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Viktor lehnte sich in seinem Chefsessel zurück, wippte leicht
und lächelte still vor sich hin. Gerade hatte die junge,
schwarzhaarige Psychologin die Tür zu seinem Büro beim Verlassen
hinter sich geschlossen, sichtlich erleichtert, aber auch mit
einem angedeuteten Lächeln. Er freute sich schon auf den späten
Nachmittag mit der sexy Newcomerin bei sich zuhause.
Er war 52 Jahre alt, etwas untersetzt, alleinstehend und
arbeitete seit nunmehr fast 15 Jahren als Detektiv in einem
Kaufhaus. Diebstähle waren dort an der Tagesordnung, und er war
stolz, dass er eine sehr erfolgreiche Bilanz vorzuweisen hatte.
Ein bis zwei Diebe überführte er pro Woche durch ein
ausgeklügeltes Videoüberwachungssystem. In der überwiegenden
Mehrzahl waren es Frauen jeglicher Altersklasse und jedes
sozialen Standes, die er beim Diebstahl erwischte. Meistens
waren es nicht einmal teure Artikel, die sie mitgehen ließen.
Billiger Schmuck, Kosmetika oder Kleidungsstücke. Fast
ausnahmslos wurden die Fälle zur Anzeige gebracht.
Aber eben nur fast! In den Fällen, wo es sich um Frauen
handelte, die ihn interessierten, vom Alter, vom Aussehen von
der Figur her, nahm er nach einem Gespräch unter vier Augen in
seine Büro ggf. von der Anzeige Abstand. Sein Interesse an ihnen
war rein sexueller Art. Wenn er die Frauen auf seinem Monitor
bei ihrem Einkauf verfolgte, taxierte er ihre Brüste, die
Taillen, den Hintern und die Beine und wünschte sich oftmals,
sie würden etwas unter ihrer Kleidung oder in ihren Taschen
verschwinden lassen. Er stellte sie sich nackt vor, reuig in
seinem Büro vor ihm stehend mit verheulten Augen!
Seine Masche war die des unerbittlichen, unbestechlichen
Detektivs, der wohl kaum mit sich verhandeln ließ. Drastisch
führte er ihnen die Folgen ihres Diebstahls vor Augen. Nur
Wenige blieben dann standhaft und ergaben sich in ihr
selbstgewähltes Schicksal. Fast immer war es "das erste Mal",
und ob sie nicht mit einer Geldzahlung die Angelegenheit aus der
Welt schaffen könnten. Am meisten reizten ihn jüngere Damen aus
der sogenannten "feinen Gesellschaft", die erst einmal
schnippisch reagierten; die glaubten, mit dem Geld des ach so
angesehenen Gemahls alles aus der Welt schaffen zu können. Diese
"Nüsse", oder soll man sagen "Pflaumen", zu knacken bereitete
ihm besonderes Vergnügen.
Eine besonders harte "Nuss" war die Gattin eines Kölner
Fabrikanten. Sie war ihm sofort durch ihre extravagante Kleidung
auf dem Überwachungsbild aufgefallen. Blond, bildhübsch,
mittelgroß, braungebrannt mit einer sehr weiblichen Figur, die
durch den Rock und die enganliegende Bluse betont wurde. Ihr
Alter mochte zwischen 30 und 40 Jahren sein. Er wandte sich
wieder den Papieren auf seinem Schreibtisch zu, denn solch eine
Frau von Welt würde sicherlich nicht zu einer seiner Kundinnen
werden!
Aber sie war schön anzuschauen, und so zoomte er die
Überwachungskamera auf sie. Sie hatte sich der
Miederwarenabteilung genähert und spielte scheinbar versonnen in
der kleinen Auslage mit Strumpfbändern, die nicht zum
Standartsortiment des Hauses zählten und mehr als Blickfänger
für die teuren Dessous dienen sollten.
Sie drehte sich ein wenig zur Seite, damit man sie nicht so
einfach beobachten konnte und dehnte ein Band mit beiden Händen,
nahm das nächste und schien zu überlegen, ob ihr Oberschenkel
nicht zu sehr eingeschnürt würde. Ein schwarzes Rüschenband fand
ihren Gefallen. Irgendwie zögerte sie und schaute sich suchend
um. Für wen würde sie so etwas tragen wollen?
"Nimm es! Und steck es in Deine teure LV-Tasche!" Sie atmete
schnell, denn er konnte sehen, wie sich die straffen Brüste in
schnellem Takt auf und ab bewegten. Nach einem letzten
Rundumblick verbarg sie tatsächlich das billige Strumpfband in
der Tasche. Scheinbar gemächlich schlenderte sie zu den anderen
Dessous und wählte einen schwarzen Spitzen-BH mit dazu passendem
Slip.
Viktor konnte es kaum erwarten, dass sie zur Kasse ging. Er
verließ sein Büro und ging Richtung Kasse. Dies war der immer
wieder der spannende Moment, wo er nicht wusste, ob der Kunde es
sich anders überlegt hatte und das Diebesgut mit auf den
Kassentisch legt. An den Kassen vorbei näherte er sich von der
Rückseite dem Tisch, an dem die extravagante Frau bezahlt hatte.
Die Verkäuferin packte das Unterwäsche Set in eine Plastiktüte.
"Verzeihen Sie, darf ich einen Blick in Ihre Tasche tun?" Er
hielt ihr seinen Hausdetektivausweis hin und griff, ohne ihre
Antwort abzuwarten, nach der Tasche. Sie klammerte sich an die
Bügel. " Was erlauben Sie sich, glauben Sie, ich habe es nötig,
etwas zu stehlen, wenn ich es mir doch kaufen kann?"
"Bitte machen Sie keine Umstände, ich möchte die Angelegenheit
doch auch so unauffällig wie möglich erledigen!" Er schaute ihr
fest in die Augen und sah ihre ängstliche Resignation. Mit einem
zielsicheren Griff förderte er das Strumpfband zutage, an dem
noch das Preisschild hing. "Bitte nehmen Sie die von Ihnen
bezahlte Ware an sich. Unsere Kassiererin, Frau Stolz, wird ggf.
als Zeugin aussagen!" Die Kassiererin nickte zustimmend. Viktor
ergriff die Frau am Handgelenk und bedeutete ihr, ihm in sein
Büro zu folgen.
Er schloss die Tür hinter ihnen und setzte sich in den
Schreibtischsessel. Von ihr unbemerkt schaltete er den Rekorder
der drei in seinem Büro installierten Videokameras ein. "Wenn
Sie auf die dezent angebrachten Schilder am Eingang unseres
Warenhause geachtet haben, dann wissen Sie, dass wir jeden
Diebstahl zur Anzeige bringen. Also, bitte Ihren
Personalausweis!" Auffordernd hielt er ihr die Hand entgegen.
"Den habe ich nicht dabei!" "Gut, dann kürzen wir das Verfahren
ab und rufen einen Streifenbeamten! Der wird Sie dann zwecks
Feststellung der Personalien aufs Revier mitnehmen. Reine
Routinesache!"
"Bläsius, Gabriele Bläsius!" "Tut mir Leid, aber ohne ein
Personaldokument kann ich die Anzeige nicht aufnehmen!" Viktor
griff zum Telefon. Die Frau, deren Alter er auf Mitte Dreißig
schätzte, zögerte, nahm dann die Tasche und förderte ihren
Personalausweis zutage. Ihre Hände waren sehr gepflegt, die
ganze Frau ein Sahneschnittchen. Viktor ließ seinen Blick
ungeniert von Kopf bis Fuß wandern, verharrte bei ihren von
einem leichten BH gehaltenen Brüsten und glitt zu ihrem
rundlich, einladenden Hintern. Eine echte Blondine? Rasiert? Sie
musste seinen Blick bemerkt haben. Egal, desto eher wusste sie,
wie der Hase läuft!
"Tatsächlich, Frau Gabriele Bläsius! Eine ehrliche Diebin! Etwa
verwandt mit dem Autozubehörfabrikanten Bläsius?" "Das ist mein
Mann, und ich kann ihnen sagen, dass unser Anwalt Sie mächtig
unter Druck setzen wird."
"Ich glaube, Sie verkennen den Ernst Ihrer Lage. Ich zeige Ihnen
jetzt die Videoaufzeichnung, auf der Ihr Diebstahl deutlich
festgehalten ist. Ferner gibt es eine Kamera im Kassenbereich,
die Ihre Entlarvung aufnahm. Ihr Mann wird sich für die
unfreiwillige Werbung in der Tagespresse bedanken." Sichtlich
ging ein Ruck durch sie, sie hatte den Ernst der Lage nun
wirklich verstanden!
"Also, kürzen wir das Ganze ab: Wie viel verlangen Sie?" Viktor
lächelte sie frech an. " Sie glauben wohl, sich mit Geld alles
erkaufen zu können!" Wieder haftete sein Blick auf ihren
Brüsten, die sich im Ärger hoben und senkten. Jetzt war der
Moment, sie zu knacken!
"Was wollen Sie denn?" Sie spürte körperlich seinen Blick. Er
erwiderte nichts und ließ sie zappeln. Seine Augen wanderten
wieder von ihren angespannten, braunen Gesichtszügen zu ihrem
Busen und den einladenden Hüften.
" Sie wollen mich ficken, stimmt's!" Endlich, sie hatte den
Vorschlag selbst gemacht! Bei dieser Frau musste er vorsichtig
sein, sie würde zurückschlagen, sobald er sich eine Blöße gab
und Spuren für seine Erpressung hinterließ. Für solche
hartnäckigen Fälle hatte er geeignete Hilfsmittel zur Prävention
in seiner Schreibtischschublade.
Gabriele zögerte noch, dann wollte sie damit beginnen, die
Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Viktor schüttelte den Kopf, was
sie sehr verunsicherte. " Erst die Tür!" Sie verstand sofort,
verriegelt die Bürotür, stellte sich wieder neben ihn und
öffnete die Bluse ganz. Ein weißer, weicher BH der Spitzenklasse
bedeckte ihre straffen, braunen Brüste, die durch ihn nicht
extra gehalten werden mussten. Leicht zeichneten sich ihre
Zitzen unter dem Stoff ab.
Als sie auf ihren Rücken griff, um die Schließe zu öffnen, sagte
er in ruhigem Befehlston: "Stop! Heb Deinen Rock hoch!" Diesmal
folgte sie seinen Anweisungen sofort und griff mit beiden Händen
den Rocksaum. Anerkennend musterte er die braunen Waden und die
muskulösen Oberschenkel.
"Der Herr Gemahl liebt es wohl, wenn seine Gattin sich fit hält.
Ich meine, mich erinnern zu können, dass er doch schon im
fortgeschrittenen Alter ist." Gabriele blickte ihm fest in die
Auge, wollte etwas sagen, doch dann verkniff sie es sich.
"Höher!" Ein weißer Slip bedeckte ihren flachen Bauch, sein
schmales Dreieck verschwand zwischen den festen Schenkeln. Sie
zuckte leicht, als er seine Hände seitlich flach auf ihre
Oberschenkel legt und tastend hinaufschob. Sie wanderten nach
hinten auf ihre Pobacken und drückten sie leicht. Er knetete
sie, als sie sich unter seinen Händen stramm zusammenzogen.
Seine Finger hatten sich unter den Stoff geschoben und krallten
sich in das Fleisch.
Seine Daumen schoben sich unter das Gummiband des Slips und mit
einem heftigen Ruck zerrte er ihr den Slip bis zu den Knien
hinunter. Gabriele war völlig überrumpelt und wollte
protestieren, doch ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr, dass er
keinen Widerspruch dulden würde. Er würde ab jetzt bestimmen!
"Wir wollen doch mal sehen, ob es sich lohnt, Dich zu ficken!"
Seine brutale Ausdrucksweise ließ sie instinktiv einen Schritt
zurücktreten. "Näher! Und öffne die Beine, damit ich Deinen
rasierten Schlitz besser sehen kann!" Viktor blickte auf das
sonnenverschonte weiße Dreieck ihres sonst gebräunten flachen
Unterleibs, in dem sich die rotbraunen Schamlippen kontrastreich
als schmaler Strich abhoben. Keine blonden Locken verwehrten die
Sicht.
Er berührte mit der Fingerkuppe die Spalte und drückte sie in
die warme Feuchtigkeit. Er schaute ihr amüsiert ins Gesicht, als
er die Perle in der Muschel ertastete und sie zärtlich rieb.
Gabriele hielt unwillkürlich den Atem an.
Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so verwöhnt. Für ihn
war sie inzwischen eine schöne Dekoration in seinem
geschäftlichen und privaten Umfeld, eine junge Schönheit, um die
ihn seine Freunde und Geschäftspartner beneideten. Hin und
wieder ließ er sich von ihr den halbsteifen Penis oral verwöhnen
und glaubte, ihre sexuellen Bedürfnisse mit einem Dildo
befriedigen zu können. Irgendwann spritzte er in ihrem Mund ab,
doch richtig gefickt hatte er sie schon zwei Jahre nicht mehr.
Das war der Tribut, den sie ihrem Leben in Luxus nach der Heirat
eines um 30 Jahre älteren, wohlhabenden Fabrikanten zollen
musste!
"Jetzt zeig mir Deine festen Titten, die Spitzen drohen schon
den Stoff zu durchbrechen!" Sie errötet, schämte sich für die
Reaktion auf seine zärtliche Massage. Sein Finger glitt leichter
durch ihre Furche und fand den Weg in ihre Vagina. Er drückte
ihn hinein und tastete sie aus. Ein leises Stöhnen verriet ihm,
dass er ihren G-Punkt gefunden hatte. Ihre Fotze war verdammt
eng und begann Saft abzusondern.
Sie ließ den Rock los und hakte den BH auf dem Rücken auf. "Zieh
die Bluse und den BH aus!" Vorsichtig begann er, sie mit dem
Finger zu ficken. Ihre Zitzen in den rotbraunen Höfen standen
von den goldbraunen Halbkugeln keck ab. Viktor schob einen
weiteren Finger in die schlüpfrig gewordene, schmatzende Fotze.
Fast jede Frau reagierte so auf seine erfahrene Massage.
Einladend hatte sie ihre Schenkel weiter gespreizt.
"Jetzt umfass Deine Titten und verwöhn sie!" Sie hob sie leicht
an und presste sie zur Mitte. Dieser Fickschlitz törnte ihn an,
sein Schwanz drückte gegen die Hose. Sein Daumen begann ihre
Perle zu erstaunlicher Größe zu massieren. Sie hatte den Kopf
nach hinten gelegt und die Augen geschlossen. Ihr Saft floss
über seine Handfläche, sie stand kurz vor einem Orgasmus.
Abrupt zog er seine Hand aus ihrem Schritt. Sie sollte darum
betteln, von ihm gefickt zu werden! "Knie Dich zwischen meine
Beine und hol Dir die Schlange aus meiner Hose!" Sie gehorchte
sofort und legte seinen erigierten Penis frei. Ihre Hände
wichsten ihn und die Eichel verschwand in ihrem warmen Mund. Das
tat sie wohl nicht zum ersten Mal!
"Darin hast Du wohl reichlich Erfahrung! Verlangt der alte Herr
es öfters von Dir?" Gabriele nickte leicht mit dem Kopf und
verstärkte ihre Bemühungen, ihn zum Abspritzen zu bringen.
Vielleicht ließ er sie dann gehen. Eine Hand umspannte seinen
prall gewordenen Schaft und schob die Vorhaut zurück, während
die andere in seinen Hosenschlitz griff und die Hoden in dem
straffen Sack vorsichtig drückten.
Die Wärme ihrer Handflächen taten ihm gut, und als er in ihre
blonden Haare griff und ihren Mund in Richtung seines
emporstehenden Gliedes dirigierte, wollte er so schnell wie
möglich in diese warme Höhle eintauchen. Doch ihre spitze Zunge
umspielte seine prall gefüllte Schwanzspitze, leckte den Tropfen
und die zähflüssige Feuchtigkeit darauf auf, und drückte sich in
die Kerbe auf der Eichel. Ihre Hand wichste gekonnt sein Glied.
Viktor legte seine Handflächen um ihre wackelnden,
herabhängenden, nahtlos braunen Halbkugeln, seine Daumen
schnippten mit den harten, runzeligen Stiften. Er drückte die
Brüste zusammen, hob sie an und melkte ihre steifen Zitzen. Sie
öffnete ihre vollen Lippen und atmete tief.
Es war schön, von einem Mann wieder so verwöhnt zu werden! Sie
ließ seinen heißen, pochenden Penis tief in ihre Mundhöhle
eintauchen und massierte weiter zärtlich die Hoden in ihrer
straffen Umhüllung. Sie saugte und leckte an diesem Schwanz ,
und der Wille, von ihm richtig gefickt zu werden, verdrängte den
Gedanken, dass dieser Mann sie von Anfang an zum Sex zwingen
wollte.
Der Gedanke, dass er nicht in diesen warmen, saugenden Mund
abspritzen durfte, ließ Viktor ihren blonden Lockenkopf fassen
und ihn von seinem empor stehenden Glied ziehen. "Zieh den Rock
und den Slip aus und leg Dich mit dem Rücken auf den
Schreibtisch. Jetzt wollen wir mal sehen, wie eng Du bist!"
Gabriele folgte seinen Anweisungen ohne zu zögern. Sie wandte
sich nicht von ihm ab, als sie die letzten Kleidungsstücke
abstreifte und nun völlig nackt vor ihm stand. Seine
bewundernden Blick, die über ihren Körper wanderten, taten ihr
gut. Aufreizend massierte sie ihre Brüste und wackelte mit dem
strammen Hintern, als sie zum Tisch ging. Sie kniete sich auf
die Platte und dreht sich so zu ihm, dass er die schaukelnden
Brüste sehen konnte. Am unteren Ende der dunklen Furche zwischen
ihren weißen Po-Halbkugeln präsentierten sich ihm die leicht
geöffneten, bräunlichen Schamlippen zwischen den gespreizten
Schenkeln.
Dann drehte sie sich um und legte sich mit dem Rücken auf die
grüne Schreibunterlage. Ihr Hintern lag am Rand der
Schreibtischplatte und die herrlichen Beine hingen hinunter,
ohne den Boden zu berühren. Ihre braunen Brüste standen leicht
zu den Seiten, die harten Spitzen stippten ihm aus den kleinen
roten Höfen entgegen. Ihre Spalte zwischen den gespreizten
Beinen hatte sich geöffnet und das rosige Fleisch ihrer inneren
Schamlippen glänzte vor geiler Nässe.
Viktor zog die Schublade einen Spalt weit auf, angelte nach der
Kondompackung und streifte das Präservativ unter ihren irgendwie
erwartungsvollen beobachtenden Blicken seelenruhig über seine
Lanze. Er fasste ihre gestreckten Beine an den Fesseln und
drückte sie, weit gespreizt, in Richtung ihres Kopfes. Seine
Schwanzspitze stippte gegen das heiße Fleisch ihrer glänzenden
Fotze.
Sie hob den Kopf ein wenig an, sah seinen dicken, kurzen Schwanz
mit dem Latexüberzug. Ihre Hand schob sich über ihren Bauch
zwischen die Beine und dirigierte den Penis an ihr Loch. Jetzt
wollte sie, dass dieser pulsierende, dicke, heiße Stab in sie
eindrang, um ihre geil-feuchte Vagina zu dehnen. Sie wollte von
diesem Schwanz zum Höhepunkt gefickt werden!
Viktor genoss den Anblick, als sein Glied unaufhaltsam in ihrer
Spalte verschwand. Sie hatte die Augen geschlossen,
konzentrierte sich auf den Pfahl, der langsam in sie eindrang.
Sie war aufreizend eng. Sein Schwanz wurde kurz zurückgezogen,
um dann wieder mit einem Ruck bis zum Anschlag seiner Hoden an
ihrem Hintern hineingestoßen zu werden. Sie stöhnte laut, nicht
vor Schmerz, sondern weil sich ein Verlangen aufbaute, das sie
schon lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. Wie lange hatte sie
sich schon gewünscht, wieder einen heißen, pulsierenden Stab in
ihrem Unterleib zu spüren, das Klatschen zu hören, wenn der
Hodensack auf ihren strammen Hintern schlug.
Viktor beobachtete ihre Brüste, die bei jedem Stoß auf und ab
schwangen. Was für ein Prachtexemplar, eine erfahrene
Liebhaberin mit perfekte Figur und einer engen Fotze. Er fickte
sie mehrmals bis kurz vor den Orgasmus, zog sich dann fast
völlig aus ihr zurück und schaute amüsiert in ihre bettelnden
Augen. Sie sagte kein einziges Wort, doch ihr tiefer Atem, das
leidenschaftliche Stöhnen und ihre sabbernde Fotze sprachen für
sich.
Als Viktor ihre Fesseln losließ und mit beiden Händen begann,
ihre tanzenden Brüste zu kneten, schlang sie ihre Fersen um
seinen Unterleib und zog den Schwanz tief in sich hinein, um ihn
so intensiv wie möglich in sich zu spüren. Seine Schwanzspitze
berührte nun die Gebärmutter. Ihre Arme hatte sie über dem Kopf
verschränkt, und sie blickte sehnsüchtig in seine von der
Anstrengung verengten, beobachtenden Augen. "Ja, ja bitte!"
Er leckte und saugte abwechselnd ihre Zitzen, was sie mit einem
lauten Stöhnen beantwortete. Wieder spürte er, wie ihre Vagina
begann, seinen tief in ihr verharrenden, dicken Stab in stärker
werdenden Kontraktionen zu melken. Diesmal sollte sie kommen,
denn auch er stand kurz vor dem Abspritzen. Seine Hände
verkrallten sich in den Rand ihres tanzenden Beckens und zogen
sie im Moment seiner Ejakulation fest auf seinen pumpenden
Schwanz.
Gabriele spürte das heiße Sperma, das zusätzlich ihre enge,
kontrahierende Röhre ausfüllte und entlud sich in einem lange
vermissten Orgasmus. Als ob er sie schwängern sollte, hielt sie
ihn mit der Beinumklammerung, bis das Zucken und Pumpen seines
Penis abgeklungen war. Zum ersten Mal näherten sich ihre
verschwitzten Gesichter, und ihre Zungen begannen das Spiel der
Leidenschaft.
Viktor küsste ihre noch immer erregten Brustwarzen, spreizte
ihre Beine und umfasste mit einer Hand das Kondom an der Wurzel
seines erschlaffenden Gliedes. Sie beobachtete, wie der
durchsichtige Sack mit der milchig weißen Blase an der Spitze
aus ihrer Scheide gezogen wurde. Ihre Hand legte sich um den
glitschigen Pariser und streifte ihn ab.
"Beim nächsten Mal möchte ich Deinen Samen in mich spritzen
fühlen und sehen, wie er mit meinem Saft aus der geöffneten
Liebeshöhle rinnt!" Viktor genoss es, dass er diese Premium Frau
nicht unterwerfen musste, sondern irgendwie zu neuem Leben
erweckt hatte. Er legte seinen Mund über ihre Muschi und saugte
und leckte sie zu einem neuen Höhepunkt. Er trank ihren Saft und
küsste dann ihren saugenden Mund.
Er verlangte von ihr nicht, dass sie sich wieder treffen
sollten. Er meinte nur: "Ich habe ab und zu vormittags frei. Ich
gebe Dir meine Handynummer, wenn Du es willst, treffen wir uns
dann bei mir!" Viktor machte eine Kopie ihres Personalausweises.
Diese zusammen mit den Videoaufnahmen aus dem Geschäft und aus
seinem Büro würden gegebenenfalls reichen, sie nochmals
ausdrücklicher einzuladen!
Ungefähr eine Woche später verabredeten sie sich bei ihm. Sie
hatte sich das Strumpfband über den nackten braunen Schenkel
gestreift. Als sie den Rock vorne anhob, um es ihm zu zeigen,
hob sie ihn so hoch, dass er auf ihre blanke, rotbraune Auster
sehen konnte. "Gefällt es Dir an mir?"
"Dazu müsste ich es in einem größeren Umfeld sehen!" Gabriele
lächelte ihn verschmitzt an und begann, sich aufreizend langsam
aus der sündhaft teuren Kledage zu schälen.
Viktor teilte sie, entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit, mit
keinem anderen Mann. Sie war zu stadtbekannt, und ihre Schönheit
und Geilheit sollte nur für ihn sein. Als sie von ihm schwanger
wurde, reagierte Herr Bläsius auf die Eröffnung der Neuigkeit
ganz anders als erwartet. Er prahlte in der Gesellschaft damit,
dass er auf seine alten Tage noch potent sei und bald der
Stammhalter der Bläsius Dynastie das Licht der Welt erblicken
werde.
Gabriele lutschte weiter einmal wöchentlich seinen halbschlaffen
Schwanz, doch ließ sie sich mehr von ihm mit dem Vibrator
befriedigen. Dazu besuchte sie, mit seinem stillschweigenden
Einverständnis, den Detektiv aus dem Kaufhaus, der ihr, zunächst
ungewollt, einen neuen, glücklichen Abschnitt in ihrem Leben
ermöglicht hatte.
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