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Ich hatte sie vor etwa vier Wochen kennen gelernt. Theresa war
sehr intelligent, selbstbewusst und höchst attraktiv. Sie stand
felsenfest im Leben. Wir hatten viel Spaß miteinander,
verstanden uns blind und die Nächte waren alles, was ich mir je
in Sachen Sex erträumte. Wir sprachen stundenlang ganz offen
über alles, was unsere Seelen belastete oder uns Freude machte.
Allerdings landete Sie bei längeren Gesprächen immer bei einem
einzigen Thema. Sie schwärmte von Ihrer Traumwelt, ihren
Phantasien, ihrer Sucht nach Sex auf eine ganz andere Art. Was
sie da beschrieb, war nicht getrieben von Leidenschaft oder
Liebe. Es war ihre innerste Welt. Die Lust entstand hier nicht
aus Zuneigung oder körperlichen Reizen. Es war einzig der
Gedanke an absolute Unterwerfung. Das stand für mich im krassen
Gegensatz zu Ihrer gesamten Persönlichkeit und ich löcherte sie
mit Fragen, bis sie mir gestand, dass es nicht nur Träume waren,
sondern bereits Realität. Ohne mir Einzelheiten zu verraten,
erzählte Theresa von einem Mann, den sie gelegentlich besuchte.
Sie nannte ihn Damian und er ließ alles für sie wahr werden, was
diese dunkle Ecke ihrer Seele verlangte.
Ich wollte wissen, was er mit ihr anstellte. Theresa gab mir
aber darauf keine Antworten. Als ich eines Abends wieder damit
anfing, griff sie ihr Handy, verschwand im Schlafzimmer und
schloss die Tür hinter sich. Nach zehn Minuten kam sie wieder zu
mir und sagte, wir hätten am Samstag einen Termin. Ich begriff
nur langsam und als der Groschen fiel, glaubte ich es erst
nicht. Sie hatte mit Damian ein "Date" und ich sollte dabei
sein. Das war mutig und einfach nur konsequent von Theresa. Sie
hätte mich einfach in die Wüste schicken können, doch sie wählte
Option B und gestattete mir einen Einblick in ihr Heiligtum. Das
war die Krone für das, was uns verband. Sie vertraute mir.
Nun war es soweit. Es war dieser Samstag. Ihre Aufmachung war
umwerfend. Sie trug das, was Damian ihr vorgeschrieben hatte.
Die langen, schwarzen Strümpfe, die ihre tollen Beine betonten,
endeten genau an der Unterkante des Minirocks, was bei jedem
Schritt einen Spalt nackter Haut kurz aufblitzen ließ. Ein
enges, halbdurchsichtiges Oberteil schmiegte sich an ihre
Brüste. Ihre Nippel hoben sich deutlich ab und ich hatte Mühe,
mich zu beherrschen. Ich lief neben ihr und war gefangen in den
Gedanken an das Bevorstehende. Ich bin heute nur der Zuschauer.
Das Schweigen der letzten Minuten auf unserem Weg hatte etwas
Heiliges. Ich wagte nicht, sie anzusprechen und fühlte, dass sie
bereits im Kopf ganz weit weg war. Ihre ruhigen, kontrollierten
Schritte endeten vor einer Haustür. Sie sagte "Wir sind da.
Vergiss nicht, du darfst nur zuschauen. Was immer da oben
passiert, du machst nichts. Wenn es dir zu viel wird, kannst du
einfach gehen."
Theresa ging voraus. Ich genoss den Anblick ihrer wiegenden
Schenkel bei jeder Treppenstufe und war dankbar, dass dieser Typ
ganz oben wohnte. Ich hätte am liebsten sofort meine Zunge unter
ihrem Röckchen vergraben. Oben angekommen warf Sie mir einen
Blick zu, den ich nicht einmal beschreiben kann. Dann klingelte
sie an der Tür und kniete sich sofort auf den Abtreter. Ich
guckte leicht verwundert und wartete auf Damian. Ein paar
Sekunden, dann öffnete sich die Tür und ich traute meinen Augen
nicht. Der Typ war so um die 50, riesengroß, hatte einen
ordentlichen Bierbauch, sah ziemlich ungepflegt aus und trug
eine Jogginghose. Er sah sofort direkt zu mir und sagte "Hallo,
du bist also Martin". Während er das sagte, zog er ganz nebenbei
seine Hose etwas runter und schon sprang sein Riesenschwanz
raus. Theresa, die nun direkt vor ihm kniete, stürzte sich
sofort und ohne ein Wort zu sagen auf den Schwanz. Das heißt,
sie beugte sich vor, stützte sich mit den Händen an seinen
Oberschenkeln ab und ihr Mund stülpte sich genüsslich über die
fette Eichel. Ich weiß nicht, wie lange ich brauchte, um seine
Begrüßung zu erwidern. Ich starrte auf Theresa und den Schwanz
an dem sie mit Hingabe saugte. Er hatte sie noch nicht einmal
angesehen. Damian hielt seinen Blick fest auf mich gerichtet und
wartete geduldig auf meine Antwort. Irgendwann kam ich zu mir
und mein heiseres "Ja" versickerte in der Luft. Ich räusperte
mich und wiederholte "Ja, ich bin Martin, schön, dich
kennenzulernen." Damian schüttelte meine Hand und bat mich
herein. Mit einer leichten Drehung löste er sich recht grob von
Theresa, die nach vorn fiel. So wie sie war, auf allen Vieren
folgte sie Damian.
Ich schloss die Tür und hörte Damian sagen "Theresa, zwei Bier".
Ich durfte im Wohnzimmer auf dem Sofa platznehmen. Damian hatte
es nicht für nötig gehalten, seine Hose wieder hochzuziehen.
Seine halbsteife Latte tanzte auf dem Hosenbund herum. Ich
konnte meinen Blick kaum davon losreißen. Es war eine wirklich
bizarre Situation. Er setzte sich dann endlich in einen Sessel
und ich ließ meinen Blick durch das Zimmer gleiten. Alles war
alt und wirkte abgenutzt, die Teppiche, die Möbel, die Bilder an
den Wänden. Dazu ein riesiger Fernseher, dessen Bild das einzig
belebte in diesem Zimmer zu sein schien. Theresa kam mit 2
Flaschen Bier herein und stellte mir eins hin ohne mir in die
Augen zu sehen. Die andere Flasche gab sie Damian direkt in die
Hand, kniete sich vor den Sessel und nahm wieder wortlos seinen
Riemen in den Mund. Er legte eine Hand auf ihren Kopf, prostete
mir zu und nahm einen ordentlichen Schluck. Ich trank ebenfalls.
Der Anblick war irre. Sie hatte ihren Kopf etwas seitlich auf
seinen Schenkel gelegt, nuckelte mit ehrlicher Lust an seinem
Riemen und er streichelte ihren Kopf als hätte er eine Katze auf
dem Schoß. Ich sah ihr Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen.
Sie war nun ganz in ihrer seltsamen Welt. Damian fragte mich ein
paar Belanglosigkeiten um ein Gespräch ins Laufen zu bringen und
so plätscherten die Sätze durch die staubige Luft. Er sah mir
immer in die Augen und es war mir fast ein bisschen peinlich,
ständig meinen Bick auf Theresa abwandern zu lassen. Es fesselte
mich.
"So." dröhnte es dann plötzlich. "Ich denke, es ist Zeit für das
Tagebuch" sagte Damian wies Theresa an, die DVD Nr. 7 einzulegen
um für Unterhaltung zu sorgen und anschließend Stativ, Kamera
und sonstiges aufzubauen. Sie brachte also einen Film zum
laufen. Ich glotzte auf den Bildschirm und sah Theresa wie ein
Brathähnchen zusammengeschürt auf dem Rücken liegen. Die Beine
waren gespreizt und weit nach oben gezogen. Sie schlug sich mit
der flachen Hand im Sekundentakt zwischen die Beine. Es
klatschte, ihr Unterleib schob sich rhythmisch vor und zurück.
In ekstatischer Geilheit lutschte sie an ihrem Daumen und gab
sich mit der anderen Hand immer weiter Schläge. Dann hörte man
Damians Stimme "Stopp, sofort. Keine weitere Bewegung mehr!" Sie
legte die Hände augenblicklich neben ihren bebenden Körper. Sie
keuchte laut. "Du willst weitermachen? Du bist so geil, dass du
jetzt alles für mich tun würdest, stimmt's?" hörte man Damian
mit lauter, fast schreiender Stimme fragen. "Ja, Meister, alles,
bitte lass mich weiter machen". "Dann, warte kurz!" Ich sah
Damian ins Bild kommen, nur mit einem verschwitzten Unterhemd
bekleidet. Es hatte eine Mordslatte. Er hockte sich über Theresa
und rief "Komm du Hure, leck meinen Arsch!" Er drückte ihr recht
unsanft sein Loch auf den Mund und sie leckte und bohrte mit
ihrer Zunge wie im Rausch. Die linke Hand klatschte wieder mit
viel Kraft auf ihre Spalte und mit der rechten umklammerte sie
seinen Schwanz. Sie schmatzte und rang nach Luft, wand sich
unter den Schmerzen die Damian ihr mit festem Griff an Ihren
Nippeln bereitete. Sie zog den Schwanz in ihrer Hand noch fester
herunter und leckte von den Eiern bis über das Loch hinweg
seinen Arsch. Mit einem Schlag riss mich Damian in die Realität
zurück, indem er den Fernseher abschaltete.
Theresa stand inzwischen breitbeinig über einem Hocker, auf dem
ein beachtlicher Analdildo befestigt war. Sie legte sich auf
Anweisung des Meisters Handschellen an und nahm die Hände hinter
den Kopf. Nun sah sie direkt in die Kamera, nannte ihren vollen
Namen und fügte hinzu, dass es sich um Tagebucheintrag Nummer 17
handelte. Damian stand hinter der Kamera , prüfte die
Einstellung und begann mit der Befragung: Damian: Wie oft
hattest du in den letzten sieben Tagen Sex? Theresa: acht mal Da
staunte ich etwas. Es waren fünf mal. Jetzt wurde die Sache
interessant. Damian: Mit wem wie oft? Theresa: fünf mal mit
Martin, zwei mal mit meinem Chef und einmal mit meinem
Fahrlehrer. Damian: Erzähl von deinem Chef! Theresa: Er hatte
mich Dienstagmorgen zu sich bestellt. Ich musste mich nackt auf
seinen Schreibtisch knien und ihm meinen Arsch entgegen
strecken. Er hat an meinen Zehen gelutscht und sich dabei einen
runtergeholt. Das geht meistens ziemlich schnell. Kurz vor dem
Feierabend habe ich ihm dann noch einen geblasen aber er hat
nicht abgespritzt. Er sagte, er wollte sich nur ein bisschen
geil machen, damit er bei seiner Frau abends einen hoch kriegt.
Damian: Gab es wieder Geld dafür? Theresa: Ja, sechshundert Euro
für den Tag. Damian: Du lässt dich also von ihm als Hure
benutzen. Macht dich das geil? Theresa: Ja, Meister. Damian: Öl
und hinsetzen! Theresa verteilte mit gefesselten Händen das
Baby-Öl auf dem dicken Plug, nahm die Hände wieder hinter den
Kopf und ließ sich langsam auf den Zapfen gleiten. Sie atmete
hörbar aus. Ihr Arsch wurde dadurch ziemlich weit aufgebohrt und
sie musste eine Weile wippen und ihren Unterleib drehen um so
weit runter zu kommen, dass sie auf dem Hocker sitzen konnte um
die Beine zu entlasten. Damian: Na, sitzt du gut? Theresa: Ja
Damian prüfte noch einmal die Kameraeinstellungen und zog dann
endlich seine Hose aus, die bis dahin immer noch auf Halbmast
hing. Er ging zu Theresa, stellte sich etwas seitlich und sagte
"Blick in die Kamera und Mund auf!" Sie gehorchte. Er schob
seinen schlaffen Prügel in ihren Mund und hielt ihren Kopf
regungslos fest. Ich wusste nicht, was das sollte. Beide
verharrten ohne jede Bewegung. Es verging eine ganze Minute. Ich
saß nur da und fragte mich, was das soll. Hatte sie irgendwelche
interessanten Zungenfertigkeiten, von denen ich nichts wusste?
Dann plötzlich zuckte Theresa und begann heftig zu schlucken.
War er jetzt in ihrem Mund gekommen? Theresa schluckte und
schluckte. Dann war mir klar, dass Damian gerade meiner Freundin
in den Mund pisste. Fassungslos starrte ich auf die Beiden.
Theresa schossen Tränen ins Gesicht. Damian hielt sie fest und
gestattete keinen Millimeter Bewegung. Aber sie wehrte sich auch
gar nicht. Schluck um Schluck ließ sie ihn sich entleeren und
sah dabei in die Kamera.
"Du möchtest dich doch sicher bedanken also blas' jetzt
richtig!" rief Damian und fing an, mit leichten Stößen Theresa
in den Mund zu ficken. Theresa versuchte immer noch den Bick auf
die Kamera zu halten. "Ja, komm, schön weit auf halten! Nicht
wegziehen!" kam es von Damian. Sie hatte Mühe, seine tieferen
Vorstöße zu verkraften. Sie würgte und versuchte sich ein
bisschen zu entziehen. Er hielt mit seinen starken Händen
dagegen und gab weiter Anweisungen: "Sieh mich an, deine Augen
verraten, dass du es genau so haben willst, komm, weiter, jetzt
bis zum Anschlag, na los, eins, zwei, dreimal, ja, und nochmal,
komm!" Theresas Tränen liefen den Hals herunter, dicke Fäden
ihrer Spucke hingen bis zu ihren Brüsten. Stoß um Stoß fickte
der Typ ihr die Geilheit aus dem Kopf. Das war ein Anblick, den
ich hoffentlich nie vergessen werde. Zwischen zwei Stößen ließ
er sie endlich ihre gefesselten Hände nach unten nehmen. "Jetzt
wichs dich du Sau, mach es dir, und den Kopf wieder schön nach
hinten!". Sie pflügte wie von Sinnen mit beiden Händen durch
ihre Fotze. Fuhr sich mit vier Fingern rein und rubbelte, was
das Zeug hält und ließ sich weiter in den Hals ficken. Nach
weiteren zwei Minuten dieser Tortur brüllte er "Zum Fenster, los
mach das Fenster auf und lehn' dich raus!" Sie sprang auf. Mit
einem lustigen Geräusch rutschte der Dildo aus ihrem Arsch und
fiel auf den Teppich. Sie quittierte das mit einem Keuchen und
öffnete das Fenster. Kaum hatte sie sich vorgebeugt, setzte
Damian seine Latte an und bohrte sich in den Vordereingang
dieser Frau. Ich erkannte sie nicht wieder. Sie machte sich
offenbar gar nicht erst die Mühe, ihre Schreie zu dämpfen. Wie
besessen rammelte Damian Theresa, die kaum noch Herrin ihres
Körpers war. Ihre Beine zitterten als würde sich gleich
zusammenbrechen. Doch seine Hände hielten ihre Hüften so fest
umklammert, dass sie nicht fallen konnte. Weiter und weiter
trieb er Theresa mit seinen Stößen dem nahenden Orgasmus
entgegen. Inzwischen ist mir eine Hand in die Hose gerutscht um
meinen Schwanz zu beruhigen.
Als Theresa dann tatsächlich die Beine versagen, zerrt Damian
sie rüber zum Sessel. Er sitzt, sie hockt irgendwie halbschief
davor. "So, du wichst dich jetzt anständig, aber wehe, du kommst
vor mir!" rief Damian und stülpte ihren Kopf wieder über seinen
Schwanz. Sie sabberte ihn ganz schön voll, als er ihren Kopf auf
seiner Stange tanzen ließ. Zum Finale stützte er sich mit dem
Gewicht seines ganzen Oberkörpers auf ihren Kopf und wippte
dabei ganz leicht um ihr den Saft direkt in den Hals zu
schießen. Sie rubbelte und bohrte zwischen ihren Beinen, dass
die Handschellen hektisch klapperten. Mitgerissen von seinem
Orgasmus entzündete sich auch ihr Feuerwerk. Lange zuckte und
zitterte sie sich durch die Wogen ihrer Erlösung. Aus seinem
Griff gelöst entspannte sich ihr ganzer Körper. Sie blieb noch
minutenlang so hocken und lutschte an dem nun erschlafften
Schwanz. Ich wusste schon jetzt, dass wir beide wortlos
heimfahren würden.
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