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Erotikgeschichte zum Thema:  Bisex Geschichten

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Weibliche Zufallsbekanntschaft

 

Ich hatte Freunde im Norden Deutschlands besucht und war nun auf der Heimfahrt. Die Autobahn Richtung Süden war mal wieder voll. Ich ging an einer Autobahnraststätte einen Kaffee trinken. Auch hier war viel los. Ich füllte mir einen Milchkaffee ab, zahlte und ging zu einem frei werdenden Zweiertisch am Fenster genau über der Autobahn. Entspannt an meinem Milchkaffee nippend beobachtete ich ohne besonderes Interesse das Publikum. Ein junge Frau - vielleicht Anfang 20 - fiel mir auf. Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine sehr weibliche Figur, war - nach meinem Geschmack - aber etwas zu grell geschminkt. Mein Interesse erweckte ihr T-Shirt, nicht nur weil es offenbar einen attraktiven Busen bedeckte, sondern auch einen Spruch aufgedruckt hatte, der mich schmunzeln ließ. "Nein, ich stehe nicht auf jede Frau, die ich sehe."

Ihre Jeans waren sehenswert zerrissen, fast nur noch Fetzen, die aber viel Haut und schöne Beine betonten. Sie trug unter der Jeans offensichtlich einen schwarzen Bikinislip, der verhinderte, dass man durch die Fetzen im Schritt Dinge erkennen konnte, die den Tatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses - im wahrsten Wortsinn - erfüllten. Ich fand ihr Outfit absolut mutig, sexy und kreativ. Sie steuerte auf den noch freien Platz an "meinem" Zweiertisch zu. "Ist hier noch frei", fragte sie mit einer etwas rauchigen, aber sympathischen Stimme. "Ja, aber sicher", sagte ich und sah ihr ins Gesicht. Sie erwiderte meine Blick und lächelte.

Sie gehörte zu dem Frauentyp, der mich sofort auf erotische Gedanken bringt. Sie bat mich, kurz auf ihren Rucksack zu achten, damit sie sich auch einen Kaffee holen konnte. Ich betrachte ihren griffigen Hintern, als sie zum Buffet ging. Raffiniert hatte sie ihre Jeans auch hinten mit Löchern versehen. Die Gesäßtaschen ihrer Jeans waren zwar noch vorhanden, aber deutlich und "appetitanregend" war an beiden Beinen die Stelle zu sehen, wo ihre nackten Oberschenkel in die Pobacken übergingen. Das war "Anmache" pur, fand ich.

Auch ich merkte meine Hormone und setzte mich in meinen hautengen Latex-Leggings "zufällig" so hin, dass sie wenn sie zurück kam, meine Beine und meinen Schritt sehen konnte. Ich trug - wie so oft - keinen Slip und wer genau hinsah, konnte - sehr dezent - die Konturen meiner Lustspalte erkennen. Mein Blick fiel auf ihren Rucksack und ich erkannte ein mit "Frankfurt" beschriftetes, gefaltetes Stück Papier in einer Seitentasche.

Sie kam mit ihrem Kaffee zurück. Ich fixierte in ihrem Jeans-fetzen Chaos unauffällig ihren Slip und stellte mir das dahinterliegende Paradies vor. Wieder sahen wir uns interessiert an. Ich gab ihr die Hand. "Heidi", "Sonja, freut mich" "Bist Du per Anhalter unterwegs ?""Ja, hoffentlich komme ich heute noch bis Frankfurt." "Da sehe ich gute Chancen", meinte ich. "Wieso ?""Weil ich direkt dahin fahre und Dich mitnehmen könnte - wenn Du willst." Sie strahlte. "Echt.""Ja, wenn ich's doch sage!""Das nehme ich dankend an", entgegnete sie erleichtert. Mir entging nicht, dass sie auch mich interessiert musterte und ihr Blick über meine vom Latex betonten Beine und Schenkel glitt.

Ich deutete auf ihr T-Shirt. "Mit Männern hast Du's scheinbar nicht so, habe ich Recht ?" Ihr Blick verdüsterte sich etwas. "Ist das ein Problem für Dich ?""Überhaupt nicht, ich kann mit beiden."Ich blinzelte sie an."Dein Outfit ist echt scharf." Ich beugte mich etwas zu ihr und legte meine Hand auf eine unter den Jeans-fetzen nackte Stelle ihres Schenkels. Als ich ihre Haut fühlte, begann es bei mir zu fließen. "Wie alt bist Du eigentlich ?", wollte ich wissen. "24.""Studentin ?"Sie nickte. "Frankfurt ?""Nee, Darmstadt, aber nach Frankfurt gibt's mehr Fahrgelegenheiten.""Und wie alt bist Du", fragte sie zurück. "Leider schon fast doppelt so alt wie Du", seufzte ich. "Das glaube ich jetzt nicht. Ich hätte Dich auf Ende 30 geschätzt.""Du schmeichelst mir.", meinte ich, freute mich aber über ihre Einschätzung.

Ich konnte zu meinem wahren Alter stehen und das brachte mir sogar häufig unerwartete Sympathien ein. Wir tranken unseren Kaffee aus. "Wollen wir los ?" fragte ich. Sonja nickte. Als sie vor mir durch die Drehtür der Raststätte ging, konnte ich wieder ihren nackten, knackigen Po-Ansatz bewundern. Nun, nach Frankfurt würden wir mindestens noch 4 Stunden unterwegs sein und uns unterwegs ein wenig kennenlernen.

Wir hatten Hagen hinter uns gelassen und unsere Stimmung war bestens. Ich hatte ein wenig von mir erzählt und auch von Sonja ein paar persönliche Dinge erfahren. Sie fühlte sich schon früh zu Frauen hingezogen und hatte noch nie mit einem Mann etwas gehabt. Zur Zeit lebte sie allein und sie bekannte offen, dass ihr die vertraute Nähe zu einer Frau sehr fehlen würde. "Meinst Du das im Hinblick auf eine Beziehung oder ist es eher die Erotik, die Dir fehlt ?" wollte ich wissen.

"Eigentlich ist es beides, aber körperliche Lust, Berührung und Sinnlichkeit finde ich schon sehr wichtig im Leben", meinte sie. Wir sahen uns an und verspürten beiderseitige Sympathie. Eine Weile schwiegen wir. "Hast Du Lust, ein Stück spazieren zu gehen. Es ist so schönes Wetter und das Sauerland ist doch eine schöne Gegend. Nach Frankfurt kommen wir noch früh genug," schlug ich vor. "Ja gerne, so lange im Auto sitzen ist auch anstrengend", stimmte Sonja zu. Wir verließen die Autobahn an der nächsten Ausfahrt und fuhren auf eine wenig befahrene Landstraße. Nach einigen Kilometern entdeckte ich einen Wanderparkplatz und stellte das Auto ab.

Sonja stieg aus und studierte die Tafel mit den Wanderwegen. Wieder faszinierte mich ihre weiblich Figur und ihr schräges Jeansoutfit. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es aussehen würde, wenn sie keinen Bikinislip darunter tragen würde. "Lass uns doch einfach ein Stück diesen Feldweg entlang gehen," sagte ich. Wir schlenderten los. Ich wagte, meine Hand auf ihre Hüfte zu legen. Sie ließ es zu und blickte mich wortlos an. Ich hätte sie sofort umarmen und küssen mögen.

Plötzlich erkannte ich Tränen in ihren Augen. "Was ist los ?" fragte ich besorgt, "hab ich was falsch gemacht ?""Nein, Du hast gar nichts falsch gemacht, ich fühle mich mit Dir einfach nur so wohl". Sie umarmte und küsste mich. Ich wehrte mich nicht, sondern zog sie an mich heran, um ihren Körper zu spüren. Wir trugen beide keinen BH. Unsere Brüste berührten sich. Ich fühlte eine Erregung wie lange nicht mehr. Ich zog mein T-Shirt aus, sie tat dasselbe. "Du hast noch wunderschöne fest Brüste," schmeichelte mir Sonja und streichelte meinen Busen. "Deiner macht mich auch an. Ich hatte bereits Lust auf Dich, als ich Dich sah". Ich wagte es jetzt meine Hände in ihre Jeans-Schlitze am Po zu stecken und ihre Oberschenkel zu berühren. Ihr Slip war ein Tanga. Ich knetete sanft ihre nackten Pobacken und fühlte den String in ihrer Poritze. Sie rieb sie ihre Pussy an meinem Oberschenkel. "Deine Leggins sind toll," sagte sie," sie betonen bestens Deine schönen Beine." Sie streichelte meine Schenkel und meinen Po durch das dünne Latex. Ich führte ihre Hand in meinen Schritt und lies sie fühlen, dass ich keinen Slip trug. Sie verstand und begann meine Lustspalte zu reizen.

Plötzlich knackte etwas am Weg, aber es war nichts zu sehen. Wir hatten die Welt um uns herum völlig vergessen. Es war wieder so eine verrückte Situation knisternder Erotik, die ich öfter erlebe und die nicht herbeigeführt werden kann, sondern sich ergeben muss. Zwei Frauen, die Mutter und Tochter sein könnten, die sich auf einem sonnenbeschienenen Feldweg halbnackt küssen und umarmen - verrückt ....

Ein paar Meter weiter stand eine Bank. Ich steuerte drauf los, zog Sonja ihre Fetzen-Jeans aus und entledigte mich meiner Leggins. Ich war heiß drauf, Sonja zu lecken und zu schmecken. Der Feldweg war über weite Strecken einzusehen und niemand störte uns. Ich spreizte ihre Schenkel und schob ihren Tanga zur Seite. Sie war nicht rasiert, hielt aber offensichtlich ihr Schamhaar kurz. Ich fand ihr Vlies wunderschön und fuhr mit meiner Zunge, durch ihre feuchte, klaffende und duftende Spalte. Der Geruch und Geschmack ihres Mösensaftes machte mich irre an. Als ich ihre Klitoris erreichte, zuckte Sonja stöhnend zusammen und wurde kurz darauf von einem heftigen Orgasmus erschüttert. "Soll ich bei Dir auch," fragte sie als ihre Erregung abgeklungen war."Ja bitte," flüsterte ich und setzte mich nackt neben sie, während sie ihr Gesicht in meinen Schoß vergrub und ich ihre Zunge spürte. Ich streichelte meine Brüste und spielte mit meinen erregten Brustwarzen, während Sonja mich wunderbar verwöhnte.

Mein Orgasmus war heftig und beglückend. Ich hob Sonjas Gesicht aus meinem Schoß, ließ sie aufstehen und küsste abermals ihre Brüste, ihren dunklen Venushügel und ihre üppigen Schenkel. "Du bist schön und könntest meine Tochter sein", stellte ich fest. "Und ich wäre stolz auf eine Mutter mit so toller erotischer Ausstrahlung", gab sie lachend zurück. Nackt wie die Natur uns geschaffen hatte, saßen wir noch eine ganze Weile auf unserer Bank in der Sonne. Schließlich näherten sich von weitem Spaziergänger, was uns veranlasste, relativ "gesittet" in Fetzenjeans und hautengem Latex zum Auto zurückzukehren.

"Danke. Das war Sex, wie ich ihn bisher nur selten hatte", beichtete Sonja. Ich lud sie ein, bei mir in Frankfurt zu übernachten und erst am nächsten Tag nach Darmstadt zu fahren. Es wurde ein sehr schöner Abend und eine noch schönere Nacht. Wir haben noch einige Male miteinander geschlafen, solange wir beide keine Beziehung hatten, sind aber auch heute trotz des Altersunterschieds noch gute Freundinnen.

 

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