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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Buntes Kopfkino

 

Meine Kollegin ist krank, der Chef auf "Auswärtstermin" und mein Arbeitsgeist nahe Null. Aber meine grauen Zellen liefern bunte Bilder, Kopfkino vom feinsten.

Ich träume mich zurück in die Oper. Nicht, dass ich Opernfan bin aber das drum herum im Allgemeinen und im Besonderen, naja wohl mehr im Besonderen lässt mich den tristen Tag vergessen.

Vor drei Wochen war ich mit "IHM" in der Oper. In dem Gedränge in der Garderobe hat er mir plötzlich ins Ohr geflüstert "Zieh doch mal dein Bäuchlein ein" und als ich das ohne nachzudenken einfach tat fühlte ich wie sich der Rock um meine Hüften drehte. Als ich ihn darauf erstaunt ansah legte er nur seinen Zeigefinger auf meine Lippen und grinste. Erst nachdem ich dann in dem überraschend bequemen Sessel saß ging mir ein Licht auf. Gut, dass gerade da schon die Beleuchtung gedimmt wurde. Bestimmt bin ich rot geworden als ich bemerkte, dass der lange Schlitz in meinem Rock von meinem linken Schenkel nach vorne gewandert war und der Rock nun bis weit über die Mitte meiner Schenkel aufklaffte. Ein Nachzügler mit seiner Begleitung drängelte sich noch an uns vorbei, dann ging es schon los. Die Oper und ...

Schon bei den ersten Takten der Ouvertüre lag seine Hand auf meinem Schenkel und es dauerte auch nicht lange, bis er entdeckt hatte, dass ich keine Strumpfhose sondern halterlose Seidenstrümpfe trug. Von da an war die Oper nur noch (Geräusch-) Kulisse. Alle meine Sinne

konzentrierten sich auf die Empfindungen die seine krabbelnden Finger auslösten. Hätte mich nicht ab und zu ein gewaltiger Paukenschlag für Sekunden in die Realität zurück geholt, ich hätte schon viel früher in meine Hand beißen müssen um nicht laut zu stöhnen. So aber dauerte es bis kurz vor der ersten Pause bis er mich zum ersten Orgasmus getrieben hatte - und das mitten in der Oper!

Den Champagner in der Pause trank ich wie Wasser. Meine Kehle war so trocken, dass ich gleich noch ein Glas brauchte. Als wir dann zurück gingen und er sich von hinten dicht an mich drängte spürte ich, dass nicht nur ich noch immer erregt war. Trotzdem achtete ich dieses Mal darauf dass der Schlitz in meinem Rock nicht gleich wieder so weit aufklaffte. Er grinste nur als er bemerkte, wie ich beim hinsetzen die beiden Stoffbahnen festhielt. Trotzdem gelang es mir nicht, mich auf die Oper zu konzentrieren. Immer wieder beugte er sich zu mir, tat so als würde er mir etwas zuflüstern und knabberte dabei an meinem Ohrläppchen oder er strich über die Seite meines Busens und flüsterte mir zu wie aufregend es sei mein Zittern zu spüren. Und ich - ich wartete darauf, seine Hand wieder auf meinem Paradies zu spüren. Mein Vötzchen kribbelte so sehr, dass ich immer wieder meine Schenkel gegeneinander reiben musste aber er ließ mich schmoren. Längst waren der leichte Stoff des Rockes wieder von meinen Schenkeln geglitten aber daran verschwendete ich keinen Gedanken mehr.

Ich tastete mich zu seinem Schenkel und weiter, bis ................. er meine Hand festhielt als ich mit den Fingerspitzen gerade die zuckende Beule in seiner Hose gespürt hatte. Beinahe hätte ich enttäuscht auf gestöhnt, da spürte ich endlich wie seine Finger am Rand meiner Halterlosen entlang über meine heiße Haut strichen. Tief in meiner Liebeshöhle begannen die Muskeln ganz ohne mein Zutun zu zucken, da war seine Hand wieder weg und es wurde hell. Als mein Kopf wieder klar wurde bemerkte ich, dass er vor mir stand und sich zu mir herab beugte. "Komm meine geile Kleine" flüsterte er mir ins Ohr "vielleicht finden wir irgendwo eine Abstellkammer" Da erst begriff ich dass es wohl nur noch Sekunden gedauert hätte bis ich erneut gekommen wäre.

Wir fanden keine Abstellkammer, er suchte auch gar nicht danach. Mit unseren Champagnergläsern in der Hand standen wir hinter einer dicken Marmorsäule. Sein Knie zwischen meinen Beinen drückte er mich mit seinem Oberschenkel an die Säule. Seinen Dicken spürte ich dabei an meiner Hüfte und während er mit mir plauderte als hätte er wirklich die Oper verfolgt, das Stimmengewirr von jenseits "unserer" Säule wie ein fernes Brausen dumpf und unwirklich an meine Ohren drang spannte er rhythmisch seine Schenkelmuskeln an und massierte so meinen Kitzler bis ich es nicht mehr aushielt und mich auf seinem Oberschenkel zum nächsten Orgasmus rieb.

Als ich wieder halbwegs bei klarem Verstand war stellten wir die leeren Gläser einfach irgendwo ab, holten unsere Mäntel und verzichteten auf den letzten Akt.

Was dann folgte war wieder Typisch für ihn. Seine warme Stimme, der Arm um meine Schultern, die Hand die sich in den Ausschnitt des Mantels schob und ruhig auf meinem Busen lag, das alles vermittelte mir ein Gefühl der Geborgenheit, ließ mich andererseits jedoch nahezu willenlos werden, mich völlig seiner Dominanz unterwerfen.

Ich gestand mir ein, dass ich mich danach sehnte, seinen Forderungen nachzukommen, seine ausgefallenen Anweisungen auszuführen. Auch wenn ich dabei das eine oder andere Mal glaubte vor Scham in den Boden versinken zu müssen belohnte mich eigentlich immer ein gigantischer Orgasmus.

Bei der Erinnerung wie es nach der Oper weiter ging waren meine Finger wie von selbst zwischen meine Schenkel gerutscht und hätte mich nicht das Läuten der Türglocke fast zu Tode erschrocken ...

Hastig stand ich auf, strich meinen Rock glatt und öffnete. Ein Junge stand vor der Tür, fragte ob ich Frau Weber sei und reichte mir, nachdem ich das bestätigt hatte, einen dicken braunen Umschlag. Ich stand noch immer in der offenen Türe er als er längst verschwunden war und drehte den Umschlag verwundert in den Händen. Kein Absender, nur mein Name stand darauf.

Ganz automatisch schloss ich die Türe und schon auf dem Weg zu meinem Schreibtisch riss ich den Umschlag auf und griff hinein. Meine Finger schlossen sich um etwas weiches, seidiges. Einen Moment stockte ich, dann zog ich es heraus. Als sich das Etwas vor meinen staunenden Augen entfaltete erkannte ich eine schwarze Seidenstrumpfhose. Ein interessantes Muster fiel mir noch auf, dann flatterte ein Blatt Papier zu Boden. Achtlos legte ich die Strumpfhose auf den Tisch und griff nach dem Blatt. "Hallo mein geiles Mädchen " las ich und da schon war mir klar von wem der Brief kam. "Ich möchte, dass Du deinen aufregenden Po morgen darin verpackst. Die Farbe passt zu dem hellen Kostüm, das Du trägst wenn Dein Chef dich bei einem Kundentermin dabei haben möchte und sicher auch zu der Büstenhebe die deine Wonnehügel so toll zur Geltung bringt. Die Bluse kannst Du ja auf der Toilette ausziehen bevor Du um 17.30 zu dem kleinen Stehcafe um die Ecke kommst, Soweit wirst Du es in den Pumps mit den aufregend hohen Absätzen doch zu Fuß schaffen."

Das Telefon zerstörte das Bild vor meinem geistigen Auge, das mich nur mit der Büstenhebe unter der Kostümjacke auf dem Weg zu dem Stehcafe zeigte aber nicht nur das, ich hatte auf einmal alle Hände voll zu tun, so hatte ich auch keine Zeit mehr diesen so aufregenden Gedanken nachzuhängen.

Wenigstens eine Stunde hatte ich noch für mich ganz alleine bis mein Mann nach Hause kam. Zeit genug also um mich unter der Dusche zu entspannen. Der Slip rutschte gleich mit dem engen Rock über meine Schenkel, meine Nippel streckten sich als ich den BH abstreifte. Sanft strich ich über meine vollen Brüste die schon ein wenig der Schwerkraft Tribut zollten - so ohne Stütze aber für mein Alter fand ich war das was sich mir da im Spiegel präsentierte noch ganz passabel. Mit den Augen verfolgte ich wie meine Hände weiter nach unten glitten über die sanfte Wölbung meines Bäuchleins streichelten, wie die Finger sich streckten als sie den schmalen Streifen schwarzer Haare erreichten der wie ein Pfeil zu meinem Paradies zu zeigen schien und weiter wie die Kuppe meines Zeigefingers dem Pfeil folgend in die Feuchte Hitze zwischen meinen Schamlippen tauchte. Mein Becken wölbte sich nach vorn, die Schenkel spreizten sich. So sehr ich meinen Körper auch mag aber jetzt wollte ich durch nichts abgelenkt werden. Ich schloss die Augen und gab mich ganz den Gefühlen hin, die meine Finger hervorriefen. Sanft strich ich über meine Perle, zwirbelte sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Duft meiner Erregung stieg mir in die Nase. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand tastete ich in meiner heißen Höhle nach dem G-Punkt, hörte mein stöhnen und massierte meine empfindlichsten Stellen bis mich ein Orgasmus schüttelte der meine Knie weich werden ließ.

Als mich meine Füße wieder trugen stellte ich mich unter die erfrischenden Dusche rasierte auch die kleinen Stoppeln von meinen Schamlippen, spülte ausgiebig mit der Handbrause und wäre nicht mein Mann nach Hause gekommen...

Ein wenig Herzklopfen hatte ich schon als ich meinem Mann den Kundentermin vorflunkerte, zu dem ich meinen Chef begleiten sollte aber seit ich wusste, dass er auf seinen gelegentlichen Auswärtsterminen ... egal, ich gönnte es ihm genauso wie ich mir ein wenig Abwechslung gönnte, denn nach so einer Geschäftsreise war er meistens ganz besonders aufmerksam.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen verabschiedete sich mein Mann mit einem Kuss und einem Klaps auf meinen Po und ich verschwand im Bad. Zähne putzen, Haare föhnen, schminken alles morgendliche Routine. Dann allerdings als ich die neue Strumpfhose an meinen Schenkeln nach oben streifte - ohne Slip darunter, und gleich darauf spürte wie die hauchdünne Seide sich um meine Pussy schmiegte war es aus mit Routine. Ich merkte wie sich meine Nippel aufrichteten und kam nicht umhin wenigstens kurz über meine seidenverhüllte Muschi zu streichen. Mir wurde schon wieder ganz heiß. Schnell zog ich die cremfarbene Büstenhebe, dann die Bluse an. Um den Rock des Kostüms zu schließen musste ich schon ein wenig mein Bäuchlein einziehen. Wann hatte ich das denn zuletzt angehabt? Als ich mich dann aber vor dem Spiegel drehte war ich zufrieden mit mir auch wenn ich mir eingestand, dass ich den Rock heute wenigstens 10 Zentimeter länger kaufen würde aber meine Beine können sich noch immer sehen lassen stellte ich zufrieden fest. Schuhe die Jacke, ein Blick zur Uhr - ich hatte zu lange getrödelt, musste mich beeilen.

Beinahe hätte ich die hohen Pumps vergessen, dann war ich auf dem Weg zur S-Bahn. Gerade noch schaffte ich es und ließ mich aufatmend in den Sitz sinken. Eine knappe halbe Stunde hatte ich dann Zeit um mich zu entspannen. Ich lehnte mich in die Ecke und da spürte ich, was das schnelle gehen ohne Slip unter der Strumpfhose angerichtet hatte. Ich war feucht, meine Schamlippen fühlten sich an wie geschwollen und kribbelten und ich spürte wie die Röte an meinem Hals nach oben kroch. Schnell sah ich mich um aber niemand beachtete mich. Wie sollte ich nur so den Arbeitstag überstehen?

Im Büro hielt mich mein Chef den ganzen Vormittag auf Trab, so verging die Zeit wie im Flug. Mittags in der Kantine mit den plappernden Kolleginnen konnten meine Gedanken auch nicht abschweifen. Gegen 14.00 rief der Pförtner an, ein Fahrradkurier hätte etwas für mich abgeben. Ich eilte zur Pforte, nahm das Päckchen in Empfang und beeilte mich wieder in mein Büro zu kommen. Ein Blick zum Telefon zeigte mir, dass der Chef mit Herrn X telefonierte - das würde dauern also konnte ich es wagen das Päckchen zu öffnen. Was ich da zu sehen bekam kannte ich bis dahin nur von Bildern - Liebeskugeln!!! So groß hatte ich mir die nicht vorgestellt. Verlegen legte ich sie zur Seite sah noch mal in das Päckchen und fand auch den erwarteten Brief. Was ich da zu lesen bekam ließ mir den Atem stocken.

"Hallo mein geiles Mädchen, die Überraschungen gehen weiter. Geh mit den neuen Spielsachen sofort zur Toilette, ich denke ja dass du schon weißt wohin sie gehören, versteck sie also an ihrem Bestimmungsort - schön tief natürlich. Ich werde nachher kontrollieren und glaub mir, ich merke es wenn Du schummelst und sie erst kurz vor unserem Treffen in deiner nassen Höhle versenkst. Ach noch etwas: Lass die Finger von deinem Paradies bis wir uns treffen"

Unfähig mich zu rühren saß ich vor dem Schreibtisch, mein Herz klopfte als wollte es zerspringen. Ich weiß nicht wie lange ich so saß bis mir das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln bewusst wurde. Erschrocken als wäre ich ertappt worden kniff ich meine Schenkel zusammen. Mit einem raschen Blick sah ich dass der Chef noch immer telefonierte, griff nach den Kugeln und meiner Handtasche und machte mich auf den Weg zur Toilette.

Als ich die Kabinentüre hinter mir geschlossen hatte stellte sich schon die erste "technische" Frage, sollte ich es im Sitzen oder im Stehen versuchen? Ich griff unter meinen Rock, schob die Strumpfhose nach unten und setzte mich - den Rock unter meinem Po auf den Klodeckel. Die Kugeln schon in der Hand bemerkte ich, dass die Strumpfhose meine Bewegungsfreiheit zu sehr einengte. Erst als ich sie bis über die Knie nach unten geschoben hatte ging es. Ich hatte mir gerade überlegt ob ich sie im Mund anfeuchten sollte, da spürte ich an den Fingerspitzen wie nass mein Vötzchen bereits war. Und als dann der Zeigefinger durch die Spalte pflügte, hoch bis zu meiner Lusterbse und gleich wieder zurück war ich mir sicher, dass es auch ohne zusätzliche Feuchtigkeit gehen müsste. Nun wollte ich es schnell hinter mich bringen, schob erst die eine, dann die andere Kugel in meine Liebeshöhle, drückte mit dem Finger noch mal nach und zog dann die Strumpfhose nach oben. Der feuchte Zwickel fühlte sich unangenehm kühl an meiner Möse an, die Fremdkörper in meinem Döschen hatte auch überhaupt nichts erotisches an sich, so beeilte ich, an meinen Schreibtisch zurück zu kommen.

Schon nach ein paar Schritten schien mir als würden die Kugeln ein Eigenleben führen. Unablässig gingen sanfte Vibrationen von den Dingern aus. An meinem Schreibtisch angekommen musste ich erst mal tief durchatmen. Der feuchte Zwickel meiner Strumpfhose fiel mir ein. Wenn das so weiter geht dachte ich ............... dann brachte mich die Stimme meines Chefs auf andere Gedanken. Ich war froh, seinen Auftrag vor dem PC sitzend erledigen zu können. Als ich ihm dann jedoch die Unterlagen brachte begann das Vibrieren in meiner Pussy von neuem. Gut, dass er gerade telefonierte, so konnte ich sein Büro gleich wieder verlassen. Aufatmend setze ich mich, lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und versuchte mich zu entspannen. Was ging mir nicht alles durch den Kopf bis Susi, meine Kollegin zur Türe hereinschaute und mir einen schönen Abend wünschte.

Ich fuhr den PC herunter, schlüpfte in die Jacke, wechselte noch schnell die Schuhe und machte mich auf den Weg. Gut, dass ich an der Toilette vorbei kam, sonst hätte ich vergessen was er mir noch aufgetragen hatte. Schnell ging ich in eine der Kabinen, schlüpfte aus meiner Bluse und stopfte sie achtlos in die Tasche. Das Futter der Kostümjacke fühlte sich im ersten Moment kühl an auf der bloßen Haut. Meine Brüste, die von der Hebe ja kaum bedeckt waren schienen daran fest zu kleben. Das Klacken meiner Absätze hallte im Flur und mit jedem Schritt wurde der Aufruhr in meiner Pussy größer.

Die 50 m bis zur Fußgängerampel schaffte ich an einem Stück aber dann war ich zum ersten Mal froh, dass sie rot zeigte, ich also stehen bleiben und mich ein wenig beruhigen konnte. Grün kam und ich versuchte möglichst große Schritte zu machen aber mit 7 cm Absätzen ist das gar nicht so einfach. Die Konzentration auf das Gehen half mir wenigstens die halbe Stecke durchzustehen. Vor einem Schaufenster machte ich noch mal halt. Was dort ausgestellt wurde war mir völlig egal, ich versuchte meinen fliegenden Atem zu beruhigen und auch mein kribbelndes Vötzchen. In der spiegelnden Fensterscheibe bemerkte ich wie der Ausschnitt meiner Kostümjacke bei jedem Atemzug ein Stückchen weiter aufklaffte und spürte wie die Seide des Futters dabei meine Nippel kitzelte. Dann fühlte ich mich gewappnet für den Rest des Weges.

Gerade als ich um die Ecke bog hielt ein paar Meter weiter sein dunkler Audi Avant. Schnell stieg ich ein, ein flüchtiges Begrüßungsküsschen, dann fuhr er los. Aufatmend lehnte ich mich zurück und betrachtete ihn von der Seite. Der dichte Feierabendverkehr erforderte seine volle Konzentration, trotzdem warf er mir hin und wieder einen schnellen Blick zu. Ein Lächeln spielte in seinen Mundwinkeln, dann bog er nach rechts in eine Einbahnstraße. Mit den Fingerspitzen streichelte er zärtlich über meine Wange dann forderte er mich auf in die Türablage zu greifen. Neugierig öffnete ich die Papiertüte die ich dort fand und hielt eine Schlafmaske in der Hand. Grinsend bat er mich sie anzulegen. Noch dachte ich mir nichts dabei und kam seiner Bitte nach. Kaum war es dunkel um mich geworden spürte ich wie seine Hand in den Ausschnitt meiner Jacke fuhr. Erwartungsvoll reckte ich ihm meinen Busen entgegen, doch er kümmerte sich gar nicht darum. Plötzlich spürte ich, wie die leichte Spannung der Jacke um meine Wonnebälle nachließ. "Was" ... machst du da wollte ich fragen aber sein "psssssss" ließ mich verstummen. Sekundenlang genoss ich es, dass er nun doch meine Brüste verwöhnte, über die prallen Wölbungen streichelte und ab und an über die harten Knospen strich bis mir durch den Kopf ging "wenn mich jemand so sieht" und griff nach meiner Jacke um sie über meinem Busen zusammen zu ziehen. Erst klopfte er mir unmissverständlich auf die Finger, dann kamen wir auf eine Kopfsteinstraße.

Das Vibrieren in meiner Muschi und wie er dann auch noch begann den linken meiner Nippel zu zwirbeln ließ mich alles andere vergessen, ich stöhnte, wand mich, keuchte als er kräftig aber nicht wirklich schmerzhaft meinen Nippel drückte und verstand erst beim zweiten Mal was er zu mir sagte. In diesem Zustand hätte er fast alles von mir verlangen können also hob ich meinen Po, schob den Rock nach oben und spreizte meine Schenkel soweit es ging. Ganz langsam kratzten seine Fingernägel vom Knie an aufwärts über die Strumpfhose. Ich konnte es kaum erwarten, sie endlich an meiner Pussy zu spüren, dann war es soweit. Sein Finger drückte den nassen Zwickel der Strumpfhose in meine Spalte, massierte mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen, wenn er doch nur meine Perle ...

Ja, ich war mir sicher, dass es um mich geschehen gewesen wäre hätte er nur einmal meine Lusterbse berührt doch auf einmal war die Hand weg. Der Motor erstarb, ich fühlte seine Lippen auf den meinen, seinen Hände auf meinen Brüsten und dann streifte er mir die Schlafmaske ab. Ernüchtert sah ich mich um, stellte fest dass wir am Rand des Parkplatzes eines Baumarktes standen und wusste im ersten Moment nicht ob ich zuerst meine Jacke schließen oder den Rock runter ziehen sollte. Er nahm mir die Entscheidung ab, forderte mich auf auszusteigen und auf seine Seite zu kommen. Ich war wie erstarrt und erst als er mich anherrschte "sofort" öffnete ich die Tür und huschte so schnell es mit diesen Absätzen möglich war hinter dem Auto herum auf seine Seite.

Zitternd stand ich in der Abenddämmerung vor der geöffnete Fahrertüre, mein Rock bedeckte wenigstens das Nötigste aber meine Titten.......... Ich kam nicht dazu weiter über die Situation nachzudenken. Zugleich mit der Hand, die in meinen Schritt griff kam seine nächste Anweisung: "Halt dich an der Dachreling fest und spreizt deine Beine" Kaum lockerten sich meine Schenkel, die sich reflexartig um seine Hand geschlossen hatten rieb er wieder durch meine Spalte, versuchte gar einen Finger in meine nasse Höhle zu schieben aber da waren ja schon die Kugeln. Meine Schenkel begannen zu zittern und als er ganz oben an meine Spalte griff, meine Schamlippen und mit diesen auch meine Clit massierte kam es mir so mächtig, dass ich glaubte ohnmächtig zu werden.

Als ich wieder halbwegs meine sieben Sinne beisammen hatte merkte ich, dass er ausgestiegen war und mich von hinten umfasste. Ich fühlte mich so wohl in seinen Armen, schmiegte meinen Po an ihn und wunderte mich gar nicht, dort seinen Steifen zu spüren. Er massierte meine Möpse und raunte mir zu "Ja, komm meine Kleine, reckt Deine Po nach hinten" Noch immer mit weit gespreizten Schenkel tat ich was er wollte und spürte wie sich meine Pussy dehnte. Nur einen Moment erstarrte ich als ich ein reißendes Geräusch vernahm und sogleich einen kühlen Hauch über meine feuchte Pussy streichen spürte. Seine Finger drängten in meine überlaufende Lusthöhle aber da waren ja schon die Kugeln. Überrascht wollte ich meine Schenkel schließen aber er hatte die Kugeln schon aus meinem Vötzchen gezogen. Dann ließ er mich spüren, dass er nicht weniger erregt war als ich vorhin. Sein Freudenspender rammte schmatzend in meine Pussy, seine Hände umklammerten meine Hüften. Das rasende Stakkato seiner Stöße trieb meine Erregung im Nu wieder nach oben und als ich den ersten Spritzer seiner Sahne tief in meinem Vötzchen spürte zuckten meine Muschimuskeln um seinen Freudenspender und kam auch ich noch einmal.

Als wir dann wieder im Auto saßen sahen wir uns an und grinsten, wieder einmal Glück gehabt.

 

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