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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Allein im Block

 

Langsam wurde es draußen dunkel, ein Blick zur Uhr sagte ihr, dass es schon wieder nach 11 Uhr war. Sie schlug die Hände vors Gesicht "Na gut es wird Zeit", sagte sie sich, schaltete den Computer ab, sammelte ihr Duschzeug zusammen und sperrte die Tür auf. Am Wochenende war es ihr im Block schon etwas unheimlich, sie schien wohl die Einzigste zu sein die übers Wochenende nicht Heim fuhr, warum auch, fragte sie sich in Gedanken, während sie den Flur zum Duschraum entlang lief.

Ihre Knochen schmerzten vom Sport und Gefechtsdienst der letzten Tage und so langsam machte sich auch der Schlafmangel bemerkbar.... Aber es war ja Wochenende! Sie genoss die ausgiebige heiße Dusche, seifte sich ein paar Mal ein, nur um mit den Händen über ihre Haut zu streicheln, leise seufze sie als das Wasser wieder ausging. Sie hatte schon vor 3 malen gesagt nur noch einmal... sie grinste "wirklich nur noch einmal" und drückte resigniert den Duschknopf erneut. Danach kuschelte sie sich in ihr großes Handtuch was sie zum Anwärmen auf die Heizung gelegt hatte und rubbelte sich ordentlich trocken. Sie ließ sich Zeit und cremte ihren Körper noch sanft ein. Als ihre Hände über ihre Brüste glitten entwich ihr ein leises Stöhnen und sie wusste schon genau in welchen Träumen sie heute Nacht wieder schwelgen würde.

Sie steckte den Kopf durch die Tür - alles dunkel und totenstille! Ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken, sie huschte schnelle den langen Flur entlang in ihre Stube und legte das Handtuch noch auf die Heizung ehe sie sich voller Vorfreude in ihr Bettchen kuschelte. Kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen, aber hatte sie nicht etwas vergessen...?

Sie schlief noch nicht lang, da flackerte das grelle Licht auf dem Flur erneut auf. Da war wohl doch noch jemand in der Kaserne geblieben. Er schritt, aus der Dusche kommend, nur mit einem Handtuch bekleidet, durch den langen Flur. "Verflixt noch mal, warum sieht das hier alles gleich aus?" Er war nur Gast in der Kaserne, sein Kurzseminar war schon zur Hälfte rum und trotzdem fand er sich in den großen Gebäuden immer noch nicht zurecht. "Ich glaub hier wars", er öffnete, erleichtert dass diese nicht abgeschlossen war, die Tür, schaltete das Lichter ein und erschrak als er den Stubenirrtum feststellte...

Sie schwamm in ihren Träumen mal wieder auf Wolke Sieben, Erregung, Lustund einfach hemmungsloser Sex, davon zeugten ihre Träume. Oft fragte sie sich ob das so normal war, aber was sollte sie auch machen, wenn ihr die Möglichkeit fehlte das alles Real zu erleben? Davon mal abgesehen wäre sie dafür im wirklichen Leben wohl auch zu feige und so lange sie träumte wusste es ja auch kein anderer... So ließ sie die Männer in ihrem Traum weiter gewähren, ohne zu merken, dass einer unschlüssig direkt neben ihrem Bett stand...

Im ersten Augenblick war ihm der Irrtum super peinlich und er war schon drauf und dran wieder zu gehen, als sie sich leise seufzend auf die Seite legt und ihm tiefe Einblicke in das Oberteil ihres Schlafhemdes gewährte. Er kämpfte mit sich, schloss die Tür und stellte sich neben ihr Bett. Sie sah aus wie ein Engel, wie sie dort mit ihren dunklen Haaren in den weißen Kissen lag, total friedlich und brav sah sie aus in ihrem dunkelblauen Satinhemd. "Aber ein geiler Engel", raunte er in Gedanken, seine Hand glitt unter sein kurzes Handtuch wo sein Schwanz schon halbstarr hing. Wann war er eigentlich das letzte Mal zum Abschuss gekommen? An seinem schmerzenden Verlangen gemessen war es viel zu lange her. Er kniete sich neben ihr Bett und öffnete vorsichtig die beiden oberen Knöpfe ihres Hemdes, als sie sich rührte stockte ihm der Atem. Jetzt bloß nicht aufwachen, noch nicht. Sie schlief weiter...

Erleichtert stieß er den angehaltenen Atem aus. Aber warum war er eigentlich so vorsichtig? Im ganzen Block war kein anderer da, was sollte sie denn tun, er blickte sie an. Schreien? Ein schelmisches Grinsen umspielte sein Gesicht, als er sich die Möglichkeiten durch den Kopf laufen ließ, sie hatte keine Chance...

Die letzten zwei Knöpfe öffnete er ohne besondere Vorsicht, zuckte aber trotzdem zurück als sie sich darauf hin bewegte. Er triumphierte innerlich als sie sich auf den Rücken drehte und ihr Hemd somit ihren gesamten Oberkörper seinen gierigen Blicken darbot.

Wie von selbst begann sich seine Hand unter dem Handtuch zu bewegen. Er betrachtet ihre schwungvollen Lippen, ihre langen Wimpern die die geschossenen Augen umrahmten, welche Farbe mochten sie haben? Er schmunzelte er würde es erfahren...

Er wichste weiter seinen Schwanz, sein Handtuch rutschte ihm dabei von den Hüften und so stand er nun vor dem Bett der Fremden und erlabbte sich an dem Anblick den sie bot. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten und den von der Kälte hart gewordenen Nippeln, er musste der Versuchung wiederstehen an ihnen zu spielen - vorerst.

So langsam genügte ihm nicht mehr was er sah, er wollte spüren, wollte mehr. Er zog die Decke vorsichtig von ihrem Körper und schaffte es mit viel Fingerspitzengefühl sie ihrer Sachen zu entledigen ohne dass sie erwachte. Er sah, dass sie begann zu frösteln und er hatte sich nun wahrlich lang genug zurück gehalten und legte sich einfach zu ihr ins Bett.

Gefangen in ihrem Traum merkte sie von seinen gierigen Blicken kaum etwas. Sie versank längst in ihren surrealen Gefühlen, selbst die Wärme ihres Traummannes schien ihr heute so real...

Womit er nun wirklich nicht gerechnet hatte war ihre Reaktion, sie schmiegte sich wie selbstverständlich an ihn und er ließ sich diese Möglichkeit nicht nehmen. Seine Hand legte sich um sie, kam auf ihrem Bauch zu liegen, sein mit der Weile harter Schwanz bohrte sich in ihren Rücken und sein heißer Atem strich ihren Nacken. Der Geruch von Seife stieg ihm in die Nase und er spürte ihr noch feuchtes Haar auf seinem Arm, die Situation gefiel ihm immer mehr und er fragte sich was wohl passieren würde wenn sie aufwachte... Seine Hand glitt an ihrem Bauch hinab zwischen ihre Schenkel und er spürte die Nässe.

Das war zuviel, sie dämmerte langsam aus dem Traum hinüber, er sah wie sich ihre Augen langsam öffneten und die Vorfreude in ihm stieg wie in einem kleinen Kind. "Na was haben wir denn unartiges geträumt, mh?" flüsterte er vorwurfsvoll.

Sie riss entsetzt die Augen auf, als ihr klar wurde das sie nicht mehr träumte und als gerade der erste Ton über ihre Lippen rennen wollte stieß er erbarmungslos seine Finger in ihre klatschnasse Fotze. Sie schnappte nach Luft, konnte die Tausenden von Gefühlen die auf einmal auf sie einbrachen noch nicht realisieren, was war wahr und was war noch Traum? Er sah die Angst, Unsicherheit aber auch Erregung in ihren Augen. "Scht, alles gut Kleines! Aber, ey, na warte" Sie hatte ihre Sinne wieder beisammen und ihn aus blanker Panik rücklings aus dem Bett geschmissen.

Nun war er doch schon etwas ungehalten und packte sie grob an den Armen,sie sah ihn an, sah in seine Augen, warum schrie sie nicht? Ihre Kehle schien wie zugeschnürt und warum versuchte sie nicht zu fliehen? Ihre Gedanken überschlugen sich.

"Erstens, es hört dich keiner, zweitens es ist eh keiner hier und drittens bin ich zu stark für dich und all das weist du, also sei schön artig, dann hast du vielleicht auch was davon!", sagte er und nutzte ihre Verblüfftheit, das er auf ihre ungestellten Fragen geantwortet hatte, aus um sie auf dem Bauch zu drehen und ihre Handgelenke auf ihrem Rücken zu fixieren.

"Was soll das? Lassen sie mich in Ruhe, verdammt, wie sind sie überhauptreingekommen?", erleichtert doch endlich etwas über die Lippen bekommen zuhaben löste sich ihre Schreckensstarre so langsam auf und sie begann zu rebellieren. Sie bockte unter ihm und er gab zu das mehr Kraft in ihr steckte als er angenommen hatte und er hatte seine Mühe sie unter sich zu halten, wenn er ihr nicht wehtun wollte. "Kleine Wildkatze, jetzt lieg endlich still!", donnerte seine Stimme.

Sie rührte sich bis auf ein leichtes Zittern nicht mehr, aber ihr Gehirn arbeitete, wie kam sie hier wieder raus? Und vielmehr, wollte sie es eigentlich?

"Um deine Frage zu beantworten, du hattest nicht abgeschlossen, schon ziemlich töricht, als Frau so ganz allein, man könnte meinen du hast es auf genau das abgesehen", ein Schauer rannte durch ihren Körper, zu ihr hinuntergeneigt in ihr Ohr flüsterte er "und in Stimmung scheinst du ja auch zu sein." Dabei schob er eine seiner Hände geschickt unter ihren Körper und wieder direkt zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte ungewollt auf. "Lassen sie das!" und wieder versuchte sie sich zu befreien. "Jetzt reicht's aber langsam!" und er gabt ihr einen festen Schlag auf ihren Hintern.

"Au!" jammert sie. "Also jetzt noch mal für dich zum Mitschreiben, du hast keine Möglichkeit hier zu verschwinden, Schreien hilft dir ebenso wenig wie zu versuchen mir zu entkommen, ehe du Jemanden gefunden hast hab ich dich wieder eingeholt!" Seine Stimme klang bedrohlich und sie musste sich eingestehen, dass er mit allem was er sagte Recht hatte. Sie hatte ihn noch nicht wirklich gesehen, aber sie spürte das Gewicht was auf ihr Ruhte, aber sie konnte sich auch nicht gegen das erregende Gefühl wehren was in ihr aufzukeimen schien. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten; entweder du kooperierst und hast auch etwas von dem was ich mit dir machen werde, oder du tust es nicht, was mich aber nicht daran hindern wird dich hemmungslos zu benutzen..." Bei den letzten Worten hatte er ihr sachte über ihr Rückrad gestrichen. "Nun was meinst du?" er glitt mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken und amüsierte sich über die Gänsehaut die sich bei seinen drohenden Worten über ihre Arme zog. Auch wenn er ihr nicht in die Augen sehen konnte, er sah förmlich wie ihr Gehirn arbeitete.

Verdammt was sollte sie denn nur tun? Sie fühlte sich hin und her gerissen. Sie konnte sich doch nicht einfach einem Fremden so unterwerfen. Aber warum eigentlich nicht? Das geht einfach nicht! Warum? Ihre eigenen Gedanken brachten sie um den Verstand.

"Na, kommen wir zu einer Entscheidung?", schmunzelte er, während er miteiner ihrer Haarsträhnen spielte. Sie wollte nicht so kampflos aufgeben, sie sammelte ihre ganze Kraft und stemmte sich ein letztes Mal mit aller Gewalt gegen sein Gewicht "Ich kann das doch nicht einfach zulassen!", stieß sie dabei hervor.

Erschrocken von dem plötzlichen Aufstand verlor er kurzfristig das Gleichgewicht, nun gut dann musste er sie halt zu ihrem Glück zwingen. Er drückte sie ohne Rücksicht mit seinem gesamten Körpergewicht auf die Matratze. Sie erschauderte unter dem Gewicht und der Kraft seines harten Körpers auf ihr, sie spürte die Hitze die er ausstrahlte und seinen harten Schwanz zwischen ihnen und sie spürte wie er ihr durch sein Gewicht die Luft nahm. Sie wurde gezwungenermaßen ruhiger, bewegte sich nicht mehr, nur ihr Gesicht drückte sie in die Kissen "Ich kann doch nicht...!", flüsterte sie immer wieder.

"Oh doch, du kannst und du wirst!", flüsterte er in ihr Ohr bevor er sie sanft in den Hals biss. Er spürte den Schauer der ihr über den Rück lief, er spürte ihr Herz wild schlagen und er spürte die Hitze, die auch von ihr ausging. Ihre Haut fühlte sich an wie ein Traum und sie so in der Gewalt zu haben erregte ihn ungemein, aber er war sich sicher das sie in ihrem Innersten längst beschlossen hatte mitzuspielen, sonst würde sie sich anders verhalten.

Trotzdem fragte er sie, leise flüsternd, in ihr Ohr. "Willst du, dass ich geh? Das ich aufhöre?" Sie antwortete nicht, er unterlies für einen Moment sämtliche Berührungen um sie klar denken zu lassen. "Sag, soll ich gehen? Ich würde es tun und du hättest nix zu befürchten, ich käme nicht wieder." Sie schüttelte leicht den Kopf, sie war sich sicher sie würde es bereuen diese Nacht verstrichen gelassen zu haben, ohne das zu erleben, was er noch mit ihr tun würde. "Wenn ich bleib, dann spielen wir nach meinen Regeln, das muss dir klar sein!", sagte er mit leicht drohender Stimme um ihr das Gewicht ihrer Antwort klar zu machen, sie nickte "Bitte bleib!" hauchte sie leise. Ein Stein viel ihm vom Herzen, er wäre gegangen, er redetet sich zu mindestens ein er hätte es gekonnt... Er ließ sie wieder seinen Körper spüren, verfiel wieder in ihr Spiel und wusste nun, dass es nun IHR Spiel war...

"So meine Kleine und jetzt wirst du schön artig sein und tun was ich sage." Sie schüttelte trotzig den Kopf, abgefunden hatte sie sich mit der Situation, aber sie wollte es ihm nun auch nicht zu leicht machen.

Sein Lachen über ihre trotzige Reaktion ging ihr durch Mark und Bein. Er richtete sich auf, fast war sie enttäuscht darüber den Kontakt zu seiner Haut zu verlieren und stand auf. Sie kauerte sich auf ihrem Bett zusammen und begutachtete ihn skeptisch, wobei sie ihn nun das erstemal wirklich sah. Es flatterte in ihrem Innersten als sie den Blick über seinen Körper streifen ließ. Die strahlend blauen Augen, sein trainierter Köper,... ihr Blick blieb auf seinem steifen Schwanz unwillkürlich hängen. Er lächelte über ihren taxierenden Blick.

"Nun komm her und beweis mir, dass du artig bist, du brauchst dich nicht verstecken, ich hab ohnehin schon lang genug Gelegenheit gehabt dich während deiner unartigen Träume zu beobachten!" Sie wurde schlagartig rot, wie lange war er schon hier gewesen? Wie lange hatte er sie beobachtet? Und was hatte er sich angeguckt?

Sie richtete sich langsam auf und kam auf der Bettkante zu sitze. Er griff ihr in den Nacken und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. "Komm, sei artig!", das klang mehr wie ein Befehl als eine Bitte und sie wollte nicht das er sauer wurde, sie konnte nur erahnen wie ihre Chancen stehen würden und sicher nicht zu ihren Gunsten...

Sie starrte auf seinen großen Schwanz der genau vor ihren Augen hing, mit der Zungenspitze stupste sie leicht seine Eichel an. Ein Schauer rann durch seinen Körper der sie ermutigte. Sie ließ ihre Zunge an seinem Schwanz entlang wandern, spürte die warme weiche Haut und drückte ihr in kurzen Abständen immer wieder einen Kuss auf. "Mh, das machst du gut Kleines, aber jetzt nimm ihn endlich!" Sein Griff wurde fester, zögernd schloss sie die Lippen um seinen prallen Schwanz und begann zu saugen. Er stöhnte ungehalten auf und zwang ihr sein eigenes Tempo auf in dem er sie im Nacken zu sich zog. Er war so dermaßen geladen von der Situation das er verdammt noch mal aufpassen musste nicht zu früh zu kommen und so ließ er auch ziemlich bald von ihr. Er trat einen Schritt zurück, schaute sie an. Der leichte Rotschimmer auf ihren Wangen verriet die heimlichen Freuden die auch sie durchlebte. Er drückte sie mit dem Oberkörper zurück aufs Bett und schobt ihre Beine auseinander, so dass er tief in sie hineinblicken konnte, sie versuchte sie wieder zu schließen, was ihr nur einen leichten Schlag auf die Innenseite ihrer Schenkel einbrachte. Er machte sich nicht wirklich die Mühe ihre Beine wieder zu öffnen - ein strenger Blick und sie schaut gemaßregelt zu Boden und öffnet sie ihm wieder, ein wenig.

"Weiter!", dröhnte seine tiefe Stimme, dass sie zusammenzuckte und sie erschrocken wieder ganz öffnete. Er kniete sich vor sie, konnte ihre Erregung fühlen und riechen. Sein Finger strich leicht über ihre Lippchen, sie zitterte leicht vor Erregung. Seine Finger streichelten sanft an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, er küsste vorsichtig die weiche Haut und hörte ihr leises Stöhnen. "Reiß dich gefälligst zusammen und stör mich nicht mit deinen Lauten!", fauchte er sie an. Sie presste erschrocken die Lippen aufeinander. Oh wie gemein, es ist doch so schön, dachte sie und schloss die Augen um dem Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut zufolgen. Sie wanderten weiter bis hinab zu ihren Knöcheln und wieder zurück, umkreisten ihre Fotze ohne sie je zu berühren, er betrachtet sie ganz genau, hauchte einen Atemzug auf ihre feuchte Haut, dass sie die Hände in ihrem Lagen verkrallte um nicht wieder zu stöhnen. Warum berührte er sie nicht endlich richtig? Abrupt hörte er auf, ein enttäuschter Laut kam ihr nach diesem plötzlichen Abzug über die Lippen. Er hob eine Augenbraun und sah sie an, sie schlug die Hände über dem Mund zusammen "Tschuldigung!", hörte man sie hinter vorgehaltener Hand nuscheln.

Er wich einen Schritt zurück "Jetzt besorgs dir selbst!" forderte er sie auf und sah den Schock über ihr Gesicht huschen, "Na los!" "Aber, aber,...", stammelte sie leise "ich kann das nicht." Sie schaute zu Boden, ihn nicht an. Ihr Widerstand entlockte ihm lediglich ein müdes Lächeln. "Wird's bald, oder muss ich deutlicher werden!?" Jetzt reichte es ihr aber langsam, trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust und schaute ihn mit funkelnden Augen an. Das schien ihn nun doch ziemlich zu verärgern und er zog sie mit einem Ruck vom Bett hoch, so dass sie vor ihm stand. Er packte sie grob am Kinn, dass sie ihm in die Augen schauen musste. Bei seinem durchdringenden Blick wurde ihr ganz heiß und kalt. Er studierte den Blick in ihren dunklen Augen, er sah die Erregung und auch die Furcht vor dem Kommenden, was ihm gar nicht gefiel war der Funke Belustigung... "Deine Flausen werd ich dir schon noch austreiben, ich bin es gewohnt das die Frauen dem nachkommen was ich von ihnen verlange, du kannst dir schon mal überlegen wie du das wieder gutmachen willst!", knurrte er sie an. Er sah, dass die Angst auf einmal die Oberhand in ihrem Blick zu bekommen schien und sie anfing zu zittern, er nahm es zur Kenntnis, ignorierte es aber. Sein Blick glitt durch ihre Stube und blieb auf ihrem Stuhl hängen. Sie war seinem Blick gefolgt und ihr schwamm nix gutes als sie sah wie er den Arm nach ihrem Gürtel ausstreckte. "Nein, nein bitte nicht!" stammelte sie heiser. Das nahm nun doch alles Bahnen an die ihr nicht gefielen. "Sei ruhig, du bekommst nur was dir zusteht!" unterbrach er ihr Betteln. Im nu hatte er den Gürtel aus ihrer Uniform gezogen, sie umgedreht und ihre Hände auf ihrem Rücken gebunden. Er schob sie zu ihrem Tisch, fegte mit einer ausholenden Armbewegung ihre Papiere hinfort und presste ihren heißen Oberkörper auf die kalte Tischplatte. Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein und fühlte sich mit einem Mal so hilflos. Sie spürte den harten Druck seiner Hände auf ihrem Rücken und schrie auf als er ihr mit seinem Handtuch einen ziehenden Schlag auf ihren Arsch verpasste. "Reiß dich zusammen, wer nicht hören kann muss halt fühlen!", schallte er sie und es folgten noch 2 weitere Schläge. Sie zuckte bei jedem Mal zusammen, ihr liefen bereits die Tränen, was sollte das denn jetzt alles? Er hielt inne und als er ihr leises Schluchzen vernahm, legte er das Tuch wieder beiseite. "Du hast es so gewollt!" ermahnte er sie. Kurz darauf spürte sie seine großen warmen Hände über ihre glühenden Backen streichen und der Schmerz wich langsam einen anderem Gefühl, das sie noch nicht einzuordnen vermochte. Sie erschauderte unter der Kraft die von ihm ausging und der Macht die er über sie hatte. Sie genoss das Gefühl seiner sanften Hände. Als sie auf einmal begannen ihre Backen auseinander zu ziehen und sie etwas Hartes spürte wurde sie unruhig. "Vielleicht sollte ich es dir mal auf eine andere Art besorgen" raunte er ihr ins Ohr und drückte bereits fordernd gegen ihr Hintertürchen. "Nein, bitte, das hat bei mir noch nie einer gemacht, ich will das nicht.", jammerte sie. Als Antwort hörte sie nur sein leises Lachen und spürte den Druck stärker werden. Sie ergabt sich in ihr Schicksal dem sie nicht entrinnen konnte, oder wollte?, und fleht nur noch leis "Oh bitte seit vorsichtig!". Dies war er zu ihrem Erstaunen auch, er ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, ehe er das letzte Stück seines Schwanzes mit einem Ruck in sie trieb. Sie stöhnte unterdrückt auf unter dem ungewohnten Gefühl.

"Na, wie ist das?" seine Stimme klang heiser, zu erregt war auch er mit der Weile und dies enge Loch was er gerade erobert hatte verlangte ihm einiges an Selbstbeherrschung ab. Er begann sich in ihr zu bewegen, zog ihren Kopf an den Haaren zu sich hinauf. Durch die Bewegung spürte sie ihn nur noch deutlicher in sich und sein Körper den sie nun wieder so nah bei sich fühlte, gab ihr eine Sicherheit die sie nicht hätte erklären können. Der Takt seines Herzens schallte in ihrem Ohr wieder und ließen sie sich ganz entspannen. Er spürte, wie ihr Körper weich wurde und sie sich endlich ganz in seine Hände begab. Seine Stöße wurden fester, während er einen Arm um ihre Hüften legte, mit dem andern immer noch ihren Kopf zurückzog. "Scheint dir zu gefallen, Kleines!", er brauchte keine Antwort von ihr denn sie schwamm in ihren Augen. Diese Mischung aus Verwunderung, Erregung, Angst und Vertrauen. Er küsste ihr leicht eine Träne von der Wange die noch von den gerade erlebten Schmerzen rührte. Unter der Geste wurde sie entgültig zu Wachs unter seinen Händen und gab jeden Widerstand auf. "Soll ich weitermachen?" fragte er sie und sie öffnete ihm die Augen, sah ihn an und nickte leicht. War sie denn eigentlich verrückt? Er war immer noch ein Fremder der sie in ihrem eigenen Bett überfallen hatte!

Er küsste sanft ihren Hals. "Dann bitte mich darum!" befahl er ihr. "Bitte hör nicht auf", kam flüsternd über ihre Lippen, sie traute sich nicht lauter zu sprechen, die Situation erlaubte es einfach nicht. "Bitte mich richtig, ich weiß das du es kannst, ich seh es doch in deinen Augen" schmunzelte er, während er an ihrem Ohrläppchen knabberte, sie stöhnte auf, "komm, bitte mich, wie es mir gebührt!" sprach er leise weiter.

Was war es nur für eine merkwürdige Situation? Sie spürte ihn in sich, sich nur ganz leicht bewegen, spürte seinen starken Arm der sie vor allem zu schützen schien was kommen könnte, spürte die Hitze seines kräftigen Körpers und sah das Wissen in seinen Augen wie sehr sie es im Innersten genoss. Sie kämpfte mit sich, kämpfte noch und konnte ihn doch die Antwort die er erwartete nicht verwähren. "Bitte macht weiter,...Meister!" Er lächelte "Brav!" sagte er nur, bevor er seine Lippen auf die ihren presste. Sie ergab sich ihm, sie wollte es und warf die Zweifel hinfort. Seine Hand strich fordernd über ihre Front und machte ihr seine weiteren Ansprüche klar. Unwillig löste sie sich von ihm, ließ sich wieder auf die Tischplatte drücken. Während er sie im Nacken kontrollierend auf den Tisch drückte, stieß er nun immer fester in sie. Ihr Atem ging immer unruhiger, diese ausgelieferte Situation ließ ihre Gefühle und Gedanken komplett verrückt spielen. Sie schrie auf als er sich mit einem Ruck aus ihr zurückzog, sie wollte sich aufrichten aber seine Hand fixierte sie noch immer auf dem Tisch, gebot ihr liegen zu bleiben. Er atmete schwer, überlegte ob er von ihr lassen sollte. Es war aber auch ein geiler Anblick den sie ihm bot. Auf dem Tisch gelegt, die Beine gespreizt und ihren Arsch ihm hoch entgegen gerichtet. Er trat wieder zu ihr, fasste sie mit seinen großen Händen um die Hüften, was ihr ein solches Kribbeln durch den Körper jagte das sie sich im unwissentlich entgegen drängte. Kurz drauf verlor sie jeden Kontakt zum Boden und spürte seinen heißen Schwanz an ihrer Fotze... "Bist du denn auch schon schön nass?" "Oh ja, bin ich, bitte macht weiter, bitte Meister!" stammelte sie erregt. Er ließ sich Zeit, zog mit dem Daumen ihre Schamlippen beiseite, bevor er langsam und genüsslich tief in sie eindrang. Sie stöhnte vor Genuss laut auf, ohne diesmal von ihm getadelt zu werden. Während er tief und unbeweglich in ihrer feuchten, heißen Spalte verharrt, spielt sein Finger um ihren Kitzler, mit kreisenden, immer schneller werdenden Bewegungen trieb er sie unaufhaltsam Richtung Abgrund. Sie richtete sich wieder auf, presste sich gegen seinen von Schweiß nassen Körper und wand sich unter seinen erfahrenden Fingern. "Oh bitte nehmt mich Meister!", raunte sie im Rausch ihrer Sinne. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er begann sich in ihr zu bewegen, sie zu stoßen, immer tiefer, fester und stärker, während er sie sich an den Hüften entgegenzog und ihren Mund mit seinem plünderte. Seine Zunge drang in ihren Mund wie sein harter Schwanz in ihre heiße Spalte und sie wand sich wie im Fieber unter seinen Fingern die begannen immer schneller um ihren Kitzler zu kreisen. Sie hörte seinen immer schwerer werdenden Atem, bis er sie auf den Tisch zurückdrückte. Kurz bevor er kam zog er sich aus ihr zurück. Sie konnte hören wie er sich selbst zum Höhepunkt trieb, ihr Körper bebte vor Anstrengung und Erregung. Sein lautes Aufstöhnen riss sie aus den Gedanken und sie spürte seinen Saft heiß über ihren Rücken laufen, schwer atmend stand er hinter ihr. "Los, du darfst es dir selbst besorgen!" "Die Fesseln, Meister die Fesseln, wie soll ich denn...?" jammert sie an ihren Fessel zerrend, sie dachte nicht mehr, kaum hat er ihre Fesseln gelöst, schnellte ihre rechte Hand auch schon in ihren Schoß. "Nun mach schon ich hab nicht die ganze Nacht Zeit!" schimpfte er. Das er zusah war ihr vollkommen egal, sie rieb über ihren schon total überreizten Kitzler und stützte ihren Körper mit dem linken Arm auf dem Tisch ab. Er trat ihr leicht gegen die Füße, spreizte sie so noch weiter und genoss den Anblick den sie bot. Kurz bevor sie kam presste sie noch ein "Darf ich Meister?", hervor. "Dreh dich um!" sie drehte sich zu ihm um, ihre Hand immer noch zwischen ihren Schenkeln suchte sie seinen Blick. Er nickte ihr zu und kurz darauf überrollte sie ihr Orgasmus und ihr erlösender Schrei erfüllte den Raum. Ihre Beine gaben nach und sie konnte sich gerade noch kurz vor seinen Füßen abfangen, sie rang nach Atem, so was Gewaltiges hat sie bis jetzt noch nicht erlebt. Er schaute eine Weile auf sie hinab wie sie dort zu seinen Füßen kniete, das Bild gefiel ihm durchaus. Während sie noch versuchte sich zu beruhigen, sammelte er sein Handtuch vom Boden und ging Richtung Tür. Sie blickte zu ihm auf, schaute ihm in die Augen, hoffte was sie lass war ein Versprechen auf mehr, irgendwann ...

Er sagte kein Wort mehr, blickte nicht zurück, sondern schloss hinter sich die Tür als sei nix passiert. Ein wenig verdattert starte sie ihm nach, bis das flackernde Licht im Flur durch den Türspalt nicht mehr zu sehen war.

Ihr fröstelte und sie zog sich ihr Schlafzeug wieder an. Mit einem Gefühl von Leere legte sie sich zurück ins Bett. Klemmte sich ihren Teddy fest unter den Arm und schlief ein.

Ob er wohl wiederkommt...?

 

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