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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Befehle eines Fremden

 

Mit gemächlichen Schritten schlendert sie durch die Straßen der Fußgängerzone und lauscht dem klackern ihrer High-Heels. Ihr langes braunes Haar hat sie zu einem Zopf geflochten, der bis zwischen ihre Schultern reicht und am Ende mit einem schwarzen Samtband zusammengehalten wird. Im Takt ihrer Schritte schwingt die Schleife des Bandes auf dem blutroten Stoff ihres Kleides hin und her. In sanften Wellen fließt der leichte Stoff über ihren Körper und endet oberhalb ihrer Knie. Mit dem Wind streicht die weite Öffnung über ihre Schenkel und liebkost ihre Haut mit jedem Schritt.

Ihr Körper wird von dem fließendem Rot umschmeichelt und weitet sich erst an ihren Armen zu einem großen Trichter, der ihre Hände umspielt. Die Handgelenke von schmalen Silberreifen umfasst und an dem Zeigefinger ihrer rechten Hand schimmert ein schmaler silberner Ring. Kein gewöhnlicher Ring schmückt ihr Antlitz, sondern ein Zeichen ihres Herrn. Ein Zeichen der Zugehörigkeit, des Vertrauens, der Liebe und der Hingabe. Sein Geschenk an sie und gleichzeitig die materialisierte Tatsache, dass sie zu ihm gehört. Und noch mehr als das. Sie gehört ihm.

Mit einer lässigen Bewegung streicht sie ihr Outfit glatt und betrachtet kurz ihre glatten, glänzenden und sonnengebräunten, langen Beine, die in ihren neuen schwarzen High-Heels enden. Elegant umschmeichelt der hohe Schaft mit seinen Riemchen aus Wildleder ihre Knöchel und der 10cm hohe Absatz streckt ihre Beine endlos.

Während ihre Schritte auf den Pflaster pochen, laufen unzählige Menschen an ihr vorbei. Manche in Eile, manche gemächlichen Schrittes. Wieder andere bleiben stehen und starren unverhohlen auf ihren Köper. Wenige blinzeln sie missbilligend an und verziehen das Gesicht. Doch die meisten Blicke der Männer bleiben an ihr hängen und verfolgen sie sogar.

Ein ganz charmantes Exemplar bleibt neben ihr stehen und streicht über ihren rot betuchten Arm. Quälend langsam von ihrer Schulter, hinunter bis zu ihrer Handinnenfläche, die sie ihm lächelnd entgegenstreckt. Ebenfalls lächelnd macht er einen Kniefall und küsst zärtlich ihre Hand. Umringt von Leuten die dem Schauspiel interessiert folgen, erhebt sich der Unbekannte von dem rauen Untergrund der Straße, verneigt sich kurz und wendet sich dann Richtung Ostring.

Mit dem Wind bewegt sich sein langer, schwarzer Gehrock über seiner ebenso schwarzen Hose. Über dessen Kragen blitzt das weiße Hemd hervor und sticht auch von seinem kurzen braunen Haar ab, das zum Großteil von seinem Hut bedeckt wird.

Obwohl er so altertümlich gekleidet ist, ist er keinesfalls dem Alter entsprechend. Ganz im Gegenteil schien er nur wenige Jahre älter zu sein als sie selbst und anscheinend auch mit Anstand und Benimm erzogen worden. Während seines glanzvollen Abgangs, setzt sie sich wieder in Bewegung und steuert auf einen kleinen Brunnen in der Mitte der Straße zu. Noch immer sinniert sie über die vorher gegangene Szene. Dieses sinnliche Lächeln, das bis zu seinen Augen reicht und diese zum Leuchten bringt. Ebenso faszinierend wie seine warmen, weichen Lippen, die ohne zu zögern ihre Hand berühren und durch diese Geste seine ganze Zuneigung und Bewunderung aus zu drücken vermögen.

Mit langsamen Bewegungen lässt sie ihre Hand durch das kühle Wasser des Brunnens gleiten und genießt die Sonne, die heiß auf ihrer nackten Haut brennt. Lasziv zieht sie den Saum ihres Kleides ein Stück höher, um noch mehr von den warmen Strahlen auf sich spüren zu können. Lächelnd denkt sie an das letzte Wochenende zurück. An den Waldweg, mit seinen vielen Windungen, die sie verunsichert entlang gewandert ist. Und an die Lektion die ihr Herr ihr erteilt hat. Nun durfte sie als Ausgleich ihren Tag frei gestalten, was für sie bedeutete, dass sie ihn in der Stadt verbringen würde, um zu bummeln und Sonne zu tanken.

Seufzend erhebt sie sich und schlendert an den zahlreichen, bunt dekorierten Schaufenstern der Innenstadt vorbei. Die alten Fassaden der Gebäude versprühen mehr Charme, als die Auslagen sie begeistern können. Die kurzlebigen Modestücke entlocken ihr meist nicht mehr als ein müdes Lächeln. Nur wenige finden in ihrer Fantasie und ihren Träumen einen Platz. Sie hat sich noch nie für die Windungen und Wendungen der Mode interessiert. Stets trägt sie nur das, was ihrem eigenen Geschmack entspricht und sie glücklich macht. An manchen Tagen können das sogar ein paar alte Jeans und ein ausgewaschener Pulli sein.

Doch heute nicht. Heute bevorzugt sie etwas Ausgefallenes und ist überdies nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten. Ihr würde schon früher oder später etwas ins Auge stechen.

Und so geschieht es auch wenige Minuten später, als sie sich umwendet und im Schatten eine Silhouette wahrnimmt. Ein paar Sekunden lang lässt sie ihren Blick über die unbekannte Person schweifen, ehe sie sich wieder umdreht und anscheinend verträumt über die Blumen in der Rabatte streicht. Seine Statur ist breitschultrig und stark. Seine Haare kurz und wild. Das ganze Zusammenspiel seiner Haltung zeugt von Stärke und Dominanz, von Halt und Geborgenheit. Ganz nach ihrem Geschmack.

Leise röte überzieht ihre Wangen, als sie die Blumen eingehend betrachtet und ihre Gedanken schweifen lässt. Zwischen ihren Schenkeln breitet sich eine angenehme Wärme aus, während sie sich ausmalt, zu was dieser Fremde alles fähig wäre und welche Empfindungen er in ihr wach rufen könnte. Einige ihrer geheimsten Fantasien könnten mit diesem Mann wahr werden... Kopfschüttelnd geht sie weiter und bringt sich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Immer wieder bleibt sie kurz stehen, um kleinste Details in sich aufzunehmen. Das frische Grün der Blätter, die in der Frühlingsbrise rauschen. Der Geruch des Frühlings. Die ersten Vögel die sich auf den Pflaster der Straße putzen und die weißen, kleinen Wolken die am Himmel vorüberziehen. All das nimmt sie in sich auf, wie ein kleines Kind, das solche Dinge noch nie gesehen hat und lässt es auf sich wirken. Aus einer plötzlichen Eingebung heraus schlägt sie eine Seitengasse ein durch die sie noch nie gegangen ist und entdeckt ganz kleine, urige Läden, die allerlei Dinge verkaufen.

In den Einen zieht sie es hinein, obwohl sie bis jetzt noch in keinem Laden gewesen, sondern immer nur die Straße entlang gebummelt ist. Hier ist die Luft ebenso frisch wie auf der Straße und nur ganz leise ruhige Musik kommt aus den Boxen, die irgendwo im hinteren Teil des Ladens versteckt sind. Neugierig streichen ihre Hände über den Stoff der gewebten Tücher die im Eingangsbereich hängen. Ein wundervoll weicher Stoff, der elektrisierend über ihre Haut streicht und kleine Schauer über ihren Rücken laufen lässt.

Als sie mit einem schwarzem Schal an die Theke tritt und auf die Klingel schlägt, streift sie etwas an der Schulter. Wie ein warmer Atemhauch, in der Frühlingsluft. Verwundert dreht sie den Kopf nach rechts und erblickt zu ihrer Verwunderung jemanden, in dem sie die Silhouette von vorhin zu erkennen glaubt. Blinzelnd krallt sie ihre Finger in das Tuch. Ohne dass sie es bemerkt hat, ist die Verkäuferin zu ihr getreten und fragt ungeduldig, ob sie das Tuch einmal sehen könnte. Eine Entschuldigung murmelnd schiebt sie das Tuch rüber und mustert währenddessen weiterhin den Fremden, der nun an einem Stand mit alten Büchern verweilt.

Sie könnte schwören, dass es der selber Mann ist. Noch immer glaubt sie den Windhauch in ihrem Nacken spüren zu können und eine sanfte Berührung seiner Finger zwischen ihren Schulterblättern. Wütend auf sich selbst, wendet sie sich wieder der Verkäuferin zu, zahlt den von ihr genannten Preis und verlässt den Laden mit schnellen Schritten. Auf den Straßen ist es schon ruhiger geworden und der Frühling zeigt sich von seiner kalten Seite. Der Wind ist stärker geworden und weht ihr kalt ins Gesicht. Fröstelnd legt sie sich den Schal um und versucht sich vor der beißenden Kälte zu schützen.

Die Lust am Bummeln ist ihr eindeutig vergangen und sie macht sich auf den Rückweg. Die wenigen Menschen die noch in der Stadt unterwegs sind, sind in Eile und haben keinen Blick mehr für sie übrig. Zitternd beschleunigt sie ihren Schritt und bereut es, dass sie ihre neuen Schuhe noch nicht eingelaufen hat. Ihre Füße frieren und sind an zahlreichen Stellen wundgescheuert.

Kurze Zeit später kommt sie an der alten Fabrikhalle vorbei, in der schon Jahrzehnte niemand mehr gearbeitet hat. Die Fenster sind herausgeschlagen oder beschädigt und der Wind kann ungehindert durch das Gebäude heulen. Die kleine Seitentür steht einen Spaltbreit offen und erweckt den Eindruck als herrsche doch noch Leben in der Fabrik. Wenn auch nur ein bisschen. Irritiert bleibt sie stehen. Die Tür war doch noch nie offen gewesen...

Langsam lässt sie den Blick über die Betonfassade streifen. Der Zahn der Zeit nagt an ihr. Überall sind Risse zu sehen und teilweise sind ganze Stücke herausgesprengt worden. In den Vorsprüngen wachsen vereinzelt kleine Pflanzen oder Gräser. Ein weiteres Mal heult der Wind durch die leeren Räume und sie setzt sich kopfschüttelnd wieder in Bewegung. Wahrscheinlich hausten dort drinnen jetzt die Obdachlosen, um sich vor den kalten Nächten zu schützen. Ihr sollte es gleich sein. Die Hauptsache war, dass sie schnell nach Hause kam und sich mit einem Tee und einem warmen Bad aufwärmen konnte.

Als sie die Tür passiert, streift sie wieder ein Luftzug und plötzlich befindet sie sich in einer der großen Hallen der Fabrik. Erschrocken öffnet sie denn Mund und will etwas sagen. Aber schon legen sich große, warme Finger auf ihren Mund und gebieten ihr zu schweigen. "Schhh..." Ist das einzige was sie hört. Im gleichen Moment entfernen sich die Finger und streichen über ihren Kopf. Entsetzt will sie sich umdrehen, um zu sehen wer sie hier hinein gezerrt hat. Doch starke Hände umfassen ihren Kopf und halten ihn gerade. Sie kann sich nicht rühren oder sich umsehen. "Schh... Schhh..."

Die warmen Hände streichen über ihr Haar und ein Zittern durchläuft ihren Körper. Es beginnt auf ihrem Kopf und fließt bis in ihre Zehen hinab. Leise schüttelt sie sich. Sie kann sich nicht erklären was hier vorgeht, aber sie weiß das es zwecklos wäre, wenn sie versuchen würde wegzulaufen. Selbst wenn sie es schaffen würde von ihm wegzukommen, hätte er sie doch bald eingeholt. In diesen Schuhen würde sie nicht weit kommen...

Ohne Vorwarnung legt sich ein schwarzer Schleier über ihre Augen. Noch während sie mit ihrer Grübelei beschäftigt war, hatte der Fremde ihr eine Augenbinde umgebunden und ihr die Sicht versperrt. Ruckartig reißt sie ihre Arme hoch und die Armreifen klirren dabei laut. Noch in der Bewegung wird sie wieder aufgehalten und der Mann hält ihre Handgelenke fest. Es ist kein schmerzhafter Griff, aber doch so fest, dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen kann.

Mit langsamen Bewegungen zieht er ihre Hände hinter ihren Rücken und bindet sie dort zusammen. Es fühlt sich an wie eine Art Tau, dass er stramm um ihre Gelenke bindet. Ein raues Material, das aber nicht einschneidet. Widerstrebend öffnet sie noch einmal den Mund, um ihn zur Rede zu stellen, aber sein ungeduldiges "Schhh!" lässt sie verstummen. Lieber den Mund halten, als mit irgendetwas geknebelt zu werden, denkt sie sich und schließt ihren Mund wieder.

Ihre Kehle ist staubtrocken und ihre Gedanken rotieren. In was war sie da rein geraten? Angestrengt lauscht sie in die Stille hinein. Schritte entfernen sich von ihr. Immer weiter weg, bis sie nichts außer ihrem Atem hören kann. Ein tiefes angestrengtes einsaugen der Luft. Fast pfeifend. Ungeduldig tritt sie von einem Bein auf das Andere. Wo war er hin? Er konnte sie doch nicht einfach hier so stehen lassen?!

Noch während sie dort steht, überzieht sich ihr Gesicht mit einer Schamesröte. Obwohl sie hier gefesselt und mit verbundenen Augen steht, breitet sich in ihrem Schritt eine ungeheure wärme aus.

Ungehindert beginnen ihre Säfte zu fließen, ohne das sie es verhindern kann. Peinlich berührt knirscht sie mit den Zähnen. Sie weiß nicht ob es ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist, das er nicht wieder kommt. Nach gefühlten 30 Minuten lässt sie sich entnervt auf ihre Knie fallen und kniet sich auf den kalten Beton. Alles besser als in diesen mörderischen Schuhen noch länger zu stehen. Unbewusst öffnet sie dabei leicht ihre Schenkel. Ein leichter Windhauch fährt unter ihr Kleid und lässt sie schaudern. Es fühlt sich an als ob ihr Höschen klitschnass ist, denk sie grad in dem Moment als hinter ihr Schritte ertönen.

Eine tiefe Stimme hallt durch den langen Raum: "Ich hatte schon gedacht du kniest dich nie nieder. So gefällst du mir schon viel besser!" Erschrocken fährt sie zusammen. Irgendwoher kommt ihr die Stimme bekannt vor, aber in ihrer Panik kann sie nicht zuordnen woher. Fast unmerklich versucht sie ihre Beine zu schließen, wird aber sofort aufgehalten, als er sie an den Haaren packt und ihren Kopf in den Nacken legt. "Wer wird denn? Zeig mir ruhig was du hast und wie geil du bist."

Unbeugsam zieht sie ihren Kopf wieder nach vorne und schließt die Beine. Sofort bereut sie es, denn dort wo seine Hand ihren Oberschenkel getroffen hat, brennt es wie Feuer. Es ging so schnell, dass sie nicht einmal bemerkt hat, wie er vor sie getreten war. Seine Schuhspitzen drücken ihre Beine auseinander und von Schmerz und Tränen gelähmt, lässt sie es geschehen. Offen und nass kniet sie vor einem wildfremden Mann und fragt sich, warum sie das eigentlich mit sich machen lässt.

Das Knirschen seiner Schuhe verrät ihr, dass er sich vor sie gekniet hat. Mit dem Knie das den Boden berührt drückt er ihr rechtes Bein nach außen und mit seiner linken Hand hält er ihr Bein gespreizt, während die Finger seiner anderen Hand ihren Körper erkunden. Langsam gleiten seine Fingerspitzen über den weichen Stoff ihres Kleides. Umkreisen ihre Knospen und zeichnen ihre Brüste nach.

Wie in Zeitlupe wandern seine Finger zu ihrem Bauchnabel und weiter hinunter, zu ihren weiblichsten Körperteil. Zitternd versucht sie sich ihm zu entwinden und will nach hinten rutschen, aber wie erwartet wird sie von ihm zurückgehalten.

Im gleichen Moment hat er ihr Höschen beiseite geschoben und lässt einen Finger in ihre nasse Weiblichkeit gleiten. Widerwillig entfährt ihr ein Stöhnen, unterbewusst schiebt sie sich ihm entgegen und nimmt seinen Finger in sich auf. Erregt reibt sie sich an seiner Hand und legt den Kopf in den Nacken.

Sofort entziehen sich die Finger und die Nähe seines Körpers zieht sich zurück. Erschrocken bleibt sie in dieser Pose sitzen und weiß nicht was sie machen soll. "Wer wird denn da gleich so willig werden?" hört sie ihn sagen, während seine Stimme sich ein Stück entfernt.

Beschämt senkt sie den Kopf und denkt darüber nach, was sie hier tut. Zu Hause in ihren kleinen Büro sitzt jetzt gerade wahrscheinlich ihr Herr und fragt sich wo sie bleibt. Während er langsam ungeduldig würde, stiege seine Verärgerung über ihre Verspätung. Und währenddessen sitzt sie hier auf dem kalten, feuchten Betonboden einer Fabrik aus den 50ern und lässt sich schamlos von einem Fremden bespielen. Ein Nichtsnutz, war sie, nichts weiter. Würde er ihr verzeihen, dass sie sich nicht zur Wehr setzte und obendrein auch noch feucht wurde?

Traurig schüttelt sie den Kopf und kleine Tränen quellen unter der Augenbinde hervor. Unbeholfen kommt sie wieder auf die Beine und ein Beben fährt durch ihren Körper. Schluchzend wankt sie in die Richtung aus der die Geräusche kommen. Nach wenigen Metern glaubt sie vor ihm zu stehen und sinkt weinend auf die Knie. "Bitte", flüstert sie. Ihre Lippen zittern. Eine Hand liegt weich auf ihrem Kopf und die andere warm auf ihrer Schulter. Es scheint als würde er vor ihr Knien.

Ganz sanft spricht er zu ihr. "Bitte, was?" Ebenso sanft schiebt sich ein Finger unter ihr Kinn und hebt ihr Gesicht an. "Bitte, lasst mich gehen. Mein Herr wartet zu Hause auf mich. Ich bin nichtsnutzig und ich sollte nicht hier sein. Bitte." Erschrocken fährt sie zusammen, als er mit der Zunge schnalzt. "Du hast also einen Herrn? Und das sagst du mir erst jetzt?!"

Ruckartig verschwindet seine Wärme aus ihrer Reichweite. Alles ist still. Nur ihr leises schluchzen ist zu hören. Weinend und zitternd kniet sie auf dem Boden und hofft, dass er ihre Fesseln löst und sie gehen lässt. Stattdessen aber fährt ein heftiger Ruck durch ihren Körper, als er an ihrem langen, geflochtenen Pferdeschwanz zieht. "Was denkst du hält dein Meister von dir?! Von seinem Eigentum, das ohne ein Wort den Befehlen eines Fremden folgt und sich wie eine räudige Hündin an ihm reibt?" Ihre rotierenden Gedanken lassen nur eine Antwort zu. "Bitte.."

Seine Reaktion folgt sofort und auf ihrer Wange zeichnen sich seine Finger ab. Schluchzend liegt sie am Boden und hat das Gefühl ihre ganze kleine Welt bricht zusammen. Große Rinnsale salziger Flüssigkeit rinnen ihre Wangen hinab. Ihr ganzes Gesicht brennt wie Feuer. Wimmernd liegt sie am Boden und wagt nicht sich zu Bewegen. Im Hintergrund hört sie eine Peitsche knallen. Ängstlich zuckt sie zusammen. Der Knall kam irgendwo aus der Ecke, außerhalb ihrer Reichweite. Mit jedem weiteren Knall kommt er näher und sie versucht sich immer kleiner zu machen.

Noch während sie überlegt was sie machen soll, spürt sie warme Finger auf ihrem Gesicht. Die Peitsche knallt im Hintergrund weiter in unregelmäßigen Abständen. Die Hände sind kleiner, die Finger anders geformt, die Handflächen rauer -bekannter. Die Lippen die ihre feuerrote Wange küssen, flüstern "Keine Angst, kleine Mau, du bist in Sicherheit. Ich bin hier."

Laut schluchzend robbt sie in seine Arme und presst sich an ihn. Heiße Tränen durchweichen die Augenbinde, während sie an seinen Fingern saugt und über seine Handflächen leckt. Erleichtert drückt sie ihren Kopf an seinen Bauch und ist froh seine Wärme zu spüren. Im Moment denkt sie nicht, sie beginnt nur sich zu entspannen.

Nach einigen Minuten findet sie ihre Sprache wieder. "Habt Ihr das alles geplant mein Herr?" fragt sie schüchtern, noch immer sehr verschreckt. Als er mit seiner Hand über ihren Kopf streichelt sagt er: "Ja, es war geplant. Aber dennoch hast du mich überrascht und enttäuscht. Möchtest du die gerechte Strafe für dein ungehorsames Verhalten entgegen nehmen und danach eine wundervolle Session erleben?" Zärtlich küsst sie seine Hände und flüstert "Ja, das möchte sie. Sie wird auch ihre Strafe tapfer ertragen, denn sie weiß, dass sie Euch sehr enttäuscht hat und dies nie hätte passieren dürfen, mein Herr."

Langsam zieht er sie wieder auf die Beine, zieht sie zu sich in den Arm und drückt sie an sich. "Mach dir nicht so viele Gedanken. Genieße diesen Abend und behalte ihn in Erinnerung. Egal was passiert ich werde immer da sein. Ich weiche nicht von deiner Seite. Dein Herr wird ein stiller Beobachter sein. Mach mich stolz." Entsetzt setzt sie zu einem "Aber" an, doch seine warmen, salzigen Finger legen sich auf ihre Lippen. "Du schaffst das. Ich liebe dich." Schwankend bleibt sie stehen, als er sich von ihr Abwendet und irgendwo im Abseits verschwindet. Hilflos bleibt sie stehen und wartet.

Die Sekunden verstreichen wie Minuten und in die Stille hinein hört sie leises plätschern von Regentropfen und den ruhiger werdenden Wind. Die Straßen hören sich menschenleer an. Nur der Regen prasselt auf den Asphalt der Straße.

Wortlos wird ihr ein Halsband umgelegt, an dem eine Leine befestigt ist. Durch einen Ruck an derselben gibt der Fremde ihr zu verstehen, dass sie ihm folgen soll. Stolpernd geht sie hinter ihm her und hofft nicht zu fallen. Der Saft ihrer Weiblichkeit fließt so reichlich, dass er ihre Oberschenkel benetzt und bei jedem Schritt spürt sie den kalten Windhauch. Als sie endlich stehen bleiben, wird sie vornüber gebeugt und ihr Oberkörper liegt auf etwas, dass sie als Bock zu erkennen glaubt.

Wenige Augenblicke später werden ihre Fessel gelöst und sofort wieder an den Beinen des Bockes befestigt. Ein aufbäumen oder gar weglaufen ist jetzt nicht mehr möglich. Auch ihre Beine werden gespreizt an das glatte Holz gebunden und so fixiert.

Ansehnlich streckt sich ihr Prachthintern in die Luft und ist frei zugänglich. Ihr rotes Kleid liegt so weich auf ihrer Haut, das selbst ein Windhauch es anheben könnte. Eben als sie dies gedacht hat, wird auch schon der Stoff nach oben umgelegt und ihr Höschen mit zwei schnellen Bewegungen an den Seiten aufgeschnitten. Das Geräusch das dass Messer dabei macht, lässt sie erschauern. Angespannt und nervös liegt sie über den Bock gebeugt. Inständig hofft sie, dass die Strafe nicht zu hart ausfallen möge.

Warmer Atem trifft auf ihre rechte Wange, als der Fremde zu ihr spricht. "Dein Gebieter sitzt schrägt hinter uns in einem hohen Ohrensessel und beobachtet das gesamte Schauspiel. Sogar dein Gesicht kann er sehen, da vor dir ein großer Spiegel steht." Sofort zieht er sich zurück und entfernt sich ein paar Schritte. Sie hört flüsternde Stimmen und kurz darauf trifft sie der erste Schlag vollkommen unerwartet.

Vor Schreck entfährt ihr ein Schrei, aber gleich darauf schließt sie den Mund und drückt ihn auf das kalte Leder des Bocks. Zu ihrem Glück hat er den Flogger ausgewählt und nutzt ihn nun, um ihre Haut aufzuwärmen. Das dient dazu, um Verletzungen zu vermeiden und bleibende Spuren unwahrscheinlicher zu machen. Nach 10 gleichmäßigen Schlägen stoppt der Fremde und meint: "Das war zur Aufwärmung, Bitch. Die Strafe kommt erst noch."

Eine raue Hand reibt über ihren wunden Hintern und verstärkt sie Schmerzen, obwohl die Berührung gleichzeitig lindernd wirkt. Die Finger der anderen Hand gleiten durch ihre reichlich nasse Spalte und begutachten sie. Weiche Lippen berühren ihre feuerrote, brennende Haut und eine heiße Zunge fährt in Schlangenlinien über ihren Po.

So schnell die Berührungen gekommen sind, so schnell verschwinden sie auch wieder. Ersetzt werden sie durch ein Surren in der Luft. Gespannt strafft sich ihr Körper als sie darin ihr Vibrations-Ei erkennt. Doch die Vibrationen kommen nicht bei ihr an. Stattdessen summt das Ei in ihrer Nähe einfach nur herum. Davon abgelenkt vergisst sie, dass der Rest der Strafe noch folgen muss. Und so wird ihr nächster Schrei lauter als beabsichtigt. Die Gerte hat ihren brennenden Po getroffen und hinterlässt dunkelrote Streifen auf ihrer Haut. "Mitzählen!"

"Eins" bringt sie mühsam hervor. Noch bevor sie den Mund wieder schließen kann, wird ihr das ausgeschaltete Vibrations-Ei in den Mund geschoben. Kaum hat sie die Lippen darum geschlossen, folgt auch schon der nächste Schlag. "ZZschwei..." ein Rinnsal Speichel läuft ihr aus dem Mund und tropft auf den staubigen Boden. "Bereust du dein Ungehorsam kleine Sub?" Wild beginnt sie zu nicken. "Antworte! Wozu hat Gott dir einen Mund gegeben?!"

Der nächste Schlag raubt ihr den Atem. Ein pulsierender Streifen zieht sich quer über ihre beiden Backen. "Greii. Ja schie gereut ihr Ungehorscham. Esch tut ihr leid", bringt sie röchelnd hervor und versucht dabei das Ei nicht aus ihrem Mund rutschen zu lassen. Ein lautes Surren kündigt den nächsten Schlag an.

Kaum ist er gelandet sagt sie "Vier" und schluckt krampfhaft den betäubenden Schmerz herunter. Zwei Finger bohren sich in ihren Kiefer und bringen sie dazu den Vibrator aus ihrem Mund rutschen zu lassen. Erleichtert leckt sie sich über die trockenen Lippen. Zeitgleich mit dem nächsten Schlag, erfasst die Vibration ihre Intimste Stelle und ein stöhnender Schrei kommt aus ihrem Mund. Zusammen mit den Schwingungen auf ihrem Kitzler erträgt sie auch noch den letzten Schlag der Gerte.

Als die Schläge vorbei sind, endet auch die Vibration. Enttäuscht liegt sie flach auf dem Bock und atmet stoßweise. Hinter ihr beginnt es zu rascheln, ein leises Flüstern läuft durch den Raum und Schritte kommen auf sie zu. Die vertrauten Hände ihres Meisters umfassen ihr Gesicht und küssen ihre Stirn. "Bist du bereit für den letzten Teil der Strafe?" Schluchzend nickt sie und bringt ein leises "Ja" heraus. Ihr Hinterteil brennt wie Feuer und am liebsten würde sie sich in eine dunkle Ecker verkriechen, aber sie weiß dass sie die Strafe verdient hat.

Zärtlich legt sich die Hand ihres Meisters auf ihren Mund und die andere legt sich um ihren Hinterkopf. Erneut hört sie hinter sich die Peitsche durch die Luft kreischen und erschrickt.

Fest pressen sich die Hände ihres Herrn an ihren Kopf und ersticken jeden Laut, als die Peitsche auf ihren blanken Hintern trifft. Weinend, kreischend und sich aufbäumend kämpft sie gegen ihre Fesseln und den Schmerz an. Doch nur ein leises Wimmern dringt durch die Hand ihres Herrn. Nach zwei weiteren Schlägen ist sie heiser und schweißgebadet. Zitternd und weinend hängt sie über dem Bock und kann sich kaum noch rühren. Ihre Flüssigkeit läuft ihre Beine hinab und ihre Augenbinde ist ebenfalls klatschnass.

Vorsichtige Finger lösen ihre Fesseln. Sanfte Hände lassen sie vom Bock gleiten und starke Arme legen sie auf eine Matratze. Um sich herum nimmt sie kaum noch etwas wahr. Der Schmerz hat ihr fast das Bewusstsein geraubt. Aber jetzt ist ihre Strafe vorüber und ihr wunder Po wird vom kalten Wind gekühlt.

Warme weiche Hände streicheln ihren Kopf und helfen ihr den stechenden Schmerz zu verdrängen, der kurzzeitig noch verstärkt wird, weil zwei Hände eine kühlende, heilende Creme auf ihrem Gesäß verteilen.

Erschöpft liegt sie auf der weichen Matratze und lässt sich von zwei Paar Händen streicheln und massieren.

Die Liebkosungen werden immer inniger, bis ihrer heiseren Kehle ein raues Stöhnen entfährt. Während ihr Herr ihre Lippen mit seiner Zunge streichelt, zerschneidet der fremde Mann ihr Kleid am Rücken und der weiche Stoff fällt nach Vorne und gleitet über ihre Arme. Mit Hilfe ihres Geliebten streift sie den Fetzen ab und betet ihren Kopf in seinem Schoß. Sein warmer, weicher, harter und wundervoller Phallus regt sich ihr entgegen und sie nimmt in gierig in den Mund. Ungestört saugt und leckt sie an seiner Eichel, gleitet mir ihrem ganzen Mund über seinen Schaft und spielt mit seiner Spitze.

Genüsslich saugt sie seine Hoden in ihren Mund und lässt ihn vor Lust aufstöhnen. Instinktiv nimmt sie ihre Hände zu Hilfe. Legt sie ihm an seine Hoden und massiert sie, während ihre Zunge sein Glied massiert und zum pulsieren bringt. Unterdessen klopft ein anderes äußerst männliches Körperteil an ihre nasse Spalte. Mit einer langsamen Bewegung reckt sie sich nach hinten und nimmt ihn in sich auf.

Seine glänzende Eichel gleitet in ihr heißes Inneres und beginnt sie rhythmisch zu massieren. Ganz deutlich spürt sie die Kontraktionen, die durch seine Erregung ausgelöst werden. Seime starken Hände halten ihre Hüfte umklammert und ziehen sie immer wieder genüsslich an sich. Es ist ein wundervolles Gefühl, wenn seine Hoden an ihren Körper schlagen und sie die Hitze seiner Lenden spüren kann.

Zeitgleich saugt und leckt sie hingebungsvoll an dem prächtigen Glied ihres Herrn, der seine Hände auf ihren Kopf gelegt hat, um sie zu führen. Seufzend und stöhnend gibt sie sich den beiden Männern hin, die ungeniert auf ihren nackten Körper schauen und ihn nach Lust und Laune benutzen.

Die Sicht ist ihr leider immer noch versperrt, aber sie hört den Atem der Beiden. Stoßweise und wie im Rausch. Doch das Schauspiel dauert nicht lange an. In sich spürt sie, wie die Männlichkeit des Fremden sich zusammen zieht und mit aller Kraft sein Sperma in sie pumpt. Sein heißeres Stöhnen, verschafft ihr Genugtuung und macht sie Stolz. Eifrig massiert und liebkost sie weiter den steifen Phallus ihres Gebieters und zeigt was sie kann.

Gerade als sie den letzten Zungenschlag macht, entlädt sich ihr Herr mit einem gewaltigen Stöhnen in ihrem Mund und lässt sie seinen kostbaren Saft kosten. Gehorsam schluckt sie ihn hinunter und leckt sich danach die Lippen. Lächelnd lässt sie sich zur Seite fallen und bemerkt dabei, wie das Sperma des Anderen aus ihrer glänzenden Öffnung fließt und ihre Beine hinab rinnt.

Seufzend rollt sie sich zu einer Kugel zusammen. Um sie herum raschelt es, denn die Männer kommen wieder in Bewegung. Leises klirren und klappern verrät ihr, das der Fremde seine Sachen zusammen packt. Gemurmelte Worte verkünden seinen Abschied. Ein letztes Mal streicht er ihr über die Haare, nimmt ihr Gesicht in beide Hände und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. "Tschau..."

Nach wenigen Minuten kommt auch ihr Gebieter zurück, kniet sich vor ihr auf die Matratze und nimmt ihr die Augenbinde ab. Ihr Gesicht ist von schwarzen ausgeblichenen Strichen übersäht und ein wenig aufgequollen, doch ihr Geliebter legt die Arme um sie und zieht sie zu sich heran. "Komm her mein Kleines."

Nachdem er ihr einen langen, intensiven Kuss auf die Stirn gegeben hat. Entfernt er sich und beginnt ihre Kehrseite mit einem Tuch zu reinigen. Frei von allem fremden Sperma, beginnt sie wieder zu lächeln und bittet ihn sich zu ihr zu setzten. Entspannt legt sie ihren Kopf in seinen Schoß und kuschelt sich an ihn. "Mhhh mau." Geduldig krault er ihr den Kopf und hält sie fest. "Wollen wir jetzt nach Hause gehen, Kleines?" Erschrocken richtet sie sich auf und guckt dann an sich herunter. Ihre großen Augen füllen sich mit Tränen, als sie ihr ehemals wundervolles Kleid in den Händen hält. Sprachlos befühlt sie den Stoff und fragt sich wie sie so nach Hause kommen soll.

Lächelnd legt ihr Herr ihr einen Finger unter das Kinn und hebt ihren Kopf. "Ich habe ein Geschenk für dich", flüstert er nah an ihrem Ohr. Ein kleiner Schauer läuft ihr über den Rücken und sie schaut ihn erwartungsvoll an. Bedächtig steht er auf, geht um einen Vorsprung herum und kommt mit einem weißen Packet wieder. Zusammengehalten wird es von einer blutroten Schleife. Demütig kniet sie sich vor ihm nieder und legt sich das Packet auf den Schoß. Ein liebevoller Blick gleitet vom Packet zu ihrem Herrn und wieder zurück.

Beinahe ehrfürchtig sieht sie die Schleife auf und hebt den Deckel. Lächelnd zieht sie das knisternde, weiße Papier zur Seite und blickt auf einen Traum von rotem Stoff. Verzückt hebt sie den Stoff aus dem Packet und öffnet verblüfft ihren Mund. Das gleiche Kleid, das zerschnitten auf dem Boden liegt, hat er ihr noch einmal gekauft. Strahlend steht sie auf, zieht das Kleid über und fällt ihrem Herrn in die Arme.

Vergessen ist ihr brennender Po und vergangen die harten Stöße des Fremden. Ebenfalls lächelnd zieht er sie in seine Arme und führt sie zu einer Hintertür. Vergessen liegt ihr neuer Schal in einer Ecke der riesigen Fabrik aus Beton. Nichts lässt mehr erahnen, was hier stattgefunden hat. Der Bock und die anderen Utensilien sind mit dem Fremden zusammen verschwunden, nur die Matratze liegt verloren in der großen Halle. Den Arm um sie gelegt hilft er ihr zur Tür hinaus und lässt sein verwundertes Eigentum in seinen Wagen steigen.

Direkt hinter der Fabrik parkt sein Wagen. Im Dunkeln der Nacht ist das dunkle Grün kaum zu erkennen. Die letzten Regentropfen schimmern auf dem Lack und werfen das Licht der Straßenlaternen wieder zurück. Glücklich steigt sie ein und ihr Herr schließt die Tür hinter ihr. Dann schnallt sie sich an und wartet bis er eingestiegen ist. Zärtlich gibt sie ihm einen Kuss auf die Hand. "Danke," sagt sie leise und er funkelt sie vergnügt an. "Ich bin stolz auf dich." Ein kurzer Moment vergeht ehe er wieder spricht: "Und ich liebe dich, Kleines."

 

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