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Wie soll ich meinen Freund beschreiben... Er hat Geld und gibt
es gerne aus. Ich kenne Ihn schon ewig, habe ihn als
Jugendlicher mal auf einer Party kennen gelernt. Unsere Wege
haben sich dann für einige Zeit getrennt, erst vor fünf Jahren
haben wir uns wieder getroffen. Ich hatte bis dahin brav meine
Ausbildung zum Bankkaufmann abgeschlossen und es in den nächsten
Jahren zum unabhängigen Investmentberater gebracht. Ich verdiene
mittlerweile recht gut, mach immer seltener meinen Job als
Unterwäschemodel. Robby verdient besser, viel besser. Erst war
ich geschockt als er mir seinen Werdegang frei heraus erzählte.
Er "managt" Mädchen hatte er damals mit einem verschmitzten
Lächeln gesagt. Auf gut Deutsch, Robby ist Zuhälter. Über
zwielichtige Kontakte hatte er im Rotlichtmilieu Fuß gefasst und
es scheint, als hätte er damit Erfolg. Bis zu 10 Mädchen
arbeiten in seinem kleinen aber exklusiven Club. Meist stammen
die Mädchen aus Osteuropa. Das sei für ihn einfacher, meint er,
komme aber bei den Kunden nicht so gut an. Daher braucht er ab
und zu "Frischfleisch" aus Deutschland. Deutsche Mädchen seien
aber wesentlich schwieriger zu finden. Und vor allem schwieriger
von der Arbeit als "leichte Mädchen" zu überzeugen. Robby hat
dazu eine Masche entwickelt, die erstaunlich gut funktioniert,
und dazu braucht er mich. Wie die Masche funktioniert, erzähl
ich Euch am Beispiel von Alina:
Schritt 1: Nicht kleckern, klotzen!
Robby braucht erst mal ein gutes Auge. Welche Mädchen gut
aussehen, sieht jeder. Zu erkennen, welcher Typ Frau sich
irgendwann auf die Arbeit als Prostituierte einlassen wird, ist
da schon erheblich schwieriger. Zum Beispiel Alina: Sie war
unglaublich hübsch aber auf eine billige Art und Weise. Ihr
hübsches Gesicht wurde umrahmt von einer schlecht geschnittenen
Frisur. Das Make-up war immer eine Spur zu dick aufgetragen. Sie
trug extrem figurbetonte Kleidung, was sie sich durchaus
erlauben hätte können, wären die Klamotten nicht vom Wühltisch
gewesen. Als Robby sie zum ersten Mal in der Großraumdisco
gesehen hatte, war sie ihm sofort aufgefallen. Sie war mit einer
hässlichen, dicken Freundin da. Keine Freunde weit und breit.
Ihr auffälliges Äußeres konnte nicht über ihre Unsicherheit
hinwegtäuschen. Eine Woche später hatte Robby in dem Club eine
Nische gemietet und ließ die Sau raus. Alle hübsche Mädchen im
Club tranken auf seine Kosten. So fiel es kaum aus, als er auch
Alina auf einen Cocktail einlud. Eigentlich hätte ihr auffallen
müssen, dass sich Robby innerhalb kürzester Zeit nur noch mir
ihr unterhielt, alle anderen Schönheiten ließ er links liegen.
Zwei Drinks später wusste er bereits alles über sie, was er
wissen musste. Sie war frische 19, hatte erst kürzlich ihre
Ausbildung zur Friseurin abgebrochen. Daraufhin hatte sie sich
so sehr mit ihrer allein erziehenden Mutter verstritten, dass
sie erst mal zu ihrer Freundin gezogen war. Und sie hatte schon
ein beträchtliches Sümmchen Schulden angesammelt. Besser konnten
die Voraussetzungen gar nicht sein.
Robby gab ihr zu verstehen, dass sie seine Traumfrau sei und sie
sich um Geld erst mal keine Sorgen zu machen brauchte. Er ließ
keinen ihrer Wünsche offen und gab sich auch den Rest der Nacht
extrem spendabel. Klar, dass er sie später auch in seinem
schicken Cabrio mit zu sich in seine Penthaus-Wohnung nahm und
vermutlich das erste Mal vögelte. In den nächsten Tagen musste
sich das Mädchen vorgekommen sein wie Alina im Wunderland. Robby
zeigte sich von seiner sympathischen Seite, kaufte ihr täglich
neue Klamotten, Schmuck und beglich auf einen Schlag alle ihre
Schulden. Dafür hätte sie als Friseurin einige Monate hart
arbeiten müssen. Sie gingen jeden Abend schick essen und
anschließend in die angesagtesten Clubs der Stadt.
Selbstverständlich kam Robby mit einem kurzen Nicken an allen
Schlangen samt Türstehern vorbei und immer waren schon Plätze im
VIP-Bereich für die beiden reserviert. Er war der König der
Stadt und sie seine Prinzessin. Sie schliefen täglich lange und
verbrachten den halben Tag im Bett. Vermutlich hatte er ihr die
übliche Story vom reichen Erben einer Unternehmerfamilie
erzählt. Solange der Honig in den Bächen floss, wollte sie es
vermutlich gar nicht genauer wissen.
Schritt 2: Besuch vom alten Freund!
Nach einer knappen Woche Lotterleben kündigte sich Besuch bei
Robby an. Ein alter Schulfreund sei wieder zurück in der Stadt
und suche gerade nach einer neuen Wohnung. Er könne unmöglich
zulassen, dass dieser in ein Hotel ziehe und möchte ihm
anbieten, einige Tage bei ihm zu wohnen. Das hatte Alina nicht
so recht gepasst, da sie sicherlich ahnte, dass ihr neuen Leben
dadurch nicht mehr ganz so unkompliziert sein würde.
Aber die Wohnung war schließlich groß genug und so zog zwei Tage
später der alte Freund bei Robby ein. Alina war positiv
überrascht. Der Freund war ausnehmend gut aussehend, groß,
schlank, braun gebrannt. Dunkle Haare, grüne Augen, genau
genommen, viel eher ihr Typ als Robby. Aber diesen Gedanken ließ
sie erst gar nicht zu. Der Freund war ich. In den nächsten
beiden Tagen gab ich mich sehr rücksichtsvoll, ließ die beiden
in Ruhe, verpasste aber nicht, meinen durchtrainierten Body zu
präsentieren, wenn ich nur mit einem Handtuch um die Hüfte
direkt aus der Dusche in die Küche ging, um nur mal eben einen
Schluck Saft zu trinken. Alinas Blicke auf meinen Sixpack
blieben auch Robby nicht verborgen. Und ich meine, auch die
auffällige Beule, die mein Ding unter dem Handtuch erzeugte,
hatte Alinas Aufmerksamkeit bereits gewonnen. Alles lief nach
Plan.
Schritt 3: Friede, Freude, Eierkuchen
Um als guter Gast zu gelten, engagiere ich mich ganz besonders,
mache das Frühstück und halte mich ansonsten zurück.
Versehentlich ertappe ich die beiden beim Sex als ich sie
morgens aufwecken will. Robby hatte mich gar nicht gesehen, aber
Alina schaute mir für einige Sekunden direkt ins Gesicht,
während sie ungehemmt weiter auf ihm ritt. Ihre beachtlichen
aber nicht gerade riesigen Brüste wippen dabei sanft auf und ab.
Solch festen, großen Brüste, denke ich spontan, bringt nur die
Jugend zustande. Beim anschließenden Frühstück wirft sie mir
verstohlen ein verschmitztes Lächeln zu. Perfekt, wir haben
etwas gemeinsam, von dem Robby nichts weißt. Und Robby tut so,
als hätte er tatsächlich nichts bemerkt.
Schritt 4: Achterbahn der Gefühle
Am dritten Tag meines Besuchs erhielt Robby einen Anruf. Den
Anruf. Eine Angelegenheit wegen seiner Erbschaft. Angeblich gab
es Ärger mit einem nahen Verwandten, der seinerseits Ansprüche
geltend machen wolle. Er müsse weg. Drei oder vier Tage.
Alleine. Nach Hamburg. Tja, da konnte man wohl nichts machen.
Aber Alina passte das Ganze nicht. Weshalb er da überhaupt
persönlich hin musste. Und wenn, warum konnte sie nicht
mitkommen nach Hamburg. Aber Robby ließ nicht mit sich reden.
Die Stimmung ging in den Keller. Ich hielt mich raus, ließ Alina
aber erkennen, dass mir der Streit nicht verborgen geblieben
war. Am späten Nachmittag kam es zum Knall. Oder sollte ich
sagen, zum Wendepunkt unseres kleinen Schauspiels. Ich war nicht
da, wusste aber genau was passiert war als stünde es in einem
Drehbuch. Das Taxi stand schon vor der Tür. Alina jammerte immer
noch. Jetzt kam Robby's großer Auftritt: Er schrie Alina an, es
reiche ihm jetzt endgültig. Er sei nicht ihr Animateur, könne
sich nicht 24 Stunden täglich um sie kümmern. Alina wollte etwas
entgegnen, doch er ließ sie nicht zu Wort kommen. Der Streit
gipfelte schließlich in seinen Worten: "Dann such Dir doch
einen, der mehr Zeit für Dich hat". Rums, Tür zu.
Schritt 5: Der sanfte Tröster
Am frühen Abend kam ich in die Wohnung zurück. Hinter der
Schlafzimmertüre hörte ich Alina wimmern. Sie heulte immer noch.
Planmäßig. Ich warf mich erst mal in Schale, trug eine leichte
Sommerhose, nichts darunter und ein schwarzes Hemd, bis zur
Brust aufgeknöpft. Dann klopfte ich leise an die
Schlafzimmertüre. Keine Antwort. Ich klopfte noch einmal und ein
weiteres Mal. Dann öffnete ich die Türe einen Spalt. Alina
vergrub sich unter der Bettdecke und heulte. "Was ist denn
passiert" heuchelte ich in verständnisvollem Ton. "Nichts"
lautete die erwartungsgemäße Antwort. Es dauerte eine ganze
Weile, bis Alina anfing zu erzählen. Ich hörte zu und gab mir
Mühe überrascht zu wirken obwohl ich die gleiche Geschichte
schon einige Male zu Ohren bekommen hatte. Ich versuchte, sie
sanft zu beruhigen, lag mittlerweile neben ihr im Bett. Dann
schlug ich vor: "wir beide machen uns jetzt einen schönen Abend"
und versicherte ihr, dass das mit Robby schon wieder in Ordnung
kommen würde. Wie immer bestellte ich beim Heimservice eine
tolles Menü und bereitete das übliche 3-Sterne-Picknick auf
Robby's Teppich vor dem großen Kaminofen vor. Später würde ich
darin einige Kerzen anzünden und so genau die Stimmung erzeugen,
die Alina jetzt brauchte. Ich öffnete die erste Flasche
Weißwein, die Robby ironischer Weise schon gestern für uns kalt
gestellt hatte.
Wenig später standen die Leckereien neben dem Wein auf dem
Teppich bereit. Alina kam mit nassen Haaren aus der Dusche. Sie
war in ihren nagelneuen - von Robby bezahlten - Morgenmantel aus
Seide gehüllt. Und sie zeigte sich überrascht von dem
ungewöhnlichen Inhouse-Picknick, fand die Idee "süß".
Bereitwillig machte sie es sich bequem, ich bestand darauf, dass
wir erst mal auf ein Happy End anstoßen. Auf nüchternen Magen
wirkte der ohnehin starke Wein viel schneller. Dann machten wir
uns über die Delikatessen her. Ab und zu bewarfen wir uns mit
Oliven, ich fütterte Alina, nicht ohne sie dabei ordentlich zu
bekleckern. Alina konnte schon wieder ein bisschen lachen, dabei
half sicherlich auch das mittlerweile dritte Glas Wein. Doch
dann fiel ihr der Streit mir Robby noch einmal ein, kleine
Tränen liefen über ihr hübsches Gesicht. Ich nahm sie in den
Arm, redete beruhigend auf sie ein. Es wirkte, sie kuschelte
sich zunehmen an mich, erzählte mir noch einmal jede Einzelheit
ihres Streits. Ich strich ihr durch das immer noch feuchte Haar,
sie legte ihre Hand auf meine Brust. Während sie noch davon
sprach, wie sehr sie Robby liebt, wanderte ihre Hand in den weit
offenen Ausschnitts meines Hemds. Ich blieb unbeeindruckt, tat
so, als wäre das ganz normal und schenkte ihn noch einmal Wein
nach. Ihr Morgenmantel gab mittlerweile einen großzügigen
Einblick auf ihr Dekolleté preis, eines ihre schlanken Beine
ragte weit über den weichen Stoff heraus. Mit einem kleinen
Griff wäre ich vermutlich sofort an ihrer frisch rasierten
Muschi gewesen. Ja, ich gebe zu, als ich Alina reiten sah, hatte
ich ihr nicht nur in die Augen gesehen. Aber in diesem Moment
konnte ich mich beherrschen, die Stimmung und der Alkohol
arbeiteten für mich. Wenige Minuten später sah Alina ganz
bedeutungsschwer zu mir hoch, immer noch die Hand in meinem Hemd
steckend. Dann küsste sie mich. Ich genoss ihren Kuss einige
Augenblicke, zog mich dann überrascht zurück. Ich schaute ihr
noch einmal tief in die Augen und küsste sie meinerseits. Der
Kuss wechselte innerhalb weniger Sekunden von gefühlvoll über
leidenschaftlich bis hin zu unanständig.
Kurz lösten wir uns voneinander, ich öffnete die letzten Knöpfe
meines Hemdes, während sich Alina an meiner Hose zu schaffen
machte. Ihr Morgenmantel schien sich wie von selbst in Luft
aufzulösen und schon lagen wir uns nackt in den Armen. Es kam
gar nicht erst zu einem Vorspiel. Alina presste sich an mich.
Wie von Geisterhand geführt fand mein Schwanz den Weg in ihre
feuchte Möse und drang im gleichen Moment in sie ein. Nur ein
Stück weit, das Ganze Prachtstück wollte ich ihr erst später
gönnen. Alina wollte gleich los reiten aber ich bremste sie. Wir
beide genossen die Zweisamkeit, die Verbundenheit und das
langsame rein-raus-Spiel. Ich führte ihre Hüfte mit sicherer
Hand über meinen Schaft, kontrollierte voll und ganz die
Situation - und ihre Gefühle. Ich wollte ihre Lust ins
unerträgliche steigern und ihr so einen Orgasmus verpassen, den
sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ab und zu rollten wir auf dem
Teppich hin und her. Mal lag Alina oben, mal ich auf ihr. "Du
machst mich wahnsinnig" flüsterte ich ihr ins Ohr, worauf sie
mich noch leidenschaftlicher küsste, während unsere Lenden sich
aneinander rieben. Wahrscheinlich hatte sie außer Robby in ihrem
jungen Leben noch keinen Mann gehabt, der so etwas länger als
zehn Minuten durchhält. Ich hielt durch. Immer wenn ich den
Eindruck habe, die Spannung lässt gleich nach, gab ich wieder
etwas Gas und hielt sie so immer kurz vor dem Explodieren. Ich
merkte, dass sie es kaum noch erträgt, so hingehalten zu werden.
Ich deutete ihr, sich rittlings umzudrehen, so dass ich nun
ihren knackigen Arsch und ihren schmalen Rücken vor Augen hatte,
während sie sich tief auf meinen Schaft sinken ließ. Mit einem
lauten Juchzen bestätigte sie mir, dass ihr erst jetzt der
Umfang und die Länge meines besten Stückes klar geworden war.
Ich packte ihre Taille und ließ mein Becken unter ihr kreisen,
sie hob die Arme, raufte sich die Haare und dann kam sie. Kam
gewaltig. Schrie sich die Seele aus dem Leib. Wie ohnmächtig
sank sie in sich zusammen, als die Wellen ihres Höhepunktes
abebbten. Aber ich ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen. Ich
wollte noch mehr - für sie und für mich. Alina lag nun auf dem
Rücken, ich hob ihre gespreizten Beine an, legte sie auf meine
Schulter. Dann spürte sie meinen harten Hammer zwischen ihren
Beinen sich seinen Weg suchen. Langsam drang ich wieder tief in
sie ein. Sie spannte den Unterleib an. Das hätte ich der kleinen
gar nicht zugetraut. Mit ihren Scheidenmuskeln wollte sie mich
"melken". Du kleines Luder dachte ich und ließ mir die
Behandlung gerne gefallen. Kraftvoll und mit viel Gefühl schob
ich ihr meine Lanze immer wieder in ihre trainierte Spalte. Auch
sie hatte ihre Freude daran und machte sich auf den Weg zum
nächsten Orgasmus. Sanft massierte ich ihre Brüste. Drückte mit
meinen Schultern ihre Beine noch weiter nach oben, so dass ihr
Loch meinem Eindringen hilflos ausgesetzt war. Offenbar mochte
sie es härter, forderte mich mit ihrem lüsternen Blick auf, sie
noch wilder zu ficken. Die Schwanzmassage blieb auch bei mir
nicht ohne Wirkung. Vielleicht konnte ich es schaffen, mit ihr
gemeinsam zu kommen. Das wäre der perfekte Abschluss. Wenige
Sekunden später stieß Alina wieder einen gewaltigen Schrei aus.
Ihr Unterleib zog sich so stark zusammen, dass sich mein Schwanz
anfühlte, als wäre er in einen Schraubstock eingespannt. Das gab
auch mir den Rest und ich spritzte ab. Alina spürte mein Zucken
und presste ihre Schenkel weiter zusammen, bis mein ganzer Saft
in ihrer Möse gelandet war und ich aufhörte, in sie
hineinzustoßen.
Schritt 6: Der nächste Morgen
Natürlich hatte mich Alina in mein Zimmer begleitet und wir sind
eng umschlungen eingeschlafen. Und wie erwartet war sie früh
morgens aus dem Bett geschlichen. Das war immer der heikelste
Moment. Ein versehentlicher Ausrutscher konnte ja mal passieren.
Richtige Schuldgefühle bekamen die Mädchen aber erst, wenn sie
den anderen weitere Male betrogen. Ich lag morgens schon lange
wach im Bett, da hörte ich endlich mein "Signal": leises
Geplätscher aus dem Bad. Alina stand unter der Dusche, versuchte
sich wahrscheinlich die Sünde der vergangenen nach vom Körper zu
waschen. Sie bemerkte mich erst, als ich die Dusche betrat.
Natürlich splitternackt. Aus ihren Augen sprach gleichermaßen
Bedauern, Unsicherheit und lüsterne Erinnerung. Gerade wollte
sie ansetzen und vermutlich sagen: Du, die letzte Nacht war
wirklich toll aber das war nur ein einmaliger Ausrutscher und
darf nie wieder geschehen. Aber dazu ließ ich es nicht kommen.
Mit den Worten "Robby wird nie etwas davon erfahren" nahm ich
ihr komplett den Wind aus den Segeln und nutzte ihre
Überraschung aus, um sie zu umarmen und innig zu küssen. Einen
Moment lang schien sie nicht zu wissen, wie ihr geschieht. Dann
ergab sie sich meinem Kuss und war offenbar erleichtert.
Wiederum wurde aus einem harmlosen Guten-Morgen-Kuss eine wilde
Knutscherei. Meine Küsse bedeckten ihre Wangen, ihren nassen
Hals und wanderten schließlich abwärts zu ihrem Dekolleté. Sie
schien hin und her gerissen zwischen ihren Schuldgefühlen und
ihrer Lust, ließ mich aber gewähren. Wie ein Wilder leckte ich
an ihren Brüsten, saugte an den harten Nippeln. Ein erstes
Stöhnen machte klar: Sie will es auch. Von da an gab es kein
halten für mich mehr. Ich sank tiefer, kniete vor ihr, Wasser
lief mir ins Gesicht. Das hinderte mich aber nicht daran, ihr
blankrasiertes Dreieck zu küssen. Meine Zunge suchte den Weg in
die kleine Schlucht. Ich packte ihr Knie und hievte einen Fuß
auf meine Schulter. So offenbarte sich mir ihre Leckzone viel
offener. Ich leckte, leckte was das Zeug hielt, brachte alles
mit ein, was ich an Erfahrung im Frauen-die-Muschi-Auslecken
gesammelt hatte. Und es wirkte. Alina stöhnte sich schon wieder
einem Höhepunkt entgegen. Ich musste aber noch etwas nachlegen,
denn ich wollte sicher gehen, dass sie noch niemals so geleckt
wurde, wie von mir. Ich packte sie an der Hüfte, drehte sie um
und drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne, bis sie sich an
der gegenüberliegenden Wand abstützte. Wie von selbst öffnete
Alina ihre Beine, so dass sie mir nun ihren traumhaften Arsch
entgegenstreckte. Diesmal leckte ich von hinten. Beinahe
unbemerkt ließ ich meine Zunge dabei immer wieder mal ihren Anus
berühren. Schnell wurde klar, dass ihr das besonders gut gefiel.
Und ich ließ mich nicht bitten und leckte weiter ihr kleines
Arschloch. Meine Finger drangen derweil in ihre Möse vor und
brachten sie bis kurz vor den ultimativen Höhepunkt. Ich ging so
weit ich konnte, dann - plötzlich - unterbrach ich abrupt das
Lecken und Fingern.
Alina blickte mich einen Moment lang verwundert und enttäuscht
an. Ich liebe diesen Moment. Ich brauchte mich nur aufzurichten
und nichts weiter zu tun. Alina wusste dennoch, was ich nun
erwartete und würde alles tun, nur um später doch noch zum
Höhepunkt zu kommen. Wie im Drehbuch vorgesehen, ging sie vor
mir in die Knie und umfasste meinen Schwanz, der sich bereits zu
stattlicher Größe aufgerichtet hatte. Vorsichtig betastete sie
ihn, schob sachte die Vorhaut vor und zurück. Ein Blick zu mir
hoch, dann spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel. Die kleine
Sau schaute mir ohne Unterlass in die Augen, während sie mir
ihrer Zunge, meine empfindlichsten Stellen umspielte. Auch als
sie ihr Lippen zum ersten mal über die Spitze stülpte und mein
Großer kurz darauf in ihrer Mundhöhle verschwand, wand sie ihren
Blick nicht ab. Sie wollte mich beobachten, während sie mir
einen blies. Die kleine Sau. Ihr Saugen wurde immer fordernder,
ihre Bewegungen immer wilder. Ihr Kopf ging vor und zurück,
während sie mit ihren Händen meinen Schaft und meine Eier
massierte. Irgendwann schaffte sie es angesichts ihrer heftigen
"Headbangs" den Blickkontakt zu halten. Ich informierte sie aber
gerne auch akustisch über den Erfolg ihrer Bemühungen und
stöhnte immer dann besonders laut, wenn sie etwas genau richtig
machte. Sie lernte schnell dazu und blies wie ein kleiner süßer
Teufel. Als ich kurz vor dem Kommen war, gab ich ihr eine
Chance. "Ich halte das nicht mehr aus" stöhnte ich lustvoll.
Daraufhin hielt sie kurz inne und ich dachte schon, mein ganzer
schöner Plan sei geplatzt. Sie schaute wieder zu mir auf, um
ihre Lippen direkt wieder über meinen Schwanz gleiten zu lassen.
Und diesmal rutschten ihre Lippen weit nach unten. Sie
versuchte, ihn ganz in den Mund zu nehmen, was ihr zwar nicht
gelang. Aber alleine die Bereitschaft, der Versuch und dazu der
unverschämt versaute Blick brachten mich an den Rand des
Wahnsinns. Fest packten ihre zarten Finger nun meine Eier und
wieder verschwand mein Steifer fast komplett in ihrer Mundhöhle.
Keine Frage, sie wollte es. Also gab ich ihr, was sie wollte.
Mit einem letzten lauten Stöhnen entleerte sich ein riesiger
Schwall Sperma in ihren Rachen. Sie ließ nicht ab und so
spritzte wieder und wieder eine Ladung Sperma in ihren Mund. Als
mein Großer ein letztes Mal zuckte lief ihr die weiße Sahne
bereits aus den Mundwinkeln über das Kinn und tropfte zusammen
mit dem Wasser der Dusche auf die Brüste und in den Schoß.
Nur nicht schwach werden, dachte ich. Natürlich erwartete Alina,
dass ich es ihr nun noch besorgen würde, aber nachdem wir uns
einige Zeit in der Dusche umarmt hatten, verließ ich sie und zog
mich in mein Zimmer zurück. Ich wusste natürlich, dass sie nun
unbefriedigt und vor Wut kochend in der Wohnung herumschlich,
wohl wissend, dass sie ihren Robby nun ein zweites Mal betrogen
hatte. Und diesmal konnte sie es nicht auf den Alkohol schieben.
Sie war einfach scharf auf mich.
Schritt 7: Fick mich, Du Arsch
Sobald wir uns in der Wohnung begegneten, ließ mich Alina ihre
miese Laune spüren. Ich musste sie aber auf die Folter spannen,
solange es ging. Am frühen Nachmittag machten wir uns Kaffee und
tapsten nebeneinander in der Küche umher. Sie trug immer noch
den Morgenmantel und vermutlich nichts darunter. Ich hatte nur
ein T-Shirt und eine Boxershort an. Ich fragte nach, was denn
sei aber sie wich mir nur aus. Als ich versuchte, sie in den Arm
zu nehmen, wand sie sich ab. Es entstand ein kleines
Fangen-Spiel rund um den Küchenblock. Ihre Wut wandelte sich in
Neckerei. Irgendwann bekam ich sie zu fassen, aber sie drehte
sich blitzschnell um. Ich drängte sie gegen den Küchenblock. Ich
beugte mich weit zu ihr nach vorne und küsste sie in den Nacken.
Sie wehrte sich wie eine läufige Katze. Ich biss sie leicht in
den Nacken und drückte mein Becken gegen ihren Arsch, den sie
mir unfreiwillig entgegenstreckte, während ihr Oberkörper vorne
auf der Arbeitsplatte auflag. "Du Arsch" stieß sie mir entgegen.
"Wolltest mich wohl nicht ficken, oder?" Ich sparte mir die
Antwort, zog lieber schon mal ihren Morgenmantel hoch. Und
tatsächlich, sie war nackt, wie meine forschenden Finger schnell
erkennen konnten. Auf dem Tisch stand eine Flasche Olivenöl. Ich
schnappte sie mir, goss mir einen Schwall in die Hand und
verteilte sie zwischen ihren Beinen. Die Boxershort war schon zu
Boden gesunken und ich war nicht schlecht überrascht, als sich
Alinas Hand ebenfalls mit Olivenöl an meinem Schwanz zu schaffen
machte. Ich setzte an und mit einem Rück drang ich tief in sie
ein. Was jetzt folgte, war wohl der wildeste Fick, den man sich
vorstellen kann. Ich rammte ihr immer wieder mit voller Wucht
mein Riesenteil in ihre geölte Fotze. Meine Hände kneteten dabei
ihren Busen, der aus dem völlig derangierten Morgenmantel hing.
Mit so viel Öl fühlte sich das selbst für mich total geil an.
Mit unverminderter Härte stieß ich in sie hinein. Sie versuchte,
sich zu wehren, aber es gelang ihr nicht. Ich packte ihre Arme,
hielt sie auf ihrem Rücken fest und stieß nur noch fester zu.
"Fick mich, Du Sau", "Fester" und "Jaah!" war das letzte was
Alina neben einer Reihe anderer Ausdrücke von sich gab, die
irgendwo zwischen Dirty Talk und wüsten Beschimpfungen lagen.
Dann kam sie. Sie schrie, dass ich Angst hatte, die Nachbarn
würden die Polizei rufen. Eine gefühlte Ewigkeit stand sie
erstarrt da, genoss die Wogen ihre Höhepunkts und sank dann
kraftlos auf die Arbeitsplatte nieder. Ihre öligen Titten
verschmierten dabei die halbe Küche. Egal, das würde ich Robby
notfalls schon erklären können.
Erst als sich Alina meines Griffs und meiner Pfählung entwand,
bemerkte ich, dass ich aufgehört hatte, sie zu ficken. Wie eine
Raubkatze schlich sie um mich herum, verschmierte dabei das Öl
überall auf meinem Körper. "Dann wollen wir mal nicht
nachtragend sein wegen heute morgen" hörte ich sie hauchen. Dann
spürte ich ihre Hand an meinem Schaft. Sie stand mittlerweile
hinter mir und schob die Hand fest geschlossen und langsam auf
und ab. Das fühlte sich echt geil an. Das machte sie eine ganze
Weile und mein Großer wurde immer praller. Dann ließ sie von ihm
ab und holte sich einen großen Schluck Olivenöl aus der Flasche.
Sie verrieb es in ihren Händen. Mit der einen Hand fing sie
wieder an, zu wichsen, allerdings fester und schneller als
zuvor. Die andere Hand wanderte von hinten zwischen meinen
Schenkeln hindurch, streifte ölig meine Rosette und packt dann
entschlossen meine Eier. Das Wichsen wurde immer heftiger und
die Sackmassage zeigt auch ihr Wirkung. Nicht mehr lange und ich
würde kommen. Vermutlich hatte ich mich durch mein Stöhnen
verraten. Alina wichste nun, was das Zeug hielt und das Kneten
meiner Eier war nun schon fast schmerzhaft. Ich spürte, wie sich
alles in meinem Unterleib zusammenzog. Ich wollte es noch etwas
hinauszögern aber es ging nicht mehr. Mit einem letzten Stöhnen
ließ ich jeden Widerstand fahren und spritzte meinen Saft im
hohen Bogen auf Robby's Küchentheke. Alina zerquetschte mir
beinahe die Eier, was meinen Orgasmus aber nur noch einmal
intensiver werden ließ. Unzählige Male zuckte mein Unterleib,
brachte immer neue Fontänen heißen Spermas hervor, das
unvermindert herausspritzte. Erst als wirklich nichts mehr kam
und mein Schwanz etwas schlaffer wurde, hörte Alina auf, drehte
sich einfach um, ging und verschwand wortlos im Badezimmer.
Nun musste ich verdammt aufpassen, dass der Plan nicht ins
Wanken geriet. Am Abend hatte sich Robby bei Alina gemeldet und
ihr gesagt, dass es wohl noch zwei bis drei Tage dauern würde,
bis er seine Angelegenheiten geregelt hat. Prompt nutzte Alina
seine Abwesenheit aus und schlich sich abends zum mir ins Bett,
wo wir halb fernsehend, halb schmusend die halbe Nacht
verbrachten, bis wir schließlich einschliefen. Im Gegensatz zu
Alina war mir natürlich klar, dass es keineswegs mehr zwei bis
drei Tage dauern würde, bis Robby wieder bei uns war.
Am frühen Morgen hatte ich einen heißen Traum und wachte mit
einem riesigen Ständer auf. Schnell wurde klar, dass nicht der
Traum der Grund für meinen Ständer war, sondern Alina, die mich
unter der halb heruntergezogenen Bettdecke frech angrinste, um
im nächsten Moment den Kopf unter die Decke zu stecken und dort
weitermachte, wo sie offenbar vorhin begonnen hatte. Ich spürte
ihre nasse, warme Zunge meinen Schaft auf und ab schlecken. Ganz
sanft und behutsam machte Alina das, als wollte sie mich nicht
zu rasch wecken. Ihren Kopf konnte ich unter der Bettdecke nur
erahnen. Ihren Mund spürte ich dagegen sehr deutlich. Sie saugte
zärtlich an meinen Eiern und traute sich mit ihrer Zunge auch
noch etwas tiefer. Kurz leckte sie mir über den Anus, was mich
spontan zusammenzucken ließ. Es war ungewöhnlich, aber auch
total geil. Alina hatte das natürlich bemerkt und leckte mir
weiter die Rosette. Jetzt war sie nicht mehr so zurückhaltend,
hatte meinen Schwanz fest in ihre Hand geschlossen. Ich weiß
nicht, was sie da genau machte, aber es fühlte sich so an, als
würde sie versuchen, ihr Zunge in mein Arschloch zu bohren. Und
es fühlte sich richtig geil an. Entweder war ihre Zunge verdammt
hart oder sie war bereits mit dem Finger an meinem Hintereingang
zugange. Das bestätigte sich, als ihr Kopf mit einem nass
verschmierten Mund wieder unter der Decke auftauchte und mich
herausfordernd unanständig anblickte, der Druck auf meine
Rosette aber nicht nachließ. Diese kleine Sau, dachte ich. Um so
besser, dachte ich ebenfalls. Wenige Sekunden später glitten
Alinas Lippen über meine Eichel und sie blies langsam und
ausdauernd meinen Schwanz. Das kleine Luder machte mich schon am
frühen Morgen so scharf, dass ich schon wieder kurz vor dem
Abspritzen war. Aber zuerst wollte ich die Vorstellung noch ein
wenig genießen. Die Bettdecke war so weit herunter gerutscht,
dass ich Alinas Werk gut beobachten konnte. Immer wieder senkte
sich ihr Kopf über meinen Schoß, immer wieder spürte ich, wie
mein großer in ihrem warmen, feuchten Mund verschwand. Fast
hätte ich mich daran gewöhnen können, als Alina meinen Schwanz
plötzlich entließ. Sie schleckte sie den Mittelfinger ihrer Hand
kräftig und triefend ab, wie ich meinte, um mich anzumachen. Das
war aber nicht alles. Kaum hatte sie meinen Schaft wieder im
Mund, spürte ich ihren Finger an meinem Po. Sie massierte sanft
den Anus und drückte ihren Finger dann hinein. Das Gefühl war
fremd aber es war echt geil, vor allem, weil am anderen Ende ihr
Mund meinen Schwanz blies, als gebe es kein Morgen. Das hatte
ich ihr echt nicht zugetraut. Die kleine blies wie der Teufel
und massiert meine Prostata von innen. Ich beschloss, allen
Widerstand fahren zu lassen und genoss die Steigerung meiner
Geilheit bis an die Grenze des Erträglichen. "Spritz endlich ab,
ich will Deinen Saft schmecken" hörte ich Alina stöhnen. Immer
heftiger wurde ihr Saugen, mit dem Finger hatte sie begonnen,
mein Loch zu ficken. Für einen Moment bestand ich nur noch aus
geblasenem Schwanz und gefickten Arschloch. Dann explodierte
ich. Entlud Schwall für Schwall mein heißes Sperma tief in ihre
Kehle. Ihre rhythmisches Finger unterstützte die Wellen meines
Orgasmus und verlängerte diesen immer weiter. Erst als mein
Schwanz endgültig aufgehört hatte, zu zucken und kein Tröpfchen
meines Saftes mehr übrig war, ließ Alina von mir ab.
"Und, bekomme ich heute wieder eine Belohnung?" grinste sie mich
an. "Die bekommst Du! Ich lasse mir was ganz besonderes für Dich
einfallen" versicherte ich ihr. Und das war nicht gelogen, es
entsprach vielmehr genau meinem Plan.
Schritt 8: Das geilste Erlebnis deines Lebens
Ein paar Straßenecken weiter begrüßte mich die Verkäuferin des
Sexshops mit der Frage: "Und, das übliche?". "Nein", antwortete
ich. Heute soll es etwas ganz besonderes sein. Das hatte Alina
sich redlich verdient. Ihre Größe hatte ich schon gestern ihren
herumliegenden Klamotten und Schuhen entnommen. Ich entschied
mich für eine Lackkorsage, dazu passenden String und BH. Den
nahm ich extra etwas kleiner. Ich stehe darauf, wenn die Brüste
oben herausragen. Strapse und Strümpfe verstehen sich von
selbst, dazu Lack-Highheels, ebenfalls in schwarz. Es machte
echt Spaß, auf Robby's Kosten einzukaufen. Dann kam meine
Spezial-Ausrüstung: Zwei Paar Handschellen mit einer
weichen-Plüsch-Umhüllung, ein schwarzes Tuch als Augenbinde,
zwei Dildos in verschiedenen Größen und einen ganz besonderen
Dildo. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Das soll
eine Überraschung sein, auch für Alina.
Am frühen Nachmittag sorgte ich in der ganzen Wohnung für
gedämpftes Licht und legte ein sauber zusammengelegtes Paket mit
der Reizwäsche vor Alinas Türe. Dazu einen Zettel mit folgender
Aufschrift: "Hi Du scharfes Ding, ich habe Dir für heute ein
ganz besonderes Erlebnis versprochen. Ich hole Dich um 14.00 Uhr
ab. Bitte trage diese Sachen. Ich garantiere Dir, Du wirst es
nicht bereuen. Bene." Ich klopfte an ihre Türe und verschwand in
meinem Zimmer. Dort bereitete ich ebenfalls alles vor. Noch ein
paar Minuten, dann konnte es losgehen.
Mein Herz klopfte ein wenig schneller als sonst, als ich an
Alinas Türe klopfte. Als sie aber die Türe öffnete, bekam ich
fast einen Infarkt. Sie trug wie ich ihr befohlen hatte, die
Reizwäsche samt Highheels. Und sie sah darin sowas von geil aus.
Alles passte perfekt. Das Lackkorsett hatte sie so eng
geschnürt, dass man ihre Taille fast mit beiden Händen umfassen
konnte. Der BH drückte wie gewünscht ihr Oberweite nach oben.
Mit den High-Heels war sie fast so groß wie ich und hatte
scheinbar unendlich lange Beine, die sich an einem verdammt
knappen Slip trafen.
Sie sah mich erwartungsvoll und frech zugleich an. "Na, gefalle
ich Dir so?" fragte sie prompt. Doch ich bremse ihre freche Art
aus. Ich will eine geheimnisvolle Stimmung erzeugen, deute ihr
mit dem Finge vor dem Mund an, still zu sein und ziehe die
Augenbinde hervor. Ich halte sie ihr vor die Nase und beobachte
ihre Reaktion. Sie bleibt frech, dreht sich einfach um und hebt
ihre zum Zopf gebundenen Haare hoch, so dass ich die Binde mit
Leichtigkeit befestigen kann. Ich führe das auf geil getrimmte
Wesen in mein Zimmer, führte sie an die vorgesehene Stelle
rechts vom Bett. "Stell Dir vor, Du kannst nichts sehen" hauchte
ich möglichst geheimnisvoll. Alina grinste. Mir war natürlich
klar, dass sie sich das nicht vorzustellen brauchte. Aber der
nächste Satz würde aufklären, wohin die Reise ging. "Stell Dir
vor, Du bist an den Beinen gefesselt" ergänzte ich, währen die
Handschellen um ihre Knöchel zuschnappten. Nun grinste Alina
nicht mehr. Sie genoss die entstandene Spannung. "Nimm Deine
Arme nach oben." Alina tat, was ich verlangte. "Weiter nach
oben!" sie streckte sich und ergriff das Seil, das ich an der
Decke befestigt hatte. In diesem Moment schlossen sich auch die
Handschellen um ihre Handgelenke. "Stell Dir vor, Du bist mir
ganz und gar ausgeliefert" hauchte ich. Alina biss sich leicht
auf die Lippen und bekam eine Gänsehaut. Das schöne an der
Situation war, dass die Fesselung nur in Alinas Kopf stattfand.
Sie hatte zwar an jedem Bein und Arm eine Handschelle, diese
waren aber nirgends befestigt. Alleine das Gefühl der
Auslieferung machte sie an. Und mich erst recht.
Ich bewegte mich leise um sie herum, bewunderte ihre makellose
Figur in dem absolut scharfen Outfit. Ab un zu berührte meine
Hand die ein oder andere Stelle ihres Körpers. Nur ganz leicht,
wie ein vorbei huschender Geist. Bein Finger strichen über ihren
vom Korsett gespannten Bauch, fuhren ihren Oberschenkel hinauf,
streichelten kaum spürbar ihre Achselhöhle. Langsam steigerte
ich die Intensität und die Häufigkeit der Berührungen. Die
Bewegung ging nun vom Oberschenkel auf ihren Po über, vom
Oberarm über die Achseln hin zu ihren hervorstehenden Brüsten.
Ich setzte nun beide Hände ein und ging immer mehr zu einer
sanften Massage über. Ich rieb meinen Körper an ihrem und
genoss, wie sie es genoss. Sie spürte, dass ich plötzlich direkt
vor ihr stand und versuchte mich zu küssen. Ich wich aber aus
und machte mich zugleich daran, den BH zu öffnen, war mir auch
mühelos gelang. Nun waren Alinas Brüste zwar freigelegt, standen
aber durch das Korsett gestützt immer noch ab wie zwei pralle
Halbkugeln mit frechen kleinen Nippeln. Ich beherrsche mich und
grapsche nicht sofort danach. Stattdessen streichelte meine
Finger kaum merklich über die Haut ihrer Hügel. Sparten aber
zunächst die Brustwarzen aus, die vor Erregung schon steif
abstanden. Zwischendurch wanderten meine Hände immer wieder über
ihre Taille, ihre Hüfte, ihren Po und die Innenseite ihrer
Oberschenkel. Ich ging um sie herum, beuge mich zu ihren Brüsten
vor, pustete kühle Luft darüber und genoss den Anblick ihrer
anschwellenden Nippel. Sanft umrundeten meine Hände ihre
Rundungen, kreisten dem Mittelpunkt immer enger ein und drückten
das weiche Fleisch zusammen um schließlich abwechselnd über die
Nippel zu lecken. Alina quittierte mein Handeln mit einem leisen
tiefen Stöhnen. Ansporn für mich, vom Lecken auf Saugen
überzugehen. Meine Hände konzentrierten sich auf Alinas geile
Pobacken, während die Aufmerksamkeit meiner Zunge und meiner
Lippen ganz ihren perfekten Brüsten gehörte. Wieder hinter ihr
angekommen, drückte ich meinen Steifen an ihren Po und knetete
sanft ihre Titten. Zarte Küsse bedeckten Alinas Hals und sie
schien sich schon jetzt kaum noch beherrschen zu können. Dennoch
bewegte sie ihre Arme und Beine kaum einen Zentimeter, lieferte
sich ganz meiner Kontrolle aus.
Meine Hände fuhren hinab zu ihren Knöcheln und hoch zu den
Handgelenken und deuteten an, dass die Fesseln nun gelöst seien.
"Streck Deine Arme nach vorne" wies ich Alina an. Sie berührte
die Wand vor ihr. "Tiefer" gab ich vor und Alina befolgte meine
Anweisung. "Noch tiefer" ermahnte ich sie. "Jetzt spreiz die
Beine" sagte ich. Alina hob ein Bein und stellte es weit aus.
Dann das andere. Perfekt, genau so hatte ich es mir vorgestellt.
Sie stand nun breitbeinig vor der Wand, mit geradem Rücken weit
nach vorne gebeugt, so dass ihr geiler Po weit heraus stand. Und
genau so sollte sie bleiben. Ich kniete mich hinter sie und
beschäftigte mich nun ausgiebig mit ihrem Slip und dem, was sich
darunter befand. Meine Finger folgten jeder Kontur, jeder Form,
die sich unter dem hauchdünnen Lackmaterial abzeichnete. Alinas
Stöhnen war nun alles andere als leise. Eine kleine Pause
irritierte sie. Mit Bewegungen ihres Beckens animierte sie mich
zum Weitermachen. Ich folgte nur zu gerne, zog den Slip ein
wenig zur Seite, um besser an ihre bereits feuchte Spalte zu
kommen. Meine Finger umspielten gekonnt ihr Lustzentrum, fuhren
vorsichtig durch die feuchte - nein, nasse - Spalte, berührten
ihre Lustknospe. Alina streckte mir ihren Po immer noch
bereitwilliger entgegen. Ihre Pobacken waren schon so weit
gespreizt, dass sie mir ihre Rosette geradezu präsentierte. Sie
schrie förmlich danach, ebenfalls liebkost zu werden. Gerade
wagten sich meine Finger tief in ihre Lustgrotte vor, da machte
sich meine andere Hand wie von selbst an ihrem süßen Arschloch
zu schaffen, massierte die festen Muskeln, umspielten das kleine
Löchlein. Welche der Behandlungen Alinas lautes Stöhnen
hervorrief, kann nicht sagen, es war mir aber auch egal.
Hauptsache es gefiel ihr, und zwar so gut, dass sie auf keinen
Fall mehr aufhören wollte, egal, was ich von ihr verlangte. Ich
beschloss, mein bestes zu geben. Und so fand sich mein Kopf bald
tief zwischen ihren Pobacken wieder, lutschte an ihrem Anus, an
ihrer Möse, genoss den Geschmack von tabuloser Lust. Den
Reaktionen nach zu urteilen, machte mein Spiel mit ihrem Arsch
Alina richtig scharf. Jetzt war der Zeitpunkt für den
Stellungswechsel gekommen.
Schritt 9: Völlig ausgeliefert
Nachdem ich Alinas Fesseln scheinbar wieder gelöst hatte, führte
ich sie zum Bett. Jetzt sollte sich die Gitterkonstruktion an
Robby's Gästebett richtig bezahlt machen. Alina räkelte sich
bereits auf dem Bett, da setzte ich mich behutsam auf ihren
Bauch, umfasste einen Arm und flüsterte "Stell Dir vor, Du bist
an den Armen gefesselt." Alina machte bereitwillig mit, nur dass
die Handschellen diesmal wirklich ins Schloss fielen. Alina
schien es nicht zu stören, dass sie sich nun kaum mehr bewegen
konnte, beide Arme an den äußeren Enden des stählernen
Bettrückens festgekettet. Wollen wir mal sehen, wie weit Du
gehst, dachte ich. Der Hose hatte ich mich schon entledigt und
hielt Alina über ihrem Oberköper kniend meinen Steifen direkt
vors Gesicht. "Öffne den Mund" befahl ich ihr in verführerischem
aber bestimmten Ton. Alina zögerte nicht einen Moment, und
öffnete ihre viel zu stark geschminkten, knallroten Lippen. Ich
wartete einen Moment und tatsächlich beugte sie ihren Kopf ein
kleines Stück vor und berührte sanft meine Eichel. Angesichts
dessen, dass sie immer noch das Tuch um die Augen gebunden
hatte, war sie extrem treffsicher gewesen. Sekunden später
saugte sie meinen Schwanz förmlich in ihre Mundhöhle, schluckte
so viel sie konnte von meinem Fleisch. Dann begann der Ritt:
Alina begann, den Kopf ein Stück vor und zurück zu bewegen, was
angesichts der Fesselung kaum möglich war. Ich half gerne ein
wenig, schob meine Hüfte etwas vor und mein bestes Stück damit
tief in ihren Rachen. Ich zog mich zurück und stieß wieder vor.
Alinas Kopf war nun tief in das Kopfkissen gedrückt und bewegte
sich nicht mehr. Dafür fickte ich jetzt ihren Mund. Der Anblick,
wie mein Großer immer wieder zwischen ihren saugenden Lippen
verschwand, machte mich so geil, dass ich beinahe meine Aufgabe
vergessen und in ihrem Mund abgespritzt hätte. Gerade noch
rechtzeitig zog ich mich zurück.
Ich rutschte an ihrem Körper herunter, sank zwischen ihre Beine
und zerrte ihren verrutschten Latex-Slip herunter. Gerne war
Alina mir dabei behilflich, hob ihr Becken an und konnte es
offenbar kaum erwarten, mir ihre pure Weiblichkeit zu
präsentieren. Kaum war der Slip weg, versenkte ich meinen Kopf
wieder zwischen ihre Beine und begann erneut an allem zu lecken,
was mir vor die Zunge kam. Ihr Fotzensaft und mein Speichel
hatten sich längst vereint und tauchten ihre ganze Lustzone in
eine nasse Hülle der Lust. Ich leckte immer wieder ihre Spalte,
drang mit meiner Zunge so tief ich nur konnte in sie ein und
saugte an ihrem kleinen Lustknopf. Dabei beobachtete ich Alina
stets genau. Ich wollte sie so weit wie möglich erregen, sie
aber nicht kommen lassen. Für meinen Plan musste sie so geil
sein, dass sie zu allem bereit war, um endlich kommen zu dürfen.
Alina gefiel, was ich mit ihr machte. Bereitwillig spreizte sie
ihre gestreckten Beine. Ich ergriff die Gelegenheit, drückte
ihre Beine nach oben. Zuerst nur ein wenig, dann immer mehr, bis
sie schließlich fast an das Kopfteil des Bettes stießen. Jetzt
unterbrach ich den Cunnilingus einen Moment, griff eines ihrer
Beine an der Fessel und flüsterte Alina wieder zu: "Stell Dir
vor, Du bist mir voll und ganz ausgeliefert...". In diesem
Moment klickten die Handschellen an ihren Fußgelenken und ihr
Bein war nun so weit oben und außen wie möglich angekettet. Ich
zögerte nicht lange und schnappte mir gleich das andere Bein.
Alina war offenbar sehr gelenkig, ohne Probleme konnte ich ihr
Bein fast zu einem Spagat spreizen und fixierte es am anderen
Ende des Fußteils.
Diesen Anblick werde ich wohl nie wieder vergessen. Alinas
hübsches Gesicht, das nur von der Augenbinde verdeckt wurde,
ihre Arme weit außen am Bett gefesselt, ihren Oberkörper, der
bis auf die perfekten Titten von der Lackkorsage umhüllt war,
ihre endlosen Beine, oberhalb der Highheels neben den Händen
angekettet und schließlich ihr geiler Arsch, den sie mir in
dieser Haltung gemeinsam mit ihrer nassen Möse präsentierte,
geradezu entgegen streckte. Ein beinahe künstlerisches
Fickobjekt, das mir alle verfügbaren Löcher anbot, um endlich
gefickt zu werden. Eine Weile stand ich einfach nur da und
genoss den Anblick. "Mach was, fick mich endlich!" hauchte
Alina, tat sich dabei sichtlich schwer, sich zu beherrschen.
Die Ausrüstung die ich jetzt brauchte hatte ich zuvor schon
bereit gelegt. So konnte ich nun einfach ein paar Spitzer
Massageöl auf ihre Möse geben, nahm den kleinsten der Dildos und
verteilte das Öl zwischen ihren Beinen. Es bildete eine kleine
Pfütze in ihrer geöffneten Lusthöhle, lief dann in einem zähen
Fluss herunter zu ihrem Anus, wo ich es mit dem kleinen Dildo
verrieb um damit gleich wieder ihren Kitzler zu bearbeiten.
Alina stöhnte auf, als der Dildo summend zwischen ihren
mädchenhaften Schamlippen verschwand und sich tief in ihre Höhle
bohrte. Ich schob ihn ein paar mal rein und raus. Dann tauschte
ich ihn gegen einen deutlich größeren aus, Alina merkte den
Unterschied vermutlich gar nicht. Jedenfalls so lange, bis ich
ihn ihr wieder hineinsteckte, ihr Unterkörper bäumte sich auf,
als ich den vibrierenden Gummischwanz tief in ihr versenkte.
Wieder fickte ich ihre süße Muschi mit dem Dildo, bis Alina laut
zu stöhnen begann, dann ließe ich ihn einfach tief in ihr
stecken. Nun machte ich mich mit dem kleinen Dildo an ihrem
Arschloch zu schaffen, massierte mit der Spitze die harte
Rosette, beobachtete wie sie sich zusammenzog, als die Spitze
sich zum ersten Mal dem kleinen Löchlein näherte, wieder
massierte ich, bis Alina sich wieder entspannte. Beim nächsten
mal zog sich der Muskelring nicht mehr so ruckartig zusammen und
ich übte etwas mehr Druck aus. Bald konnte ich die Spitze des
Dildos etwas in das Löchlein drücken. Der Widerstand ließ
langsam nach und schließlich rutschte der Dildo ein ganzes Stück
in ihr Arschloch, was Alina prompt einen brunftähnlichen Schrei
entlockte. Ich bewegte nun beide Dildos leicht hin und her,
Alina grunzte wie ein Tier. Gleich hatte ich sie da, wo ich sie
haben wollte und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es auch
langsam Zeit wurde. Während ich mit dem großen Ding weiterhin
ihre Möse fickte, tauschte ich den kleinen Dildo gegen einen
Analplug aus. Wieder massierte ich damit ihre Rosette, ohne
Widerstand ließ Alina mich ein Stück eindringen. Erst als sie
bemerkte, dass nun etwas deutlich größeres in die kleine Öffnung
soll, verkrampfte sie sich. "Entspann Dich" flüsterte ich ihr
zu. Und sie gehorchte, zumindest versuchte sie es. Aber es ging
nicht. Ich wollte ihr nicht weh tun, zumindest nicht körperlich.
Ich verteilte etwas Öl auf meinen Fingern und steckte den
Zeigefinger behutsam in ihren Allerwertesten. Das ging
problemlos und schien Alina auch zu gefallen, wie ich ihrem
erneuten Grunzen und Stöhnen entnahm. Dann versuchte ich, meinen
Mittelfinger mit reinzustecken. Das funktionierte mit etwas
Geduld auch. Jetzt hatte ich beide Finger tief in ihr und konnte
den vibrierenden Dildo durch die dünne Haut spüren. Immer wieder
versuchte sich der Schließmuskel zusammen zu ziehen. Das gelang
ihm aber umso weniger, umso mehr ich mit den beiden Fingern die
Öffnung dehnte. Kurze Zeit später konnte ich auch den dritten
Finger in das enge Loch zwängen. Alina gab animalische Laute von
sich. Dann versuchte ich wieder, den Analplug hineinzudrücken -
und diesmal klappte es. Es war auch schon höchste Zeit. Das
dicke Ende war nun in Alinas Arsch verschwunden und der Pfropfen
verschloss das Loch. Von Alina hörte ich ein unanständig
wohliges Raunen. Jetzt machte ich mich wieder am großen Dildo zu
schaffen. Zog ihn etwas heraus, schob ihn wieder rein. Alina
versuchte sich zu bewegen um ihrer Geilheit freien Lauf zu
lassen, aber das ging natürlich nicht. Mit den ersten
Geräuschen, die ich hörte, steigerte ich den Fick mit dem
Gummiteil. Ich glaube es hätte nicht gefehlt, dann wäre Alina
mit reichlich Gummi im Unterleib gekommen. Aber dazu kam es
nicht mehr.
Schritt 10: Showdown
"Alina?", "Bene?" hörte ich Robby im Gang rufen. "Scheiße"
herrschte ich Alina an. "Was denn?" meinte Alina, die wohl gar
nichts mitbekommen hatte. In diesem Moment öffnete sich die Tür.
Robby blickte auf mich und Alina, sah seine Freundin
aufgetakelt, fast nackt und gefesselt. Mich nackt davor kniend
und begann augenblicklich zu schreien: "Was zur Hölle macht ihr
da?" Ich sprang auf, stellte mich zwischen ihn und Alina, die
nicht einmal etwas sehen konnte. Aber Robby konnte etwas sehen,
einen riesigen Dildo in Alinas Fotze und einen Analplug im
Arsch. Während er weiter schrie sah er mich an und zwinkerte mir
respektvoll zu. "Robby..." flehte Alina, wusste aber eigentlich
gar nicht, was sie hätte sagen sollen. Die Situation war zu
eindeutig, um irgendeine Ausrede finden zu können. Ich drängte
Robby zur Tür hinaus, ließ sie aber einen Spalt offen. Wir
spielten das Spiel weiter, stritten uns scheinbar, betonten
bestimmte Wörter so laut, dass Alina sie deutlich hören konnte.
Ich: "Es ist einfach passiert", Robby: "Du warst mein bester
Freund", Ich: "Alina kann nichts dafür", er: "Die billige
Schlampe". So ging es eine ganze Weile hin und her. Bis Robby
sagte "Dann fick sie doch!", ich darauf zögerlich: "echt? Und
jetzt kam der Schlüsselsatz "aber wenn Du schon meine kleine
Nutte fickst, dann zahlst Du auch dafür". ich zögerte wieder,
dann entgegnete ich "okay, ich geb Dir 100 Euro". Robby "200!".
"Okay, sagte ich entschlossen". Alina hatte offenbar alles
gehört, denn als ich das Zimmer wieder betrat, meinte sie "Das
kann nicht Dein Ernst sein, Robby". "Wieso denn nicht?" fragte
er, "Du wolltest doch gefickt werden". Alina entgegnete sofort
"Aber doch nicht so!".
Jetzt ging Robby ganz nah an Alina ran und sprach ganz leise mit
ihr: Ich hab Dir jede Menge Geld geliehen und Du hast nichts
besseres zu tun, als mit meinem besten Freund zu vögeln. Gib mir
sofort mein Geld zurück, dann kannst Du gehen!". "Aber das kann
ich nicht." erwiderte Alina erwartungsgemäß. "Dann verdien es
Dir". Alina konnte nichts mehr entgegnen. Robby wollte gerade
das Zimmer verlassen, da meinte er noch "und wenn Du sie in den
Arsch ficken willst, kostet das nochmal 300 extra!". Ich
entgegnete scheinbar wehrlos "geht klar". "Aber, ..." wollte
Alina protestieren, da herrschte Robby sie an "Sei froh, dann
kannst Du Deine Schulden schneller abarbeiten!". "Aber ich habe
das noch nie..." stotterte Alina. "Bene bringt es Dir bestimmt
bei" antwortete Robby und schlug die Tür zu.
Jetzt musste ich die Kurve kriegen. Ich kuschelte mich zu Alina
und tröstete sie ganz leise "Er beruhigt sich schon wieder".
"Meinst Du?" fragte sie zögerlich. "Klar, ich kenn ihn doch" log
ich. "Wir sollten beenden, was wir angefangen haben" schlug ich
vor. Wieder fragte sie "Meinst Du?" aber in diesem Moment war
meine Hand schon wieder an dem Dildo. Sanft bewegte ich Ihn vor
und zurück, bis Alina sich wieder etwas beruhigt hatte. Ich zog
ihn heraus und erkannte an Alinas Gesichtsausdruck, dass ihr das
gar nicht so recht war. Doch im nächsten Moment leckte ich
bereits wieder ihre Pussy. Sie wirkte nicht mehr so entspannt,
ließ sich aber Stück für Stück darauf ein. Meine Finger suchten
den Weg in ihre Lustgrotte und ersetzten den Dildo nur allzu
gut. Zugleich spielte ich an dem Stöpsel in ihrem Arsch herum,
zog in etwas heraus, drückte ihn wieder hinein. Alina stöhnte
wieder. Jetzt war sie bereit. Blitzschnell setzte ich meinen
inzwischen wieder steifen Schwanz an und stieß in sie hinein.
Kein Kuscheln mehr, keine Zärtlichkeiten, jetzt fickte ich Alina
hart und hemmungslos. Immer heftiger stieß ich zu, so tief es
nur ging. Meine Eier klatschten im Rhythmus gegen den Analplug.
Wilder und wilder wurde der Ritt. Ich wusste nicht, ob es Alina
so gefiel, es war mir aber auch egal. So lange hatte mich
beherrscht, um nicht im letzten Moment alles zu verderben. Jetzt
wartete die Fickpuppe Alina als Belohnung auf mich. Ihre
Wehrlosigkeit, nicht nur weil sie gefesselt war, sondern weil
sie keinen Ausweg hatte, geilt mich noch mehr auf und ich musste
aufpassen, dass ich nicht einfach kam.
Schließlich brach ich den Ritt ab und widmete mich der
besonderen Aufgabe, die mir Robby "aufgetragen" hatte. Ich zog
den Analplug heraus. Ihr Arschloch war nun lange genug gedehnt
worden, so dass es sich nicht gleich wieder komplett schließen
konnte. Ich schüttet etwas von dem Öl auf ihren Arsch und dann
war es soweit. Als ich meine Eichel an ihr Loch setzte meinte
Alina nur kleinlaut "tu mir nicht weh". Ich erhöhte den Druck,
mehr und mehr, dann gab der Widerstand nach und mein öliger
Schwanz flutschte in ihr Arschloch. Alina stöhnte auf, halb vor
Lust, hab vor Schmerz. Ich kam nicht tief hinein, zog ihn wieder
ein Stück heraus und drängt erneut hinein. Nach weiteren zwei,
drei Mal war es schließlich zur Hälfte drin. "Tut es noch weh?"
heuchelte ich. "Nein" heuchelte Alina ebenfalls. Dann begann der
Fick. Ich zog ihn fast ganz raus uns stieß wieder hinein, mit
jedem mal noch fester, entschlossener, tiefer. Ihr Arsch war
heiß und eng, wie ich es erwartet hatte. Im Rhythmus meiner
Stöße gab Alina wieder Grunzlaute von sich. Wie ein zu eng
sitzender Gummi streifte ihr Schließmuskel meinen Schaft auf und
ab. Es fühlte sich an, als wolle ihr Arsch mich melken. Ich
bekam den Dildo zu fassen und stopfte ihn in Alinas klaffende
kleine Fotze. Jetzt wurde es noch enger in ihr und ihr Grunzen
wurde wieder lauter. Ich hätte das ewig machen können, wenn es
nicht viel zu geil gewesen wäre. Ich spürte, dass ich das nicht
mehr lange aushalten würde. Dann kam mir eine Idee. Ich hatte
das bisher nur mal in einem Porno gesehen. Höchste Zeit, es
auszuprobieren. Blitzartig zog ich meinen Schwanz aus ihrem
Arsch kniete mich vor ihr Gesicht und hielt in ihr vor die
Lippen. Tatsächlich fing Alina sofort an, daran zu saugen.
Vielleicht wollte sie einfach nicht mehr in den Arsch gefickt
werden. Sie saugte und blies, als ginge es um ihr Leben. Und das
zeigte Wirkung, ein wenig konnte ich es noch hinauszögern, dann
ließ ich es geschehen. Alina erschrak wohl, als ihr ein riesiger
Spritzer Sperma in den Rachen schoss. Jedenfalls, verlor sie ihn
aus dem Mund und die weiteren Spritzer landeten mitten in ihrem
hübschen Gesicht. Dabei machte sie eine Schnute, als wolle sie
den zuckenden Prügel mit ihrem Lippen wieder einfangen. Aber das
gelang ihr nicht mehr.
Ich habe Alina nie wieder gesehen. Ich weiß aber, dass sie
sicher noch einige Zeit in einem von Robby's Etablissements
arbeiten musste, bevor sie ihre Schulden beglichen hatte.
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