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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Das Paar und die Studentin

 

Fiona absolvierte ein Studium an der lokalen Universität. Sie war gertenschlank, hatte langes dunkelblondes Haar und war bildhübsch. Leider litt sie unter ständigem Geldmangel. Da kam die Annonce in der Zeitung gerade recht. Es wurde bei sehr guter Bezahlung eine Reinigungskraft für ein paar Stunden in der Woche gesucht. Putzen war zwar nicht gerade ihr Hobby, aber gute Bezahlung klang verlockend. Fiona rief unverzüglich an und es meldete sich eine Gräfin Teresa von Osterried. Ein Termin für ein Bewerbungsgespräch war dann schnell vereinbart

Pünktlich zur abgesprochenen Zeit erschien Fiona vor der Villa der Gräfin. Es war ein beeindruckendes Gebäude. Gräfin Teresa öffnete selbst Fiona die Tür. Sie war eine attraktive Frau Mitte vierzig. Sie war elegant gekleidet. Ein schwarzes Kleid zierte ihren Körper. Besondere Merkmale ihrer Person waren ihr praller, kompakter Hintern, sowie ihre großen Möpse. Das muss mindestens Körbchen Größe D, schätzte Fiona. Die Gräfin bat sie herein. Nun lernte sie auch ihren Mann, den Grafen Jasper, kennen. Er war bedeutend jünger als seine Angetraute. Ein ruhiges, zurückhaltendes Wesen war sein eigen. Er hatte eine schlanke, smarte Figur. Die Gräfin erklärte Fiona ihre Aufgaben und zeigte ihr die Zimmer, welche zu reinigen waren. Sie erklärte ihr noch, dass sie zweimal in der Woche jeweils drei Stunden nachmittags oder am frühen Abend, diese Aufgaben erledigen müsse. Sie nannte auch den Betrag für den Stundenlohn. Bei diesem Betrag stockte Fiona der Atem. Nicht schlecht, dachte sie. Nur kurzzeitig setzte sie ihr berühmtes Pokerface auf, um schließlich der Gräfin zuzusagen. Beide vereinbarten noch eine Probezeit von zwei Wochen und den ersten Termin für den nächsten Tag. Beim Verabschieden legt die Gräfin Fiona noch nahe, sich für die Reinigungsarbeiten etwas sexy zu kleiden, schließlich habe sie ja eine wunderschöne Figur.

Fiona bereitete sich intensiv auf ihren neuen Nebenjob vor. Sie zog ihren kürzesten Minirock an, dazu eine passende Bluse und ihren neuesten BH. So machte sie sich auf den Weg. Sie vermutete, dass sie sich für Graf Jasper so sexy anziehen sollte. Doch zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass der Graf gar nicht anwesend war. Die Gräfin schaute ab und an mal nach dem Rechten, ansonsten erledigte Fiona ihre Aufgaben und zum Schluss gab es die vereinbarte hohe Entlohnung. Fiona war nach diesen ersten Tag bei Gräfin Teresa sehr zufrieden. Schnell vergingen die zwei Wochen Probezeit. Fiona bekam immer ordnungsgemäß ihr Geld und erledigte alle Aufgaben zur Zufriedenheit von Gräfin Teresa von Osterried. Beide Seiten waren also zufrieden, so dass sie ihren Vertrag per Handschlag auf unbestimmte Zeit verlängerten. Nun müssen wir dir erst einmal eine Dienstkleidung besorgen, meinte Teresa. Sie fuhren in das Stadtzentrum. Zum Erstaunen von Fiona besuchten sie einen Sexshop. Schau dich ruhig um, raunte Teresa Fiona zu, inzwischen suche ich eine sexy Dienstkleidung für dich aus. Als Fiona wieder bei der Gräfin auftauchte, hatte sie schon etwas ausgesucht. Es war ein Straps Set ganz in schwarz. Mit Bügel BH Hebe, einen schrittoffenen String, Strapsen und Netzstrümpfe. Es gefiel Fiona sehr gut und es stand ihr auch. Somit kaufte Teresa das ganze Ensemble. Bevor die beiden Ladies sich trennten, erinnerte die Gräfin Fiona noch einmal daran, dass sie nun ihre neue Dienstkleidung bei jedem Einsatz tragen müsse. Solche geile, sexy Klamotten hatte Fiona noch nie getragen. Sie freute sich darauf.

Sie hatte großen Spaß dabei halbnackt bei Gräfin Teresa zu putzen. Graf Jasper schaute manchmal vorbei, doch ihn schien es weniger zu interessieren, dass eine geile, sexy Lady in heißen Dessous in seinen Gemächern putzte. Das verwunderte Fiona doch schon. War er etwa schwul?

So arbeitete Fiona viele Tage und Wochen für gutes Geld im Hause der Gräfin. Doch dann passierte es. Wie immer erschien Fiona gegen Abend in der Villa des Grafenpaares. Irgendwie roch es nach dicker Luft. Die Gräfin war ziemlich aufgeregt und bestellte Fiona sofort zu sich in das Arbeitszimmer. Sie trug wieder ihr schwarzes Kleid. Ihre großen Brüste schienen zu beben. Im Arbeitszimmer war auch Graf Jasper anwesend. Er musterte Fiona merkwürdig, das hatte sie bei ihm so noch nie erlebt. Gräfin Teresa von Osterried kam sofort zur Sache. Sie war mit der Leistung und der Arbeitsweise von Fiona in letzter Zeit nicht mehr zufrieden. Abschließend sagte sie, dass sie aber weiter auf ihre Reinigungskraft vertraue, aber eine kleine Strafe müsse schon sein. Fiona war etwas verwirrt. Doch bevor sie darüber nachdenken konnte, kam schon Graf Jasper auf sie zu. Er musterte sie streng und befahl ihr sich über den Tisch zu legen. Sie presste ihre Nippel gegen die Tischplatte. Ein geiles Gefühl, dachte sie noch, als der Graf ihr den Slip herunter riss. Schön den Arsch raus, schrie die Gräfin, die auf der Couch Platz genommen hatte. Graf Jasper massierte ihren Arsch, dann holte er eine Peitsche. Schon schnellte die Peitsche auf ihren geilen Knackarsch. Wiederum meldete sich die Gräfin, schön mitzählen, du geile Schlampe. Bis zwanzig musste Fiona zählen, dann war das Martyrium vorbei. Ihr Arsch von Striemen übersät, war rot wie eine Runkelrübe. Fiona durfte sich erheben, ihre Hände musste sie aber auf den Rücken legen. Jasper holte Handschellen aus seiner Kommode und fesselte Fiona die Hände auf dem Rücken, damit sie sich nicht wehren konnte. Graf Jasper zündete zur Feier des Tages noch die fünf großen, dicken Kerzen des antiken Kerzenständers an. Fiona musste ihre Beine spreizen. Mit seiner Peitsche bearbeitete Graf Jasper die frisch rasierte Möse seiner Reinigungskraft. Immer wieder gab es ein paar Schläge auf die Schamlippen oder auf die Oberschenkel. Das bereitete den Grafen viel Freude. Sein Schwanz wurde allmählich hart und steif. Nun holte er aus seiner Kommode ein paar Gewichte, welche er mittels einer daran befestigten Klammer an Fionas Schamlippen befestigte. Die Gräfin befahl nun Fiona, den Arsch zu bewegen, damit die beiden Gewichte aneinander schlagen. Fiona gehorchte. Es war ein absolut geiles Bild, wie die Gewichte, welche an Fionas Fotze befestigt waren, so aneinander schlugen. Die Gräfin spürte, dass ihre Möse immer feuchter wurde. Sie streifte sich ihr Kleid vom Körper. Lasziv legte sie sich auf die Couch und massierte sich ihre Titten. Da der BH störte, entfernte sie auch diesen. Teresa spreizte ihre Beine und faste sich zwischen die Oberschenkel. Die Tropfen der Lust hatten ihren Slip befeuchtet. Inzwischen hatte sich auf den Kerzen genügend heißer, flüssiger Kerzenwachs gebildet. Jasper nahm den Kerzenständer und tröpfelte das heiße Kerzenwachs auf Fionas Titten. Ein Gefühl der unzähmbaren Lust durchzuckte den Körper der Reinigungskraft. Auch Graf Jasper war sehr zufrieden mit seinem Werk. Währenddessen sich die Frau Gräfin weiter mit ihren Möpsen beschäftigte. Genüsslich lutschte sie an ihren Nippeln. Doch der Graf war zu weiteren Schandtaten bereit. Zunächst entfernt er die Gewichte von Fionas Fotze. Auf allen "Vieren" sollte sich Fiona nun in Richtung Couch, auf der die Gräfin lag, bewegen. Ihr wurde aufgetragen den Slip ihrer Chefin zu entfernen, was sie auch tat. Los leck meine Muschi, herrschte Teresa sie an. Fiona begann die rasierte Möse ihrer Chefin zu lecken. Diese wiederum stöhnte vor Geilheit.

Der Herr des Hauses, Graf Jasper, hatte sich inzwischen ein Seil aus seiner berühmten Kommode geholt. Das Seil befestigte er einmal unterhalb und einmal oberhalb der Titten seiner Angetrauten. Anschließend band er jede einzelne Titte fest ab. Teresa wusste gar nicht mehr wie ihr geschah. Während Jasper ihr die Möpse fest abband, leckte Fiona ihr die Möse. Doch der Graf hatte noch eine Überraschung für seine Eheschlampe. Er hatte noch einige Klammern, die er an ihren Möpsen befestigte. Besonders die Klammern, welche er an ihren harten Nippeln ran zwickte, verfehlten ihre Wirkung nicht. Teresa von Osterried jaulte vor Geilheit und Schmerz. Und da war ja noch der Kerzenständer. Es war wieder genügend flüssiger Kerzenwachs vorhanden. Da tropften schon die ersten Wachstropfen auf Teresas Melonen. Aufgrund dieses Spieles wuchs die Geilheit von Graf Jasper ins unermessliche. Er befreite seinen dicken Schwanz aus seiner Umklammerung, indem er sich auszog. Seinen dicken, steifen Lümmel steckte er nun in die Mundfotze der Gräfin. Genüsslich lutschte sie nun seinen Schwanz. Doch bevor er explodierte zog er seinen Ständer aus dem Mund seiner Frau. Er wandte sich ihrer Möse zu, an der sich immer noch Fiona zu schaffen machte. Mit zwei Fingern wichste er ihre Fotze. Als er seine Finger herauszog, durfte Fiona sie ablecken. Fiona schickte der Graf nun zum Schreibtisch. Sie sollte sich wieder über dem Schreibtisch beugen und ihren Arsch schön hinhalten. Fiona bekam einen Schreck und dachte an ihren schmerzenden Arsch. Aber es kam alles ganz anders. Der Graf holte einen großen Dildo und gab ihn der Gräfin. Sie sollte sich ihre Fotze wichsen. Während sich die geile Schlampe ihre Muschi wichste, ging der Graf zu Fiona. Die Reinigungskraft reckte ihren Arsch schön raus und Jasper schob seinen steifen, langen Lümmel in die feuchte, enge Möse von Fiona. Immer wieder drang der Schwanz in Fionas Fotze ein. Sie stöhnte und schrie vor Geilheit. Ihre Muschel zuckte vor Begeisterung. Aber auch in den Eiern des Grafen kochte das Sperma. Lange konnte dieses Spiel nicht mehr dauern. Jasper zog seinen Schwanz aus Fionas zuckender Möse. Als Fiona sich umdrehte sah sie, wie der Graf seiner Ehefrau den Schwanz in die Mundfotze steckte. Es dauerte nur wenige Sekunden und Jasper spritzte die volle Ladung in Teresas Mund. Sie konnte nicht all das Sperma schlucken und es rann an ihr herunter.

 

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