotte zügig
vor als mein Freudenspender erst Mal stand, scheiterte dann aber
auch immer wieder an den letzten Zentimetern.
Diesmal half ich nach. Als sie wieder einen Versuch startete,
fasste ich unter den Tisch, ergriff ihren Kopf mit beiden
Händen, und schob ihr meinen Lustbolzen bis zum Anschlag in den
Hals.
Nachdem ich ihn wieder herausgezogen hatte, röchelte und hustete
sie erst mal heftig.
Schneller als erwartet startete sie dann aber den nächsten
Versuch. Es bestand kein Zweifel, auch sie wollte es unbedingt.
Nachdem ich ihr noch viermal mein bestes Stück in den Hals
geschoben hatte, schaffte sie es dann alleine.
Anscheinend begeistert von ihrer neu erworbenen Fertigkeit,
begann sie sich auf meinem Freudenspender praktisch selbst in
den Hals zu ficken.
Ein paar Minuten ließ ich sie gewähren, dann nahm ich wieder
ihren Kopf in meine Hände und bestimmte den Rhythmus selber.
Da es eher unwahrscheinlich war, dass ich auch noch ein fünftes
Mal konnte, brach ich ab, bevor es mir kam, und befahl Charlotte
unter dem Tisch hervor zu kommen.
Bevor sie aufstehen konnte, hakte ich die Hundeleine in ihr
Halsband, befahl Minna und Lisa abzutragen, und das Geschirr zu
spülen, und führte Charlotte dann wieder in den Keller. Dort
fixierte ich sie wie schon am Vormittag wieder im Pranger.
Um die Spannung in meinem Ständer aufrecht zu halten, fickte ich
Charlotte dann erst mal kurz in die Möse. Dabei ging sie gleich
wieder ab wie Schmidts Katze, und stöhnte hemmungslos ihre Lust
heraus.
Damit sie gar nicht erst in Versuchung geriet, unter Inkaufnahme
einer Prügelstrafe zum Orgasmus kommen, brach ich aber bald
wieder ab.
Stattdessen steckte ich ihr erst zwei Finger in die Möse um mir
ihre Feuchtigkeit zu holen, und drückte ihr die Finger dann
energisch in den Arsch. Sie stöhnte kurz schmerzvoll auf,
beruhigte sich aber schnell wieder.
Als ich begann meine Finger in ihr zu bewegen, gewann schnell
wieder ihre Geilheit die Oberhand, und Charlotte stöhnte
ungehemmt ihre Lust heraus. Nachdem ich das ganze mit drei
Fingern wiederholt hatte, und sie auch diesmal schon nach kurzer
Zeit ihrer Geilheit wieder freien Lauf ließ, zog ich die Finger
heraus, und drang mit meinem Lustbolzen in ihre Möse ein.
Nach ein paar kraftvollen Stößen, die Charlotte gleich wieder
lustvolle, spitze Schreie entlockten, war es dann soweit. Ich
setzte mein bestes Stück an ihrer Rosette an, und drang
energisch in sie ein.
Dank der Vorbereitung durch Butt Plug, und Finger, versenkte ich
ihn gleich beim ersten Versuch komplett in ihrem Darm.
Da ihr mein Eindringen diesmal einen ziemlich intensiven
Schmerzschrei entlockt hatte, gab ich ihr einen Moment um sich
an den Eindringling zu gewöhnen.
Nach einer kurzen Wartezeit erlaubte ich ihr zu kommen, begann
langsam mich in ihr zu bewegen, und auch diesmal begann sie
schon nach wenigen Stößen wieder lustvoll zu stöhnen.
Das war für mich das Zeichen mein Tempo erheblich zu steigern,
so dass ich sie bald hart und fordernd in den Arsch fickte.
Aufgegeilt bis in die Haarspitzen, wie Charlotte schon den
ganzen Tag war, dauerte es dann auch nicht mehr lange, und sie
explodierte förmlich.
Am ganzen Körper unkontrolliert zuckend, schrie sie ihren
Orgasmus lautstark heraus.
Da ich noch lange nicht soweit war, vögelte ich sie einfach
ungebremst weiter.
Kurz nachdem ihr Höhepunkt endlich abgeklungen war, klangen ihre
Lustschreie für mich als stünde sie schon wieder vor dem
nächsten.
Kaum hatte ich das gedacht, begann sie verzweifelt darum zu
betteln, ihr einen zweiten Höhepunkt zu erlauben.
"Meinst Du denn, dass Du einen Zweiten verdient hast", fragte
ich, während ich sie heftig weiter vögelte, um sie noch etwas
hin zuhalten. Statt zu antworten, stöhnte sie enttäuscht auf,
und begann dann zu wimmern. Aus meiner Frage schloss sie wohl,
dass sie meiner Meinung nach keinen zweiten verdient hatte.
Keine zwei Minuten später jammerte sie, "Bitte Herr, ich mache
alles was Sie wollen. Wenn Sie wünschen können Sie auch noch die
ganze nächste Woche vollständig über mich verfügen"!
Eigentlich hatte ich sie ja nur noch etwas mit ihrer Lust quälen
wollen. Wenn sie gekommen wäre ohne zu fragen hätte das auch
keine Konsequenzen gehabt, da ich ihr die Erlaubnis ja schon
erteilt hatte nachdem ich in sie eingedrungen war.
Trotzdem konnte ich so einem Angebot natürlich nicht
widerstehen. Kurz und knapp sagte ich, "Angebot angenommen,
Erlaubnis erteilt", und nur Sekunden später kam sie mit einem
lauten Aufschrei zum nächsten unglaublich heftigen Orgasmus.
Als auch der dann abgeklungen war, erlöste ich sie schnell aus
dem Pranger, zwang sie vor mir auf die Knie, und hielt ihr
meinen
Freudenspender vors Gesicht.
Als ihr klar wurde was ich von ihr erwartete, sah sie mich
entsetzt an, stöhnte kurz auf, und nahm ihn dann aber doch in
den Mund.
Da sie dabei viel zu zögerlich war, gab ich ihr als
Motivationshilfe eine leichte Ohrfeige. Die war zwar so leicht
dass sie mehr symbolischen Charakter hatte, wirkte aber sofort,
und sie erledigte ihre Aufgabe mit richtig viel Hingabe.
Nachdem sie mich zufrieden gestellt hatte, ließ ich sie
aufstehen, griff ihr ins Genick, und führte sie in gebückter
Haltung zum Bett. Dort musste sie sich mit gespreizten Beinen
auf den Rücken legen.
Da ich bis dahin noch nicht gekommen war, und mein Lustbolzen
immer noch stand wie eine Eins, wollte ich sie zur Belohnung für
die zusätzliche Woche, die sie mein Eigentum sein würde, auch
noch in die Möse ficken.
Direkt bevor ich wieder in sie eindrang, erlaubte ich ihr zu
kommen, so oft sie wollte, bis ich in ihr abgespritzt hatte. Als
ich dann in sie eindrang reagierte Charlotte mit einem
regelrechten Jubelschrei, und warf sich mir begeistert entgegen.
In wechselnden Positionen fickte ich sie dann noch etwa eine
halbe Stunde nach allen Regeln der Kunst heftig durch. Obwohl
ich dabei ihren Körper rücksichtslos benutzte, genoss sie es in
vollen Zügen, und kam dabei zu drei weiteren Wahnsinnsorgasmen.
Anschließend war Charlotte so fertig, dass ich davon absah, sie
meinen Freudenspender sauber lecken zu lassen, nachdem ich mich
endlich in ihr ergossen hatte.
Ich nahm sie einfach nur in die Arme, und hielt sie fest.
Dankbar nahm sie diese zärtliche Geeste an, und schmiegte sich
an mich wie ein Schutz suchendes Kind.
Ein paar Minuten später war es auf einmal als hätte Charlotte
einen Stromschlag bekommen. Hastig löste sie sich von mir,
kniete sich neben mich und begann hingebungsvoll mein bestes
Stück mit dem Mund zu reinigen.
Dabei sah sie mit bettelnden Hundeblicken zu mir hoch, und das
schlechte Gewissen war ihr ins Gesicht geschrieben. Es war
enorm, wie schnell sie sich mittlerweile geradezu in ihre Rolle
als Lustsklavin hineinsteigerte. Nachdem ich zufrieden mit ihr
war griff ich in ihre Haare, zog sie wieder zu mir hoch und nahm
sie wieder in die Arme.
Dann sagte ich ihr, dass ich sehr zufrieden mit ihr sei, und
dass sie das Potential für eine hervorragende Lustsklavin hätte.
Eigentlich hatte ich sie nur etwas beruhigen wollen und
erreichte viel mehr. Sie reagierte mit Stolz und so großer
Freude, dass ihr sogar ein paar Freudentränen in den Augen
standen.
Dass ein Lob von mir einen so hohen Stellenwert für Charlotte
hatte, hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht erwartet.
Anschließend bedankte sie sich artig für das Lob, wobei sie
sichtlich sehr gerührt war. Fast schien es, als wäre mein Lob
beinahe noch wichtiger für Charlotte, als ihre Orgasmen es
gewesen waren. Das erfüllte wiederum mich mit großem Stolz.
Nachdem Charlotte sich wieder etwas beruhigt hatte wollte ich
von ihr wissen, ob es etwas gäbe, was sie bereute. Im Brustton
der Überzeugung antwortete sie mit einem unterschwelligen
Stöhnen in der Stimme, "Nein Herr, ich bereue nichts"! Dabei
überzog wieder eine leichte Röte ihr Gesicht.
"Nicht mal Deinen Betrugsversuch", wollte ich daraufhin mit
einem Tadel in der Stimme wissen. Etwas verschämt und kleinlaut
antwortet sie nach kurzem Zögern, "Nicht mal den bereue ich
wirklich, mein Herr. Ohne Betrugsversuch und ohne den Schreck
und das schlechte Gewissen nach dem Erwischt werden hätte ich
vermutlich nicht die Kraft gehabt die nächsten Schritte zu
gehen. Also hätte ich dann wahrscheinlich auch nicht den
geilsten Tag meines Lebens erlebt mein Herr"!
Anschließend gab sie ein herzhaftes Seufzen von sich und wirkte
hinterher irgendwie erleichtert. Gerade so als sei sie eine
schwere Last losgeworden, die sie bis dahin bedrückt hatte.
Nachdem ich das Gehörte etwas überdacht hatte, fragte ich sie
ernst, "Ist es Dir eigentlich bewusst, dass Du auf dem besten
Wege bist, Deine Freiheit und sämtliche Rechte vielleicht für
immer zu verlieren"? Das war nicht nur einfach so dahin gesagt
von mir, obwohl es ziemlich krass klang.
Bei Charlottes Veranlagung und vorausgesetzt ich würde keine
gravierenden Fehler machen, steuerte sie wirklich mit großen
Schritten auf eine Abhängigkeit zu, aus der sie sich nicht mehr
aus eigener Kraft würde lösen können.
Mit kläglicher Stimme antwortete sie "Ja Herr, das ist mir
bewusst!" "Und", wollte ich wissen, "hast Du große Angst davor"?
"Auf der einen Seite schon, Herr", meinte sie dann stöhnend,
"aber auf der anderen Seite macht es mich auch total geil mir
vorzustellen, dass da jemand alles mit mir machen kann, was er
will, weil ich sein Eigentum bin wie ein Buch oder ein Auto
z.B."!
Das war nun wiederum von ihr sehr krass ausgedrückt, zeigte aber
auch etwas von der Einstellung, die sie Personen gegenüber an
den Tag gelegt hatte, die Charlotte zumindest stundenweise
unterworfen hatte. Das sie sich bei dieser Sichtweise nicht mit
Händen und Füßen gegen ihre eigene Unterwerfung sträubte war
umso bezeichnender.
"Wie hoch schätzt Du denn Die Wahrscheinlichkeit ein, in acht
Tagen in die Freiheit zurückzukehren", wollte ich dann von ihr
wissen. Wie schon so oft an diesem Tage stöhnte sie erst mal
ausgiebig und antwortete dann kleinlaut, "Wenn es Ihr Wunsch ist
mich dauerhaft zu unterwerfen, mein Herr, habe ich wohl keine
Chance mich dem zu widersetzen", und nach einer kurzen Pause
fügte sie hinzu, "zumal ich es gar nicht wirklich will"!
Meiner Auffassung nach kam diese Offenbarung einer
bedingungslosen Kapitulation gleich. Deshalb erklärte ich ihr
brutal offen, dass ich längst beschlossen hatte daraufhin zu
arbeiten, dass sie ohne Zeit- oder anderen Einschränkungen mein
Eigentum sein würde.
Nachdem sie auch diese Erklärung erwartungsgemäß mit einem
gequälten Stöhnen quittiert hatte, erklärte ich ihr, dass ich
sie die folgenden vier Wochen intensiv und kompromisslos zur
Lustsklavin ausbilden würde. Innerhalb dieser vier Wochen hatte
sie noch die Möglichkeit, mit Hilfe ihres Safewords, das ich ihr
auch gleich gab, insgesamt zweimal die jeweilige Aktion zu
beenden.
Sollte sie das Stoppwort ein drittes Mal benutzen würde das
unsere Beziehung augenblicklich beenden. Ein Neubeginn konnte
dann nur von ihr ausgehen und würde große Zugeständnisse von ihr
erfordern.
Am Ende der vier Wochen würden wir uns dann noch einmal
unterhalten. Das war dann ihre allerletzte Chance mir ihre Tabus
zu nennen. Anschließend würde ich sie endgültig als mein frei
verfügbares Eigentum ansehen, die komplette Kontrolle über ihren
Körper und ihr Leben übernehmen und sie mit entsprechenden
Tattoos und Piercings als Sklavin kennzeichnen.
Vor allem das Letzte, was ich ihr ankündigte, quittierte sie mit
einem geilen Stöhnen. Als Charlotte dann noch zaghaft fragte an
welchen Körperstellen sie gepierct werden würde, wusste ich,
dass sie sich inzwischen geistig auf eine Zukunft als rechtlose
Sklavin einstellte und mit ihrer Eigenständigkeit praktisch
abgeschlossen hatte.
"Als erstes wirst Du schwere, goldene Ringe durch Deine
Brustwarzen bekommen", kündigte ich ihr an. Nachdem sie das mit
einem unterdrückten Stöhnen kommentiert hatte, sprach ich
weiter, "Anschließend werden Deine Schamlippen so beringt, dass
ich mit Hilfe dieser Ringe und eines kleinen Schlosses ein
Eindringen in Deinen Lustkanal verhindern kann"!
Diese Ankündigung entlockte ihr ein deutlich intensiveres,
geileres Stöhnen, als das Beringen ihrer Brustwarzen. Während
Charlotte noch einige leise Seufzer von sich gab, schob ich
meine Hand zwischen ihre Schenkel, schob ihr zwei Finger in die
Möse und ertastete mit dem Daumen vorsichtig ihr immer noch
prall geschwollenes Lustknöpfchen.
Dabei öffnete sie willig ihre Schenkel sobald sie meine Hand
spürte und gab gleich wieder ein lustvolles Stöhnen von sich.
Als Charlotte dann meinen Daumen an ihrem Kitzler spürte,
stöhnte sie schon wieder fast orgastisch.
Nachdem ich auf diese Weise Charlottes Erregung gleich wieder in
ungeahnte Höhen getrieben hatte kündigte ich ihr an, "Als Clou
wirst Du dann noch einen kleinen Ring durch Dein Lustknöpfchen
bekommen"! Daraufhin sah Charlotte mich aus großen, fragenden
Augen an.
Offensichtlich war ihr nicht klar wozu ein Piercing ihres
Kitzlers gut sein sollte.
"Dieser Ring hebt Deine Lustknöpfchen soweit an, dass es immer
frei liegt, so dass es bei jeder Bewegung die Du machst gereizt
wird, und dafür sorgt dass Deine Sklavenmöse zu jeder Zeit
feucht bis nass, und damit auch ständig empfangsbereit ist",
klärte ich sie auf.
Nachdem sie dass mit inzwischen orgastischem Gestöhne ausgiebig
quittiert hatte, sprach ich weiter, "außerdem wird es Dir durch
diesen Ring unmöglich sein Slips zu tragen, da Dir das Tragen
von Höschen Höllenqualen bereiten würde. Selbst die glatteste
Seide verursacht dann immer noch zuviel Reibung als dass Du es
lange aushalten würdest"!
Obwohl diese Information Charlotte einen sehr klagenden Laut
entlockte, begann ihre Pussy etwas zu zucken, und gleich darauf
stellte ich einen stark vermehrten Austritt von Lustsekret aus
ihrer Möse fest. Sollte es bis dahin noch Zweifel gegeben haben,
waren diese nun endgültig ausgeräumt.
Charlotte hatte ihre wahre Bestimmung gefunden und akzeptiert,
und ich war mir sicher, dass sie den Rest ihres Lebens als
Sklavin verbringen würde. Genauso sah es offenbar auch
Charlotte, denn kurze Zeit später legte sie einen Finger über
ihre Lippen, zum Zeichen, dass sie etwas sagen oder fragen
wollte.
Mit Minnas Beispiel vor Augen, die ja ihre 24/7 Sklavin war und
bis dahin nur in Charlottes Begleitung das Haus verlassen
durfte, fragte sie kläglich, "Werde ich weiter studieren dürfen,
Herr, oder werde ich in Zukunft nur noch in Ihrer Begleitung das
Haus verlassen"?
Mit dieser Frage überraschte sie mich, denn soweit hatte ich zum
einen noch gar nicht gedacht und zum anderen nicht erwartet,
dass Charlotte sich zu einem so frühen Zeitpunkt wirklich zu
100% und ohne jede Einschränkung unterwerfen würde.
Nachdem ich meine Überraschung überwunden hatte versicherte ich
ihr, dass sie Gelegenheit haben würde ihr Studium zu Ende zu
bringen, und ihr Examen zu machen. Die Zeit danach ließ ich
allerdings noch offen.
Obwohl Charlotte meiner Einschätzung nach ihr Studium bis dahin
nicht sehr zielstrebig betrieben hatte, wirkte sie erst mal
erleichtert.
Um sie nicht gar zu sehr zur Ruhe kommen zu lassen kündigte ich
ihr gleich darauf an: "Als Lustsklavin wirst Du natürlich in
absehbarer Zeit auch anderen Männern und Frauen, die ich
aussuchen werde, zur Verfügung stehen, ein Vetorecht hast Du
dabei nicht. Wann, wie, wo, und von wem Du in Zukunft gefickt
wirst entscheide ganz allein ich"!
Soweit hatte Charlotte anscheinend noch nicht gedacht, denn sie
wirkte daraufhin sehr erschrocken und gab wieder ein gequältes
Stöhnen von sich. Gleichzeitig begann aber auch ihre Möse wieder
zu zucken und ich stellte wieder einen vermehrten Austritt an
Lustsekret fest. Charlotte lief vor Geilheit schon wieder aus.
Da Charlotte seit dem frühen Vormittag einem Wechselbad der
Gefühle ausgesetzt war, wie es extremer kaum hätte sein können,
beschloss ich ihr noch etwas Entspannung zu gewähren. Deshalb
begann ich sie mit den Fingern, die ich immer noch in ihrer
zuckenden Möse hatte, langsam zu ficken. Gleichzeitig rieb ich
mit meinem Daumen vorsichtig an ihrem Kitzler.
Wie es nicht anders zu erwarten war ging sie gleich wieder ab
wie eine Rakete und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus. Schon
kurz darauf bekam ihr Gesicht wieder einen gequälten Ausdruck.
Die von mir
erwartete Bitte kommen zu dürfen blieb allerdings erst mal aus,
zumindest verbal. Charlottes Blicke wurden allerdings immer
bettelnder.
Als ihr dann auch noch Tränen in die Augen stiegen forderte ich
sie auf zu kommen. Das hatte sie offensichtlich überhaupt nicht
erwartet und sah mich nur ungläubig an. Charlotte meinte
anscheinend sich verhört zu haben.
Erst als ich ihr lächelnd und auffordernd zunickte begriff sie
es und kam Sekunden später heftig zuckend, und mit kurzen,
schrillen Schreien ihre Lust herausschreiend zu einem Wahnsinns
Orgasmus.
Sie explodierte förmlich, ihr Höhepunkt kam in Wellen immer
wieder zurück und schien kein Ende nehmen zu wollen. Dabei sah
es so aus als würde jede sanfte Berührung meines Daumens an
ihrem Lustknöpfchen einen Stromstoß durch ihren Körper jagen.
Als nach endlos lang erscheinender Zeit ihr Orgasmus doch
endlich langsam abgeebbt war lag Charlotte ziemlich schlaff, und
schwer keuchend auf dem Rücken, und wirkte sehr erschöpft. Dabei
ging ihr Blick ins leere, und es sah fast so aus als stünde sie
unter Drogen.
Nachdem ich mir das einen Moment angesehen hatte nahm ich
Charlotte in die Arme, drückte sie vorsichtig an mich, und
strich ihr sanft übers Haar. Sie schmiegte sich daraufhin an
mich wie ein Schutz suchendes Kind.
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