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Mein Freund David, der vor ein paar Jahren weggezogen war, kam
mit seiner neuen Frau auf Besuch in unsere Gegend. Wir hatten
ihn für den Samstag zum Kaffee und anschließendem Abendessen
eingeladen. Seit unserem letzten Treffen war viel Zeit
vergangen. Ich war am überlegen, wie ich es anstellen könnte mit
ihm alleine zu sein, um wieder einmal seinen großen, dicken
Schwanz zu sehen und eventuell sogar zu spüren. Dabei kam mir
ein Zufall zu Hilfe. Bekannte hatten uns gebeten in ihrer
Abwesenheit nach ihren Haustieren zu schauen. Als David mit
seiner Frau am Samstag kam, bat ich ihn, nach dem wir Kaffee
getrunken hatten, mich zum Haustiere füttern zu begleiten.
Die Frauen wollten in unserer Abwesenheit das Abendessen
vorbereiten. Auf der Fahrt sprachen wir über frühere Zeiten, als
wir uns öfters gegenseitig besuchten, als er noch nicht
verheiratet war, dass ich oft an seinen großen Prachtriemen
denke, an die geilen Momente und die wahnsinnige Erregung die
mich jedes Mal erfasste, wenn ich ihm meine wollüstige Frau
überließ und ich erleben konnte, wie sie sich seinem dicken
Schwanz schamlos hingab. Wie es zu den ersten Bi-Spielen
zwischen uns kam, wie er mich immer mehr animierte und erregte,
die Lust von seinem Schwanz gefickt zu werden immer stärker von
mir Besitz ergriff, bis zu dem geilen Gefühl, als sein hartes
Glied zum ersten Mal in mich eindrang. Unser Gespräch hatte mich
so aufgewühlt, dass ich während der Fahrt eine Erektion bekam.
Mit kurzem Seitenblick auf seinen Schoß bemerkte ich, dass sich
auch bei David schon eine gewaltige Beule abzeichnete und unsere
Erinnerungen auch ihn nicht kalt ließen.
Kaum in dem Haus angekommen versorgte ich die Haustiere und ging
ins Obergeschoss, wobei ich scherzhaft zu David meinte, er könne
sich in der Zwischenzeit ja schon ausziehen. Als ich nach
einigen Minuten zurück ins Wohnzimmer kam, saß David auf der
Couch, hatte die Hose herunter gelassen und präsentierte mir
seinen dicken, steifen Ständer. Ich wurde von einer Erregung
erfasst wie lange nicht mehr. Von dieser Situation hatte ich in
letzter Zeit oft geträumt. Zitternd vor Aufregung zog ich die
Rollos herunter, wegen den Nachbarn. Danach setzte ich mich
neben ihn und ergriff seinen harten Schwanz. Welch ein Gefühl
dieses pulsierende Glied zu umfassen, das in meiner Hand
scheinbar noch härter wurde, an dem die Adern stark hervor
traten und aus dessen praller Eichel der erste Lusttropfen
herausquoll. Obwohl einige Jahre vergangen waren in denen wir
uns nicht gesehen hatten, ging von seinem Schwanz noch immer die
gleiche fordernde Dominanz und Lust aus, der ich von Anfang an
verfallen war. Leicht wichsend beugte ich mich über ihn und lies
ihn tief in den Rachen gleiten, bis ich fast würgen musste. Ich
wollte ihn in seiner ganzen Größe und Dicke erleben. Meine
Lippen umschlossen diesen Großschwanz und ich lutschte wie im
Rausch an ihm. Sein herber Geschmack nach Urin und den
Lusttröpfchen steigerte meine Erregung ins unermessliche. David
hatte meinen Kopf ergriffen und drückte ihn rhythmisch auf
seinen Schoß. Nach einiger Zeit hielt ich inne und stöhnte, dass
ich jetzt unbedingt seinen harten Schwanz in meinem Arsch spüren
möchte. Erregt entgegnete er, dass auch er schon die ganze Zeit
heiß darauf wäre mich zu ficken und ich sollte im Bad eine Creme
holen. Ich hatte schon vorgesorgt und zog ein Döschen aus der
Hosentasche, indem ich zu Hause, in Hoffnung auf so eine
Gelegenheit, Vaseline gefüllt hatte. David grinste mich an und
meinte "Du denkst auch an alles, Du geile Sau", stand auf und
zog sich komplett nackt aus. Wie er vor mir stand, hatte ich nur
noch Augen für seinen steifen, dicken, aufgerichteten Schwanz.
Was für ein Anblick. Er setzte sich wieder und begann seinen
Penis mit Vaseline einzuschmieren. Indessen zog ich mich
ebenfalls aus und schaute fasziniert zu, wie er genussvoll sein
hartes Glied eincremte und für den Fick vorbereitete. Immer
stärker traten die Adern an seinem Schaft hervor, der fettig
glänzte und mir noch dicker erschien. Mein steifer Schwanz
tropfte schon vor Erregung. Jetzt wollte ich es wissen, ich
wollte mich ihm und seinem Penis als devotes Lustobjekt
unterwerfen. Diesmal wollte ich von ihm in der
Missionarsstellung genommen werden , um die gleiche Wollust zu
empfinden, die er meiner Frau bereitete, wenn er über sie kam
und sie fickte. Ich legte mich rücklings nackt auf die Couch,
zog die Beine hoch und präsentierte ihm zitternd meinen
gierigen, erwartungsvollen After. David tauchte noch einmal
seinen Finger in die Vaseline, nahm eine größere Portion und
kniete sich vor mich hin. Zuerst schmierte er leicht um meine
Rosette herum und drückte dann den Rest langsam mit seinem
eingefetteten Finger in meinen Anus. Ich zuckte kurz zusammen
als er ihn durch den Schließmuskel schob, aber als er diesen
überwunden hatte, glitt sein Finger wie von selbst immer tiefer.
Mit fickender Bewegung verteilte er die Vaseline in meiner
Darminnenwand, um mich für seinen dicken Penis vorzubereiten.
Danach kam er über mich, umklammerte meine Schultern und presste
seinen Körper fest auf meinen. Jetzt war ich seine geile, devote
Schwanzfrau. Deutlich spürte ich den Druck seines suchenden,
glitschigen Gliedes an meinen After. Mit einer Hand ergriff ich
seinen dicken Schwanz und führte ihn an meine Rosette. Im
nächsten Augenblick stieß er so heftig zu, dass ich
unwillkürlich schmerzhaft aufstöhnte. Ich bat ihn, noch nicht so
fest zu zustoßen, erst wenn er in meinem Darm wäre. David
entschuldigte sich, er wäre so geil und er könnte es kaum
erwarten seinen Penis in meinen engen Darmkanal ein zu führen.
Sofort zog er seinen harten Schwanz etwas zurück, um im nächsten
Augenblick mit leichtem Druck erneut in meinen After
einzudringen. Jetzt spürte ich deutlich, unter leichtem Schmerz,
wie seine fettige Eichel den Schließmuskel dehnte, durchrutschte
und sein Schwanz in meinen Darm eindrang. Danach war es nur noch
geil. Es war ein unbeschreibliches Gefühl wie sein dickes Glied
mit gleichmäßigem, festem Druck tiefer in meinen Arsch glitt.
Irgendwann hatte ich das Gefühl dass er bis zur Schwanzwurzel in
mir steckte, so ausgefüllt war ich. Ich hatte die Augen
geschlossen und stöhnte vor Wollust, während David keuchend auf
mir lag und ich mich den kraftvollen, rhythmischen Stößen seines
fordernden Gliedes hingab. Mein erigierter, tropfender Schwanz
wurde von seinem Körper auf meinen Bauch gedrückt, was mich
zusätzlich stimulierte. Plötzlich fühlte ich, wie sein Atem
näher kam und im nächsten Augenblick stieß er mir seine Zunge in
den Mund. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon so geil, dass ich es
zuließ, mich von ihm auch auf diese Art benutzen zu lassen. Vor
Erregung biss ich ihm leicht in die Zunge und knutschte mit ihm
hemmungslos, während er mich immer heftiger fickte. So etwas
hätte ich mir nie träumen lassen, aber ich war verrückt vor
Wollust und gab mich ihm völlig hin. Ich spürte immer wieder,
wie sein hartes Glied halb aus meinem Darm glitt, wobei sich
mein Schließmuskel krampfartig zusammenzog und dieses dicke Teil
quetschte, wonach er umso heftiger und tiefer in mich eindrang.
Dieser Reiz erregte ihn immer stärker und nach wenigen
Augenblicken konnte er sich nicht mehr zurück halten. Laut
stöhnend kündigte er seinen Orgasmus an. Was für ein Gefühl
seinen zuckenden Schwanz in meinem Darm zu spüren, gefolgt von
kräftigen Stößen mit denen er mehrere Ladungen Samen in meine
Eingeweide spritzte. Sofort lies der Druck im After nach, da
sein Schwanz nicht mehr so hart war. Knutschend lag er auf mir,
grub vor Erregung seine Fingernägel schmerzhaft in meine
Schultern, während ich noch die Nach-Stöße seines Gliedes
genoss, das langsam abschwoll. Nach einiger Zeit erhob sich
David und sein halb steifer Schwanz rutschte aus meiner Rosette.
Wow, was für ein Fick. David grinste und meinte "War das okay ?
Du hast so einen geilen, fast jungfräulichen Arsch, den würde
ich öfters ficken, wenn ich hier in der Nähe wohnen würde. Dir
hat es doch auch gefallen, so geil wie Du warst?". Ich konnte
vor Erregung nur nicken, ich wollte aber unbedingt noch mehr.
Wir gingen nackt zusammen ins Obergeschoss in die Dusche.
Nachdem er seinen Penis gereinigt hatte, bückte ich mich
hinunter und nahm sein erschlafftes Glied vollständig in den
Mund. Lutschend und saugend versuchte ich in wieder steif zu
bekommen, was mir nach mehreren Minuten gelang. Langsam
erreichte er seine Größe und Dicke zurück. Ich meinte zu David,
dass ich noch immer geil sei und unbedingt noch einmal von
seinem harten Schwanz gefickt werden möchte. Worauf er
antwortete, dass er auch noch geil wäre, wir aber wieder langsam
heimwärts fahren müssten. Er hatte Angst dass seine Frau
misstrauisch wäre, wenn wir solange fort bleiben würden. Ich
beruhigte ihn und sagte, wir könnten den Frauen ja sagen, dass
wir das Ende des Bundesligaspieltages noch im TV angesehen
hätten. Heute war mein Ficktag und ich wollte die geile Lust,
die mir sein Schwanz bereitete, noch einmal erleben, wer weis,
ob es jemals noch zu so einer Situation kommen würde. Wir gingen
zurück ins Wohnzimmer und ich bat David sich hinzusetzen.
Diesmal wollte ich in Reiterstellung von ihm genommen werden.
Sein Schwanz stand schon wieder steif und fest. Erneut griff er
zur Vaseline. Nachdem er seinen Penis wieder präpariert hatte,
kniete ich mich über seinen Schoß und führte sein geschmeidiges
Glied erneut an meine Rosette. Mit beiden Händen umgriff ich
meine Arschbacken und zog sie auseinander, um ihm das Einführen
seines Liebesstabes zu erleichtern. Langsam senkte ich meinen
Arsch auf seinen dicken Prügel. Jetzt spürte ich deutlich wie er
in mich eindrang. Dieser Großschwanz hatte mich vorher schon so
gedehnt, dass er jetzt ohne Probleme in meinen Darm glitt.
Diesmal war auch mein Schließmuskel kein Hindernis. Immer tiefer
trieb er jetzt dieses geile Teil in meinen Anus-Kanal. Ich
lehnte mich auf David, umfasste seinen Oberkörper und drückte
meinen Arsch fest seinem Dickschwanz entgegen. Er umklammerte
darauf hin mit beiden Händen meine Hüften und mit dem Unterleib
stoßend, bewegte er diesen heißen Schwanz erneut in ganzer Länge
und Dicke in meinem Darm. Ich hatte dauernd das Gefühl sein
Glied aus meinem Darm herausdrücken zu müssen, wobei sich mein
Schließmuskel zusammen zog und seinen dicken Schwanz regelrecht
melkte, was David jedes Mal vor Wollust aufstöhnen lies. Jetzt
presste ich meinen Mund auf den seinen und gab ihm einen langen
Zungenkuss, während er immer wieder tief in mich hinein stieß.
"David fick mich fester, fester, es ist so geil. Ich bin
verrückt nach deinem Schwanz. " stöhnte ich ihm ins Ohr. Seine
Stöße wurden daraufhin noch intensiver und ich spürte wie er
seinen Schwanz immer wieder in ganzer Länge in meinen Darm
stieß. Diesmal dauerte es länger bis es ihm kam. "Spritz mich
voll, spritz du geile Sau" stöhnte ich vor Lust. Dies war der
Auslöser und mit geilem Aufschrei kam er zum Orgasmus. Dabei
saugte er an meiner Brust, um im nächsten Moment vor lauter
Wollust in meine rechte Brustwarze zu beißen, was in mir einen
schmerzhaften Lustschauer auslöste, dass ich unwillkürlich vor
Geilheit aufschrie. Erneut spürte ich das Zucken und Pumpen
seines dicken Gliedes im meinem Darm. Wichsend genoss ich seinen
spritzenden Schwanz bis ich auch das Ziehen des kommenden
Orgasmus fühlte. Vor Geilheit zitternd spritzte ich in mehreren
Schüben auf seinen Bauch. Völlig erschöpft lies ich mich auf ihn
fallen, wobei er auch zurück fiel und sein erschlaffter Schwanz
mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem After rutschte.
Danach gingen wir erneut ins Bad. Unter der Dusche, nachdem er
sein Glied wieder gesäubert hatte, nahm ich sein schlaffes Teil
wieder lutschend und saugend in den Mund. Diesmal gelang es mir
nicht ihn steif zu bekommen. David meinte das ginge auch nicht,
er müsse dringend pinkeln. Das war für mich der Auslöser. Im
nächsten Augenblick drang ich mit der Zungenspitze in seine
Eichelöffnung ein und reizte seine Harnröhre zur
Natursektabgabe. Ich kniete mich vor ihm, öffnete weit meinen
Mund und sagte er solle mir hinein pissen, ich wäre so geil
darauf seinen Urin zu empfangen. Worauf er mich als eine geile,
perverse Sau bezeichnete, aber wenn ich es so haben möchte,
würde er mich jetzt vollpissen. Zuerst kamen nur wenige Tropfen,
die ich gierig aufnahm. Plötzlich kam mehr. Ein harter Strahl
kam aus seiner Eichel. Im Nu füllte sich mein Mund mit seinem
warmen Natursekt und ich hatte Mühe schnell genug zu schlucken.
Ich schmeckte noch teilweise seine Samenflüssigkeit im Urin. War
das geil. Was ich nicht schlucken konnte lief mir über das Kinn
an der Brust herunter. Es war so erregend, dass ich dabei meinen
harten Schwanz wie wild wichste. Als kaum noch was kam, nahm ich
sein Glied ganz in den Mund und saugte die letzten Tropfen aus
ihm heraus. Gleichzeitig kam auch ich zu einem gewaltigen
Orgasmus und spritzte mehrmals. Bei David war die Erregung schon
abgeflaut, meinte schon ganz nüchtern, wir müssen jetzt los. Ich
war noch immer von dem Erlebten aufgewühlt. Im Wohnzimmer zogen
wir uns an, bis ich meine Unterhose suchte. Die hatte David an,
der meinte das wäre seine. War sie aber nicht, seine war etwas
größer. Das wäre ein Gag gewesen, wir zu Hause mit fremden
Unterhosen. Auf der Rückfahrt hingen wir unseren Gedanken nach,
wobei mir mein After doch etwas weh tat und ich spürte dass sein
Samen noch immer meine Unterhose befeuchtete. Aber dafür war er
richtig durchgefickt worden. Zu Hause sagten wir unsere Ausrede
auf, warum wir so spät waren. Den ganzen Abend war ich noch
richtig fahrig und erregt. Irgendwann sagten die Beiden auf
Wiedersehen und fuhren davon. Wenn wir telefonieren, können wir
nicht über das Erlebte sprechen, da bei ihm immer mitgehört
wird, leider. Vielleicht ergibt sich wieder einmal so eine
Situation.
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