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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Alter perfekter Dom

 

Sie musste verrückt sein, sich mit einem derart alten Mann zu treffen - wie hatte sie dem nur zustimmen können, zumal sie ja noch nicht einmal wusste, wie er überhaupt aussah. Auf ihre Bitte, ihr doch ein Foto zuzuschicken, war er erst gar nicht eingegangen. Wer weiß warum, dachte sie nun mit einem etwas mulmigen Gefühl. Womöglich kam er ganz wacklig mit gebeugtem Rücken auf einen Stock gestützt daher und hatte kein einziges Haar mehr auf dem Kopf. Aber da sie eine Frau war, die zu ihrem Wort stand, befand sie sich nun also auf dem Weg zum nahe gelegenen Park, wo sie sich an der Bank am Denkmal um 18 Uhr verabredet hatten.

Sie war etwas früher am Treffpunkt angekommen und setzte sich, innerlich doch sehr angespannt, auf die Bank und wartete. Von Minute zu Minute wurde sie aufgeregter, aber gleichzeitig verspürte sie auch eine gewisse Erregtheit, schließlich hatte so ein Blind Date schon etwas sehr Prickelndes - dieses Warten, das sich Fragen, wer da wohl jetzt gleich zum Treffen erscheinen und wie er wohl aussehen würde und vor allem, ob sie sich tatsächlich körperlich von ihm angezogen fühlen würde.

Denn eines musste sie dem Mann, der vom Alter her ihr Vater hätte sein können, lassen, er übte während ihrer Chats eine sehr starke erotische Wirkung auf sie aus. Er verstand es auf vortrefflichste Weise, sie sowohl mit seinen teils deftig-vulgären Worten in absolute Erregung zu versetzen als sich auch gleich darauf, mit ihr ernst und auch anspruchsvoll über verschiedene Themen zu unterhalten. Er war gebildet, konnte sich sehr gut ausdrücken und schickte ihr so manches selbst verfasste Gedicht. Ihre täglichen Gespräche waren ihr zu einer lieben Gewohnheit geworden und wenn er einmal nicht zur gewohnten Zeit im Chat erschien, dann fehlte ihr richtig etwas.

Das, was er mit ihr so alles anstellen wollte, machte sie schon sehr an, das musste sie sich eingestehen. Seine Sprache hatte etwas sehr markant-kraftvolles und höchst stimulierendes, sodass ihr Körper jedes Mal sehr stark auf seine Worte reagierte. Und genau das war auch der Grund, warum sie diesen Mann trotz seines Alters einfach kennen lernen musste. Sie wollte sich davon überzeugen, ob sie heute bei ihrem persönlichen Kennenlernen dasselbe Prickeln, dieselbe starke Anziehungskraft ihm gegenüber empfinden würde wie bei ihren Chats.

Er gab an, dominant zu sein, und dass er dies auch wirklich war, daran ließ er keine Zweifel aufkommen- seine Wortwahl und Phantasien deuteten nun einmal ganz stark daraufhin. Er war es gewohnt, zu bestimmen, der Boss zu sein, schließlich hatte er jahrelang eine führende Position in einem großen Unternehmen inne gehabt. Und das merkte sie bei all ihren Gesprächen und machte ihn für sie so überaus anziehend- genau so einen Mann suchte sie ja. Einen, der sie führte, der Stärke und Macht und auch Selbstbewusstsein ausstrahlte. Sie spürte genau, dass er der Mann war, an dessen Seite sie sich gehen lassen könnte, und dass sie sich gerne von ihm führen lassen würde. Er vermittelte ihr auch gerade durch sein Alter und seine geistige Reife ein Gefühl der Geborgenheit und Zuverlässigkeit und des sich an ihn anlehnen Könnens. Er tat ihr einfach gut.

"Guten Abend", ertönte plötzlich eine tiefe, kräftige Männerstimme seitlich von ihr. "Ich bin der M.". Erschrocken drehte sie ihren Kopf nach links und erblickte einen großen, schlanken älteren Herrn mit vollem ergrauten Haar, der nun an der verabredeten Bank angekommen war und sie mit einem angenehm kräftigen Händedruck begrüßte. Sie erwiderte den Händedruck und spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Nach ein paar höflichen Floskeln, die sie miteinander gewechselt hatten, bat sie ihn sichtlich nervös, doch Platz zu nehmen.

"Nein!", sagte er in einem leicht herrischem Tonfall, "wir gehen woanders hin, wo wir ungestörter sind - komm mit!". Hoppla, das war nun doch recht ungewohnt für sie, dass er in einem derartigen Ton mit ihr sprach. Für gewöhnlich waren die Männer, selbst die dominanten, die sie getroffen hatte, sehr zuvorkommend und höflich gewesen. Dennoch stand sie auf und ließ sich von ihm durch den Park führen, obwohl sie ihn doch erst vor wenigen Minuten persönlich kennengelernt hatte. Sie hätte gelogen, wenn sie behauptet hätte, nicht zumindest ein klein wenig erregt zu sein. Diese dominante Sprache, die er auch in ihren Gesprächen immer an den Tag legte, machte sie einfach total an.

Er ging nicht sehr schnell, aber dennoch zielstrebig zu dem kleinen Hügel hinauf, auf dem am Rande ein Tisch und Sitzbänke aus Stein standen. "Komm!", sagte er zu ihr und nahm ihre Hand, denn mittlerweile war es nun doch recht dunkel geworden. Oben angekommen, sagte er mit gedämpfter, aber immer noch sehr sonorer Stimme, sie solle sich auf den Tisch setzen. Verunsichert und verlegen lächelnd sah sie ihn an, kam dann aber doch seinem Befehl nach und setzte sich auf den recht kalten steinernen Tisch.

Von hier oben aus konnte sie auf den von Laternen beleuchteten Schlosshof sehen, wo vereinzelt noch Leute herumflanierten. Er stellte sich breibeinig vor sie hin und sagte in strengem Tonfall: " Zieh jetzt deine Jeans aus!" Sie schluckte und schaute sowohl zögernd als auch ängstlich an ihm vorbei zum Schlosshof. Er bemerkte ihren Blick und beruhigte sie, niemand könne sie beide hier oben sehen, da der Hügel mittlerweile komplett im Dunkeln lag.

Mit zittrigen Händen öffnete sie ihre Jeans und zog sie auf etwas linkische Weise aus und spürte auch sogleich die kühle Novemberluft an ihrer Scham, denn sie trug keinen Slip, so wie er es noch kurz vor ihrem Treffen im Chat von ihr verlangt hatte. Trotz Verlegenheit, die sie empfand, musste sie sich eingestehen, dass es sie sehr erregte, wie sie jetzt da vor ihm auf dem Tisch saß, sich ihm, einem ihr doch letztendlich Fremden, auf schamloseste Weise regelrecht darbot.

Schon begann ihr Schoß in der ihr, seit sie ihn kannte, sehr vertrauten Weise ,an wohlig zu pulsieren und ihr war nun auch gar nicht mehr kalt, im Gegenteil, sie spürte eine angenehme Hitze zwischen ihren Beinen. Er kramte in den Taschen seiner Jacke und ehe sie sich versah, hatte er ihr einen Schal um die Augen gebunden. "Spreiz deine Beine und lehne dich zurück - los !", kommandierte er mit rauer Stimme. Sie tat, wie er ihr geheißen hatte und spreizte ihre Beine soweit es ging und lehnte sich zurück, indem sie sich mit ihren nach hinten gestreckten Armen abstützte.

Ihr stockte fast der Atem, so sehr war ihr ganzer Körper aus lauter Erregung angespannt. Die ganze Situation war tausendfach prickelnder, als sie es sich in ihren devotesten Phantasien jemals vorgestellt hatte. Was würde er jetzt wohl tun, sinnierte sie kurz, als sie auch schon seine kräftigen Hände an ihrem Körper spürte. Mit gierigen Händen knöpfte er ihre Bluse auf und schob ihr den BH nach unten. Dann spürte sie warme starke Hände auf ihrem Busen, und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Zwischen zart und etwas fester abwechselnd, streichelte er ihren Busen und erregte ihre Brustwarzen, in dem er sie mal zärtlich mit den Fingern umkreiste, mal fester kniff. Sie spürte augenblicklich ein lustvolles Ziehen in ihrem Unterleib.

Dann wanderten seine starken kundigen Hände ihren Körper hinab und hielten kurz inne, sodass sie ihn am liebsten laut angeschrien hätte, er solle ja nicht aufhören, als er sie mit seinen kräftigen Fingern an jener heißen, nach Berührung gierenden Stelle auch schon aufs herrlichste zu berühren begann.

"Du bist so herrlich nass und geil", sagte er mit erregter Stimme zu ihr und stimulierte ihre Klitoris mit zwei Fingern, die er seitlich an ihr auf und ab strich, derart geschickt, dass sie innerhalb kürzester Zeit in einem wahnsinnig starken Höhepunkt kam. Sie gab dabei wohlige Geräusche von sich, so sehr sie sich auch bemühte, still zu sein, da sie sich ja in einem öffentlichen Park befanden. Als sie ihm gerade für dieses unbeschreiblich schöne Erlebnis, das er ihr eben gerade bereitet hatte, bedanken wollte, spürte sie erneut seine Hände an ihrer empfindlichsten Stelle.

Sie wollte instinktiv ihre Schenkel schließen, da sie absolut befriedigt war und eigentlich keine weitere Berührungen dort haben wollte, aber seine kräftigen Hände hinderten sie daran und begannen sie erneut zu stimulieren. Zuerst verspannte sie sich etwas, dann jedoch ließ sie sich einfach gehen und so dauerte es nicht lange, als sie ein zweites Mal kam. Unwillkürlich entrang ein Lustschrei ihrer Kehle, denn so etwas hatte sie wirklich noch nicht erlebt. Dieser zweite Höhepunkt war so stark, so absolut andersartig als der erste, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. "Absoluter Wahnsinn" hauchte sie wohlig erschöpft in seine Richtung. "Das war nicht zu überhören", entgegnete er in belustigtem Tonfall.

Kurz darauf wurde ihr die Augenbinde abgenommen und er sagte leise zu ihr, sie solle sich schnell anziehen, nicht dass sie sich noch erkälten würde. Diese Worte sprach er nun gar nicht mehr in diesem befehlerischen Ton, sondern sehr lieb und zärtlich. Eilig zog sie sich an, denn nun spürte sie in der Tat die Kälte und begann zu zittern.

Er bemerkte es und zog sie an sich, umarmte sie in einer liebevoll innigen Weise und sie wusste, dass er der Richtige war, wusste, dass sie mit diesem Mann all ihre devoten Phantasien würde ausleben können, denn er war tatsächlich ein Macher, wie er selbst oft genug im Chat von sich behauptet hatte. Hand in Hand verließen sie den Park.

 

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