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Ich bin Sportschütze, schieße vorrangig Luftpistole und bin
darin auch gar nicht mal schlecht. Anders ist es da schon mit
meiner zweiten Disziplin, denn mit der 9mm Pistole bin ich eher
durchschnittlich. Klar bin ich da als Sportler auch ehrgeizig
und trainiere fleißig. Das reinigt der Waffe gehört dabei zu
jedem Trainigstag. Und dabei ist dann etwas komisches passiert.
Vor ein paar Wochen ging ich wie schon so oft zum Training, habe
geschossen, mit gleichgesinnten über die technischen Fehler
philosophiert die ich mal wieder gemacht habe und bin dann gegen
22.00 Uhr wieder nach Hause gefahren. Nachdem ich mein Auto im
Hof geparkt habe, nahm ich meinen Koffer aus dem Kofferraum und
ging damit die Außentreppe in mein Büro hinauf, wo auch der Save
für mein Sportgerät steht. Oben angekommen schaltete ich das
Licht ein, stellte den Koffer auf den Tisch und nahm ein
weiters, separat versperrte Köfferchen heraus. Nachdem ich
dieses aufgeschlossen hatte nahm ich die Pistole heraus und ging
damit zum Save. "Ach was" nachte ich mir, "in der Glotze kommt
sicherlich auch nichts mehr interessantes, putz ich das Ding
eben noch". So richtete ich mein Putzzeug her, legte die Waffe
auseinander und reinigte die Einzelteile gründlich. Ganz in
meiner Arbeit versunken schmierte und fettete ich die
Laufflächen und aufeinander reibenden Teile gut ein und baute
alles wieder zusammen. Zum Schluss zog ich den Schlitten einige
male zurück und ließ ihn wieder nach vorne schnalzen. "Gut -
gereinigt und geschmiert" dachte ich mir und wollte gerade mit
der Waffe in der Hand aufstehen als ich bemerkte dass jemand vor
mir steht. So stehe ich nichts ahnend in meinem Büro hinter dem
Schreibtisch mit einer beeindruckenden 9mm Präzisionswaffe in
der Hand, während von mir unbemerkt meine Nachbarin das Büro
betreten hatte und direkt vor mir steht. Monika starrt mit
riesigen Augen auf das Objekt in meiner Hand. Ich bin durch
diese Situation ebenfalls ganz überrumpelt und weiß im ersten
Moment gar nicht was ich tun soll. So stehe ich da und schau
Monika genauer an. Sie trägt ein ganz alltäglichen T-Shirt und
eine recht knappe, kurz Jeans und Sandalen. Sie atmet sehr
schnell und als ich an ihr herunterschaue fallen mir ihre harten
Brustwarzen auf. Sofort geht ein "WOW" durch meinen Kopf. Nach
wenigen Sekunden bin ich wieder halbwegs klar denkend und will
gerade zu einer Erklärung ansetzen als ich ein leichtes Stöhnen
höre. Ich denke mir noch "das darf doch wohl nicht wahr sein,
das Biest ist tatsächlich geil" als Monika wie in Trance zu mir
sagt "ich mach ja schon". "Wie? Was?" frage ich. Monika jedoch
scheint mich gar nicht zu hören. Sie legt ihre Hände auf den
Verschluss ihrer Hose und öffnet diesen. Anschließend greift sie
in den Hosenbund und drückt diesen mit samt dem Schlüpfer nach
unten. Sie steigt aus der Hose und steht nun nur noch mit einem
T-Shirt bekleidet vor mir. Ihre blank rasierte Schnecke blitzt
im Licht meiner Schreibtischbeleuchtung und ich kann diese
angeschwollen und feucht deutlich erkennen. Dann passiert
nichts. Sie steht fast nackt vor mir und ich bin baff. Was ich
nicht zu träumen wagte ist passiert. Diese kleine Schönheit
bietet sich mir regelrecht an. Meine Hand mit der Pistole darin
sinkt langsam nach unten bis der Lauf die Holzplatte meines
Schreibtischens mit einem dumpfen "DOCK" berührt und wie
aufgewacht richtet sich Monika daraufhin schlagartig auf, schaut
sich um und läuft blitzartig aus meinem Büro. Und schon wieder
bin ich baff. Da muss ich mich erst mal setzen. Nach zwei, drei
Minuten weiß ich noch immer nicht was hier eigentlich passiert
ist. Es ist kaum ein Wort gefallen. Meine 19jährige Nachbarin
betritt nachts um 22.30 Uhr mein Büro, zieht sich fast nackt vor
mir aus und rennt dann wie gestört davon. Da soll einer schlau
werden. Ich räume noch meine Sachen auf, lege die Pistole
endlich in die Save und schließe mein Büro ab um mich auf den
ca. 25m langen Weg ins Wohnhaus zu machen. Noch immer lässt mich
das geschehene nicht los als ich in der Dunkelheit ein leises
Schluchzen höre. Ich gehe der Stimme nach und entdecke nach
wenigen Schritten Monika hinter einem Pfosten der Gartenmauer
gekauert. "Monika, was ist denn los?" frage ich sie und bemühe
mich so wie immer zu klingen. "Es war wie im Traum und jetzt
hältst du mich für eine billige Schlampe" antwortet Monika und
fängt an heftig zu weinen. Ich beuge mich zu ihr hinunter und
nehme sie so gut es geht in den Arm. "Jetzt krieg dich erst mal
wieder ein. Ich schlage vor du gehst jetzt mit mir hoch in die
Wohnung und erzählst mir was eigentlich los ist." Ich packe
Monika an den Schultern, ziehe sie hoch und gehe mit ihr zu
meiner Haustür. Als der Bewegungsmelder vor dem Hauseingang
reagiert und sich die Außenbeleuchtung einschaltet erkenne ich,
dass Monika bis auf T-Shirt und Sandalen noch immer nichts
anhat. Ihre Hose hatte sie ja im Büro ausgezogen und während
ihrer überhasteten Flucht dort liegen lassen. Ich lasse mich
davon nicht aus der Reihe bringen und schließe die Haustür auf,
drücke Monika vor mir in den Hauseingang und deute ihr die
Treppe nach oben zu gehen. Ich steige hinter ihr die
Treppenstufen hinauf und schau dabei auf ihren nackten, strammen
Hintern und erkenne ihr immer noch feuchtes Lustzentrum das
durch ihre trainierten Schenkel nicht verdeckt wird. "Die Frau
macht mich fertig" denke ich mir. "Da soll man(n) nicht zum Tier
werden". Oben angekommen biete ich ihr einen Platz auf meinem
weißen Ledersofa an den sie auch brav einnimmt. Anschließend
hole ich uns einen Brombeerlikör und gieße uns zwei Gläser ein.
"Jetzt trinken wir mal was und dann erzählst du was hier los
ist!" sage ich zu ihr. Sie nimmt das Glas setzt es an ihren Mund
und kippt den Likör hinunter. Ich tue ihr gleich und setze mich
gegenüber. "Es war wie im Traum ... den hatte ich schon so oft
... dieses klack, klack und der blitzende Stahl ..." Ich
verstehe noch nichts und frage nach "Erzähl mir einfach von
deinem Traum" "Na ich stehe in einem Raum und jemand richtet
eine Pistole auf mich. Ich bin wie hypnotisiert und nehme meine
Umwelt kaum war. Plötzlich höre ich wie der Schlitten der
Pistole nach hinten gezogen wird und nach vorne schnellt. Eben
wie gerade in deinem Büro. klack, klack. Ich weiß, dass die
Pistole jetzt scharf ist und ich muss tun was mir gesagt wird.
Dieses klack, klack sticht in meinem Brustkorb und ich bekomme
kaum noch Luft. Ich merke wie ein unsagbares Gefühl durch meinen
Unterleib fährt und ich kurz darauf von einem wahnsinnigen
Orgasmus durchgeschüttelt werde. Dann wache ich meist auf und
liege keuchend in meinem Bett. Meine Lust war echt und ich bin
vollkommen durcheinander sodass ich lange nicht mehr einschlafen
kann." Ich verarbeite Monikas Worte ein paar Sekunden und sage
dann zu ihr "jetzt versteh ich schon besser" Monika: "Ich weiß
jetzt gar nicht wie es weiter gehen soll. Du hältst mich sicher
für eine Schlampe. Wenn du das meinen Eltern erzählst oder es in
der Nachbarschaft verbreitest kann ich mich doch nicht mehr
sehen lassen." Und wieder höre ich ein leises stöhnen. Ich
schenke uns beiden noch einmal ein und Monika gießt den Likör
unaufgefordert hinunter als wollte sie das geschehene
wegtrinken. "Monika, du bleibst jetzt schön hier sitzen und
lehnst dich etwas zurück. Ich gehe hinüber ins Büro und hole
zuerst mal deine Hose." Sie nickt mich nur an und lehnt sich
zurück. Ich muss mich umdrehen um nicht gleich über sie her zu
fallen denn ihr Becken schiebt sich dadurch etwas nach vorn und
ihre kahle Fotze lacht mir ins Gesicht. Wie gesagt ich muss mich
umdrehen und verlasse das Zimmer. Nach etwa fünf Minuten komme
ich wieder mit der Hose in der Hand zurück. Ich hatte etwas Zeit
zum nachdenken und habe mich nun wieder gefasst. Monika sitzt
noch immer auf der Ledercouch. Ich lege die Hose etwas abseiz
auf einen Stuhl. "Monika, da gibt es wohl tatsächlich etwas zu
klären." Mein Gegenüber richtet sich auf und scheint plötzlich
wahnsinnig nervös. "weitermachen wie bisher, als freundliche
Nachbarn können wir nicht mehr" "ich weiß, was soll ich tun?"
fragt Monika "Genau das ist der Punkt. Du bist anscheinend
äußerst devot Veranlagt" "devot? ... ich weiß nicht" "und
deshalb werden wir das herausfinden" sage ich zu ihr. "fass dir
doch mal an die Fotze. Du läufst ja regelrecht aus." Monika ist
von der Wortwahl wohl etwas irritiert doch eine Hand bewegt sich
abwärz und sie stellt erschrocken fest dass sie wirklich sehr
feucht ist im Schritt. Ich hole während dessen einen Block und
einen Kugelschreiber und lege die beiden Gegenstände vor ihr auf
den Wohnzimmertisch. "jetzt nimm den Stift und schreibe" sage
ich ihr in einem schärferen Ton. Monika setzt sich daraufhin
etwas nach vorn und beugt sich über den Block. "Ich Monika xxx
übereigne meinen Körper und meinen Geist von heute 22.07. bis
einschließlich 03.08. meinem Herrn Peter xxx. Dies tue ich aus
freien Stücken und ausschließlich aufgrund meiner devoten
Neigung" diktiere ich. Monika schreibe dies Worte auf das Papier
und wird dabei immer unruhiger. "Jetzt unterschreibe" befehle
ich Ihr Sie schaut kurz auf und tut wie von mir verlangt.
Anschließend nehme ich das Papier und lege es bei Seite. "Zieh
dich aus!" ich lasse durch meinen Ton keine Widerrede zu. Monika
greift das T-Shirt am Saum und zieht es über ihren Kopf. Ihre
wunderschönen, kleine Brüste die vor Stolz gerade zu trotzen
kommen zum Vorschein. "Ich mach jetzt ein paar Bilder von dir.
Ich möchte meinen neuen Besitz bildlich festhalten." Ich nehme
meine Kamera aus einer Schublade des Wohnzimmerschrankes und
richte sie auf Monika. "Beine breit, ich will dich vollständig
sehen" herrsche ich sie an. Sie nimmt die Beine auseinander und
ich drücke den Auslöser. "Willst du tun was ich von dir
verlange?" frage ich in einem immer noch bestimmenden Ton "Ja"
antwortet Monika "Dann steh auf, geh um die Couch herum und leg
dich über die Lehne" Ich hole auf die Schnelle ein
Küchenhandtuch und stelle mich dann hinter sie. "Beine breit,
deine Beine wirst du in meiner Gegenwart nicht mehr schließen.
Hast du verstanden?" "Ja, ich hab verstanden" Ich verbinde ihr
mit dem Küchentuch die Augen und packe ihre Handgelenkt mit
meinen Händen. Ich führe Ihre Arme auf ihren Rücken und halte
diese dort mit einer meiner Hände fest. Meine zweite Hand fährt
anschließend über ihren Hintern bis sie die weiche und feuchte
Haut ihrer Schamlippen erreicht. Monika kann während dessen ein
Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Nimmst du die Pille?" frage
ich "ja" kommt von Monika zurück Ich streichle mit meinen
Fingern durch ihre Spalte und stecke dann erst einen und dann
noch einen weiteren in ihr Loch. "Ich will dass du mich
aufforderst dich zu ficken!" "... bitte ... tus" höre ich aus
Monikas Mund "Ich möchte einen vollständigen Satz hören,
verstanden?" "Bitte Peter, fick mich" sagt Monika in einem
keuchenden Ton. Ich mach mit der einen Hand meine Hose auf und
ziehe diese samt Unterhose herunter. Mein bereits steifer
Schwanz schnellt heraus und trifft Monikas Hintern. Ich nehme
meinen Schwengel in die Hand und führe ihn zum Monikas
Lustgebiet, ziehe die Eichel zweimal durch ihren Spalt und
drücke ihn dann bestimmend in ihre Fotze. Monika bäumt sich auf.
Ich kann nicht ganz sicher sagen ob vor Lust oder vor Schmerz.
Da ich ihre Hände noch immer auf dem Rücke fixiere hat sie
jedoch kaum Möglichkeiten sich zu bewegen. Dann nehme ich meine
Monika von hinten über die Ledercouch gebeugt wie ich es mir in
meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Von
Monika höre ich nur noch ein Jappsen und plötzlich Stille. Da
kommt es mir schon und ich entlade mich in Ihr. "Das war ein
geiler Fick. ... Monika?" Monika reagiert nicht Ich richte mich
hinter ihr auf, ziehe dabei meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Dann
nehm ich Monika an der Schulter und ziehe sie hoch. Sie ist
bewußtlos. Ich nehm Monika auf meine Arme und trag sie in mein
Gästezimmer. Dort lege ich sie auf das Gästebett und tätschle
ihre Wangen. Als Monika die Augen öffnet schaut sie mich an und
lächelt. Dann fallen ihre Augen wieder zu. Sie ist
eingeschlafen.Sie schläft mit einem leichten lächeln im Gesicht.
Ich decke sie noch zu und lasse Monika dann allein um selbst in
mein Bett zu gehen. Ist ja schon spät geworden. Morgen werden
wir weitersehen. Am darauf folgenden Morgen, den 23. Juli - es
war ein schöner Mittwochmorgen, bin ich erst gegen 7.00 Uhr
aufgewacht. Ich konnte lange nicht einschlafen. Das geschehene
hat mich doch sehr aufgewühlt. Meine Gedanken gingen noch lange
wirr durcheinander. Jetzt am Morgen bin ich allerdings wieder
ganz gut drauf und möchte gleich nach Monika sehen - doch das
Bett ist leer. Es ist schön gemacht, als ob nie jemand darin
gelegen wäre. Dann gehe ich in Bad, wasche und rasiere mich und
ziehe mich dann an. Es ist warm, sodass ich einen String (ich
mag die nun mal) eine kurze Jeans und ein T-Shirt auswähle.
Anschließend gehe ich in die Küche um mir einen Kaffee zu
machen. Frühstück mache ich nur sehr selten. Ich frage mich
allerdings mittlerweile, ob das gestern wirklich alles passiert
ist. Da muss doch im Wohnzimmer noch das Stück Papier liegen,
auf dem Monika sich mir "verschrieben" hat. Und tatsächlich, auf
dem Wohnzimmertisch liegt das Abkommen - die Kamera daneben. Ich
nehme die beiden Beweise an mich und mach mich auf ins Büro.
Sind ja nur ein paar Meter. Das ist praktisch - ich arbeite
selbständig von zu Hause, jedoch ist mein Büro nicht in der
Wohnung sodass ich ungestört arbeiten kann. Im Büro angekommen
lade ich zuerst das Bild von der Kamera herunter und betrachte
es am Monitor. Monika sieht schon toll aus. Sie ist noch recht
jung - 19 Jahre alt. Ich glaube sie ist auch noch etwas naiv,
eben noch nicht viel Lebenserfahrung und bei uns am Land hat man
es vor allem mit denselben Personen zu tun. Wenig Möglichkeit
weitergehende Erfahrungen zu machen. Ich mit meinen 33 Jahren
bin sicher nicht besonders alt, jedoch immerhin 14 Jahre älter
als Monika. Normalerweise will so ein junges Mädchen von mir
nichts wissen. Und was war das dann gestern? Ich muss zugeben
ich bin etwas verwirrt. Das Mädchen auf meinem Monitor sitzt auf
meiner Couch und präsentiert regelrecht ihren Schambereich, der
vollständig blank rasiert ist, indem sie die Schenkel weit
spreizt. Man kann erkennen, dass die Schamlippen angeschwollen
sind und dass Monikas Erregung ihren Unterleib voll erfasst hat.
Ihr prächtiger Hintern ist sicher nicht zu sehen, allerdings ist
mir dieser noch sehr gut in Erinnerung. Als Monika gestern vor
mir die Treppe zur Wohnung hinaufging wackelte dieser direkt vor
meinen Augen. Ich steh auf einen festen, wohlgeformten Hintern.
Bei diesen Gedanken regt sich meine Schwengel schon wieder und
droht sein Gefängnis zu zerreißen. Was nun? Soll ich Monika
anrufen und zu mir bestellen? Sie hat schließlich selbst
geschrieben dass sie bis zum 03. August mein Eigentum sein
möchte. Ich bin mir allerdings wirklich nicht sicher ob sie das
auch tatsächlich will. Sicher ich könnte sie mit dem Bild
erpressen und dazu nötigen, aber das ist nicht das was ich will.
Wenn es mit uns weitergeht, dass aus freien Stücken. Sie muss es
wollen - sie muss mich wollen - sie muss sich aufgeben wollen.
Ich beschließe erst mal meine Arbeit zu beginnen und falle
gedanklich in meine Welt von Plänen, Notizen, ... um 12.00 Uhr
gehe ich rüber in meine Wohnung und mach erst mal Mittag. Ich
finde nicht all zu viel und mach mir ein paar Spiegeleier. Das
geht schnell und schmeckt mir recht gut. Nach dem Mittagessen,
zurück im Büro, finde ich unter den vielen Spam-Mails auch eines
von Monika. Ich bin sehr gespannt was sie schreibt und öffne es
sofort. "Hallo Peter, ich muss mit dir reden. Da meine Eltern zu
Hause sind geht´s bei mir nicht. Zu dir möchte ich nach den
Geschehnissen von gestern allerdings auch nicht. Bitte mach doch
einen Vorschlag, wo wir uns heute Abend, 22.00 Uhr treffen
können. Monika" Nun das ist doch schon was. Sie ist anscheinend
auch überwältigt, durcheinander oder wie man das sonst noch
bezeichnen möchte. Ich überlege kurz. Es sollte ein Platz zum
reden sein. Es redet sich leichter wenn man etwas nebenbei tun
kann und ungestört möchte ich zu diesem Gespräch auch sein. Ein
Platz der noch dazu nicht all zu weit entfernt ist - wäre doch
unser Badeweiher. Ca. 2km zu Fuß, wie eine Lichtung von Wäldern
umgeben, um diese Uhrzeit ist sicher niemand mehr dort
unterwegs. Wir könnten dort etwas spazieren gehen. Ich denke das
könnte ein guter Platz sein. So schreibe ich Monika: "Hallo
Monika, wir treffen uns um 22 Uhr am Badeweiher. Dort können wir
ungestört reden." Von Monika höre ich den Tag über nichts mehr.
Selbst arbeite ich weiter und schließe mein Büro gegen 19 Uhr
ab. Anschließend mache ich mir Abendbrot und steige unter die
Dusche. Ich möchte Monika haben. Ich möchte sie besitzen. Doch
sie muss sich aus freien Stücken mir anvertrauen. Ich möchte sie
nicht zwingen. Wie erreiche ich das? Wie wird das heute Abend
ablaufen? Was will sie mir sagen? Viele Gedanken gehen mir durch
den Kopf. Um kurz vor 22 Uhr steige ich auf mein Motorrad und
fahre den Feldweg in Richtung Badeweiher. Als ich ankomme und
mein Bike abstelle ist es still, dämmrig und nach ein paar
Minuten warten bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob Monika
auch tatsächlich kommt. So setze ich mich ans Ufer und schaue
auf die Wasserfläche. Ich bin bereits wieder im Gedanken als ich
hinter mir ein nettes, sanftes "Hallo Peter" höre. Ich drehe
mich um und sehe Monika ca. 1m hinter mir stehen. Sie trägt ein
Shirt mit Spagettiträgern unter dem sich ihr wohlgeformter Busen
deutlich abzeichnet und einen kurzen modischen Rock der zum
genauen hinschauen einlädt. Von da unten hat sie wahnsinnig
lange Beine. Ich bin wieder mal überwältigt. "Darf ich mich zu
dir setzen" fragt sich leise "Na klar - komm setz dich mit auf
meine Jacke" antworte ich Monika kommt näher, ich zwinge mich
der Versuchung ihr unter den Rock zu schauen zu widerstehen und
Monika setzt sich neben mich auf meine Motorradjacke. Da sie
nicht auf Abstand geht schließe ich daraus, dass der gestrige
Abend unsere gute Freundschaft nicht zerstört hat und bin guter
Hoffnung etwas besonders in Ihr gefunden zu haben. "Wie geht es
dir Monika? Ich war etwas verwirrt, als ich dich heute Morgen
nicht im Gästezimmer gefunden habe." "Ich bin nachts aufgewacht
und wusste nicht wo ich war. Was gestern Abend geschehen ist war
für mich wie ein Traum. Nachts konnte ich das alles nicht
glauben und ehrlich gesagt bin ich mir noch immer nicht ganz
sicher ob das alles wirklich passiert ist." Antwortet Monika.
Ich lange in meine Brusttasche und ziehe die von ihr verfasste
Abmachung heraus. In dem gefalteten Papier steckt auch ein
Ausdruck des Fotos, das ich gestern Abend auf der Couch
geschossen hatte. Ich gebe Monika das Stück Papier und sage zu
Ihr: "Hier, der gestrige Abend ist Wirklichkeit. Du kannst damit
machen was du möchtest. Das Bild habe ich gelöscht. Dieser
Ausdruck ist der einzige Abzug. - Ich möchte nicht dass du dich
gezwungen fühlst mir zu dienen." Monika nimmt das Papier öffnet
es und ließt es noch einmal durch. Dann schaut sie sich das Foto
an und lächelt. Nach ein paar Minuten schweigen, in denen wir
nur nebeneinander sitzen und die mir wie eine Ewigkeit
vorkommen, faltet Monika die Abmachung wieder zusammen und
steckt das Bild hinein. "Peter, bitte nimm das wieder an dich."
Monika reicht mir das gefaltete Papier wieder zu. "Ich war
gestern Abend der glücklichste Mensch der Welt. Als ich heute
Nacht verschwand wollte ich fliehen. Fliehen aus dieser Welt,
die du mir geöffnet hast - von der ich schon so oft geträumt
hatte und die meine Welt sein soll. Ich habe mich zu Hause in
meinem Bett schlecht gefühlt. Schlecht gefühlt weil ich von dir
geflohen bin. Ich habe geheult weil ich gegangen bin und ich
habe mich erst wieder beruhigt als ich den Entschluss gefasst
hatte mich meinen Gefühlen zu ergaben und mich mit dir zu
verabreden." Ich hörte aufmerksam zu und musste das gesagte erst
einmal richtig ordnen. "Zu den Worten die ich gestern auf das
Papier geschrieben habe stehe ich auch heute noch" sprach Monika
weiter. "Und jetzt möchte ich noch etwas zu meinen Träumen
sagen. Ich habe seit Jahren sehr oft Träume in denen ich
gefesselt, geknebelt und anschließend genommen werden. Oder ich
werden von meinem Chef erpresst sodass ich mich wie eine Puppe
nach seinen Anweisungen zu schau stellen muss. Oder ..." Ich
unterbreche Monika und sage: "oder dich jemand mit einer Waffe
bedroht und vergewaltigt?" "Ja, auch das" antwortet Monika mit
zarter, leiser Stimme. "So wie gestern. Im Traum werde ich dann
aufgefordert mich zu entkleiden und werde brutal von hinten
gefickt." Es herrscht erst mal wieder etwas Stille bis Monika
wieder erzählt. "Peter, ich würde so gerne meine Gedanken, meine
Veranlagung zur Wirklichkeit werden lassen. Ich möchte mich dir
schenken. Du sollst über mich bestimmen. Ich bitte dich mich als
deine Sklavin zu nehmen." Jetzt ist das Zauberwort gefallen.
Ganz so unwissend scheint Monika nicht zu sein. Sie hat sich
anscheinend über ihre Träume schon viele Gedanken gemacht und
sich nach gleichgesinnten umgesehen. "Monika, ich hoffe du hast
eine Vorstellung von dem was du da sagst. Wenn ich dich zu
meiner Sklavin nehme, wirst du keine Rechte mehr haben. Du wirst
deine Bedürfnisse meinen unterordnen müssen. Ich werde dich
bestrafen wenn du einen Fehler gemacht hast. Ich werde dir
Schmerzen zu fügen. Du wirst für mich jeder Zeit zur Verfügung
stehen müssen und du wirst letztendlich auf meinen Wunsch hin
dich auch anderen hingeben. - Willst du das denn wirklich?" "Ja"
antwortet Monika, ohne zu überlegen und mit einem bestimmenden
und auch erfüllenden Ton in der Stimme. "Gut, dann geh hinüber
an mein Motorrad, stell dich in einem Meter Entfernung davor auf
und beuge dich nach vorn, sodass du dich am Motorrad abstützen
kannst." Monika schaut kurz zu mir herüber und steht dann auf.
Sie hat wieder dieses lächeln im Gesicht, das mir mittlerweile
ihre Zufriedenheit signalisiert. Monika nimmt Aufstellung vor
dem Bike und beugt sich nach vorn. Ich gehe ihr hinterher.
"Monika, weil du heute Nacht einfach gegangen bist, was ich dir
nicht erlaubt habe, werde ich dich nun bestrafen. Als Strafe
erhältst du zehn Schläge mit dem Ledergürtel auf den nackten
Hintern. Bist du damit einverstanden?" "Ja" kommt es von Monika
"Ich möchte dass du mich mit Herr oder Meister ansprichst" "Ja,
Herr" wiederholt Monika "Dann schlage deinen Rock hoch und ziehe
deinen Schlüpfer herunter" befehle ich Ihr. Monika greift nach
hinten, fasst ihren Roch und schlägt diesen nach oben. Damit er
nicht wieder herunterfällt steckt sie ihn noch in den Bund.
Finde ich toll. "Ich trage heute keine Unterwäsche, schließlich
möchte ich mich dir schenken, Meister" Monika überrascht mich
doch immer wieder. Ich öffne meinen Gürtel und ziehe ihn
kraftvoll aus meiner Hose. Dann nehme ich in gut einem Meter
Entfernung schräg hinter Monika Stellung hole aus und peitsche
mit dem Leder auf Monikas Hintern. Monika fährt auf, versucht
dem Gürtel aus zu weichen wobei es jedoch schon lange zu spät
ist. Mit einem kräftigen Knall zieht der Gürtel einen roten
Striemen über den knackigen Arsch. Der kurze aber kraftvolle
Aufschrei von Monika schallt noch über den Weiher als ich zum
zweiten Schlag ansetze. Absichtlich setze ich kraftvolle
Schläge. Ich möchte, dass sie sich ihrer Entscheidung bewusst
wird. Wenn sie sich wirklich mir hingeben möchte ohne wenn und
aber so muss sie das auch ertragen wollen. Nach dem fünften
Schlag mache ich eine Pause. Monika zittern die Knie und ich
höre ein schluchzen von ihr. So verlasse ich meine Position und
stelle mich auf die andere Seite des Motorrades, direkt vor
Monika. "Möchtest du deine Bestrafung fortsetzen und mir als
Sklavin dienen oder möchtest du dass ich aufhöre und dich nach
Hause schicke?" Monika weint leise vor sich hin als sie
antwortet: "Herr, ich möchte dass du mich zu deiner Sklavin
nimmst und mich weiter auspeitschst" "Gut, dann machen wir
weiter" Ich nehme wieder hinter ihr Stellung und hohle erneut
aus. Die kommenden fünf Schläge führe ich nicht mehr so kräftig
aus und versuche diese auch etwas besser zu verteilen. Nachdem
die Bestrafung ein Ende gefunden hat befehle ich Monika sich auf
den Boden zu kniehen. "Du wirst zukünftig grundsätzlich keine
Unterwäsche mehr tragen, Du wirst für mich jeder Zeit bereit
sein Du darfst keine Haare unterhalb des Kopfes tragen Und du
wirst meinen Befehlen bedingungslos gehorchen" erkläre ich Ihr.
Monika schaut mich von dort unten an und antwortet "Ja, Herr -
ich werde diese Regeln befolgen" "Dann öffne meine Hose und blas
meinen Schwanz" Monika greift an meine Hose, öffnet diese und
holt meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie leckt ein paar mal
mit der Zunge darüber bis sie ihn in ihrem Mund aufnimmt. Sie
bläst ihn, so gut sie diesen in ihrem Mund aufnehmen kann. Mein
bestes Stück ist zwar kein Wunderprügel allerdings hat Monika
etwas Probleme ihn auf zu nehmen. Ich finde dieses Gefühl in
dieser Situation so geil, dass ich trotz dem nicht wirklich
gekonnten Oralvergnügen recht schnell zum Orgasmus komme und ihr
meinen Saft in den Rachen spritze. "Es wird geschluckt" befehle
ich, und Monika versucht dem nach zu kommen. Ich ziehe mich aus
ihr zurück und lobe sie "Das hast du gut gemacht. Zwar müssen
wir noch etwas üben, aber ich bin trotzdem mit dir zufrieden. -
Mein Sperma wirst du als ergebene Sklavin stets schlucken. - So,
und jetzt komm hoch wir fahren zurück." Monika ist noch etwas
erschöpft vom eben für sie noch ungewöhnlichen Akt. Sie steht
auf und wir setzen uns beide auf das Motorrad. Nach der kurzen
Fahrt ins Dorf zurück schicke ich sie nach Hause mit den Worten:
"Jetzt geh ins Bett und schlaf dich aus. Ich schicke dir morgen
früh eine Mail" ...
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