|
Ich hatte bei ebay einen Theaterplatz günstig ersteigert und
freute mich auf das Stück, das bereits zwei Tage später sein
sollte. Vielleicht sollte ich mich kurz beschreiben: Ich heiße
Frank, bin siebenunddreißig Jahre alt und geschieden, habe
kurze, braune Haare und bin einsneunzig groß. Da ich viel Sport
treibe habe ich einen breiten Body. So machte ich mich am Abend
auf den Weg ins Theater. Als ich dort ankam war es schon sehr
voll und die Zuschauer waren auch noch sehr aufgedreht und laut.
Nachdem ich meinen Mantel abgegeben hatte begab ich mich zum
Getränkestand und gönnte mir noch schnell ein Bier. Vor mir
stand eine rothaarige Frau, die sich mit einem älteren Paar
unterhielt. Plötzlich spürte ich dass mir die Frau auf den Fuß
trat, sich aber nicht entschuldigte. So sagte ich: "Wenn sie
schon anderen Leuten auf den Füßen treten dann entschuldigen sie
sich gefälligst!" Dieses sagte ich in einem sehr scharfen Ton ,
sofort drehte sie sich um, sagte, "Sorry", und begann wieder mit
ihrem Gespräch. "Das können sie bestimmt besser", sagte ich. Sie
drehte sich wieder um und sah in mein Gesicht, doch als sie in
meine kalten Augen sah sagte sie, "es tut mir leid", schaute
dann aber auch gleich zu Boden. "Sie dürfen mich zu einem
Getränk einladen, wenn sie es ehrlich meinen." Jetzt sagte der
ältere Herr: "Meine Tochter hat sich doch schon bei ihnen
entschuldigt, was wollen sie denn noch?" "Ein Bier!" Beide
schauten mich an, schwiegen aber. Als sie dran war bestellte sie
es und reichte mir das Bier. "Bitte mein Herr, ich hoffe dass es
damit erledigt ist!"
Sie ging mit den beiden älteren in den Zuschauerraum. Ich
schaute ihr nach und stellte fest dass sie nicht schlecht in
ihrem grauen Kostüm aussah. Dazu die roten Haare! Doch mir war
auch aufgefallen wie sie bei meinem Blick nicht standhaft
geblieben ist so war ich auch der Meinung dass sich ihre Nippel
abgezeichnet hatten. Ich dachte: 'Noch bin ich nicht dein Herr!'
Da ertönte der letzte Gong für den Beginn der Vorstellung. Ich
trank das Bier aus und begab mich zu meinem Platz. Da die
meisten schon ihre Plätze eingenommen hatten, mussten sie um
mich durchzulassen noch mal aufstehen. Dann stand ich vor meinem
Platz und sah in die Gesichter der drei von eben. Mein Platz war
direkt neben dem der rothaarigen Frau, sofort fragte der Mann
sie ob sie tauschen wollte, doch sie schaute mich nur an: "Nein
Papa, es wird schon gehen!" Nachdem wir uns gesetzt hatten wurde
es auch schon dunkel und die Vorstellung begann. Es war ein
Lustspiel über einen betrogenen Ehemann. Aus dem Augenwinkel
schaute ich ab und zu mal zu ihr und stellte fest dass sie
zitterte und sehr unruhig hin und her rutschte auf ihrem Sitz.
Ihrer Mutter war es wohl auch aufgefallen und sie sprach sie an.
Als sie ihr antworten wollte machte ich ein 'Zisch' Geräusch und
sie drehte sich sofort zurück und setzte sich kerzengerade hin.
Nach fünfundvierzig Minuten war dann die erste Pause. Da ich
direkt hinter ihr ging bückte ich mich leicht zu ihr runter und
flüsterte ihr ins Ohr: "Ich nehme das Angebot an!" Sie drehte
sich um und fragte: "Welches?" "Du hast mich vorhin 'mein Herr'
genannt!" Jetzt starrte sie mich an und wurde rot.
"Ich bin verlobt und werde bald heiraten!" Doch ich sagte ihr
lächelnd: "Das ist kein Grund warum ich nicht dein Herr werde!"
Dabei strich ich ihr über den Hintern. "Ich erwarte dass sie mir
zu Beginn des zweiten Teils ihren Slip geben!" Jetzt waren wir
aus der Reihe raus und ich ging an ihr vorbei... In der Lobby
stellte ich mich etwas abseits hin und wartete bis sie und ihre
Eltern raus kamen. Beide Elternteile gingen direkt Richtung WC.
Doch sie schien mich zu suchen. Dann hatte sie mich gefunden und
starrte mich an. Da sie sich nicht den Slip auszog bewegte ich
meine Lippen und sie konnte von diesen ablesen dass ich den Slip
zu Beginn haben wollte. Sie schaute noch links und rechts und
ging hinter eine Säule. Als sie wieder zum Vorschein kam hatte
sie was in der Hand. So sagten meine Lippen "zeig es mir", und
sie öffnete schnell die Hand und zeigte mir etwas Weißes. Da
ihre Eltern zurück kamen schloss sie schnell ihre Hand. Ihr
Vater brachte ein Glas Sekt für sie mit und beinah hätte sie mit
rechts danach gegriffen, doch da war ja der Slip. Als sie wieder
zu mir rüber schaute war ich weg. Als der Gong ertönte ging ich
zu meinem Platz und wartete. Dann kamen sie. Als sie an ihrem
Platz war warf sie mir den Slip in den Schoß und setzte sich.
Doch ich ließ ihn da erst mal liegen, was ihr doch sehr zu
schaffen machte. Plötzlich drehte sie sich in meine Richtung und
überlegte wohl, ob sie ihn wieder wegnehmen sollte oder darum
bitten sollte dass ich ihn einsteckte. So flüsterte sie mir zu:
"Bitte nehmen sie ihn da weg es ist mir peinlich!" Jetzt sagte
ihre Mutter: "Ines bitte!" Dabei sah sie den Slip. Ich griff
danach und steckte ihn ein. Jetzt wusste ich endlich wie die
'rote' Dame hieß.
Ines war jetzt kurz davor in Ohnmacht zu fallen, da sie nicht
wusste was ihre Mutter mitbekommen hatte. Doch sie spürte auch
eine noch nie da gewesene Erregung, ihre Nippel wurden hart und
sie merkte dass sie sehr feucht wurde. Doch es ging noch etwas
anderes durch ihren Kopf. 'Wie kann ich, nur weil ein Mann es
will, ihm meinen Slip geben?' Das Theaterstück war jetzt
unwichtig geworden da sie überlegte was noch passieren würde.
Doch ich strafte sie mit
Missachtung und lachte mit den anderen und als das Stück zu Ende
war gab es stehende Ovationen. Auch Ines stellte sich hin und
klatschte. Als sie etwas zu ihrer Mutter sagte konnte ich sehen
dass sie einen Fleck auf dem Rock hatte wo sie gesessen hatte.
So drehte ich mich zu ihr: "Hat dich das so angemacht dass du
mir deinen Slip geben musstest?" Ines schaute zu Boden und
nickte. Man sieht es! "Du hast einen Feuchtigkeits-Fleck auf
deinem Rock!" Sofort schnellten ihre Hände zu ihrem Hintern.
Ihre Mutter sagte: "Wollen wir?" Ines nickte schnell und so ging
ich auch hinter ihnen her. Doch diesmal hielt ich sie kurz am
Arm und sagte: "Zum nächsten Stück wirst du auf den Slip
verzichten, und zieh dir einen Rock an der geknöpft werden
kann." Sie wollte etwas sagen doch ich ließ sie stehen. Als ich
meinen Mantel holte stand sie wieder neben mir und gab mir eine
Visitenkarte. "Bitte rufen sie mich noch mal an 'mein Herr', ich
bin etwas überfordert." Ich schaute ihr in die Augen, zog sie an
mich und gab ihr einen Kuss, wobei ich ihr unter den Rock griff.
Als ich ihre Muschi berührte war alles nass. So steckte ich ihr
einen Finger rein, zog ihn wieder raus, hielt ihn ihr hin und da
sie nicht wusste was sie machen sollte steckte ich ihn in ihren
Mund. "Das ist deine Geilheit Ines und du wirst lernen es zu
schmecken und zu genießen." Dann ließ ich sie los und ging. Ines
stand nur da und hatte diesen Geschmack im Mund der ihr nicht
unangenehm war und sie überlegte wie ich wohl schmeckte. Dabei
musste sie schmunzeln: 'Ihr Verlobter hatte sie noch nie gefragt
ob sie ihm einen blasen würde! Dabei hatte sie schon soviel von
ihren Freundinnen gehört.' Ines bekam ihren Mantel gereicht den
sie schnell anzog, anschließend ging sie zu ihren Eltern. Im
Auto setzten sich Ines und ihre Mutter nach hinten ins Auto.
Plötzlich sagte die Mutter zu ihr: "Was war das bloß für ein
Mann? Er war sehr dominant!" "Ja das war er", antwortete Ines
und etwas leiser fragte ihre Mutter: "War das dein Slip?" Ines
starrte sie an und war zu keiner Antwort fähig.
Sie wollte nicht in die Augen ihrer Mutter sehen und so nickte
sie nur. Sanft legte sich die Hand ihrer Mutter auf ihre Hände
und sie sagte ihr: "Schlaf drüber und wenn du willst reden wir
morgen früh!"
Die Beichte
Zu Hause angekommen ging Ines sofort in ihre Wohnung im Hause
ihrer Eltern. Ihr Vater fragte zwar noch ob man nicht noch einen
Schlummertrunk einnehmen wolle, doch ihre Mutter sagte: "Lass
mal Fred, das Kind ist müde!" Ines lief noch mal zu ihrer
Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte: "Danke!"
Dann ging sie zu ihrem Vater: "Nicht böse sein! Ach ja und gute
Reise und Geschäfte in Amerika!" Oben angekommen zog Ines sich
sofort aus und betrachtete sich im Spiegel. Und sofort waren
wieder diese Stimmen da die sagten: 'Wie kannst du dich von
diesem Mann nur so angezogen fühlen?' Schnell noch geduscht und
sie ging ins Bett. Doch als die Augen geschlossen waren begann
sofort ein Film in ihrem Kopf. Sie träumte vor sich hin und ihre
Hand begann sich zu streicheln, ihre Brüste und ihre Muschi.
Dabei war sie mit den Gedanken wieder im Theater, wo der Mann
sie einfach auszog und sie sich auf der Bühne selber befriedigen
musste. In dieser Situation bekam sie ihren Höhepunkt der sehr
intensiv war. Sie überlegte noch mal kurz ob Mark ihr Verlobter
sie jemals so zum Höhepunkt bringen könnte. Doch sie schlief
dann ein... Als am Morgen der Wecker klingelte überlegte sie
kurz wo sie war, doch als sie merkte dass es ihre eigene Wohnung
war, war sie enttäuscht. Aber ihr fiel ein dass ihre Mutter
sagte sie solle zum Frühstück runterkommen. Sie zog sich nur ein
T-Shirt und einen Rock an... ohne Slip. Da fiel ihr der Befehl
von dem Mann wieder ein und es begann zu kribbeln. Ihre Mutter
saß bereits am Tisch und hatte auch nur ein Neglige an. Ines
nahm sich Kaffee und setzte sich an den Tisch.
Sanft sagte ihre Mutter: "Ines es ist nichts verwerflich daran
was du gemacht hast." Es dauerte einen Moment bevor sie weiter
sprach. "Ines auch ich habe in meiner Jugend so einen Mann
kennen gelernt. Doch habe ich damals auf meinen Verstand gehört
und bin nicht mehr zu diesem Mann gegangen. Ich bereue es bis
heute dass ich nicht meinen Gefühlen gefolgt bin. Doch ich bin
hart dafür bestraft worden." Sie wurde rot und sagte dann:
"Vater ist ein sexuell total langweiliger Mann der mich nicht
befriedigen kann und nur selten mit ihr schläft." Ines starrte
ihre Mutter an und betrachtete sie. Zwar war sie schon
siebenundvierzig Jahr alt, aber sie sah noch immer sehr gut aus.
Dabei fiel ihr auf dass sich die Nippel der Brüste ihrer Mutter
aufgerichtet hatten.
'Haben wir etwa beide eine devote Ader? Habe ich das etwa
geerbt?' Ines hatte jetzt ein anderes Gefühl zu ihrer Mutter und
so erzählte sie ihr alles was ich verlangt hatte und was sie
machen sollte beim nächsten Treffen. "Ines wenn du es willst
mach es einfach!" "Und was mache ich mit Mark?" "Liebst du ihn?"
"Seit gestern Abend weiß ich nichts mehr?" "Sag ihm nichts! Wann
wirst du den Mann denn wieder sehen?" "Ich weiß nicht ich habe
ihm eine Visitenkarte gegeben und ihn gebeten mich anzurufen."
Ich ließ mir Zeit mit dem Anruf und so vergingen vierzehn Tage
bevor ich mir überlegte wie ich mich bei Ines melden könnte.
Dann kaufte ich drei Karten für ein neues Stück. Ich schob die
Karten in einen Umschlag und legte noch eine Kurzmitteilung in
den Brief: "Du weiß, wie du zu erscheinen hast! P:S: Die zweite
Karte ist für deine Mutter, falls du Angst hast allein zu
kommen." Dann versiegelte ich den Brief. Das Siegel war ein Hals
mit Lederhalsband.
Als Ines nach Hause kam stand ihre Mutter im Flur und gab ihr
den Brief mit den Worten: "Es ist von ihm!" Ines drehte den
Brief, sah das Siegel, brach es und holte den Inhalt raus. Es
waren zwei Karten und eine Mitteilung. Sie las sie laut vor. Als
der Satz mit ihrer Mutter kam sagte sie: "Mam gehst du bitte
mit?" Die nickte: "Da müssen wir uns ja noch Zeug kaufen!" Am
nächsten Tag gingen die beiden shoppen und fanden auch schnell
was. Dann kam der Tag. Ines machte sich fertig. Als sie aus der
Dusche kam und sich im Spiegel sah überlegte sie kurz und dann
sagte sie sich: 'Wenn ich kein Höschen tragen darf, so darf ich
auch keine Schamhaare haben!' Sie griff zum Lady Shave und nach
fünfzehn Minuten sah sie wieder wie dreizehn aus. Sie cremte
sich gut ein und zog sich an. Dann ging sie runter zu ihrer
Mutter die auch fertig war. "Schön siehst du aus", sagte Ines,
"aber einen Slip hast du an?" "Ja, von mir wurde es ja nicht
verlangt!" "Schade!" Da klingelte es. Ein Bote stand vor der
Tür. Er übergab Ines ein Päckchen. "Mach es auf", sagte ihre
Mutter. Als sie es geöffnet hatte, sah sie ein Lederhalsband und
einen Zettel den sie laut vorlas. "Hat eine von euch den Mut es
zu tragen?" Da Ines keine Anstalten machte es sich umzulegen
sagte ihre Mutter: "Ich werde es tragen, mach es mir bitte um."
Es huptevor der Tür, dass mußte ihr Taxi sein. Während der Fahrt
sah der Taxifahrer ständig zu ihrer Mutter. Schnell bezahlten
sie und gingen ins Foyer.
Ich stand im Foyer und wartete ob sie kommen würden. Da betraten
die beiden den Raum und ich war überrascht dass nicht Ines das
Halsband trug sondern ihre Mutter. Als sie mich sahen kamen sie
zu mir. Ich nahm die Hand ihrer Mutter und sagte: "Schönen guten
Abend, Gnädige Frau. Wie ich sehe, sind auch sie bereit mich als
ihren Herrn anzuerkennen." Sie nickte leicht und es folgte ein
leises: "Ja, mein Herr mein Name ist Sklavin Bärbel!" Dann
begrüßte ich auch Ines doch an meiner Begrüßung merkte sie dass
sie was falsch gemacht hatte. Aus meiner Tasche holte ich eine
Lederleine, zeigte es der Mutter und flüsterte ihr ins Ohr ob
sie geführt werden wollte. Als sie nickte befestigte ich die
Leine an ihrem Halsband. Ines traute ihren Augen nicht als ich
das machte und noch mehr als ihre Mutter den Rock aufknöpfte,
ihren Slip auszog und dann ihren BH auch auszog und mir beides
gab. Nun gab sie mir die Leine und bat darum zum Platz geführt
zu werden. Die anderen Zuschauer starrten uns an und waren
gespannt was noch passieren würde.
Am Platz angekommen setzte ich mich in die Mitte der beiden. Da
das Stück sofort begann schwiegen wir. Doch ich merkte dass Ines
sich nicht konzentrieren konnte und so zog ich noch ein
Lederhalsband und Leine aus meiner Tasche und legte es in ihren
Schoß. Doch sie legte es sich nicht an...
Ines glaubte dass sie bereits den Mann und ihre Mutter verloren
hätte als ich ihr das Halsband in den Schoß legte. Sie starrte
es an und sie war nicht in der Lage es anzufassen. Sie schaute
zu ihrer Mutter die nur einen Knopf ihrer Kostümjacke
geschlossen hatte und man ihre Brüste sehen konnte. Auch sah sie
dass der Rock nur an höchstens zwei Knöpfen hing und man ihre
Schamhaare sehen konnte. Sie schaute wieder auf mich und nun
wusste sie dass sie kämpfen wollte um diesen Mann. Ines öffnete
auch ihre Bluse und freute sich dass sie keinen BH anhatte. Dann
öffnete sie auch die Knöpfe ihres Rocks und er fiel auseinander,
so dass ich jetzt sehen konnte dass sie rasiert war. Sie
spreizte ihre Beine etwas und dann legte sie sich auch das
Halsband und die Leine an. "Darf ich ihnen meine Leine
schenken?" fragte sie mich und ich nahm sie. Dabei betrachtete
ich ihren Körper. Von dem Theaterstück hatte ich noch nicht viel
mitbekommen. Doch da war schon die Pause. Ich stand auf und war
gespannt ob eine meine beiden Frauen sich bedecken würden. Doch
beide taten nichts und ließen sich an der Leine ins Foyer
führen. Ich ging in eine Ecke mit den beiden und sagte dass sie
warten sollten. Dann holte ich drei Gläser Sekt, ging zurück,
gab jeder ein Glas und sagte: "Auf diesen besonderen
Augenblick!"
Nach einem Schluck kam ein Mann auf uns zu und stellte sich vor.
"Guten Abend mein Name ist Miller, ich bin der Intendant!" Er
schaute sich Ines und ihre Mutter genau an und sagte dann: "Es
tut mir leid, aber es gab Beschwerden wegen der Damen die sie an
der Leine führen." Ich schaute ihn an und er sagte schnell:
"Dürfte ich sie bitten den zweiten Teil des Stücks auf dem
Balkon in der Loge vier weiter zu schauen? Sie sind da
ungestörter!" "Das geht in Ordnung wie kommen wir da hin?" "Darf
ich sie begleiten?" So brachte er uns zu der Loge. Ich sah mir
den Raum an und stellte fest dass man nicht reinsehen konnte. So
sagte ich zu Ines und ihrer Mutter: "Ausziehen!" Obwohl Herr
Miller noch da war öffnete die Mutter sofort die Kleider und
legte sie auf einen Stuhl. Dann sah sie zu ihrer Tochter, ging
zu ihr, öffnete auch ihr die Knöpfe und Ines stieg aus den
Kleidern. "Ich glaube sie haben jetzt genug gesehen!" Darauf
drehte sich Herr Miller um und wünschte uns noch einen schönen
Abend. "Du bist ja rasiert Ines, das hättest du mir doch sagen
können! Wie stehe ich denn jetzt da!" Doch ich sagte ihr: "Keine
Sorgen, es kommt nicht darauf an, sondern ob man sofort alles
ausführt was einem befohlen wird!" Dabei sah ich Ines an, die
wieder merkte dass sie gemeint war. "Ich möchte dass ihr eure
Hände hinter dem Kopf haltet bis ich euch was anders sage."
Beide befolgten sofort den Befehl. So begann ich jetzt beiden an
den Nippeln zu drehen und zu ziehen. Ines stöhnte sofort auf,
bei ihrer Mutter kam kein Ton. Dann begann ich beide in den
Kitzler zu kneifen und führte einen Finger in die Muschis.
So stimulierte ich beide bis sie kurz vor dem Höhepunkt waren,
dann drückte ich wieder ihre Nippel zusammen und der nahende
Höhepunkt war wieder weit weg. Plötzlich nahm ich wahr dass
geklatscht wurde und sah dass die ersten bereit am Gehen waren.
"Zieht euch wieder an wir gehen!" Beide zogen sich wieder so an
wie zur Pause und gaben mir die Leinen. So ging ich mit den
beiden durch die Zuschauer zum Ausgang. Man sah einigen Herren
an dass sie plötzlich etwas Hartes in der Hose hatten. Doch ich
steuerte auf das Taxi zu das da stand und ließ die beiden hinten
einsteigen. Ines und Bärbel erkannten sofort dass es der gleiche
Fahrer war wie vorhin. Da ich schwieg sagte Bärbel: "Bitte
wieder in die Bäckergasse 22!" Ich merkte dass der Fahrer mehr
in den Rückspiegel schaute als auf die Straße. So drehte ich
mich und sah dass beide ihre Röcke zur Seite geschlagen hatten
und er jetzt alles sehen konnte. Als wir am Ziel waren sagte ich
zum Fahrer: "Ich glaube sie sind genug bezahlt worden!" Er
schaute mich an: "Wenn sie mal wieder irgendwo hinwollen rufen
sie mich an!" Ich nahm die Karte und wir stiegen aus. Ines und
Bärbel gingen zum Haus und ich folgte ihnen. Als wir im Flur
waren zogen sich beide sofort aus und baten mich ins Wohnzimmer.
Ines brachte was zu trinken und wollte sich aufs Sofa setzen,
doch ich sagte ihr: "Knie dich neben den Tisch wie deine Mutter
auch!" Erst jetzt sah sie dass ihre Mutter dort bereits kniete.
Ich betrachtete die beiden wieder: "Ab sofort heißt du nur noch
Sklavin Bärbel wenn du dich in meine Hände begibst Bärbel. Du
Ines wirst ab sofort Sklavin Ines sein. Aber wie gesagt erst mal
werdet ihr eine Nacht drüber schlafen. Bärbel wo ist dein Mann?"
"Er ist auf Geschäftsreise bis Mitte nächsten Monats!" "Und dein
Verlobter?" "Er ist zurzeit auf Montage auch bis Mitte nächsten
Monats." "Das ist ja schön, dann werden wir viel Spaß haben. Wo
schlaft ihr?" Bärbel zeigte auf eine Tür. "Und du Ines?" "Ich
wohne oben!" "Dann bleiben wir hier!" Wir gingen in den Raum und
ich sah ein Messingbett. "Legt euch beide mit den Rücken aufs
Bett!" Dann nahm ich die Leinen und fesselte die Hände der
beiden an das Bettgestell. Anschließen zog ich beiden die
Strümpfe aus und fesselte damit ihre Füße ans Bett. Anschließend
verließ ich den Raum. Ich drehte mich an der Tür noch mal um:
"So Sklavinnen ich wünsche eine schöne Nacht und überlegt es
euch. Ich komme morgen um neun Uhr wieder und frage euch was ihr
wollt." Dann löschte ich das Licht, ging zum Ausgang, nahm den
Schlüssel und verließ das Haus.
----------
Nachdem ich gegangen war, dauerte es eine Zeit bis Bärbel zu
Ines sagte: " Ines ich habe mich bereits entschieden! Ich werde
ihm morgen mitteilen dass ich ihm mit allen Konsequenzen gehören
werde. Er ist der Mann aus meinen Träumen und noch mal lasse ich
es mir nicht entgehen wie eine Sklavin zu leben. Ich bin in
diesem Moment so glücklich und doch so hilflos. Wenn ich könnte
würde es bestimmt nicht mal zehn Sekunden dauern, bevor ich
kommen würde. Aber da wir beide hier gefesselt liegen werde ich
auf meinen Höhepunkt warten. Das wird ab sofort sowieso das neue
Leben sein für mich!" Dabei sah sie zu Ines. Ines nickte: "Uns!"
Was ist wenn die beiden Männer wieder da sind?", wollte Ines
wissen "Das ist ab sofort und unwiderruflich, egal ob dein Vater
oder Mark es mitmachen." "Bärbel, warum hast du mir nie erzählt
wie es in dir aussieht?" "Das hat lange in mir geschlummert und
dein Vater war nicht der richtige Ansprechpartner. Lass uns
etwas schlafen, mir läuft der Saft so aus meiner Muschi, dass
ich wahnsinnig werde." Beide wünschten sich eine gute Nacht und
machten das Beste aus ihrer Lage...
Ich hatte es mir zu Hause gemütlich gemacht und mir noch mal den
Abend durch den Kopf gehen lassen. Was mich besonders freute war
dass Bärbel so devot war, wie ich mir immer eine Sklavin
vorgestellt hatte. Dass Ines noch nicht so weit war, war mir
egal. Bei einem Glas Wein überlegte ich was ich mit den beiden
anstellen würde wenn sie bereit wären. Um zwei Uhr Nacht ging
ich dann schlafen.
Als am Morgen der Wecker um sieben Uhr klingelte war ich bereits
wach und freute mich auf die beiden. Auch Ines und Bärbel waren
sehr früh wach. Bärbel wollte wissen wie Ines geschlafen hat?
"Etwas unbequem, aber ich bin immer noch so geil dass ich hoffe
er nimmt uns beide gleich!" Beide fingen an zu lachen. "Das
glaube ich weniger, denn es ist ein Privileg einen Höhepunkt zu
bekommen und nicht weil man es möchte."
Nachdem ich beim Bäcker war, ging ich leise ins Haus und hörte
den beiden beim Gespräch zu. 'Ja, ein Privileg das hatte Bärbel
richtig gesagt!' So trat ich ein, beide schauten mich sofort an
und beide riefen wie aus einem Mund: "Herr, ich will dir gehören
und mich dir unterwerfen!" Ich betrachtete die beiden und konnte
mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ich sah auch wie feucht die
beiden waren, für das Vertrauen bedankte ich mich. Ines
überlegte kurz warum ich mich bedankte, doch kam sie zum Schluss
'Es bedarf schon Vertrauen sich einem Unbekannten so schnell zu
unterwerfen!'
"Ihr habt eine Belohnung verdient", sagte ich und öffnete meine
Hose aus der mein harter Schwanz sich sofort den Weg ins Freie
suchte da ich keinen Slip angezogen hatte. Ich ging zu Bärbel,
setzte mich zwischen ihre Beine sah mir ihre Muschi an, setzte
dann meinen Schwanz an und stieß tief in sie rein. Langsam zog
ich ihn wieder zurück um wieder kräftig zu stoßen. Nachdem
zwölften Mal zugestoßen schrie Bärbel ihren Höhepunkt bereits
laut raus. Ich zog mich aus ihr zurück und schaute zu Ines, die
darauf wartete dass ich bei ihr das gleiche machen würde...
Doch ich zog ihren Kopf hoch und hielt ihr meinen Schwanz an den
Mund. Ines öffnete so ihren Mund und ließ ihn eindringen. Sie
saugte sich daran fest und schmeckte das erste Mal eine andere
Frau. Doch auch beim zweiten Mal schmeckte es ihr nicht
schlecht! Als sie ihn sauber geleckt hatte setzte ich ihn bei
ihr an und stieß sie wie ihre Mutter. Es dauerte nur vier Stöße
länger und sie kam auch. Da beide ihren Höhepunkt hatten
verpackte ich meinen Schwanz wieder ein und ging aus dem Zimmer.
Ines schaute mir hinterher und dachte: 'Schade ich hätte seinen
Saft so gern geschluckt!'
Nach zwei Minuten kam ich zurück mit einer Tüte. Ich ging zu
Bärbel, nahm eine Maske und legte sie ihr an. Das gleiche machte
ich mit Ines. Anschließend holte ich einen Ballknebel aus der
Tüte und verlangte von Bärbel, dass sie ihren Mund öffnen soll.
Sofort öffnete sie ihn. Nachdem ich ihr den Knebel in den Mund
gesteckt und befestigt hatte, fragte ich sie "Bist du immer noch
bereit?" Ein willdes Nicken kam von ihr. So löste ich die
Fesselung von Arm und Beinen. "Schüttele deine Glieder aus, du
bekommst gleich wieder Fesseln." ,gab ich Bärbel den Befehl.
Ines hatte intressiert zugeschaut. Als ich ihr ebenfals eine
Maske auf gesetzt hatte, war sie jedoch nicht bereit den Knebel
in ihren Mund zulassen, erst als ich ihr die Nase zuhielt war es
schnell erledigt. Während dessen hatte sich Bärbel gestreckt und
hielt mir jetzt ihre Hände hin. "Auf den Rücken", befahl ich
ihr. Nachdem ich ihr die Handschellen angelegt hatte das,
befestigte ich die Leine an ihrem Halsband und zog sie aus dem
Raum.
Ines zerrte an ihren Fesseln und versuchte den Knebel los
zuwerden.
Ich zog Bärbel zum Wohnzimmer und ging dann mit ihr in den
Garten. Heute Morgen hatte ich mir das Grundstück etwas genauer
angesehen und eine Ecke entdeckt wo ein Komposthaufen war. Diese
Stelle war von der Straße nicht einzusehen, was ideal war, es
standen zwei Bäume mit niedrigen Ästen dort. Als wir den Baum
erreichten öffnete ich die Handschellen und zog ihren Arm nach
oben. Sie machte den zweiten von allein auch hoch so dass ich
die Handschellen wieder schließen konnte. Jetzt stand sie mit
erhobenen Händen nackt unter dem Baum. Aus der Tasche holte ich
meine Kamera und begann sie zu fotografieren.
Danach stellte ich mich hinter sie und begann ihre Nippel zu
massieren. Wanderte zu ihrer Muschi, nahm meinen Rasieraparat
aus der Tüte und setzte ihn an ihr Schamhaar.
"Ich werde dir jetzt alle Haare unterhalb von deinem Hals
entfernen." Bärbel nickte worauf ich damit begann. Der Rasierer
hinterließ nur noch ganz wenig Haare an der Muschi und dann auch
unter den Armen. Danach griff ich zur Enthaarungscreme die ich
ihr auf die Muschi und unter den Armen auf trug. "Das wird jetzt
erst mal zwanzig Minuten dauern, lauf nicht weg!", scherzte ich.
Zurück im Haus ging ich zu Ines. Als ich die Fesseln löste
merkte ich dass sie versuchen wollte den Knebel zu entfernen.
"Du hast dich mir ergeben also halte dich daran... oder willst
du nicht mehr weiter machen?
Ich glaube du solltest aufgeben du bist viel zu weich!" Jetzt
hatte ich wohl auf ihre wunde Stelle getroffen, denn sie begann
den Kopf sehr schnell zu schütteln und gurgelte in den Knebel.
Scharf fragte ich: "Was ist nun weiter machen?" Ein Nicken war
die Antwort. So befestigte ich auch ihre Hände hinter dem Körper
und brachte sie zum anderen Baum im Garten.
Bärbel stand ganz ruhig da und wartete darauf was als nächstes
käme. Doch erst mal machte ich Ines am Baum fest. Aus der Tüte
nahm ich eine Gerte und trat hinter Ines. Leise flüsterte ich
ihr ins Ohr: "Du machst mir nur Ärger, ich werde dich jetzt
dafür bestrafen." Ich trat zwei Schritte zurück und schlug das
erste Mal zu, es traf ihren Hintern, dann den Rücken. Ich drehte
sie und schlug ihr auf beide Brüste je einmal. Zum Schluss bekam
sie einen festeren Schlag auf ihre Muschi. Sie stand da und
zitterte, so setzte ich den Griff der Gerte an ihre Muschi und
führte ihn ein. Sofort wurde das Gurgeln wieder lauter. Doch ich
zog den Griff raus, nahm Duschgel und rieb sie damit ein. Auch
von Ines machte ich Fotos.
Ein Blick auf die Uhr, es wurde Zeit, ich griff zum
Gartenschlauch, stellte ihn auf harten Strahl und ging zu
Bärbel. Sie war überrascht das plötzlich kaltes Wasser sie traf,
doch es machte ihr nichts aus. Als der Strahl ihre Achsel traf
verschwanden dort die Haare und dann auch auf der Muschi. Da der
Strahl sehr hart war öffnete sie ihre Beine soweit es ging,
damit ich auch alles entfernen kann. Danach rieb ich auch sie
noch mal mit dem Duschgel ein, wobei ihre jetzt glatte Muschi
sich ganz weich anfühlte.
Dann duschte ich Ines ab, die aber versuchte dem Strahl
auszuweichen. "Ines du musst noch viel lernen", sagte ich ihr.
Ich nahm die Spritze, steckte sie ihr in die Muschi und zog den
Hebel einmal kurz, so dass ein harter Strahl in ihre Muschi
schoss. Mich überraschte aber dass Ines sich plötzlich aufbäumte
und einen Höhepunkt hatte. Nachdem ich Bärbel auch noch mal
abgeduscht hatte, nahm ich beiden die Handschellen, den Knebel
und die Masken abgenommen hatte, sollte sie sich vor mich
hinknien .
Beide schauten sich an, Bärbel spreizte sofort ihre Beine so
dass ich einen freien Blick auf die Körperöffnungen hatte. Ines
sah dass ihre Mutter jetzt auch rasiert war und fand es stände
ihr. In den Augen der beiden sah ich dass sie mir etwas sagen
wollten, so erlaubte ich ihnen zu sprechen.
"Danke Herr, dass sie meinen Sklavenkörper gereinigt haben und
mir gezeigt haben wie schön es ist eine Sklavin zu sein."
Ines blickte zu Boden: "Ich, ich möchte mich bedanken, dass sie
mir zeigen wo meine Grenzen sind. Bitte strafen sie mich härter
wenn ich mich weiter so unwürdig benehme und liebe Bärbel hilf
mir auf meinem Weg."
"Das werde ich mein KInd!" Ich setzte mich in einen Stuhl und
betrachtete die Körper. "Ihr werdet jetzt die drei
Grundpositionen erlernen die eine Sklavin können muss!" Lernen
Nun erklärte ich den beiden die Positionen. Beide hörten
gespannt zu und führten aus was ich sagte. Zum Schluss lobte ich
Bärbel für ihr verhalten. Da Ines eben einen Höhepunkt hatte,
darfst du dich zum Höhepunkt streicheln. Zeige mir wie du mit
die Spielen kannst.
Sofort begann sie damit. Es sah wunderbar aus und ich merkte
dass sich auch Ines wünschte, mir zu zeigen wie sie es sich
selber macht, doch das hatte sie sich nicht verdient. Als Bärbel
zum Höhepunkt kam blieb sie erschöpft, aber glücklich liegen.
Sie hatte mich die ganze Zeit angeschaut, was hätte ich dafür
gegeben ihre Gedanken zulesen. Da ich Hunger bekam und wusste
dass die beiden auch nichts gegessen hatten ordnete ich an:
"Ines decke bitte den Tisch auf der Terrasse, ich habe Brötchen
mitgebracht. In fünfzehn Minuten erwarte ich dass alles fertig
ist."
Ines stand auf und ging. Nun hatte ich erst mal Zeit mich mit
Bärbel zu unterhalten, die nach wie vor an meinem Stuhl kniete
und den Blick gesenkt hielt. Ich wollte von ihr wissen, wie es
kommt, dass sie so devot ist und woher sie die Positionen so gut
kennt? "Herr, das hat einen einfachen Grund, ich arbeite dreimal
die Woche in einem kleinen Buchladen zur Aushilfe. Dort fand ich
Bücher über das Thema." Es entstand eine Pause: "Ich habe bevor
ich geheiratet habe einen Mann kennen gelernt, der mit mir das
gleiche gemacht hat wie sie Herr. Doch als er mich wieder sehen
wollte, hatte ich meinen Mann kennen gelernt und so war ich
nicht mehr hingegangen." "Bedauerst du das?" "Ja, denn Fred ist
eine Niete! Das was ich in den letzten acht-und-vierzig Stunden
mit ihnen erlebt habe war mehr als die neun-und-zwanzig Jahre
mit Fred." Da zauberte sie ein Lächeln auf ihre Lippen. "Das ist
ein schönes Kompliment für einen Herrn. Aber warum musst du
schmunzeln?" "Herr, schauen sie sich bitte Ines einmal an, ich
möchte ja nicht petzen aber sie muss noch viel lernen...!"
Also drehte ich mich um und glaubte nicht was ich sah... Ines
hatte sich ein T-Shirt angezogen und trug einen grauen kurzen
Rock. "Bärbel hole mir bitte eine Schere und sage Ines sie möge
sofort zu mir kommen." "Ja, Sir!" Bärbel ging ins Haus und Ines
kam zu mir. "Herr, sie haben nach mir geschickt!" "Ja, kannst du
mir sagen was das soll?" Ines wurde rot und sagte: "Herr, ich
verstehe nicht?" Bärbel kam mit der Schere. "
Ines, habe ich gesagt, dass du dir was anziehen darfst?" Ines
schaute an sich runter und antwortete: "Nein, Herr aber von der
Straße kann man auf die Terrasse sehen." "Und?" fragte ich
scharf, "hast du Angst dich nackt zu zeigen?" Ines nickte und
wollte sich jetzt die Sachen wieder ausziehen, doch ich wies an:
"Nein, du wirst lernen für Fehler die du macht auch gerade zu
stehen. Bärbel ändere doch bitte die Kleidung von deiner Tochter
so das ich mich nicht schämen muß wenn ich mit ihr durch die
Stadt gehe.
Ines, bücke dich", forderte Bärbel sie auf. Als sie sich gebückt
hatte, nahm sie die Schere und setzte sie an ihrem Hintern an,
zog den Stoff etwas zurück und schnitt in den Rock. Erst als ihr
gesamter Hintern jetzt nackt aus dem Rock schaute, durfte sich
Ines wieder hinstellen. Auch an der Vorderseite machte sie das
gleiche. Dann zog Bärbel das T- Shirt auf Höhe ihrer Nippel
etwas zurück schnitt um die Brüste so das nach kurzer Zeit ihre
Brüste frei rausschauten. Ines hatte jetzt zwar Zeug an, doch
man konnte ihre Brüste, Muschi und den Arsch sehen. Mit den
Worten, "du hast noch fünf Minuten", schickte ich sie fort.
Die Augen von Bärbel leuchteten und als sie merkte, dass sie
reden durfte, fragte sie: "Herr,es sieht einfach geil aus!" "Ich
hoffe sie werden mir erlauben, auch so eine Kombination zu
erstellen?" Das erwarte ich auch!"antwortete ich ihr. Bärbel,
nickte dann erzählte sie wie es weiter ging in ihrem Leben.
"Ein Jahr nach der Heirat bekamen wir Ines dann ging es immer
weiter runter mit dem Sex. Meistens machte ich es mir danach
selber gemacht, da Fred gleich einschlief." "Wie hast du dich
dann zum Höhepunkt gebracht?" "Meine Fantasie! Dieser Mann
damals, Günter hieß er, der hat mich dann immer hart
rangenommen. Als Ines dann größer wurde begann ich wieder zu
arbeiten. Im Buchladen lag dann mal das Buch "Geschichte der O"
es wurde wie verrückt von Männern gekauft. Als ich die ersten
Seiten gelesen hatte, habe ich es verschlungen. Den Film habe
ich mir auch angesehen und davon geträumt eine "O" zu werden.
So fing ich an alles darüber zu lesen und es in meinem Herzen
als mein Geheimnis zu lassen bis zu dem Abend im Theater, als
sie Ines so behandelt haben. Ich wurde sofort feucht und habe
mir in der Pause selbst Hand an gelegt. Als ich dann plötzlich
den Slip von Ines in ihrem Schoß sah wusste ich dass wenn nicht
sie so vielleicht ich ihnen dienen könnte.
Später im Auto fragte ich sie und sie gestand mir dass sie total
durcheinander wäre. Am nächsten Morgen, Fred war aus dem Haus,
haben wir uns dann ausgesprochen. Es hat mich Überwindung
gekostet, doch ich bin froh." Ines kam und teilte uns mit dass
der Tisch gedeckt wäre. Ich schaute auf die Uhr und sagte: "Acht
Minuten zu lange! Du wirst heute noch die Gerte spüren!" Dann
setzte ich mich an den Tisch, Bärbel kniete sich neben mich auf
den Boden und wartete. Ines wollte sich gerade setzen als sie
sah was ihre Mutter machte und so kam sie auf die andere Seite
vom Stuhl und kniete sich auch hin.
"Setzt euch hin und esst erst mal was!" So standen beide auf und
wir frühstückten.
"Ines, was machst du eigentlich beruflich?" "Ich arbeite als
Verkäuferin in einem Kaufhaus. in der Sportabteilung." "Wie
lange bist du schon verlobt?" "Zwei Jahre mein Herr, wir wollten
im Dezember heiraten." "Wollten?" fragte ich nach. Etwas
verlegen antwortete sie: "Ja, wollten... aber nach den letzten
zwei Tagen, glaube ich nicht, dass mir Mark das geben kann, was
ich von ihnen zu erwarten habe. Das was ich bisher erhalten
habe, hat mich mehr erregt wie die zwei Jahre mit Mark. Auch
wenn es noch nicht so ist wie sie verlangen.
Außerdem könnte ich ihm auch nicht mehr in die Augen sehen. Mein
Herr bisher habe ich mit den Männern gemacht, wozu ich Lust
hatte und jetzt! Sehen sie mich an! Ich trage ein T-Shirt das
meine nackten Brüste zeigt und einen Rock der hinten und vorne
ausgeschnitten ist und jeder meinen Hintern und meine rasierte
Muschi sehen lässt. Wenn das Mark von mir verlangt hätte, hätte
ich sofort die Verlobung aufgelöst."
Bärbel räusperte sich und sagte: "Herr, auch für mich gibt es
kein zurück, wenn Fred wieder da ist hat er die Möglichkeit zu
gehen oder er lebt weiter hier, aber ohne meinen Körper!" Ich
schaute zu den beiden: "Habt ihr euch das auch gut überlegt?"
Beide nickten. "So dann gehen wir einen Schritt weiter, auf dem
Weg zu einer Sklavin. Ihr werdet euch beide jetzt ein Wort
überlegen das ihr als Safewort benutzen könnt wenn ihr an einen
Punkt kommt wo ihr nicht mehr weitermachen wollt." Beide riefen
sofort da zwischen: "Das wollen wir nicht haben!" "Doch ich
möchte euch diese Möglichkeit geben, also überlegt es euch. Ich
erwarte es heute Abend vor dem Essen!"
"So, jetzt gehen wir mal zu eurer Kleidung, denn ab sofort wird
sich auch da einiges ändern." Da wir unten waren begannen wir
bei Bärbel. Sie ging zum Kleiderschrank und machte ihn auf. Ines
hatte blaue Tüten geholt und hielt sie auf. "Bärbel, du sagtest
ja dass du einiges darüber gelesen hast...
Also hole die Sachen raus die eine Sklavin nicht mehr tragen
wird." Bärbel begann sofort zu sortieren. Zu Ines sagte sie: "Ab
sofort gibt es keine Slips, Strumpfhosen und Hosen mehr! Auch
die BHs werde ich nicht mehr tragen. Dafür werde ich wieder die
gute alte Korsage tragen, drüber werde ich nur noch Röcke und
Strümpfe tragen... So dass mein Herr mich jederzeit benutzen
kann." "Denke, bitte an den Winter und wenn ihr eure Auszeit
nehmt. Packt also einen Koffer für den Notfall. Mit dem Hinweiß
verließ ich die beiden, da ich noch was zu tun hatte. An der Tür
rief ich den beiden noch zu:" Bin gegen 19 Uhr wieder da. Wir
gehen dann essen. Also zieht euch was Schönes an."
Ines hörte dass die Tür ins Schloss fiel und wollte wissen :
"Woher weiß du eigentlich so viel über das Leben einer Sklavin?"
"Aus Büchern die ich gelesen habe und aus einem Film." Wenn du
möchtest, hole ich den Film für dich. Wir haben ja noch genug
Zeit bis heute Abend, wenn du mir hilfst geht es schneller. So
brauchten die beiden für ihre jeweilige Garderobe zwei Stunden,
wobei Ines sich von einigem, nicht trennen wollte, aber dann
doch auf Bärbel hörte. Als sie fertig waren nahm Bärbel sich den
Bläser von der Garderobe, zog ihn an und stellte fest, dass er
gerade mal über den Hintern ging. Auch vorn waren ihre Brüste
gut zu sehen.
Bärbel betrachtete sich im Flurspiegel und nickte: "Ja, jetzt
kann ich gehen ohne dass mein Herr sich schämen müsste!" Ines
dachte 'sehr gewagt, aber sie schwieg. Nach dreißig Minuten kam
Bärbel zog sich den Bläser wieder aus und erzählte Ines was sie
erlebt hat.
"Es war richtig spannend! In der Videothek war ein junger Mann
der immer zu mir rüber schielte. Da habe ich mich gebückt um
einen Film aus der untersten Reihe zu nehmen. Hättest mal sehen
sollen, wie sich seine Hose ausgebeult hat." Beide fingen an zu
lachen.
Als ich abends kam, knieten beide neben der Tür, Ines trug eine
schwarze durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock, sowie
schwarze Strümpfe die an Strapsen befestigt waren. Bärbel trug
den Bläser der offen war sowie eine Korsage. Auch sie trug
schwarze Strümpfe die an der Korsage befestigt waren sowie einen
roten kurzen Rock. Der als sie stand, etwa zwei Zentimeter ihrer
Haut zwischen Rock und Strümpfen zeigte. Ich lobte beide für
ihre Kleidung und wir gingen. Ines deutete Bärbel an, dass der
Bläser noch offen wäre. Doch sie sagte: "Mir sind die Knöpfe
abgegangen!"
So fuhren wir mit dem Wagen von Bärbel zum Italiener. Pedro
begrüßte mich und gab mir einen Tisch in der Ecke. Er schaute
sich auch meine beiden Begleiterinnen an und man sah, dass er in
der Hose ein Problem hatte. Am Tisch öffnete Bärbel wie
selbstverständlich den Rock und zog ihn aus. Ines schaute sie an
und machte dann das gleiche. Als sie sich auf den Ledersitz
setzte zog sie die Luft ein. Pedro kam gleich und wir
bestellten. Auf die Frage wie sie den Rest des Tages verbracht
hätten antwortete Bärbel: "Ich habe den Film "O" geholt und Ines
gezeigt!" "Und wie gefiel er dir?" Ines schlug die Augen nieder
und antwortete: "Habe mir gewünscht dass ich auch sowas erleben
werde!"
"Das geht nicht, weil ich das schon wollte!",warf Bärbel ein.
Darauf lachten wir alle und unterhielten uns. Beide sagten mir
dass sie nicht wüssten wie das Wort heißen sollte und ich sollte
eins bestimmen. Es hing ein Bild an der Wand zwischen Ines und
Bärbel, mit einem Schiff und der Schiffsname war Südstern. So
entschied ich: "Euer Wort heißt "Südstern"!" Nach dem Essen
fuhren wir zurück, doch als Ines ins Haus gehen wollte, hielt
ich sie zurück. "Du musst noch bestraft werden! Ziehe dich hier
jetzt aus und gehe zum Baum und warte dort."
Als Bärbel auch dorthin wollte befahl ich ihr: "Nein du gehst
ins Wohnzimmer und wartest dort!" Ines wollte in den Garten
gehen, doch ich erklärte ihr das Bärbel ihre Sachen mitnehmen
soll, so zog Ines sich vor der Tür aus und gab ihr Zeug Bärbel,
die es mit ins Haus nahm. Aber auch ich ging noch erstmal ins
Haus, da ich aufs WC mußte. Bärbel stand nackt am
Wohnzimmerfenster und betrachtete Ines die neben dem Baum stand
und scheinbar unruhig wurde,doch ließ ich sie eine Weile warten.
Dann ging ich zu ihr und machte sie am Ast fest wie heute
Morgen, doch sie bekam auch ihre Maske auf. So sollte sie nur
auf ihr Gehör angewiesen sein.
Ohne was zu sagen ging ich. Ines war enttäuscht das ich kein
Wort mehr gesagt hatte, so ergab sie sich ihrem Schicksal. Im
Wohnzimmer kniete Bärbel neben dem Sessel und telefonierte. Als
ich reinkam sagte sie gerade: "Wir waren essen... ja, weiß ich
nicht?" Als Bärbel mich sah, flüsterte sie "Ist Fred", um sie
zutesten öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus,
den sie sofort küsste um ihn dann im Mund verschwinden zulassen.
Dabei telefonierte sie weiter. Als er schön hart war, zog ich
ihn aus dem Mund und steckte ihn in ihre Muschi . Sofort wurde
ihre Stimme unruhiger versuchte aber normal weiter zu
telefonieren. "Nein, die Verbindung ist so schlecht, ich liege
im Bett und sehe den Spätfilm.", antwortete sie als Fred sie was
fragte.
Plötzlich merkte ich dass sich ihre Muschi zusammen zog, sie
drückte das Gespräch schnell weg und stöhnte ihren Höhepunkt
raus. Sofort ging sie von mir runter und leckte mich sauber. Als
ich wissen wollte warum sie aufgehört hat zu telefonieren, sagte
sie . Ich wollte nicht seine Stimme hören, wenn ich komme.
" Herr ,darf ich fragen wo Ines ist?" "Sie steht unter dem Baum
und wartet... vermutlich bis morgen. Sie muss lernen
bedingungslos zu gehorchen!" Bärbel kuschelte sich in meinen
Schoß und wir schliefen ein. In der Nacht wurde ich durch
Donnern wach. Sofort war ich hellwach. Ein Blick aus dem Fenster
zeigte mir, dass es stark regnete. So ging ich nackt, mit der
Gerte, in den Garten zu Ines.
"Gefällt es dir bei dem Wetter, hier draussen?" fragte ich und
sofort straffte sich ihr Körper. "Ja, Herr es ist wunderbar hier
zu stehen und die Tropfen abzubekommen, nur das Donnern macht
mir Angst."
Ich trat hinter sie, griff nach ihren Nippeln und drehte sie, es
fiel mir auf dass sie steinhart waren. Auch ihr Kitzler war
hart. "Du bist ja geil! Wie kommt das?" "Herr, es ist einfach
das Warten auf meine gerechte Strafe. Ich war noch nie so erregt
wie gerade." "Meinst du, dass zehn Schläge mit der Gerte
ausreichen als Strafe?" Ines überlegte einen Moment und
antwortete "Nein, fünfzehn wären angebrachter!" "Dann bitte mich
darum!" "Mein Herr bitte bestrafen sie meinen Körper mit
fünfzehn Schlägen!" So schlug ich gleichmäßig auf ihren Körper.
Danach stellte ich mich wieder hinter sie und drang mit dem
Griff der Gerte in sie ein. Sie drängte sich auf den Griff so
gut es ging, doch jedes Mal, wenn sie fast soweit war, kniff ich
ihr in den Kitzler und es ging von vorne los. Ines bettelte um
einen Höhepunkt, wenn du zwanzig gesagt hätte, dann hättest du
ihn warscheinlich erhalten, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Ich wollte sie los machen, doch sollte sie erst noch den Griff
der Gerte reinigen, was sie mit viel hingabe tat. Als ich die
Handschellen öffnen wollte, rief sie: "Bitte Herr, lassen sie
ihre Sklavin heute Nacht hier! Sie wird daraus lernen!" So
befestigte ich sie wieder am Ast.
Zurück im Zimmer kniete Bärbel neben dem Bett. Sie hatte ein
Handtuch in der Hand und fragte ob sie mich trocken reiben
dürfte. "Ja, mach es! Bärbel ich glaube Ines hat heute sehr viel
gelernt. Sie will die Nacht lieber am Baum stehen als hier zu
schlafen."
"Herr könnten sie mich auch dort fesseln? Ich möchte Ihr damit
zeigen dass ich zu ihr stehe." So ging ich noch mal in den Regen
und fesselte auch Bärbel an den anderen Baum. "Schlaft gut",
verabschiedete ich die beiden und ging ins Haus.
Sonntag
"Hallo Ines bist du zu Hause?" hörte ich eine Stimme rufen. Ich
hatte die Nacht im Bett von Ines verbracht, nachdem ich die
beiden noch etwas vom Fenster aus beobachtet hatte. Doch jetzt
hieß es handeln, so sprang ich aus dem Bett und ging Richtung
der Stimme. Die Stimme sagte jetzt: "Na dann seid ihr wohl nicht
da, melde mich heute Abend um 20 Uhr noch mal!" Jetzt wusste ich
dass es der Anrufbeantworter war, so ging ich nackt wie ich war
ans Fenster und schaute was meine beiden Sklavinnen machten.
Ines rieb gerade ihre Brüste an Bärbel.
Bärbel hatte ihren Oberschenkel zwischen den Schenkeln von Ines.
'Wie kann man nur so geil sein?',dachte ich. Nachdem ich
geduscht hatte ging ich leise zu den beiden die immer noch
versuchten sich zum Höhepunkt zu bringen. Ines jammerte dass es
nicht klappte und Bärbel antwortete ihr: "Ich hoffe unser Herr
sieht es nicht, sonst gibt es Ärger, er hatte uns verboten, uns
selber zum Höhepunkt zu bringen." "Bitte Bärbel höre nicht auf!"
Es sah wirklich sehr erotisch aus, doch sie bekamen es nicht
hin.
So beschoss ich den beiden zu helfen. Ich griff nach dem
Gartenschlauch und begann beide kalt abzuspritzen. Worauf beide
aus ein an der glitten.
Jetzt hatte ich ihr volles Interesse. Es folgte der griff zur
Gerte und stellte mich hinter Ines. Langsam ließ ich die Gerte
an ihrem Rücken runter gleiten zu ihrem Po, von dort ging ich
rüber zu Bärbel die bei der ersten Berührung anfing zu zittern.
So führte mein Weg hoch zu ihren Brüsten und dann zu ihrer
Muschi. Bärbel streckte ihren Körper der Gertenspitze entgegen
und genoss die Berührungen. So holte ich aus und schlug ihr auf
den Hintern...
Sofort bat Ines dass auch sie die Gerte spüren möchte, denn sie
hätte Bärbel dazu überredet. Doch erstmal Bestrafte ich Bärbel,
sie sagte kein Wort. Nach 20 Schlägen griff ich ihr ins Haar,
zog ihren Kopf in den Nacken und sagte ihr, dass ich so was
nicht noch mal sehen will, sowie sie sich nie wieder von ihrer
Tochter, zu etwas übereden lassen soll.. Sonst müsste ich sie
härter bestrafen! Ines hatte gehört wie ich ihre Mutter
gezüchtigt hatte, ihr kamen Zweifel ob sie es auch ohne einen
Laut von sich zu geben es aushalten würde.
Sie hörte auch das ich Bärbel ihre Fesseln löste und
wegschickte,sie solle Frühstück machen. Als ich mit Ines allein
war, betrachtete ich mir ihren Körper er war noch so rein und
schön doch das wollte ich jetzt ändern. Mir war die Wäscheleine
am Baum aufgefallen an der noch Klammern hingen, so holte ich
mir ein paar. Ines wartete gespannt, was ich als nächstes machen
würde. Ich nahm die erste um sie an ihrer rechten Brustwarze zu
befestigen. Sofort stöhnte sie auf, bevor sie anfing zu jammern.
Dann folgte die nächste die ich auf ihren Kitzler setzte,
anschließend zog ich ihre Schamlippen lang und befestigte dort
zwei Klammern wieder kam ein stöhnen, so nahm ich zwei Klammern
mit den ich ihren Mund schloss.Dabei erklärte ich ihr, sollte
sie auch nur eine Klammer verlieren bis ich fertig bin so sind
das 10 Schläge extra. Ines nickte vorsichtig so das ich dann
ihre Linke Brustwarze mit einer Klammer schmückte, dabei ließ
ich die Klammer schnell zuschnappen. Ines stöhnte auf,doch alle
Klammern blieben an Ort und Stelle. Obwohl ihr Körper sich gegen
die Klammern wehrte.
Danach griff ich zur Gerte um sie zu bestrafen, als Bärbel
zurück kam, die mit dem Frühstückstisch fertig war. Sie kniete
sich vor mich hin und wartete auf meinen Befehl. Da ich schon
wieder einen steifen hatte, holte ich ihn raus und gab Bärbel
den Auftrag mir einen zu Blasen sie solle es aber gut machen,
denn wenn nicht, würde Ines es zuspüren bekommen. Bärbel begann
mit dem Blasen und ich begann Ines leicht mit der Gerte zu
züchtigen. Doch plötzlich flogen die beiden Klammern von Ines
ihrem Mund und sie bat Bärbel, das sie ihren Herrn nicht so gut
befriedigen solle da sie die ganze Härte erleiden möchte.
Bärbel war sich nicht sicher, es gefiel ihr viel zu gut diesen
Schwanz im Mund zu haben und vielleicht auch seinen Saft zu
bekommen, doch anderer Seits hatte sie wegen ihrer Tochter
vorhin die Strafe erhalten. So spührte ich plötzlich die Zähne
von Bärbel, sofort wurden die Schläge härter und genauer. Ich
stieß Bärbel bei Seite und gab Ines noch dreißig Schläge der
härten Art. Ines hatte kein weiteres Wort mehr gesagt, die
Klammern waren auch alle noch an ihrem Körper. So lies ich beide
zurück und ging zum Frühstückstisch.
Ines spührte jede Strieme auf ihrem Körper doch was noch mehr
schmerzte waren die Klammern an den Brustwarzen. Sie schaute zu
Bärbel sollte sie sie bitte ihr die Klammern dort zu entfernen?
Nein, sie sollte nicht noch mal bestraft werden nur weil sie
ihrer Tochter helfen wollte. Bärbel nahm ihrer Tochter die Maske
ab, dabei sah sie ihrer Tochter in die Augen, mit ihren Augen
versuchte sie ihr zu sagen, das sie stolz auf die Leistung von
Ines sei. Bärbel sah die beiden Klammer neben sich liegen die
Ines als sie was sagte verloren hatte. Sie griff danach und
befestigte sie an ihren Nippeln. Ines sah es und gab ihrer
Mutter einen Luftkuss sowie ein tonloses "Danke"
Ich hatte es gesehen wartete aber noch ein bischen bevor ich
wieder zu den beiden ging. Dann befreite ich Ines vom Baum, zog
ihr die Klammern von Körper dabei stöhnte sie auf und knickte
dann ein. Ines hatte durch das abziehen einen Höhepunkt
bekommen. Sie beruhigte sich aber schnell wieder wobei ihr
bewust wurde das sie einen Höhepunkt hatte ohne genehmigung.
Doch war ich der Meinung, das sie es jetzt verdient hatte. Da
ich immer noch sehr erregt war, ließ ich mich von beiden
verwöhnen. Als der Saft kam teilten ihn sich beide. Ich erklärte
ihnen das ich jetzt gehen müsste, da ich noch etwas zu erledigen
hätte.
"Doch wünsche ich, dass ihr beide euch so verhaltet, als wenn
ich da wäre!" Beide nickten. Ich strich beiden noch mal über den
Kopf und sagte ihnen dass ich stolz wäre zwei so schöne
Sklavinnen zu haben. Dann ging ich...
Nachdem ich gegangen war standen beide auf "Ines lass uns erst
mal duschen und was essen, so geil zu sein, über die vielen
Stunden macht hungrig." Schnell gingen beide ins Haus. "Duschen
wir zusammen?" fragte Ines. Bärbel lächelte "Weißt du wie lange
es her ist das wir das gemacht haben?" Ines nickte: "Ja, da
hatte ich auch keine Haare an der Muschi!" Beide lachten,
wuschen und trockneten sich ab. "Bleiben wir so?" wollte Ines
wissen Bärbel lächelte: "Ja, ab sofort werden wir nur noch so
hier rumlaufen!" "Und wenn jemand kommt?" "Wir werden je ein
Kleid von uns in den Flur legen für den Fall. Aber mir ist es
egal, was die Leute von mir sehen." Bärbel cremte sich ein und
Ines machte ihren Rücken. Dabei besah sie sich auch die Spuren
der Gerte. Doch sie waren nicht tief so dass sie bestimmt bis
zum nächsten Tag verschwunden sind. Nachdem sie gegessen hatten
machten sie es sich gemütlich auf dem Sofa. Doch beiden fielen
nach kurzer Zeit die Augen zu. So schliefen sie bis das Telefon
klingelte.
Ines sprang auf und lief zum Telefon. Dabei sah sie dass ein
Anruf drauf war. "Ines Schneider", meldete sie sich. "Hallo
Mark... ja wir waren zum Frühstücken bei Otto. Ja, sonst gibt es
nichts Neues", sagte sie. Dabei schaute sie zu Bärbel die auf
ihre Muschi zeigte und auf den Verlobungsring. Ines wurde etwas
unruhig: "Wie lange dauert es?" Gut melde dich!" Dann legte sie
den Hörer auf und ging zu Bärbel. "Das kann ich ihm immer noch
sagen, doch er sagte mir dass er noch drei Wochen länger bleiben
müsste. Im Hintergrund habe ich eine Frauenstimme kichern
gehört." "Ist doch egal oder?" "Ja, du hast Recht!" , Mam
Beide überlegten was sie noch machen könnten. Bärbel sagte:
"Lass uns noch einen Film holen!" Ines war einverstanden, bis
ihr Bärbel nur den Bläser hinhielt. "So???" "Ja, so gehen wir!"
Beide zogen sich ihre Pumps und den Bläser an, anschließend
gingen sie zum Wagen. Als Ines sich auf das Leder setzte zog sie
die Luft ein. Bärbel lachte "Es ist ein geiles Gefühl so nackt
und dann das Leder!" Ines war wieder mal unsicher geworden, erst
der Anruf von Mark und jetzt so in die Videothek. Dazu der
schmerzende Rücken. Aber sie bewunderte ihre Mutter wie sie mit
der neuen Welt umging.
Sie führte Ines in die Ecke mit den Filmen, Ines staunte was es
dort alles zu sehen gab. "Sei doch nicht so verkrampft, sei
locker nur du und ich wissen was wir anhaben!" Ines griff nach
einer Hülle und sah sich die Bilder an. "Sieh mal die hat den
Schwanz im Hintern" meinte Ines "Es ist sehr schön dort einen
Schwanz reinzubekommen!" sagte Bärbel.Doch Bärbel griff nach
einem anderen Film. Der Titel war "Zur Sklavin geboren". Als
Ines den Titel gelesen und die Bilder gesehen hatte entschied
sie: "Ja, den nehmen wir!" Beide gingen zur Tür die den Raum
trennte. An der Tür griff Bärbel nach dem Arm von Ines: "Ines
was ich jetzt mache, mache ich für dich!" Sie griff nach dem
Knopf am Bläser und riss ihn mit einem Ruck ab. Ines starrte auf
den Bläser: "Was hast du gemacht, jetzt kann ich ihn nicht mehr
schließen?" "Soll ja auch nicht, komm jetzt, nimm deine Hand vom
Bläser." Ines schaute zu Bärbel und wäre am liebsten im Erdboden
verschwinden. An der Kasse schaute die Bedienung kurz, sagte
aber nichts, das machte Ines nun doch wieder etwas Mut.
Doch da kam ein junger Mann rein der einen Film abgeben wollte
und als er den fehlenden Knopf bemerkte, starrte er sie an.
Bärbel bemerkte dass sich in der Hose des jungen Mannes etwas
bewegte. Als sie ihm in die Augen sah schaute er schnell weg.
Ines muß noch viel lernen, dachte Bärbel. Am Ausgang blieb
Bärbel stehen, öffnete ihren Bläser und gab ihn Ines. "Gib mir
deinen", waren die einzigen Worte von ihr. Ines tauschte schnell
die Bläser, bemerkte aber sofort das sie schon wieder was falsch
gemacht hatte. Durch das Tauschen hatte Bärbel jetzt einen
Bläser an der ihr zwei Nummern zu klein war, Ines dafür einen
der zu groß war und alles verdeckte. Ines wollte gerade den
Knopf schließen, doch da war keiner mehr, als ihr Bärbel auf die
Hand schlug und leise flüsterte der bleibt so. Beide gingen aus
der Videothek, doch Bärbel ging nicht zum Wagen sondern sie ging
in die Geschäftsstraße.
Ines schwieg und ging neben Bärbel. "Bitte sei mir nicht böse
Mam!" Doch Bärbel ging weiter ohne mit ihr zu reden, bis sie vor
dem Buchladen ihrer Mutter waren.
Bärbel öffnete den Laden. Sofort zog sie sich den Bläser aus und
ging nach hinten. In einem Regal am Ende der Wand blieb sie
stehen und suchte nach etwas. Als sie es gefunden hatte holte
sie das Buch raus, gab es Ines und sagte ihr: "Hier findest du
alles über SM was du wissen solltes. Ich werde morgen unserem
Herrn berichten von dem was eben passiert ist. Ich hoffe dass er
dich davon überzeugen kann nicht, so schamhaft zu sein." Oder du
solltest das Codewort sagen und du kannst wieder normal leben.
Ines schaute Bärbel an. "Nein, das will ich nicht. Bitte gebt
mir Zeit! Ich bewundere dich wie du dich bewegst und hier nackt
rum läufst, aber wirst du auch wenn hier Kunden sind so
rumlaufen?" Bärbel überlegte nicht sie antwortete sofort: "Ines
ich werde mich ab sofort so präsentieren wie es sich für eine
Sklavin gehört." An der Tür zog sich Bärbel sich den Bläser an,
dann gingen sie zum Auto.
Auf dem Rückweg betrachtete sich Bärbel die ganze Zeit in den
Schaufenstern was die anderen von ihr sehen könnten, aber auch
was von Ines zu sehen war. Als sie hundert Meter vom Auto
entfernt waren zog sich Bärbel den Bläser aus und legte ihn sich
über den Arm. Ines starrte sie an und hoffte nur dass sie nicht
verhaftet würden. Am Auto angekommen sprachen sie kein Wort. Vor
der Haustür, nahm Bärbel den Bläser und den Film in die Hand und
schloss nackt das Auto ab. Langsam ging sie zur Haustür, vor der
Ines schon wartete. Bärbel wollte noch etwas zum Knabbern aus
der Küche holen. Als sie mich auf dem Stuhl sitzen saß.
Sie kam zu mir kniete sich vor mich und berichtete von der
letzten Stunde.So erklärte ich ihr dass es Zeit bräuchte: "Bei
dir schlummert es schon lange. Doch ich werde Ines dazu bringen
dass sie sich sofort ohne zu überlegen präsentiert in der
Öffentlichkeit." Die Tür ging auf und Ines kam rein. Sie wollte
gerade etwas sage, als sie mich da sitzen sah. "Warum trägst du
einen Bläser?" fragte ich sie. Sofort riss sie sich den Bläser
vom Körper und ging in Position. "Ines ich habe gesehen wie ihr
eben wieder gekommen seid. Was glaubst du ist mir aufgefallen?"
"Das ich meinen Körper versteckt habe, während meine Mom nackt
aus dem Auto gestiegen ist!" "Richtig, Ines. Du wirst morgen auf
der Arbeit deinen Körper zur Schau stellen, wie ist mir egal.
Aber ich erwarte dass wenn ich morgen komme, ich deine nackte
Muschi sehen kann." Ines schluckte und wollte etwas sagen. Doch
ich machte ihr klar dass sie nicht sprechen sollte. "Was habt
ihr denn Schönes geholt?", wollte ich wissen.
Ich sah auf die Kasette: "Den kenne ich auch noch nicht!" So
setzte ich mich aufs Sofa. Während Ines auf dem Boden hockte,
ließ ich Bärbel neben mir Platz nehmen. Bärbel bemerkte wärend
des Films, dass sie mein Schwanz doch kräftig in meiner Hose
abzeichnete, sie bat darum,mir Erleichterung zu verschaffen mit
ihrem Mund. Bärbel genoss es dass sie mir zu Diensten sein
durfte, während Ines nur traurig zuschaute. Aber Ines war auch
mit den Gedanken beim nächsten Tag.
Der Club
Nachdem Bärbel mir meinen Schwanz schön hart und nass gemacht
hatte, durfte sie sich auf meinen Schwanz setzen langsam ritt
sie auf mir,doch ich wollte alle drei Löcher jetzt haben, so
bekam Ines den Auftrag "Lecke die Rosette deiner Mom, ich möchte
sie dort gleich ficken!" Ines fing sofort an Bärbel dort zu
lecken, was Bärbel mit einen Stöhner quitierte. Ines schaute
traurig auf uns, leckte aber mit viel Hingabe. "Das reicht,
wechsle jetzt das Loch", gab ich Ines den Auftrag. Sie zog
meinen Schwanz aus der Fotze ihrer Mom und steckte sich schnell
meinen Schwanz einmal kurz in ihren Mund bevor sie ihn bei
Bärbel an die Rosette ansetzte. Bärbel spürte den Druck an ihrer
Rosette und ließ langsam meinen Schwanz in ihren Hintern
einfahren. "Tut das gut",sagte Bärbel. Ines überlegte ob sie den
Schwanz auch in ihren Hintern bekommen könnte. Doch dann fielen
ihr wieder die Fehler ein die sie gemacht hatte. Im spührte das
es mir kam, im gleichen Moment stöhnte auch Bärbel auf so kamen
wir beide zum Höhepunkt den ich in Bärbels Hintern spritzte.
Bärbel stieg von mir runter kniete sich hin und begann meinen
Schwanz sauber zu lecken. Du darfst ihr helfen, sagte ich Ines
die beiden schafften es mich nochmal zum spritzen zu bringen.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir das ich weg mußte. "Du weißt ja
was du zu tun hast", sagte ich zu Ines, bevor ich ging
Am nächsten Morgen, als der Wecker klingelte, stand Ines gleich
auf und duschte. Dann stellte sie sich vor ihren Schrank und
suchte nach etwas Zeigfreudigem. Das hatte ihr Meister ja von
ihr erwartet und sie wollte es erfüllen, da ein Feuer in ihr
brannte, das gelöscht werden wollte. Bärbel hörte dass Ines wach
war und ging zu ihr hoch. Sie war schon seit einer Stunde auf
und hatte sich für den Laden fertig gemacht. Sie trug eine
schwarze Bluse, dazu ein schwarzes Korsett sowie einen sehr
kurzen Rock der wenn sie stand gerade noch den Rand der Strümpfe
verdeckte. Dazu hatte sie ihre schwarzen Stiefel angezogen.
"Was ist mit dir?" wollte Bärbel wissen als sie Ines vor dem
Kleiderschrank stehen sah. "Ich weiß nicht was ich anziehen
soll, ich möchte ihm gefallen und doch so gekleidet sein dass es
keine Probleme gibt im Geschäft? Mom du siehst traumhaft schön
aus", lobte Ines ihre Mutter, "aber ich habe leider so was
nicht." Bärbel schaute in den Schrank und gab ihr ein kurzes
Kleid das man durchgehend knöpfen konnte. "Das ist doch viel zu
klein!" erwiederte Ines "Zieh es an", verlangte Bärbel. Ines
nahm es und zog es an. Es war wirklich zu eng, besonders an
ihren Brüsten und Hüften. Doch Bärbel sagte nur: "Es passt du
sollst dich ja schließlich zeigen!" Ines machte die Knöpfe zu
und sah dass sie dann aber nicht mehr stark atmen durfte. Bärbel
griff zur Schere und schnitt sechs von den zehn Knöpfen ab.
"So", sagte sie, "jetzt geht es!" Sie reichte Ines Strapse und
Strümpfe die sie auch anzog. Ines betrachtete sie sich im
Spiegel und hatte plötzlich Angst. "Mom, ich glaube ich kann es
nicht! Wenn ich mich mal bücken muss im Geschäft gibt es einen
Skandal." Bärbel betrachtete Ines: "Da musst du durch, dann
bücke dich eben nicht. Was glaubst du was bei mir passiert wenn
ein Kunde ein Buch aus dem oberen Regal haben möchte." Sie
stellte sich demonstrativ auf den Stuhl und Ines sah was sie
meinte. "Doch es wäre mir egal, sieh", sagte sie, "es macht mich
an." Bärbel zog einen Finger durch ihre Muschi und zeigte ihr
die Nässe. Ines sah den Finger und schon war er in ihrem Mund
verschwunden. Bärbel lächelte als sie das sah. "Ines du bist
genauso geil wie ich? Ines nahm einen Finger und strich sich
über ihre Fotze, auch er war nass, dieses mal leckte Bärbel ihn
sauber. Was haben wir bloß alles verpasst!" Dann gab sie Ines
einen Kuss und beide frühstückten.
"Nimmst du mich mit?" fragte Ines doch Bärbel antwortete: "Geht
nicht ich muss noch erst ins Lager!" So ging Ines zum Bus. Sie
hatte das Gefühl alle würden sie ansehen, doch keiner sagte
etwas. Dann kam der Bus, sie wollte sich gerade hinsetzen als
ihr wieder einfiel es ginge nicht. So blieb sie stehen und
schaute sich im Bus um. Ein junger Mann der vor ihr saß, schaute
sie an. Ines hatte plötzlich das Bedürfnis zu testen wie er
reagieren würde. So griff sie nach der Haltestange und der Rock
hob sich. Das Gesicht des Mannes wurde rot und dann schaute er
schnell weg. Der ältere Mann neben ihm genoss es. Sie schaute
beide an und schmunzelte. Als ihre Haltestelle kam stieg sie
aus. Beim Aussteigen hielt sie jemand am Arm fest. Sie wollte
gerade etwas sagen als sie sah wer sie da festhielt.
Es war ihr Meister, der eine Brille aufhatte. Darum hatte sie
ihn nicht gesehen. Er nahm sie beiseite und sie glaubte jetzt
wieder etwas falsch gemacht zu haben. Doch ich sagte ihr: "Ines,
was du gerade im Bus mit den beiden Männern gemacht hast, hat
mir gefallen. Du hast dich ohne Scheu den beiden präsentiert.
Damit hast du deine Aufgabe die ich dir gestellt habe erfüllt."
Ich ging mit ihr den Weg zur Arbeit weiter. "Du kannst dir
gleich ein anderes Kleid besorgen!" Ines schaute mich an und
hauchte ein: "Danke, Meister!"
Ich setzte meinen Weg fort und ging in den Buchladen. Dort sah
ich gerade noch wie Bärbel ein Buch für einen Kunden aus dem
oberen Regal holte. Er wollte dann gleich noch weitere Bücher
was sie zwang die Leiter rauf und runter zu gehen. Doch ich sah
dass sie es mit viel Vergnügen machte.
Der Kunde bedankte sich und nahm alle vier Bücher mit. Bärbel
sah mich am Regal stehen. Sie trat an mich ran und begrüßte mich
"Hallo, Herr, schön dass sie mich besuchen!" "Bärbel ich bin
begeistert wie du dich präsentierst." Dann erzählte ich ihr von
der Busfahrt mit Ines. "Danke, Sir für die Hilfe, sie war doch
etwas überfordert mit der Aufgabe." "Ich weiß, es sollte sie ja
auch nur verunsichern. Als ihr Meister und dein Meister, habe
ich eine Verantwortung für euch beide. Ich möchte mit euch
beiden heute Abend in einen Club gehen, bitte seid beide um
21:30 Uhr fertig zum Ausgehen. Außer einem Halsband und dem
Korsett plus Strümpfe und Pumps habt ihr nichts weiter
anzuziehen. Rasiert euch noch mal!" Dann ging ich, an der Tür
traf ich Peter der in den Laden gehen wollte.
Er fragte mich, ob ich heute Abend käme. "Ja", sagte ich, "werde
sogar zwei Sklavinnen mitbringen." Da mein Handy klingelte
verabschiedete ich mich "Bis heute Abend", und ging. Als ich um
20 Uhr wieder zuhause war duschte ich mich schnell und zog mir
meine Lederhose und mein schwarzes Hemd an. Ich legte noch etwas
Aftershave auf und fuhr zu den beiden. Als ich die Haustür
aufschloss, knieten beide neben der Tür. Beide waren so
gekleidet wie ich es befohlen hatte, doch hatte Bärbel sich noch
eine neue Frisur zugelegt. Sie hatte sich einen Kurzhaarschnitt
verpassen lassen. Dadurch konnte man jetzt das Halsband sehen,
es wurde nicht mehr durch ihre langen Haare verdeckt werden.
"Bärbel deine Haare stehen dir!",lobte ich sie. Sofort schaute
Ines auf und sagte:
"Meister, wenn sie es wünschen werde ich mir auch den gleichen
Schnitt machen lassen?" Ich ließ die Antwort offen. Nahm eine
Kette befestigte beide Halsbänder dran. Mit einem leichten Zug
brachte ich beide dazu aufzustehen und mir zu folgen. Da es
langsam dunkel wurde gingen beide ohne Scham hinter mir her. Im
Auto setzte ich beide nach hinten. Dort setzte ich beiden eine
Maske auf und fesselte ihre Hände auf den Rücken. Nach einer
schweigsamen Fahrt kamen wir am Ziel an, ein alter Bauernhof
außerhalb der Stadt. An der Tür angekommen holte ich beide aus
dem Wagen und gab den Schlüssel einem Helfer der den Wagen zum
Parkplatz brachte. Da beide fast nackt waren und nichts sehen
konnten merkte man ihnen doch etwas die Nervosität an.
Bärbel sah zum Verlieben aus, sie stellte sich gleich so hin wie
es sich gehörte und präsentierte ihren Körper. Ines merkte wohl
am Halsband dass Bärbel sich präsentierte, denn plötzlich
öffnete auch sie ihre Beine und zeigte ihren Körper. Am Eingang
wurde ich gleich von Peter begrüßt, der beide Sklavinnen
betrachtete und mir ein Kompliment machte für ihr Aussehen und
Verhalten. Beide hörten dies und waren stolz dass ein anderer
Meister ihren Meister lobte. Bärbel bemerkte das sie diese
Stimme des anderen kannte. Sie überlegte, doch es fiel ihr nicht
ein. "Bist du allein hier?" hörten Bärbel mich fragen und der
andere Meister antwortete: "Ja, wie du weißt habe ich die letzte
weggeschickt, nachdem sie mich heiraten wollte.". Da beide noch
ihre Masken aufhatten machte ich die Kette von den Halsbändern
und führte erst Bärbel die Treppe hoch. Dann wollte ich Ines
holen, doch Peter fragte ob er sie holen dürfte. Ich gab ihm die
Leine und er befestigte sie an Ines Halsband. Ein kurzer Ruck
der Ines überraschte und sie ging los. Doch sie war überrascht
wie sie geführt wurde, da bisher ihr Meister mit ihr langsam
ging und jetzt war es doch schneller. Oben angekommen betraten
wir die Lobby. Der Club war heute Abend sehr gut besucht.
Dadurch war es sehr warm im Haus.
Ich genoss die Bewunderung für beide Sklavinnen. Peter blieb bei
mir. Sofort kamen andere Meister zu mir und fragten ob ich auch
mal tauschen würde. Ich schaute auf ihre Sklavinnen doch sagte
ich immer wieder: "Nein, danke zur Zeit nicht!" Wir gingen in
eine Ecke wo Plätze für mich reserviert waren und setzten uns.
Peter sagte er müsste noch mal weg, nachdem er Ines die Kette
abnahm und sie auf ein Kissen drückte ging er.
Bärbel hatte ich auf der anderen Seite hinknien lassen. Eine
Sklavin kam und fragte nach den Getränken. So bestellte ich ein
Bier und für die beiden Sklavinnen je ein Wasser mit Strohhalm.
Ich schaute mir jetzt erst mal das Treiben an, wobei ich aber
auch immer wieder zu meinen beiden runterschaute. Bei beiden
waren die Brustwarzen hart und standen ab. Ich schaute ob ich
Peter irgendwo sehen würde doch ich entdeckte ihn nicht. Als die
Getränke kamen machte ich die Masken der beiden ab. Bärbel
schaute erst mal in die Runde und war fasziniert von dem was sie
sah. In einer Ecke war eine Sklavin an einem X befestigt und
wurde mit einer Gerte gezüchtigt. Bärbel suchte scheinbar was.
So fragte ich sie: "Bärbel, was ist? Suchst du was?" "Ja, Sir
der andere Meister!" "Was ist mit ihm?" "Seine Stimme kam mir
bekannt vor, doch mir fällt nicht ein, zu wem diese Stimme
gehört?" Ich musste lächeln da ich Peter ja heute Morgen im
Laden getroffen hatte. "Ich werde ihn dir vielleicht vorstellen
Bärbel!" Sie bedankte sich und trank gierig das Wasser. Ines
hingegen war doch etwas überrascht was sie zu sehen bekam. Doch
auch sie trank schnell ihr Wasser. Plötzlich kam Leben in ihren
Körper, sie stieß ihre Mutter an und zeigte mit dem Kopf in
meine Richtung. Bärbel drehte sich und auch sie bekam große
Augen. Da ich es mitbekommen hatte, stellte ich Ines zur Rede.
Doch bevor Ines antworten konnte, sagte Peter hinter mir:
"Frank, deine Sklavin hat gerade den Chef ihrer Mutter
entdeckt!" Ich drehte mich zu Peter und starrte ihn an. Es
dauerte einen Moment bevor ich die Worte von Peter begriff.
"Deine Angestellte?" fragte ich ihn.
Er lächelte und sagte: "Ja, Bärbel ist meine Teilzeitkraft!
Heute Morgen im Laden habe ich sie schon bewundert und mir
Gedanken gemacht, wie sie sich verändert hat. Die Kleidung und
die plötzlichen Gesten!" Bärbel hatte die ganze Zeit nichts
gesagt. Sie hatte nur das aufgenommen was er sagte. Jetzt wusste
sie auch welche Stimme es war. Plötzlich wurde ihr bewusst was
sie gerade machte und wo sie war. Bärbel wollte gerade ansetzen
etwas zu sagen, als Peter wieder das Wort ergriff: "Frank
erlaubst du mir, dass ich sie kurz mitnehme und mit ihr spreche,
um keine unnötigen Probleme aufkommen zu lassen?"
"Bärbel geh mit Sir Peter mit und sprich mit ihm! Ich möchte
aber keine Klagen hören!" Bärbel nahm die Leine vom Tisch
befestigte sie an ihrem Halsband und gab sie Sir Peter in die
Hand der sie annahm und sie durch den Raum in eine Ecke führte.
Ines schaute mich an und war völlig durcheinander. "Ines was ist
mit dir?" Sie schaute mich an und sagte dann: "Ich habe mir
gerade vorgestellt mein Chef würde vor mir stehen!" "Was wäre
daran so schlimm?" Ein Zucken der Schultern war die Antwort. Ich
griff nach der Maske, reichte sie Ines ich merkte ihre
Dankbarkeit. Doch öffnete ich die Klappen vor den Augen. "Du
wirst dich nicht ewig hinter Masken verstecken können", "aber,
wegen der Situation von eben ist es mir recht. Komm Ines ich
zeige dir jetzt ein bisschen was von deinem neuen Leben."
----------
Nachdem ich Ines die einzelnen Räume gezeigt hatte, bat sie mich
ihr auch die Maske abzunehmen, da sie die einzige hier mit Maske
wäre. So nahm ich sie ihr ab. Dann betraten wir einen neuen Raum
in dessen Mitte ein Pranger und ein Hocker standen. Ines schaute
aufgeregt zu den Sachen hin. Doch sie wusste nicht was man damit
anfangen könnte. Da ging die Tür auf und Peter, Bärbel sowie
zwei nackte Sklaven und Sklavinnen betraten den Raum. Ich führte
Ines zum Pranger, legte ihre Hände in je ein Loch sowie ihren
Kopf in das dafür vorgesehene Loch. Anschließend nahm ich das
Brett und befestigte es über den Löchern, so dass Ines jetzt
nicht mehr in der Lage war sich selbst zu befreien. Bärbel
schaute zu und als ich in ihre Augen sah wusste ich, dass sie
auch gern dort stehen würde. Peter kam zu mir und fragte mich ob
er mit beiden ein bisschen spielen dürfte. Da Peter mich damals
eingewiesen hatte in die Materie, lächelte ich und gestatte es
ihm: "Es ist mir eine Ehre wenn meine beiden Sklavinnen ihnen
eine Freude bereiten können.", Sir Peter. Er sah mich an und
nickte. Zu den beiden Sklavinnen sagte er: "Besorgt bitte einen
Stuhl für Meister Frank!" Sofort entschwanden die beiden und
kamen nach kurzer Zeit mit dem Stuhl zurück. Nachdem ich mir
einen guten Platz gesucht hatte begann Peter mit der Session.
Ines stand immer noch steif da und musste mit ansehen wie ich
mich auf meinem Stuhl zurücklehnte. Ines ahnte das ich jetzt nur
noch Beobachter sein würde. Peter sagte zu Bärbel und den
Sklaven: "Ihr wisst was ihr zu tun habt!" Sofort kam Bärbel und
stellte sich vor Ines hin und bückte sich.
Einer der Sklaven begann ihre Rosette zu lecken während der
andere Sklave mit einer Peitsche hinter Ines trat und begann sie
zu züchtigen. Die beiden Sklavinnen gingen zu Bärbel, eine
begann ihre Brüste zu massieren und die andere setzte sich auf
den Hocker und zog den Kopf von Bärbel zu ihrer Muschi runter.
Sofort begann sie mit dem lecken. Peter fragte Ines ob es ihr
gefiele. Sie schaute ihn an und nickte. Peter sagte: "Gewöhne
dir gefälligst an, in ganzen Sätzen zu sprechen! Sklavin, dafür
bekommt sie fünf extra auf ihren Arsch." Der Sklave führte die
fünf Schläge sofort aus. Ines spürte sie besonders hart, da er
genau in die Ritze der Pobacken schlug. Schnell sagte sie: "Ja,
Sir Peter es gefällt mir und ich bedanke mich für die fünf
Schläge auf den Po für meinen Fehler!" Bärbel begann zu stöhnen
so dass Peter sofort dem Sklaven sagte: "Unterbrechen, das Luder
soll noch nicht ihren Höhepunkt bekommen." Peter ging zu Bärbel
und prüfte mit dem Finger wie feucht sie war. Der Finger ging
ohne Probleme in ihren Hintern und auch aus der Muschi lief die
Suppe raus. Den nassen Finger hielt er dem Sklaven hin der ihn
ablecken durfte. Zur Sklavin sagte er: "Lecke ihr den Schleim
vom Oberschenkeln!" Sofort machte die Sklavin das, was bei
Bärbel zu einem Aufstöhnen führte. Peter nahm ihre Haare in die
Hand und zog ihren gebückten Körper wieder gerade. Bärbel senkte
sofort den Blick und Peter sagte ihr noch mal: "Wehe du kommst!"
Dabei begann er an ihren Nippeln zu drehen. Bärbel versuchte
alles, nicht zum Höhepunkt zu kommen doch Peter war zu erfahren
als dass er nicht wüsste wie er den Höhepunkt bei Ihr erzeugen
könnte.
Da schrie Bärbel auch schon: "Sir Peter es tut mir leid aber ich
bekomme gerade einen Höhepunkt, bitte bestrafen sie mich hart
dafür!" "Das werde ich auch machen", sagte Sir Peter lachend.
Peter ging zu Ines und schaute sie an: "Willst du mir helfen
Bärbel zu bestrafen?" Ines schaute zu Boden und sagte: "Sir
Peter bitte bestrafen sie mich für das Fehlverhalten von
Bärbel!" Peter schaute sie an und überlegte. Dann schickte er
alle Sklaven aus dem Raum, so dass nur noch wir vier im Raum
waren. Peter kam zu mir: "Frank was soll ich machen? Bärbel
erzählte mir, wie sie durch dich ihre neue Bestimmung gefunden
hat. Ines ist auf dem besten Weg dazu. Doch ich scheue mich
etwas die beiden sich gegenseitig benutzen zu lassen." "Ja,
Peter darüber habe ich auch schon nachgedacht. Es müsste ein
zweiter Meister oder", dabei schaute ich Peter an, "Sir kommen."
Er verstand sofort und sagte mir: "Gib mir Bärbel in Ausbildung!
Sie wird in meinem Laden ihre Erfüllung finden!" Ich nickte:
"Gut Peter, wir werden beide zusammen ausbilden! Und dann einmal
im Monat für einen Tag die Sklavinnen tauschen um zu sehen wie
weit sie sind." Peter gab mir die Hand und wir besiegelten den
Vertrag. Bärbel öffnete Ines das Brett und beide kamen zu uns
und knieten sich zu unseren Füßen. Peter begann mit: "So Ines
und Bärbel euer Meister und ich haben beschlossen euch getrennt
auszubilden, dabei wirst du Bärbel bei mir ausgebildet und Ines
du bei Meister Frank. Sollte eine von euch oder beide nicht
damit einverstanden sein, so seid ihr sofort frei von eurem
Meister." Beide schauten mich fragend an, doch ich sagte nichts.
Ines fragte ob sie sprechen dürfte. "Sprich", sagte Peter.
"Meister es ist alles überraschend und neu das wir jetzt
plötzlich einen Meister und einen Sir haben werden. Als
Sklavinnen steht es uns nicht zu, solche Sachen zu entscheiden.
Wir haben uns in ihre Hände begeben und werden alles tun was sie
verlangen." Bärbel nickte zustimmend. Dann stand die
Entscheidung. "Ines du wirst durch mich weiter ausgebildet und
du Bärbel wirst von Sir Peter ausgebildet." Als ich das sagte
war ein Strahlen auf ihrem Gesicht und sofort sagte Bärbel:
"Danke, Meister das sie mir einen neuen Ausbilder zugewiesen
haben. Ich werde sie nicht enttäuschen." Auch Ines bedankte sich
bei mir. Zur Feier des Tages gab ich Ines einen Höhepunkt aus.
Peter lachte laut auf und sagte: "Ihr habt die Räume gesehen, in
welchem willst du den Höhepunkt erleben?" Ines erwiederte
sofort: "Ich möchte auf der Bühne an das Andreaskreuz!" Ich nahm
Ines an die Leine und ging aus dem Raum, wünschte Peter noch
viel Spaß mit Bärbel und ging zur Bühne. Doch die war noch
besetzt, dort wurde gerade ein Sklave bestraft. So stellte ich
mich hinter Ines und fing an sie zu streicheln. Sie spürte die
Hand an ihrem Rücken die langsam Richtung Hintern glitt, dann
aber doch abbog Richtung ihrer Nippel, diese sanft berührte und
streichelte. Ines sah während dessen auf der Bühne zu. Dort
wurde der Sklave ihrer Meinung nach zu hart bestraft. Er hing
nur noch in den Manschetten. Die Zuschauer wurden auch jetzt
unruhiger und die Domina schaute von der Bühne und ließ dann von
ihm ab. Mit dem Worten "du Schlappschwanz", verließ sie die
Bühne. Sofort kamen zwei nackte Sklavinnen und befreiten den
Sklaven vom Kreuz. Ich hatte jetzt begonnen die Muschi und die
Rosette bei Ines zu reizen, was Sie auch genoss. Dann führte ich
Ines auf die Bühne. Sie schien enttäuscht zu sein das ich
aufgehört hatte, doch es war mir egal. Als Ines am Kreuz hing,
begann ich sie mit der Gerte zu berühren und leichte Schläge auf
ihrem Körper zu verteilen. Ines schaute mir in die Augen und
schien zu sagen "bestrafe mich härter". So schlug ich fester zu.
Das brachte ein Strahlen auf ihr Gesicht. Auf einem Tisch neben
dem Kreuz lagen Klammern die ich ihr an die Nippel und den
Kitzler befestigte. Dann löste ich die Sperre und das Kreuz
wurde in die Waagerechte gebracht. Ich legte die Sperre wieder
ein und trat zwischen ihre Beine. Ich nahm die Kette und
befestigte sie an den Klammern, dann befestigte ich die Kette an
einem Seil das von der Decke hing und zog das Seil stramm.
Dadurch wurde die Kette gespannt und zog an den Klammern. Ich
begann ihren Kitzler zu streicheln und plötzlich flüsterte Ines:
"Bitte Meister ficken sie mich in alle Löcher!" Dabei hatte sie
einen flehenden Gesichtsausdruck. Doch auch vor der Bühne hatten
sich die Leute versammelt und riefen: "Ja, fick sie richtig
durch!" So öffnete ich die Hose, holte meinen Schwanz raus,
setzte ihn an ihre Muschi und stieß zu. sie sagte kein Wort, sie
genoss es. Aber auch ich merkte es, sie war so eng dass ich
Angst hatte ich würde festgehalten werden. Doch ich stieß mal
hart, mal sanft zu mit dem Ergebnis das sie schnell kam.
So zog ich ihn raus und setzte ihn gleich ein Loch weiter wieder
an. Auch dort kam ich ohne große Probleme rein. "Reiß ihr den
Arsch auf!" riefen die Zuschauer, doch ich machte mit dem Stoßen
genauso weiter wie bisher, was Ines mir mit den Augen dankte.
Durch die Kette wurden ihre Nippel beim Stoßen schön gezerrt und
es brauchte nicht lange bis sie wieder einen Höhepunkt hatte. So
ging ich jetzt um das Kreuz rum und hielt ihr meinen Schwanz
hin. Sie küsste ihn erst und ließ ihn dann ganz im Mund
verschwinden. Die Zuschauer fingen jetzt an Ines anzufeuern,
doch ich hatte mich gut im Griff. Als Bärbel auf die Bühne kam
und begann die Muschi von Ines zu lecken, die durch den
plötzlichen Reiz meinen Schwanz noch enger in den Mund nahm, da
war es um mich geschehen. Ich spritzte ihr meinen Saft tief in
ihre Kehle. Ines schaute zu Bärbel und spürte dass sie den
schönsten Tag in ihrem Leben soeben gehabt hatte. Dann kam es
ihr noch mal. Bärbel stand auf und gab Ines einen Kuss. Die
Zuschauer jubelten als wir von der Bühne gingen. Peter stand
etwas abseits am Tresen. "War ne gute Show", sagte er, "aber
jetzt lass uns los. Morgen wird ein harter Tag!" Dabei schaute
er Bärbel an. Im Auto brachte ich die beiden nach Hause. Vor der
Tür sagte ich zu Ines: "Werde dich morgen besuchen kommen!" Und
zu Bärbel: "Mach mir keine Schande!" Sie strahlte und sagte:
"Meister, Sir Peter ist in meinen Träumen bereits als Sir
gewesen und hat mir viele Höhepunkte gebracht wenn ich es mir
selber gemacht habe." Im Kaufhaus Bärbel fragte Ines ob sie
heute Nacht bei ihr schlafen wollte. Doch Ines wollte, die heute
Nacht lieber bei sich schlafen. Bärbel akzeptierte das und
wünschte eine gute Nacht. Ines ging noch mal unter die Dusche
und dann schnell ins Bett. Sie träumte das ganze vom Club noch
mal und als der Wecker klingelte war sie bereits wieder sehr
erregt. Sie überlegte was der Tag heute bringen würde, ihr
Meister wollte kommen und sie besuchen. So prüfte sie noch mal
ihre Rasur und stellte fest, es waren schon Stoppeln da. So
rasierte sie sich mit viel Vergnügen und war drauf und dran sich
selber zum Höhepunkt zu bringen. 'Wie war es doch früher
einfach, wenn Mark keine Lust hatte, dann hatte sie eben selber
Hand angelegt. Doch jetzt? Ach es ist so gemein!' Ines suchte
sich was zum Anziehen raus und ging dann nach unten. Dort lief
Bärbel nur mit der Korsage und den Strümpfen durch die Küche.
Ines betrachtete sich Bärbel und stellt fest, sie sah noch nie
besser aus als jetzt. Bärbel begrüßte ihre Tochter. Ines
betrachtete sie und wollte wissen, ob sie so zur Arbeit gehen
will? "Ja, Sir Peter hat angerufen das er mich um acht Uhr von
hier abholt. Ich werde den Tag so gekleidet verbringen." Ist das
nicht gewagt, wollte Ines wissen? "Nein, Ines ich werde hinten
arbeiten!" Da klingelte es an der Haustür. Ines ging hin und
öffnete. Sir Peter stand vor der Tür und sie begrüßte ihn mit:
"Guten Morgen, Sir Peter!" Peter ging in den Flur und schaute
sie scharf an. "Wo ist Bärbel?" fragte er. "Sie ist in der
Küche, Sir!" Laut rief er Bärbel die sofort in den Flur gelaufen
kam und sich vor Peter hinkniete. Bärbel nahm die Hand von Peter
und gab ihr einen Kuss, dann sagte sie: "Guten Morgen Sir, ihre
Sklavin ist fertig um ihnen zu dienen!"
"Ab sofort werdet ihr beide nackt an die Tür kommen und öffnen.
Habt ihr das verstanden?" Beide nickten.Ines wollte gerade etwas
sagen, doch Peter legte ihr einen Finger auf ihre Lippen und
sagte ihr: "Sage jetzt lieber nichts, was du hinterher bereuen
könntest!" Ines schaute zu Boden und nickte. "Lass uns los,
Sklavin", sagte Peter. Bärbel zog ihre Pumps an und folgte Peter
zum Wagen. Ines schaute den beiden nach und sah dass Frau Meier
aus der Straße gerade mit ihrem Hund Gassi ging. Sie schaute
Bärbel an wie ein Wesen von einem anderen Stern. Peter und
Bärbel grüßten freundlich. Peter ging ums Auto, schloss aber
erst seine Seite auf, so konnte Frau Meier sich Bärbel länger
anschauen. Auf der Fahrt zur Arbeit sagte Bärbel: "Sir Peter es
hat mich erregt mich so meiner Nachbarin zu präsentieren!" Sie
schaute zu Peter und der legte seine rechte Hand auf ihren
Oberschenkel und glitt langsam zu ihrer Muschi hoch. Als er mit
dem Finger den Kitzler berührte stöhnte sie auf. Peter schaute
zu ihr rüber: "Was bist du doch für ein verkommenes Stück!" Ines
hatte gesehen das Peter erst seine Seite aufgeschlossen hatte
und so Bärbel länger draußen stehen musste. Sofort versuchte sie
sich in die Lage von ihrer Mutter zu versetzen. 'Was hätte ich
gemacht?' Doch sie merkte, dass es ihr wahrscheinlich auch egal
gewesen wäre, was die olle Meier gesehen hätte. Ines sah auf die
Uhr , stellte fest dass sie los musste. So schaute sie noch mal
in den Spiegel, griff sich ins Haar und wusste was sie in der
Pause heute machen würde. Der Bus kam und sie stieg ein. Im Bus
sah sie eine Auszubildende die in der Stoffabteilung arbeitete.
Neben ihr war noch ein Platz frei, so setzte sie sich zu ihr und
grüßte sie. Die Auszubildende grüßte zurück und so begannen die
beiden sich zu unterhalten. Ines betrachtete sich die Frisur der
Auszubildenden , die einen sehr kurzen Haarschnitt hatte. "Wo
hast du dir die Frisur machen lassen?" wollte sie wissen.
Verlegen schaute das junge Mädchen aus dem Fenster. "Mir gefällt
der Schnitt", sagte Ines, um ihr die Scheu zu nehmen.
"Wirklich?" fragte sie. "Ja, sieht doch toll aus!" "Sie sind die
erste der es gefällt!" "Du brauchst mich nicht mit "Sie"
ansprechen, ich bin Ines und wie heißt du?" Verlegen antwortete
sie: "Sklavin Chris!" Schnell sagte sie "ich meinte Chris", und
wurde rot. Leider kam jetzt die Haltestelle wo sie raus mussten.
Ines kam nicht dazu ihr noch was zu sagen, da Chris schnell aus
dem Bus stürmte und zum Kaufhaus lief. Ines überlegte: 'Was
hatte sie eben gesagt "Sklavin"? Ja, genau das hatte sie
gesagt!' Sie ging ins Gebäude und dann in ihre Abteilung. Ihr
Chef schaute sie beim Reinkommen so an als wenn er sie gleich
vernaschen wollte. Er fragte sie, was vor einer Woche passiert
wäre. "Wieso?" fragte Ines. "Na, schauen sie sich an! Bis vor
einer Woche haben sie nur Hosen oder weit übers Knie lange Röcke
getragen und jetzt! Ich bin begeistert! Mehr will ich damit
nicht sagen!" Ines drehte sich um und ging lächelnd aus dem Raum
in ihre Abteilung, wo bereits von zwei Verkäuferinnen die neue
Ware in die Ständer gehängt wurde.
Als Ines auf die Uhr schaute bemerkte sie dass es bereits Mittag
war. So sprach sie mit den anderen ab, dass sie zur Pause ginge,
da sie großen Hunger hatte. In der Mitarbeiterkantine war es
gerade etwas ruhiger, so dass sogar ein Platz am Fenster frei
war. Ines schaute zur Kasse und sah dass Chris gerade durch die
Kasse kam. Sie schaute sich um und sah Ines. Stockte kurz, doch
als sie sah dass Ines sie zu sich winkte, kam sie zum Tisch.
"Setz dich doch!" Chris schaute zu Boden und setzte sich. "Chris
was wir beide besprechen oder worüber wir uns unterhalten geht
niemanden etwas an." Chris versuchte gerade Nudeln auf ihre
Gabel zu drehen, doch es gelang ihr nicht. So stand sie auf und
holte sich einen Löffel den sie auf den Tisch legte. Doch beim
Setzen stieß sie ihn an und er fiel zu Boden. "Sei doch nicht so
nervös", versuchte Ines sie zu beruhigen. Chris schlüpfte unter
den Tisch, da der Löffel bei Ines ihren Beinen lag. So krabbelte
sie unter den Tisch, doch als sie den Löffel in der Hand hatte,
sah sie dass Ines ihre Beine auseinandergestellt hatte und sie
ihr unter den Rock sehen konnte. Da Chris nicht gleich wieder
auftauchte fragte Ines: "Gefällt dir was du siehst?" Da hörte
Ines, dass Chris sich den Kopf gestoßen haben musste als sie
schnell wieder unten raus wollte. Chris setzte sich hin und war
wieder genau so verlegen wie im Bus. Sie sagte zu Chris: "Jetzt
haben wir beide ein Geheimnis!" Chris schaute Ines an, überlegte
und fragte dann: "Gehen sie immer ohne Slip zur Arbeit?" Ines,
schaute sie an: "Nein, erst seit heute, ich habe einen Mann
kennen gelernt der es von mir verlangt!"
Dabei schaute sie Chris an und setzte fort: "So wie du bin auch
ich eine Sklavin... er wird nachher auch noch kommen." Dabei
strahlte Ines übers ganze Gesicht. Chris sah das Strahlen und
wurde noch stiller. "Chris wenn du reden möchtest, dann sag es
mir. Es kann hilfreich sein, wenn man mit jemanden sprechen
kann." Chris schaute Ines an und fragte: "Darf ich dich mal
besuchen kommen?" "Natürlich, wenn du Lust hast komme heute
Abend vorbei. Ich wohne Mittelweg 15!" Chris schaute an Ines
vorbei auf den Mann der ihr zeigte sie solle nichts sagen. Dann
war ich am Tisch und hielt Ines die Augen zu. Sie schrak auf
doch als ich sie fragte wer ich wäre, sagte sie sofort und
deutlich: "Sie sind mein Meiter!" Ich nahm die Hände von den
Augen und schaute Ines und das junge Mädchen an. Chris sagte:
"Hallo mein Name ist Chris!" Und sie schaute zu Boden. Ines
griff nach ihrem Rock und öffnete ihn. Dann legte sie ihn neben
sich. "Bitte Meister überprüfen sie meine Rasur?" Dabei spreizte
sie ihre Beine. Ich streichelte drüber und lobte ihre Rasur.
Chris schaute immer noch verlegen zu. "Ich muss jetzt", sagte
sie und wieder war sie schnell verschwunden ohne dass Ines noch
was entgegnen konnte. "Ines, berichte mir was hier am Tisch
passiert war!" So erlaubte ich ihr dass sie sich mit Chris
treffen konnte. Aber sie sollte mir erzählen, wenn etwas nicht
so wäre. Ines versprach es. "Zeige mir mal wie du es dir hier
selber machst!" kam plötzlich mein Befehl. Ines schaute mich an
und begann sich zu streicheln. Dabei vergaß sie alles um sich
rum. Ich nahm auch einen Finger und begann ihre Rosette zu
reizen. "Meister ich komme gleich", sagte sie mir.
Sofort musste sie abbrechen. Ich hielt ihr meinen Finger hin und
sie lutschte ihn genussvoll ab. Chris hatte ihre Cola Flasche
stehen gelassen. Ich nahm sie und drückte sie Ines langsam in
ihre Muschi. Sie öffnete ihre Beine, so dass die Flasche langsam
in ihre Muschi gleiten konnte. Als die Flasche tief genug war,
sagte ich Ines: "Stehe auf und gehe in die Umkleidekabine bei
dir in der Abteilung, ich komme in fünf Minuten!" Als ich in
ihre Abteilung kam sah ich das zwei Kabinen besetzt waren. So
rief ich: "Ines wo bist du?" Der hintere Vorhang wurde geöffnet
und Ines stand nackt in der Kabine. "Zeige mir eine gute Show,
dann darfst du vielleicht kommen." Ich hatte mich in der
zwischen Zeit auf den Stuhl neben der Kabine gesetzt. Ines war
jetzt alles egal, sie wollte einen Höhepunkt und so begann sie
sich zu streicheln und die Flasche rein und raus zu drehen. Doch
sie merkte dass sie schon wieder sehr nahe an einem Höhepunkt
war. Da hörte ich einen Mann, der fragte wo Frau Becker wäre.
Ines hörte ihren Chef nach ihr fragen und da kam sie. Schnell
zog sie ihren Arm vor den Mund um so den Schrei zu dämpfen, doch
ihr Chef war in die andere Richtung entschwunden. Sie stand mit
der Flasche in der Muschi immer noch da und starrte mich an.
"Hol sie raus", sagte ich zu ihr. Dann musste Ines sie noch
sauber lecken bevor sie sich anziehen durfte. Als Ines aus der
Kabine kam war mein Platz leer. Auch in der Abteilung war ich
nicht zu sehen. Ines überlegte ob sie alles richtig gemacht
hätte, doch sie war sich sicher: 'Diesmal habe ich meinen
Meister nicht enttäuscht.' Ihr Chef kam: "Da sind sie ja, sie
möchten bitte mal zum Krankenzimmer kommen." Ines schaute ihn an
und ging hin... Die Krankenschwester sah sie an und sagte:
"Einer Auszubildenden ist schlecht geworden und wollte nicht ins
Krankenhaus sie bat man möge sie holen. Da im Zimmer liegt sie."
Ines betrat den Raum und sah Chris auf der Liege, sie war blass
wie die Wand. "Chris was ist los?" Chris fing an zu weinen und
stammelte: "Bitte verraten sie nichts!" "Was soll ich nicht
verraten?" Chris fing an zu erzählen. "Ich habe einen Freund der
mich schlägt, es gefällt mir, doch jetzt will er dass ich für
ihn auf den Strich gehen soll." Ines schaute Chris an und strich
ihr über die Wange. "Dann solltest du dich von ihm trennen!"
"Das geht auch nicht, er hat Fotos von mir gemacht, wie wir
zusammen gespielt haben. Bilder von meinem Körper nachdem er
mich gezüchtigt hat!" Chris fing wieder an zu weinen. Ines nahm
sie in den Arm und sagte ihr: "Sei um 19 Uhr bei mir dann reden
wir weiter!" Chris überlegte kurz und dann erzählte sie dass
Carlo ihr Freund sie heute Abend vom Geschäft abholen wollte.
"Wie lange hast du heute?" wollte Ines wissen. "Bis 18 Uhr!"
"Ich auch! Warte unten am Pförtner auf mich, dann werden wir
eine Lösung finden." Chris kam plötzlich hoch und gab Ines einen
Kuss. Dann sprang sie auf und wollte raus, doch ihre Beine
versagten und sie fiel zu Boden. Ines hob sie auf und legte sie
zurück auf die Liege. "Was hast du heute schon gegessen?" Chris
überlegte und zählte ein Jogurt, einen Apfel und vorhin die
Nudeln auf. "Das waren ja nur fünf oder sechs, dann warst du ja
schon wieder weg. Und was gestern?" "Das gleiche ich habe keinen
Hunger!" "Seit wann?" Seit mir Carlo gesagt hat ich soll
anschaffen gehen.
Ines rief die Krankenschwester rein und bat sie, etwas zu essen
aus der Kantine zu holen. Chris hatte ihre Augen geschlossen und
so betrachtete sich Ines das Mädchen erst mal genau.Hübsches
Mädchen', dachte sie, 'so jung und schon solche Probleme.' Chris
schrak hoch und schaute Ines an. "Bitte sagen sie nichts, ich
bin doch hier so glücklich." Da kam die Schwester mit einer
Bockwurst und Brötchen zurück. Sie gab es Chris die es aber
nicht haben wollte, doch als Ines laut sagte "das isst du
jetzt", begann sie zu essen. Die Schwester fragte was denn nun
wäre. Ines erklärte ihr, Chris hätte Liebeskummer und darum
wenig gegessen."Für keinen Mann würde ich hungern" erwiederte
sie und ging raus. Ines lächelte und auch Chris fing an zu
lächeln. Beide dachten das gleiche. 'Würde aber nicht schaden!'
Ines ging nachdem Chris beides auf hatte. "Dann bis nachher!" Im
Vorzimmer sagte sie der Schwester, sie möge in der Abteilung
anrufen, das sie noch hier bleiben müsste: "Und lassen sie sie
ein bisschen schlafen!" Die Schwester ging zum Telefon als Ines
den Raum verließ.
In der Buchhandlung
Sir Peter und Bärbel fuhren über die Autobahn ins Geschäft,
wobei Sir Peter bewusst langsam Lkws überholte. Bärbel bemerkte
das natürlich und zeigte sich gern den Fahrern die zu ihr
runterschauten. Als Sir Peter sagte sie möge ihre Beine weiter
öffnen, machte sie es sofort.
"Streichle dich, dir läuft ja der Saft aus der Fotze!" Sie fing
sofort an, als Sir Peter ihr sagte sie dürfte aber keinen
Höhepunkt haben, war ihr das schon klar gewesen. So bot sie den
Fahrern während der zwanzig Minuten Fahrt eine gute Show. Dann
fuhr Sir Peter sein Auto ins Parkhaus. Bärbel überlegte wie sie
jetzt wohl in den Laden kommen sollte: 'Wird er mich so wie ich
bin, dort hinbringen?' Doch als Sir Peter ausstieg und aus dem
Kofferraum einen kurzen Mantel rausholte und ihr gab, war sie
doch froh. Als sie ihn angezogen hatte nicht mehr... Er war zu
klein und hatte nur einen Knopf, doch Sir Peter war noch nicht
fertig. Bärbel musste ihre Hände auf den Rücken machen und Sir
Peter band sie dort zusammen. Dann schloss er den einen Knopf am
Mantel und ging zum Fahrstuhl, Bärbel folgte ihm. Als der
Fahrstuhl kam stiegen sie ein, Bärbel bemerkte den Spiegel im
Fahrstuhl, so konnte sie sich betrachten. Es sah rattenscharf
aus. Da der Mantel zu klein war konnte man die Strumpfbänder mit
den Strümpfen sehen. Oben waren ihre Brüste auch schön zu sehen.
Sir Peter griff in seine Jacke und zauberte ein Halsband raus
das er Bärbel am Hals befestigte. Als Bärbel sich wieder im
Spiegel sehen konnte sah sie dass an dem Halsband ein großes B
befestigt war.
Als sie die Ladenstrasse betraten, betrachtete sich Bärbel in
jedem Schaufenster und als sie fast am Geschäft waren, griff sie
nach ihrem Mantel zog ihn eng am Rücken zusammen um dann einmal
kräftig nach hinten zu ziehen die Knöpfe flogen in weiten Bogen
auf die Straße. Sir Peter hatte es gesehen und lächelte: "Wenn
ich das geahnt hätte, du wärst schon längst meine Sklavin!" Sir
Peter öffnete den Mantel jetzt etwas mehr, mit der Bemerkung:
"Wenn dann auch richtig!" 'Ja, dann auch richtig', dachte
Bärbel. Als beide in den Laden kamen war schon Helga Scholz da,
die mit weit aufgeris-senen Augen auf Bärbel starrte. Sir Peter
sagte zu ihr: "Frau Scholz machen sie bitte ein Schild ins
Fenster "Heute erst ab zehn Uhr geöffnet" und kommen sie ins
Büro." Helga betrat nach kurzer Zeit das Büro. Sir Peter hatte
Bärbel von den Fesseln befreit und sie sich den Mantel
ausgezogen. Bärbel kniete sich vor Sir Peter und wartete. "Frau
Scholz setzen sie sich, ich möchte mit ihnen beiden etwas
besprechen, es wird unsere Zusammenarbeit ab sofort verändern.
Sollten sie sich nicht in der Lage sehen, diese Veränderungen
mitzumachen, werde ich ihnen leider kündigen müssen." Helga
schaute Sir Peter an und fragte leise: "Muss ich auch so
rumlaufen?" Sir Peter erklärte ihr dass sich die Veränderungen
hauptsächlich um Bärbel handeln würden. "Doch eine Veränderung
erwarte ich auch von ihnen. Sie werden ihren Schlabberlook
aufgeben und Kleider und Röcke tragen." Helga schaute zu Bärbel
und dann zu Sir Peter : "Was erwarten sie an Rock- und
Kleidlänge?",wollte sie wissen Sir Peter erklärte ihr: "Bis zum
Knie, im Winter auch länger. Aber verschonen sie mich mit ihren
Stricksachen und Hosen die sie auch jetzt tragen." Helga schaute
an sich runter und fand sich schick.
Sie trug eine karierte Stoffhose und eine Bluse auch gemustert
sowie eine Weste. Sir Peter sagte ihr: "Geben sie Bärbel mal die
Weste!" Helga zog sie aus und gab sie ihr, die sie sofort anzog.
Und wie beim Mantel konnte man alles sehen. Sir Peter fragte
Bärbel: "Hast du nicht auch Zeug hier?" Bärbel lächelte und
nickte: "Ja im Spind, aber Helga ist schlanker!" "Egal holen!"
Während Bärbel die Sachen holte, sprach Sir Peter jetzt mit Frau
Scholz. "Sie haben gehört was ich gesagt habe und ich erwarte,
können sie sich damit anfreunden?" Leise frage sie ihn: "Und
wenn nicht?" "Dann werde ich ihnen kündigen und sie bekommen von
mir eine Abfindung von drei Monatsgehältern. Sie hätten dann ab
sofort Urlaub!" Helga überlegte: 'Sie war allein und ihr Leben
waren die Bücher, sie hatte schon bei Peters Vater gelernt.
Außerdem war sie neugierig was mit Bärbel passiert war.' Als
Bärbel mit den Sachen kam und sie Sir Peter gab schaute Helga
auf das Blümchenkleid, das sie gern an Bärbel gesehen hatte. Sir
Peter fragte wie sich Frau Scholz entschieden hätte. "Ich möchte
erst mal noch bleiben!" Sir Peter sagte ihr sie sollte sich
entscheiden, entweder das Kleid oder den Rock. Da der Rock aber
zu groß war entschied sie sich für das Kleid. Sir Peter gab es
ihr mit den Worten: "Dann werden sie es jetzt und heute tragen!"
Da Sir Peter bemerkte dass Frau Scholz sich nicht traute sich
vor ihm umzuziehen, ging er und sagte: "Wenn sie fertig sind
kommen sie nach vorn, ich werde mal eben losgehen und einen
neuen Arbeitsvertrag für euch beide besorgen." Dann waren die
beiden allein. Bärbel schaute zu Helga die immer noch keine
Anstalten machte sich umzuziehen. "Worauf wartest du?" fragte
sie sie. Helga betrachtete sich weiter Bärbel. "Du hast ja gar
keine Haare mehr da!" Und sie zeigte auf Bäbels Muschi.
"Nein, und wie du siehst bin ich auch jetzt anders angezogen als
sonst." Sie nickte. Bärbel ging zu ihr hin, öffnete ihr die
Bluse und dann die Hose. Wie abwesend ließ Helga es sich
gefallen. Bärbel betrachtete sich die Wäsche von Helga und sagte
ihr: "So wirst du keinen Mann bekommen!" Helga schaute an sich
runter und fragte was denn mit der Wäsche wäre. "So was zieht
man als Ur-Oma an!" Schnell griff Helga nach dem Kleid und zog
es über den Kopf. Es war natürlich zu groß, doch Bärbel griff
nach dem Tacker und begann die Seiten und dann auch die Länge,
abzutackern. Nach fünf Minuten war sie fertig und sogar Helga
war mit dem Ergebnis zufrieden. Helga fragte Bärbel erstmal aus.
Als Sir Peter nach einer halben Stunde das Büro wieder betritt,
saßen die beiden immer noch im Gespräch. Helge stand sofort auf
und zeigte Sir Peter das Kleid. Er war auch begeistert und bat
Helga den Laden zu öffnen. Als Helga das Büro verlassen hatte
ließ sich Sir Peter alles berichten was Helga gesagt oder
gefragt hatte. Bärbel erzählte ihm alles und sagte ihm, dass
Helga bleiben wollte, da sie sehen wollte wie sie ausgebildet
würde. Sie hätte nämlich auch eine Schwäche für diese Art von
Sex. Sir Peter gefiel die Weste nicht, so ging er nach hinten,
wo noch Zeug von seinem verstorbenen Vater lag. In einem Koffer
fand er einen alten Frack, nahm ihn und brachte ihn Bärbel, die
ihn anzog. Sir Peter gefiel es, so beschloss er dass Bärbel den
Frack heute tragen würde. "Geh in den Laden, ich komme auch
gleich!" Helga stand gerade bei den Kochbüchern als Bärbel in
den Laden trat. Sie staunte wie selbstsicher sie das machte.
Die Türklingel ging und Helga wollte zum Kunden gehen doch
Bärbel sagte ihr: "Lass, ich mach das! Es ist Herr Schneider der
sich nach einem Buch erkundigen will." Bärbel begrüßte ihn und
fragte wie sie ihm helfen könnte. Er suchte nach seiner Brille
und als er sie auf der Nase hatte staunte er. "Frau Becker, wie
sehen sie heute gut aus, aber haben sie vielleicht vergessen
etwas anzuziehen?" "Nein, Herr Schneider sie werden mich ab
sofort immer so offen hier antreffen. Gefällt ihnen denn was sie
sehen?" "Oh, und wie, besonders dass sie ein nacktes Geschlecht
zeigen und ihre Brüste auch frei liegen. Jetzt habe ich doch
vergessen was ich hier wollte, ist aber nicht so schlimm, ich
kann nachher noch mal wieder kommen." Herr Schneider ging und
Helga und Bärbel waren wieder allein. Gegen Mittag wurde Helga
ins Büro zu Sir Peter gerufen, der ihr den neuen Arbeitsvertrag
vorlegte. Helga las ihn durch, bat dann aber doch den Vertrag
erst nach dem Wochenende zurückzugeben, da sie ihn jemand
vorlegen wollte zum Prüfen. Sir Peter war damit einverstanden.
Dann rief er auch Bärbel und gab ihr den Vertrag, sie
unterschrieb ohne ihn gelesen zu haben. Peter sah das Leuchten
in ihren Augen und er wusste: 'Bärbel vertraut mir das ich sie
nicht mit dem Vertrag übers Ohr hau.' Bärbel bekam den Vertrag
als Kopie von Sir Peter. "Lese ihn dir durch, darin steht was du
ab sofort zu machen hast!" Dann ging Sir Peter und sagte den
beiden, dass er gegen 16 Uhr wieder da wäre. Bärbel setzte sich
in die Leseecke und begann den Vertrag zu lesen. Als sie ihn
durchgelesen hatte, bemerkte sie wie feucht sie geworden war bei
dem Gedanken wie ihr neues Leben aussehen würde. Sie hatte ab
sofort keine eigene Entscheidung mehr...
Sir Peter würde ihr ab sofort sagen was sie zu machen hätte,
aber genau das wollte sie. Helga rief nach Bärbel und so ging
sie zu ihr. Dort stand ein junger Mann der ein Buch bei ihr
bestellt hatte und noch etwas dazu fragen wollte. Er schaute
Bärbel an und stotterte seine Frage raus. Bärbel fragte ihn ob,
es ihm gefiele wie sie aussah. Er nickte und so erklärte sie ihm
dass sie es mochte sich so zu zeigen und sich freute wenn es
ankäme. Dann beantwortete sie ihm die Frage und er ging mit
einem Steifen in der Hose aus dem Laden. Auch Helga hatte das
gesehen und so lachten beide darüber. Helga sagte: "Ich hätte
nie gedacht, dass so was so die Männer in Fahrt bringt. Ich
sollte vielleicht auch so rumlaufen." Bärbel schaute sie böse
an. "Ich laufe nicht so rum, sondern ich trage das was mir mein
Herr und Meister zur Verfügung stellt!" Helga entschuldigte
sich, es wäre nicht so gemeint. Bärbel erklärte ihr dann dass in
ihrem neuen Arbeitsvertrag alles festgelegt wäre. Helga griff
nach ihrem und las ihn noch mal durch. Doch außer dass sie keine
Hosen mehr tragen sollte, stand da nichts. Bärbel ging nach
hinten und ließ Helga allein. Helga hatte das erste Mal ein
schlechtes Gewissen: 'Warum hatte sie nur diesen Satz so
gesagt?' Sie überlegte was sie wohl machen würde wenn sie in
Bärbels Haut stecken würde. Doch sie kam zum Schluss dass sie es
nie soweit hätte kommen lassen. Als um 16 Uhr Sir Peter wieder
in den Laden kam war auch Herr Schneider da, der noch einen
Freund mitgebracht hatte um ihn zu zeigen, dass Bärbel wirklich
jetzt so bediente. Als die beiden gegangen waren rief Sir Peter
Bärbel ins Büro. Sie ging zu seinem Stuhl und kniete sich vor
ihn hin um sich zu präsentieren. Sir Peter schaute sie an und
genoss das Bild von ihr. Als das Telefon klingelte, Helga teilte
ihm mit dass der Vertreter eines Buchverlages ihn sprechen
wollte. Sir Peter zeigte Bärbel sie soll unter den Schreibtisch
kriechen, er bekäme gleich Besuch. Bärbel kroch unter den
Schreibtisch und Sir Peter rief in den Hörer: "Schicken sie ihn
in mein Büro!" Der Vertreter begrüßte Peter und setzte sich ihm
gegenüber. Der Vertreter begann Peter die Neuerscheinungen zu
zeigen und dann auch über die Buchmesse in Leipzig zu sprechen.
Peter war sehr interessiert und machte Bärbel ein Zeichen sie
solle ihn ein bisschen verwöhnen. So öffnete sie den
Hosenschlitz und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Sie gab
dem Schwanz einen Kuss und begann ihn dann langsam wie ein Eis
abzulecken. Sir Peter sprach während der ganzen Zeit ganz normal
mit dem Vertreter, doch es kostete ihm auch Kraft, das was
Bärbel da mit ihrem Mund machte, zu verbergen. Nach dreißig
Minuten hatte der Vertreter dann alles vorgetragen und Peter
auch eingeladen nach Leipzig zu kommen. Peter sagte ihm zu und
fragte ob er noch eine Mitarbeiterin mitbringen könnte. Der
Vertreter nickte und sagte: "Ja, ich sende ihnen gern auch zwei
Karten zu!" Dann verabschiedete sich der Vertreter. Bärbel
schaffte es noch die Hose von Sir Peter zu schließen, bevor er
aufstand und dem Vertreter die Hand gab. Dass Sir Peter eine
ausgebeulte Hose hatte bekam er nicht mit. Doch als er draußen
war, bekam Bärbel den Auftrag die Beule sofort zu entfernen, was
sie dann auch tat.
Sie saugte ihn gierig aus! Doch bei Bärbel war die Hölle in
ihrer Muschi los... Sir Peter fasste kurz hin, aber er sagte
nichts und so blieb sie erregt. Um 18 Uhr wurde der Laden
geschlossen und alle drei gingen zusammen aus dem Laden. Helga
wurde noch verabschiedet und Bärbel und Sir Peter gingen zum
Auto. Sie trug immer noch den Frack, sie wurde von vielen Leuten
bewundert und bekam auch böse Blicke von Frauen deren Ehemännern
fast die Augen raus fielen. Nach einer Stunde wurde Bärbel dann
vor der Tür abgesetzt, Sir Peter fragte sie ob sie schon die
Kombination fertig hätte. Bärbel erklärte ihm, dass sie sich
heute Abend noch dran setzen würde. "Gut, dann erwarte ich dich
morgen Früh in der Kombination. Sollte sie mir nicht gefallen
werde ich dich bestrafen." Bärbel stieg aus und wartete bis Sir
Peter mit dem Wagen um die Ecke gefahren war, dann ging sie ins
Haus.
Das Gespräch
Um 18 Uhr ging Ines aus der Abteilung runter in die
Umkleideräume für Mitarbeiter, da saß Chris bereits und wartete.
"Er hat angerufen und will dass ich nicht mit dir gehe", sagte
sie ihr. Ines schaute sie an und fragte sie: "Was willst du?"
"Ich möchte nicht zu ihm aber wir müssen ja da raus!" Ines
strich Chris über ihr Haar und zog sie mit Richtung Stechuhr.
Beide loggten sich aus, doch dann ging Ines wieder zurück und
sagte dem Pförtner sie würden noch mal hochgehen, da sie noch
was besprechen wollten. Er nickte so gingen Ines und Chris
zurück um dann durch den Hauptausgang nach draußen zu gelangen.
Chris wollte zur Bushaltestelle gehen, doch Ines hielt ein Taxi
an und schob Chris da rein. Beide setzten sich nach hinten, der
Rock von Ines rutschte sofort nach oben und ließ alles sehen.
Chris schaute zu ihr sah es, sie zeigte drauf und schaute sie
fragend an. Doch Ines lächelte nur und flüsterte: "Das stört
mich nicht der Fahrer soll ja was sehen!" Ines schaute zu Chris
und strich ihr über den Oberschenkel. Da spürte sie einen Klipp
vom Strumpfhalter! Sie schaute Chris an, die zum Fahrer schaute
und dann öffnete sie einen nicht zusehenden Reißverschluss am
Rock. Ines staunte über diesen Rock und Chris flüsterte: "Er ist
von Carlo, der ist Schneider, ich habe noch mehr solche Sachen."
Als Chris nun den Reißverschluss bis oben geöffnet hatte, konnte
Ines jetzt das erste Mal die Muschi von Chris sehen. Sie hatte
ein Piercing durch jede ihre Schamlippen und ein Schloss, das
verhinderte dass man mit ihr schlafen konnte. Auf ihrem
Schamhügel stand Sklavin Chris. Ines betrachtete sich das ganze
und war entsetzt...
Sie sagte aber nichts, sondern gab ihr einen Kuss. Chris war
froh dass Ines sie nicht runterputzte. Schnell war das Taxi im
Mittelweg 15 angekommen, Sie zahlte und beide stiegen aus. Chris
bemerkte dass der Reißverschluss noch oben war, sie zog ihn ein
kleines Stück runter doch man konnte immer noch alles sehen.
Ines schloss die Tür auf und beide gingen ins Haus. Bärbel hörte
dass die Haustür aufgeschlossen wurde und sie kam aus der Küche
um Ines zu begrüßen. Bärbel wollte hören wie es ihr ergangen
wäre, als sie sah, dass Ines ein Mädchen in den Flur führte.
Chris hörte dass sie und Ines begrüßt wurden und drehte sich um.
Vor ihr stand eine weitere nackte Frau die sich als Ines Mutter
vorstellte. Ines zog sich wie selbstverständlich ebenfalls aus.
Chris schaute von Bärbel zu Ines und wusste nicht was sie machen
sollte. Bärbel bat Chris und Ines ins Wohnzimmer. Doch als Chris
folgen wollte, hielt Ines sie fest und bat sie sich auch nackt
auszuziehen, da hier im Hause keine Kleidung getragen würde.
Ines würde ihr alles gleich erklären. So zog sich Chris auch
aus, jetzt konnte Ines das erste Mal den gesamten Körper von
Chris sehen. Sie hatte nicht nur das Piercing an ihrer Muschi
sonder sie trug auch durch beide Nippel einen Ring. Bärbel hatte
sich auf dem Sofa einen Platz gesucht und wartete dass die
beiden auch kommen würden. Als Bärbel dann Chris sah, verschlug
es ihr die Sprache. Dieses junge Mädchen sah wunderschön aus und
was ihr besonders gut gefiel waren die Ringe durch ihre Nippel.
Bärbel hatte in einem Buch eine Geschichte gelesen die sie sehr
angesprochen hatte, da hatte ein Meister seiner Sklavin auch
Ringe verpasst.
Bärbel hatte es sich vorgestellt wie es wohl wäre, aber dann
hatte sie doch Angst bekommen. Doch das war bevor sie ihr neues
Leben begonnen hatte: 'Vielleicht, wer weiß, werde ich meinem
Herrn darum bitten?' Chris und Ines setzten sich gegenüber von
Bärbel. Ines bemerkte dass Bärbel sie neugierig ansah so begann
sie zu erzählen. Nachdem Ines alles über den Tag erzählt hatte,
wollte sie jetzt wissen wie es Bärbel ergangen wäre. Chris hörte
nur still zu, doch was Bärbel erzählte ging nicht spurlos an ihr
vorbei... So sah Bärbel dass sich bei Chris die Schamlippen
geöffnet hatten und ein weißer Film auf den Lippen lag. Als
Bärbel zu Ende erzählt hatte, fragte sie Chris nach den
Piercings. So erzählte Chris jetzt alles von sich, es war das
erste Mal dass sie nicht verlegen wurde, da die beiden anderen
ja auch Sklavinnen waren. Bärbel war überrascht dass Chris sich
bereits mit siebzehn Jahren von ihrem Freund hatte piercen
lassen. Doch Chris erklärte ihr dass sie ihn liebte und es ihr
ja auch gefiele. Doch jetzt da sie dieses Schloss tragen müsste
und er sie erpressen wollte um sie auf den Strich zu zwingen,
hätte sie nur noch Angst. Bärbel entschuldigte sich: "Wir reden
hier und ihr habt doch bestimmt Hunger?" Ines und Chris nickten,
so griff Bärbel zum Telefon und bestellte zweimal Pizza und eine
Flasche Wein. Nach zehn Minuten klingelte es, Bärbel bat Ines
dem Boten die Pizza abzunehmen, doch Ines zögerte. So stand
Chris auf und wollte zur Tür gehen, doch Bärbel erlaubte es
nicht. Chris blieb an der Wohnzimmertür stehen und schaute
Bärbel zu wie sie bezahlte und absichtlich den Schein fallen
ließ. So konnte sie sich dem Boten in ihrer Nacktheit
präsentieren, während er nach dem Schein griff. Bärbel sah dass
Chris sie beobachtet hatte und machte ihr ein Zeichen sie sollte
mal zu ihr kommen. Chris ging hinter Bärbel in die Küche und
beide teilten die Pizzen auf drei Teller auf. Bärbel überlegte,
doch dann fragte sie Chris ob sie auch so an die Tür gegangen
wäre. Chris nickte und erklärte: "So bin ich immer zur Tür
gegangen, das hat mein Freund von mir verlangt." "Das hatte ich
von Ines auch erwartet, aber sie ist wohl noch nicht so weit."
"Das bin ich ab und zu auch nicht", dabei lächelte Chris, Bärbel
an, "doch ich habe dafür stets büßen müssen." Als beide ins
Wohnzimmer zurückkamen hatte Ines den Tisch gedeckt und schaute
zu Boden, als Bärbel sie streng anschaute. Alle hatten sich
gerade gesetzt als sie hörten dass ein Schlüssel in die Haustür
gesteckt wurde...
|