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"Ich verstehe das nicht", sagte Sofia S., nach vorne gebeugt auf
dem schmalen Bürostuhl sitzend.
Sie saß auf der Kante des Stuhls, hatte eine Hand auf den
massiven Mahagoni Schreibtisch gestützt und war ganz schön in
Rage.
"Was gibt es da nicht zu verstehen?" sagte ich, locker,
zurückgelehnt in meinem wuchtigen Ledersessel und den
Wutausbruch der Dame gegenüber, arrogant an mir abprallen ließ.
Mein Blick schweifte nach unten und meine Augen verharrten
sekundenlang und ungeniert auf der mächtigen Oberweite.
Während ihres engagierten Auftritts hatte sie für kurze Zeit
völlig vergessen ihre Brüste zu verstecken. Erst jetzt, als ich
ihr sekundelang auf den Busen starrte, fiel sie in ihre
Gewohnheit zurück, setzte sich aufrecht auf den Stuhl und
verschränkte die Arme vor der Brust.
"Ich dachte sie sind des Geldes wegen hinter meiner Tochter her,
aber wie ich sehe, kann das nicht der Grund sein", sagte sie mit
einem verächtlichen Rundblick in meinem dekadent ausgestatteten
Büro.
Vor ihrem Besuch war sie der Meinung, dieser Rüpel ohne
Manieren, der einen schlechten Einfluss auf ihre Tochter hatte,
war nur hinter ihrem Geld her. Was sollte sonst der Grund sein?
"Es ist auch keine Liebe, Herr L.. Glauben Sie, ich bin blind?
Ich sehe doch, wie sie mit ihr reden und mit ihr umspringen",
sagte sie voller Abscheu.
Ich kicherte und lachte sie aus. Ihr Gesicht war rot vor
Aufregung und Wut.
"Es ist eine körperliche Sache, Frau S.. Ich habe nicht vor sie
zu heiraten", sagte ich mit der Absicht, die Frau gegenüber zu
beruhigen. Meine Antwort erzürnte sie aber noch mehr.
"Sie wollen damit sagen es ist nur Sex? Sie trifft sich seit
Wochen mit niemand anderem mehr und sie wird auch nicht jünger.
Sie haben einen schlechten Einfluss auf sie und sie schaden
ihrem Ruf. Kein Mensch will mehr etwas mit ihr zu tun haben,
wenn erst bekannt wird, dass sie mit Ihnen zusammen war."
Ihre Stimme überschlug sich fast und bekam einen beinahe
hysterischen Tonfall. Sie atmete tief ein, um sich zu beruhigen,
während ich sie noch immer angrinste.
Ich ekelte sie an wie kein anderer.
"Hören Sie, ihre Tochter kam zu mir und wollte Sex. Ich habe sie
nie danach gefragt. Aber eines können Sie mir glauben....sie
schon", sagte ich übertrieben leise und weit nach vorne über den
Tisch gebeugt.
Sofia verlor völlig die Fassung. Sie warf mir verächtliche
Schimpfworte zu und schrie ihre ganze Wut über meine arrogante
und aufgeblasene Art heraus.
Sie rang nach Atem. Ihre Stimme klang fremd und wie durch
dichten Nebel in ihren Ohren. Sie kannte sich selbst nicht mehr.
Sie sprang von ihrem Stuhl, riss das elegante Jackett auf und
hielt es mit weit gespreizten Armen auf.
"So wird sie einmal aussehen, lieber Herr L.. Fett, alt und
hässlich, wie ihre Mutter. Ist es das was Sie wollen?"
Sofia S. war nicht fett, alt und hässlich. Sie war 52 Jahre alt,
nicht schlank, aber auf keinen Fall Fett. Nur in ihren eigenen
Augen war sie es.
Es war 30 Jahre her, als sie zum letzten Mal mit einem anderen
Mann, als ihrem Ehemann zusammen war. Sie hatte alle sechs
Wochen Sex für 3 Minuten und sie beschäftigte sich, auch wenn
sie alleine war, nicht mit diesem Thema. Sie hielt sich für
unattraktiv und dieser Gedanke hatte sich über Jahre in ihrem
Kopf eingebrannt.
Ihr Auftritt war völlig gegen ihr Naturell. Normalerweise
verließ sie das Haus nur selten. Sie führte ein reiches,
langweiliges Leben, das einmal die Woche von einem Bridge Abend
mit Freundinnen, und einmal im Monat von einem Kino- oder
Opernbesuch unterbrochen wurde.
Sie zeigte sich nicht gerne in der Öffentlichkeit, weil sie sich
ständig beobachtet und angestarrt fühlte. Schon früh hatte Sofia
gelernt, dass ihre großen Brüste ein Fluch waren. Sie hatte 3
Kinder groß gezogen, was ihre vorher schon großen Brüste auch
nicht gerade verkleinert hatte.
Seit je her fühlte sie sich unwohl mit ihrer Oberweite.
Verdeckte sie mit dicken Pullovern und langen Mänteln. Wenn es
ihr, so wie jetzt, nicht möglich war, solche Kleidung zu tragen,
dann hatte sie immer die Arme vor der Brust verschränkt, um
ihren Busen zu verdecken.
Ich brach in ein lautes Lachen aus und ließ mich in meinen Stuhl
zurückfallen. Ich schnappte nach Luft und hörte nicht auf zu
kichern. Nach einigen Augenblicken lehnte ich mich wieder nach
vorne.
Sofia stand noch immer mit weit ausgebreiteten Armen vor mir und
präsentierte ihre mächtige Oberweite.
"Gute Frau, wenn Sie so blasen und ficken wie Ihre Tochter, dann
tausche ich sie gegen Sie ein", grinste ich verschlagen.
Sofia spürte, wie ihr das Blut wieder in den Kopf schoss.
Peinlich berührt von ihrem Ausbruch, knöpfte sie ihr Jackett
wieder zu und setzte sich.
Nie zuvor hatte sie sich derart gehen lassen und sich einem Mann
so präsentiert. Am liebsten wäre sie jetzt heulend aus dem Büro
dieses schleimigen Fieslings gerannt. Aber ihre Wut und ihre
Sorge um die Tochter siegten. Sie atmete tief und nahm sich Zeit
sich zu sammeln.
Sofia sah aus als würde sie gleich platzen, aber sie rang sich
ein Lächeln ab.
"Glauben Sie bloß nicht, Sie könnten mit mir spielen, Herr L..
Ich möchte, dass Sie meine Tochter nie mehr wieder sehen. Wie
viel wollen Sie dafür?"
Sie wartete auf die Geldmenge die ich fordern würde und hoffte,
dass es weniger als 10.000 Euro wären. Soviel könnte sie
aufbringen, ohne dass ihr Mann es merken würde.
"Sie haben gehört was ich gesagt habe. Wenn Sie ihren Platz
einnehmen, höre ich auf sie zu treffen", sagte ich und lehnte
mich wieder bequem in meinen Ledersessel.
Das könnte lustig werden, dachte ich mir. Ich wollte schon immer
mal mit einer reiferen Frau Sex haben.
Als Sohn einer gutsituierten Familie, der zudem nicht schlecht
aussah, war es kein Problem für mich, zahlreiche junge Frauen zu
erobern und nach Belieben wieder fallen zu lassen.
Bei älteren Frauen war das nicht so einfach und ich hatte mit
meiner überheblichen, arroganten Art bisher kein Glück gehabt.
Ich musterte Sofia S. von Kopf bis Fuß. Sie war eine ziemlich
attraktive Erscheinung in meinen Augen. Ihre Haare waren
gepflegt, ihr Gesicht recht hübsch. Ihre Oberweite brachte
meinen Schwanz jedes Mal zum Stehen, wenn ich sie sah. Sie hatte
ein kleines Bäuchlein und stramme Schenkel. Ihre Beine steckten
in einer weiten Hose und endeten in flachen Lackschuhen.
Die Frau sprang auf und stürmte ohne ein weiteres Wort aus
meinem Büro.
Es interessierte mich nicht, ob die Frau besorgt um ihre Tochter
war, da mein einziges Interesse an ihr dem Sex galt.
Schließlich tat ich nichts wozu sie mich nicht vorher extra
gebeten hatte. Ich fickte sie jetzt seit 2 Monaten und es
schien, je mehr ich sie erniedrigte und benutzte, desto heftiger
kam sie.
Sie hatte Gefallen daran dominiert zu werden und ich brachte ihr
bei, es auch zu genießen.
Letzte Nacht nahm ich sie in der Toilette eines Szene-Clubs,
während 2 andere Kerle zuschauten. Sie drehte dabei beinahe
durch und schrie ihren Orgasmus geradezu heraus.
Sie war wie viele reiche Mädchen, die in strengen Schulen
erzogen und in extrem konservativen Elternhäusern aufwuchsen und
die Sau raus ließen, wenn sie 18 waren und teilweise oder ganz
das Elternhaus verlassen durften. Ihr Vorteil war, dass sie
zudem auch gut aussah.
Zwei Nächte später wachte Sofia durch einen lauten Knall auf.
Sie hörte laute Schritte in der Halle. Ihr Mann schlief tief und
fest. Sie schlüpfte durch die Schlafzimmertür und schnappte nach
Luft, als sie Charlotte, ihre Tochter, sah. Sie war angezogen
wie eine Nutte und schien betrunken zu sein. Zu ihrem Entsetzen
trug sie Strapse und High-Heels. Ihre, von der Mutter vererbten,
Riesenbrüste, hingen aus dem winzigen Top, das sie trug.
"Was zur Hölle ist in dich gefahren. Du siehst aus wie eine
Hure", schrie sie, aber Charlotte lachte nur und stolperte in
Richtung ihres Schlafzimmers.
"Geh ins Bett, Mama. Mir geht's gut. Ich war auf einer Party."
Aber Sofia wollte es nicht dabei belassen. Sie folgte ihr ins
Schlafzimmer, wo Charlotte sich auf das Bett fallen ließ. Ihr
ultrakurzes Röckchen rutschte hoch und zeigte Sofia, dass sie
kein Höschen trug.
"Was ist mit deinem Slip passiert. Was hast du getan?", fauchte
sie laut.
Charlotte rollte sich herum und dachte gar nicht daran, ihre
nackte Pussy zu verdecken. Sie grinste ihre Mutter an und
antwortete mit ruhiger Stimme,
"Renè hat es mir runter gerissen und mich vor zwei seiner
Freunde gefickt."
Sie beobachtete ihre Mutter einen Augenblick und fügte dann
hinzu:
"Keine Angst, dieses Mal haben nur seine Freunde zugeschaut."
Sofia stürmte schluchzend aus dem Zimmer. Ihre Tochter war eine
Hure und David L., dieser Bastard, war daran schuld.
Ich wachte auf und war noch immer müde. Was für eine Nacht.
Meine beiden Kumpels hatten die Show genossen, die Charlotte und
ich ihnen boten, aber ich hielt sie zurück, als sie auch ihren
Spaß mir ihr wollten. Soweit war Charlotte nicht. Noch nicht.
Das Telefon klingelte und Sofia S. war am Apparat.
"Sie Bastard, sie miserabler Bastard!!" schrie sie. Ich legte
den Hörer sofort wieder auf.
Einige Sekunden später klingelte es wieder. "Sie elendiger
Dreckskerl." Ich legte auf. Eine Minute später klingelte es
erneut.
"Bitte lassen Sie meine Tochter in Ruhe. Bitte." Ihre Stimme
klang jetzt ruhiger und beherrschter.
Ich wartete einen Augenblick.
"Hallo Frau S.. Wie geht es ihnen?". Dieses Mal war sie es, die
auflegte.
An diesem Freitagabend, als Charlotte ausgehen wollte und Sofia
sah, wie sie angezogen war, versperrte sie ihr den Weg. Es war
eindeutig, dass sie mich treffen würde.
"Wo gehst du so angezogen hin? Du siehst aus wie eine
Prostituierte." Charlotte blickte ihr in die Augen und
antwortete:"
"Renè nimmt mich mit in einen Club um mich vorzuführen."
Sie schlüpfte unter ihrem ausgebreiteten Arm durch und ging zur
Tür.
"Charlotte, dieser Typ benutzt dich doch nur", rief Sofia hinter
ihr her, doch sie war längst weg.
Bilder, in denen Charlotte Sex mit einer Horde wildfremder
Männer hatte, schossen durch Sofias Kopf. Ihr Magen rebellierte
und die Umgebung tanzte vor ihren Augen. Sie musste das beenden.
Irgendetwas musste sie tun.
Sie lief zum Telefon und rief mich an.
Ich antwortete nach dem ersten klingeln, was ihr keine
Gelegenheit gab sich zu sammeln und ihre Worte zu überlegen.
Sofia sagte mir sie wüsste, was ich mit Charlotte heute Abend
vorhatte und bat mich, es nicht zu tun. Ich sagte ich zwinge
Charlotte zu nichts, was sie nicht auch wolle.
"Bitte gehen Sie nicht mit ihr dort hin. Ich flehe Sie an",
sagte sie beinahe in Tränen.
"Warum bitten Sie mich nicht, Sie an ihrer Stelle zu nehmen."
Das konnte doch nur ein Witz sein. Warum tat er ihr das an?
"Warum sollte ich mich ihnen anbieten, Herr L.? Wenn ich denken
würde, Sex mit ihnen würde das ganze beenden, würde ich es tun.
Aber das steht außer Frage!"
Ich sprach langsam und mit ruhiger Stimme.
"Wenn Sie möchten, dass ich Ihre Tochter wieder nach Hause
schicke, sobald sie hier erscheint, dann bitten Sie mich an
ihrer Stelle ihren Platz einzunehmen."
Ich wartete einen Augenblick und fügte dann hinzu:
"Sie wird in wenigen Minuten hier sein und ich versichere Ihnen,
sie wird innerhalb der nächsten Stunde eine Menge Schwänze
blasen."
Sofia umklammerte den Hörer. Ihre Gedanken waren verschwommen.
Er wollte Sex mit ihr haben, aber das war völlig ausgeschlossen.
Sie konnte sich vor keinem fremden Mann nackt zeigen. Nicht mal
ihr Ehemann bekam sie nackt zu sehen. Die Bilder mit Charlotte
und der Horde Männer kamen zurück.
"Was muss ich tun?" fragte sie geschlagen.
"Bitten Sie mich, Sie an ihrer Stelle zu ficken", antwortete ich
ernst und gelassen.
Sie sagte nichts. Wie könnte sie ihn bitten Sex mit ihr zu
haben. Und wieso wollte er das überhaupt. Mit einer alten,
dicken Frau.
"Sagen Sie, dass Sie meinen Schwanz wollen und ich schicke Ihre
Tochter nach Hause", sagte ich ruhig und hatte hörbar Spaß an
der Situation.
Ich war nackt und vor ihrem Anruf gerade dabei gewesen, mich für
die Nacht fertig zu machen. Mein Schwanz war knallhart während
ich mit ihr telefonierte.
"Ich möchte Ihren Schwanz", sagte Sofia in diesem Augenblick und
ich musste lachen. Es klang nicht so, als würde sie es wirklich
ernst meinen.
"Sagen Sie es so, dass es mich überzeugt, oder der Deal platzt.
Sofia wartete einen Moment, um sich zu sammeln. Sie war eine
wohlhabende, 52-jährige Frau, die eigentlich alles hatte, was
sie brauchte.
"Ich möchte Ihren Schwanz spüren. Ich möchte Sex mit Ihnen
haben." Ich lachte am anderen Ende der Leitung.
"Das war schon etwas besser. Kommen Sie morgen um 8 Uhr zu mir."
Ich hielt kurz inne und fügte dann hinzu:
"Und vergewissern Sie sich, dass Sie wie eine richtige Hure
angezogen sind. Sie verstehen schon. So wie Ihre Tochter. Aber
bei Ihnen möchte ich mehr Fleisch sehen. Keinen Slip und keinen
BH, sie wissen schon."
Sie war zu sehr verwirrt um zu antworten und in diesem Moment
legte ich auch den Hörer auf.
Eine Stunde später kam Charlotte nach Hause, weinte und rannte
sofort in ihr Schlafzimmer wo sie sich den Rest der Nacht
einschloss. Sofia war unglaublich erleichtert, dachte aber auch
an das, was sie dafür tun sollte. Ihr Magen rebellierte wieder.
Am nächsten Tag ging sie los, um sich ein Kleid und Accessoires
für den Abend zu kaufen. Für solche Auftritte bot ihr
reichhaltig ausgestatteter Kleiderschrank nichts Passendes. Da
sie so gut wie nie zum Einkaufen ging und sich neue Kleider
immer ins Haus liefern ließ, wo sie dann üblicherweise einige
auswählte.
Sie hatte keine große Erfahrung die geeigneten Kleidungsstücke
zu bekommen. Sie entschied sich nach kurzer Suche für einen
schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Sowohl beim Kauf der
Kleidung, als auch im Schuhgeschäft war ihr die Auswahl so
peinlich, dass sie weder den Rock, noch die Bluse und schon gar
nicht die schwarzen High-Heels mit den extrem hohen Absätzen
anprobierte.
Sie konnte die Kleider unmöglich Zuhause anziehen. Sie verließ
das Haus mit einer Tasche und sagte ihrem Mann, sie ginge zum
Bridge Abend. Er nickte nur und widmete sich weiter den
Nachrichten im Fernsehen.
Sie fuhr in das Nahe gelegene Stadtbad, löste eine
Eintrittskarte und duschte sich ausgiebig. In der Umkleidekabine
packte sie dann die am Nachmittag erworbenen Stücke aus. Ihr
Plan war, ihren langen, grauen Trenchcoat über alles drüber zu
ziehen und so zu David L. zu fahren.
Sie schlüpfte in die Strümpfe und in den Minirock, der viel zu
kurz war. Er endete weit über ihren Oberschenkeln und gab ihren
Arsch fast zur Hälfte frei. Vor dem Spiegel konnte sie ihre
Schamhaare sehen, egal wie weit sie den Rock nach unten zog.
Auch bei der Bluse hatte sie sich in der Größe vergriffen. Die
Bluse hatte 7 Knöpfe, aber nur die untersten 3 konnte sie
schließen. Damit stand die Bluse schon weit unterhalb ihrer
Brüste offen und verdeckte nur einen Bruchteil davon. Die
Brustwarzen hingen ohne die fehlende Unterstützung des BH knapp
über dem Bauchnabel.
Das einzige was problemlos passte waren die High-Heels. Sie
schlüpfte in ihren Trenchcoat und stolperte unbeholfen, auf den
viel zu hohen Schuhen zum Auto.
David L. wohnte mitten in der Stadt, in der Nähe der
Fußgängerzone. Sie parkte das Auto und klingelte pünktlich um 8
Uhr.
Ich öffnete, lächelte und bat sie herein.
"Ich nehme ihnen den Mantel ab", bot ich freundlich an.
'Dieser Bastard, dachte sie. Sie ignorierte ihn und sein
Angebot. Ihre Beine zitterten und sie wackelte mehr, als dass
sie lief.
Ihre Brüste fielen beinahe durch die kaum geschlossene Bluse und
sie legte die Arme an die Seiten um sie etwas zu fixieren. Es
gelang ihr aber nur mäßig.
"In den Schuhen musst du noch etwas laufen üben", kicherte ich.
Ich trug nur einen Bademantel, der nicht richtig geschlossen
war. Ich trat hinter sie und legte die Hände auf ihre Schultern.
"Deinen Mantel, Sofia", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie öffnete die Knöpfe und lies ihn den Mantel abstreifen. Sie
zupfte an ihrem Mini, in der Hoffnung er würde länger werden,
doch er tat ihr den Gefallen nicht.
Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie.
"Oh Mann, was für einen geilen Arsch du hast." mein Schwanz
wuchs unter dem Bademantel.
"Dreh dich um", forderte ich mit trockenem Mund.
Langsam drehte sich Sofia um. Ihr Blick war nach wie vor fest
auf den Fußboden gerichtet. Nachdem eine endlos lange Zeit
nichts passierte und ich einfach nur ihr gegenüber stand, hob
sie langsam den Kopf.
Ihr Blick wanderte langsam nach oben und sah, dass mein Schwanz
den Bademantel ausbeulte wie eine Zeltstange.
'Er ist hart, nur weil er dich anschaut', dachte sie und war
völlig verwirrt, warum dreht er sich nicht angewidert um?'
Meine Augen waren weit aufgerissen und mein Blick zog sie
förmlich aus.
Sie spürte wie sie rot wurde und zu ihrem absoluten Entsetzen
wurden ihre Nippel steinhart als ob ihr kalt wäre. Aber sie fror
nicht. Im Gegenteil. Sie fühlte Hitze in ihrem Bauch und spürte
ein kribbelndes Gefühl zwischen den Beinen. Sie löste ihre Augen
von der Beule in seinem Bademantel und schaute nach oben.
In meinem Gesicht brach ein breites Grinsen aus.
"Du siehst richtig versaut aus in den Klamotten. Fürs erste Mal,
war das eine ziemlich gute Wahl. Wir sollten nachher noch einen
kleinen Stadtbummel machen, damit auch andere Kerle was von dir
haben", sagte ich und setzte mich, ohne ihr auch einen Platz
anzubieten.
Mein Bademantel öffnete sich etwas und ich sah wie ihre Augen
auf meiner Leistengegend ruhten.
Ich grinste wieder, zog den Bademantel weit auseinander und lies
meinen Schwanz ins Freie springen. Er stand stolz in voller
Länge. Mein Leben lang war ich stolz auf meinen Schwanz.
Warum auch nicht, er hatte prächtige, dicke 22cm zu bieten.
Nichts sah ich lieber, als ihn in eine enge Muschi zu schieben,
zu sehen wie das Fleisch sich weitet und die Frau vor Erregung
stöhnt.
'Oh mein Gott', dachte Sofia die mit weit geöffneten Augen auf
den Schwanz starrte.
Sie hatte in ihrem ganzen Leben nur den Penis ihres Mannes
gesehen, und der war nicht einmal halb so groß. Dies hier konnte
doch nicht wahr sein. Sie schaute zu, wie ich die Hand um den
Schaft legte und die Haut zurückzog.
Der rot leuchtende, geschwollene Kopf meines Schwanzes kam zum
Vorschein. Er schien in meiner Hand sogar noch etwas zu wachsen.
Ich genoss den Ausdruck auf ihrem Gesicht.
"Beruhige dich...wir haben die ganze Nacht Zeit", sagte ich.
"Geh runter auf den Boden und komme auf Händen und Knien zu mir
herüber. Ganz langsam", ordnete ich an.
Als sie nicht reagierte, knurrte ich:
"Komm schon, du machst es sehr gut bis jetzt."
Sofia konnte einfach diesen Schwanz nicht aus ihren Gedanken
verbannen. Er war so verdammt groß. Er war riesig. Aber sie ließ
sich auf die Knie herab, beugte sich nach vorne und stützte sich
mit den flachen Händen auf den Boden.
Was für ein Anblick. Ihre Titten berührten den Boden. Der
Anblick ihres prächtigen Arschs dahinter ließ meinen Schwanz in
meiner Faust zucken.
Als sie zu ihm herüber krabbelte schwangen die Brüste von einer
Seite zur anderen. Sie waren so unglaublich schwer, dass die
Brustwarzen über den Boden streiften. Sie stoppte etwa 30cm vor
meinem Schwanz und starrte ihn nach wie vor mit versteinerter
Mine an.
'Mein Gott ich kann ihn riechen. Oh hilf mir, ich werde
verrückt', dachte Sofia, weniger als einen halben Meter von
diesem Teil entfernt.
Dann dachte sie: 'Oh Gott, Charlotte hatte das Ding in sich' und
erschrak beinahe vor sich selbst, als sie so was wie Neid
spürte.
Ich spreizte meine Beine weiter auseinander und rutschte auf dem
Sofa nach unten, bis mein Schwanz ihr Gesicht berührte. Sie
zuckte zurück als hätte sie einen elektrischen Schlag erhalten
und ich lachte.
'Oh Gott, er fühlt sich so hart und so heiß an, dachte Sofia, er
wird wollen, dass ich ihn anfasse'.
Ich betrachtete sie weiter und verglich sie insgeheim mit ihrer
Tochter. Ich kam zu dem Ergebnis, dass Sofia mich um Längen mehr
anmachte als Charlotte dies tat.
Ich überlegte wie es wäre, ihr meine Ladung ins Gesicht zu
spritzen.
"Nimm meinen Schwanz in den Mund und spiel mit meinen Eiern."
Sofia hatte noch nie in ihrem Leben einen Schwanz in ihrem Mund.
Sie hatte noch nicht mal darüber nachgedacht es zu tun und ihr
Ehemann hatte sie nie darum gebeten. Sie wusste, dass andere das
tun, aber sie kannte niemanden der darüber sprach. Sie hatte
keine Ahnung wo sie beginnen sollte.
"Steck ihn zwischen deine Schwanzsaugenden Lippen, Baby und blas
ihn hart", zischte ich während ich noch weiter auf der Couch
nach vorne rutschte und meinen Schwanz jetzt wichste.
Ich berührte wieder ihr Gesicht. Sofia schloss die Augen und
berührte ihn mit den Lippen. Sie küsste vorsichtig den Schaft
und hörte mich aufstöhnen.
Sie öffnete den Mund und senkte ihn über seinen Kolben, bis sie
spürte wie ich die Spitze ihres Gaumens berührte.
Dann schloss sie die Lippen darum. Er war unglaublich dick. Ihre
Lippen waren darum gespannt und sie wusste, sie hatte nicht
einmal die Hälfte davon in ihrem Mund. Sie blies ihn so gut sie
konnte, mit gleichmäßigen Bewegungen und hüllte ihn schnell mit
Speichel ein.
Ich stöhnte laut und fuhr mit den Fingern in ihr Haar. Es war so
gut, ihr Gesicht mit meinem Schwanz im Mund zu sehen.
'Diese hochnäsige, feine Schlampe bläst wie eine richtige Hure',
dachte ich und stöhnte laut.
Sie machte es wirklich nicht schlecht, aber ich konnte sehen,
dass sie noch nicht viele Schwänze in ihrem Leben geblasen
hatte. Aber das würde sich jetzt ändern.
"Oh ja, das ist wirklich gut, du kleine Schlampe. Nimm ihn
tiefer."
Ich hob meinen Arsch an und trieb meinen Schwanz tiefer in ihren
Mund. Die Spitze drang in ihren Rachen ein und sie würgte,
konnte den Kopf aber rechtzeitig zurückziehen.
Ich packte sie bei den Haaren und drückte den Kopf zurück auf
meinen Schwanz. Nach vier oder fünf Versuchen war sie in der
Lage das meiste meiner 22cm zu schlucken.
Sie hielt eine Hand am Schaft umklammert, sodass ich nicht
komplett in ihren Mund eindringen konnte. Ich nahm eine Hand aus
ihren Haaren, zog ihre Finger weg von meinem Schwanz und schob
das Becken noch ein weiteres Stück nach vorne. Jetzt hatte sie
meinen Riemen tatsächlich in voller Länge in ihrem Hals.
"Oh ja, spiel mit meinen Eiern", keuchte ich, während ich mein
Becken immer schneller bewegte.
Sie umfasste meine Eier und rollte sie in ihrer Hand, während
sie noch immer meinen Schwanz im Mund hatte. Sie fühlte wie ich
ihren Kopf zurück zog, sie bei den Schultern packte und von mir
weg drückte.
Mein nass glänzender Schwanz rutschte aus ihrem Mund und
plumpste auf meinen Bauch. Sie schaute zu mir auf und sah wie
ich sie anlächelte.
"Zeig mir deinen Titten", befahl ich.
Sie sträubte sich keine Sekunde, öffnete die Bluse und warf sie
auf den Boden. Sie spürte wie ihre Brüste noch etwas tiefer
fielen und konnte der Versuchung widerstehen sie zu umklammern.
Als sie nach unten schaute erkannte sie ihre Nippel nicht
wieder. Sie waren hart und geschwollen wie nie zuvor.
Sie sah wieder zu mir nach oben und stellte fest, dass meine
Augen beinahe aus meinem Kopf fielen.
"Fuck, so was habe ich noch nie im Leben gesehen", sagte ich
atemlos.
"Steh auf! Schnell!", befahl ich.
Sie kam auf die Füße und ihre Brüste schwangen hin und her.
"Zieh den Rock und die Schuhe aus", beeil dich!"
Sie lehnte sich nach vorne um den Rock abzustreifen und die
Schuhe auszuziehen. Sie tat es langsam und umständlich, denn sie
hatte Angst davor sich aufzurichten und mir ihren
splitternackten Körper zu zeigen.
Insgeheim hatte sie Angst davor ich würde lachen, wenn ich sie
ganz nackt sehen würde.
"Komm schon", drängelte ich, zeig mir deinen geilen Body."
Verwirrt richtete sie sich auf und stand vor mir.
Mein Blick schweifte mehrmals von ihrem Kopf zu den Füßen und
zurück. Mein Mund stand offen und die Augen traten weit hervor.
Verwundert starrte sie in sein Gesicht. Diese Reaktion hätte sie
niemals erwartet. Unbewusst schob sie die Schultern zurück und
die Brust nach vorne. Etwas das sie jahrelang nicht mehr gemacht
hatte.
"Dreh dich um."
'Jetzt aber, jetzt wenn er meinen Hintern betrachtete, würde er
lachen, dachte sie'.
Als sie sich langsam umdrehte und mir ihren Rücken und den, in
ihren Augen, fetten Hintern präsentierte.
Doch nichts passierte. Sekundenlang war absolute Stille im Raum.
"Spreiz deine Beine." Sie trat einen kleinen Schritt zur Seite.
"Komm schon, spreiz deine Beine", wiederholte ich.
Sie machte einen weiteren Schritt zur Seite. Die kühle Luft, die
an ihre Muschi strömte erregte sie.
"Beug dich nach vorne."
Sie umklammerte die Brüste mit einer Hand und beugte den
Oberkörper nach unten. In dieser Position präsentierte sie mir
ihre Möse weit geöffnet.
'Oh Mann, ihre Möse sieht riesig aus', dachte ich als ich einen
Schritt nach vorne machte und mich mit dem Gesicht, wenige
Zentimeter von ihrem Arsch entfernt, auf die Knie sinken ließ.
"Lass deine Titten los und zieh die Arschbacken auseinander",
forderte ich, als sie meine Hand auf ihrem Hintern spürte.
Die Berührung sendete einen Schauer über ihren Rücken und ließen
beinahe ihre Knie schwach werden. Ich drückte ihre Backen mit
einer, dann mit beiden Händen und tätschelte sie leicht.
Sie fühlte wie ich ihre Pobacken auseinander schob. Erst langsam
und sanft, dann stärker, bis ihre beiden Löcher weit offen
standen.
"Mach du das, habe ich gesagt."
Sofia sah sich ihre Brüste loslassen, nach hinten greifen und
ihre Pobacken weit spreizen. Als nächstes spürte sie mein
Gesicht zwischen ihren Beinen. Meine Nase presste sich zwischen
ihre großen Schamlippen.
Ich benutzte wieder meine eigenen Hände um die Arschbacken noch
weiter auseinander zu ziehen und sie fühlte meine Zunge, die
sich hoch und runter durch ihren Schlitz wühlte.
Ihre Knie zitterten wie verrückt und sie musste sich anstrengen
die Balance zu halten, als meine Zunge immer tiefer in sie
eindrang und ihr Körper sich wand.
Dieses Gefühl hatte sie nie zuvor erlebt. Sie stolperte nach
vorne, als eine Hitzewelle, die direkt aus meiner Zunge in ihrer
Muschi stammte, durch ihren Unterleib jagte und ihren Körper an
den Brustwarzen wieder zu verlassen schien.
Sie packte den Wohnzimmertisch vor ihr und hielt sich daran
fest, um nicht vornüber zu fallen.
Ich war direkt hinter ihr und stand auf. Sie hatte weniger als
eine Sekunde um die Beine nachzuziehen und sich an dem Tisch
festzuhalten bis sie das Gefühl hatte, ihr Körper würde in zwei
Teile zerrissen werden.
Sein Schwanz fühlte sich doppelt so groß an, als er sich seinen
Weg durch ihr nasses Loch bahnte.
Die Hitze, die seine Zunge in ihr ausgelöst hatte, wurde durch
seinen Riemen um Dimensionen übertroffen. Er stoppte erst, als
sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Sie spürte jeden
Zentimeter dieses dicken Riemens, der sie dehnte, wie sie es
sich niemals zuvor vorstellen konnte. Sie atmete schnell und
kurz und krallte sich mit weißen Knöcheln an der Tischkante
fest.
Ich hämmerte meinen Riemen mit langen, heftigen Stößen in sie
und es dauerte nicht lange bis sie kam, ohne es zuerst zu
verstehen. Mein Körper klatschte gegen ihren Hintern, wenn ich
Stoß um Stoß in sie eindrang und sie das Gefühl hatte beinahe
bewusstlos zu werden.
Ihre Fotze füllte sich mit heißer, brennender Flüssigkeit und
die Hitzewellen liefen durch ihren Körper bis zu den Nippeln,
die sie fest auf den Wohnzimmertisch gepresst hatte.
Als sie realisierte, dass sie gerade einen Orgasmus erlebte
schrie sie und ließ ihn durch ihren Körper schießen.
Ich hörte nicht auf, meinen Riemen mit mächtigen Stößen in sie
zu treiben. Es war eine ganze Zeit her, als ich mich das letzte
Mal so geil fühlte.
Ich wollte Sofias Titten fliegen sehen. Ich packte sie bei den
Schultern und zog ihren Oberkörper vom Tisch weg nach oben. Ihre
Brüste kamen frei und sie versuchte sie zu halten, aber ich
fickte sie weiter so hart, dass sie keine Kontrolle über sie
gelangen konnte. Ihre Beine waren wie Gummi und sie ließ die
Titten einfach frei schwingen.
Ich hielt sie mit einer Hand an der Schulter und mit der anderen
an der Hüfte und hämmerte meinen Schwanz ohne Pause in ihre
Möse, dass die Eier bei jedem Stoß an ihren Kitzler schwangen.
Ich war zufrieden, dass sie einen Orgasmus hatte und obwohl ihre
Pussy tropfnass und weit offen war, gab sie mir ein exzellentes
Gefühl am Schwanz.
Als ich spürte, dass sie sich langsam beruhigte, bremste auch
ich meine Bewegungen und schob meinen Riemen in gleichmäßigen
Bewegungen rein und raus, während ich ihn betrachtete ,wie er
nass glänzend von ihrem Saft aus ihrer Muschi kam um ihn dann
wieder bis zum Anschlag darin zu versenken.
"Ja, du geile Schlampe, das magst du doch, oder, ein guter,
harter Fick von hinten", keuchte ich nach Luft schnappend.
Ich ließ ihre Schulter los und Sofia sank sofort wieder mit dem
Oberkörper auf die Tischfläche. Sie fühlte seine großen Hände,
die ihren Rücken hinaufwanderten bis zum Hals und an den Seiten
wieder zurück an ihren Arsch. Erneut fühlte sie diese Hitze in
ihrem Unterleib und glaubte ihre Muschi würde explodieren.
"Ich pumpe dich voll mit meiner Sahne, bist du bereit?"
Sie wusste er würde gleich in ihr kommen. Entgegen der üblichen
Scheu wartete sie gespannt darauf und realisierte in diesem
Moment, das sie wollte, daß es passiert.
Ich gab ihrer Möse eine letzte kleine Erholungspause, dann
steigerte ich wieder das Tempo. Dieses Mal war ich noch viel
schneller als zuvor. Ich knallte meinen Riemen mit voller Wucht
in sie und spürte wie sich meine Eier zusammen zogen und das
Sperma sich sammelte.
Weniger als eine Minute später kam ich. Sofia hatte darauf
gewartet und wollte spüren wie ich in ihr kam, aber sobald ich
erneut begonnen hatte sie mit diesen unglaublich heftigen Stößen
zu ficken, brach ihre Muschi erneut in Flammen aus und sie kam
mit einer solchen Wucht, daß sie gar nicht spürte wie ich mein
Sperma in sie pumpte.
Als ich meinen Reimen aus ihr heraus zog, lag sie noch immer mit
dem Oberkörper auf der Tischfläche, während ihr Körper zuckte
und sie laut stöhnend die letzten Orgasmuswellen durch ihren
Körper rollen spürte.
Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. Dass sie noch
ein weiteres Mal gekommen war, brachte mich zum lächeln.
Ihrer Muschi stand extrem weit offen. Die ersten Tropfen meines
Spermas rannen aus dem Loch auf ihren geschwollenen, erigierten
Kitzler zu. Ich konnte sehen wie ihre Möse zuckte und sich immer
wieder zusammen zog während sie außer Atem auf dem Tisch lag.
Sie spürte die kühle Luft an ihren heißen, geschwollenen
Schamlippen, fühlte wie feucht und verschmiert sie dort unten
war. Als sie sich mit den Armen auf der Tischfläche abstütze und
aufrichtete fühlte sie sich schwach und zittrig.
"Das war nicht schlecht fürs erste Mal", hörte sie ihn, noch
immer etwas außer Atem, sagen.
Ich hatte mich nackt auf die Couch gesetzt und entspannt zurück
gelehnt. Sie sammelte Bluse und Rock zusammen und schlüpfte
hinein.
"Ich rufe dich nächste Woche wieder an", lächelte ich.
"Ich dachte wir sind quitt. Ich habe alles gemacht, was du
verlangt hast."
Ich lächelte sie weiter an und erwiderte.
"Ich sagte, du sollst Charlottes Platz einnehmen. Niemand hat
gesagt, dass das nur heute Nacht gilt."
Sofia schlüpfte in ihre High-Heels und verließ die Wohnung. Im
Hausflur stehend versuchte sie ihre Gefühle zu sortieren und zu
verstehen, warum sie plötzlich keinen Ekel und keine Abscheu
mehr verspürte, Renè wieder zusehen.
Freute sie sich sogar darauf? Sie wischte die Gedanken beiseite
und fuhr nach Hause.
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An jenem Abend fühlte sie sich wie in Trance, als sie durch die
Stadt fuhr. Hätte man sie gefragt, welchen Weg sie genommen
hatte und ob sie an roten Ampeln anhielt, oder einfach
weitergefahren war, sie hätte es nicht beantworten können.
Ihre Gedanken kreisten nur um die Ereignisse der letzten Stunde.
Sie konnte die Geschehnisse einfach nicht einordnen. War es gut,
war es schlecht? Hat es ihr gefallen oder verabscheute sie was
passierte?
Ihr Verstand rotierte und lies kaum einen klaren Gedanken zu.
Sie erwachte aus ihrer Trance, als sie die Einfahrt zu ihrem
Anwesen erreichte und die Fernbedienung für das große Tor
suchte.
Sie sah sich in Minirock und offener Bluse auf dem Fahrersitz
sitzen und zuckte zusammen. Beinahe wäre sie in diesem Aufzug
nach Hause gekommen. Nicht auszudenken, wenn man sie so gesehen
hätte. Sie wendete das Auto, fuhr einige Kreuzungen weiter und
parkte das Auto in einer Seitenstraße.
Umständlich schlüpfte sie in ihre normalen Kleider. Minirock,
Bluse und High-Heels stopfte sie in ihre Tasche, bevor sie sich
wieder auf den Heimweg machte, das Auto in der Garage abstellte
und leise das Haus betrat.
Sie schlich in die Dusche und legte sich danach ins Bett. Ihr
Mann schlief bereits und bemerkte ihre Rückkehr nicht. Wäre sie
tatsächlich beim Bridge gewesen, wie sie ihm erzählt hatte, wäre
sie etwa um dieselbe Zeit wieder nach Hause gekommen. Es bestand
also sowieso kein Erklärungsbedarf.
Sie lag praktisch die ganze Nacht wach und wälzte sich von einer
Seite auf die andere. Der Abend bei David L. hatte sie so
aufgewühlt, dass an Schlaf nicht zu denken war.
Erst in den frühen Morgenstunden, döste sie ein und es war
bereits 9 Uhr, als sie aufwachte. Ihr Mann, war um diese Zeit
bereits längst aus dem Haus und Charlotte schien noch zu
schlafen. Sie ging in die Küche um zu frühstücken, merkte aber
schnell, dass sie keinen besonders großen Appetit hatte.
Sie ging zurück ins Schlafzimmer, schaltete das Licht in ihrem
großen begehbaren Schrank an und betrachtete sich vor dem
übergroßen Spiegel, der die komplette Seitenwand einnahm und vom
Boden bis zur Decke reichte. Noch immer hatte sie ihr Nachthemd
an, das ausgeleiert um ihren Körper hing.
Immer und immer wieder wanderte ihr Blick ihr Spiegelbild
entlang, bis sie das Nachthemd abstreifte und achtlos nach unten
fallen lies. Ihre Gedanken schweiften wieder zurück zum Abend
zuvor.
Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und sie erschauderte bis in
die Haarspitzen. Sie sah, wie sich ihre Brustwarzen aus den
Warzenhöfen aufrichteten und in die Höhe reckten.
Eine unsichtbare Hand schien sie zu führen, als sie sanft mit
den Fingerkuppen über ihren Körper streichelte. Etwas, das sie
jahrelang nicht getan hatte. Sie spürte ein Kribbeln im
Unterleib und diese unsichtbare Hand führte sie genau darauf zu.
Tief grub sie die Finger zwischen ihre Beine und zuckte, als sie
ihren Kitzler berührte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich
selbst befriedigt.
Jetzt fand sie sich vor ihrem Spiegel, mit einem Finger in ihrer
feucht werdenden Grotte und masturbierte. Sie hörte Renè's
Stimme der laut rief:
"Ja, du geile Schlampe, das magst du doch, oder?"
Ihre Bewegungen wurden schneller. Deutlich konnte sie das
schmatzende Geräusch hören, wenn ihre Finger in ihre Muschi
eindrangen.
Die Umgebung um sie herum verlor an Kontrast und Schärfe. Ihre
Knie begannen zu zittern und sie lehnte sich an die Wand, um
nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Die Stimme von Renè wurde lauter und lauter und dröhnte in ihren
Ohren.
"Du willst das doch du Schlampe," rief die Stimme immer und
immer wieder.
Als sie kam und sich ihr Körper in einem nicht enden wollenden
Orgasmus schüttelte, schrie sie:
"Jaaa, fick mich, fick mich."
Der Schrei riss sie aus ihrem Traum und sie erschrak so sehr,
dass sie glaubte ihr Herz würde für eine Sekunde aufhören zu
schlagen. Ihr Puls raste und sie blickte sich verstört in ihrem
kleinen Raum um.
Vor ihr, auf dem Boden, hatte sich der Teppich verfärbt. Er war
dunkel und feucht. Sie spürte die warme Feuchtigkeit überall um
ihre Muschi und an den Innenseiten der Oberschenkel.
Sie sprang auf und musste sich kurz an der Wand festhalten, bis
ihre zitternden Knie Halt fanden und ihr Kreislauf sich
beruhigte.
Kurze Zeit sah sie Sterne vor den Augen, dann beruhigte sich ihr
Puls und sie konnte in ein Kleid schlüpfen, das in ihrer Nähe
lag.
Noch immer erschrocken und irritiert lief sie durch das Haus um
nachzusehen, ob Charlotte inzwischen aufgestanden war und sie
gehört hatte, oder ob ihre Putz- und Haushaltshilfe nicht
vielleicht doch außerplanmäßig erschienen war.
Hätte man sie gefragt, sie hätte nicht antworten können, ob sie
tatsächlich aus voller Brust "Fick mich" geschrieen hatte, oder
ob sie das nur geträumt hatte.
Das Telefon läutete kurz vor 18 Uhr an diesem Samstag.
"Hallo Sofia", meldete ich mich am anderen Ende der Leitung.
"Gilt unsere Abmachung noch?" Für einige Sekunden war nur ein
leises Rauschen in der Leitung zu hören.
Sofia hatte so schnell nicht mit meinem Anruf gerechnet. Als sie
meine Wohnung verließ sprach ich davon sie nächste Woche wieder
anzurufen.
Von diesem Zeitpunkt bis jetzt waren aber gerade einmal 12
Stunden vergangen. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte.
Die Bilder des vergangenen Abends kamen wieder hoch und auch wie
sie sich vor wenigen Minuten zu einem Orgasmus getrieben hatte,
als sie nur an mich dachte.
"Ja, die Abmachung gilt noch", antwortete sie mit rauer Stimme
und räusperte sich.
"Das ist schön zu hören", sagte ich in einem Tonfall, der das
breite Grinsen in meinem Gesicht nicht verbergen konnte.
Ich war früh ins Büro gefahren um einige Dinge zu erledigen.
Dabei hatte ich mir intensive Gedanken gemacht, wie es mit Sofia
und mir weitergehen sollte.
Ich hatte einige Ideen wie das aussehen könnte. Zuerst brauchen
wir ordentliche Klamotten für sie, murmelte ich vor mich hin,
als ich durch die leeren Büroräume schlenderte, um etwas aus dem
Datenarchiv zu holen.
Auch mein Freund Jörg, mit dem ich gestern Abend noch
telefonierte, hatte Interesse gezeigt, als ich von dem Fick mit
Sofia S. erzählte. Jörg war einer der beiden Kumpels die
zusahen, wie ich Charlotte am Donnerstagabend, der Nacht vor
Sofias wütendem Besuch in meinem Büro, gefickt hatte.
"Schick mir die Lady mal vorbei", hatte er gesagt und gegrinst.
"Ich möchte meinen Riemen auch mal reinhängen."
Wir beide lachten und feixten.
"Außerdem bist du uns die Kleine noch schuldig. Du wolltest sie
doch gestern Abend zur Show mitbringen. Stattdessen musstest du
mit ihrer Mutter ficken.
Jörg legte einen gespielt wütenden Tonfall auf.
"Mal sehen, was ich da für dich tun kann", hatte ich erwidert
und noch lauter als Jörg gelacht.
Jörg hatte mir die zündende Idee geliefert. Ein kurzes Telefonat
und der Abend war gerettet. Danach hatte ich Sofia angerufen.
Ich ging nicht wirklich davon aus, dass sie ein weiteres Treffen
ernsthaft ablehnen würde, schließlich hatte ich Charlotte noch
immer als Druckmittel.
Ich glaubte auch nicht, dass Charlotte es mir übel nahm, dass
ich sie gestern unter einem Vorwand wieder weggeschickt hatte.
Würde ich sie anrufen, würde auch sie wenige Minuten später dort
sein, wo ich es wollte. Da war ich mir 100% sicher.
"Ich bin hier im Büro", sagte ich zu Sofia.
"Kannst du in einer halben Stunde hier sein? Du kennst ja den
Weg."
Ich lachte und dachte an Sofias Auftritt vor 2 Tagen.
"Und denk' an das Outfit."
"OK", antwortete Sofia knapp und legte den Hörer auf.
Sie zitterte und ihre Knie wackelten wie Pudding. Da war wieder
diese Hitze, und dieses Kribbeln in ihrem Unterleib und sie
konnte nur mit Mühe das Verlangen zurück drängen, die Hand
zwischen die Beine zu schieben.
Sie schlüpfte hastig in den Minirock und die Bluse von gestern,
packte wieder normale Kleider zum Wechseln in eine Tasche und
verließ das Haus wenige Minuten später.
Ein nervöses Kribbeln, hatte sie die ganze Fahrt über begleitet.
Je näher sie der Firma kam, desto stärker wurde das Gefühl. Der
kleine Empfangsbereich mit der Theke und den massiven
Ledersesseln, für wartende Besucher, war verwaist.
Niemand schien an diesem Samstagmorgen hier zu arbeiten. Sofia
ging den langen Flur entlang. Ihre Knie wurden immer weicher und
das Kribbeln immer stärker.
Manche der Türen, links und rechts des Flures, standen offen,
die Büros dahinter waren allesamt leer. An der Tür von David L.
Büro angekommen, atmete sie tief durch und trat ein.
"Das ging aber schnell", sagte ich mit breitem Grinsen.
"Du konntest es wohl kaum abwarten."
Sie machte einen gequälten Gesichtsausdruck, der mir zeigen
sollte, wie wenig sie darüber lachen konnte. Aber sie musste
sich eingestehen, dass er vielleicht nicht ganz falsch lag in
seiner Vermutung. Sagen, oder anmerken lassen, wollte sie sich
das aber auf keinen Fall.
"Ich habe ja kaum eine Wahl", murmelte sie.
Ich machte einen übertrieben überraschten Gesichtsausdruck.
"Hey, das ist ein freies Land", erwiderte ich.
"Ich zwinge dich nicht hier zu sein."
Sofia spannte die Muskeln und ballte eine Faust. Ihr Gesicht
wurde rot und sie trat einen Schritt nach vorne.
"Ich tue das nur für meine Tochter", zischte sie. "Bilden Sie
sich bloß nichts ein."
Ich sagte nichts, legte nur wieder mein überhebliches Grinsen
auf und erhob mich von meinem Ledersessel.
"Wir gehen aus", sagte ich kurz und knapp und schob Sofia mit
einer Hand an ihrem Rücken aus meinem Büro, in Richtung des
Parkplatzes, auf dem mein Auto stand.
Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde und führte nach
Heidelberg.
Der Hinterhof, in dem ich parkte, sah wenig einladend aus und
ein mulmiges Gefühl machte sich in Sofia breit. Durch einen
Seiteneingang betraten wir ein Haus.
"Warte hier", forderte ich sie auf und ließ sie in einem
muffigen Flur zurück.
Sie blickte sich ängstlich um, konnte aber nicht viel erkennen.
Nach endlosen Minuten öffnete sich eine Tür und eine Frau trat
ein.
"Sie sind sicher die Begleitung von David L.", fragte die Frau
mit sanfter und freundlicher Stimme.
"Ja", antwortete Sofia.
"Schön, dann kommen Sie mal mit mir. Renè hat ihnen sicher schon
alles erzählt, und wenn sie bereit sind, dann geht es auch
gleich los.
"Wir haben schon gewartet." Die Frau führt Sofia in einen
dunklen Raum. Sofia wollte sagen, dass Renè ihr von überhaupt
nichts erzählt hatte, als plötzlich helle Lampen in dem Raum
angingen.
Sofia bemerkte den Vorhang, den sie im Dunkeln für eine Wand
gehalten hatte. Durch eine Tür an der Seite, traten zwei Männer
auf sie zu.
"Mach schon mal den Mund auf", sagte der größere der beiden.
Sofia wollte widersprechen, doch gerade als sie den Mund
öffnete, um etwas zu sagen, hatte sie einen Knebel im Mund.
Der andere setzte ihr eine Augenmaske mit kleinen Schlitzen auf,
die bis knapp über die Nase reichte und beide zusammen führten
sie auf ein Bett, auf das sie gelegt wurde.
Blitzschnell wurde sie an den Bettpfosten an den Händen und
Beinen gefesselt.
"Wo Renè immer diese geilen, willigen Frauen auftreibt",
murmelte der eine.
Als die beiden Männer wieder gegangen waren, hörte sie, wie der
dicke Vorhang zurückgezogen wurde. Stimmen waren zu hören. Viele
Stimmen und Musik, deren Lautstärke jetzt heruntergedreht wurde.
Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und egal wohin sie den Kopf
drehte, sie konnte nur Lampen, farbige Scheinwerfer, oder Wände
sehen. Sie war auf einer Bühne. Ihr Herz begann schneller zu
schlagen und das mulmige Gefühl in ihrer Magengegend wurde
stärker.
Aus den Seiteneingängen kamen ein Mann, nackt bis auf einen
Slip, dunkelhäutig und riesengroß, sowie eine Frau, die ein
schwarzes Lederkostüm trug.
Ihre Brustnippel lugten durch ausgelassene Löcher in ihrem BH.
Durch beide Nippel waren dicke Stifte gepierct. In der Mitte
ihres Slips war ein Schlitz, der den Blick auf eine mit
zahlreich Ringen und Stiften gepiercte Muschi freigab.
Der Dialog zwischen ihnen war nicht gerade umfangreich. Sie
sagte nur zu ihm:
"Das ist unsere neue Sklavin. Sie muss ordentlich eingeritten
werden."
Der Mann löste ihre Hand- und Fußfesseln und hob sie mit einer
unglaublichen Leichtigkeit aus dem Bett. Sie spürte seine
Muskeln, die gegen ihre Schulter und ihre Arme drückten.
Ihre Beine zitterten und sie kämpfte mit dem Gleichgewicht, als
sie auf der kleinen Bühne stand. Der Schwarze trat von hinten an
sie heran und umfasste ihre Brüste.
Seine Hände waren riesig. Sofia glaubte mindestens 4 Hände
würden an ihren Brüsten kneten. Er fuhr mit den Fingern zwischen
die Knöpfe der Bluse und riss sie mit einer schnellen Bewegung
in 2 Teile.
Das Publikum grölte und applaudierte, als Sofias Riesenbrüste
ins Freie sprangen und nur noch die Reste der Ärmel an ihren
Handgelenken hingen.
Sie spürte wie eine dieser Pranken ihren Rücken hinabstrich.
Eine Gänsehaut lies sie bis in die Haarspitzen erzittern. Die
Hand strich über ihren Hintern, direkt zwischen ihre Beine,
streifte kurz ihre Schamlippen und fuhr über ihren Schamhügel
wieder nach oben, bis die Finger den Saum ihres Minirocks
erreichten.
Der Mann war hinter ihr in die Knie gegangen, denn sie spürte
seinen dicken, kräftigen Unterarm zwischen ihren Beinen. Mit
einem weiteren Ruck landete der Rock auf dem Boden.
Jetzt stand sie nackt vor dem Publikum. Nur mit den schwarzen
High-Heels und der Ledermaske auf dem Kopf bekleidet. Den Knebel
den sie bis eben im Mund hatte, nahm ihr die Lederfrau ab.
Die Anonymität der Maske, gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Sie
blickte sich um und erkannte einen kleinen Barraum mit Theke und
mehreren Sitzgruppen vor der kleinen Bühne.
Grob geschätzt, waren etwa 20 Personen in dem Raum. Auch mehrere
Frauen waren anwesend. Die Bar machte einen gehobenen Eindruck,
was auch die Kleidung der anwesenden Gäste bestätigte.
Kurz erkannte sie David L., der lässig an der Bar lehnte und
grinste. Niemand würde sie erkennen und sie hoffte, dass der
Schwarze die Maske nicht auch noch entfernen würde.
Die Frau hatte mittlerweile einen Stuhl von der Seite der Bühne
herangezogen und drückte Sofia an den Schultern nach unten, bis
sie auf der Kante der Sitzfläche saß.
Mit einer kurzen Ledergerte fuhr sie zwischen ihre Beine und
klopfte ihr auf die Innenseiten der Schenkel, knapp über den
Knien.
"Spreiz deine Beine", forderte sie und klopfte ihr so lange auf
die Schenkel, bis Sofia ihre Beine weit über den 90 Grad Winkel
hinaus geöffnet hatte.
Das Publikum hatte freien Blick auf ihre fleischigen
Schamlippen, die sich langsam öffneten und sie spürte die kühle
Luft zwischen ihren Beinen.
Die Frau verschwand kurz und kam mit einem Rasierapparat und
einem kleinen Wassertopf wieder. Ein Scheinwerfer wurde direkt
auf Sofias, relativ stark behaarte Muschi gerichtet.
Sie spürte, wie zarte Hände anfingen, ihre Scham bis runter zu
ihrem Hintereingang mit Schaum einzucremen. Die warmen Hände an
ihrem Kitzler ließen Schauer durch ihr Becken fließen.
Nachdem alles eingeseift war, begann die Frau, Sofias Muschi zu
rasieren. Sie ließ kein Haar stehen, als sie langsam, Strich für
Strich Sofias Schamlippen freilegte. Mit dem Daumen strich sie
dabei immer wieder über den Kitzler was Sofia bei jeder erneuten
Berührung leicht zusammenzucken lies.
Als ihre Muschi von sämtlichen Haaren befreit war, trocknete sie
schließlich alles mit einem Handtuch ab und drehte Sofia zum
Publikum.
"Möchte einer der Herren überprüfen, ob meine Arbeit auch
sorgfältig war?"
Die Frau wählte einen fülligen, älteren Herrn aus, der am
vordersten Tisch saß.
"Testen sie ruhig ausgiebig, ob unser Luder auch ordentlich
glattrasiert ist", rief sie aufmunternd und mit einer
Handbewegung auf Sofias Unterleib, als der Mann etwas zögernd
auf sie zuging. Etwas steif bückte er sich zu ihr herunter.
Sofias Becken zuckte, als der Mann mit dem Finger durch ihre
Spalte fuhr und die Schamlippen teilte. Ein paar mal bewegte er
die Hand auf und ab und steckte einen Finger in ihre immer
feuchter werdende Fotze.
Mit der Handfläche der anderen Hand, strich er über ihren
glattrasierten Schamhügel, bis hoch zum Bauchnabel. Er zog den
mit Fotzensaft befeuchteten Finger aus ihrer Muschi und fuhr
damit durch ihre Pofalte.
Sofia war während der Rasur immer tiefer vom Stuhl gerutscht und
hing fast mit dem Rückenansatz auf der Sitzfläche des Stuhls.
Das Publikum applaudierte, als die Lederfrau den Mann, nach
erfolgreicher Kontrolle der Rasur, wieder von der Bühne führte.
Auf Kommando trat der Schwarze, der sich während der letzten
Minuten hinter Sofia, außerhalb ihres, unter der Maske stark
eingeschränkten Blickfeldes, aufgehalten hatte, an ihre Seite.
Aus den Augenwinkeln sah sie ihn herantreten. Mehr als die
Hälfte eines unglaublich großen Riemens schaute oben aus dem
Slip des Schwarzen Mannes heraus.
Sofia zuckte förmlich zusammen, als ihr Blick auf dieses Gerät
fiel. Der Schwanz war steif und durch den eingesperrten unteren
Teil des Schafts an seinen Bauch gedrückt. Als sich der Mann
leicht nach vorne beugte und Sofia an den Schultern hochzog,
schien die Schwanzspitze beinahe seine eigenen Brustwarzen zu
berühren.
Sofia setzte sich aufrecht auf den Stuhl, die Beine nach wie vor
weit gespreizt.
Die Lederfrau wandte sich wieder an das Publikum.
"Die erste Lektion, die eine Sklavin perfekt beherrschen sollte
ist das Blasen. Simon wird uns helfen herauszufinden, ob unsere
neue Sklavin dies bereits beherrscht."
Ein Raunen ging durch das Publikum und vor allem die weiblichen
Zuschauer konnten ein erregtes Stöhnen nicht verbergen, als
Simon seinen Slip, der mittels zweier Druckknöpfe seitlich
verschlossen war, mit einer ruckartigen Bewegung von seinem
Körper riss und sein Schwanz nach vorne fiel.
Durch den Schwung streifte die Schwanzspitze Sofias Maske und
ihre Schulter. Die Härte mit der die Schwanzspitze ihre Schulter
traf lies sie erschaudern. Durch die Sehschlitze sah sie die
Schwanzspitze immer weiter auf sich zukommen, bis sie ihre
Lippen berührten.
Der Mann vergrub seine linke Hand in Sofias Haare und drückte
mit der anderen auf ihre Wangen, so dass sie den Mund öffnete.
Der Schwanz schob sich nun unaufhörlich in ihren Mund. Sie
konnte die Lippen kaum weit genug öffnen um die Schwanzspitze
aufzunehmen.
Panik stieg in ihr auf, als der Schwanz ihren Hals erreichte und
ihr das Atmen durch den Mund unmöglich machte. Sie konzentrierte
sich darauf durch die Nase zu atmen und gewöhnte sich nach
einigen Sekunden an das beklemmende Gefühl.
Simon spürte, dass sie sich wieder entspannte und nutze die
Gelegenheit, seinen Schwanz in langsamen, rhythmischen
Bewegungen jedes Mal ein klein wenig tiefer in ihren Hals zu
schieben.
Sofia kämpfte mit dem flauen Gefühl in ihrer Magengegend, das
sie jedes Mal überkam, wenn die Eichel ihren Rachen passierte
und gewöhnte sich mit jedem Stoß besser daran.
Was sie durch die leicht verrutschte Maske aber nicht sehen
konnte, war die Tatsache, dass nicht einmal die Hälfte von
Simons Schwanz in ihrem Mund war.
Das Publikum starrte wie gebannt auf diese Szene. Sofia hatte
ihre Hände zu Fäusten geballt und ließ den Schwanz immer wieder
in sich gleiten, während die Männer im Saal dem Rhythmus mit den
Augen zu folgen schienen.
Der unterdrückte Würgreflex löste Tränen aus und sie spürte wie
sie über ihre heißen Wangen nach unten liefen und auf ihre Brust
tropften.
Immer tiefer spürte sie seinen Schwanz in ihrem Rachen. Mit dem
nächsten Stoß berührten seine Schamhaare ihre Lippen und sie
nahm den Geruch der Haut auf. Mit einem lang gezogenen Stöhnen
presste Simon seinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in ihren
Hals. Ihre Nasenspitze berührte seinen Bauch.
"Oh Mein Gott", rief die Frau in Leder ins Publikum.
"Schaut euch das an. Glaubt eine von den Damen, dass sie das
übertreffen kann?"
Die angesprochenen Damen schüttelten beinahe auf Kommando,
gleichzeitig den Kopf und starrten weiter fassungslos auf Sofia,
die diesen Riemen jetzt in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen
zuerst frei schwingend vor ihren weit geöffneten Lippen hatte
und dann in einem Schub bis zum Anschlag in sich aufnahm.
Dicke Speichelfäden tropften vom Schaft und der Eichel herab,
wenn Simon ihn aus ihrem Hals zog.
"Wie sie sehen", sagte die Lederdame "war die erste Lektion ein
voller Erfolg. Nun kommt die zweite Lektion".
Dabei stellte sie sich hinter Sofia und begann mit beiden Händen
ihre Brüste zu massieren.
"Wer wollte nicht schon immer mal gesehen haben, wie Frauen
masturbieren? - Nun, wir werden es Ihnen heute Abend zeigen.
Unsere Sklavin wird Ihnen die Feinheiten zeigen, wie Frauen sich
befriedigen, wenn mal kein Mann da ist."
Simon hinterließ einen feinen Geschmack von Sperma auf ihrer
Zunge, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und ihre Beine
wieder so weit wie zuvor spreizte. Er nahm ihre Hände und
drückte sie auf ihre Muschi, zum Zeichen mit dem Masturbieren zu
beginnen.
Sofia war sicher nicht die richtige Frau um anderen zu zeigen,
wie eine Frau masturbiert. Es war erst ein paar Stunden her,
dass sie sich zum ersten Mal überhaupt selbst befriedigte. Sie
merkte vor Aufregung erst jetzt, dass ihre Schamlippen
inzwischen feucht waren und in dem Scheinwerferlicht ziemlich
glänzen mussten.
Der Gedanke, dass der ganze Saal auf ihr Geschlecht schaute, sie
aber nicht erkannt werden konnte, erregte sie zusätzlich.
Ihr verklemmtes Verhalten, sich nicht mal vor ihrem Ehemann
nackt zu zeigen und in der Öffentlichkeit grundsätzliche ihre
Brüste zu kaschieren schien ausgeschaltet zu sein. Jedenfalls
kurzfristig.
Langsam glitt sie mit ihren Fingern zwischen ihren Schamlippen
auf und ab, hielt sie dann mit zwei Fingern auseinander und
glitt mit ihrem Mittelfinger hinein. Mit dem Zeigefinger
massierte sie dabei ihren Kitzler.
Sie merkte, wie der Finger immer leichter in sie hineinglitt und
nahm nun ihren Zeigefinger zur Hilfe, so dass sie mit zwei
Fingern dabei war.
Simon kniete sich neben sie und fing an, ihre Brüste zu küssen,
was sie nur noch mehr aufgeilte. Ihr Becken fing an zu zittern,
und sie spürte dieses Brennen in ihrem Unterleib, das sie am
Vortag zum ersten Mal seit Jahren wieder gespürt hatte.
Dieses mal wusste sie was passieren würde der Orgasmus würde sie
nicht wieder so überraschen wie am Tag zuvor mit David L.
Sofias Bewegungen wurden heftiger und schneller. Der Ringfinger
verschwand nun ebenfalls in ihrer kochenden Muschi und obwohl
der Geräuschpegel um sie herum hoch war, konnte sie deutlich das
schmatzende Geräusch hören, wenn ihre Finger in ihre tropfend
nasse Möse eindrangen.
Sie spürte den Orgasmus nahen, freute sich auf das Gefühl und
wollte sich dem völlig hingeben.
Doch bevor es dazu kam, griff die Frau nach ihrem Handgelenk und
zog ihre Finger aus ihrer Grotte.
"Nun meine Damen und Herren. Nicht schlecht, was", rief sie ins
Publikum und zeigte dabei auf Sofias Schamlippen.
"Wer von den Herren möchte unserer Sklavin die nächste Lektion
erteilen?", fragte sie und schaute dabei auf interessierte
Gesichter.
"Nur Mut..." rief sie ihnen zu, und vier Männer erhoben sich.
Schnell war das mulmige Gefühl verflogen mit 4 Männern
gleichzeitig zu ficken. Die Lederfrau hatte sie unmittelbar vor
ihrem Orgasmus unterbrochen und noch immer kochte es in ihrem
Unterleib. Das Verlangen sich diesem Orgasmus hinzugeben war
stärker als die Bedenken vor den 4 fremden Männern.
Der erste Mann öffnete verschämt seine Hose. In der Anonymität
des Publikums seinen Schwanz zu massieren, oder hier im
Mittelpunkt auf der Bühne zu stehen war ein Unterschied, aber
der Blick auf Sofias Körper und die weit gespreizten Beine, die
den Blick auf die rasierte Muschi freigaben, geilte ihn so sehr
auf, dass sein Ständer kaum noch Platz in seiner Hose fand.
Er ließ die Hose nach unten fallen und begann Sofias Möse zu
massieren, bis er sich vor sie hinkniete und sein Becken
zwischen ihre Beine schob.
Der Stuhl hatte die optimale Höhe um kniend in sie einzudringen.
Er fasste sie an den Knien und drückte seine Eichel zwischen
ihre Schamlippen. Mit einem Stoß drang der ziemlich große
Schwanz in Sofia ein und sie hatte das Gefühl, fast zu Platzen.
Sie kniff die Augen zusammen und spürte, wie der Schwanz bis zum
Anschlag in sie Eindrang. Das Reiben des steifen Schwanzes in
ihrer Muschi ging langsam aber sicher über in warme Wellen, die
durch ihren ganzen Körper fuhren.
Immer wieder hielt der Mann inne, nur seine Eichel zwischen
Sofias Schamlippen gedrückt; wohl, damit er nicht so schnell
abspritzte. Sofia ertappte sich dabei, wie ihr Becken sich dann
in wohliger Erwartung des nächsten Stoßes zusammenzog, sie
langsam, aber sicher ihre Beine immer weiter spreizte und sich
genüsslich den Blicken des Publikums hingab.
Der Gedanke, dass jeder ihr zwischen die Beine schauen kann,
während dieser göttliche Fickschwanz in sie eindrang, ließ vor
Geilheit ihre Brustwarzen senkrecht stehen. Langsam verschwamm
die Umgebung. Sie spürte nur noch die jetzt immer schneller
werdenden Stöße, die sich irgendwann in einen warmen Orgasmus
verwandelten, der von ihren Zehen bis in ihre Haarspitzen zog...
Sie schloss die Augen, und ließ sich von dem Typen gebrauchen.
Die anderen Männer, die mit auf der Bühne standen, wurden
langsam ungeduldig und drängten darauf, mitzumachen.
Der erste Mann zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, die sich
inzwischen ein beträchtliches Stück geweitet hatte. Nun kniete
sich der andere Mann davor, drückte seinen Schwanz ein Stück
tiefer, und suchte mit seiner Eichel einen Weg zwischen Sofias
kahlen Schamlippen.
Der Mann war ein Genießer... er zog seinen Riemen ein Stück
zurück, und fing an, damit Sofias hervorstehenden Kitzler zu
reiben.
Sie quittierte das mit einem leisen Jauchzen, und mit ihren
Beckenbewegungen drückte sie ihren Körper an den Schwanz. Der
Mann zog seine ohnehin stramme Vorhaut zurück. Mit zwei Fingern
zog er Sofias Schamlippen auseinander und stieß zu.
Der erste Ficker war mittlerweile seitlich an sie herangetreten
und drückte seinen Schwanz an ihre Lippen.
Ohne Zögern schob er den Riemen in ihren Mund, nachdem sie ihn
geöffnet hatte. Sie schmeckte zum ersten Mal in ihrem Leben
ihren eigenen Mösensaft. Schnell schwoll der Schwanz in ihrem
Mund an und mit einem Zucken entlud er sein Sperma.
Immer wieder schoss eine warme Ladung in ihren Mund, während der
Riemen nicht aufhören wollte, in sie reinzugleiten.
Sofia spürte, wie ihr der Saft, den sie nicht runterschlucken
konnte, an den Mundwinkeln herauslief, und sich seinen Weg über
ihren Hals suchte.
Nach einigen Sekunden in denen der Schwanz sich nicht mehr
bewegte, zog der Mann den Riemen aus ihrem verschmierten Mund
und wurde in ein Badezimmer hinter der Bühne geführt.
Sofia hatte sich so sehr auf den Mundfick konzentriert, dass
sich der zweite Mann, von ihr unbemerkt, an ihren Arschbacken zu
schaffen machen konnte.
Er hatte bereits ihren Arsch auseinander gedrückt und Sofia
hörte nur noch, wie die Lederfrau dem begeisterten Publikum "...
Analfick beibringen." ankündigte.
"Dabei drückt der Mann von hinten auf den G-Punkt der Frau, was
eine besondere Luststeigerung bringt."
Sofia erschrak. Instinktiv spannte sie ihre Muskeln an. Die
Lederfrau fasste sie an der Schulter und drückte sie vom Stuhl
auf den Boden, auf dem sie schnell auf allen vieren hockte.
Die Frau drückte ihren Rücken nach unten um Sofia in ein
Hohlkreuz zu bewegen.
Ihr Hintern war dem Publikum zugewandt und durch den gekrümmten
Rücken extrem nach oben gerichtet. Zwei Hände strichen über
ihren Rücken, glitten hinunter zu ihren Brustwarzen, die von je
zwei Fingern massiert wurden. Entlang ihrer Taille suchten sie
sich weiter ihren Weg zu ihren Pobacken.
Sofia kniff ihren Arsch zusammen, doch sie spürte, wie das
angeheizte Publikum ungeniert auf ihre beiden Löcher schauen
konnte. Zwei Finger glitten nun durch ihre Arschritze und
suchten ihren Schließmuskel.
"Wir wollen es für unsere Besucher so angenehm wie möglich
machen", sagte die Lederfrau grinsend ins Publikum, griff zu
einer Tube Vaseline und schraubte einen kleinen Plastikstab auf
das Gewinde.
Eine kleine Wurst aus der Tube drückte sie auf ihren
Mittelfinger und cremte damit Sofias Anus ein. Dann drückte sie
mit zwei Fingern Sofias Arschbacken auseinander und führte den
Tubenstab ein.
Als Sofia ca. 2 cm des kalten Plastiks in sich spürte durfte der
dritte Gast ihr die Vaseline reindrücken. Es war zwar nur eine
kleine Tube, aber da er nur langsam die Tube zusammendrückte,
spürte Sofia, wie das Schmiermittel endlos lange in sie floss.
Mit einem Flutsch wurde die Tube wieder entfernt, und sie
erwartete nun wieder das füllende Gefühl eines Schwanzes.
Stattdessen drückte sich plötzlich ein runder, kalter Gegenstand
in ihren Arsch. Mit einem Fingerdruck von der Lederfrau
verschwand die silberne Liebeskugel. Eine zweite folgte
unmittelbar darauf. Mit Hilfe der Vaseline war das ein
Kinderspiel. Sofia hatte nach der dritten Kugel plötzlich das
Gefühl, als müsste sie dringend auf die Toilette gehen.
Aber unerbärmlich wurde die vierte Kugel in sie hineingedrückt.
Nach der fünften Kugel durfte jeder der beiden Gäste, die noch
da waren, an dem Band ziehen, das aus ihrem Hintereingang hing.
Stück für Stück, wurde die erste Kugel, sehr zum Vergnügen des
Publikums, das jeden Handgriff mit gespannten Gesichtern
verfolgte, wieder aus Sofias Arsch herausgezogen.
Als die Kugel herausfiel zuckte Sofias Anus kurz. Nun folgte
Kugel für Kugel, und Sofia wurde immer geiler. Dieses neue
Gefühl entspannte ihr Becken und ließ sie auf das noch kommende
freuen.
Genussvoll richtete sie ihr Hinterteil hoch, als sich einer der
Besucher hinter sie stellte. Er umfasste seinen Penis und
drückte ihn langsam in das geschmeidige Loch.
Sofias Arsch umfasste diesen Schwanz so fest, dass der Mann,
trotz der Vaseline, bereits beim Eindringen merkte, wie sein
Sperma stieg. Als er zur Hälfte eingedrungen war umfasste er
Sofias Hüften, zog mit einem Ruck ihren Arsch zu sich und
drückte so seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Langsam und genussvoll zog er ihn wieder heraus, bis nur noch
die Eichel drinsteckte. Mit kleinen Stößen drang er wieder ein.
Es reichten zwei kleine Stöße in Sofias Arsch, um seine Ladung
abzuspritzen.
Mit einem leisen Grunzen pumpte er sein Sperma in ihren Darm.
Sie spürte die warme Flüssigkeit, die, nachdem er seinen Riemen
herausgezogen hatte, langsam aus ihrem Arsch tropfte und innen
an den Schamlippen herunterlief.
Ihre Muschi war inzwischen vollkommen mit Sperma eingesaut und
glänzte. Das Publikum applaudierte für die gelungene
Vorstellung.
Die Frau im Lederkleid trocknete mit einem kleinen Handtuch die
Spuren der geilen Vorstellung und drehte Sofia auf den Rücken.
Sofias Möse war klitschnass und sie genoss jede Berührung auf
ihrer Haut. Sie hatte keine Ahnung, was ihr nun als nächstes
bevorstand, aber ihr aufgerichteter Kitzler verriet, dass sie
nicht mehr weit vom nächsten Orgasmus entfernt war.
Die Lederfrau beugte sich zu ihr herunter, öffnete ihre Lippen
und umschloss damit sanft ihre linke Brustwarze. Dabei umspielte
sie mit ihrer Zunge den harten Nippel, griff Sofia zwischen die
Beine und drückte rhythmisch auf ihren Kitzler.
Sofia öffnete ihre Beine weit und zeigte dem Publikum
selbstvergessen ihre nasse Möse. Während die ersten Zuckungen
ihrer Möse ihren Orgasmus ankündigten, drückte die Lederfrau
drei ihrer Finger in Sofias Unterleib.
Ihre Muschi war inzwischen so weit, dass sie kaum was spürte.
Die Lederfrau merkte das, und steckte noch ihren kleinen Finger
bis zur Handfläche hinein.
Die meisten aus dem Publikum, hatten noch nie einen Faustfick
gesehen, geschweige denn gemacht. Man spürte förmlich, wie die
Schwänze der Männer sich noch weiter aufrichteten und ihre
Frauen die Feuchtigkeit in ihrem Slip spürten.
Die rechte Faust der Frau verschwand mit einem schmatzenden
Geräusch bis weit über das Handgelenk hinaus in Sofias Muschi,
die sich immer weiter zu öffnen schien und bereit war, noch mehr
in sich aufzunehmen. Die Lederfrau spürte es. Mit schnellen
rotierenden Bewegungen drehte sie ihre Faust in Sofias Grotte
hin und her, zog sie weit heraus um dem Publikum die weit offen
stehende Möse zu präsentieren und drückte die Faust dann mit
einem Ruck wieder weit in sie hinein.
Sofias Unterleib zuckte. Sie hatte die Füße auf den Boden
gestellt und drückte die Knie durch. Dadurch hob sich das Becken
und sie stemmte sich mit aller Kraft gegen die Faust der Frau.
Ihre Finger schienen sich in den Holzboden der Bühne zu krallen,
als ein Orgasmus sie durchschüttelte.
Die Frau hörte nicht auf, ihre Möse mit ihrer Faust zu dehnen.
Immer schneller rotierte ihr Handgelenk und bohrte sich tiefer
und tiefer in sie hinein und noch während die letzen Zuckungen
des vorangegangenen Orgasmus sie erzittern ließen, spürte sie
die nächste Welle auf sich zurollen.
Sie schloss die Augen und mit einem lang gezogenen Lustschrei
schoss die nächste Hitzewelle durch ihren ausgehungerten Körper.
Die Frau zog die Faust aus ihrer Grotte. Eine Mischung aus
Fotzensaft, Sperma, Vaseline und Schweiß hatte sich zwischen
ihren Beinen angesammelt und lief ihr an den Innenseiten der
Oberschenkel bis über die Knie und tropfte auf den Bühnenboden,
als sie von der Lederfrau hochgezogen und auf die Füße gestellt
wurde.
Sie griff nach einem Lederhalsband, an dem ein Seil befestigt
war. Mit einem Griff war es um Sofias Hals geschlungen und fest
geschlossen.
Der leichte Zug an dem Seil, bewog Sofia ihr in den
Zuschauerraum zu folgen. Durch ihre Sehschlitze in der Maske,
konnte sie nun deutlich das Publikum mustern.
Die aufgeheizte Atmosphäre war deutlich zu spüren und an den
geröteten Gesichtern und den teilweise deutlich sichtbaren,
dicken Beulen in den Hosen der Männer, konnte sie erkennen, dass
den Leuten gefallen hatte, was ihnen bislang geboten wurde.
"Unsere Sklavin ist bereit für das Finale. Welcher der Herren
möchte ihren Orgasmus mit seinem Schwanz spüren?"
Zielsicher ging sie, dicht gefolgt von Sofia, die
Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hatte, zu einem sich
meldenden Mann, der mit seiner Frau dicht an der Bar saß.
Offensichtlich ein tolerantes Paar, denn als Sofia näher kam,
konnte sie erkennen, dass sie seinen Hosenschlitz aufmachte und
seinen steifen Schwanz rausholte und wichste.
Allerdings waren beide inzwischen so aufgegeilt, dass sie die
Blicke des Publikums nicht sonderlich interessierte. Sofia wurde
vor den Mann gezogen und mit einem Schlag auf ihre Oberschenkel
machte die Lederfrau deutlich, dass sie ihre Beine breit machen
sollte.
Sofia nahm die Knie des Mannes zwischen ihre Beine und setzte
sich auf seinen Schoß. Seine Frau griff mit einer Hand an Sofias
Möse und bemerkte erstaunt, wie nass sie war. Sie hatte das wohl
alles für eine professionelle Show gehalten.
Die Berührung ließ Sofia wohlig erschauern. Der Mann umarmte sie
im Kreuz und zog sie zu sich heran. Mit seinen Fingerkuppen
glitt er an ihren Seiten hoch, umfasste mit beiden Händen ihre
Brüste und spielte genüsslich mit ihren Brustwarzen.
Sofia musste einen Lustschauer nach dem anderen über sich
ergehen lassen, in gespannter Erwartung des Schwanzes, der die
ganze Zeit auf ihren Kitzler drückte.
Mit einem Griff unter ihre Achseln hob der Mann sie plötzlich
hoch, so dass sie mit angewinkelten Beinen über seinen Knien
stand.
Mit der rechten Hand umfasste er seinen Schwanz und drückte
Sofia, mit der linken Hand ihre Arschbacke umfassend, auf seine
Eichel. Die nasse Möse saugte den Riemen regelrecht ein, während
durch Sofias Becken ein leises Zittern ging.
Sofia stand auf, allerdings ohne den Schwanz in ihrer Möse zu
verlieren, und setzte sich mit einem Ruck wieder. Mit einem
leisen Schmatzen drang der Schwanz bis zum Anschlag in sie ein.
Als sie spürte, wie die Finger des Mannes ihren Schließmuskel
suchten nahm sie beherzt seinen Mittelfinger in ihre Hand und
führte ihn zu ihrem Hintereingang, in den er sofort eindrang.
Mit ihrem Becken machte Sofia drehförmige Bewegungen, bei der
der Penis sie jedes Mal nur halb verließ. Immer schneller
drückte sie ihre Muschi auf den Schwanz, und bald taumelten
beide, das Publikum vergessend, im gleichen Rhythmus.
Sofia spürte, wie der glänzende Schwanz sich mehrmals aufbäumte
und im selben Moment spannten sich ihre Brüste und ihr Becken
zog sich zusammen. Wie eine heiß-kalte Dusche überkam sie der
Orgasmus, den die laut herausschrie.
Als ihr die Knie wegknickten spürte sie nur noch ein dumpfes
Pochen in ihrem Unterleib. Nach ein paar Minuten Entspannung
wurde der Schwanz in ihrer Möse, der bis jetzt ausgehalten
hatte, wieder kleiner und Sofia wurde wieder auf die Bühne
geführt.
Unter tobendem und applaudierendem Publikum wurde der Vorhang
zusammengezogen und die Spotscheinwerfer gingen aus. Ich, der
hinter der Bühne bereits wartete, öffnete Sofias Lederhalsband
und nahm ihr die Maske ab.
"Warst du zufrieden mit meiner Vertretung", sagte ich zu der
hinter Sofia stehenden Lederfrau.
"Ja, nicht schlecht", nickte sie, und sagte zu Sofia gewandt",
komm, ich zeige dir, wo du dich frisch machen kannst."
Sie öffnete eine Bühnentür, und Sofia folgte ihr über einen Gang
zu den Umkleideräumen. In einem Raum fand sie ihre Kleidung
wieder.
Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren und mit einem Blick auf
die Uhr, erkannte sie, dass sie über eine Stunde auf der Bühne
verbracht hatte. Sie stieg unter die Dusche und reinigte sich
ausgiebig. Als sie fertig war und in ein Handtuch gewickelt ihre
Haare trocknete, öffnete sich die Tür und Simon trat ein.
Er war nackt und hatte seine wenigen Utensilien in einer Hand.
Sein Schwanz baumelte schlaff zwischen seinen Beinen und hatte
selbst in diesem Zustand eine Größe die Sofia bis vor einer
Stunde nicht für möglich gehalten hatte.
Obwohl sie bereits am Vortag von Renè's mächtigem Gerät
überrascht war, hatte der schwarze Mann doch ein anderes Kaliber
zu bieten. Simon grinste amüsiert und trat auf Sofia zu.
"Was du vorhin auf der Bühne gezeigt hast, war der absolute
Wahnsinn", sagte er leise und mit einer zärtlichen Stimme die so
überhaupt nicht zu seinem muskelbepackten, grob wirkenden
Äußeren passte.
Dabei streichelte er sanft über Sofias Hals, so als wollte er
sich vergewissern, dass sein Schwanz keinen Schaden angerichtet
hatte, als er ihn vorhin in ihren Rachen trieb.
Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken.
"Wenn du möchtest, ruf mich doch mal an", sagte er mit einem
verschmitzten Lächeln. Er nahm ein Stück der zerrissenen Bluse
und kritzelte mit einem Lippenstift, der vor dem Spiegel stand,
eine Nummer auf den Stofffetzen.
"Vielleicht werde ich das", sagte Sofia während Simon an ihr
vorbei zur Dusche ging.
Sie schlüpfte in den Minirock und das T-Shirt, das man ihr als
Ersatz für die Bluse bereit gelegt hatte und wollte gerade den
Umkleideraum verlassen, als die Frau in Leder wieder eintrat.
Sie drückte ihr einen Briefumschlag in die Hand.
"Hier ist deine Gage. Wenn du willst, kannst du gerne häufiger
zur Vorstellung kommen. Unsere Nummer und meine Handynummer habe
ich dir auch in den Umschlag gepackt. Wenn du mal Lust auf etwas
anderes hast, kannst du mich natürlich auch anrufen."
Sie grinste so verschmitzt und vielsagend wie Simon zuvor und
drückte Sofia einen Kuss auf die Lippen. Sie spürte wie die
Zunge der Frau sich ihren Weg in ihren Mund bahnte und noch ehe
sie zu einer Reaktion in der Lage war, drehte sich die Frau um
und verließ den Umkleideraum.
Sofia ging noch mal zurück und setzte sich auf die Bank die an
der Seite der Umkleidekabine stand. Sie betrachtete den Umschlag
in der einen Hand und den Fetzen Stoff mit Simons Telefonnummer
in der anderen Hand.
Ein unbehagliches Gefühl machte sich in ihrer Magengrube breit.
Die Geschwindigkeit mit der sich ihr Leben zu verändern schien,
löste plötzlich Angst in ihr aus.
Vor 2 Tagen noch hatte sie Probleme sich selbst, nackt im
Spiegel zu betrachten, oder gar an intimen Stellen anzufassen.
Heute hatte sie vor klatschenden Zuschauern mit 6 fremden
Männern gefickt und sich von einer Frau fisten lassen.
Ihre Knie begannen zu zittern. Draußen würde David L. warten,
der heute sicher auch noch auf seine Kosten kommen wollte.
Sie spürte wie Übelkeit in ihr aufkam und ihr die Kehle
zuschnürte, sprang auf und übergab sich ins Waschbecken.
Nachdem sie sich beruhigt und wieder etwas frisch gemacht hatte,
verließ sie den Umkleideraum. Sie hoffte Renè nicht sofort vor
der Tür anzutreffen, doch er schien glücklicherweise wieder in
der Bar zu sein.
Sie verließ den Flur wieder durch den Seiteneingang, atmete tief
die kühle Abendluft ein und durchquerte den Hinterhof bis sie
die Straße erreichte.
Einige Meter weiter war ein Taxistand. Sie stieg in den
vordersten Wagen ein und ließ sich nach Hause fahren. Die
Konsequenzen, die das, in Bezug auf David L. und ihre Tochter,
haben könnte, waren ihr in diesem Moment egal.
Darüber würde sie nachdenken, wenn ihre Gedanken wieder klarer
waren.
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