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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Aufreizende Spiele

 

Aufreizend fahren ihre geschickten Finger über ihre halterlosen Nylons. Der schwarze Stoff mit der feinen Spitze fühlt sich wundervoll unter ihren Fingern an. Sie kann gar nicht von sich lassen.

Ihre Ozean-Blauen Augen hat sie verträumt zugemacht. Ihre Finger wandern immer Höher. Zu ihrem in schwarzen Stoff gehüllten Schamhügel. Zärtlich streichelt sie ihn und seufzt wohlig.

Sie genießt es sich IHM so zeigen zu dürfen und freut sich darüber das ihm gefällt was er sieht. Das schwarze Cocktailkleid, welches knapp ihren knackigen Po bedeckt und doch oben so zugeknöpft scheint. Der Schnitt ist Perfekt hatte er gesagt, ihre Schultern würden sehr betont.

Mit Langsamen, sinnlichen Bewegungen streift sie ihr Kleid über ihre Runden Backen und dreht sich mit dem Rücken zu ihm. Sein begehrender Blick haftet auf ihr, nimmt in sich auf wie sie verlockend ihren kleinen Po hin und her wackelt. Doch schon läßt sie das Kleid wieder herunter sinken und streichelt sich weiter.

Über ihre Großen Brüste, zu ihrem Hals und in die Haare. Einen Moment lang öffnet sie ihre leuchtenden Augen und wirft ihm einen sinnlichen, erotischen Blick zu. Die Luft knistert. Sie ist wie elektrisiert. Beide sind davon gepackt und können sich nicht entziehen.

Nicht sie spielt mit ihm, das weiß sie. Er allein hält die Fäden in der Hand. Sie ist sein und wird es immer sein, denn sie ist es unheimlich gern und könnte sich ein Leben ohne seine führende Hand gar nicht mehr vorstellen.

Im Takt der Musik beginnt sie zu tanzen. Ihr Kleid schwingt hin und her, sodass immer mal wieder ihr süßer Apfelpo zum Vorschein kommt. Ihre glatte Haut, auf der er so gerne zeichnet, in die er so gerne hinein beißen würde. So verführerisch ist der Anblick der sich ihm bietet. Ihre Bewegungen werden erotischer und sinnlicher, immer öfter fällt ihr leuchtender Blick auf seinen Schoß. Auf die Erhebung die immer größer und mächtiger wird. Ein Geschenk auf das sie schon so lange gewartet hat.

Schon lange hat er ihren hungrigen Blick gesehen und ihn mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen. Nun läßt er seine steife Männlichkeit an seine schwarze enge Jeans klopfen, so das sie genau sehen kann, welche Freude sie ihm zu bereiten weiß. Hungrig und beinahe ungeduldig gleitet ihr Blick über ihn. Verschlingt ihn, nimmt alles in sich auf. Seine kurzen braunen Haare, perfekt geschnitten und gestylt. Sein makellos sitzendes schwarzes T-Shirt, welches seine Muskulösen Arme perfekt zur Geltung bringt. Die Enge atemberaubende schwarze Jeans und seine dunklen Stiefel.

Der Gedanke ihm die Stiefel zu küssen und zu lecken wird sie ganz unruhig und beginnt schneller zu atmen. Sie ist sich durchaus bewusst, das dies ihm nicht verborgen bleiben wird. Aber das macht es um so reizvoller. Quälend langsam zieht sie ihr Kleid hoch, streift es über ihren Kopf und wirft es zu Boden. Seinen zynischen Blick läßt sie unbeachtet und beginnt über ihren schwarzen Spitzen BH zu streicheln. Ihre drallen Brüste zu liebkosen und die wärme in ihrem Schoß auszukosten. Ihre langen dunklen Haare fallen sexy über ihre Schultern und bedecken ihren Rücken.

Langsam macht sie ein paar laut klappernde Schritte auf ihn zu. Auf den Sessel in dem er so entspannt erregt sitzt. Mittlerweile hat sie es raus, wie man auf diesen riesigen Absätzen geht. 10cm sind es mittlerweile. Vielleicht werden es sogar mehr. Denn er liebt es zu sehen, wie sich ihre Beine strecken in fabelhaften Schuhen. Wie kleine Schritte sie machen muss, um mitzuhalten amüsiert ihn. Er liebt diese Schuhe an ihr. Noch sitzt er mit funkelnden, vor Gier Funken versprühenden Augen auf seinem Sessel, doch es ist nur noch eine Frage der Zeit.

Grade als sie wieder ihre Augen schließt, erhebt er sich und schließt seinen starke Hand um ihren Hals. Ihre Augen läßt sie geschlossen und zaubert für ihn ein Lächeln auf ihre Lippen. Das atmen fällt ihr schwer, aber oh wie ihr das gefällt. Sinnlich schmiegt sie sich an ihn. Will ihn spüren. Ihn in sich haben. Will das er sie wie von Sinnen stößt. Seiner Geilheit freien Lauf läßt und sie nimmt wie er es sich wünscht.

Warm und geschickt gleiten seine Finger über ihre glatte Haut. Erkunden jeden Winkel, jeden Zentimeter. Sein Atem streift ihren Nacken und Gänsehaut überzieht ihren Körper.

Sich windend und lustvoll stöhnend drückt sie sich an ihn und will mehr von seinen Berührungen. Streckt sich vor Erregung und süßem Schmerz, als er ihre Knospen zu reiben beginnt. Genießt es wie er sie zwischen seinen Fingerspitzen hin und her rollt, sie zwickt und streichelt. Er weiß genau was ihr gefällt. Ebenso sehr wie er weiß was er will. "Schon feucht mein kleines geiles Luder?" Leises, lächelndes Nicken beantwortet seine Frage.

Um auf Nummer Sicher zu gehen, wandert seine Hand durch das Tal ihrer Berge, über ihren Bauch, hinab zu ihrer Weiblichkeit. Ihrer kleinen feuchten Möse. Suchend strecken sich seine Finger in ihrem Höschen. Tief gräbt er sich in ihr Inneres, massiert ihre Innenwände und bringt sie um den Verstand. Stöhnend presst sie ihren Po an sein Glied und reibt sich an ihm. Zur Belohnung hält er seine feucht-glänzenden Finger vor ihr Gesicht. Läßt sie ihren Duft einatmen und ihren Saft schmecken. Der länge nach leckt sie über seine Finger, säubert sie von ihrem eigenen Lustsaft. Lutscht und saugt an jedem einzelnen Finger voller Hingabe und Leidenschaft.

So vertieft das sie gar nicht merkt, wie ihr Höschen durch seine Hilfe zu Boden rutscht. Harsch läßt er sie aus ihrem schwarzen Höschen steigen und sich über den Sessel lehnen.

Sie denkt genau zu wissen was nun folgen wird. Doch sie wird überrascht und weitet ihre Ozean-Blauen Augen. Seine Zunge gräbt sich tief in ihre Lustgrotte. Schleckt ihren Saft auf und massiert ihre Schamlippen. Sanft und hart saugt er diese in seinen Mund und liebkost sie. Schon gesellt sich einer seiner Finger dazu. Stöhnend und sich winden liegt sie über dem Sessel. Offen und nass.

Seine Zunge wandert ihren eigenen Weg entlang. Ehe sie reagieren kann, leckt er sich hinauf, zu ihrer rosigen Rosette. Obwohl sie protestieren will tut sie es nicht, zu gut fühlt es sich plötzlich an, wie er mit seiner Zunge ihren zweiten Eingang massiert.

Genussvoll schließt sie die Augen und spürt das nur noch die Finger sie massieren. Tief in ihrer Liebeshöhle.

Schon machen die Finger etwas anderem Platz. Ungeduldig bewegt sie sich, stößt ihn sich selber tief in ihre kleine Fotze. Und reitet ihn. Seinen starken Schwanz.

Ruckartig packt sie seine Hand in den Haaren. Lächelnd liegt sie da und stöhnt. Jetzt wird er sich nehmen was ihm zusteht, weiß sie. Genussvoll fickt er sie, schiebt seinen Steifen der Länge nach, bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte. Schneller und Schneller, wilder und wilder werden seine Bewegungen. Er nimmt sie richtig ran, so wie sie es sich wünscht.

Laut klatschend landet seine Hand auf ihrem Arsch und hinterläßt einen feuerroten Handabdruck auf ihrer weißen Haut. Schreiend und stöhnend wird sie von einem mächtigen Orgasmus überrollt, als er ihr sanft in die Klit kneift. Verschwitzt und willig, liegt sie über dem Sessel und genießt es so gefüllt zu sein, so geil gefickt zu werden.

Noch einmal landet seine Hand auf ihrem Hintern. Ruckartig zieht sich ihre Möse zusammen und melkt seinen steifen, harten Schwanz. Genussvoll zeiht er seinen langen Schwanz aus ihrer triefenden Möse und schaut zu wie das Gemisch aus Mösensaft und Sperma aus ihr hinaus läuft und ihre Beine hinab rinnt. Langsam schreitet er um dem Sessel herum, zu seiner erschöpften, schwer atmenden Gefährtin. Zärtlich streicht er ihr die Haare aus dem Gesicht und bietet ihr seinen glänzenden Schwanz dar.

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht bedankt sie sich artig und säubert seinen Phallus mit Liebe und Hingabe.

 

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