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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Absolute Geilheit im Körper

 

Als ich am Samstagmorgen erwachte, war mein Traum gerade so schön und ich hätte gerne weiter geträumt. Der letzte Abend hatte offenbar Spuren in meinem Kopf hinterlassen, die den Traum beeinflussten. Auf der gestrigen Party war ich von zwei Männern sehr direkt angemacht worden. Dieses umworben werden schmeichelte mir zwar, aber gefallen haben mir die beiden Typen nicht wirklich. Zuvor hatte ich im Hausflur meinen neuen Nachbarn getroffen und der strahlt etwas aus, das eine Sünde wert sein könnte. Dieser neue Nachbar ist etwa in meinem Alter, so gegen die vierzig, vielleicht ein paar Jahre älter, hat sich aber gut gehalten. Der früher sicher sportlich trainierte Körper ist zwar etwas fülliger aber nicht dick und die ehemals dunkelblonden kurzen Haare haben so dieses gewisse Etwas an grau auf den Schläfen.

Groß gewachsen und mit leichtfüßigem Gang würde er sicher auch noch für jünger durchgehen. Wache blaue Augen und ein schönes Lächeln in einem offenen Gesicht runden seine Erscheinung ab und von der älteren Dame im Erdgeschoss hatte ich erfahren, dass er von seiner langjährigen Ehefrau geschieden ist, diese habe ihn gegen ein jüngeres Modell eingetauscht betonte sie.

Und nun hatten sich in meinem Traum seine Person, die Avancen der beiden Typen und eine ordentliche Portion Sexentzug vermischt. Meinen letzten Lover hatte ich vor einem halben Jahr rausgeworfen, nachdem ich ihn in meinem Bett mit einer Freundin meiner Tochter erwischt hatte. Dabei war ich eigentlich weder prüde noch eifersüchtig aber seine Reaktion darauf und die Tatsache, dass das nicht die Einzige neben mir war hatte dem Ganzen dann den Rest gegeben.

Jetzt lag ich nun hier in meinem Bett, früh am Tag und aus einem wilden Traum erwacht. Von draußen schien die Sonne herein und der Himmel sah strahlend blau aus.

Ich beschloss heute mal vor dem Frühstück Joggen zu gehen und begab mich ins Bad. Mist, in der Schmutzwäsche lag mein übliches Jogging-Outfit und ich erinnerte mich daran, dass es letztens ziemlich verdreckt worden war als ich durch den matschigen Waldweg gesprintet war. Gut, also musste eine Alternativlösung her. Im Kleiderschrank fand ich das Röckchen, welches ich sonst zum Tennis immer angezogen hatte. Slip, Sport-BH und ein Sport-Shirt komplettierten mein Äußeres. Im Bad noch mal schnell eine Handvoll Wasser durchs Gesicht, die Zähen geputzt und die Haare etwas gerichtet. Die Joggingschuhe an den Füßen lief ich die Treppe herab. Alles ruhig um diese Zeit und auch draußen kaum jemand unterwegs.

Mit dem Auto erreichte ich schnell den Stadtwald, parkt auf dem leeren Parkplatz und lief auf meiner gewohnten Runde los. Herrlich dieses Laufen auf dem Waldboden, dazu die frische Luft und Vogelgezwitscher. Ein paar vereinzelte Läufer kamen mir entgegen und wir grüßten uns stumm. Ich kannte die Runde sehr genau und konnte daher meinen Gedanken freien Lauf lassen.

Wieder kam mir der neue Nachbar in den Sinn. Ob ich ihn mal ansprechen sollte, oder schickt sich das nicht? Wenn ich doch schon von ihm träumte? Andersherum betrachtet, was vergab ich mir und es musste ja auch gar nicht mehr daraus werden. So sehr fehlte mir doch gar kein Kerl, die letzte Beziehung hatte mir das doch wohl gezeigt.

Zur Abwechslung kam mir eine Frau mit Hund entgegen und ich hoffte nur, dass der mich in Ruhe lassen würde. Zwei, drei Kommandos von ihr ließen ihn aber folgsam neben ihr hertraben. Langsam wurde mir warm und ich spürte wie Schweißtropfen meinen Körper langsam bedeckten.

Erneut kamen mir zwei Männer entgegen und ich merkte an ihrem Blick, dass Ihnen mein Anblick gefiel, denn ich spürte förmlich ihre Blicke auf mir. Sicherlich zeichneten sich meine Knospen wieder deutlich durch den Stoff ab und auf meine Beine war ich mächtig stolz, denn sie zeigten noch keine Alterserscheinungen wie bei vielen meiner Freundinnen.

Zwischenzeitlich war mir noch wärmer geworden und ich lief etwas langsamer, denn ich wollte mich ja nicht verausgaben am frühen Morgen. Eine Gruppe junger Männer lief an mir vorbei und einer besaß die Frechheit mir auf den Po zu klopfen. Ehe ich etwa sagen konnte, drehte er sich um und warf mir ein Lachen zu.... So ein frecher Kerl.

Kurz vor Ende meiner Runde musste ich noch durch das dichteste Stück Wald und hier war die Luft noch kühler. Der Weg wies dort auch wie immer etliche Löcher auf und ich war vorsichtiger um nicht umzuknicken. Hinter einer Biegung kam ein weiterer Läufer auf mich zu. Erst als er fast neben mir war erkannte ich ihn, es war der neue Nachbar.

Ein paar Meter weiter blieb ich stehen und drehte mich nach ihm um. Auch er hatte angehalten und sah zu mir herüber. Ich zögerte und überlegte was mich bewogen hatte anzuhalten. Irgendwas hatte es ausgelöst und ich fühlte mich plötzlich seltsam anders.

Wie von einer unsichtbaren Kraft gezogen machte ich einen Schritt auf ihn zu und sah, dass er auch näher kam. So ging es bis wir direkt voreinander standen. Sein fröhliches Lachen und die blitzenden Augen faszinierten mich.

Plötzlich überkam es mich und ich spürte wie mir heiß und kalt wurde. Ich spürte wie sich in meinem Körper eine absolute Geilheit aufbaute. Mit Sicherheit drückten sich die hart gewordenen Knospen deutlich sichtbar durch den Stoff des Shirts. Ob er das wohl bemerkte?

Seine Hand griff nach meiner und ich ließ es geschehen. Er führte mich seitlich weg vom Weg, durch das Unterholz hindurch zu einer kleinen Lichtung. Ich ließ es einfach mit mir geschehen und wir sagten kein Wort dabei.

Mittig auf der Lichtung stand eine dicke Rotbuche und in der Nähe blieben wir stehen. Er drehte sich zu mir und seine Hand ließ meine los. In seinem Blick meinte ich deutlich sein männliches Verlangen zu erkennen und meine Gedanken purzelten durcheinander.

Was wollte ich, was nicht, sollte er oder sollte er nicht, was würde ich ...

Ehe ich noch weiter klaren Kopf bekommen konnte schoben sich seine warmen Hände unter mein Shirt, zogen es hoch und über mich. Ich reckte die Arme gen Himmel und er zog es mir aus. Gleiches geschah mit dem BH ohne ihn aufzumachen. In mir tobte ein Kampf aus aufsteigender Lust und leichter Unsicherheit.

Mit festem Griff packte er meine Brüste und rieb die Knospen, nahm sie zwischen die Finger und presste sie. Wie ein Blitz spürte ich in meinem Unterleib die geile Erregung. Himmel, dachte ich, was macht er mit Dir? Deutlich spürte ich wie meine Muschi immer feuchter wurde.

Und auch er zeigte deutliche Erregungszeichen. Unter seiner Hose spannte seine härter werdende Männlichkeit den Stoff immer mehr. Mit den Händen an meinen Nippeln dirigierte er mich ein stück näher an den Baum. Dort drehte er mich um und ich stütze meine Hände gegen den Stamm.

Dicht hinter mir stehend spürte ich sein mächtiges Verlangen durch die Stoffschichten an meiner Kehrseite und seine Finger spielten wieder mit meinen Brüsten. Sein Atem ging schneller und ich genoss seinen männlich-herben Duft in der Nase.

Die Hände lösten sich kurz von mir und ich hörte Rascheln von Stoff. Mein Röckchen wurde hochgeschlagen und mit einem reißenden Geräusch verschwand der Slip. Die noch kühle Luft des Morgens streifte über die nun blanke Scham. Ich wusste genau was nun kommen würde und ich merkte, dass ich es wollte.

Ja, ich wollte, dass er mich hier und jetzt fickt. Mir seinen Schwanz in die Muschi steckt, sich an mir berauscht und dann seinen Samen in mich pumpt. Alles in mir schrie förmlich: Fick mich, komm fick mich....!

Ich spreizte meine Füße etwas weiter auseinander und fühlte ich gleichermaßen wehr- und willenlos wie erregt und geil. Da kam sein harter Schwanz zu mir und er drückte ihn gleich hinein. Hart und fest stieß er in meine nasse Spalte.

Seine Hände umfassten meine Hüften und Brüste und bestimmten den Takt unserer Bewegungen. Stoß um Stoß kam er in mich und ich fühlte wie er mich völlig ausfüllte. Spürte wie seine Eichel mein Innerstes berührte, wie er immer wieder alles in mir reizte.

Völlig geil stöhnte ich vor Lust und feuerte ihn damit weiter an. Sein ohnehin schon mächtiger Speer in mir wurde noch praller und härter. Ich glaubte, es würde mich fast zerreißen, aber es war einfach nur ekstatische und animalische Lust spürbar.

Immer schneller wurden seine Stöße und dann spürte ich sein leichtes Innehalten. Er verzögerte den nächsten Stoß, drückte mich dann ganz auf sich und mit einem lauten Schnaufen strömte seine heiße Ladung in mich. Schub um Schub lief es aus ihm hinaus und ich spürte dieses erregende Gefühl in mir wenn die heiße Sahne die Wände meines Innersten benetzen.

Alles in mir zitterte vor Erregung und ich stand dort. Stand dort auf der Lichtung gegen den mächtigen Baum gestützt und hatte gerade den Samen eines noch relativ fremden Mannes in mir aufgenommen. Hatte mich einfach so von ihm ficken lassen und genoss es sehr. Spürte nun, wie sein Lavastrom langsam versiegte und er aus mir rutschte.

Keines klaren Gedankens mehr fähig hörte ich wie er seine Hose wieder hochzog. Ich ließ die Spannung in mir etwas abflauen, dann begann ich mich langsam umzudrehen. In dem Moment verschwand er durch das dichte Unterholz und war außer Sicht. Irritiert zog ich meinen Rock herunter und sah, dass der Slip hinüber war. Ich schlüpfte in BH und Shirt und lief langsam auch zurück in Richtung Weg und Parkplatz.

Joggen wollte ich nun nicht mehr und beim Gehen fühlte ich, wie ein leichtes Rinnsal aus Sperma und meiner Lustflüssigkeit meine Beine verklebte. Ich hoffte nur darauf, dass mir nun keiner mehr begegnete. Meine Gedanken spielten immer noch verrückt. Was war das eben? Wie eine dahergelaufene Schlampe hatte er mich besamen dürfen und ich hatte es genossen, war immer noch total geil und hätte ihn jetzt gerne noch in mir gespürt. Hätte nun gerne seinen Schwanz sauber geleckt, seine Sahne geschmeckt, ihn geküsst und wer weiß was sonst noch. Und auf der anderen Seite?

Ich erreichte mein Auto ohne jemandem zu begegnen. Am Scheibenwischer klemmte eine Löwenzahnblume. Auf den Sitz legte ich ein Handtuch um nicht irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Dann fuhr ich heim und stand wenige Minuten später unter der Dusche. Warm und weich lief das Wasser über meinen Körper und spülte Schweiß und andere Spuren hinunter.

Sorgfältig wusch ich mich und spürte, dass in mir immer noch eine Gier nach weiterem Sex vorhanden war. Da klingelte es an der Tür...

Ich verließ die Dusche und zog mir meinen Morgenmantel über. Durch den Türspion erblickte ich das Gesicht des Nachbarn. Ich öffnete die Tür und er sah mich mit schuldbewusstem Gesicht an. "Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll..." begann er zögerlich. Auch er war frisch geduscht und trug nun Hemd und Jeans.

"Komm erst mal rein, Lust auf einen Kaffee?" Meine Frage löste etwas seine Anspannung und er machte einen Schritt vorwärts. Diese unerwartete Nähe löste erneut ein Kribbeln in mir aus und ich beschloss weiter zu gehen als ich es mir selber zugetraut hätte. Ehe er weitergehen konnte küsste ich ihn und wollte ihn spüren.

Sein Mund war so weich wie sein Schwanz im Wald hart gewesen war. Oh, ja, küssen konnte er auch und es fiel mir schwer ihn loszulassen. "Ich heiße Gerhard und ich möchte mich entschuldigen..." Weiter kam er nicht, denn ich küsste ihn erneut und spürte wie seine Arme mich umfassten. Meine Hüften rieben über seinen Schritt und erneut konnte ich fühlen, wie sich dort etwas bewegte und empor drängte. Dieses Mal würde ich ihn mir nehmen, dachte ich, und dieses Mal würde ich es nicht zulassen, dass er geht bevor ich gekommen bin...

 

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