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Ankunft am Morgen in meinem Büro. Wie immer die Zeit um meine
Mails zu checken und die Korrespondenz zu erledigen. "Guten
Morgen Frau Gronmeyer." "Guten Morgen, Herr Dr. Wolfmüller." Die
blonde, 27-jährige Mathilda Gronmeyer, war jetzt seit sechs
Monaten angestellt. Sie hatte das gesamte Abrechnungswesen
meiner Tierklinik unter sich, war gewissenhaft, äußerst korrekt
und hatte sich nach sehr kurzer Einarbeitungszeit bereits völlig
integriert. Heute trug sie einen weiten, hellbraunen Pullover
mit rundem Halsausschnitt, eine gleichfarbige Strickjacke und
einen beigefarbenen Rock, der ihr im Sitzen bis zum Knie
reichte. Einfache graue Schuhe ohne nennenswerten Absatz
komplettierten den schlichten Look. Natürlich waren die blonden
Haare streng zurück gekämmt und in einem Knoten hoch am
Hinterkopf gebändigt. Selbst ihre Brille sah schlicht aus und
passte mit dem grauen Kunststoff-Gestell perfekt zur grauen
Büroangestellten. Dabei hatte Mathilda Gronmeyer ein schönes
Gesicht mit hoch angesetzten Wangenknochen und akkurat gezupften
Augenbrauen. Darüber hinaus verwendete sie offensichtlich kein
Make-up. Keine Spur von Lippenstift oder was die Damen sonst so
benutzen, um sich zu verschönern. Die kleinen Fältchen an den
Mund- und Augenwinkeln machten ihr Gesicht interessant und für
mich durchaus attraktiv. Zudem war der Schlabberpulli mit einer
ansehnlichen Oberweite gefüllt.
Ich widmete mich meinem PC. In Gedanken war ich aber immer noch
bei Mathilda Gronmeyer. Seit einiger Zeit versuchte ich, sie ein
wenig aus der Reserve zu locken. So kompetent sie in ihrem Job
auch war, ich hatte bisher kaum ein privates Wort mit ihr
gewechselt. Jeder Versuch eines Gesprächs, das sich außerhalb
des Geschäftlichen bewegte, wurde einsilbig und gezielt
unkonzentriert im Keim erstickt. Ich hatte ihr angeboten, mich
einfach mit "Chef" anzureden. Das machte eigentlich jeder meiner
Mitarbeiter. Autorität und Führungsqualitäten hingen nach meiner
Meinung nicht von irgendwelchen Titeln ab. Frau Gronmeyer hatte
mir aufmerksam zugehört und geantwortet: "Ich habe Sie
verstanden, Herr Dr. Wolfmüller." Mit einem Seufzer hatte ich es
zur Kenntnis genommen.
Meine Büroarbeit war schnell erledigt. Am Nachmittag gab es viel
zu tun und so war ich ziemlich geschafft, als gegen 19.00 Uhr
mein Telefon klingelte. "Guten Abend, Herr Dr. Wolfmüller.
Stalder vom PC-Service. Ich wollte mit Ihnen die Ergebnisse
unseres Sicherheitschecks besprechen." "Schießen Sie los."
Eigentlich waren keine Besonderheiten zu erwarten. Meine
Kollegen hielten mich ohnehin für paranoid, weil ich jeden Monat
ein Schweinegeld für die Sicherheitsüberprüfung meiner
Computeranlage ausgab. Bisher hatte sich glücklicherweise noch
nie etwas Ungewöhnliches ergeben.
"Also um es kurz zu machen, wir haben ein kleines
Sicherheitsrisiko festgestellt." Mit einem Schlag war ich
hellwach und konzentriert. "Wie bitte?" "Ja. Allerdings würde
ich das gern mit Ihnen persönlich besprechen." Na toll. Aber das
war wichtig. "Ich bin gerade auf dem Heimweg. Wenn es Ihnen
passt, kann ich in zwanzig Minuten bei Ihnen sein."
Herr Stalder war genauso, wie man sich einen Computermenschen
gemeinhin vorstellt. Ca. vierzig Jahre alt, ungefähr einen Meter
siebzig groß, die langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz
gebunden. Den angebotenen Wein lehnte er ab. "Alkohol schadet
der Konzentration und macht die Reaktionen langsam!", erklärte
er mir.
"Was ist das für ein Problem?", kam ich zur Sache. Er erklärte
mir, auf dem PC im Büro sei ein sicherheitskritisches Programm
installiert. Die Details hatte ich nicht wirklich verstanden. Es
stellte sich heraus, dass Mathilda wohl einige Zeit am Tag in
Chats verbrachte. "Kann man das genauer herausfinden?" Man
konnte nicht. Jedenfalls nicht legal. Aber Stalder wollte mit
illegalen Sachen nichts zu tun haben. Nach intensiver
Verhandlung einigten wir uns darauf, dass er eine Bonuszahlung
für seine Sicherheitsberatung erhielt und er mir genau erklärte,
was genau ich nicht durfte.
Mit verschiedenen Programmen, deren Installation mich Stunden
meines Lebens kostete, gelang es, eine Überwachung des PCs von
Frau Gronmeyer einzurichten. Jetzt konnte ich jederzeit vom
Rechner in meinem Wohnbereich genau sehen, was auf dem Monitor
des Büro-PCs ablief.
Die nächsten Tage nahm ich mir frei. Zum Unwillen meiner
Assistenten, da die jetzt meine Arbeit mit zu übernehmen hatten.
Aber ich musste wissen, was Frau Gronmeyer so trieb. Nach einem
guten Frühstück, frisch rasiert, oben und unten, verbrachte ich
meine Zeit mit einem Kaffee vor meinem Schnüffel-PC. Es
passierte natürlich nichts. Jedenfalls nichts Außergewöhnliches.
Rechnungen wurden erstellt, Zahlungseingänge kontrolliert und
verbucht, Mahnungen geschrieben, das ganze langweilige Bürozeugs
eben. Dann nichts mehr. Ein Blick auf die Uhr: Aha, schon
Mittagspause. Noch schnell einen frischen Kaffee geholt, dann
sah ich auf meinem Bildschirm, also auf ihrem Bildschirm, die
Login-Aufforderung von einem "Desires Chat". Jetzt geht 's los!
Buchstabe für Buchstabe erschien der Nick: "Devotemaid". Das
Passwort konnte ich nicht erkennen, da nur Sternchen als
Platzhalter erschienen. Ein neues Fenster öffnete sich:
"Willkommen Devotemaid"
Der Bildschirminhalt wechselte. Oben wurde in einem schmalen
Streifen der Schriftzug "Desires Chat" dargestellt. Unten am
Bildschirm ein kleiner Streifen mit verschiedenen Symbolen,
vermutlich die Navigationsleiste. Der Rest des Bildschirms wurde
von einem Kasten ausgefüllt, in dem wohl die Chat-Beiträge der
Benutzer angezeigt wurden. Ich war fasziniert. Von diesen
virtuellen Welten hatte ich überhaupt keine Ahnung.
Nach einigen Minuten erschien die Meldung: "MasterX lädt dich
ein", mit einem Auswahlfeld "Einladung annehmen" / "Einladung
ablehnen". Die Maus bewegte sich auf "Einladung annehmen". Es
erschien in zweigeteiltes Fenster. Oben ein großes Feld, unten
ein kleines, einzeiliges Feld. Im großen Fenster erschien ein
Text: "MasterX: Hallo Devotemaid." Im unteren Feld erschien
Text, wieder Buchstabe für Buchstabe. "Ich grüße Dich, Herr."
Die Maus wanderte zum Button "Senden". Der war mir bisher noch
gar nicht aufgefallen. Im oberen Fenster erschien: "Devotemaid:
Ich grüße Dich, Herr." Okay. Ich hab's kapiert und verfolgte die
Unterhaltung. "MasterX: Du bist spät!" "Devotemaid: Ja, Meister.
Aber wir haben wohl etwas länger Zeit. Mein Chef ist heute nicht
da." "MasterX: Gut. Dann kannst du ja den Ton einschalten."
"Devotemaid: Nein, Meister. Es arbeiten noch andere hier. Es
könnte jeden Moment jemand 'rein kommen und uns hören."
"MasterX: Das ist schlecht. Sprechen ist besser als Tippen."
"Devotemaid: Ja, Meister." "MasterX: Warst du gehorsam?"
"Devotemaid: Ja, Meister." "MasterX: Was hast du an?"
"Devotemaid: Einen hellbraunen Pulli und einen beigen Rock."
"MasterX: Gut. Hört sich ziemlich bieder an. Was hast du
drunter?" "Devotemaid: Wie du befohlen hast. Einen push-up-BH."
"MasterX: Dein Slip?" "Devotemaid: Wie befohlen keinen Slip."
"MasterX: Und du bist frisch rasiert?" "Devotemaid: Natürlich,
Meister." "MasterX: Nicht frech werden. Ja, Meister genügt!"
"Devotemaid: Ja, Meister" "MasterX: Bist du geil?" "Devotemaid:
Ja, Meister." "MasterX: Zieh deinen Rock hoch!" "MasterX:
Spreiz' deine Beine!" "MasterX: Bist du feucht?" "Devotemaid:
Nein, Meister. Ich bin nass!" "MasterX: Du geile Sau. Mach
deinen Mittelfinger in deiner Fotze nass und leck' ihn ab."
Mir stand der Schwanz. Die kleine geile Sau braucht genaue
Befehle. Sie erhielt detaillierte Anweisungen, wie sich sich die
Spalte bearbeiten sollte. Langsam fing ich an zu wichsen. Ich
griff zum Telefon und drückte die Kurzwahltaste des Büros.
Im Chat: "Devotemaid: Warte. Tel."
Am Hörer: "Gronmeyer?" "Hallo Frau Gronmeyer. Wolfmüller hier.
Ich habe etwas Dringendes mit Ihnen zu besprechen. Seien Sie
bitte in 15 Minuten in meiner Wohnung. Danke."
Im Chat: "Devotemaid: Mist. Der Chef ist doch da. Nur nicht an
der Arbeit. Ich muss zu ihm. Tut mir leid." "MasterX: Ja,
schöner Mist. Gerade wo's spannend wird. Kommst du später noch
mal rein?" "Devotemaid: Weiß noch nicht. Bye" "MasterX: Bye"
Trotz devotem Nick war der Abschied aber nicht devot. Das schien
nur ein Spiel zu sein. Ich rieb kurz über die Beule in meiner
Hose. Mal sehen, ob man da nicht mitspielen kann ...
Zügig zog ich mich aus und schlüpfte in eine schwarze Lederhose,
dazu ein schwarzes Seidenhemd. Unterwäsche und Strümpfe würde
ich nicht brauchen. Noch schnell einen Blick auf meinen
Überwachungsmonitor: Nichts mehr, PC auf Standby. Ich schaltete
den Monitor ab. Schon ging die Türglocke. Frau Mathilda
Gronmeyer.
"Sie wollten mich sprechen, ... Herr ... Dr.?" Ihr Tonfall
änderte sich innerhalb dieser vier Worte von kühl und
selbstbewusst in erstaunt und immer leiser werdend, mein Name
blieb ihr wohl im Hals stecken. Sie starrte mich an, musterte
mich verwirrt. So hatte sie mich noch nie gesehen. Eigentlich
hatte ich ja sonst nur immer meinen Klinikdress an. Grüne Hose
und Kittel. Mein düsterer Gesichtsausdruck schien zusammen mit
meiner schwarzen Kleidung ihre Wirkung zu entfalten.
Eröffnen wir das Spiel ... "Komm rein und mach die Tür hinter
dir zu!" Neutraler Befehlston. Allerdings duzte ich Frau
Gronmeyer, äh, Mathilda zum ersten Mal. Sie folgte mir.
Kommentarlos. Im Wohnzimmer sah ich sie an. Den Gesichtsausdruck
interpretierte ich mit ein wenig Misstrauen, etwas Spannung und
abwartend. Vielleicht ein wenig ängstlich, aber nicht sehr. Das
gefiel mir.
"Setz' dich da hin!", wies ich sie an. Ich wies ihr einen Platz
auf der Couch an. Sie drückte ihre Beine, ganz Etikette, eng
aneinander und stellte sie schräg. Ihr Rock rutschte durch die
tiefe Sitzposition ein gutes Stück nach oben. So saß sie tief im
Polster und musste ihren Kopf in den Nacken legen, um mich
anzusehen. Mein Ton blieb hart. "Wir haben ein Sicherheitsrisiko
in unserem Computernetzwerk." Ihr Blick wurde fragend.
"Verantwortlich dafür ist eine Frau." "Und Sie denken, ich bin
das?", fragte sie etwas erstaunt, etwas nervös und kein bisschen
schuldbewusst. "Ich kenne den Namen der Frau." Kleine
rhetorische Pause. "Devotemaid!"
Sie riss die Augen auf, senkte den Blick und schluckte hart.
Dann leise: "Oh." Kurzes Zögern. "Heißt das ... " Erneutes
Zögern, "... dass ich gefeuert bin?"
Ich sah sie nur an. Die recht starre Lederhose bildete keine
wirkliche Beule, drückte aber angenehm auf meinen harten
Schwanz. Ich hätte nicht gedacht, dass mich allein die Situation
so aufgeilen würde. Ihr Blick fiel auf meine Körpermitte. Sie
sah hoch. Ich wartete. Ich sah ihr an, dass sie es schon
begriffen hatte. Schlaues Kind. Dann gehen wir mal aufs Ganze.
"Ich wurde informiert, dass Devotemaid heute keinen Slip an
hat." "Das stimmt", hauchte sie. "Ich habe nichts verstanden!"
"Das stimmt." Jetzt lauter und deutlicher. "Meister!", fügte sie
hinzu.
Sie sah mich an ... und spreizte langsam die Beine. Ihr Rock
spannte und verhinderte ein weiteres Öffnen der Schere. Unter
wiegenden Bewegungen des Beckens zerrte sie den Rock nach oben.
Ihre Schenkel klappten förmlich auseinander und die geile Maid
präsentierte mir zwei völlig haarlose, dicke, fleischige
Schamlippen. Ein kleines blondes Vlies kurzgeschorener blonder
Haare tauchte unter dem Rocksaum auf. Die süße Knospe hatte sich
bereits ein wenig aus ihrer feuchten Hülle erhoben.
Der Anblick reichte, um meinem besten Stück eine eiserne Härte
zu verleihen. Ich war ziemlich überrascht, dass Mathilda so
prompt und widerstandslos ansprang. Sie musste eigentlich selber
wissen, dass ich sie nicht einfach raus werfen würde. Ich nutzte
die Gelegenheit und trat näher an sie heran, um mir diese geile
Spalte genauer anzusehen. Sie war nass! Klar, sie ist den Morgen
über schon ohne Slip herumgelaufen und war durch MasterX richtig
angeheizt worden. Leider, leider kam mein Anruf dazwischen. Ihre
Säfte flossen. "Mach deinen Finger nass." Sie wollte den
Mittelfinger in den Mund stecken. "Nicht da! Steck' ihn dir in
dein nasses Loch!" Langsam senkte sich ihr Finger zwischen ihre
Beine. Dann rammte sie in mit Schwung in ihr Loch und stöhnte
laut auf. "Halt ihn hoch!" Bedauernd zog sie den Finger aus
ihrem Loch und reckte ihn hoch. Ich schnüffelte daran und leckte
ihn ab. "Du riechst und schmeckst gut." Ich drückte meinen
Unterleib nach vorn. "Schau dir an, was du angerichtet hast."
Sie starrte auf meine Hose. "Aufmachen!"
Sie öffnete den Knopf und zog langsam den Reißverschluss
herunter. Genauso langsam tauchte mein Steifer auf. Die Hose
rutschte, meine dicke, verschmierte Eichel wippte direkt vor
ihrem Gesicht. "Oh Gott!", stöhnte sie. "Mach die Nille sauber!"
Sofort stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte
heftig daran. Ihre Zunge wirbelte wie ein Propeller. Ich hatte
das Gefühl, sie wollte mir sofort den Saft aus den Eiern saugen.
Ich löste ihre Haarspange, griff fest in ihre Haare und fickte
sie langsam in den saugenden Mund. Ihre Zunge massierte meinen
Schwanz von unten. Dieser geile Mund war die reinste
Melkmaschine. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich drückte ihren
Kopf zurück. Mein Schwanz fluppte aus ihrem Mund. Im
allerletzten Moment. Ihr Atem ging heftig, den Blick starr auf
meinen Prügel gerichtet. Die ganze Situation brachte mich an den
Rand meiner Selbstbeherrschung. Vor mir saß eine extrem
aufgegeilte Blondine, eigentlich noch vollständig angezogen,
sogar ihre Strickjacke war noch zugeknöpft. Eine hocherregte und
-erregende Frau, die mit gespreizten Beinen ihren rasierten
Unterleib präsentierte und auf weitere Anweisung wartete. Auf
dem Polster zwischen ihren Schenkel hatte sich bereits ein
feuchter Fleck gebildet. Um ein Haar hätte ich ihr bereits die
ganze Ladung in den Mund gespritzt. Ich fuhr mit dem Finger
durch ihre nassen Schamlippen, verharrte mit der Fingerkuppe auf
dem hart hervorstehenden Kitzler und massierte ihn ganz kurz mit
kreisenden Bewegungen. Ein lautes, animalisches Stöhnen belohnte
mich. Mathildas Unterleib ruckte vor, um den Kitzler weiter in
Kontakt zu halten. Sie war kurz davor. Das wäre jedoch noch viel
zu früh gewesen ...
"Wie tief kriegst du ihn in deinen verfickten Mund?" Sie sah
mich mit verschleierten Augen an. Ihr Atem ging schnell, auf
ihrem Gesicht und Hals hatten sich rote Flecken gebildet. Sie
fasste meine Hüften und saugte meinen Schwanz wieder ein. Wieder
kurz der Zungenpropeller, dann ein Stück tiefer rein, die
Zungenmelkmaschine. Noch tiefer rein. Meine Eichel stieß hinten
in ihrem Rachen an. Noch immer waren einige Zentimeter des
Schaftes zu sehen. Ich spürte an meiner Eichel ein Hüpfen ihres
Kehlkopfes, als sie schluckte. Dann war die Eichel durch und
rutschte in ihre Speiseröhre. Mein Schwanz steckte bis zur
Wurzel in ihrem Mund. Das Gefühl war einmalig. Sie drückte mich
weg und rang keuchend nach Luft. Sie lächelte mich stolz an. Und
ich war heilfroh, dass Mathilda Sauerstoffmangel bekommen hatte.
Nur eine einzige Sekunde später ...
"Das war sensationell.", keuchte ich. "Zur Belohnung darfst du
meinen Samen trinken. Und es wird nichts vergeudet." Sofort
verschwand mein eisenharter Riemen in ihrem Mund. Diesmal setzte
sie sofort ihre Melkmaschinen-Masche ein. Binnen weniger
Sekunden hatte sie mich soweit. Und jetzt gab es kein Zurück
mehr. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz zuckte. Alle
meine Sinne explodierten in einem Feuerwerk der Lust und Stoß um
Stoß zischte der heiße Saft in ihren Mund. Mathilda schluckte
schnell und heftig. Ich hatte schon zu lange keinen Abgang mehr
gehabt und meine Eier waren absolut voll geladen. Sie atmete
heftig durch die Nase. Aber aller Bemühungen zum Trotz tropfte
ihr mein Saft aus den Mundwinkeln. Mann, war das heftig.
Mathilda saugte mir den letzten Tropfen aus. Viel zu schnell
ebbte das unglaubliche Lustgefühl ab. Mein Schwanz verlor etwas
von seiner Härte. Ich genoss weiter die feuchte, warme Höhle
ihres Mundes an meinem ausgespritzten Schwanz. Ihr Bewegungen
wurden langsamer und vorsichtiger. Das hatte ich noch nicht
erlebt. Ich brauchte besonders nach einem solch heftigen
Orgasmus immer eine Pause. Aber der Geruch nach Sex, der im Raum
lag, der samenverschmierte Mund, in dem mein bestes Stück sanft
massiert wurde und die hochgradige Erregung von Mathilda,
bewirkten, dass diese ausgesprochen geschickten Lippen meine
Einsatzbereitschaft langsam wiederherstellten. Diese Frau war
ein absolut sensationelles Spielzeug.
"Das war richtig gut, kleine Maid." Sie gab meinen Speer frei,
versuchte zu lächeln, aber sie war zu geil. Sie hatte ihr
Gesicht kaum noch wirklich unter Kontrolle.
"Bitte, Meister! Fick mich! Wichs mich! Mach irgendwas! Ich
halte es nicht mehr aus! Lass mich kommen!" "Na, na! Eigentlich
hatte ich das vor. Aber du hast das selbst vermasselt. Du hast
nicht alles geschluckt. Daher wirst du dir deinen Orgasmus erst
noch verdienen müssen."
Sie schaute fast verzweifelt aus. Ich genoss ihre Geilheit. Der
Orgasmus würde Mathilda ins elfische Lustuniversum
katapultieren. Dann mal los ... "Zieh dich aus! Ich will deine
Brüste sehen!" Sie riss sich fast die Knöpfe von der
Strickjacke, um sie so schnell wie möglich loszuwerden.
"Langsam! Ich will was davon haben!" Sie beherrschte sich
mühsam, fasste sich wieder. Mathilda sah mich an, als sie
langsam den Pulli hob. Es tauchte ein glitzerndes Nabel-Piercing
auf. Schick! Von wegen graue Maus. Die Körbchen eines
schwarz-grauen Büstenhalters erschienen, gut gefüllt. Durch den
push-up Effekt wurden die dicken Brüste zueinander und nach oben
gedrückt. Das tiefe Tal der prallen Möpse war bis auf das
schmale Band, das die beiden Körbchen verband, nackt. Ein
supergeiler Anblick. Sie zog den Pulli über den Kopf und
schüttelte ihre blonde Mähne aus. Mathilda sah mich mit kokettem
Blick an. "Du siehst phantastisch aus!", entschlüpfte es mir.
Ich kniete mich über sie, drückte ihre Schultern gegen die Lehne
und schob meinen Harten zwischen diese geilen Fleischbälle. Fest
drückte sie ihre Brüste gegen meinen Luststab, den ich langsam
zwischen den prallen Brüsten auf und ab bewegte. Immer wenn mein
Schwanz oben zwischen den Titten auftauchte, umspielten ihre
Lippen meine Nille und ihre Zunge spielte an meinem
Vorhautbändchen. Ein irres Gefühl. Ich genoss es für einige
Minuten. Dann war es Zeit, endlich dieses nasse Loch zwischen
den dicken Schamlippen zu besuchen. "Leg dich mit dem Bauch auf
den Tisch!" Sie flog förmlich zu dem Couchtisch, kniete sich
davor, legte sich bäuchlings drauf und reckte den runden,
drallen Arsch in die Luft. Ich ergötzte mich einen Moment an
diesem Anblick: Dieser aufregende Hintern, mit einer kleinen
Mulde oberhalb der Ritze, der Übergang zu den sanft
geschwungenen, festen Schenkeln. Der Tisch war ziemlich niedrig,
so dass ihre Knie recht weit auseinander standen. Die dicken
Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben den Blick frei auf
ihre geschwollenen inneren Lippen, nass glänzend.
Hastig streifte ich mein Hemd ab, befreite mich von der Hose an
meinen Knöcheln und kniete mich hinter sie. Mein Schwanz hatte
genau die richtige Angriffshöhe. Ich drückte ihr Becken
probeweise auf den Tisch. Gut. Die strategischen Körperteile
wurden dadurch völlig bewegungsunfähig. Ich konnte es nicht mehr
abwarten und schob ihr meinen harten Prügel langsam rein.
Wahnsinn. Dieses heiße, feuchte Loch umfing mich wie ein enger
Handschuh. Ich drückte meinen Schwanz mühelos in einem Zug bis
zur Wurzel rein. Mathilda begleitete diese Aktion mit einem
lauter werdenden Stöhnen. Dann stieß ich an ihren Muttermund.
Für einen Moment genoss ich dieses Gefühl, so völlig und eng
umschlossen zu sein. Langsam zog ich mich zurück, bis die Eichel
fast draußen war und stieß dann hart zu. Mein Sack klatschte
gegen ihren Kitzler. Konsequent erhöhte ich die Schlagzahl.
Mathilda stöhnte laut. Bereits nach wenigen heftigen Stößen
stand die kleine Maid kurz vor der Explosion. Nein, noch nicht.
Kurzes Verharren, den Schwanz wieder tief in ihr drin, ihr
Becken fest auf den Tisch gedrückt. Meine flache Hand klatschte
laut auf ihren festen Arsch. Ihr Kopf ruckte hoch. "Hach!", kam
es verschreckt. "Niemand hat dir erlaubt zu kommen! Wehe du
kommst!" Ihre Scheidenmuskeln zuckten und sorgten für eine geile
Massage meines Schwanzes. Ich beobachtete ihr runzliges
Arschloch, dass aufgeregt zuckte. Das würde ich nicht lange
durchhalten. Gut, dass ich schon einen Schuss abgefeuert hatte.
Das Zucken verebbte, Mathilda beruhigte sich etwas. Zeit, wieder
Gas zu geben. Fünf harte Stöße, ein brünstiges Gebrüll von der
Maid. Pause. Wieder dieses wonnige Gefühl der geilen Massage an
meinem Schwanz.
"Bitte, bitte..." Ihr Betteln machte mich noch heißer. Und
fieser. Mal sehen, wie lange ich dieses Spiel ausdehnen konnte.
Jetzt wieder Stoßen. Schnell und hart. So hielt ich sie einige
Minuten immer dicht vor dem Höhepunkt. Bis ich zu spät
reagierte. Sie kam. Und wie. Sie krümmte sich zusammen, drückte
ihren Rücken durch, riss ihren Kopf in den Nacken und schrie.
Mit angehaltenem Atem hielt ich ganz still, tief in ihr. Ihre
Beine zuckten, ihr Arschloch zuckte, ihre Muschi-Muskeln
krampften sich um meinen Schwanz. Die gleichen melkenden
Bewegungen wie in ihrem Mund vorhin. Ich konnte mich gerade so
beherrschen und diesen ekstatischen Orgasmus von Mathilda
genießen. Sie atmete keuchend. Ihr Kopf sank langsam nach unten,
ihre Scheidenwände bebten noch, der Höhepunkt ebbte wohl nur
sehr langsam ab.
"Ich habe dir immer noch nicht erlaubt zu kommen. Empfange deine
Strafe!" Ich fasste um sie herum und kniff mit Daumen und
Zeigefinger ihren Kitzler zusammen. Nicht sehr fest, aber es
reichte, um sofort einen neuen Orgasmus auszulösen. Erneut riss
sie ihren Kopf hoch und schrie ihre Lust raus. Und wieder diese
Melkmaschine an meinem Schwanz. Ihr zuckendes Arschloch ließ
mich spontan den Daumen ansetzen und mit einem Ruck durch den
Schließmuskel schieben. Mathilda verstummte. Erneut entfuhr ihr
ein "Hach", diesmal ziemlich atemlos. Dann kam sie schon wieder.
Die Massage an meinem Schwanz, die orgastische Lust von
Mathilda, der Daumen in diesem engen, zuckenden Muskelring, das
war zu viel für mich. Die Lust ließ meinem Schädel schier
explodieren. Strahl um Strahl pumpte ich die Ladung tief in sie
hinein. Das schien sie zu spüren. Ihr Gebrüll schwoll noch mal
an, ihre inneren Muskeln krampften sich erneut um meinen Schwanz
und entlockten ihm den letzten Rest Saft.
Mein schrumpfender Freudenspender flutschte aus seinem warmen
Futteral. Wie erschossen kippte ich nach hinten. Keuchend und
mühsam nach Atem ringend lag Mathilda völlig fertig auf dem
Tisch. Unsere gemeinsamen Säfte flossen aus dem offenstehenden
Loch, rannen über den noch immer aufgerichteten Kitzler nach
unten und tropften auf den Teppich. Was für eine geile
Schweinerei. Ächzend stand ich auf, angelte nach der Decke auf
dem Sofa und half Mathilda auf. "Komm her, meine geile Maid."
Ich setzte mich auf den nächsten Sessel, zog Mathilda auf meinen
Schoß und schlang die Decke um uns. Mathilda kuschelte sich an
mich. So umschlungen bleiben wir einige Zeit ermattet,
befriedigt und glücklich liegen.
"Du?", sprach ich sie leise an. "Hm?" "Das war fantastisch."
"Ja." "Das war das erste Mal für mich", gestand ich leise. Sie
kicherte. "Ich meine Sex in dieser dominanten Form." "Für mich
auch und ich hoffe es geht weiter so..."
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