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Es war Samstagmittag, die Sonne schien und ich fühlte mich wohl.
Termine hatte ich für den Rest des Wochenendes keine, was für
mich als selbstständigen Vermögensberater nicht
selbstverständlich ist. Ich war Single aus Überzeugung und
überlegte gerade was ich am Abend anstellen wollte, als es an
der Tür klingelte. Als ich die Tür öffnete stand eine junge
Frau, die ich auf Mitte zwanzig schätzte, davor, die trotz der
angenehmen Temperaturen einen Sommermantel an hatte. Beim
zweiten Blick sah ich dass sie auch ein breites, ledernes
Halsband, und breite Ledermanschetten an den Handgelenken trug.
Amüsiert fragte ich sie was sie wünscht.
Sie antwortete schüchtern, "Mein Meister hat mir aufgetragen
mich bei Ihnen zu melden und Ihnen bis Sonntagabend gehorsam
alle Wünsche zu erfüllen mein Herr!" Seit ich die Tür geöffnet
hatte, war ihr Blick die ganze Zeit demütig nach unten
gerichtet. Da ich total überrascht war, fragte ich sie erst Mal,
"Und wer bist Du?" "Verzeiht mein Herr, ich bin Sklavin Sandra
mein Herr", sagte sie daraufhin etwas erschrocken, sehr hektisch
und sehr ängstlich. Es schien ihr höchst unangenehm zu sein sich
nicht sofort vorgestellt zu haben.
"Bist Du sicher, dass Du an der Richtigen Tür geklingelt hast
Sandra", fragte ich sie angesichts meiner Überraschung
freundlich. Sie griff in die Tasche des Mantels, holte einen
Zettel heraus und sagte unsicher, "Mörikestraße 15 gnädiger
Herr, hier steht es!" Ich nahm ihr den Zettel aus der Hand und
las eindeutig meine Adresse. Das einzige was auf dem Zettel
fehlte, war (m)ein Name. Ort, Postleitzahl, Straße und
Hausnummer stimmten. "Was soll s" dachte ich, "wenn mir jemand
eine junge attraktive Sklavin 30 Stunden zur Verfügung stellt,
warum nicht!"
Da ich zwar kaum praktischen Erfahrungen in Sachen BDSM hatte,
mich das Thema aber seit langem faszinierte, wusste ich, dass es
viele Frauen gab, die sich freiwillig und auf eigenen Wunsch zur
Sklavin erziehen ließen, sich einem Herrn, oder einer Herrin
völlig unterwarfen und daraus einen großen Lustgewinn zogen. Das
ging meines Wissens nach teilweise auch soweit, dass sich manche
Sklavin auch öffentlich vorführen, oder sich auf Wunsch ihres
Herrn sogar von Fremden sexuell benutzen ließ. Geschockt war ich
also nicht.
Die Frage war nur wer mir ohne mich zu informieren seine Sklavin
zur Verfügung stellte, zumal ich von niemandem in meinem
Bekanntenkreis wusste der eine Sklavin besaß. Da sie aber die
erste leibhaftige Sklavin war die ich persönlich kennen lernte,
war ich neugierig und gespannt wie sich die Sache weiter
entwickeln würde. Die versteckte Kamera konnte es nicht sein, da
Sandra alleine und die Straße menschenleer war.
Also forderte ich sie auf rein zu kommen und ihren Mantel
abzulegen. Beim Ablegen des Mantels zögerte sie einen Moment und
den Grund dafür sah ich als sie ihn von ihren Schultern gezogen
hatte. Unter dem Mantel war sie nackt. Zum zweiten Mal bewährte
sich für mich, dass es ihr anscheinend verboten war mir ins
Gesicht zu sehen, denn sonst währe es ihr vielleicht an meinem
Gesichtsausdruck aufgefallen, dass hier wahrscheinlich etwas
völlig anders lief als geplant.
Einen Moment lang war ich ziemlich überrascht, fasste mich aber
schnell wieder. Die vielen BDSM Geschichten, die ich gelesen
hatte, zahlten sich jetzt aus. Ich dirigierte sie kurz
entschlossen ins Wohnzimmer und forderte sie auf sich mir zu
präsentieren. Sofort setzte sie gehorsam die Füße ca. 60cm
auseinander, legte ihre Hände hinter den Kopf und begann sich
langsam mit kleinen Schritten auf der Stelle zu drehen. Sandra
war eine echte Augenweide und genau mein Typ. Etwa 165cm groß,
schlank, sehr weibliche Figur mit tollen Rundungen,
schulterlanges schwarzes Haar und ein sehr hübsches Gesicht.
Auf ihrem Hintern, ihrem Rücken, ihrem Busen und ihrem Bauch sah
ich verblassende Striemen. Ein paar der Striemen auf ihrem Bauch
verliefen fast senkrecht und gingen bis über ihre Scham.
Innerhalb der letzten Tage musste sie ziemlich hart bestraft
worden sein.
Eigentlich war es schon lange an der Zeit den Irrtum
aufzuklären, wozu ich mich in meiner Neugier aber nicht
aufraffen konnte. Die Versuchung war einfach zu groß und ob
Sandra unbedingt wissen musste welcher Fehler ihrem Herrn
unterlaufen war, bezweifelte ich ebenfalls.
Zumindest redete ich mir das erst mal ein. Die Situation war
einfach zu verlockend um sie einfach zu beenden.
Nachdem ich Sandra eingehend betrachtet hatte befahl ich ihr
stehen zu bleiben und trat hinter sie. Ich konnte es einfach
nicht lassen ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Während
meine linke Hand sich mit ihrem wundervollen, festen Busen
beschäftigte, tastete sich meine Rechte weiter nach unten. Als
meine Hand ihre Spalte erreichte stellte ich fest, dass sie
tropfnass war. Die Tatsache dass sie sich gerade einem Man, den
sie 15 Minuten zuvor noch nicht kannte, völlig auslieferte und
die Erwartung von diesem Fremden in Kürze sexuell benutzt zu
werden, törnte sie offensichtlich unglaublich an, wofür auch
ihre prallen, steinharten Nippel sprachen.
Dass sich ihr Körper bei der Berührung ihrer Spalte etwas
verspannte und sie leise stöhnte, wunderte mich schon nicht
mehr. Als ich dann aber im leicht spöttischen Tonfall sagte, "Da
haben wir ja eine richtig geile Sklavin erwischt", zuckte sie
zusammen wie unter einem Peitschenhieb, gab einen klagenden Laut
von sich und zog den Kopf etwas ein. Sofort hatte ich den
Verdacht, dass ihr Meister zu den Idioten gehörte, die ihrer
Sklavin verboten, ohne Erlaubnis geil, beziehungsweise nass zu
werden, wovon ich auch gelesen hatte.
Als ich sie deshalb fragte, "Ist es Dir verboten ohne Erlaubnis
nass, bzw. geil zu werden", kam ein klägliches "Ja Herr", als
Antwort. Da ich das für eine extrem blödsinnige Anweisung hielt,
sagte ich ihr, "Dieses Verbot ist in meinem Hause aufgehoben.
Ich möchte dass Du so oft wie möglich geil bist und Deine
Emotionen keinesfalls unterdrückst. Ich will hören und sehen was
Du fühlst!" Es dauerte wohl einen Moment bis sie realisiert
hatte, was ich da gesagt hatte. Dann entspannte sie sich
merklich und sagte mit belegter Stimme, "Danke Herr!"
Nachdem das geklärt war, teilte ich mit dem Finger ihre Spalte,
schob ihn ein paar Mal vor und zurück und ertastete schließlich
ihr pralles Lustknöpfchen, das ich gleich mit sanftem Druck
rieb. Dabei stöhnte sie lustvoll und kam mit ihrem Becken meiner
Hand entgegen. Da ich mittlerweile das Gefühl hatte mein
Freudenspender würde gleich die Hose sprengen schob ich sie an
die Rückseite eines Sessels, wo sie sich ohne Anweisung
vorbeugte, sich mit den Händen auf den Lehnen abstützte und mir
willig ihren runden Sexypo entgegen streckte.
Schnell öffnete ich meine Hose, befreite den pochenden Quälgeist
und schob ihn in ihren empfangsbereiten Lustkanal. Nachdem ich
einen Moment lang die warme, feuchte Enge genossen hatte, die
mein bestes Stück umschloss, begann ich Sandra wild und
kraftvoll zu vögeln. Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos ihre
Lust heraus und zeigte mir, dass es ihr offenbar gefiel so
benutzt zu werden. Obwohl ich sexuell schon viel erlebt hatte,
war es dass das Geilste was ich je erleben durfte.
Ich benutzte sie wie eine Hure, und in dem Moment war es mir
egal, ob sie kam oder nicht. Als ich merkte, dass ich kurz davor
war zu kommen, flehte sie auf einmal um die Erlaubnis kommen zu
dürfen. Ich sagte nur "Noch nicht", und stieß sie hart und
kraftvoll weiter. Erst während ich mich stöhnend in ihr ergoss
erlaubte ich es ihr und sie kam Sekunden später unglaublich
heftig, unter lautem Geschrei, und am ganzen Körper
unkontrolliert zuckend, zu einem gewaltigen Orgasmus.
Noch nie vorher hatte ich erlebt dass eine Frau so gewaltig kam
und ihren Höhepunkt so ungehemmt auslebte wie diese Sklavin. Es
war einfach nur geil so etwas zu erleben. Obwohl es gar nicht so
lange gedauert hatte, waren wir beide ziemlich am schnaufen und
ich blieb noch eine Zeit lang so stehen, wobei ich meinen
Lustknochen, der nur langsam kleiner wurde, einfach in ihrer
Möse ließ.
Als er dann fast von alleine rausgerutscht war, zeigte sie mir
wieder wie gut sie erzogen war. Ohne Anweisung kniete sie vor
mir nieder und säuberte mein bestes Stück voller Hingabe mit dem
Mund, wobei sie einen ganz zufriedenen Eindruck machte. Dank
ihrer liebevollen Bemühungen, fing mein bestes Stück bald wieder
an zu wachsen. Da ich die nächste Runde im Schlafzimmer wollte,
zog ich sie an den Haaren vorsichtig hoch und küsste sie erst
mal innig. Dass irritierte sie wohl im ersten Moment, denn es
dauerte ein paar Sekunden bis sie meinen Kuss hingebungsvoll
erwiderte. Daraus schloss ich, dass sie solche Zärtlichkeiten
nicht unbedingt gewohnt war.
Anschließend führte ich sie ins Schlafzimmer, wo ich auch erst
mal meine Kleidung ablegte. Auf meine Anordnung legte sie sich
rücklings aufs Bett, und streckte alle viere von sich, so dass
ihre Schätze frei zugänglich vor mir lagen. Mit Mund und Zunge
erkundete ich dann ihren Körper und landete schließlich zwischen
ihren Schenkeln.
Die Laute, die meine Zunge bei der Erkundung ihrer glatt
rasierten Muschi auslösten, waren wie Musik in meinen Ohren. Mit
Frauen denen ich beim Sex nicht mehr als ein heftiges Atmen
entlocken konnte machte mir der Sex nicht halb soviel viel Spaß.
Genüsslich leckte ich ihre Spalte aus, steckte meine Zunge in
ihr Löchlein und leckte, saugte, und knabberte schließlich an
ihrem Lustknöpfchen, das frech unter der schützenden Hautfalte
hervor lugte.
Gleich am Anfang hatte ich ihr gesagt, dass ihr nächster
Höhepunkt warten musste bis auch ich wieder kam, und jetzt wand
sie sich wie eine Schlange, laut ihre Lust herausstöhnend, in
ihrer lustvollen Qual. Ihr Stöhnen war irgendwann in ein Wimmern
übergegangen, so dass ich ihr ab und zu eine kleine Pause
gönnte, um sie nicht zu überfordern. Obwohl ich immer wieder
durch ihre Spalte leckte, hatte sich unter ihrem Hintern schon
ein feuchter Fleck gebildet.
Um das Ganze noch zu steigern, holte ich mir mit dem
Mittelfinger ihre Feuchtigkeit und steckte ihn dann in ihren
Anus, was ihre lustvollen Töne noch ein paar Oktaven höher
trieb. Mittlerweile war mein bestes Stück wieder so
angeschwollen, dass es fast wehtat. Trotz aller sexueller
Erfahrungen die ich schon gemacht hatte, war mein Freudenspender
wohl noch nie so sehnsüchtig erwarte worden, wie zu dem
Zeitpunkt, als ich endlich in Sandra eindrang.
Wieder nahm ich sie hart und kraftvoll, wobei sie sich unter
meinen Stößen hin und her warf. Dabei hielt sie aber weiter ihre
Arme im Winkel von etwa 45° nach oben gestreckt als sei sie in
dieser Position gefesselt. Als ich mich endlich, zufrieden
stöhnend, in ihr ergoss, und ihr damit ihr Signal gab, kam sie
wieder so gewaltig, dass ich schon dachte ihr schwinden die
Sinne und sie fällt in Ohnmacht.
Minutenlang lagen wir anschließend schwer atmend nebeneinander,
doch früher als erwartet ging sie neben mir auf die Knie und
kümmerte sich wieder mit dem Mund um mein bestes Stück. Nach
wenigen Minuten griff ich ihr wieder in die Haare und zog sie
vorsichtig zu mir hoch. Noch immer bemühte sie sich, mir nicht
ins Gesicht zu sehen. Ich forderte sie auf mich anzusehen und
sagte ihr dann, dass das Verbot mich ohne Erlaubnis anzusehen
aufgehoben ist, da ich häufigen Augenkontakt wünsche.
Als sie mich dann ansah, sah sie einfach süß aus. Sie schaffte
es nicht mich lange anzusehen und schlug immer wieder schamhaft
die Augen nieder. Die anerzogenen, und trainierten
Verhaltensmuster saßen wohl zu tief drin. Mittlerweile hatte ich
auch eine Vermutung, wie der Irrtum zustande gekommen war.
Der frühere Besitzer meines Hauses hatte sich in der gleichen
Straße am Waldrand ein größeres Grundstück gekauft, dort ein
neues, größeres Haus gebaut und mir das Alte verkauft. Im
Telefonbuch stand aber hinter seinem Namen immer noch seine alte
Hausnummer, also meine.
Da er seine Telefonnummer behalten hatte beim Umzug hatte er
sich wahrscheinlich nie um eine Änderung bemüht. Aus diesem
Grund landete auch des Öfteren Post die für ihn bestimmt war in
meinem Briefkasten. Wahrscheinlich hatte ihr Meister die
Hausnummer aus dem Telefonbuch. Das war die einzige Erklärung.
Da ich ihren Meister nicht kannte aber den Irrtum aufklären
musste um Sandra vor einer unberechtigten Strafe zu schützen,
fragte ich sie, ob sie die Telefonnummer ihres Herrn im Kopf
habe, da ich die Nummer grade nicht zur Hand hätte, was ja nicht
mal eine Lüge war. Sie sah mich erschrocken an und befürchtete
wohl Schlimmes. Ich versicherte ihr, dass ihr durch meinen Anruf
keine Strafe drohe, ich nur etwas mit ihm besprechen müsse und
fügte noch hinzu, dass ich ihr bislang das beste Zeugnis
ausstellen konnte.
Dass beruhigte sie wieder etwas. Glücklicherweise hatte sie die
Nummer im Kopf, so dass ich sie aufschreiben konnte.
Anschließend befahl ich ihr liegen zu bleiben und sich nicht zu
bewegen. Vom Arbeitszimmer aus rief ich ihn kurz darauf an,
erklärte ihm was passiert war, und dass ich am Anfang dachte,
ein Freund habe eine Hure engagiert. Obwohl er der einzige war
der einen Fehler gemacht hatte, schimpfte er auf die "blöde
Hure", die nichts richtig machen konnte und kündigte an sie
entsprechend zu bestrafen.
Obwohl er mir mächtig gegen den Strich ging versuchte ich Sandra
zuliebe ihn zu beruhigen und ihm klar zu machen, dass Sandra am
wenigsten für die Situation konnte, da sie sich strickt an seine
Anweisungen gehalten hatte. Genauso gut hätte ich allerdings mit
einem Stein diskutieren können. Er präsentierte sich als
cholerischer, sadistischer Psychopath, beleidigte auch noch mich
und forderte mich auf, die "blöde Schlampe" schnellstens zu ihm
zu schaffen.
Da mir das zu blöd wurde, legte ich einfach den Hörer auf.
Sandras eigentlicher Empfänger, der Vorbesitzer meines Hauses,
war Landtagsabgeordneter und vielleicht eher zu bewegen etwas
für Sandra zu tun. Die Verwicklung in eine SM Affäre war sicher
nicht in seinem Interesse. Aber erst musste ich mit Sandra
sprechen.
Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, lächelte sie mir
glücklich und zufrieden entgegen. Ich begann vorsichtig sie
auszufragen, und erfuhr irgendwann mit viel Geduld und gutem
Zureden, dass ihr Meister sie sehr oft unglaublich hart
bestrafte. Nach einigem Zögern, sie meinte wohl einer Sklavin
steht es nicht zu ihren Meister zu kritisieren, gestand sie,
dass viele seiner Strafen ihr einfach nur furchtbar Weh taten,
und mit Lustgewinn nichts mehr zu tun hatten. Mittlerweile hatte
sie große Angst vor ihm. Für unerlaubtes geil werden zum
Beispiel hatte sie schon oft zehn Stockschläge oder mehr, mit
dem Rohrstock auf die Möse bekommen. Als ich dann wissen wollte,
warum sie ihn nicht verließ, sagte sie, dass sie finanziell von
ihm abhängig sei, und sie Angst habe, allein nicht mehr zurecht
zu kommen.
Außerdem befürchtete sie, dass er sie mit Gewalt wieder
zurückholen, und sie dann noch härter bestrafen würde.
Abschließend wollte ich wissen, ob es irgendein Druckmittel
gäbe, womit er sie zwingen konnte bei ihm zu bleiben. Das
verneinte sie Gott sei Dank.
Langsam wurde sie immer unruhiger bei meinen Fragen. Dann kam
ich langsam auf den Punkt und fragte sie, wie er sie ihrer
Meinung nach bestrafen würde, wenn sie nicht bei mir, sondern
bei einem Falschen gelandet wäre. Sie meinte, er würde sie
wahrscheinlich halb Tot prügeln. Schon die Vorstellung so
bestraft zu werden machte ihr dabei eine wahnsinnige Angst, dass
war nicht zu übersehen.
"Und wenn Du durch seinen Fehler an der Falschen Tür geklingelt
hättest", hakte ich nach. "Das würde nichts an seiner Reaktion
ändern", meinte sie daraufhin, womit sie ja Recht hatte, wie ich
mittlerweile wusste. Nach kurzem Zögern ließ ich die Bombe
platzen und erklärte ihr was passiert war und wie es passieren
konnte.
Erst schnürte ihr die Angst die Kehle zu, dann begann sie
haltlos zu weinen. Ich nahm sie in die Arme, hielt sie fest, und
streichelte sanft über ihren Kopf. Als sie sich nach einiger
Zeit wieder etwas beruhigt hatte, fragte sie auf einmal
schluchzend, "Warum können Sie nicht mein Herr sein?" Ich gab
ihr einen Kuss auf die Stirn, und sagte ihr dann, "Du bist das
Eigentum des Mannes den du zu Deinem Herrn erwählst. Nur Du
darfst entscheiden wem Du gehören willst. Kein Man hat einen
rechtlichen Anspruch auf Dich. Wenn es wirklich Dein Wunsch ist
mir zu gehören und mir als Sklavin zu dienen, werde ich Dich
beschützen und Dir helfen, Dich von ihm zu lösen!"
Mit großen staunenden Augen sah sie mich an, und fragte dann,
"Ist das Wahr Herr, würden Sie das für mich tun!" "Natürlich
würde ich das tun, und nicht nur um Dir zu helfen, auch aus dem
Egoismus heraus eine wertvolle Sklavin wie Dich zu besitzen.
Natürlich verlange auch ich absoluten Gehorsam von Dir, auch ich
werde Dich für Ungehorsam bestrafen, auch ich werde Sachen von
Dir verlangen die Dir unangenehm sind, aber ich werde nichts
unmögliches verlangen und Dich nur dann bestrafen wenn du es
wirklich verdienst!"
Nach diesem Versprechen sah Sandra mich eine Zeit lang an und
dachte über das, was ich ihr gerade gesagt hatte nach. Kurz
darauf kniete sie vor mir nieder und sagte, "Das klingt
wunderbar mein Herr, bitte Seien mein Meister, nehmen mich in
Besitz, und lassen mich Ihr Eigentum sein!"
Das war eine Wende mit der ich nicht wirklich gerechnet hatte.
Vielmehr war ich davon ausgegangen dass auch bei Sklavinnen die
oft übermäßig hart gezüchtigt werden die Bindung an ihren Herrn
und Meister sehr groß ist. Dass es in diesem Fall anders war,
war eine positive Überraschung, zumal mein Angebot wirklich
ernst gemeint war. Auch dass ich vermutlich zukünftig für sie
sorgen musste stellte kein Problem dar.
Also war es abgemacht. Ich war auf einmal unverhofft Besitzer
einer Sklavin und fühlte mich unglaublich gut dabei. Ein
schlechtes Gewissen ihrem vorigen Herrn gegenüber hatte ich
nicht. Hätte er vernünftig reagiert und akzeptiert dass er einen
Fehler gemacht hat, wäre sie schon wieder unterwegs zu ihm.
Dann fragte ich sie ob sie ein E-Mail Acount hätte der von jedem
PC mit Internetanschluss zu bedienen ist und ob sie seine Mail
Adresse kennen würde. Beides bestätigte sie. Also fuhr ich
meinen PC hoch, ließ sie sich einwählen, und dann schrieben wir
zusammen eine Kündigung für ihren alten Meister und schickten
sie ab. Anschließend versuchte ich den Vorbesitzer meines Hauses
telefonisch zu erreichen, was gar nicht so einfach war.
Vermutlich ließ er sich verleugnen, um seine Ruhe zu haben. Ich
ließ ihm ausrichten, das ich versehentlich ein Packet für ihn
angenommen hätte, und da es Probleme damit gäbe, sollte er sich
dringendst bei mir melden. Zehn Minuten später rief er
persönlich an, und wir verabredeten uns zu einem
Waldspaziergang.
Ich erzählte ihm dann alles und fragte ob er eine Idee habe wie
man Sandras früheren Herren dazu bringen könnte die Sache auf
sich beruhen zu lassen. Sandras Verlust hatte er sich selber
zuzuschreiben und es wäre im Sinne aller Beteiligten wenn Ruhe
einkehren würde. Er versprach sich darum zu kümmern, da es in
seinem eigenen Interesse war, dass kein Staub aufgewirbelt
wurde.
Gut gelaunt kehrte ich in mein Haus zurück, wo mich die
wunderbarste aller Sklavinnen erwartete. Mit weit gespreizten
Schenkeln kniete sie, auf den Fersen sitzend im Wohnzimmer,
etwas zurückgelehnt und die Hände im Nacken, so dass ich einen
freien Blick auf ihre Spalte und ihren wundervollen Busen hatte.
Ich ging an ihr vorbei, und setzte mich aufs Sofa. Auf allen
vieren folgte sie mir, kniete sich vor meine Füße, lehnte sich
an meine Beine und legte vertrauensvoll ihren Kopf auf meine
Knie. Dann fragte ich sie ob der Mantel ihr einziges
Kleidungsstück war, oder ob sie noch etwas zum Anziehen im Auto
hätte.
Zum Glück hatte sie noch eine Reisetasche mit ein paar Sachen im
Auto. Da sie in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr sicher war,
beschloss ich mit ihr hin zu fahren und ihre Sachen zu mir zu
holen. Nachdem ich ihre Tasche aus dem Auto geholt, und ihr
daraus Rock und Bluse gegeben hatte, ließ ich sie das alte
Halsband und die Manschetten ablegen, da es Zeichen ihres alten
Herrn waren, die sie nicht mehr tragen sollte.
Als erstes fuhren wir kurz darauf in die nächste Stadt von der
ich wusste, dass es dort einen Erotikshop gab. Dort wollte ich
erst mal ein neues Halsband und ein Grundsortiment erwerben, von
dem ich meinte dass es notwendig war. Der Shop war größer als
erwartet und erwies sich als gut sortiert, vor allem im SM
Bereich. Zunächst suchte ich für Sandra ein schönes Halsband
aus. Es war aus Metall, innen beschichtet, und ließ sich durch
zusammendrücken schließen. Geöffnet wurde es mit einem
Schlüssel.
Danach kamen noch Manschetten für Hand und Fußgelenke aus Leder
dazu. Als wir vor dem Sortiment von Peitschen standen, und ich
nicht so richtig wusste für welche ich mich entscheiden sollte,
erklärte mir Sandra auf einmal völlig unbefangen als sei sie
eine Verkäuferin, welche Wirkung jede einzelne Peitsche auf der
Haut hatte, und wie viel Schmerzen sie bereitete.
Daraufhin forderte ich sie auf selber drei davon auszuwählen und
war erstaunt dass sie sich, außer für ein Lederpaddel, noch für
den Rohrstock und die Reitergerte entschied, die nach ihrer
Erklärung die unangenehmsten Schmerzen bereiteten. Ich selber
nahm dann noch eine Peitsche mit weichen Lederriemen dazu, von
der ich gelesen hatte, dass sie zwar wenig schmerzt, aber die
Haut gut aufwärmt.
Als wir dann endlich zur Kasse gingen, war der Einkauf weit
umfangreicher ausgefallen als ursprünglich geplant, dafür war
ich aber gut ausgestattet mit Spreizstangen, Ketten zum Fesseln,
Knebeln u.s.w.
Nachdem wir das Geschäft verlassen hatten, fragte sie mich
zaghaft ob ich mit ihr zufrieden wäre. Ich drückte sie an mich,
gab ihr einen Kuss und sagte ihr anschließend, dass ich sogar
sehr zufrieden und sehr stolz auf sie währe. Dann machten wir
uns auf den Weg, und erreichten etwa 70 Minuten später ihre
Wohnung.
Da wir unterwegs abgesprochen hatten, dass es schon aus
Sicherheitsgründen besser sei, dass sie zumindest vorläufig ganz
zu mir zieht, packten wir zunächst Sandras sämtliche Kleidung
und ihre persönliche Unterlagen ein. Den Abtransport und die
Einlagerung ihrer Möbel wollten wir dann in der folgenden Woche
organisieren. Da wir mittlerweile Hunger hatten, das voll
gepackte Auto aber nicht lange unbeaufsichtigt stehen lassen
wollten, kaufte ich ein paar belegte Brötchen, die wir im Auto
verzehrten, und machten uns auf den Rückweg.
Weil es schon relativ spät war als wir zu Hause ankamen, stellte
ich das Auto in die Garage und verschob das Ausräumen auf den
nächsten Tag. Kaum waren wir in der Wohnung, da hatte Sandra
auch schon ihre Kleidung abgelegt, und kniete wieder nackt vor
mir nieder. Als ich ihr daraufhin ihr neues Halsband und die
Manschetten anlegte, hatte ich den Eindruck dass sie es
richtiggehend genoss, und in ihrem Gesicht spiegelten sich Stolz
und Zufriedenheit.
Da mich schon seit Stunden das Verlangen nach ihr gequält hatte
ließ ich mich dann erst mal von ihr mit dem Mund verwöhnen.
Dabei zeigte sie mir, dass sie nicht nur sehr geschickt mit
Lippen und Zunge umgehen konnte, sondern auch in der Lage war,
meinen voll entfalteten Freudenspender in voller Länge in sich
aufzunehmen. Es war das erste Mal dass ich eine Frau richtig in
den Mund fickte, und ich genoss es. Trotzdem brach ich ab, als
ich merkte dass es mir bald kommen würde.
Da mein bestes Stück in voller Entfaltung knapp 20cm lang und
fast 6cm dick ist, hatte es bisher noch keine Frau zugelassen,
dass ich sie anal genommen hätte. Das sollte sich jetzt ändern.
Bei allem was ich bisher mit Sandra erlebt hatte, würde es mich
wundern wenn sie nicht anal begehbar wäre und mir ihr hinteres
Löchlein verweigern würde. Darauf angesprochen bestätigte mir
Sandra meine Vermutung, kniete sich auch gleich mit dem Kopf auf
dem Teppich nieder und streckte mir willig ihren süßen
Knackarsch entgegen.
Da ich das Ganze lieber im Schlafzimmer auf dem Bett fortsetzen
wollte, befahl ich ihr, mir auf allen Vieren zu folgen und ging
voran. Während Sandra aufs Bett krabbelte und dort wieder in
Position ging, legte ich erst mal meine Kleidung ab.
Anschließend folgte ich ihr aufs Bett, kniete mich hinter sie,
und streichelte erst mal sanft ihre Spalte. Gleich meine erste
Berührung entlockte ihr wieder ein geiles Stöhnen, dass noch
lauter wurde als ich ihr zwei Finger in die schon wieder
auslaufende Spalte steckte.
Nachdem ich sie eine Zeitlang mit zwei Fingern gefickt hatte,
griff ich mit der linken Hand um sie herum, ertastete ihren
Kitzler, und rieb ihn mit leichtem Druck, während ich sie
weiterhin mit zwei Fingern der rechten Hand fickte. Innerhalb
kürzester Zeit steuerte sie so auf einen Orgasmus zu. Kurz bevor
sie den meiner Einschätzung nach erreichte, zog ich die Finger
heraus und drückte sie vorsichtig in Sandras Anus, wobei ich
kaum Widerstand überwinden mussten.
Auch das quittierte sie mit einem geilen Stöhnen, das wiederum
lauter wurde, als ich begann meine Finger in ihr zu bewegen. Es
war nicht zu übersehen, bzw. nicht zu überhören. Sandra war anal
gut eingeritten und mochte es, ihr Hinterstübchen gestopft zu
bekommen. Als ihr Stöhnen immer orgastischer wurde, zog ich die
zwei Finger heraus, nahm noch einen dritten dazu, und drückte
die Finger wieder in ihren Hintern. Während des Eindringens
schwang meiner Einschätzung nach ein leiser klagender Ton in
Sandras Stöhnen mit, aber als ich die Finger kurz darauf
spreizte, und Drehbewegungen mit ihnen machte, signalisierte ihr
Stöhnen mir schon wieder die pure Lust.
Kurz entschlossen zog ich die Finger heraus und stieß
stattdessen meinen heftig pochenden Ständer in ihre Pussy. Mit
ein paar kräftigen Stößen holte ich mir ihre Feuchtigkeit, gab
ihre Pussy wieder frei und drang energisch in ihr Hinterstübchen
ein. Obwohl dass durch die vorherige Dehnung mit meinen Fingern
kein Problem war, gab sie einen unterdrückten Schmerzlaut von
sich.
Deshalb gab ich ihr etwas Zeit um sich an den Eindringling zu
gewöhnen und genoss einfach die warme Enge, die mein bestes
Stück umschloss. Dann begann ich mich langsam in ihr zu bewegen
und schon nach wenigen Stößen kam sie mir heftig entgegen.
Daraufhin steigerte ich mein Tempo erheblich, und fickte sie
wieder hart und fordernd. Dabei ging Sandra ab wie eine Rakete
und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus. In den Arsch gefickt zu
werden genoss sie anscheinend genauso wie einen Fick in ihre
Möse.
Diesmal wollte ich sie nicht lange mit ihrer Lust quälen und gab
ihr deshalb bei Zeiten die Erlaubnis zu kommen. Danach griff ich
wieder um sie herum und rieb mit leichtem Druck ihren Kitzler.
Das gab ihr offensichtlich den Rest, so dass sie schon kurz
darauf heftig zuckend, und laut ihre Lust heraus schreiend zu
einem Wahnsinns Orgasmus kam. Das heftige Zucken ihres
Schließmuskels gab dabei auch mir den Rest, so dass ich mich
zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss.
Nachdem Sandras Höhepunkt, der deutlich länger dauerte als
meiner, langsam abgeklungen war, ließ ich mich auf die Seite
fallen und zog sie dabei mit, ohne ihr Hinterstübchen
freizugeben. Als sich mein Lustbolzen einige Zeit später von
alleine aus ihr zurückgezogen hatte, rappelte Sandra sich auf,
kniete sich neben mich, und begann wieder hingebungsvoll mein
bestes Stück mit dem Mund zu reinigen. Dabei machte sie
erstaunlicher Weise einen sehr zufriedenen Eindruck. Dass er
vorher in ihrem Darm war störte sie offensichtlich nicht im
Geringsten.
Das Ekelgefühl, dass ich erwartet und akzeptiert hätte, hatte
ihr früherer Meister Sandra vermutlich auf die harte Tour mit
dem Rohrstock ausgetrieben, was sie mir später auch bestätigte.
Mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt, und es machte ihr
nichts mehr aus, wie sie mir versicherte.
Nachdem sie dass zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, griff
ich ihr in die Haare, und zog sie zu mir hoch. Dabei folgte sie
lächelnd mit geschlossenen Augen meinem Zug, und seufzte
lustvoll dabei.
Anschließend schmusten wir noch eine Weile. Danach fesselte ich
ihre Hände zwischen Brustansatz und Kinn. Eine Möglichkeit sie
auch noch ans Bett zu fesseln wollte ich am folgenden Tag
schaffen. Bald darauf schlief ich zufrieden wie schon lange
nicht mehr ein.
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