|
Nachdem es bei der letzten Rückkehr meines Freundes mit dem
Restaurantbesuch nicht geklappt hat, da wir doch länger mit dem
Auto unterwegs waren, als er wollte, hatte er diesen nun auf
eine andere Rückkehr verlegt.
Die ganze Zeit machte er während seiner Telefonate - er war mal
wieder auf Geschäftsreise - komische Andeutungen, dass es nach
seiner Rückkehr nun doch noch zu einem geplanten Ereignis kommen
würde und er sich schon sehr darauf freuen würde. Auf Fragen von
mir, worum es sich denn handelte, reagierte er natürlich nicht.
Weswegen ja auch? Ich bin ja nur seine Freundin! Ich war schon
leicht frustriert.
Nach einem langen Arbeitstag kam ich dann abends nach Hause und
freute mich eigentlich auf einen entspannten Abend. Mein Freund
sollte am nächsten Tag von seiner Geschäftsreise zurückkommen
und darauf freute ich mich, auch wenn mich seine Andeutungen
enorm ärgerten.
Als ich dann jedoch in die Garage rein fuhr war meine Freude
riesengroß, denn mein Freund war schon da! Schnell machte ich
das Auto aus, schnappte mir meine Handtasche, schloss das Auto
ab und rannte die Treppen hinauf in unsere Wohnung.
Dort angekommen rief ich laut nach ihm und er kam schließlich
aus dem Schlafzimmer. Schnell rannte ich zu ihm und fiel ihm in
die Arme, schließlich hatten wir uns schon über zwei Wochen
nicht mehr gesehen und ich war doch sehr freudig überrascht,
dass er schon ein Tag früher da war.
Nach einigen, endlos scheinenden, Küssen schob er mich etwas von
sich weg und sah mir in die Augen.
"Du siehst leicht gestresst aus. Warum nimmst du nicht ein Bad
und entspannst dich. Und dann gehen wir heute Abend beide schick
aus. Ich leg dir so lange deine Kleidung zurecht, dann brauchst
du nichts raussuchen."
Ich nickte nur und löste mich mit Widerstand von ihm, denn
eigentlich fand ich es viel zu schön in seinen Armen, um mich
daraus zu befreien. Auch auf ein Restaurantbesuch hatte ich
nicht wirklich viel Lust, sondern ich wollte viel lieber den
Abend mit ihm zusammen daheim verbringen. Aber ich merkte ihm
an, dass es ihm viel bedeutete und deswegen fügte ich mich
widerstrebend. In dem Moment dachte ich noch gar nicht an seine
Aussage nach der Autofahrt und auch nicht an seine komischen
Andeutungen.
Ich ging also ins Bad und ließ mir erst einmal Wasser ein. Dann
noch etwas von meinem Lieblingsschaumbad hinzu und ab in Die
Badewanne. Während ich mich dort entspannte hörte ich, wie mein
Freund im Schlafzimmer Kleidung zusammensuchte.
Kurz darauf kam er dann mit einem Glas Sekt ins Bad und reichte
mir dies. Dann setzte er sich auf den Badwannenrand und wir
redeten über belanglose Dinge, die die letzten zwei Wochen
betrafen. Doch irgendwann während des Gesprächs fing er an erst
meine Brüste zu streicheln und wanderte dann mit seiner Hand
immer tiefer, bis er schließlich meinen Kitzler massierte.
Ich konnte mich deswegen nicht mehr auf das Gespräch
konzentrieren, sondern spürte nur noch seine Hand und ließ mich
fallen. Als ich kurz vor dem Orgasmus war hörte er abrupt auf,
in dem er seine Hand weg zog, mich anschaute und nur lapidar
meinte:
"Du solltest aus der Badewanne raus und dich richten, denn sonst
kommen wir zu spät."
Dann verließ er das Badezimmer und ich brauchte erst mal einen
Moment, um mich wieder zu fangen. Am liebsten hätte ich mich
selbst zu dem erlösenden Orgasmus gebracht, aber ich wusste,
wenn mein Freund so mit mir sprach, dann duldete er keinen
Widerspruch.
Schnell und mit einem unbehaglichen Gefühl stieg ich aus der
Badewanne heraus und begann mich zu richten. Ich fragte mich,
was der Abend mir wohl noch bringen würde und ob ich auch
wirklich glücklich über den Verlauf sein würde. Nein, dass ist
so nicht ganz richtig, glücklich würde ich auf jeden Fall sein,
da mein Freund mich nie absichtlich unglücklich machen würde.
Richtig wäre es wohl, dass ich mich fragte, wie peinlich und
demütigend es für mich werden könnte.
Eine erste Antwort auf meine Fragen bekam ich schon, als ich ins
Schlafzimmer kam und sah, was mein Freund für Kleidung für mich
herausgelegt hatte. Es handelte sich nämlich um ein schwarzes
Minikleid, welches kaum über meinen Po langte und tief
ausgeschnitten war. Ansonsten waren da nur noch schwarze High
Heels, ansonsten nichts!
Ich suchte nach Unterwäsche, doch das war eine Fehlanzeige.
Seufzend zog ich also das Kleid an und die High Heels.
Widerspruch hätte mir nichts gebracht, dass wusste ich genau.
Deswegen versuchte ich es gar nicht.
Anschließend ging ich langsam zu meinem Freund ins Wohnzimmer
und drehte mich einmal vor ihm, was mir einen anerkennenden
Pfiff einbrachte.
Langsam stand er danach auf und kam zu mir, nahm mich in den Arm
und küsste mich voller Leidenschaft. Sofort war ich wieder
absolut erregt, denn meine Erregung von vorher war natürlich
immer noch nicht richtig abgeklungen und ich schmiegte mich an
ihn und erwiderte den Kuss.
Doch auf einmal schob er mich weg und sagte nur: "Komm, wir
gehen jetzt." Dann nahm er meine Hand und wir gingen gemeinsam
in die Garage, wo er mir, ganz Gentleman, die Tür aufhob und mir
ins Auto half.
Als ich dann saß und er die Tür geschlossen hatte, ging er ums
Auto herum und setzte sich auf die Fahrerseite und dann fuhr er
auch schon los. Er sagte mir jedoch nicht, in welches Restaurant
wir fahren würden.
Während der Fahrt unterhielten wir uns auch nicht, denn ich war
zu angespannt, was der Abend denn noch alles bringen würde.
Außerdem verfluchte ich meinen Freund auch, da er bei jeder
roten Ampel seine Hand unter meinen Rock und in meine Scham
wandern ließ, wo er mich immer wieder stimulierte, in dem er so
lange, wie die Ampel rot war, meinen Kitzler massierte. Aber
eben nie lange genug, um mich zu einem Orgasmus zu bringen!
Nach fünfzehn Minuten haben wir dann auf einem schlecht
beleuchteten Parkplatz gehalten, was mich sehr wunderte, denn
normalerweise gingen wir nie in solche Restaurants, weil mein
Freund sie nicht mag. Doch er schaltete das Licht und den Motor
aus, stieg aus und kam zu mir, um mir die Tür zu öffnen und mir
herauszuhelfen.
Während dem Aussteigen rutschte mein Kleid natürlich noch weiter
hoch und man hatte jetzt sehr viele Einblicke. Ich lief knallrot
an und wollte ihn wieder herunterziehen, doch mein Freund fing
in diesem Moment meine Hände ab und hob sie über meinen Kopf.
Dort hielt er sie mit einer Hand fest, während seine andere über
meinen Körper nach unten wanderte und er mir dann einen Finger
in meine Scheide steckte.
"Ich will doch mal prüfen, ob du auch schön feucht bist und
bereit für den restlichen Abend", sagte er dazu nur mit Hohn in
der Stimme. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, denn es lag
im Schatten.
Ich versuchte mich halbherzig zu wehren, doch er verstärkte
daraufhin seinen Griff nur etwas und gab mir einen Kuss, so dass
ich dadurch auch abgelenkt wurde. Denn sobald mein Freund mich
so küsste, vergaß ich alles um mich herum und mir war auch alles
egal.
Plötzlich löste er sich dann von mir, zog seinen Finger aus mir
und zwickte mich dann noch einmal kurz in meinen Kitzler.
"Feucht bist du auf jeden Fall, also zieh jetzt deinen Rock
runter und dann können wir ins Restaurant gehen", meinte er dann
noch trocken und schaute mir zu, wie ich an meinem Kleid
rumnestelte und schließlich es herunterzog.
Mir war die ganze Situation furchtbar peinlich und ich bin
knallrot angelaufen. Wir spielten ja öfters kleine Machtspiele,
bei denen ich meistens der devote Part bin, aber so was hatten
wir bisher noch nicht gemacht. Na ja, eigentlich schon, aber in
dieser Situation gefangen war mir das natürlich am peinlichsten.
Schnell schaute ich mich auch noch um, ob uns denn irgendjemand
beobachtet hätte, aber ich konnte niemanden sehen, was mich
erleichtert aufatmen ließ.
Mein Freund schaute mich während des ganzen nur amüsiert an.
Dies konnte ich nun allzu gut erkennen, da er sich extra in die
Nähe einer Laterne gestellt hatte. Ich hätte ihn in diesem
Moment erwürgen können und dennoch, als er dann die Hand nach
mir ausstreckte ging ich ohne zu Zögern auf ihn zu und nahm
seine Hand.
Danach gingen wir beide auf das Restaurant zu. Im
Empfangsbereich nannte mein Freund dann seinen Namen und wir
wurden zu unserem Tisch geführt. Dabei handelte es sich um einen
schlecht einsehbaren Ecktisch und ich war nun doch etwas
erleichtert, da mir durchaus bewusst war, dass mir an diesem
Abend noch einiges bevorstehen würde. Und so hatte ich
wenigstens die Sicherheit, dass man kaum etwas sehen konnte. Und
dafür liebte ich ihn wieder umso mehr!
Nur um ihn gleich darauf zu hassen, da er vor dem Kellner
befahl: "Setz dich auf die Bank. Aber auf deinen blanken
Hintern!"
Ich wurde knallrot im Gesicht und wollte ihm schon die passende
Antwort entgegenschleudern, doch sein Blick ließ keinen
Widerspruch zu und so gehorchte ich, setzte mich auf die Bank
und hob dann noch mal den Hintern leicht, um mein Kleid wieder
hochzuziehen und dann mit nacktem Hintern Platz zu nehmen.
Mein Freund lachte darauf amüsiert auf, während der Kellner doch
etwas enttäuscht nun schaute. Er hatte wohl gedacht, dass er
etwas zu sehen bekam, doch dem war nicht so. Durch die mangelnde
Beleuchtung in der Ecke und die langen Tischdecken hat er
nämlich nichts sehen können! Dennoch schien er aber trotz seiner
Enttäuschung ziemlich interessiert an dem ganzen Geschehen zu
sein und wollte sich auch gar nicht abwenden, obwohl mein Freund
sich inzwischen auch gesetzt und für uns Getränke bestellt hat.
Irgendwann schien es meinem Freund doch etwas zu blöd zu werden
und er sagte in freundlichem, aber bestimmten Ton: "Danke, dass
war alles. Sie können jetzt gehen und uns dann die Getränke und
die Karte bringen."
Der Kellner wurde etwas rot, beeilte sich dann jedoch und ging.
Anschließend wandte mein Freund sich wieder mir zu und lächelte
mich zärtlich an: "Du hast deine Sache gerade eben sehr gut
gemacht. Die Aufgabe gelöst und dennoch hast du es geschafft
auch deinen Willen zu bekommen, dich nicht dem Kellner zeigen zu
müssen. Ich bin stolz auf dich!"
Mit allem hatte ich in diesem Moment gerechnet, aber nicht mit
einem Lob. Das nahm mir nun wieder den Wind aus den Segeln, denn
eigentlich wollte ich meinem Freund sagen, was ich von der
ganzen Situation hielt. Aber ich nahm mich zurück und bedankte
mich nur mit einem kurzen Lächeln bei ihm.
"Also gut, dann wollen wir weiter machen. Es ist ja gut und
schön, wenn du dem Kellner nicht zu viel zeigen willst, aber bei
mir ist das ja wohl anders. Zumindest möchte ich wissen, dass du
offen für mich bist. Deswegen spreizt du jetzt deine Beine. Den
linken Fuß stellst du jetzt außerhalb des rechten Tischbeins,
den rechten Fuß außerhalb des rechten Tischbeins."
Erstaunt sah ich ihn an, befolgte jedoch sofort seine Anweisung.
Ich hatte ja immer noch die Sicherheit, dass die lange
Tischdecke (sie ging bis zum Boden) keine Einblicke gewährte.
Dennoch fühlte ich mich ziemlich offen und auch unwohl, da meine
Beine nun ungefähr ein Meter gespreizt waren. Es ist das eine,
wenn man so etwas zu Hause macht, aber noch einmal etwas völlig
anderes im Lokal.
Mein Freund langte dann unter die Tischdecke und kontrollierte,
ob ich meine Beine wirklich gespreizt hatte. Dann sah er mich
lächelnd an und begann mit einem Gespräch, während er
gleichzeitig mein Kitzler massierte.
Mir fiel es sehr schwer mich auf dieses Gespräch zu
konzentrieren, da ich von der ganzen Situation schon unheimlich
erregt war und sein Finger natürlich das restliche beitrug.
Deswegen ermahnte er mich immer wieder, mich nicht gehen zu
lassen und mich zu beherrschen.
Selbst als der Kellner mit den Getränken und der Karte kam ließ
er nicht von mir ab, sondern massierte in diesem Moment
besonders stark meinen Kitzler und ich konnte ein kurzes
Aufstöhnen nicht unterdrücken.
Der Kellner schaute mich in diesem Moment äußerst irritiert,
aber auch interessiert an und bewegte sich wieder nur sehr
ungern von unserem Tisch weg.
"Wenn du dich nicht beherrschen kannst, mein Schatz, dann werde
ich dir wohl oder übel einen Knebel anlegen müssen, auch wenn
wir in einem Restaurant sind. Denn ansonsten ziehst du ja noch
die ganze Aufmerksamkeit auf dich. Und das wollen wir ja nicht,
oder?"
Ich konnte auf seinen Satz gar nicht reagieren, so entsetzt war
ich von der Vorstellung, dass er mir in einem Restaurant einen
Knebel anlegen würde. Nun konnte ich mir auch erklären, warum er
seinen Aktenkoffer dabei hatte. Ich wollte nicht wissen, was für
Toys er noch so dabei hatte. Oder doch, eigentlich wollte ich es
schon wissen.
In diesem Moment wurde mir wieder einmal bewusst, dass wir nicht
alleine waren. Nicht nur, dass der Kellner auffallend oft um
unseren Tisch herumschlich, nein, es waren ja auch noch andere
Restaurantgäste da. Gut, es handelte sich um lediglich fünf
weitere besetzte Tische und die waren auch ein ganzes Stück von
uns entfernt, aber dennoch waren sie da!
Während ich mir so lauter Gedanken machte zog mein Freund seinen
Finger von meinem Kitzler weg und nahm sich die Speisekarte und
blätterte darin herum. Als ich mir die andere nehmen wollte
schaute er nur auf und meinte: "Du brauchst sie dir gar nicht
anzuschauen, ich bestelle für dich mit."
Resignierend ließ ich meine Hand wieder sinken und wartete
ergeben darauf, was denn nun folgen würde. Als mein Freund dann
die Speisekarte genügend durchgeschaut und studiert hatte legte
er sie beiseite und seine Hand wanderte wieder in meine Scham
und er strich mit seinen Fingern durch sie und drang dann mit
zwei Fingern in mich ein.
Der Kellner stand nun auch schon wieder da und mein Freund
bestellte uns beiden als Vorspeise eine Tomatensuppe, zum
Hauptgang ein Fischgericht und als Nachtisch Eis mit frischen
Erdbeeren.
Der Kellner nahm die Bestellung auf, nahm die Karten und ging
dann wieder. Mein Freund wandte sich wieder mir zu und begann
wieder mit einem belanglosen Gespräch über gemeinsame Freunde
von uns. Dabei fing er an seine zwei Finger in mir zu bewegen
und gleichzeitig mit seinem Daumen meinen Kitzler wieder zu
massieren.
Ich konnte mich immer weniger auf das Gespräch konzentrieren und
meine Gedanken schweiften immer wieder ab, doch jedes Mal
ermahnte er mich dann, ich solle mich auf unser Gespräch
konzentrieren.
Dies fiel mir jedoch immer schwerer, denn ich stand nun öfters
vor einem Orgasmus und konnte mir mein Stöhnen kaum noch
verkneifen. Nur die Androhung auf den Knebel ermöglichte es mir
noch ein bisschen Selbstdisziplin zu bewahren. Und was noch viel
schlimmer war: Jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Orgasmus war
verlangsamte mein Freund sein Tempo bzw. hörte kurz ganz auf,
bis sich der Orgasmus wieder entfernte, nur um dann von vorne
anzufangen.
Ich verfluchte meinen Freund unglaublich, denn ich wollte nur
noch eins: Endlich einen erlösenden Orgasmus. Vergessen war die
Tatsache, dass wir in einem Restaurant waren, vergessen war,
dass die ganze Situation eigentlich furchtbar peinlich war. Mir
war alles egal, denn alle Sinne konzentrierten sich auf meinen
Körper und die Hand, die in meiner Scham war.
Ich verfluchte meinen Freund unglaublich, denn ich wollte nur
noch eins: Endlich einen erlösenden Orgasmus. Vergessen war die
Tatsache, dass wir in einem Restaurant waren, vergessen war,
dass die ganze Situation eigentlich furchtbar peinlich war. Mir
war alles egal, denn alle Sinne konzentrierten sich auf meinen
Körper und die Hand, die in meiner Scham war.
Doch ihn schien das wenig zu kümmern und er machte einfach
weiter bis der Kellner mit unserer Tomatensuppe kam. Da nahm
mein Freund nämlich endlich seine Hand aus meiner Scham und ich
wusste nicht, ob ich mich darüber freuen oder schreien sollte,
denn alles in und an mir verlangte nach einem Orgasmus.
Mein Freund bedankte sich beim Kellner und dieser entfernte sich
langsam. Er hatte wohl gehofft noch mehr zu erleben.
Doch lange konnte ich mir darüber keine Gedanken machen, denn
als er endlich weg war zog mein Freund seine Hand unter dem
Tisch hervor und betrachtete sie ausgiebig, bevor er sie mir
hinstreckte.
"Du erwartest ja wohl kaum von mir, dass ich mit einer, von
deinem Schleim verschmierten Hand esse. Also mach sie sauber!"
Ich schaute ihn nur absolut entsetzt an. Er konnte ja wohl kaum
von mir erwarten, dass ich ihm seine Hand hier, in dem
Restaurant sauber leckte. Dazu kam auch noch, dass ich meine
eigenen Produktionen nicht gerne schmeckte, was er auch genau
wusste!
Als ich nach einigen Sekunden immer noch keine andere Reaktion
zeigte fuhr mein Freund mich leise an:
"Wenn du jetzt nicht sofort die Serviette nimmst und mir die
Hand saubermachst, dann musst du sie sauber lecken!"
Sehr schell und sehr erleichtert nahm ich die Serviette und
machte seine Hand sauber. Gleichzeitig verfluchte ich mich
selbst, weil ich gedacht hatte, dass ich seine Hand sauber
lecken müsste. Ich und meine Fantasie! Mein Freund hatte mir
schon oft genug gesagt, dass ich mich mit meiner Fantasie immer
noch am besten selbst bestrafen und schocken würde. Und damit
hatte er Recht, was diese Situation nur einmal mehr bestätigte.
Als seine Hand sauber war langte er in seine Tasche und holte
dort etwas heraus, was ich jedoch nicht erkennen konnte. Schon
kurz darauf wusste ich jedoch, um was es sich handelte, denn er
streckte seine Hand noch mal unter den Tisch und führte mir
einen Vibrator ein! Diesen stellte er auf eine kleine Stufe, so
dass ich weiterhin ziemlich erregt war ohne die ersehnte
Erlösung zu bekommen. Von dieser entfernte ich mich langsam
immer weiter.
Danach begannen wir beide mit dem Essen und unterhielten uns
erneut über einige belanglose Dinge. Als ich endlich anfing mich
zu entspannen, weil ich mich von meinem nahe stehenden Orgasmus
erholt hatte, spürte ich auf einmal, wie der Vibrator schneller
und stärker vibrierte.
Ich schaute meinen Freund an und er grinste zurück. "Das ist
eine neue Errungenschaft von mir. Gefällt sie dir?"
Ich brauchte einen Moment, bis ich es verstand, doch dann fiel
es mir wie Schuppen von den Augen: Er hatte einen Vibrator mit
einer Fernbedienung gekauft und nun vor, mich mit genau diesem
zu quälen.
Wütend schaute ich ihn an, doch er grinste immer noch so
unverschämt und stellte den Vibrator nur noch stärker ein, so
dass ich mich kaum auf etwas konzentrieren konnte. Doch er zwang
mich immer wieder in das Gespräch zurück.
Doch irgendwann konnte ich ihm einfach nicht mehr folgen, denn
ich war schon wieder kurz vor einem Orgasmus und musste mich
sehr darauf konzentrieren, dass ich nicht laut zu stöhnen
anfange und meine Mimik und Gestik auch nicht auffallen würde.
Dennoch konnte ich mich nicht soweit beherrschen, wie ich gerne
wollte, denn ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin und her.
Mein Freund bemerkte meinen Zustand natürlich auch und auf
einmal war die Vibration des Vibrators nur noch sehr gering und
ich entfernte mich wieder langsam, aber sicher von meinem
Orgasmus.
Enttäuscht stöhnte ich deswegen auf, denn auch wenn mir die
ganze Situation doch sehr unangenehm war, so wollte ich endlich
den erlösenden Orgasmus, denn dann hätte ich mich sicherlich
wieder besser unter Kontrolle gehabt und den Abend wenigstens
genießen können. Aber nein, so leicht wollte es mir mein Freund
wohl nicht machen. Im Gegenteil sogar, er bekam fast einen
Lachkrampf wegen meinem enttäuschten Aufstöhnen und
wahrscheinlich, weil man es meinem Gesicht auch sehr deutlich
ansehen konnte.
Empört schaute ich ihn an und wollte schon etwas sagen, doch
genau in diesem Moment kam der Kellner mit dem Hauptgang.
Deswegen ließ ich es vorerst bleiben.
Genau in dem Moment, als der Kellner sich dann wieder von uns
entfernen wollte, drehte mein Freund die Vibration noch einmal
voll auf und ich konnte mir in diesem Moment ein Stöhnen einfach
nicht verkneifen, denn zu nah war ich wieder an meiner lang
ersehnten Erlösung. Ich hatte mich wohl doch noch nicht soweit
von meinem Orgasmus entfernt, wie ich gedacht hatte.
Der Kellner kam dienstbeflissen zurück und erkundigte sich
besorgt, ob denn mit mir alles in Ordnung wäre oder ob etwas
nicht stimmte.
In diesem Moment hasste ich meinen Freund richtiggehend, denn er
ließ die Vibration genau so stark eingestellt und ich musste dem
Kellner doch antworten!
Stark angespannt und stotternd erwiderte ich dann: "Nein danke,
es ... es ist alles bestens. Ich ... ich ... ich habe mir nur
gerade den ... den Fuß angestoßen!"
Der Kellner schien mir nicht so recht zu glauben, doch er
entfernte sich langsam wieder von unserem Tisch. Und genau in
diesem Moment schaltete mein Freund die Vibration ganz aus! Dies
ärgerte mich nun nur noch mehr, denn das hätte er ja wohl auch
schon machen können, als der Kellner mich nach meinem Befinden
fragte.
Und das wollte ich meinem Freund auch so sagen. "Sag mal,
spinnst du eigentlich? Was soll denn das ...?"
Doch mein Freund ließ mich gar nicht ausreden, sondern
unterbrach mich: "Na, da hattest du dich ja grad wohl nicht
unter Kontrolle. Ich glaub, wir müssen solche Sachen mal wieder
ein bisschen mehr üben! Du gehst jetzt auf die Toilette und
wirst dir dort die Klammern an deinen Nippeln befestigen, die
ich dir jetzt gebe!" Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte gab
er mir zwei Klammern in die Hand und erhob sich dann kurz, um
mir den Stuhl zurückzuschieben. Nun blieb mir also gar nichts
anderes übrig als aufzustehen, denn ansonsten wären wir noch
mehr aufgefallen.
Der Weg zur Toilette war dann doch sehr beschwerlich, denn ich
war unglaublich nass und der Vibrator suchte natürlich seinen
Weg nach draußen, während ich lief. Deswegen machte ich auch nur
kleine Schritte und versuchte meine Beine auch gleichzeitig
zusammenzupressen, was bestimmt äußerst amüsant aussah. Mir war
das ganze nur unglaublich peinlich und ich versuchte trotz der
kleinen Schritte schnell vorwärts zu kommen.
Irgendwie hatte ich auch die ganze Zeit das Gefühl, dass mir die
Blicke der anderen Gäste folgten und dass ich völlig schutzlos
dem Ganzen ausgeliefert war.
Endlich hatte ich es dann jedoch auf die Toilette geschafft und
ich ging schnell in eine Kabine, damit ich in Sicherheit war.
Dort holte ich als erstes den Vibrator aus mir heraus und
wischte mir dann mit Klopapier meine Vagina, so gut es eben
ging, trocken und anschließend den Vibrator. Danach führte ich
den Vibrator wieder ein.
In diesem Moment war ich auch sehr versucht mir den erlösenden
Orgasmus zu beschaffen, doch meine innere Stimme hielt mich noch
davon ab. Denn eine Strafe wollte ich deswegen nicht riskieren.
Mein Freund hätte mir das garantiert sehr genau angesehen, wenn
ich mich zur Erlösung gebracht hätte und mich ganz sicher auch
dafür bestraft.
Deswegen zog ich schnell meinen Finger wieder weg und zog das
Oberteil von meinem Minikleid etwas herunter, so dass ich die
Klammern an meinen Nippeln befestigen konnte. Es handelte sich
dabei nur um ganz kleine Clips, was mir die Hoffnung gab, dass
man sie vielleicht nicht ganz so sehen konnte durch das Kleid.
Anschließend ging ich aus der Kabine raus ans Waschbecken, wusch
mir die Hände und betrachtete mich nochmals kurz im Spiegel.
Dabei erschrak ich irgendwie über meinen Anblick, denn meine
Geilheit schien mir regelrecht ins Gesicht geschrieben zu sein.
Zumindest empfand ich es so.
Kurz noch ein Blick auf meine Brüste, nach dem ich mir ein
erleichterndes Aufseufzen nicht sparen konnte. Ich hatte Recht,
die Clips sah man nicht durch das Kleid. Bzw. es sah eben so
aus, als wären meine Nippel ziemlich steif. Das war mir zwar
auch irgendwie peinlich, aber so sahen meine Nippel schon eine
ganze Weile aus und es war immer noch besser, als wenn jemand
gemerkt hätte, dass ich die Klammern trug!
Schnell frischte ich mir noch mal mein Make-up auf und ging
anschließend wieder zu unserem Tisch.
Der Weg zurück war auch etwas beschwerlich, da ich mich wieder
nur mit kleinen Schritten fortbewegen konnte und noch mehr das
Gefühl hatte, dass mir alle Blicke folgten.
Am Tisch angekommen setze ich mich erleichtert hin. Natürlich
mit nacktem Po, denn ich wollte mein Glück ja nicht
strapazieren. Mein Freund schaute mich nämlich schon etwas
genervt an, wobei ich gar nicht wusste, warum. Doch er ließ es
mich schnell wissen.
"Wieso warst du bitte geschlagene zehn Minuten auf der Toilette?
Hast du dir da etwa noch deinen Spaß gegönnt? Obwohl, daran kann
es nicht liegen, so geil wie du noch aussiehst. Aber unbestraft
kann ich das natürlich nicht lassen!", erklärte er mir äußerst
gemein grinsend.
Ich schaute ihn dann nur entsetzt an, nickte anschließend jedoch
betroffen. Ich hatte wirklich etwas getrödelt, da ich einfach
mich so weit wie möglich wieder von dem Orgasmus entfernen
wollte, damit nicht alles so schlimm für mich wurde.
Deswegen erwiderte ich auch nervös: "Du hast Recht, ich war
ziemlich lange weg. Bitte entschuldige. Ich habe mir, bevor ich
die Klammern angelegt habe, den Vibrator herausgenommen, damit
ich ihn und meine Scheide kurz trocknen konnte. Und als ich ihn
wieder eingeführt und die Klammern befestigt hatte, habe ich
kurz noch mein Make-up aufgefrischt. Es tut mir Leid, dass ich
Dinge gemacht habe, die du mir nicht befohlen hattest!"
Mein Freund schaute mich erst streng an, dann entspannte sich
jedoch seine Miene und er legte mir eine Hand an meine Wange.
"Ich weiß, dass das heute eine unglaubliche Herausforderung für
dich ist, weil wir noch nie in der Öffentlichkeit soweit
gegangen sind. Ich hätte dich deswegen nicht gleich so
kritisieren dürfen. Eigentlich bin ich sogar furchtbar stolz auf
dich, dass du alles so gut bewältigst und ich liebe dich
unglaublich!"
Bei diesen Worten musste ich meine Tränen sehr unterdrücken,
denn es kommt selten vor, dass mein Freund mir sagt, dass er
stolz auf mich ist und mich liebt. Und das dann auch noch in der
Öffentlichkeit, das gab es noch nie!
Mein Freund gab mir, nach seinen Worten, noch einen langen,
leidenschaftlichen Kuss und dann begannen wir zu essen. Unser
Essen war natürlich schon etwas kalt und schuldbewusst schaute
ich meinen Freund deswegen an, doch er lächelte nur und begann
mit mir wieder über belanglose Dinge zu reden.
Während des ganzen Hauptgangs machte er den Vibrator auch nicht
ein einziges Mal an, sondern er ließ mir Zeit, damit ich wieder
zur Ruhe komme. Allerdings merkte ich mit der Zeit doch die
Klammern, denn meine Nippel fingen immer mehr an zu schmerzen
und ich hätte sie am liebsten einfach nur entfernt. Das müssen
aber sehr harmlose Klammern gewesen sein! (waren es auch, weil
sie ja noch keine solchen Erfahrungen in der Öffentlichkeit hat)
Doch sagen wollte ich nichts, solange ich es noch einigermaßen
aushielt.
Wir waren kaum mit dem Hauptgang fertig, als auch schon der
Kellner kam, alles abräumte und uns gleich darauf den Nachtisch
servierte.
Kaum war der Nachtisch serviert und der Kellner weg, da spürte
ich auch schon wieder, wie der Vibrator langsam anfing zu
vibrieren und wie die Stärke kontinuierlich stieg. Es dauerte
auch nicht lange, da rutschte ich schon wieder unruhig auf
meinem Stuhl hin und her, denn ich kam sehr schnell wieder kurz
vor einen Orgasmus. Mein Freund, der das schmunzelnd
beobachtete, stellte dabei die Vibration nicht schwächer ein,
sondern er ließ ihn auf gleicher Stärke weiterlaufen!
Ich musste mich sehr zusammenreißen, damit ich nicht kam und
konnte mich deswegen auf nichts anderes mehr konzentrieren.
Deswegen begann mein Freund mich irgendwann mit dem Eis und den
Erdbeeren zu füttern. Mir fiel es jedoch schon sehr schwer,
überhaupt den Mund zu öffnen, da ich mein Stöhnen schließlich
unterdrücken musste.
Irgendwann hatte mein Freund wohl doch ein Einsehen, denn er
stellte die Vibration nur noch sehr schwach ein. So blieb ich
zwar in meinem dauergeilen Zustand, dennoch konnte ich mich auch
langsam wieder auf andere Sachen konzentrieren.
Mein Freund fütterte mich jedoch weiter, was mir wiederum
natürlich gefiel. Gut, in gewisser Weise war mir es auch
peinlich, weil wir ja in der Öffentlichkeit waren. Und dennoch
... mir gefielen einfach die Zärtlichkeiten, die er mir zukommen
ließ.
Als wir dann endlich mit dem Essen fertig waren rief mein Freund
sofort den Kellner und bezahlte die Rechnung. Er schien es auf
einmal sehr eilig zu haben. Danach stand mein Freund auf, nahm
meine Hand und wir verließen zielstrebig das Lokal.
Er beeilte sich sehr herauszukommen und ich musste mehr als
einmal an seiner Hand ziehen, damit er etwas langsamer machte.
Denn ich hatte noch den Vibrator in mir und nur ein sehr kurzes
Kleid an!
Schließlich schafften wir es jedoch zum Auto und mein Freund
half mir beim Einsteigen. Anschließend ging er schnell ums Auto
herum, stieg ein und fuhr auch sofort los. Allerdings fuhr er
nicht zu unserer Wohnung, sondern in eine komplett andere
Richtung.
Erstaunt sah ich ihn an und er schien den Blick wohl zu
bemerken, denn er sagte: "Lass dich überraschen!"
Ich ließ mich also einfach in den Sitz fallen und betrachtete
die Umgebung, soweit es mir möglich war. Denn nun spürte ich die
schmerzenden Klammern und den Vibrator in mir wieder viel
intensiver.
Überrascht war ich, als mein Freund plötzlich in einen Wald fuhr
und dort anhielt. Er stieg ohne ein Wort aus, kam um das Auto
herum und zog auch mich schon fast heraus. Dann nahm er mich in
den Arm und küsste mich sehr leidenschaftlich und voller
Verlangen. Anschließend löste er sich von mir und schaute mich
an.
"Weißt du eigentlich, wie unglaublich du heute Abend warst? Du
hast alles mitgemacht, obwohl es wirklich nicht immer einfach
für dich gewesen sein kann. Ich bin wirklich stolz auf dich!"
Danach nahm er mich wieder in den Arm, küsste mich
leidenschaftlich und begann schließlich mich am ganzen Körper zu
streicheln. Als er dabei jedoch an meine Nippel kam konnte ich
ein schmerzvolles Stöhnen nicht unterdrücken und er löste sich
erstaunt von mir. Ihm schienen erst jetzt die Klammern wieder
einzufallen und er zog mir erst mein Kleid aus und entfernte
dann sanft die Clips von meinen Nippeln.
Als er diese entfernte stöhnte ich nochmals schmerzhaft auf,
denn es tat noch mehr weh, als das Blut wieder in die Nippel
schoss. Mein Freund beugte daraufhin seinen Kopf zu meinen
Nippeln herunter, küsste beide abwechselnd sehr sanft und saugte
an ihnen, so dass ich den Schmerz sehr schnell vergaß und nur
noch Lust empfand.
Kurz darauf entfernte er dann auch noch den Vibrator aus mir und
warf ihn, gemeinsam mit den Klammern, einfach ins Auto.
Anschließend hob er mich hoch und trug mich zur Motorhaube, auf
die er mich sinken ließ. So lag ich nun also vor ihm da, mein
ganzer Körper zitterte vor Erregung und ich hatte nur noch einen
Wunsch: Ich wollte ihn in mir spüren und dann zu meiner Erlösung
kommen.
Mein Freund öffnete in diesem Moment auch schon seine Hose und
drang ohne lange Verzögerung kraftvoll in mich ein. Zuerst
bewegte er sich nur langsam in mir und massierte dabei
gleichzeitig meine Brüste und meine Nippel. So mochte ich es
normalerweise am liebsten, in diesem Moment brauchte ich es aber
härter und schob ihm deswegen fordernd meinen Unterleib
entgegen. Dies half anscheinend, denn kurz darauf wurde er immer
schneller und stieß immer kräftiger zu.
Schon nach wenigen Augenblicken bäumte sich mein Körper auf,
denn nun hatte ich endlich den lang ersehnten Orgasmus und er
hielt mich auch nicht davon ab. Was ich dabei empfunden habe ist
kaum zu beschreiben. Denn nach so langer und intensiver
Vorbereitung war es einfach wie eine Explosion, die in meinem
Schoß begann und dann wellenartig meinen ganzen Körper durchzog,
bis ich schließlich das Gefühl hatte zu schweben.
Erholen konnte ich mich nicht davon, denn mein Freund stieß
weiterhin in gleichem Tempo in mich hinein.
Nach wenigen weiteren Stößen kam er dann auch mit einem lauten
Schrei zu seinem Orgasmus und ließ sich ermattet auf mich
fallen.
Ich streichelte ihm daraufhin seinen Rücken und nach einigen
Minuten wollte er sich von mir lösen. Ich hielt ihn jedoch fest
und er schaute mich nur erstaunt an: "Lass mich doch. Ich bin
doch bestimmt zu schwer für Dich."
Ich lächelte jedoch nur und schüttelte meinen Kopf. Ich wollte
mich einfach noch nicht von ihm trennen.
Als er jedoch wieder Anstalten machte sich zu Erheben, schloss
ich meine Beine um seinen Körper. Er schaute mich daraufhin noch
perplexer an, lächelte jedoch dann auch und umschlang meinen
Oberkörper mit seinen Armen und hob mich hoch. Dann trug er mich
zu einer Bank, die in der Nähe stand und ließ sich darauf
fallen. So saß ich natürlich auf seinem Schoß und genoss es
ungemein.
Zärtlich küsste ich ihn und streichelte ihn am ganzen Körper.
Als ich merkte, dass er dadurch immer erregter wurde, fing ich
an ihn sanft zu reiten. Er unterstützte meine Bemühungen, in dem
er sich mit seinen Stößen mir anpasste und strich mir dabei sehr
zärtlich über meinen Körper. Unsere Küsse wurden dabei auch
immer intensiver und die Leidenschaft immer drängender, bis wir
schließlich beide zusammen kamen.
Anschließend ließ ich mich ermattend in seine Arme sinken und
brauchte wohl eine Weile, um mich wieder voll zu fangen, bis ich
auf einmal sein Lachen hörte und spürte.
Erstaunt sah ich ihn nur an und er brauchte einige Zeit, bis er
sich etwas beruhigt hatte und sagte dann: "Weißt du eigentlich,
wie bizarr die ganze Situation grad ist. Wir sitzen hier im Wald
und treiben es wie die Karnickel, entschuldige bitte die
Wortwahl, da ich es nicht mehr ausgehalten habe und deswegen
nicht heimgefahren bin. Gleichzeitig bist du komplett nackt, bis
auf deine sexy High Heels und ich noch komplett angezogen. Wir
müssen schon ein komisches Bild abgeben."
Danach bekam er wieder einen Lachkrampf und ich konnte das
Lachen auch nicht unterdrücken, denn es war wirklich eine
bizarre Situation. Bisher hatten wir uns immer soweit unter
Kontrolle gehabt, dass wir wenigstens bis zu unserer Wohnung
gekommen sind, aber heute schien das wohl nicht der Fall zu
sein.
Als wir uns endlich wieder beruhigt hatten lösten wir uns
voneinander und ich zog mein Kleid an, das vor dem Auto lag.
Anschließend fuhren wir nach Hause und gingen erst einmal unter
die Dusche, da wir beide sehr mitgenommen aussahen. Nackt, wie
wir waren, legten wir uns dann ins Bett und ich schlief in den
Armen meines Freundes ein. Einige Zeit später erfuhr ich
übrigens noch von ihm, dass es sich bei dem Lokal, um das Lokal
eines Freundes gehandelt hatte und der Kellner besagter Freund
gewesen sei. Auch die Gäste waren Bekannte des Freundes, die
manchmal ebenfalls solche Spiele trieben und denen es deswegen
nichts ausmachte. Mir war das zwar immer noch irgendwie
peinlich, gleichzeitig war ich jedoch auch unendlich erleichtert
darüber.
|